WINTER - STRONG BUY, Fundamental und chartechnisch ein SOFORTREINWERT! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.02 14:47:00 von
neuester Beitrag 26.04.02 16:17:18 von
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Traumhaftschön!
2001er KGV bei ca. 20!!! Ja Freunde, Gewinne! Nach 9 Monaten 18 Cent je Aktie!
KUV unter 1!!!
Kurs auf Eigenkapitalniveau!!!
2001er KGV bei ca. 20!!! Ja Freunde, Gewinne! Nach 9 Monaten 18 Cent je Aktie!
KUV unter 1!!!
Kurs auf Eigenkapitalniveau!!!
Der ist natürlich auch wunderschön! Da lacht das Herz! Ein echtes Schmankerl!
Wieder auf 6 schneller als man gucken kann! IMO
Na, Tony,
irgendwie interpretiert der Rest der Welt die schwarzen Kerzen
charttechnisch etwas anders als Sie.
Oder warum sind die noch nicht auf 6 Euro?
irgendwie interpretiert der Rest der Welt die schwarzen Kerzen
charttechnisch etwas anders als Sie.
Oder warum sind die noch nicht auf 6 Euro?
Hubert,
du wirst es auch noch irgendwann kapieren!
Oder auch nicht!
Ich hol ihn bei 6 wieder hoch!
Versprochen!
du wirst es auch noch irgendwann kapieren!
Oder auch nicht!
Ich hol ihn bei 6 wieder hoch!
Versprochen!
Groll des Patriarchen
Von Eva Buchhorn
Einer der Alteigentümer attackiert Vorstand und Aufsichtsrat. Ein Familienzwist gerät zur Posse.
Wer sein Unternehmen an die Börse bringt, muss Macht teilen oder ganz abgeben. Eigentlich eine klare Sache.
Muss sich rechtfertigen: Winter-Chef Osterrieder bekam Post vom Staatsanwalt
Kompliziert wird die Angelegenheit, wenn der Ex-Eigentümer sich nicht aufs Zuschauen beschränken mag. Wenn er - aus alter Gewohnheit zum Beispiel - mitregieren will.
Wie sehr der Wille zur Macht, gepaart mit dem Ideenreichtum geschäftstüchtiger Rechtsanwälte, einem Unternehmen schaden kann, ist derzeit bei der Winter AG zu besichtigen.
Der Chipkartenproduzent in Olching bei München leidet unter einem Familienzwist, der sich längst zu einer Posse von absurden Ausmaßen ausgeweitet hat.
Otto Winter (76), dem das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Siegfried (66) einst allein gehörte, sorgt seit Monaten mächtig für Unruhe. Winters neuester Coup: Er zeigte Vorstandschef Gerhard Osterrieder (49) und Vertriebsvorstand Franz Schiederer (49) wegen Bestechung, Untreue und Prospektbetrugs an.
Otto Winter wirft den Managern vor, sie hätten der Ehefrau eines Kunden unberechtigterweise einen Dienstwagen der Winter AG überlassen; sie hätten ferner regelmäßig private Rechnungen des Einkäufers eines Kunden mit Mitteln der Winter AG beglichen. Außerdem hätten sie im Emissionsprospekt einen Großauftrag erwähnt, der so nicht bestand. Die öffentliche Verbreitung dieser letzten Behauptung wurde Otto Winter inzwischen durch Gerichtsbeschluss vorläufig verboten.
Ein Bild aus besseren Zeiten: Siegfried und Otto Winter, Brüder und Alteigentümer, am Tag des Börsengangs im September 2000
Auch gegen Oberkontrolleur Friedrich Rosenkranz (60) richtet sich Winters Wut sowie gegen seinen eigenen Neffen, den ehemaligen Aufsichtsrat Thomas Winter (36). Die beiden sollen den Vorständen zum Börsengang im Zusammenhang mit einem Friends-und-Family-Programm rechtswidrig rund 405.000 Euro Tantieme genehmigt haben.
Träfen all die Vorwürfe zu - die Betroffenen bestreiten dies vehement -, wäre das in der Tat schlimm. Doch die Historie des Konflikts drängt Beobachtern einen anderen Verdacht auf: Der greise Patriarch verkraftet es nicht, dass er den Einfluss auf sein Lebenswerk verloren hat.
In seinem Feldzug wird Winter von der Münchener Anwaltskanzlei Kiethe unterstützt. Die findigen Juristen warten mit immer neuen Strategiezügen auf.
Öffentlich sichtbar wurde das Wirken der Kanzlei erstmals bei der Hauptversammlung im Juni 2001. Vor den staunenden Aktionären bombardierte Kanzleichef Kurt Kiethe das Management mit endlosen Fragen - und focht später wegen angeblich verschleiernder Antworten wesentliche Beschlüsse der Hauptversammlung an - nicht einmal mit der Wahl des Versammlungsortes waren die Anwälte einverstanden.
Es hatte so friedlich begonnen
Das Aktionärstreffen hatte nicht am Firmensitz, sondern ein paar Kilometer entfernt in München stattgefunden. Unter Umständen, konstruierte Kiethe, seien deshalb weniger Anteilseigner angereist, was wiederum geeignet gewesen sei, die Entscheidungsfindung zu verzerren.
Für seine Dienste soll Kiethe kräftig kassieren. Insgesamt, so heißt es, habe Otto Winter bereits rund 250.000 Euro Honorar an Anwälte gezahlt.
Der mit aller Härte ausgetragene Konflikt war nicht absehbar, als der Betrieb sich im Sommer 2000 für den Neuen Markt rüstete. Otto Winter und sein Bruder Siegfried hatten den Generationswechsel vorbildlich vorbereitet.
Sie übertrugen ihre Gesellschafteranteile bis auf wenige Prozent an ihre Kinder; mit dem Börsengang gelangten später rund 40 Prozent der Aktien in Streubesitz.
Die Brüder setzten mit Osterrieder und Schiederer zwei bewährte Manager als Vorstände ein. Beide hatten bereits jahrelang die Geschäfte der Familiengesellschaften geführt. Osterrieder gilt als Otto Winters Ziehsohn.
Doch bald schon wurde deutlich, dass sich der alte Chef mit dem Anbruch der neuen Zeiten nicht recht abfinden konnte. Insider meinen: Er will die Macht zurück.
So versuchte er auf der Hauptversammlung, seine Tochter Susanne (41) in den dreiköpfigen Aufsichtsrat zu schleusen, in dem bereits deren Ehemann Friedrich Winter sitzt.
Nervt die Verwaltung der Winter AG: Rechtsanwalt Kiethe spricht für den Alteigentümer
Otto Winter zahlte der damaligen Vorsitzenden des Vereins "Aktionärinnen", Anneliese Hieke, 10.000 Mark "Aufwandsentschädigung", damit sie für Susanne Winter eintrat.
Die Aktionärinnen-Schützerin fand nichts dabei, das Geld zu nehmen. Sie engagiere sich gegen die Diskriminierung der Frau, lautete ihr Argument. In diesem Fall allerdings erfolglos, denn die Aktionäre wählten Susanne Winter nicht.
Wie auch immer die Rechtsstreitigkeiten ausgehen - kurzfristig hat der Zwist vor allem eine Konsequenz: Das Unternehmen gerät ins Zwielicht. Nach Bekanntwerden der Strafanzeige rieten Analysten, die Winter-Aktie wegen des Kleinkriegs zwischen Alteigentümer und Management zu meiden.
