KURZFRISTIGE BETRACHTUNG DER MÄRKTE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.04.02 00:29:15 von
neuester Beitrag 27.04.02 13:41:56 von
neuester Beitrag 27.04.02 13:41:56 von
Beiträge: 26
ID: 581.394
ID: 581.394
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.284
Gesamt: 1.284
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 559 | |
gestern 17:59 | 290 | |
heute 01:55 | 230 | |
gestern 22:26 | 216 | |
08.05.24, 11:56 | 204 | |
vor 2 Minuten | 189 | |
heute 00:58 | 168 | |
gestern 23:30 | 128 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Die Märkte rasen weiter nach unten u.es scheint
kein Ende in Sicht!
Wichtige Unterstützungsmarken wurden überraschenderweise (für mich)
in einem Rutsch genommen!
Charttech. sind die Indizes stark angeschlagen,
aber auch deutlich im überverkauften Bereich!
Wenn die Abwärtsdynamik nachlässt sollte sich im DAX
um 4880 herum ein günstiger Einstiegspunkt ergeben!
Von hier aus wäre mein Ziel für eine tech. Korrekturbewegung
die Marke von 5050-5100 Punkten!
Für den DOW ergeben sich ähnliche Umstände!
Auch hier ergibt sich ein weiteres Abwärtspotenzial
von zunächst ca. 1,5 %! (Im DAX gehe ich von der Ausserbörslichen TAXE aus (4950)-daher -1,5% Abwärtspotenzial!)
IM DOW wurde die 10000 leicht durchbrochen u. die 9950 im
gleichen Schritt auch!
Hier sehe ich das Ziel für einen Wendepunkt bei ca. 9750
Punkte!
Für eine tech. Erholung sehe ich hier den Bereich um 10000 Punkte
als realistisch an! (+/- 50 Pkt.)
Die Nasdaq sieht technisch auch schwach aus nachdem die
1700 Punkte nun nachhaltig unterschritten wurden!
Hier ergibt sich vom jetzigen Kurs ein weiteres
Abwärtspotenzial von ca. 2%!
Ziel u. damit gedachter Einstiegspunkt sind ca. 1630 Pkt.!
Von dort aus ergäbe sich ein Korrekturpotenzial bis ca. 1700
Punkte!
Was mich ein wenig verwundert ist,dass die P/C-Ratio in d.
USA rel. neutral liegt trotz des fallenden Marktes!
Dazu nimmt die Abwärtsdynamik zu !
Letzteres kann aber auch ein Zeichen für einen (vorerst)
letzten Ausverkauf sein!
Hier beziehe ich mich aber vorwiegend auf die kurzfr.
tech. überverkaufte Situation an den Börsen u. sehe
mit etwas Mut bald einen günstigen Einstiegspunkt um eine tech. Erholung zu traden!
Bei einer evtl. Erholung sollte man auf Qualitätswerte setzen,die in letzter Zeit deutlich unter die Räder gekommen sind!
Gruss Moneywolf
kein Ende in Sicht!
Wichtige Unterstützungsmarken wurden überraschenderweise (für mich)
in einem Rutsch genommen!
Charttech. sind die Indizes stark angeschlagen,
aber auch deutlich im überverkauften Bereich!
Wenn die Abwärtsdynamik nachlässt sollte sich im DAX
um 4880 herum ein günstiger Einstiegspunkt ergeben!
Von hier aus wäre mein Ziel für eine tech. Korrekturbewegung
die Marke von 5050-5100 Punkten!
Für den DOW ergeben sich ähnliche Umstände!
Auch hier ergibt sich ein weiteres Abwärtspotenzial
von zunächst ca. 1,5 %! (Im DAX gehe ich von der Ausserbörslichen TAXE aus (4950)-daher -1,5% Abwärtspotenzial!)
IM DOW wurde die 10000 leicht durchbrochen u. die 9950 im
gleichen Schritt auch!
Hier sehe ich das Ziel für einen Wendepunkt bei ca. 9750
Punkte!
Für eine tech. Erholung sehe ich hier den Bereich um 10000 Punkte
als realistisch an! (+/- 50 Pkt.)
Die Nasdaq sieht technisch auch schwach aus nachdem die
1700 Punkte nun nachhaltig unterschritten wurden!
Hier ergibt sich vom jetzigen Kurs ein weiteres
Abwärtspotenzial von ca. 2%!
Ziel u. damit gedachter Einstiegspunkt sind ca. 1630 Pkt.!
Von dort aus ergäbe sich ein Korrekturpotenzial bis ca. 1700
Punkte!
