Senator Kursziel 220 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.00 13:08:20 von
neuester Beitrag 22.02.00 22:23:58 von
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ID: 58.086
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Ich warte schon länger auf den Ausbruch von Senator, vielleicht hilft ja folgende Analyse von AC Research (www.aktiencheck.de)
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01.02.2000
Senator Film Kursziel 220 Euro
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research empfehlen die Aktien der Senator Film AG (WKN 722440) weiterhin zum Kauf.
Das bereits zum zweiten Mal in Folge angehobene Kursziel betrage nun 220 Euro. Grund für die weiterhin optimistische Einschätzung des Medienwertes sei die hervorragende Ausstattung der Gesellschaft mit Eigenproduktionen. Dies unterscheide Senator erheblich von der Mehrzahl der ebenfalls am Neuen Markt notierten Konkurrenten, die sich mit ihrer prall gefüllten Kasse beim Poker um hochwertige Filmlizenzen mittlerweile gegenseitig das Leben schwer machen würden. Als entscheidenden Faktor sehen die Experten dabei das Joint-Venture Amberlon Pictures, an dem die Senator Film AG mit 51 Prozent beteiligt sei. Das in London ansässige Unternehmen solle zum größten, unabhängige Filmstudio für die Produktion und Distribution englischsprachiger Spielfilme in Europa ausgebaut werden. Die notwendige Hollywood-Erfahrung bringe dabei der Partner Eric Pleskow, ehemaliger Präsident von United Artists und Gründer von Orion Pictures, mit, der an der Produktion von 18 der 100 besten Filme aller Zeiten beteiligt gewesen sei. Derzeit befänden sich mehr als 40 Projekte in Planung, das daraus resultierende Umsatzvolumen werde auf rund 1,2 Milliarden Mark in den nächsten 10 Jahren geschätzt. Senator werde dabei an den Weltvertriebserlösen der gemeinsamen Produktionen beteiligt sowie an den Weltrechten für eine unbegrenzte Laufzeit für alle Auswertungsarten. Zusätzlich erhalte Senator die deutschsprachigen Rechte der internationalen Produktionen ohne Garantie-Zahlung mit unbegrenzter Laufzeit. Auch dies gelte für alle Auswertungsarten.
Vielversprechend sei auch der am Montag bekannt gegebene Output-Deal mit der britischen FilmFour, einer 100%igen Tochter des Fernsehsenders Channel Four. Senator sei dabei als Koproduzent und Distributor an mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen beteiligt, zudem erhalte das Unternehmen sämtliche deutschsprachigen Rechte für alle Medien. Das erwartete Produktionsbudget liege bei rund 400 Millionen Euro.
Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Analysten folgende Entwicklung:
2000: 2,35 Euro
2001: 5,50 Euro
Auch für die Folgejahre sei mit einem anhaltend starken Wachstum zu rechnen, so AC Research. Angesichts der positiven Aussichten sei ein 2001er KGV von 40 nicht zu teuer, das 12-Monatskursziel betrage demnach 220 Euro.
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Dentist
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01.02.2000
Senator Film Kursziel 220 Euro
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research empfehlen die Aktien der Senator Film AG (WKN 722440) weiterhin zum Kauf.