Schade eigentlich: Die Firma schreibt trotz Konjunkturkrise satte schwarze Zahlen. "Smart Cards" von Winter - Büroschlüssel, Kantinenmarke und PC-Zugangscode in einem - geben beispielsweise Siemens und BMW an ihre Mitarbeiter aus. Erst kürzlich bestellte Audi 55.000 Karten bei den Bayern.
Ohne die Rechthaberei eines alten Mannes könnte es der Winter AG richtig gut gehen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sehe ich genauso, auf der Hauptversammlung sollten klare Worte gesprochen werden, vielleicht auch ein Frieden geschlossen werden. Dann wird zum Kauf geblasen und die Rückstellungen aufgelöst, Prognosen und Gewinne hochgeschraubt.....
die > 6,50 Euro sollten wir bald wieder sehen...
ajo Tony!
Von Eva Buchhorn
Einer der Alteigentümer attackiert Vorstand und Aufsichtsrat. Ein Familienzwist gerät zur Posse.
Wer sein Unternehmen an die Börse bringt, muss Macht teilen oder ganz abgeben. Eigentlich eine klare Sache.
Muss sich rechtfertigen: Winter-Chef Osterrieder bekam Post vom Staatsanwalt
Kompliziert wird die Angelegenheit, wenn der Ex-Eigentümer sich nicht aufs Zuschauen beschränken mag. Wenn er - aus alter Gewohnheit zum Beispiel - mitregieren will.
Wie sehr der Wille zur Macht, gepaart mit dem Ideenreichtum geschäftstüchtiger Rechtsanwälte, einem Unternehmen schaden kann, ist derzeit bei der Winter AG zu besichtigen.
Der Chipkartenproduzent in Olching bei München leidet unter einem Familienzwist, der sich längst zu einer Posse von absurden Ausmaßen ausgeweitet hat.
Otto Winter (76), dem das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Siegfried (66) einst allein gehörte, sorgt seit Monaten mächtig für Unruhe. Winters neuester Coup: Er zeigte Vorstandschef Gerhard Osterrieder (49) und Vertriebsvorstand Franz Schiederer (49) wegen Bestechung, Untreue und Prospektbetrugs an.
Otto Winter wirft den Managern vor, sie hätten der Ehefrau eines Kunden unberechtigterweise einen Dienstwagen der Winter AG überlassen; sie hätten ferner regelmäßig private Rechnungen des Einkäufers eines Kunden mit Mitteln der Winter AG beglichen. Außerdem hätten sie im Emissionsprospekt einen Großauftrag erwähnt, der so nicht bestand. Die öffentliche Verbreitung dieser letzten Behauptung wurde Otto Winter inzwischen durch Gerichtsbeschluss vorläufig verboten.
Ein Bild aus besseren Zeiten: Siegfried und Otto Winter, Brüder und Alteigentümer, am Tag des Börsengangs im September 2000
Auch gegen Oberkontrolleur Friedrich Rosenkranz (60) richtet sich Winters Wut sowie gegen seinen eigenen Neffen, den ehemaligen Aufsichtsrat Thomas Winter (36). Die beiden sollen den Vorständen zum Börsengang im Zusammenhang mit einem Friends-und-Family-Programm rechtswidrig rund 405.000 Euro Tantieme genehmigt haben.
Träfen all die Vorwürfe zu - die Betroffenen bestreiten dies vehement -, wäre das in der Tat schlimm. Doch die Historie des Konflikts drängt Beobachtern einen anderen Verdacht auf: Der greise Patriarch verkraftet es nicht, dass er den Einfluss auf sein Lebenswerk verloren hat.
In seinem Feldzug wird Winter von der Münchener Anwaltskanzlei Kiethe unterstützt. Die findigen Juristen warten mit immer neuen Strategiezügen auf.
Öffentlich sichtbar wurde das Wirken der Kanzlei erstmals bei der Hauptversammlung im Juni 2001. Vor den staunenden Aktionären bombardierte Kanzleichef Kurt Kiethe das Management mit endlosen Fragen - und focht später wegen angeblich verschleiernder Antworten wesentliche Beschlüsse der Hauptversammlung an - nicht einmal mit der Wahl des Versammlungsortes waren die Anwälte einverstanden.
Es hatte so friedlich begonnen
Das Aktionärstreffen hatte nicht am Firmensitz, sondern ein paar Kilometer entfernt in München stattgefunden. Unter Umständen, konstruierte Kiethe, seien deshalb weniger Anteilseigner angereist, was wiederum geeignet gewesen sei, die Entscheidungsfindung zu verzerren.
Für seine Dienste soll Kiethe kräftig kassieren. Insgesamt, so heißt es, habe Otto Winter bereits rund 250.000 Euro Honorar an Anwälte gezahlt.
Der mit aller Härte ausgetragene Konflikt war nicht absehbar, als der Betrieb sich im Sommer 2000 für den Neuen Markt rüstete. Otto Winter und sein Bruder Siegfried hatten den Generationswechsel vorbildlich vorbereitet.
Sie übertrugen ihre Gesellschafteranteile bis auf wenige Prozent an ihre Kinder; mit dem Börsengang gelangten später rund 40 Prozent der Aktien in Streubesitz.
Die Brüder setzten mit Osterrieder und Schiederer zwei bewährte Manager als Vorstände ein. Beide hatten bereits jahrelang die Geschäfte der Familiengesellschaften geführt. Osterrieder gilt als Otto Winters Ziehsohn.
Doch bald schon wurde deutlich, dass sich der alte Chef mit dem Anbruch der neuen Zeiten nicht recht abfinden konnte. Insider meinen: Er will die Macht zurück.
So versuchte er auf der Hauptversammlung, seine Tochter Susanne (41) in den dreiköpfigen Aufsichtsrat zu schleusen, in dem bereits deren Ehemann Friedrich Winter sitzt.
Nervt die Verwaltung der Winter AG: Rechtsanwalt Kiethe spricht für den Alteigentümer
Otto Winter zahlte der damaligen Vorsitzenden des Vereins "Aktionärinnen", Anneliese Hieke, 10.000 Mark "Aufwandsentschädigung", damit sie für Susanne Winter eintrat.
Die Aktionärinnen-Schützerin fand nichts dabei, das Geld zu nehmen. Sie engagiere sich gegen die Diskriminierung der Frau, lautete ihr Argument. In diesem Fall allerdings erfolglos, denn die Aktionäre wählten Susanne Winter nicht.
Wie auch immer die Rechtsstreitigkeiten ausgehen - kurzfristig hat der Zwist vor allem eine Konsequenz: Das Unternehmen gerät ins Zwielicht. Nach Bekanntwerden der Strafanzeige rieten Analysten, die Winter-Aktie wegen des Kleinkriegs zwischen Alteigentümer und Management zu meiden.
Schade eigentlich: Die Firma schreibt trotz Konjunkturkrise satte schwarze Zahlen. "Smart Cards" von Winter - Büroschlüssel, Kantinenmarke und PC-Zugangscode in einem - geben beispielsweise Siemens und BMW an ihre Mitarbeiter aus. Erst kürzlich bestellte Audi 55.000 Karten bei den Bayern.