Was mich ein wenig verwundert ist,dass die P/C-Ratio in d.
USA rel. neutral liegt trotz des fallenden Marktes!
Dazu nimmt die Abwärtsdynamik zu !
Letzteres kann aber auch ein Zeichen für einen (vorerst)
letzten Ausverkauf sein!
Hier beziehe ich mich aber vorwiegend auf die kurzfr.
tech. überverkaufte Situation an den Börsen u. sehe
mit etwas Mut bald einen günstigen Einstiegspunkt um eine tech. Erholung zu traden!
Bei einer evtl. Erholung sollte man auf Qualitätswerte setzen,die in letzter Zeit deutlich unter die Räder gekommen sind!
Gruss Moneywolf
Die volkswirtschaftlichen Datenwerden sich durchsetzen.
----------------------------------------------------------------------
26.04.2002, Industriekonjunktur springt wieder an
Fürst: "Durststrecke zu Ende, Aufschwung in deutlicher Nähe"
Wien - Die Konjunktur der österreichischen Industrie springt offenbar wieder an. Die Einschätzungen vor allem für die Zukunft sind deutlich positiver als noch vor einem Vierteljahr, ergab die jüngste Umfrage der Industriellenvereinigung unter ihren Mitgliedsbetrieben. Signifikant verbessert haben sich die Einschätzung der Geschäftslage für das bevorstehende Halbjahr und die Produktionserwartungen. Auch zur weiteren Entwicklung der Kapazitätsauslastung äußerten sich die befragten 496 Unternehmen mit 213.000 Mitarbeitern markant besser, auch für die Beschäftigungslage der Industrie sieht es rosiger aus.
--------------------------------------------------------------------------------
Das IV-Konjunkturbarometer, der Mittelwert aus dem Saldo der Antworten zur Geschäftslage heute und in sechs Monaten, hat von -7,8 im Dezember auf nunmehr +12,4 deutlich ins Positive gedreht, zeigte sich am Freitag der Bereichsleiter Industriepolitik der IV, Erhard Fürst, in einem Pressegespräch erfreut: "Die Durststrecke ist zu Ende. Der Aufschwung ist in deutliche Nähe gerückt." Die künftige Kapazitätsauslastung werde markant besser eingeschätzt, der Saldo für die Erwartungen in den nächsten drei Monaten sei von -10 auf +22 gestiegen.
Parallel zu den günstigen Produktionserwartungen verbesserten sich die Perspektiven für den industriellen Arbeitsmarkt. Zwar ist der Saldo mit -2 noch immer leicht im Minus, doch ist dies gegenüber -25 vom Dezember ebenfalls eine sprunghafte Verbesserung. Noch bis spät in dieses Jahr werde die Industriebeschäftigung aber noch rückläufig sein, so Fürst. Die Aussichten zur künftigen Verkaufspreisentwicklung haben sich, wiewohl noch im Negativen, von -20 auf -12 verbessert.
Stärkeres Wachstum erwartet
Für die heimische Industrie erwartet Fürst für heuer mit zumindest +2 Prozent ein stärkeres Wachstum als für die gesamte Wirtschaft Österreichs. Sie soll laut den jüngsten Prognosen dieses Jahr um 1,2 bis 1,7 Prozent zulegen. Die IV sehe die 1,2 Prozent, die das Wifo zuletzt vorhergesagt hat, als Untergrenze an und rechne eher mit 1 1/2 Prozent. Die Industrie könne dabei durchaus sogar um 2,5 Prozent wachsen, stärker als die vom Wifo prognostizierten 1,5 Prozent.
Größtes Problem für Österreich stelle derzeit Deutschland dar, das als wichtigster Handelspartner unseres Landes heuer nur 0,7 bis 0,9 Prozent Wachtum aufweisen werde. Aus den USA kämen hingegen gute Impulse, dort könne heuer zumindest mit 2 1/2 Prozent Wachstum gerechnet werden, manche Erwartungen würden bis zu 4 Prozent reichen.
Für die EU sieht die IV einen Aufschwung im Gefolge der USA, wenn auch verzögert und abgeschwächt: Das BIP-Plus in der EU werde heuer bei 1 1/2 Prozent liegen und damit hinter den USA zurückbleiben. (APA)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
26.04.02, Nachbarn korrigieren schräges Ifo-Bild
Der Ifo-Index blieb diese Woche zum Glück die einzig negative Überraschung aus der Euroland-Konjunktur. Die Geschäftsklima-Indices von Frankreich und Italien sind im April weiter gestiegen. Das Aufschwungszenario für Euroland bleibt damit intakt. Vor allem die Zukunftsaussichten beurteilen die Firmen in den nach Deutschland größten Volkswirtschaften im Euro-Raum weiterhin positiv.
