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    SHORTEN bei Interactivebrokers.de ab sofort auch DAX 30 Aktien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.02 15:26:55 von
    neuester Beitrag 19.04.02 12:40:06 von
    Beiträge: 14
    ID: 562.948
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      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:26:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      ab sofort bietet IB das shorten der DAX 30 Weten an.

      Deutschland Aktien
      0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
      0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000

      USA Aktien
      $0.01/Share $1.00 fÜr bis zu 500 Aktien
      $.005/Share Inkremental Aktien>500

      mit nur einen Konto.

      Laut telefonischer Auskunft von IB besteht
      die Einlagesicherung für Euro-Konten genau so wie für $-Konten.

      Mehr bei www.interactivebrokers.de
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:34:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,

      so jetzt gibt´s endlich mal wieder ne Idee mehr, wie man sein geld verbraten kann.......an den Höhepunkten der letzten börsenhausse haben alle banken auf einmal mit Calls geworben....jetzt werben sie mit short-produkten, na dann schnell alles Geld zu denen!

      Gruß hans
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:40:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      RICHTIG

      Deutschland Aktien
      0,1% des Aktienwertes bis zu €15.000
      0,04% des Aktienwertes inkremental bei ueber €15,000
      aber mindestens 4,- €

      USA Aktien
      $0,01 pro Aktie für bis zu 500 Aktien
      $0,005 pro Aktie inkremental bei über 500 Aktien pro Order
      aber mindestens 1,- $
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:50:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hast Du ja was verraten..

      In die Schweiz wissen die das ja auch erst seit eben, die waren ganz platt, daß ich das schon wußte.

      Coole Sache, es gibt nichts besseres als IB !
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:01:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Hans,

      zum Thema Shorten.

      WDHLG-HINTERGRUND - Leerverkäufer gewinnen mit fallenden Kursen

      - Von Alice Segschneider -
      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - An den US-Börsen ist der
      Anteil der Marktteilnehmer, die Aktien verkaufen ohne sie zu
      besitzen, aktuell so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
      Bei diesen so genannten Leerverkäufen setzen die Verkäufer
      darauf, dass sie die zum aktuellen Tageskurs verkauften Aktien
      später günstiger zurückkaufen können und spekulieren damit auf
      fallende Kurse. Leerverkäufer leihen sich die Aktien, die sie
      zwar verkaufen, aber nicht besitzen, gegen eine Gebühr von
      großen institutionellen Anlegern wie Versicherungskonzernen oder
      Pensionskassen. Wenn der Aktienkurs wie erwartet fällt, kaufen
      sie die Papiere zu dem günstigeren Kurs an der Börse wieder ein
      und geben sie an den Verleiher zurück. Als Gewinn bleibt den
      Leerverkäufern, die in der Branche "shorties" genannt werden,
      die Differenz zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis abzüglich der
      Leihgebühr.
      "Leerverkäufer waren eindeutig die wirklichen Gewinner des
      Aktienmarktes der vergangenen zwei Jahre", sagt Analyst Michael
      O´Sullivan von der Commerzbank. Die hohen Aktienkursbewertungen
      Ende der 90-er Jahre und die schlechten Unternehmensnachrichten
      in der Phase der Wirtschaftsabkühlung der vergangenen zwei Jahre
      hätten die shorties zu den Gewinnern der Saison gemacht. Auch
      die Einführung neuer Bilanzierungsregeln bezüglich der
      Abschreibungsmethoden hätten den Trend zu fallenden Aktienkursen
      unterstützt und damit die Gewinne der Leerverkäufer ausgebaut.

      SELEKTION LAUTET DAS ZAUBERWORT ZUKÜNFTIGEN ERFOLGES
      Allerdings läßt sich das Konzept "Verkaufe, was Du nicht hast
      und mache mit dem Rückkauf Deinen Gewinn" mittlerweile nicht
      mehr in allen Branchen und bei allen Aktien gleichermaßen
      durchsetzen. Zwar werden auch weiterhin die großen
      Marktteilnehmer wie Versicherungen und Pensionskassen gegen eine
      Leihgebühr Teile ihrer Finanzbeteiligungen in Form von Aktien
      den Leerverkäufern zur Verfügung stellen. Doch die Leihnehmer-
      die Leerverkäufer- werden wählerischer. "Seit drei Wochen
      beobachten wir eine Interessenverschiebung", sagt O´Sullivan.
      "Alle Verkäufe in Öl und Ölwerten sind geschlossen worden" - die
      ehemals verkauften Aktien seien wieder zurückgekauft worden.
      Auch Technologietitel würden aktuell nicht leerverkauft.
      Anders sei die Situation im Bereich der Finanz- und
      Versorgertitel. "Banken und Versorger werden aktuell in hohem
      Maße leerverkauft", sagt O´Sullivan. Die Pleite des ehemaligen
      US-Versorgers Enron und die daraus folgende Skepsis am Markt
      über die Bilanzpraktiken auch anderer Firmen ließen die
      Verkäufer auf fallende Aktienkurse in diesen Branchen setzen.