Ohne die Rechthaberei eines alten Mannes könnte es der Winter AG richtig gut gehen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sehe ich genauso, auf der Hauptversammlung sollten klare Worte gesprochen werden, vielleicht auch ein Frieden geschlossen werden. Dann wird zum Kauf geblasen und die Rückstellungen aufgelöst, Prognosen und Gewinne hochgeschraubt.....
die > 6,50 Euro sollten wir bald wieder sehen...
ajo Tony!
hahaha
Na, wie weit biste hiermit im Minus???
hahaha
KK
Na, wie weit biste hiermit im Minus???
hahaha
KK
Klausi, nach 4 Tagen in schwachen Gesamtmarkt zu maulen ist ne Kindskopfnummer!
KK 4,5!
Und das Zeug bleibt liegen, weil Winter ein guter Wert ist!
Aber es ist nur ne 1. Pos. von 500 Stck.! Also kein Grund zur Panik!
Aber es werden bald mehr werden!
KK 4,5!
Und das Zeug bleibt liegen, weil Winter ein guter Wert ist!
Aber es ist nur ne 1. Pos. von 500 Stck.! Also kein Grund zur Panik!
Aber es werden bald mehr werden!
Der nach eigenen Angaben führende Anbieter von Systemen und Chipkarten Winter hat das Geschäftsjahr 2001 nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen von 0,8 Mio. Euro abgeschlossen. Geplant hatte die Gesellschaft aus Olching bei München einen Gewinn in Höhe von 3,2 Mio. Euro. Dass das Ergebnis nun unter Plan ausfiel, führt das Unternehmen darauf zurück, dass sich Bestandsveränderungen in Folge der Einführung eines neuen EDV-Systems ergeben haben. Außerdem schlagen unvorhergesehene Zusatzkosten und Rückstellungen zu Buche, wie Winter anführt. Die endgültigen Zahlen zum zurückliegenden Geschäftsjahr veröffentlicht Winter am 19. März.
Nächste Woche werden wir ja sehen was passiert, hahaha, sieht aber tatsächlich nach Doppelboden aus, aber mal sehen wie der Markt die Zahlen aufnimmt!
KK
Nächste Woche werden wir ja sehen was passiert, hahaha, sieht aber tatsächlich nach Doppelboden aus, aber mal sehen wie der Markt die Zahlen aufnimmt!
KK
@Klausi,
das sieht primaer aber erst mal nach nem voll intakten Abwaertstrend aus
das sieht primaer aber erst mal nach nem voll intakten Abwaertstrend aus
Toni Toni Tone!
Ich frag mich nur, warum man den Laden hier nicht aufkauft. Der Laden spuckt die Nuggets, aber dieser Opa versaut uns hier die Tour. Verdammt, ich hoffe, dass einer den Saftladen aufkauft.
Aber im Mai endet ja die Haltefrist für die eine Tochter, ich hoffe mal, die ist nicht so blöd und verkauft jetzt ein Paket zu diesem Preis. Sondern kauft und treibt den Kurs hoch, dann schön heimlich verkaufen.
Wenn sie billig verkauft, besteht die Gefahr, den Laden aufzukaufen. Ganz schön billig zuhaben Winter!
Ich frag mich nur, warum man den Laden hier nicht aufkauft. Der Laden spuckt die Nuggets, aber dieser Opa versaut uns hier die Tour. Verdammt, ich hoffe, dass einer den Saftladen aufkauft.
Aber im Mai endet ja die Haltefrist für die eine Tochter, ich hoffe mal, die ist nicht so blöd und verkauft jetzt ein Paket zu diesem Preis. Sondern kauft und treibt den Kurs hoch, dann schön heimlich verkaufen.
Wenn sie billig verkauft, besteht die Gefahr, den Laden aufzukaufen. Ganz schön billig zuhaben Winter!
Wenn ich mir so die Fundamentals und den Chart anschaue, macht Winter echt den Eindruck kurz vor einem starken Ausbruch zu stehen, an dessen Ende durchaus das 3fache des aktuellen Wertes winkt.
Doch seht euch den doppelten Boden doch selbst mal im Jahreschart an.
Doch seht euch den doppelten Boden doch selbst mal im Jahreschart an.
Für Winter heute schon deutlich lebhafte Umsätze bisher.
Die Positionierung auf diesem niedrigen Niveau beginnt.
Die Positionierung auf diesem niedrigen Niveau beginnt.
26.03.2002
W I N T E R A G
Falsche Ad-hoc-Mitteilungen?
Wieder einmal gibt es Ärger beim Chipkartenproduzenten. Susanne Winter wirft dem Vorstand vor, in zwei Ad-hoc-Mitteilungen falsche Angaben gemacht zu haben.
Düsseldorf/Olching - Großaktionärin Winter werfe dem Vorstand der Winter AG vor, in Ad-hoc-Mitteilungen vom November 2001 und Februar 2002 falsche und fadenscheinige Begründungen für Einbußen bei Umsatz und Gewinn gegeben zu haben, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Auch das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüfe eventuelle Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Mitteilung vom 26. Februar. Im Vorfeld sei die Aktie zehn mal mehr gehandelt worden als üblich, heißt es in dem Bericht weiter. Firmenchef Gerhard Osterrieder (45) bestreite jegliche Unkorrektheiten von Seiten des Vorstandes.
Streitereien mit der Gründerfamilie gehören für die Geschäftsführung der Winter AG seit dem Börsengang im Sommer 2000 zum Alltag. Zunächst hatte der Vater von Susanne Winter, Alteigentümer Otto Winter (76), versucht, seine Tochter mit fragwürdigen Methoden im Aufsichtsrat zu platzieren; später erhob er Vorwürfe gegen Vorstandschef Osterrieder und Vertriebsvorstand Franz Schiederer (49) unter anderem wegen Bestechung, Untreue und Prospektbetrug. Beobachter mutmaßen indes, dass der Ex-Chef in erster Linie damit Probleme hat, nicht mehr alle Macht in den eigenen Händen zu halten.
Die Auseinandersetzungen zwischen Familie und Vorstand beginnen das Image der Firma bei Anlegern und Analysten nachhaltig zu belasten. Dabei ist die Marktpositionierung des Unternehmens beachtlich: Auch im allgemeinen Krisenjahr 2001 wurde ein positives Ergebnis erreicht, das aber unter anderen durch "erhöhten Aufwand für Rechtsstreitigkeiten", laut Unternehmensangaben 600.000 Euro, geschmälert wurde.
W I N T E R A G
Falsche Ad-hoc-Mitteilungen?
Wieder einmal gibt es Ärger beim Chipkartenproduzenten. Susanne Winter wirft dem Vorstand vor, in zwei Ad-hoc-Mitteilungen falsche Angaben gemacht zu haben.
Düsseldorf/Olching - Großaktionärin Winter werfe dem Vorstand der Winter AG vor, in Ad-hoc-Mitteilungen vom November 2001 und Februar 2002 falsche und fadenscheinige Begründungen für Einbußen bei Umsatz und Gewinn gegeben zu haben, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Auch das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel prüfe eventuelle Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Mitteilung vom 26. Februar. Im Vorfeld sei die Aktie zehn mal mehr gehandelt worden als üblich, heißt es in dem Bericht weiter. Firmenchef Gerhard Osterrieder (45) bestreite jegliche Unkorrektheiten von Seiten des Vorstandes.