Angesichts der optimistischeren Stimmung in den Nachbarländern und des schon wieder beachtlichen Wachstumstempos in den Vereinigten Staaten sollte auch der Rückgang beim Ifo-Geschäftskliam-Index ein einmaliger Ausrutscher bleiben. Für die schwächelnden deutschen Börsen kann fürs Erste Entwarnung gegeben werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Freitag 26. April 02
US-Wirtschaft so stark gewachsen wie zuletzt Ende 1999
Washington (Reuters) - Die hohe Kaufbereitschaft der Verbraucher und die Belebung der US-Exporte haben die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal so stark wachsen lassen wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Analysten sehen die weltgrößte Volkswirtschaft auf dem Pfad der Erholung, warnen aber vor Risiken. So hat sich das US-Verbrauchervertrauen im April überraschend stark eingetrübt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA stieg nach vorläufigen Angaben des Handelsministeriums zum Vorquartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 5,8 Prozent nach plus 1,7 Prozent im Schlussquartal 2001. Der BIP-Anstieg war der stärkste seit dem vierten Quartal 1999 und liegt einen Prozentpunkt über den Analystenerwartungen.
Die US-Aktienmärkte eröffneten am Freitag zunächst freundlich, rutschten dann aber ins Minus. Der Dollar fiel zum Euro auf seinen tiefsten Stand seit dreieinhalb Monaten. Zum Schweizer Franken markierte die US-Währung ein Fünf-Monats-Tief, zum britischen Pfund ein bisheriges Jahres-Tief.
VERBRAUCHERAUSGABEN UND EXPORTE TREIBEN KONJUNKTUR AN
Als Wachstumsmotoren machten Analysten vor allem die anhaltend hohen Verbraucherausgaben und die kräftige Erholung der Exporte aus. Die Konsumenten gaben den Angaben zufolge im ersten Quartal 3,5 Prozent mehr als in den letzten drei Monaten 2001 aus. Die Verbraucherausgaben machen rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. Der Wert der Ausfuhren wuchs im Zuge der weltweiten Konjunkturerholung sogar um 6,8 Prozent, nachdem er im Gesamtjahr 2001 um 4,5 Prozent geschrumpft war.
Positiv werteten Volkswirte auch das deutlich geringere Tempo, mit dem die Unternehmen im ersten Quartal ihre Lagerbestände zurückgefahren haben. Die Bestände verringerten sich dem Ministerium zufolge nur noch um 36,2 Milliarden Dollar nach einem Minus von 119,3 Milliarden Dollar im Vorquartal. "Dies zeigt, dass die Wirtschaft tatsächlich wächst und das BIP-Plus nicht nur auf dem Verkauf von Lagerwaren beruht, so wie im vergangenen Jahr", sagte Gary Thayer, Chefvolkswirt von A.G. Edwards&Sons in St. Louis. Es gebe nun keine Zweifel mehr: Die Erholung habe begonnen.
BUSH MIT WACHSTUM NOCH NICHT ZUFRIEDEN
US-Präsident George W. Bush hat die am Freitag vorgelegten BIP-Zahlen zum ersten Quartal als "sehr ermutigendes Signal" bezeichnet. Allerdings sei er mit dem gegenwärtigen Wachstum der US-Wirtschaft noch nicht zufrieden. "Es gibt noch mehr zu tun", sagte Bush vor Journalisten auf seiner Ranch in Texas.
Bushs Wirtschaftsberater Glenn Hubbard sagte ebenfalls am Freitag, das BIP-Wachstum werde sich nach dem 5,8-Prozentsprung im ersten Quartal wahrscheinlich auf durchschnittlich 3,5 Prozent verlangsamen. Mit einer Erholung bei den Unternehmensinvestitionen rechne er erst in der zweiten Jahreshälfte.
ANALYSTEN WARNEN VOR VERFRÜHTEM OPTIMISMUS
Mit Blick auf das Verbrauchervertrauen warnten einige Analysten vor verfrühtem Optimismus. Die Zuversicht der Konsumenten sei in jüngster Zeit durch die Verluste an den Aktienmärkten und die Unsicherheit über den N a h o s t konflikt erheblich getrübt worden, sagten die Experten. Dies zeige der überraschend klare Rückgang des Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan im April auf 93,0 von 95,7 Zählern im Vormonat. Der Index liefert Volkswirten zufolge wichtige Anhaltspunkte über die künftige Kaufbereitschaft der Verbraucher. "Es wird schwerer, in den kommenden Quartalen ein ähnlich hohes BIP-Wachstum zu erzielen", sagte Mark Vitner von Wachovia (NYSE: WB - Nachrichten) . Denn für die Konjunkturentwicklung sei vor allem der Endverbrauch von Bedeutung, also die Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern ohne Berücksichtigung der Lagerveränderungen.