      LEERVERKÄUFER GEGEN DEN REST DER WELT
      Aie meisten Marktteilnehmer auf ein Anziehen der Konjunktur
      sowie steigende Firmengewinne und damit auf höhere Aktienkurse.
      So sei der Leerverkäufer trotz der wachsenden Zahl der
      Hedgefonds, die sich an solchen Geschäften beteiligen, ein
      einsamer Wolf. "Der shortie stellt sich mit seinem Verkauf von
      Aktien gegen das gesamte Geld der Welt- und dieses Geld ist
      typischerweise bullisch", sagt ein Händler. Als Bullen werden an
      die Börsen diejenigen bezeichnet, die optimistisch auf steigende
      Kurse setzen. Ihnen stehen die Pessimisten gegenüber, die im
      Branchejargon als "Bären" bezeichnet werden.
      Aggressive Leerverkäufe könnten Aktienkurse zwar kurzfristig
      nach unten drücken, sagen Marktteilnehmer. Dies sei aber ein
      riskantes Spiel. Denn die Aktien müssen irgendwann einmal
      zurückgekauft werden - spätestens dann, wenn der Leihgeber sie
      zurückhaben will. Und wenn der Kurs dann nicht wie erwartet
      gefallen, sondern gestiegen ist, muss sie der shortie zu einem
      höheren Preis einkaufen, als er sie verkauft hat. Der
      theoretische Verlust eines solchen Geschäftes ist unbegrenzt. Im
      Gegensatz zum shortie steht der Anleger, der seine Aktien "long"
      besitzt. Da der Long-Anleger die Aktien hat, kann er
      entscheiden, wann er verkaufen will. Bei seiner Anlagestrategie
      ist der Verlust maximal auf den Kaufpreis zuzüglich der Spesen
      begrenzt, während der Gewinn theoretisch unbegrenzt ist.
      ams/mik

      Gruß vives77

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      schrieb am 08.03.02 16:22:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kann ich auch overnight short bleiben bei Daxwerten oder muss ich am Tagesende decken???
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:31:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe Depots bei sino und IB.

      Denke auch overnight geht, noch ist nichts bekannt.

      Da IB aber durch die TWS optimal auf das shorten vorbereitet ist und im Ausland sitzt, sollte overnight möglich sein.

      Bis Du bei sino ein Depot eröffnet hast, bist Du unter Formularen erstickt.

      Die Software von IB ist deutlich besser.
      Die Gebühren eh.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:34:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      die DAX-Werte kann man overnight shorten, nach und nach sollen immer mehr Werte dazukommen (deutsche Werte),
      NASDAQ, NYSE und AMEX-Aktien können bei IB wohl schon immer overnight geshortet werden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:20:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie lange kann man maximal short bleiben.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:37:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      theoretische unbegrenzt
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:52:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @vives77


      Habe mir gerade Aktien geliehen.
      Kommt beim shorten außer diesen Kosten keine Leihgebühr dazu?

      Deutschland Aktien
      0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
      0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000



      Gruß RMFE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:01:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es kommen wohl keine Gebühren dazu...

      Was hast Du dir denn geliehen?

      Ich überlege mir stark mal ein paar SAP zu leihen...:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 12:51:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Siemens, habe sie aber schon wieder am Markt nachgekauft :D

      Tatsächlich, habe keinen Pfennig mehr, als beim normalen Aktienkauf bezahlt. Gerade IB Abrechnung bekommen. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 12:40:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      shortet Ihr über IB nur in XETRA oder handelt Ihr auch in USA?
      War jemand in der ADSX, RAZF, SCNT, STOR, ERTH?
      Heftig,was meint Ihr


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