Streitereien mit der Gründerfamilie gehören für die Geschäftsführung der Winter AG seit dem Börsengang im Sommer 2000 zum Alltag. Zunächst hatte der Vater von Susanne Winter, Alteigentümer Otto Winter (76), versucht, seine Tochter mit fragwürdigen Methoden im Aufsichtsrat zu platzieren; später erhob er Vorwürfe gegen Vorstandschef Osterrieder und Vertriebsvorstand Franz Schiederer (49) unter anderem wegen Bestechung, Untreue und Prospektbetrug. Beobachter mutmaßen indes, dass der Ex-Chef in erster Linie damit Probleme hat, nicht mehr alle Macht in den eigenen Händen zu halten.
Die Auseinandersetzungen zwischen Familie und Vorstand beginnen das Image der Firma bei Anlegern und Analysten nachhaltig zu belasten. Dabei ist die Marktpositionierung des Unternehmens beachtlich: Auch im allgemeinen Krisenjahr 2001 wurde ein positives Ergebnis erreicht, das aber unter anderen durch "erhöhten Aufwand für Rechtsstreitigkeiten", laut Unternehmensangaben 600.000 Euro, geschmälert wurde.
Nun wird das Hickhack der letzten Wochen schon klarer.
Das Stichwort heißt Übernahme oder zumindest große strategische Beteiligung.
Ich sag nur Eurocoin kauft sich ein.
Der Kursverlauf der letzten Tage und Wochen lässt nur 1 logische Kursrichtung nach Bekanntwerden dieser mehr als Gerüchte zu.
Strongest buy sag ich nur. Verdreifachung scheint realistisch.
Das Stichwort heißt Übernahme oder zumindest große strategische Beteiligung.
Ich sag nur Eurocoin kauft sich ein.
Der Kursverlauf der letzten Tage und Wochen lässt nur 1 logische Kursrichtung nach Bekanntwerden dieser mehr als Gerüchte zu.
Strongest buy sag ich nur. Verdreifachung scheint realistisch.
Frage bleibt nur, ob die Münzgeldzulieferer bereits schon die Aktienmehrheit besitzen oder noch weiter zukaufen müssen.
Eins ist jedoch sicher, hier kauft sich mit VDN Eurocoin eine potente und seriöse Adresse ein, die sich nicht leisten kann, mit windigen Geschäften den Ruf in der sehr konservativen Branche, aus der sie stamm, zu ruinieren.
Eins ist jedoch sicher, hier kauft sich mit VDN Eurocoin eine potente und seriöse Adresse ein, die sich nicht leisten kann, mit windigen Geschäften den Ruf in der sehr konservativen Branche, aus der sie stamm, zu ruinieren.
Soll der Wert hier im Board so extrem out sein, dass so gar keiner ´ne Meinung zu Winter hat.
Wäre ja nach dem Sentiment nach zu urteilen auch noch zusätzlich stark positiv.
Wäre ja nach dem Sentiment nach zu urteilen auch noch zusätzlich stark positiv.
Bleib mal auf dem Teppich KR!
Ich wäre schon froh über 100%.
Aber mit der Übernahme kannst du recht haben in Euro am Sonntag stand auch was dazu drin.
Übrigens L&S scheint heute nicht zu handeln, wollte mir gerade einige Stücke zu lukrativen 4,62 zukaufen. Ging aber leider nicht. Hätte so meinen Durchschnittskurs auf 4,75 senken können.
Na mal sehen vielleicht gibt es morgen früh ja noch etwas günstigere Kurse zum Nachkauf.
Ich wäre schon froh über 100%.
Aber mit der Übernahme kannst du recht haben in Euro am Sonntag stand auch was dazu drin.
Übrigens L&S scheint heute nicht zu handeln, wollte mir gerade einige Stücke zu lukrativen 4,62 zukaufen. Ging aber leider nicht. Hätte so meinen Durchschnittskurs auf 4,75 senken können.
Na mal sehen vielleicht gibt es morgen früh ja noch etwas günstigere Kurse zum Nachkauf.
Am Donnerstag lagen noch mehr als 13 k im ask zu 4,50 im Xetra.
Da scheinen wohl nicht alle Marktteilnehmer eure Begeisterung zu teilen?
Da scheinen wohl nicht alle Marktteilnehmer eure Begeisterung zu teilen?
Noch immer liegen 14 k im ask bei 4,50
Keine Käufer (außer ein paar Privaten), nicht viel los mit der Eurocoin-Story?
Keine Käufer (außer ein paar Privaten), nicht viel los mit der Eurocoin-Story?
Großaktionärin der Winter AG will Vorstand Entlastung verweigern
München (vwd) - Die Großaktionärin der Winter AG, Olching, Susanne Winter, hat ihre Absicht bekräftigt, auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 8. Mai dem Vorstand die Entlastung zu verweigern und die Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden zu beantragen. Außerdem fordert sie die Einleitung einer Sonderprüfung der Geschäftstätigkeit des Vorstandes, teilte ihr Rechtsanwalt Klaus Rotter am Mittwoch mit.
Susanne Winter hält 26,64 Prozent der Anteile an dem auf Chipkarten spezialisierten Unternehmen. Sollte der Vorstand die Anträge nicht in die Tagesordnung der Hauptversammlung aufnehmen, werde Frau Winter die Ergänzung der Tagesordnung gerichtlich erzwingen, heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Aktionärin macht Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzenden für die verschlechterte wirtschaftliche Situation der Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr verantwortlich. Zudem vermutet ihr Rechtsanwalt Insiderhandel im Vorfeld einer Pflichtmitteilung vom 26. Februar 2002, als die Winter AG eine Gewinnwarung für das Jahr 2001 abgab. Zudem kritisiert die Aktionärin wie bekannt die Durchführung des nach ihrer Ansicht rechtswidrigen "Family & Friends-Programms" sowie die Kündigung des Vertrags der Winter AG mit der Winter Druckerzeugnisse GmbH.
Der Antrag zur Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden Friedrich Rosenkranz geht nach Einschätzung des Vorstands darauf zurück, dass das Kontrollgremium seinerseits die Abberufung des Ehemanns von Susanne Winter, Friedrich Winter, aus dem Aufsichtsrat beschlossen hatte. Zudem gehe der Vorstand davon aus, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertig sind, sagte eine Sprecherin vwd auf Anfrage. +++ Rolf Neumann
vwd/3.4.2002/rne/mim
MfG,
huggybaer
München (vwd) - Die Großaktionärin der Winter AG, Olching, Susanne Winter, hat ihre Absicht bekräftigt, auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 8. Mai dem Vorstand die Entlastung zu verweigern und die Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden zu beantragen. Außerdem fordert sie die Einleitung einer Sonderprüfung der Geschäftstätigkeit des Vorstandes, teilte ihr Rechtsanwalt Klaus Rotter am Mittwoch mit.
Susanne Winter hält 26,64 Prozent der Anteile an dem auf Chipkarten spezialisierten Unternehmen. Sollte der Vorstand die Anträge nicht in die Tagesordnung der Hauptversammlung aufnehmen, werde Frau Winter die Ergänzung der Tagesordnung gerichtlich erzwingen, heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Aktionärin macht Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzenden für die verschlechterte wirtschaftliche Situation der Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr verantwortlich. Zudem vermutet ihr Rechtsanwalt Insiderhandel im Vorfeld einer Pflichtmitteilung vom 26. Februar 2002, als die Winter AG eine Gewinnwarung für das Jahr 2001 abgab. Zudem kritisiert die Aktionärin wie bekannt die Durchführung des nach ihrer Ansicht rechtswidrigen "Family & Friends-Programms" sowie die Kündigung des Vertrags der Winter AG mit der Winter Druckerzeugnisse GmbH.