An den Finanzmärkten waren nach einigen überraschend schwachen Quartalsberichten von US-Konzernen Zweifel über die Nachhaltigkeit der Konjunkturbelebung aufgekommen. Diese Sorgen hatten den Dollar und auch die Aktienkurse belastet. Für die weitere Entwicklung der Konjunktur schauen Volkswirte gespannt auf vorauslaufende Indikatoren wie den Michigan-Index.
Nach den am Freitag vorgelegten Konjunkturdaten gehen Analysten weiter davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) erst in der zweiten Jahreshälfte die Leitzinsen anheben wird. Zunächst wollten die Währungshüter abwarten, wie stark die US-Konjunktur anziehe, bevor sie bei dem derzeit geringen Inflationsdruck den Schlüsselzins von 1,75 Prozent erhöhen werde, argumentieren die Volkswirte. Die Notenbank hatte im vergangenen Jahr den Leitzins in elf Schritten um insgesamt 475 Basispunkte zurückgeschraubt, um der Rezession entgegenzuwirken...
TRENDUMKEHR bei -1,3
----------------------------------------------------------------------
26.04.2002, Industriekonjunktur springt wieder an
Fürst: "Durststrecke zu Ende, Aufschwung in deutlicher Nähe"
Wien - Die Konjunktur der österreichischen Industrie springt offenbar wieder an. Die Einschätzungen vor allem für die Zukunft sind deutlich positiver als noch vor einem Vierteljahr, ergab die jüngste Umfrage der Industriellenvereinigung unter ihren Mitgliedsbetrieben. Signifikant verbessert haben sich die Einschätzung der Geschäftslage für das bevorstehende Halbjahr und die Produktionserwartungen. Auch zur weiteren Entwicklung der Kapazitätsauslastung äußerten sich die befragten 496 Unternehmen mit 213.000 Mitarbeitern markant besser, auch für die Beschäftigungslage der Industrie sieht es rosiger aus.
--------------------------------------------------------------------------------
Das IV-Konjunkturbarometer, der Mittelwert aus dem Saldo der Antworten zur Geschäftslage heute und in sechs Monaten, hat von -7,8 im Dezember auf nunmehr +12,4 deutlich ins Positive gedreht, zeigte sich am Freitag der Bereichsleiter Industriepolitik der IV, Erhard Fürst, in einem Pressegespräch erfreut: "Die Durststrecke ist zu Ende. Der Aufschwung ist in deutliche Nähe gerückt." Die künftige Kapazitätsauslastung werde markant besser eingeschätzt, der Saldo für die Erwartungen in den nächsten drei Monaten sei von -10 auf +22 gestiegen.
Parallel zu den günstigen Produktionserwartungen verbesserten sich die Perspektiven für den industriellen Arbeitsmarkt. Zwar ist der Saldo mit -2 noch immer leicht im Minus, doch ist dies gegenüber -25 vom Dezember ebenfalls eine sprunghafte Verbesserung. Noch bis spät in dieses Jahr werde die Industriebeschäftigung aber noch rückläufig sein, so Fürst. Die Aussichten zur künftigen Verkaufspreisentwicklung haben sich, wiewohl noch im Negativen, von -20 auf -12 verbessert.
Stärkeres Wachstum erwartet
Für die heimische Industrie erwartet Fürst für heuer mit zumindest +2 Prozent ein stärkeres Wachstum als für die gesamte Wirtschaft Österreichs. Sie soll laut den jüngsten Prognosen dieses Jahr um 1,2 bis 1,7 Prozent zulegen. Die IV sehe die 1,2 Prozent, die das Wifo zuletzt vorhergesagt hat, als Untergrenze an und rechne eher mit 1 1/2 Prozent. Die Industrie könne dabei durchaus sogar um 2,5 Prozent wachsen, stärker als die vom Wifo prognostizierten 1,5 Prozent.
Größtes Problem für Österreich stelle derzeit Deutschland dar, das als wichtigster Handelspartner unseres Landes heuer nur 0,7 bis 0,9 Prozent Wachtum aufweisen werde. Aus den USA kämen hingegen gute Impulse, dort könne heuer zumindest mit 2 1/2 Prozent Wachstum gerechnet werden, manche Erwartungen würden bis zu 4 Prozent reichen.