Das bereits zum zweiten Mal in Folge angehobene Kursziel betrage nun 220 Euro. Grund für die weiterhin optimistische Einschätzung des Medienwertes sei die hervorragende Ausstattung der Gesellschaft mit Eigenproduktionen. Dies unterscheide Senator erheblich von der Mehrzahl der ebenfalls am Neuen Markt notierten Konkurrenten, die sich mit ihrer prall gefüllten Kasse beim Poker um hochwertige Filmlizenzen mittlerweile gegenseitig das Leben schwer machen würden. Als entscheidenden Faktor sehen die Experten dabei das Joint-Venture Amberlon Pictures, an dem die Senator Film AG mit 51 Prozent beteiligt sei. Das in London ansässige Unternehmen solle zum größten, unabhängige Filmstudio für die Produktion und Distribution englischsprachiger Spielfilme in Europa ausgebaut werden. Die notwendige Hollywood-Erfahrung bringe dabei der Partner Eric Pleskow, ehemaliger Präsident von United Artists und Gründer von Orion Pictures, mit, der an der Produktion von 18 der 100 besten Filme aller Zeiten beteiligt gewesen sei. Derzeit befänden sich mehr als 40 Projekte in Planung, das daraus resultierende Umsatzvolumen werde auf rund 1,2 Milliarden Mark in den nächsten 10 Jahren geschätzt. Senator werde dabei an den Weltvertriebserlösen der gemeinsamen Produktionen beteiligt sowie an den Weltrechten für eine unbegrenzte Laufzeit für alle Auswertungsarten. Zusätzlich erhalte Senator die deutschsprachigen Rechte der internationalen Produktionen ohne Garantie-Zahlung mit unbegrenzter Laufzeit. Auch dies gelte für alle Auswertungsarten.
Vielversprechend sei auch der am Montag bekannt gegebene Output-Deal mit der britischen FilmFour, einer 100%igen Tochter des Fernsehsenders Channel Four. Senator sei dabei als Koproduzent und Distributor an mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen beteiligt, zudem erhalte das Unternehmen sämtliche deutschsprachigen Rechte für alle Medien. Das erwartete Produktionsbudget liege bei rund 400 Millionen Euro.
Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Analysten folgende Entwicklung:
2000: 2,35 Euro
2001: 5,50 Euro
Auch für die Folgejahre sei mit einem anhaltend starken Wachstum zu rechnen, so AC Research. Angesichts der positiven Aussichten sei ein 2001er KGV von 40 nicht zu teuer, das 12-Monatskursziel betrage demnach 220 Euro.
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Dentist
...seh ich aber nicht als Obergrenze.
Hat sich heute wohl freigeschwommen.
skyscraper
Hat sich heute wohl freigeschwommen.
skyscraper
und hier noch die Erklärung, damit man weiß, worum`s geht:
-----------------------------------------------------------
Im Rahmen unseres letzten Chartchecks vom 17. November 1999 prognostizierten
wir für die Aktie von Senator Film mittelfristig Kurse von 130 Euro. Damals notierte
das Papier bei 100 Euro, deutete aber einen charttechnischen Ausbruch nach oben
an (mehr dazu hier...).
Ende Januar kam Senator mit der Meldung an den Markt, das das Unternehmen mit
der britischen FilmFour eine Produktionsallianz geschlossen habe, die die
Koproduktion von mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen umfasse (mehr
dazu hier...).
Schon Ende Dezember erkannte der „Der Aktionär“ das enorme Potential der
Senator-Aktie und belegte die Medienaktie mit einem Buy-Rating. Durch das Joint
Venture Amberlon Pictures und durch den Zukauf der Central Filmvertriebs GmbH
konnte das Unternehmen nach der Meinung der Analysten seine Verwertungskette
deutlich stärken (mehr dazu hier...).
Nach einer Konsolidierung in den letzten beiden Monaten dürfte der Senator-Aktie
aus technischer Sicht nun ein erneuter Kursschub ins Haus stehen, liegt doch der
aktuelle Kurs von 150 Euro bereits deutlich über der hartnäckigen Widerstandslinie
bei 142 Euro. Bei anhaltend freundlichem Gesamtmarkt können wir uns mittelfristig
nun gut einen Test der oberen Begrenzungslinie des kurzfristigen Aufwärtstrends
vorstellen. Dies würde Kurse um 200 (!) Euro bedeuten und somit ein Kurspotential
von über 30 Prozent eröffnen.
Richtig gefährlich würde es erst werden, wenn Senator den kurzfristigen
Aufwärtstrend nach unten durchbrechen, und auch die Unterstützungslinie bei 120
Euro signifikant unterschreiten würde. Dies würde eine Trendwende bedeuten und
sich mittelfristig wohl negativ auf die Kursentwicklung auswirken.