Der Antrag zur Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden Friedrich Rosenkranz geht nach Einschätzung des Vorstands darauf zurück, dass das Kontrollgremium seinerseits die Abberufung des Ehemanns von Susanne Winter, Friedrich Winter, aus dem Aufsichtsrat beschlossen hatte. Zudem gehe der Vorstand davon aus, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertig sind, sagte eine Sprecherin vwd auf Anfrage. +++ Rolf Neumann
vwd/3.4.2002/rne/mim
MfG,
huggybaer
Hallo Leute,
in Sachen Übernahme, hier mal ein Kommentar.
Die EuroCoin AG ist eine Unternehmensgruppe, die Produkte und Service für die Zahlungsmittelindustrie anbietet. Im Bereich der Münzrondenfertigung ist die Gruppe Weltmarktführer.
EuroCoin ist ein Beteiligungsunternehmen der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (WKN: 761200) die seit über 100 Jahren in der Metallverarbeitung tätig sind. Unter der Leitung einer der jüngsten Vorstände der deutschen Industriegeschichte, Daniel Sheffer, gewann die Unternehmensgruppe im Rahmen der internationalen Ausschreibungen des Euros 40 % aller Aufträge. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von nahezu 1 Milliarde DM.
Mit der Schlagkraft einer jungen, internationalen Mannschaft von rund 700 Mitarbeitern hat sich der Umsatz der Gruppe in den letzen drei Jahren auf nunmehr 500 Millionen DM verdreifacht. Der Gewinn aus dem operativem Geschäft wuchs überproportional.
Weiteres Wachstum entsteht durch das Engagement der EuroCoin in sog. Non-Cash-Zahlungsformen. So beschäftigt sich die Gruppe zukünftig mit Smart-Cards, E-Cash und anderen bargeldlosen Zahlungswegen. Das Management wird die Gruppe zu einem Global Player im Zahlungsmittelverkehr führen. Somit bleibt die Aktie des Mutterkonzerns VDN auch weiterhin ein interessantes Investment, dass sich allein schon wegen der hohen Dividendenrendite lohnt.
Das sieht gut aus, Winter AG würde zu Eurocoin sehr gut passen.
Hier mal die Aktionärsstruktur von der Winter AG:
Soweit ich mich erinnern kann, hat die Winter Familiy mal sich skeptisch über den Aktienwert geäußert, dass er zu günstig wäre und man eine Übernahme befürchtet.
Die "armen" sitzen in einer Klemme, denn der Freefloat ist schon hoch, einen strategischen Aktionär haben sie nicht, noch nicht!. Möchte man weiter ein Teil der Aktien versilbern, droht der Verlust der Mehrheit und die potentielle Übernahme.
Kauft man über die Börse die Aktien (macht ein Angebot, z.B. zu 10 Euro, verkaufen alle) so hätte man, wahrscheinlich die Knappe 40% in der Hand. Möchte Winter und eventuell auch Vorstand sich gegen diese Übernahme stemmen, muss ebenfalls ein Angebot her. Die Spirale wäre perfekt.
Ich denke auch, dass ein Wert von 12 Euro gerechtfertigt wäre. Würden die Querelen blos mal aufhören, aber so wie es aussieht, wird der Vorstand sich verabschieden müssen. Die Eigentümer machen ernst.
in Sachen Übernahme, hier mal ein Kommentar.
Die EuroCoin AG ist eine Unternehmensgruppe, die Produkte und Service für die Zahlungsmittelindustrie anbietet. Im Bereich der Münzrondenfertigung ist die Gruppe Weltmarktführer.
EuroCoin ist ein Beteiligungsunternehmen der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (WKN: 761200) die seit über 100 Jahren in der Metallverarbeitung tätig sind. Unter der Leitung einer der jüngsten Vorstände der deutschen Industriegeschichte, Daniel Sheffer, gewann die Unternehmensgruppe im Rahmen der internationalen Ausschreibungen des Euros 40 % aller Aufträge. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von nahezu 1 Milliarde DM.
Mit der Schlagkraft einer jungen, internationalen Mannschaft von rund 700 Mitarbeitern hat sich der Umsatz der Gruppe in den letzen drei Jahren auf nunmehr 500 Millionen DM verdreifacht. Der Gewinn aus dem operativem Geschäft wuchs überproportional.
Weiteres Wachstum entsteht durch das Engagement der EuroCoin in sog. Non-Cash-Zahlungsformen. So beschäftigt sich die Gruppe zukünftig mit Smart-Cards, E-Cash und anderen bargeldlosen Zahlungswegen. Das Management wird die Gruppe zu einem Global Player im Zahlungsmittelverkehr führen. Somit bleibt die Aktie des Mutterkonzerns VDN auch weiterhin ein interessantes Investment, dass sich allein schon wegen der hohen Dividendenrendite lohnt.
Das sieht gut aus, Winter AG würde zu Eurocoin sehr gut passen.
Hier mal die Aktionärsstruktur von der Winter AG:
Soweit ich mich erinnern kann, hat die Winter Familiy mal sich skeptisch über den Aktienwert geäußert, dass er zu günstig wäre und man eine Übernahme befürchtet.
Die "armen" sitzen in einer Klemme, denn der Freefloat ist schon hoch, einen strategischen Aktionär haben sie nicht, noch nicht!. Möchte man weiter ein Teil der Aktien versilbern, droht der Verlust der Mehrheit und die potentielle Übernahme.
Kauft man über die Börse die Aktien (macht ein Angebot, z.B. zu 10 Euro, verkaufen alle) so hätte man, wahrscheinlich die Knappe 40% in der Hand. Möchte Winter und eventuell auch Vorstand sich gegen diese Übernahme stemmen, muss ebenfalls ein Angebot her. Die Spirale wäre perfekt.
Ich denke auch, dass ein Wert von 12 Euro gerechtfertigt wäre. Würden die Querelen blos mal aufhören, aber so wie es aussieht, wird der Vorstand sich verabschieden müssen. Die Eigentümer machen ernst.
Wieder eine heftige juristische Niederlage für Otto Opa Winter, wann hört Opa Winter auf, seine Gesellschaft in den Ruin zu ziehen??
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Die Familie schießt weiter quer
Otto Winters Klage gegen den Vorstand wurde soeben abgewiesen. Ruhe kehrt trotzdem nicht ein.
München - Das Landgericht München II hat einer Mitteilung der Winter AG zufolge die Klage des Aktionärs Otto Winter gegen den Vorstand in vollem Umfang abgewiesen.
Der 76-jährige Otto Winter, ehemaliger Eigentümer des bayerischen Chipkartenherstellers und Vater von Großaktionärin Susanne Winter, hatte die Beschlüsse der Hauptversammlung von 2001 angefochten. Er wandte sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds und der Wirtschaftsprüfer.
Trotz vergleichsweise guter Zahlen war die am Neuen Markt notierte Winter AG zuletzt des öfteren ins Gerede gekommen. Das war vor allem das Verdienst von Otto Winter: Vor der aktuellen Niederlage musste er sich bereits per Einstweiliger Verfügung die Behauptung untersagen lassen, der Vorstand habe beim Börsengang im Sommer 2002 Prospektbetrug begangen.