Für die EU sieht die IV einen Aufschwung im Gefolge der USA, wenn auch verzögert und abgeschwächt: Das BIP-Plus in der EU werde heuer bei 1 1/2 Prozent liegen und damit hinter den USA zurückbleiben. (APA)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
26.04.02, Nachbarn korrigieren schräges Ifo-Bild
Der Ifo-Index blieb diese Woche zum Glück die einzig negative Überraschung aus der Euroland-Konjunktur. Die Geschäftsklima-Indices von Frankreich und Italien sind im April weiter gestiegen. Das Aufschwungszenario für Euroland bleibt damit intakt. Vor allem die Zukunftsaussichten beurteilen die Firmen in den nach Deutschland größten Volkswirtschaften im Euro-Raum weiterhin positiv.
Angesichts der optimistischeren Stimmung in den Nachbarländern und des schon wieder beachtlichen Wachstumstempos in den Vereinigten Staaten sollte auch der Rückgang beim Ifo-Geschäftskliam-Index ein einmaliger Ausrutscher bleiben. Für die schwächelnden deutschen Börsen kann fürs Erste Entwarnung gegeben werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Freitag 26. April 02
US-Wirtschaft so stark gewachsen wie zuletzt Ende 1999
Washington (Reuters) - Die hohe Kaufbereitschaft der Verbraucher und die Belebung der US-Exporte haben die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal so stark wachsen lassen wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Analysten sehen die weltgrößte Volkswirtschaft auf dem Pfad der Erholung, warnen aber vor Risiken. So hat sich das US-Verbrauchervertrauen im April überraschend stark eingetrübt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA stieg nach vorläufigen Angaben des Handelsministeriums zum Vorquartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 5,8 Prozent nach plus 1,7 Prozent im Schlussquartal 2001. Der BIP-Anstieg war der stärkste seit dem vierten Quartal 1999 und liegt einen Prozentpunkt über den Analystenerwartungen.
Die US-Aktienmärkte eröffneten am Freitag zunächst freundlich, rutschten dann aber ins Minus. Der Dollar fiel zum Euro auf seinen tiefsten Stand seit dreieinhalb Monaten. Zum Schweizer Franken markierte die US-Währung ein Fünf-Monats-Tief, zum britischen Pfund ein bisheriges Jahres-Tief.
VERBRAUCHERAUSGABEN UND EXPORTE TREIBEN KONJUNKTUR AN
Als Wachstumsmotoren machten Analysten vor allem die anhaltend hohen Verbraucherausgaben und die kräftige Erholung der Exporte aus. Die Konsumenten gaben den Angaben zufolge im ersten Quartal 3,5 Prozent mehr als in den letzten drei Monaten 2001 aus. Die Verbraucherausgaben machen rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. Der Wert der Ausfuhren wuchs im Zuge der weltweiten Konjunkturerholung sogar um 6,8 Prozent, nachdem er im Gesamtjahr 2001 um 4,5 Prozent geschrumpft war.
Positiv werteten Volkswirte auch das deutlich geringere Tempo, mit dem die Unternehmen im ersten Quartal ihre Lagerbestände zurückgefahren haben. Die Bestände verringerten sich dem Ministerium zufolge nur noch um 36,2 Milliarden Dollar nach einem Minus von 119,3 Milliarden Dollar im Vorquartal. "Dies zeigt, dass die Wirtschaft tatsächlich wächst und das BIP-Plus nicht nur auf dem Verkauf von Lagerwaren beruht, so wie im vergangenen Jahr", sagte Gary Thayer, Chefvolkswirt von A.G. Edwards&Sons in St. Louis. Es gebe nun keine Zweifel mehr: Die Erholung habe begonnen.
BUSH MIT WACHSTUM NOCH NICHT ZUFRIEDEN
US-Präsident George W. Bush hat die am Freitag vorgelegten BIP-Zahlen zum ersten Quartal als "sehr ermutigendes Signal" bezeichnet. Allerdings sei er mit dem gegenwärtigen Wachstum der US-Wirtschaft noch nicht zufrieden. "Es gibt noch mehr zu tun", sagte Bush vor Journalisten auf seiner Ranch in Texas.
Bushs Wirtschaftsberater Glenn Hubbard sagte ebenfalls am Freitag, das BIP-Wachstum werde sich nach dem 5,8-Prozentsprung im ersten Quartal wahrscheinlich auf durchschnittlich 3,5 Prozent verlangsamen. Mit einer Erholung bei den Unternehmensinvestitionen rechne er erst in der zweiten Jahreshälfte.
