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    Kann man B. Schnabel verklagen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 15:27:45 von
    neuester Beitrag 20.02.02 16:43:12 von
    Beiträge: 10
    ID: 554.033
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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:27:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      So langsam fühlt man sich ja in der Auffassung bestätigt, dass
      das Management von neuen Markt Unternehmen nur noch aus Lügnern
      und Betrügern besteht.
      Da die deutsche Börse scheinbar nicht dazu in der Lage ist, hier
      vernünftige Regeln aufzustellen, stellt sich für mich die Frage ob
      man als Aktionär selbst dazu in der Lage ist, hier Strafanzeige zu stellen.

      Es geht mir nicht darum mein verlorenes Geld zurückzubekommen,
      heirfür bin ich ja selbst verantwortlich, da ich rechtzeitig
      hätte verkaufen können.
      Nur die Art und Weise, wie hier bei Comroad mit den Aktionären umgegangen
      wurde, führt doch dazu, dass der gesamte Neue Markt zu einer Zockerbude verkommt.

      Daher würde es dem gesamten Markt gut tun, wenn Vorstände wüßten, dass sie für ihr
      Fehlverhalten auch zur Rechenschaft gezogen werden.
      Außerdem wäre es schön wenn ich B. Schnabel mal im Knast besuchen könnte, da es
      am gesamten neuen Markt noch nie jemanden gegeben hat, der ein Unternehmen mit solch
      einer kriminellen Energie geführt hat.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:35:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kannst du vergessen !!
      Hier reagiert der Kapatalismus und der darf betrügen wie er will !!

      Wird Zeit das die RAF wieder aufersteht und mal wieder Köpfe rollen !!

      Das ist wirklich nicht mehr schön was in Deutschland ab geht !!

      Große Unternehmen brauchen keine Steuern mehr Zahlen und die kleinen werden geschröpft wo es nur geht.
      Über den NM brauch man ja gar nicht erst reden. Hier wurde von Banken / Analysten und Unternehmen gelogen und betrogen auf Teufel komm raus !!


      Kapitalismus PUR !!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:49:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      bereite gerade eine strafanzeige zur StA München I vor
      das kann ansonsten jeder machen, auch hasen brot persönlich, ich denke zuständig ist STA MÜnchen I , Linprunstr.25, München
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:00:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann Euch nur zustimmen!
      Kriminelle wie Schnabel (Comroad) oder Dohmeyer (Metabox) gehören zur Rechenschaft gezogen. Und es tummeln sich noch viele dieser Sorte am NM.

      Das Schlimmste allerdings ist, dass die Deutsche Börse AG als Börsenaufsicht des NM völlig versagt !!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:01:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einfach zur nächsten Polizeidienststelle gehen und Strafanzeige stellen.Einige Städte haben auch ein besonderes Dezernat für Wirtschaftskriminalität.

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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:13:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieso schnabel verklagen?

      die sauerei kündigte sich unter massiven hinweisen seit monaten an.....

      jeden pubertären zocker-jüngling vom neuen markt sollte man ein feuerzeug unter die daddeln halten.......

      bis es nach versengten haaren riecht....

      scheiße wem scheiße gebührt!

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:17:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      D´accord
      Jetzt medlen sich die Leute aus dem Mustopf.
      Am NM muß man schon <dran> bleiben.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:29:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ superbaer

      was Du hier schreibst ist doch Blödsinn, es geht nicht darum,
      ob sich dieses schon seit Monaten angekündigt hat oder nicht.

      Sondern darum, ob der Vorsitzende eines Unternehmens die Möglichkeit
      hat, die Anleger zu belügen und zu betrügen, ohne das er hierfür zur
      Rechenschaft gezogen wird.
      Wenn diese verhaltensweisen Deiner Meinung nach zu rechtfertigen sind,
      wäre dies wahrscheinlich das Ende aller börsennotierten Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:37:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8

      für Dich gilt das gleiche, es hat sich zwar gezeigt, dass man
      am NM "dran" bleiben muß, dies kann aber nicht Sinn der Sache sein.

      Wenn ich einem Unternehmen Kapital zu Verfügung stelle, kann ich doch
      wohl erwarten, dass es damit Vernünftig arbeitet.
      Und muß nicht unbedingt damit rechnen das Umsätze nur durch Briefkastenfirmen
      realisiert werden und ich jeden Tag auf den Konkurs gefasst sein muß.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:43:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenn ich superbaer recht verstehe, soll also jeder Vorstand machen können wie er will.

      Wie z.B. Biodata: ich gebe eine ad hoc raus, in der ein Multi-Millionen-Auftrag angekündigt wird, mache mit den folgenden Kurssteigerungen einen guten Schnitt, und verkünde dann in einer zweiten Ad hoc daß es mit dem Auftrag wohl doch nichts war, aber man dafür Insolvenz anmelden werde.

      Schon recht Cooolman: am NM muß man <dran> bleiben!
      Manche kapieren nie, dass das große Geld hinter den Kulissen gemacht wird; nicht bei Hinz oder Kunz


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