Susanne Winter kündigt Abberufungsanträge an
Nach diesen gerichtlichen Niederlagen von Otto Winter hoffe der Vorstand nunmehr, dass wieder Ruhe in das Unternehmen einkehren könne, hieß es in der Mitteilung weiter. Eine etwas zu optimistische Einschätzung: Tochter Susanne Winter, die 26,64 Prozent der Anteile hält, ist sich mit Vorstand und Aufsichtsrat auch nicht grün und hat die Hauptversammlung 2002 im Visier.
So will sie auf dem Aktionärstreffen am 8. Mai dem Vorstand die Entlastung verweigern und die Abberufung des Vorsitzenden des Aufsichtsrats beantragen. Des weiteren fordert sie eine Sonderprüfung der Geschäftstätigkeit des Vorstandes. Die schwächeren Ergebnisse der Jahre 2001 und 2002 sind ihrer Ansicht nach weniger Folge der schwierigen Marktlage in der Telekommunikationsbranche, sondern liegen vielmehr in der Verantwortung des Vorstandes.
Der Antrag zur Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden geht nach Einschätzung des Vorstands darauf zurück, dass das Kontrollgremium seinerseits die Abberufung des Ehemanns von Susanne Winter,Friedrich Winter, aus dem Aufsichtsrat beschlossen hatte. Zudem gehe der Vorstand davon aus, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertig sind.
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Die Familie schießt weiter quer
Otto Winters Klage gegen den Vorstand wurde soeben abgewiesen. Ruhe kehrt trotzdem nicht ein.
München - Das Landgericht München II hat einer Mitteilung der Winter AG zufolge die Klage des Aktionärs Otto Winter gegen den Vorstand in vollem Umfang abgewiesen.
Der 76-jährige Otto Winter, ehemaliger Eigentümer des bayerischen Chipkartenherstellers und Vater von Großaktionärin Susanne Winter, hatte die Beschlüsse der Hauptversammlung von 2001 angefochten. Er wandte sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds und der Wirtschaftsprüfer.
Trotz vergleichsweise guter Zahlen war die am Neuen Markt notierte Winter AG zuletzt des öfteren ins Gerede gekommen. Das war vor allem das Verdienst von Otto Winter: Vor der aktuellen Niederlage musste er sich bereits per Einstweiliger Verfügung die Behauptung untersagen lassen, der Vorstand habe beim Börsengang im Sommer 2002 Prospektbetrug begangen.
Susanne Winter kündigt Abberufungsanträge an
Nach diesen gerichtlichen Niederlagen von Otto Winter hoffe der Vorstand nunmehr, dass wieder Ruhe in das Unternehmen einkehren könne, hieß es in der Mitteilung weiter. Eine etwas zu optimistische Einschätzung: Tochter Susanne Winter, die 26,64 Prozent der Anteile hält, ist sich mit Vorstand und Aufsichtsrat auch nicht grün und hat die Hauptversammlung 2002 im Visier.
So will sie auf dem Aktionärstreffen am 8. Mai dem Vorstand die Entlastung verweigern und die Abberufung des Vorsitzenden des Aufsichtsrats beantragen. Des weiteren fordert sie eine Sonderprüfung der Geschäftstätigkeit des Vorstandes. Die schwächeren Ergebnisse der Jahre 2001 und 2002 sind ihrer Ansicht nach weniger Folge der schwierigen Marktlage in der Telekommunikationsbranche, sondern liegen vielmehr in der Verantwortung des Vorstandes.
Der Antrag zur Abberufung des Aufsichtsratsvorsitzenden geht nach Einschätzung des Vorstands darauf zurück, dass das Kontrollgremium seinerseits die Abberufung des Ehemanns von Susanne Winter,Friedrich Winter, aus dem Aufsichtsrat beschlossen hatte. Zudem gehe der Vorstand davon aus, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertig sind.
Wäre es möglich, dass der Vorstand eine strategische Partnerschaft mit einem anderen Investor anstrebt um diesen lästigen Opa abzuschütteln???.
Eins dürfte immer klarer werden, je näher der HV-Termin rückt, umso heftiger wird der Machtkampf in Medien, Gerichtssäälen usw. geführt werden.
Jedoch einzig entscheidender Trumpf in der Angelegenheit wird die Aktienanzahl sein. Ergo wird trotz aller Taschenspielertricks der einen oder der anderen Seite der Kurs mit zunehmender Nachfrage steigen.
Potenzieren wird sich dieser Trend mit dem Aufspringen externer aufmerksam gewordener Marktteilnehmer.
Obs diese Woche schon losgeht, ???
Die Spielchen auf L&S könnten selbiges jedenfalls sugerieren.
WKN
555560
Name
WINTER AG
BID
5.10 EUR
ASK
6.10 EUR
Zeit
2002-04-07 20:31:01 Uhr
Jedoch einzig entscheidender Trumpf in der Angelegenheit wird die Aktienanzahl sein. Ergo wird trotz aller Taschenspielertricks der einen oder der anderen Seite der Kurs mit zunehmender Nachfrage steigen.
Potenzieren wird sich dieser Trend mit dem Aufspringen externer aufmerksam gewordener Marktteilnehmer.
Obs diese Woche schon losgeht, ???
Die Spielchen auf L&S könnten selbiges jedenfalls sugerieren.
WKN
555560
Name
WINTER AG
BID
5.10 EUR
ASK
6.10 EUR
Zeit
2002-04-07 20:31:01 Uhr
Hallo Krüger!
So wie Winter bewertet ist, mit 4.5 Oiro pro Aktie, kann man nur von einer Übernahme bald sprechen. Es liegen genügend Scheine im Umlauf. Die Mehrheit könnte man langfristig dann zukaufen.
Wenn man bedenkt, dass Winter fundamental sehr gut aufgestellt ist. über 3.5 Mio. im Schnitt Gewinne erwirtschaftet, ist die Bewertung lächerlich.
Es gibt zwei Gründe für die günstige Bewertung:
A. Das allgemeine Marktumfeld, vorallem das vom Neuen Markt und
B. Die peinliche Schlammschlacht zwischen Opa Winter und Vorstand. Dies ist der Hauptgrund warum alle Investoren ausgestiegen sind. Sie wollten sich ein Debakel ersparen. Ist halb schlecht für das Image. Alle Analysten raten zu abwarten, nach Klarheit kaufen.
Ich hoffe, es gibt noch Gesellschafter, die dies sehen und schnell handeln. Durch professionelles Handel ist ein heimlicher Kauf der Winter Aktien möglich. Nur wird er ab einer bestimmen Zielmarke veröffentlicht.
Wie auch immer, der absichtliche Iceberg ist wie gesagt weg, jetzt sollte die Hetzjagd beginnen.
Charttechnisch sieht es ebenfalls gut aus. Doppelbodenbildung mit Ausbruch auf über 8 Euro.
We will see.
So wie Winter bewertet ist, mit 4.5 Oiro pro Aktie, kann man nur von einer Übernahme bald sprechen. Es liegen genügend Scheine im Umlauf. Die Mehrheit könnte man langfristig dann zukaufen.
Wenn man bedenkt, dass Winter fundamental sehr gut aufgestellt ist. über 3.5 Mio. im Schnitt Gewinne erwirtschaftet, ist die Bewertung lächerlich.