Fazit: Trotz der Tatsache, daß Medienaktien derzeit nicht die absoluten Highflyer
am deutschen Markt sind, konnte sich die Aktie von Senator Film im letzten halben
Jahr ausgezeichnet entwickeln. Dieser Trend dürfte auch in nächster Zeit weiter
anhalten, zudem dies durch die Charttechnik noch untermauert wird.
-------------------------------------------------------------
Gruß und uns viel Glück, hope - da - fly.
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Im Rahmen unseres letzten Chartchecks vom 17. November 1999 prognostizierten
wir für die Aktie von Senator Film mittelfristig Kurse von 130 Euro. Damals notierte
das Papier bei 100 Euro, deutete aber einen charttechnischen Ausbruch nach oben
an (mehr dazu hier...).
Ende Januar kam Senator mit der Meldung an den Markt, das das Unternehmen mit
der britischen FilmFour eine Produktionsallianz geschlossen habe, die die
Koproduktion von mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen umfasse (mehr
dazu hier...).
Schon Ende Dezember erkannte der „Der Aktionär“ das enorme Potential der
Senator-Aktie und belegte die Medienaktie mit einem Buy-Rating. Durch das Joint
Venture Amberlon Pictures und durch den Zukauf der Central Filmvertriebs GmbH
konnte das Unternehmen nach der Meinung der Analysten seine Verwertungskette
deutlich stärken (mehr dazu hier...).
Nach einer Konsolidierung in den letzten beiden Monaten dürfte der Senator-Aktie
aus technischer Sicht nun ein erneuter Kursschub ins Haus stehen, liegt doch der
aktuelle Kurs von 150 Euro bereits deutlich über der hartnäckigen Widerstandslinie
bei 142 Euro. Bei anhaltend freundlichem Gesamtmarkt können wir uns mittelfristig
nun gut einen Test der oberen Begrenzungslinie des kurzfristigen Aufwärtstrends
vorstellen. Dies würde Kurse um 200 (!) Euro bedeuten und somit ein Kurspotential
von über 30 Prozent eröffnen.
Richtig gefährlich würde es erst werden, wenn Senator den kurzfristigen
Aufwärtstrend nach unten durchbrechen, und auch die Unterstützungslinie bei 120
Euro signifikant unterschreiten würde. Dies würde eine Trendwende bedeuten und
sich mittelfristig wohl negativ auf die Kursentwicklung auswirken.
Fazit: Trotz der Tatsache, daß Medienaktien derzeit nicht die absoluten Highflyer
am deutschen Markt sind, konnte sich die Aktie von Senator Film im letzten halben
Jahr ausgezeichnet entwickeln. Dieser Trend dürfte auch in nächster Zeit weiter
anhalten, zudem dies durch die Charttechnik noch untermauert wird.
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Gruß und uns viel Glück, hope - da - fly.
Hallo Senator Freunde,
es gibt neue und vor allem tolle News:
--------------------------------------------------
Ad hoc-Service: Senator Film AG dt./engl.
2000-02-08 um 09:56:40
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ProSieben Top-Manager wird Vorstandsmitglied bei der Senator Film AG
Eigenes Vorstandsressort für Musik & Neue Medien gegründet
Berlin 8. Februar 2000 - Borris Brandt (38) wird mit Wirkung zum 15. März zum
Vorstand Musik & Neue Medien der Senator Film AG, Berlin, bestellt.
Mit einem eigenen Vorstandsressort für die Neuen Medien folgt das Unternehmen
den Marktanforderungen des neuen Jahrtausends, in dem Digitale- und auch
speziell die Online-Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen. Gespräche mit
Unternehmen über eine Zusammenarbeit, vor allem auf dem Gebiet des Internets,
wurden bereits begonnen.