ANALYSTEN WARNEN VOR VERFRÜHTEM OPTIMISMUS
Mit Blick auf das Verbrauchervertrauen warnten einige Analysten vor verfrühtem Optimismus. Die Zuversicht der Konsumenten sei in jüngster Zeit durch die Verluste an den Aktienmärkten und die Unsicherheit über den N a h o s t konflikt erheblich getrübt worden, sagten die Experten. Dies zeige der überraschend klare Rückgang des Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan im April auf 93,0 von 95,7 Zählern im Vormonat. Der Index liefert Volkswirten zufolge wichtige Anhaltspunkte über die künftige Kaufbereitschaft der Verbraucher. "Es wird schwerer, in den kommenden Quartalen ein ähnlich hohes BIP-Wachstum zu erzielen", sagte Mark Vitner von Wachovia (NYSE: WB - Nachrichten) . Denn für die Konjunkturentwicklung sei vor allem der Endverbrauch von Bedeutung, also die Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern ohne Berücksichtigung der Lagerveränderungen.
An den Finanzmärkten waren nach einigen überraschend schwachen Quartalsberichten von US-Konzernen Zweifel über die Nachhaltigkeit der Konjunkturbelebung aufgekommen. Diese Sorgen hatten den Dollar und auch die Aktienkurse belastet. Für die weitere Entwicklung der Konjunktur schauen Volkswirte gespannt auf vorauslaufende Indikatoren wie den Michigan-Index.
Nach den am Freitag vorgelegten Konjunkturdaten gehen Analysten weiter davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) erst in der zweiten Jahreshälfte die Leitzinsen anheben wird. Zunächst wollten die Währungshüter abwarten, wie stark die US-Konjunktur anziehe, bevor sie bei dem derzeit geringen Inflationsdruck den Schlüsselzins von 1,75 Prozent erhöhen werde, argumentieren die Volkswirte. Die Notenbank hatte im vergangenen Jahr den Leitzins in elf Schritten um insgesamt 475 Basispunkte zurückgeschraubt, um der Rezession entgegenzuwirken...
TRENDUMKEHR bei -1,3
Läuft u. läuft!
Seit Monaten im Sinkflug!
Hier wäre eine Erholung längst fällig!
Bei einer kl. Zwischenerholung sollten die Biotechs in vorderster Front stehen!
Hier besteht enormes Nachholpotenzial!
Hier wäre eine Erholung längst fällig!
Bei einer kl. Zwischenerholung sollten die Biotechs in vorderster Front stehen!
Hier besteht enormes Nachholpotenzial!
Nächste Unterstützung bei 20 Euro!
Diese Marke sollte halten u. max intraday unterschritten werden!
Dann sollten schnelle 10-15 % drin sein!
Passend dazu das Bullzert. 550524
mit Hebel 4,2 u. SL 19 Euro!
LZ bis 1.5.2003
Diese Marke sollte halten u. max intraday unterschritten werden!
Dann sollten schnelle 10-15 % drin sein!
Passend dazu das Bullzert. 550524
mit Hebel 4,2 u. SL 19 Euro!
LZ bis 1.5.2003
Hier wäre ein attraktives Einstiegsniveau bei
ca. 60-63 Euro!
Siemens ist bei einer Markterholung erste Wahl,
da das Unternehmen breit aufgestellt ist u. zu den absoluten Favoriten der Institutionellen gehört!
ca. 60-63 Euro!
Siemens ist bei einer Markterholung erste Wahl,
da das Unternehmen breit aufgestellt ist u. zu den absoluten Favoriten der Institutionellen gehört!
Die absoluten Favoriten im Nemax!
Evtl. ein heisser Aufstiegskandidat bei der nächsten Indexumstellung!
Evtl. ein heisser Aufstiegskandidat bei der nächsten Indexumstellung!
Leute ihr vergesst mir den sp500.
Der hat heute die 1080 gebrochen.
Das ist wichtiger als DOW und NAS.
Auch sehr langfristig betrachtet sieht mir der Index
gar nicht gut aus.
Irgendwie symmetrisch, nicht wahr ?
Der hat heute die 1080 gebrochen.
Das ist wichtiger als DOW und NAS.
Auch sehr langfristig betrachtet sieht mir der Index
gar nicht gut aus.
Irgendwie symmetrisch, nicht wahr ?
Ziel 20 Euro bei einer Markterholung!
@ ORGASMATRON:
Wirklich symmetrisch, irgendwie das Gegenteil vom "Doppeltop".
Welche Schlusse charttechnisch??
Gruss, n.
Wirklich symmetrisch, irgendwie das Gegenteil vom "Doppeltop".