Es gibt zwei Gründe für die günstige Bewertung:
A. Das allgemeine Marktumfeld, vorallem das vom Neuen Markt und
B. Die peinliche Schlammschlacht zwischen Opa Winter und Vorstand. Dies ist der Hauptgrund warum alle Investoren ausgestiegen sind. Sie wollten sich ein Debakel ersparen. Ist halb schlecht für das Image. Alle Analysten raten zu abwarten, nach Klarheit kaufen.
Ich hoffe, es gibt noch Gesellschafter, die dies sehen und schnell handeln. Durch professionelles Handel ist ein heimlicher Kauf der Winter Aktien möglich. Nur wird er ab einer bestimmen Zielmarke veröffentlicht.
Wie auch immer, der absichtliche Iceberg ist wie gesagt weg, jetzt sollte die Hetzjagd beginnen.
Charttechnisch sieht es ebenfalls gut aus. Doppelbodenbildung mit Ausbruch auf über 8 Euro.
We will see.
Wieso ist WINTER eigentlich günstig? Im letzten Jahr hat man gerade einmal 0,06 EUR Gewinn je Aktie eingefahren (also liegt das KGV etwa bei 80 bis 100, wirklich extrem günstig...). Für das laufende Jahr gibt es nur sehr nebulöse Voraussagen. Klar bekannt sind einzig weiterhin bestehende Belastungsfaktoren. Letztlich liegt auch der Buchwert unter dem derzeitigen Aktienkurs.
Klar ist natürlich, dass nach dem Push von EURO AM SONNTAG mit dem Verstärker 3Sat-Börse morgen erst einmal höhere Kurse gezahlt werden. Ob diese allerdings dauerhaft sein werden, hängt von harten Fakten ab. Bis diese - wenn sie denn kommen - auf dem Tisch liegen, wird sicher noch einige Zeit vergehen. Zeit, wo der Kurs auch einmal niedriger sein wird als morgen...
Klar ist natürlich, dass nach dem Push von EURO AM SONNTAG mit dem Verstärker 3Sat-Börse morgen erst einmal höhere Kurse gezahlt werden. Ob diese allerdings dauerhaft sein werden, hängt von harten Fakten ab. Bis diese - wenn sie denn kommen - auf dem Tisch liegen, wird sicher noch einige Zeit vergehen. Zeit, wo der Kurs auch einmal niedriger sein wird als morgen...
@HerbertH
Sehe ich genauso, fundamental gibts keinen Grund Winter zu kaufen.
Der Wert lebt kurzfristig von der Eurocoin-Story, deren Exclusivverwertungsrechte offenbar beim Springer Verlag (EuramS) liegen.
M.M. eine sehr dubiose Geschichte, wenn es hier um eine Übernahme in den genannten Kursregionen gehen würde, frage ich mich, wieso der Markt ausgerechnet auf die Pusher um Weger+Co. warten soll.
Die Eurocoin-Meldung haben die schon in der Ausgabe vom 31.3. gebracht- die Reaktion des Marktes auf diese tollen News, kann man ja am Kursverlauf der letzten Woche ablesen.
Sehe ich genauso, fundamental gibts keinen Grund Winter zu kaufen.
Der Wert lebt kurzfristig von der Eurocoin-Story, deren Exclusivverwertungsrechte offenbar beim Springer Verlag (EuramS) liegen.
M.M. eine sehr dubiose Geschichte, wenn es hier um eine Übernahme in den genannten Kursregionen gehen würde, frage ich mich, wieso der Markt ausgerechnet auf die Pusher um Weger+Co. warten soll.
Die Eurocoin-Meldung haben die schon in der Ausgabe vom 31.3. gebracht- die Reaktion des Marktes auf diese tollen News, kann man ja am Kursverlauf der letzten Woche ablesen.
Mit günstig meine ich den Gesamten Kauf der Aktien in Form einer Unternehmensübernahme.
Ich bin doch kein Analyst, der die Aktie von Grund und Boden analysiert.
Ich spekuliere, dass der Laden übernommen wird. Keine Fantasie?????
Ich bin doch kein Analyst, der die Aktie von Grund und Boden analysiert.
Ich spekuliere, dass der Laden übernommen wird. Keine Fantasie?????
bang! Die Aktie wird weggekauft, regerrechtes Ausaugen hier!.
keiner eine Ahnung, wer die Aktie auf kauft???
Da muss doch was im Busch sein???
Hoffentlich bald ein Übernahmeangebot.
Charttechnisch sollte es wieder zu Beträgen von über 7.5 Euro kommen. Also bis zur Hauptversammlung sollten wir den Wert erreicht haben.
Aber sacht doch mol. wer kuufft denn da???
Da muss doch was im Busch sein???
Hoffentlich bald ein Übernahmeangebot.
Charttechnisch sollte es wieder zu Beträgen von über 7.5 Euro kommen. Also bis zur Hauptversammlung sollten wir den Wert erreicht haben.
Aber sacht doch mol. wer kuufft denn da???
Alles klar, Klausi!
Wurde auch langsam mal Zeit!
Wurde auch langsam mal Zeit!
Also auf eurams , 3Sat und gleich gar Wegner hört doch eh kein Schwanz mehr!
Die Lemminge die denen angehangen haben wie Motten dem Licht, sind entweder mit schmerzlichen Erfahrungen schlau geworden oder schlicht Pleite.
Dennoch sprechen die heutigen Umsatzzahlen und der Kursverlauf für unten aufgestellte These des Machtkampfes hinter den Kulissen, der bei leibe noch nicht entschieden ist.
Einziges entscheidendes Schlachtfeld bleibt die Aktie.
Ein rares und begehrtes Gut wird nach den Gesetzen des Marktes teurer und je mehr davon was abhaben wollen, desto stärker wird die Preissteigerung.
Mein Fazit aus der Hüfte: Ich denk bei Winter wirds so langsam Frühling!
Die Lemminge die denen angehangen haben wie Motten dem Licht, sind entweder mit schmerzlichen Erfahrungen schlau geworden oder schlicht Pleite.
Dennoch sprechen die heutigen Umsatzzahlen und der Kursverlauf für unten aufgestellte These des Machtkampfes hinter den Kulissen, der bei leibe noch nicht entschieden ist.
Einziges entscheidendes Schlachtfeld bleibt die Aktie.
Ein rares und begehrtes Gut wird nach den Gesetzen des Marktes teurer und je mehr davon was abhaben wollen, desto stärker wird die Preissteigerung.
Mein Fazit aus der Hüfte: Ich denk bei Winter wirds so langsam Frühling!
leider siehts man dem kurs momentan nicht an ;-))
(ansonsten aber Deiner Meinung)
(ansonsten aber Deiner Meinung)
@toller
immer geduldig bleiben, hast du erwartet das der Kurs nur nach oben schiesst?. Es ist gut, wenn der Kurs etwas nachgibt, morgen sollte er wieder steigen.
3 Monate sollte man investiert bleiben.
immer geduldig bleiben, hast du erwartet das der Kurs nur nach oben schiesst?. Es ist gut, wenn der Kurs etwas nachgibt, morgen sollte er wieder steigen.
3 Monate sollte man investiert bleiben.
Es wird ausgesprochen spannend!
38 Tagelinie ist nun durchbrochen auch auf Tagesschluss!
HV rückt unaufhaltsam näher und damit die mögliche Entlarvung des Übernahmeinteressenten. Umsätze ziehen ebenfalls an.