Auch das Engagement von Senator im Musikmarkt, ein weiterer zukunftsträchtiger
Bereich des modernen Entertainments, wird durch das neue Vorstandsmitglied
intensiviert. Für beide Bereiche, Musik & Neue Medien, bringt Borris Brandt
beste Kontakte zur Unterhaltungsindustrie sowie einschlägige Erfahrungen und
nachweisbare Erfolge mit. Brandt war Programmdirektor bei ProSieben und hat dort
unter anderem den Comedy Bereich erfolgreich aufgebaut. Sein Name ist verknüpft
mit so erfolgreichen TV-Serien wie Stefan Raabs "TV total". "TV total" ist zum
Kult am Montag geworden und kaum eine andere Fernsehsendung hat für so viel
Aufsehen in Deutschland gesorgt. Mit 6 Millionen Seitenabrufen pro Monat
erfreut sich die "TV total" Homepage grösster Beliebtheit. Brandt baute zudem
den Show Bereich bei ProSieben aus und verantwortete über 50 Eigenproduktionen.
Vor dieser Tätigkeit bekleidete er Managementpositionen bei 20th Century Fox und
ist seit über 15 Jahren bei bekannten Firmen der Entertainmentindustrie tätig.
"Gerade durch eine Verknüpfung der Ressorts Musik und Neue Medien werden wir
enorme Synergieeffekte bei Senator erzielen", so Borris Brandt. "Senator Film
ist hervorragend positioniert und ich freue mich, neue Märkte für Senator Film
im Sturm zu erobern."
"Durch den Ausbau der Geschäftsaktivitäten werden wir einen erheblichen Mehrwert
für die Aktionäre schaffen", berichtet Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der
Senator Film AG. "Mit Brandt haben wir die Möglichkeit, neue Märkte schneller
zu erschließen. Wer weltweit auf dem Medienmarkt erfolgreich sein will, braucht
wie Senator die Filmrechte aus Eigenproduktionen, muß in den neuen Online-
Technologien aktiv sein und die gesamte Wertschöpfungskette abdecken", sagte
Huth weiter.
Ziel des Unternehmens ist es, den Bereich Musik & Neue Medien massiv auszubauen.
Bereits für dieses Jahr kündigte der Vorstandsvorsitzende die ersten
Kooperationen in diesen Bereichen an sowie eine Fortsetzung der eingeleiteten
Internationalisierung.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Film AG Unternehmenssprecherin
investorrelations@senatorfilm.de Christiane Schroiff
Tel.: 030/88091-611
Leiter Investor Relations
Constantin von Geyr
Tel. 030/88091-610
-----------------------------------------------------
Erster Schritt zum Umbau zu einem großen Medienkonzern??
Let`s go up!
Gruß, hope - da - fly.
es gibt neue und vor allem tolle News:
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Ad hoc-Service: Senator Film AG dt./engl.
2000-02-08 um 09:56:40
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ProSieben Top-Manager wird Vorstandsmitglied bei der Senator Film AG
Eigenes Vorstandsressort für Musik & Neue Medien gegründet
Berlin 8. Februar 2000 - Borris Brandt (38) wird mit Wirkung zum 15. März zum
Vorstand Musik & Neue Medien der Senator Film AG, Berlin, bestellt.
Mit einem eigenen Vorstandsressort für die Neuen Medien folgt das Unternehmen
den Marktanforderungen des neuen Jahrtausends, in dem Digitale- und auch
speziell die Online-Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen. Gespräche mit
Unternehmen über eine Zusammenarbeit, vor allem auf dem Gebiet des Internets,
wurden bereits begonnen.
Auch das Engagement von Senator im Musikmarkt, ein weiterer zukunftsträchtiger
Bereich des modernen Entertainments, wird durch das neue Vorstandsmitglied
intensiviert. Für beide Bereiche, Musik & Neue Medien, bringt Borris Brandt
beste Kontakte zur Unterhaltungsindustrie sowie einschlägige Erfahrungen und
nachweisbare Erfolge mit. Brandt war Programmdirektor bei ProSieben und hat dort
unter anderem den Comedy Bereich erfolgreich aufgebaut. Sein Name ist verknüpft
mit so erfolgreichen TV-Serien wie Stefan Raabs "TV total". "TV total" ist zum
Kult am Montag geworden und kaum eine andere Fernsehsendung hat für so viel
Aufsehen in Deutschland gesorgt. Mit 6 Millionen Seitenabrufen pro Monat
erfreut sich die "TV total" Homepage grösster Beliebtheit. Brandt baute zudem
den Show Bereich bei ProSieben aus und verantwortete über 50 Eigenproduktionen.
