***International Media 54880 - Heute noch ins Plus? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.02 12:59:45 von
neuester Beitrag 04.03.02 15:02:26 von
neuester Beitrag 04.03.02 15:02:26 von
Beiträge: 26
ID: 560.071
ID: 560.071
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.166
Gesamt: 1.166
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| gestern 11:52 | 3734 | |
| vor 1 Stunde | 2612 | |
| vor 8 Minuten | 2547 | |
| heute 18:51 | 2085 | |
| 08.05.24, 11:56 | 1966 | |
| vor 1 Stunde | 1804 | |
| vor 1 Stunde | 1598 | |
| vor 9 Minuten | 1437 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
| 2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
| 3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
| 4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
| 5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
| 6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
| 7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
| 8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Feedback
Wer heute nicht kauft ist selber Schuld!
Viel Spaß beim Geldverdienen!
Einstein
Viel Spaß beim Geldverdienen!
Einstein
Wie ist die genau Aktienanzahl von International Media? Laut Comdirect-Daten dürfte die Marktkap immernoch bei rund 180 Millionen Euro liegen!!!
Sehe ich auch so, wer für 7 Euro nicht einsteigt ist einfach
dumm. Hier kann man schnell wieder Geld verdienen. 65 % Abschlag haben nicht einmal die Insolvenzfirmen!!!
dumm. Hier kann man schnell wieder Geld verdienen. 65 % Abschlag haben nicht einmal die Insolvenzfirmen!!!
Kaum geschrieben und schon geht es los.
Es wird immer Dumme geben, die kaufen.
Aber: Kaum eine Insolvenzfirma ist so teuer wie IM auf diesem Niewo.
Grüße, fs
Aber: Kaum eine Insolvenzfirma ist so teuer wie IM auf diesem Niewo.
Grüße, fs
Trading Spotlight
Auf deinen NIVEAU (Niewo) bestimmt. Hier kann man schnell
Geld verdienen. D.Logistic hat Geldprobleme und hat sich innerhalb von eine paar Tagen wieder verdoppelt.
Geld verdienen. D.Logistic hat Geldprobleme und hat sich innerhalb von eine paar Tagen wieder verdoppelt.
Mit Sicherheit nicht auf meinem Niewo.
@ic,
abgesehen davon:
Deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Deinem NIVEAU"
Zwei Worte - zwei Fehler.
Guter Durchschnitt.
Grüße, fs
abgesehen davon:
Deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Deinem NIVEAU"
Zwei Worte - zwei Fehler.
Guter Durchschnitt.
Grüße, fs
Aber der Terminator 3 kommt trotzdem ins Kino!
Also ich bleib mal in der Aktie drin!
Allen ganz viel Glück!
Einstein
Also ich bleib mal in der Aktie drin!
Allen ganz viel Glück!
Einstein
Hallo Investmentclub, da haben wir ja beide wieder was zum Zocken.
Habe mich bei 6,80€ eingedeckt.
Gruß
Habe mich bei 6,80€ eingedeckt.
Gruß
Der Herr der Ringe kam auch ins Kino.
Trotzdem habe ich mich von Kinowelt getrennt.
Trotzdem habe ich mich von Kinowelt getrennt.
Börse kann geil sein.
Jaaaaaaaaaaaa
Jaaaaaaaaaaaa
Im Plus? Prust!!!!!
Aber Kursziel 10 Euro, warum nicht?
Aber Kursziel 10 Euro, warum nicht?
Wenn ich über 8,50€ bekomme werde ich einen Freudentanz machen.
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Der Neue Markt ist um einen Skandal reicher. IM Internationalmedia hat der Börsenwelt wieder einmal bewiesen, dass man sich bei Neuer-Markt-Unternehmen auf nichts mehr verlassen kann. Von vorne bis hinten hat der IM-Vorstand seine Aktionäre offenbar belogen.
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, dass Internationalmedia am 14. Januar die Übernahme der renommierten US-amerikanischen Spyglass bekannt gegeben hat. Benutzt wurde diese Nachricht unter anderem dazu, die gleichzeitig ausgegebene Gewinnwarnung für das Jahr 2001 zu relativieren. Deshalb fiel der Kursverlust von rund 20 Prozent am 14. Januar auch für Neuer-Markt-Verhältnisse recht bescheiden aus.
Heute kommt der überraschende Rückzug von dem Übernahmegeschäft. Die Vorstände beider Unternehmen hätten sich „einvernehmlich“ darauf geeinigt, die Transaktion für beendet zu erklären. Hauptgrund war angeblich ein „internes Reorganisationsprogramm“, das die IM-Tochter Intermedia beschlossen hat. Das Programm werde das Unternehmen auf eine „stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten“. Außerdem werden die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles und eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen.
Und, bevor wir es vergessen: „Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das vergangene Jahr haben“, lässt IM noch wissen. Man werde ein „leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen“, heißt es in der heutigen Mitteilung. Am 14. Januar hieß es dazu noch: „2001 wird IM ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch korrigiert werden.“ – Um es klar zu machen: Auch heute „beglückt“ Internationalmedia ihre Anteilseigner mit einer Gewinnwarnung.
Halten wir also fest: Vorstands-Chef Florian Bollen hat seine Versprechen vom 14. Januar nicht gehalten. Schon damals konstatierte wallstreet:online, dass der IM-Vorstand mit dem Vertrauen seiner Aktionäre gespielt und verloren hat. Da ist es nur konsequent, dass Florian Bollen dem Aufsichtsrat nun angeboten hat, aus dem Vorstand zurück zu treten. Die IM-Aktionäre dürfen hoffen, dass das Aufsichtsgremium dem Angebot zustimmt. Denn Bollen kann das Vertrauen, das er in wenigen Wochen zerstört hat, niemals wieder aufbauen. Ein neuer Chef muss also her. Den drastischen Kursverlust für die Aktionäre, den es nach Handelsaufnahme des derzeit ausgesetzten Titels garantiert geben wird, wird der neue Mann allerdings auch nicht mehr verhindern können
Laola!
8,2!
So macht Börse richtig Spaß!
Gruß
Einstein
8,2!
So macht Börse richtig Spaß!
Gruß
Einstein
@Mottenmann:
Waren die letzten Stunden irgendwie zuviel für Dich?
Mein Beileid, aber müll doch bitte jetzt nicht jedes Board hier voll, ja?
Waren die letzten Stunden irgendwie zuviel für Dich?
Mein Beileid, aber müll doch bitte jetzt nicht jedes Board hier voll, ja?
Kann mir mal jemand verraten, welchen Sinn es macht, den Handel bei so einer Nachricht auszusetzen? Dadurch ist doch dieser Entwicklung Tür und Tor geöffnet: Die schon Investierten haben keine Möglichkeit mehr, einen halbwegs fairen Preis zu kriegen, und die Zocker lachen sich hinterher ins Fäustchen. Warum läßt man den Kurs nicht einfach so weit runterkommen, wie es nach so einer Meldung eben "ganz natürlich" ist? Das Aussetzen des Kurses hat zu dem Absturz geführt, die Meldung selber hätte vielleicht für einen Fall auf 12 € gereicht. Ist das so gewollt?
ich denke das war es jetzt - Kurse über 10 werden wir nicht mehr sehen - mein Tip 4-6 Euro als erstes Ziel
Javi
Javi
wenn fsch nicht immer nur damit beschäftigt wäre, käse zu schreiben, könnte er auch mal die eine oder andere mark an der börse verdienen.
trotz aller negativ-news lag es fast schon auf der hand, dass 6,xx € kurse bei IEM traumhafte trading-chancen beinhalteten.
während fsch gequatscht hat, stieg die aktie um 1,5 €
trotz aller negativ-news lag es fast schon auf der hand, dass 6,xx € kurse bei IEM traumhafte trading-chancen beinhalteten.
während fsch gequatscht hat, stieg die aktie um 1,5 €
selbst bei 4 Euro sind die derzeit noch überbewertet 
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 49 | ||
| 43 | ||
| 39 | ||
| 17 | ||
| 16 | ||
| 13 | ||
| 12 | ||
| 12 | ||
| 10 | ||
| 10 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 9 | ||
| 8 | ||
| 8 | ||
| 7 | ||
| 7 | ||
| 7 | ||
| 6 | ||
| 6 | ||
| 5 | ||
| 5 |