Welche Schlusse charttechnisch??
Gruss, n.
S&P 500
Auch hier das gleiche Bild!
Kursfristig völlig überverkauft!
Auch hier ist noch nicht alles verloren!
Auf diesem Niveau hat der Index schon mehrfach gedreht!
Die überverkaufte Situation dürfte auch hier
zu einer tech. Erholung führen!
Auch hier das gleiche Bild!
Kursfristig völlig überverkauft!
Auch hier ist noch nicht alles verloren!
Auf diesem Niveau hat der Index schon mehrfach gedreht!
Die überverkaufte Situation dürfte auch hier
zu einer tech. Erholung führen!
@ nasdaq
Weiss nicht genau.
Auf jeden Fall, sollte kommende woche der Bruch der 1080 bestätigt werden, dürften wir zunächst das Sep.Low testen (~960).
Was dann kommt, hängt sicher von der Entwicklung der US-Konjunktur ab (double-dip?), dem Öl, und der nahost-politik.
Möglicherweise ein stabiler Boden, oder aber ->Exodus
Weiss nicht genau.
Auf jeden Fall, sollte kommende woche der Bruch der 1080 bestätigt werden, dürften wir zunächst das Sep.Low testen (~960).
Was dann kommt, hängt sicher von der Entwicklung der US-Konjunktur ab (double-dip?), dem Öl, und der nahost-politik.
Möglicherweise ein stabiler Boden, oder aber ->Exodus
Mittelfristiges Kursziel für den S&P wäre bei der bärischen Variante ca. 950 Punkte!
Da wir aber vor einer Erholung der Wirtschaft stehen,
werden die Märkte auch spätestens im Herbst deutlicher anspringen!
Für die Sommermonate rechne ich mit einem trägen Handel
u. einer leicht abwärts gerichteten Seitwärtsbewegung!
Da wir aber vor einer Erholung der Wirtschaft stehen,
werden die Märkte auch spätestens im Herbst deutlicher anspringen!
Für die Sommermonate rechne ich mit einem trägen Handel
u. einer leicht abwärts gerichteten Seitwärtsbewegung!
@ moneywolf
Öl ist am steigen, und die Zinsen auf 40-Jahrstief
Das mögen sie nicht.
Öl ist am steigen, und die Zinsen auf 40-Jahrstief
Das mögen sie nicht.
Ein klassisches Doubledip erwarte ich eigentlich nicht!
Es ist vollkommen normal u. gesund,dass die Märkte vor
einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung nochmal deutlicher
zurückkommen!
Mittel-langfristig bin ich positiv gestimmt,
auf Grund der Wirtschaftslage!
Wenn man sich die durchschnittl. Indexstände der letzten 2
Jahre heranzieht können wir in den führenden Indizes nicht
mehr allzuweit fallen!
So jetzt langts aber -ich werde jetzt noch ein wenig Feiern gehen!
Wünsche euch eine gute N8 u. ein glückliches Händchen in
nächster Zeit!
Gruss Moneywolf
Es ist vollkommen normal u. gesund,dass die Märkte vor
einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung nochmal deutlicher
zurückkommen!
Mittel-langfristig bin ich positiv gestimmt,
auf Grund der Wirtschaftslage!
Wenn man sich die durchschnittl. Indexstände der letzten 2
Jahre heranzieht können wir in den führenden Indizes nicht
mehr allzuweit fallen!
So jetzt langts aber -ich werde jetzt noch ein wenig Feiern gehen!
Wünsche euch eine gute N8 u. ein glückliches Händchen in
nächster Zeit!
Gruss Moneywolf
Nun ja, sieht irgendwie nach "Umkehrformation" aus.
Nur: Umkehr in welche Richtung?
Bin allerdings kein Chart-Techniker.
Ich sehe in erster Linie die postive konjunturelle Entwicklung in den USA - dies nach dem Pessimismus nach den Anschlägen!
Wichtig wird die Bereinigung der Nahost-Problematik sein.
Gruss, n.
Nur: Umkehr in welche Richtung?
Bin allerdings kein Chart-Techniker.
Ich sehe in erster Linie die postive konjunturelle Entwicklung in den USA - dies nach dem Pessimismus nach den Anschlägen!
Wichtig wird die Bereinigung der Nahost-Problematik sein.
Gruss, n.
Wenn ein Index nochmal die Septembertiefs testet,dann der Nemax!
Leute, ihr seht mir die US-Konjunktur glaub ich ein wenig zu rosig !!