Ergo - deutlicher Ausbruch steht unmittelbar bevor.
38 Tagelinie ist nun durchbrochen auch auf Tagesschluss!
HV rückt unaufhaltsam näher und damit die mögliche Entlarvung des Übernahmeinteressenten. Umsätze ziehen ebenfalls an.
Ergo - deutlicher Ausbruch steht unmittelbar bevor.
Hier noch der Chart dazu, der oben Geschriebenes unterstreicht.
Auf das Jahr gesehen schaut es einfach noch interessanter aus!
Schönes W in Aussicht - oder wie seht Ihr das?
Schönes W in Aussicht - oder wie seht Ihr das?
Und mit noch 1/2 Jahr mehr sieht es so aus:
!
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Kampf Winter&Co versus Eurocoininteressen steht an und wird Richtung HV an Schärfe zunehmen.
Schlachtfeld HV-Stimmen also Aktie im Handel.
Schlachtfeld HV-Stimmen also Aktie im Handel.
!
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Glaubt Ihr immer noch an die Eurocoin-Story?
Erklärt mir doch bitte mal, wieso der Markt diese "todsichere" 50% Chance nicht nutzt.
Es gäbe sicher genügend kapitalstarke Marktteilnehmer um den Iceberg bei 5 Euro wegzuräumen- warum tun die es nicht?
Erklärt mir doch bitte mal, wieso der Markt diese "todsichere" 50% Chance nicht nutzt.
Es gäbe sicher genügend kapitalstarke Marktteilnehmer um den Iceberg bei 5 Euro wegzuräumen- warum tun die es nicht?
Bin ja mal gespannt, ob Weger den Wert heute rausschmeisst.
Die auslaufende Lock-Up am Dienstag könnte etwas Druck auf den Wert bringen.....
Die auslaufende Lock-Up am Dienstag könnte etwas Druck auf den Wert bringen.....
Was ist jetzt los???
85 fänd ich ziemlich geil
WKN: 555560
Bezeichnung: WINTER AG AKTIEN O.N.
Realtime-Kurs: 4,80
Handelswährung: EUR
Datum / Uhrzeit: 26.04.02 / 14:04
Börsenplatz EDF Frankfurt
Differenz zum Vortag
(absolut / prozentual): +0,35 / +7,87%
Tageshöchstkurs: 4,80
Tagestiefstkurs: 4,40
Geldkurs: 4,60
Geldvolumen: ---
Briefkurs: 85,00
Briefvolumen: ---
Gehandelte Stück pro Tag: 1.205
WKN: 555560
Bezeichnung: WINTER AG AKTIEN O.N.
Realtime-Kurs: 4,80
Handelswährung: EUR
Datum / Uhrzeit: 26.04.02 / 14:04
Börsenplatz EDF Frankfurt
Differenz zum Vortag
(absolut / prozentual): +0,35 / +7,87%
Tageshöchstkurs: 4,80
Tagestiefstkurs: 4,40
Geldkurs: 4,60
Geldvolumen: ---
Briefkurs: 85,00
Briefvolumen: ---
Gehandelte Stück pro Tag: 1.205
Hey toller eine Frage!
Hat da jemand ein Tippfehler gemacht oder will jemand jetzt Winter für 85 Euro kaufen???
Würde gerne wissen, was jetzt hier los ist.
Ich persönlich bin schon mit 16 Euro zufrieden, aber wenn jemand 85 Euro bietet, kein Problem, ich glaub das lässt sich machen.
Hat da jemand ein Tippfehler gemacht oder will jemand jetzt Winter für 85 Euro kaufen???
Würde gerne wissen, was jetzt hier los ist.
Ich persönlich bin schon mit 16 Euro zufrieden, aber wenn jemand 85 Euro bietet, kein Problem, ich glaub das lässt sich machen.
die frage meinst Du nicht ernst, oder?
äh, ich denk mal Briefkurs heisst, der will 85 dafür haben, ne?
tja der hatte die 4 vor dem komma vergessen.
gruss
äh, ich denk mal Briefkurs heisst, der will 85 dafür haben, ne?
tja der hatte die 4 vor dem komma vergessen.
gruss
Was Briefkurs ist weis ich auch. Mist, wenn schon ein alkoholisierter Fehler, dann ein richtiger. Geil wäre es, wenn der Depp zu 85 Euro kaufen wollte und das mit einem erneuten Tippfehler, so dass er statt 200 Aktien 200000 kauft....
Ach Scheiße, dass muss einer Bank passieren.
Ach Scheiße, dass muss einer Bank passieren.
naja, tröstet mich wenigstens zu wissen, dass da noch jemand ausser mir auf höhere kurse hofft. die leere dieses boards spiegelt die Flaute bei Winter wieder. ach ne, hab ja die interessanten Klage-Streitigkeiten zwischen Vorstand und altaktionären vergessen. wär schön wenn die von irgend ner messe mal mit nem dicken Auftrag nach hause kämen....am besten am Montag ;-))
Ich glaube auch solche Nachrichten würden den Kurs nicht beflügeln. Was einfach heute und morgen zählt ist, wie und mit wem das Unternehmen strategisch arbeitet. Diese Streiterei geht mir voll auf den Sack. Ohne diesen Streß wär der Kurs nie so stark eingebrochen. Und ich könnte mich über Kurse von 9 Euro freuen.
Das irgendein Arsch auch versucht, den Kurs (in seinem Interesse) niedrig zu halten, stört mich auch. Aber bei Zeus, ich verkaufe nicht, ich bin dabei.
Das irgendein Arsch auch versucht, den Kurs (in seinem Interesse) niedrig zu halten, stört mich auch. Aber bei Zeus, ich verkaufe nicht, ich bin dabei.
Das Problem ist auch, dass wenn die Herren sich auf oberster Etage irgendwie geeinigt haben, werden die natürlich billig kaufen.
Um das Interesse von Winter weg zu bekommen, wird man erst mal das Depot von diesem MöchtegernBörsenGuru bereinigen.
Denn der hier hat oder sorgt dafür dass die Lemminge den Preis für die Aktie hoch treiben. Dieser Depp muss ja auch offen zu geben, wie sein Stoppl. steht. Anfängerfehler.
Wie auch immer, ich glaube, dass vor einer großen und wichtigen Nachricht, der Kurs noch mal runter gedrückt wird, damit das Interesse hier verfliegt. Ich glaube, dass wäre machbar.
Ein teures Übernahmeangebot würde man dann den restlich verbliebenen Aktionären machen.
Ich bleib drin.
Um das Interesse von Winter weg zu bekommen, wird man erst mal das Depot von diesem MöchtegernBörsenGuru bereinigen.
Denn der hier hat oder sorgt dafür dass die Lemminge den Preis für die Aktie hoch treiben. Dieser Depp muss ja auch offen zu geben, wie sein Stoppl. steht. Anfängerfehler.
Wie auch immer, ich glaube, dass vor einer großen und wichtigen Nachricht, der Kurs noch mal runter gedrückt wird, damit das Interesse hier verfliegt. Ich glaube, dass wäre machbar.
Ein teures Übernahmeangebot würde man dann den restlich verbliebenen Aktionären machen.
Ich bleib drin.
Ich glaub unser Freund hat seine Order nun richtig eingetippt.
dA STECKT WAS IM bUSCH: sCHEISS INSIDER
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