Vor dieser Tätigkeit bekleidete er Managementpositionen bei 20th Century Fox und
ist seit über 15 Jahren bei bekannten Firmen der Entertainmentindustrie tätig.
"Gerade durch eine Verknüpfung der Ressorts Musik und Neue Medien werden wir
enorme Synergieeffekte bei Senator erzielen", so Borris Brandt. "Senator Film
ist hervorragend positioniert und ich freue mich, neue Märkte für Senator Film
im Sturm zu erobern."
"Durch den Ausbau der Geschäftsaktivitäten werden wir einen erheblichen Mehrwert
für die Aktionäre schaffen", berichtet Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der
Senator Film AG. "Mit Brandt haben wir die Möglichkeit, neue Märkte schneller
zu erschließen. Wer weltweit auf dem Medienmarkt erfolgreich sein will, braucht
wie Senator die Filmrechte aus Eigenproduktionen, muß in den neuen Online-
Technologien aktiv sein und die gesamte Wertschöpfungskette abdecken", sagte
Huth weiter.
Ziel des Unternehmens ist es, den Bereich Musik & Neue Medien massiv auszubauen.
Bereits für dieses Jahr kündigte der Vorstandsvorsitzende die ersten
Kooperationen in diesen Bereichen an sowie eine Fortsetzung der eingeleiteten
Internationalisierung.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Film AG Unternehmenssprecherin
investorrelations@senatorfilm.de Christiane Schroiff
Tel.: 030/88091-611
Leiter Investor Relations
Constantin von Geyr
Tel. 030/88091-610
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Erster Schritt zum Umbau zu einem großen Medienkonzern??
Let`s go up!
Gruß, hope - da - fly.
Stimmt - bei den ganzen überbewerteten Schrottaktien am NM à la Adva Optical, etc. erscheint Senator wirklich günstig. Das Kursziel von 220 EUR ist auch nachvollziebar. Jetzt heißt es so langsam "Trumpf" kaufen - nicht mehr nur einfach danach gehen, was gerade in aller Munde ist - Qualität wird langfristig siegen - und da ist Senator mit vorne dabei!
Grüße
Para
Grüße
Para
Senator Film ist ein deutlicher Kauf. Es darf bald mit einer
rentablen Überraschung gerechnet werden.
Im übrigen ist ADVA Optical keine Schrottaktie. Anscheinend kennt sich
der betreffende überhaupt nicht mit der derzeitigen Marktlage im Bereich
aus, noch mit der Ausrichtung großer Unternehmen die im Infrastruktur-
Berecih tätig sind.
ShadowPlay
rentablen Überraschung gerechnet werden.
Im übrigen ist ADVA Optical keine Schrottaktie. Anscheinend kennt sich
der betreffende überhaupt nicht mit der derzeitigen Marktlage im Bereich
aus, noch mit der Ausrichtung großer Unternehmen die im Infrastruktur-
Berecih tätig sind.
ShadowPlay
Hi Senatoren,
Lang haben wir warten müssen, aber es scheint sich auszuzahlen.
FSE: 170
XTR: 172
Bei diesem Kursstand kann man sich getrost ins Wochenende verabschieden. Die untenstehende Empfehlung von NMI wird uns hoffentlich auch nächste Woche noch schöne Zuwächse bringen.
___________________________
17.02.2000
Senator 200 Euro angemessen
Neuer Markt Inside
Die Experten bei NMI finden, dass sich Senator (WKN 722440) in allen Bereichen der Wertschöpfungskette bereits hervorragend positioniert hat und versuchen wird, diese Stellung auch in Zukunft konsequent weiter auszubauen.