Wir hatten ja noch gar keine Rezession !!!! (das was sie rezession nennen, war höchsten eine minidelle, aber nach den fast 10 jahren explosivwachstums ist mir das zuwenig)
Und wenn schon das müssen die Firmengewinne steigen !
Problem: Der Privatkonsument ist bis über beide Ohren verschuldet.
Ich würde eher das doubledip sehen.
Mal schaun.
Wir hatten ja noch gar keine Rezession !!!! (das was sie rezession nennen, war höchsten eine minidelle, aber nach den fast 10 jahren explosivwachstums ist mir das zuwenig)
Und wenn schon das müssen die Firmengewinne steigen !
Problem: Der Privatkonsument ist bis über beide Ohren verschuldet.
Ich würde eher das doubledip sehen.
Mal schaun.
Die jetzige Lage der Indizes ist meiner Meinung nach
weder auf die schlechten fundamentalen Aussichten,noch
auf einen anders gearteten größeren Abgabedruck
im Markt zurückzuführen,sondern resultieren aus mangelndem
Kaufinteresse,welches dann letztlich zu Verkäufen führt,
da man sehr vorsichtig geworden ist an den Märkten u. Verluste schnell begrenzen will u. Gewinne schnell
einstreicht!
Im nächsten Frühjahr springt selbst bei uns hier die Wirtschaft
wieder an-daher ist ab Spätsommer mit steigenden Kursen zu rechnen!
weder auf die schlechten fundamentalen Aussichten,noch
auf einen anders gearteten größeren Abgabedruck
im Markt zurückzuführen,sondern resultieren aus mangelndem
Kaufinteresse,welches dann letztlich zu Verkäufen führt,
da man sehr vorsichtig geworden ist an den Märkten u. Verluste schnell begrenzen will u. Gewinne schnell
einstreicht!
Im nächsten Frühjahr springt selbst bei uns hier die Wirtschaft
wieder an-daher ist ab Spätsommer mit steigenden Kursen zu rechnen!
Eine Rezession werden wir in den USA nicht sehen!
Im Grunde hatten wir dort eine Rezession!
Damit meine ich,dass es sich für die Unternehmen so anfühlte,definitionsgemäss aber keine war!
Die Verschuldung in den USA war schon immer hoch!
Das wird sich auch nicht ändern!
Wichtig sind die Lagerbestände u. die Produktivität!
Die Chartentwicklung lässt sich auch fundamental recht gut erklären!
Nachdem die Lager im letzten Jahr übervoll waren sprang
durch ein wenig Nachfrage u. die daraus resultierende Lagerbestandsminderung die Gewinnmarge überproportional an!
Da erst in der zweiten Phase einer konjunkturellen Erholung
die Firme´n wieder Arbeirskräfte einstellen kommt es in
selbiger Phase zu einem Rückschlag,da die Produktivität nicht weiter gesteigert wird,aber durch Lohnanstieg u. zusätzliche Arbeiter die Gewinnmargen schrumpfen!
Wenn aber die Produktivität wieder anspringt
kommt die nachhaltige Erholung!
Beim Verbrauchervertauen werden sich pos. u. neg. Überraschungen abwechseln in nächster Zeit!
Im Grunde hatten wir dort eine Rezession!
Damit meine ich,dass es sich für die Unternehmen so anfühlte,definitionsgemäss aber keine war!
Die Verschuldung in den USA war schon immer hoch!
Das wird sich auch nicht ändern!
Wichtig sind die Lagerbestände u. die Produktivität!
Die Chartentwicklung lässt sich auch fundamental recht gut erklären!
Nachdem die Lager im letzten Jahr übervoll waren sprang
durch ein wenig Nachfrage u. die daraus resultierende Lagerbestandsminderung die Gewinnmarge überproportional an!
Da erst in der zweiten Phase einer konjunkturellen Erholung
die Firme´n wieder Arbeirskräfte einstellen kommt es in
selbiger Phase zu einem Rückschlag,da die Produktivität nicht weiter gesteigert wird,aber durch Lohnanstieg u. zusätzliche Arbeiter die Gewinnmargen schrumpfen!
Wenn aber die Produktivität wieder anspringt
kommt die nachhaltige Erholung!
Beim Verbrauchervertauen werden sich pos. u. neg. Überraschungen abwechseln in nächster Zeit!
-----------------------------------------------------------------------------------
Historisch gesehen: relativ harmlos!
@nasdaq10000:
Hi, wo gibt es denn diese schönen Charts vom
Verbrauchervertrauen usw. ?
Gruß
hotpeppersauce
Hi, wo gibt es denn diese schönen Charts vom
Verbrauchervertrauen usw. ?
Gruß
hotpeppersauce
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
19 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |