Neues Tool für eifersüchtige Ehemänner,präsentiert von RTL - 500 Beiträge pro Seite

[Henrys]

Kids orten via GPS
Der Traum vieler Eltern sieht so aus: Sie wissen immer und überall, wo sich ihre lieben Kleinen gerade befinden. Auf dem Weg zur Schule, auf dem Bolzplatz oder bei Freundinnen.
Die Firma GAP hat dazu ein Handy-ähnliches Gerät entwickelt, das Kids punktgenau via GPS ortet. Und: `HiPer Junior` kann auch noch telefonieren.

Die Positionsdaten der Sprösslinge werden direkt an eine Zentrale übermittelt und können dort jederzeit abgerufen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Eltern bei der Zentrale anrufen und ein vorher festgesetztes Passwort nennen. Im Notfall ruft das in Bedrängnis geratene Kind die Zentrale an, die durch die automatisch mitgelieferten Positionsdaten Hilfe anfordern und sie direkt an die richtige Stelle lotsen können.

Die Aussendung eines Notrufs soll auch für die ganz Kleinen kein Problem darstellen. Sie drücken eine bestimmte Taste und werden dann automatisch mit einem Service-Mitarbeiter verbunden, so die Idee.

Nachteil: Ohne Handy-Strahlen geht es nicht

Neu ist der Gedanke der Kinderrettung allerdings nicht. Siemens hat bereits vor einiger Zeit ein vergleichbares Gerät vorgestellt. Auch in den USA gehört die Ortung des Nachwuchses bereits für viele Eltern zum guten Ton. Sie können die Positionsdaten sogar per Internet erfahren und sich den Standort ihrer Kleinen auf einer Landkarte im Internet anzeigen lassen.

Hierzulande wird die Internet-Standort-Bestimmung vom Mobilfunk-Provider Viag Interkom für die Kunden des Genion-Tarifes angeboten. Der so genannte `Handy-Finder` ermöglicht es nach einer Anmeldung und der Eingabe eines Passwortes, sich jederzeit den aktuellen Standort des jeweiligen Mobiltelefons und damit die Position seines Besitzers anzeigen zu lassen.

Dem Vernehmen nach wird dieser Service jedoch weniger von besorgten Eltern, als von eifersüchtigen Ehegatten genutzt, die herausfinden wollen, wo sich ihre `bessere Hälfte` gerade aufhält.

cu Henrys

[Henrys]

Gerichtsurteil: VIAG Interkom darf Mobilfunkanlage weiter betreiben
KEMPTEN (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter VIAG Interkom darf eine Mobilfunkanlage nahe eines Wohnhauses in Bodolz im Landkreis Lindau weiter betreiben. Die 3. Zivilkammer des Landgerichts Kempten lehnte am Donnerstag einen Antrag eines Ehepaares gegen die Tochter des britischen Mobilfunkanbieters mm 02 ab, wonach der Betrieb der Anlage durch eine Einstweilige Verfügung untersagt werden sollte.

Durch die Anlage leide ihr dreijähriger Sohn unter Schlaflosigkeit, Konzentrations- und Immunschwäche, hatten die Kläger vor Gericht angegeben. Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte für die Anlage seien deutlich unterschritten und es gebe keinen sicheren Zusammenhang zwischen der Gesundheitsstörung und der Strahlung der Anlage, befand jedoch das Gericht.

Die Kläger wohnen gerade 30 Meter von der Mobilfunkanlage entfernt. Im Urlaub an der Ostsee seien die gesundheitlichen Beschwerden ihres Kindes weg gewesen, begründeten die Eltern ihren Antrag. Der Mobilfunkbetreiber lehnte die Abschaltung und die Verlegung der Anlage ab. Die von einem Gutachter gemessenen und von beiden Parteien anerkannten Strahlungswerte lägen bei weniger als einem Promille des durch die Bundesemissionsschutzverordnung zulässigen Grenzwertes.

Die Befürchtung der Eltern sei durchaus ernst zunehmen, sagte das Gericht. Allerdings könne es nicht Sache der Gerichte sein, nicht gesicherte Kenntnisse als Grundlage für Urteile zu nehmen./ah/DP/tv


Was habt Ihr für eine Meinung bezüglich der möglichen Schädigung durch Strahlen ?
Falls sich ZUsammenhänge eindeutig nachweisen lassen ,müssen sich die Telefongesellschaften was einfallen lassen.


Wer würde dann schon einen Hiper Junior seinem Kind mitgeben
cu Henrys