Vergleiche man den Medienwert mit anderen Unternehmen am Neuen Markt, wie insbesondere Constantin Film, werde man schnell feststellen, dass die Aktie mit einem 2001er KGV von 28 bei prognostizierten Gewinnzuwächsen von über 100 Prozent in den nächsten Jahren, noch erhebliches Potenzial nach oben besitze. Charttechnisch erweise sich der Bereich zwischen 145 und 150 Euro bisher als harte Nuss, die noch geknackt werden müsse. Sollte dieser Widerstand überwunden werden, sehen die Wertpapierspezialisten des Börseninformationsbriefes die Senator-Aktie schnell auf einem eher angemessenes Bewertungsniveau, welches man klar auf über 200 Euro ansiedele.
NMI rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 2,37 Euro für 2000 und 5,26 Euro für 2001.
Das KUV für 2001e betrage 6,8 und die PEG-Ratio (99-01e) liege bei 0,2.
Quelle: www.aktiencheck.de
_____________________________
Schönes Wochenende
Dentist
Lang haben wir warten müssen, aber es scheint sich auszuzahlen.
FSE: 170
XTR: 172
Bei diesem Kursstand kann man sich getrost ins Wochenende verabschieden. Die untenstehende Empfehlung von NMI wird uns hoffentlich auch nächste Woche noch schöne Zuwächse bringen.
___________________________
17.02.2000
Senator 200 Euro angemessen
Neuer Markt Inside
Die Experten bei NMI finden, dass sich Senator (WKN 722440) in allen Bereichen der Wertschöpfungskette bereits hervorragend positioniert hat und versuchen wird, diese Stellung auch in Zukunft konsequent weiter auszubauen.
Vergleiche man den Medienwert mit anderen Unternehmen am Neuen Markt, wie insbesondere Constantin Film, werde man schnell feststellen, dass die Aktie mit einem 2001er KGV von 28 bei prognostizierten Gewinnzuwächsen von über 100 Prozent in den nächsten Jahren, noch erhebliches Potenzial nach oben besitze. Charttechnisch erweise sich der Bereich zwischen 145 und 150 Euro bisher als harte Nuss, die noch geknackt werden müsse. Sollte dieser Widerstand überwunden werden, sehen die Wertpapierspezialisten des Börseninformationsbriefes die Senator-Aktie schnell auf einem eher angemessenes Bewertungsniveau, welches man klar auf über 200 Euro ansiedele.
NMI rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 2,37 Euro für 2000 und 5,26 Euro für 2001.
Das KUV für 2001e betrage 6,8 und die PEG-Ratio (99-01e) liege bei 0,2.
Quelle: www.aktiencheck.de
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Schönes Wochenende
Dentist
Wer jetzt noch Senator verkauft - könnte wohl einen Fehler machen - gehört wohl zu den billigsten Medienwerten am NM.
Ich bin jetzt komplett aus der Speku draußen! Verkaufe aber nicht - Langfristbasisinvestment!
Grüße
Para
Ich bin jetzt komplett aus der Speku draußen! Verkaufe aber nicht - Langfristbasisinvestment!
Grüße
Para
Zu ShadowPlay
- sind dir 5 Jahre IT Erfahrung genug? Ich weiß sehr wohl, wann eine Firma überbewertet ist und wann nicht! Adva ist nun mal überbewertet - und langfristig zählen nur harte Fakten - und die kann Adva nicht liefern!
Grüße
Para
- sind dir 5 Jahre IT Erfahrung genug? Ich weiß sehr wohl, wann eine Firma überbewertet ist und wann nicht! Adva ist nun mal überbewertet - und langfristig zählen nur harte Fakten - und die kann Adva nicht liefern!
Grüße
Para
Ein Aktiensplitt wäre bei Senator langsam mal günstig!!!
1:3 oder so...
1:3 oder so...
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