SBII-C 610 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.02 09:35:17 von
neuester Beitrag 06.06.02 00:29:59 von
neuester Beitrag 06.06.02 00:29:59 von
Beiträge: 43
ID: 594.518
ID: 594.518
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 551
Gesamt: 551
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 11:52 | 3275 | |
heute 14:48 | 2315 | |
gestern 22:26 | 1519 | |
vor 1 Stunde | 1397 | |
vor 1 Stunde | 1383 | |
08.05.24, 11:56 | 1347 | |
heute 13:44 | 1167 | |
heute 14:28 | 993 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Moin Moin Ihr Schnarchzapfen
Moin!
Bei Dotcomtod hat einer nach der Quelle gefragt-
da wird wohl niemand drauf antworten!
aber es wird wohl heute wirklich eine sehr spärlich besuchte HV-
erst einmal gerade das WM-Spiel,
und außerdem kenne ich keinen ( mehr )
der noch Aktien von WO besitzt!
Bei Dotcomtod hat einer nach der Quelle gefragt-
da wird wohl niemand drauf antworten!
aber es wird wohl heute wirklich eine sehr spärlich besuchte HV-
erst einmal gerade das WM-Spiel,
und außerdem kenne ich keinen ( mehr )
der noch Aktien von WO besitzt!
moin leute
heute nur bis mittach und dann tv im biergarten
heute nur bis mittach und dann tv im biergarten
das haben sich wohl alle gesagt
sitzten wohl schon alle im biergarten und sehen tv und nur ich muß schuften
ne andy, ich bin auch noch da
auch so ein armer der bei dem wetter in der firma iss
aber nicht mehr lange
Moin,
ich überleg auch
Ronny mit dem scrollen , das versteh ich nicht, was muß ich denn machen um die nackt zu sehen
ich überleg auch
Ronny mit dem scrollen , das versteh ich nicht, was muß ich denn machen um die nackt zu sehen
@ Spezi
da musst du w:o fragen, die schalten den banner immer, wenn´s draussen dunkel wird
da musst du w:o fragen, die schalten den banner immer, wenn´s draussen dunkel wird
Moin !
SWASILAND
Anfassen verboten
Von Birgit Schwarz, Johannesburg
Im südafrikanischen Königreich breitet sich Aids rapide aus. Ein ungewöhnlicher Erlass des Monarchen soll Abhilfe schaffen: Sex-Verbot für junge Frauen. Lesen Sie heute den achten Teil der Serie über den Kampf der Königshäuser um Macht und Ansehen.
Niemals hätte Michael Waqunga Dlamini geglaubt, dass ausgerechnet die Liebe seinem kleinen, aber wehrhaften Volk im Süden Afrikas zum Verhängnis werden könnte. Freilich ist Dlamini mit 55 Jahren nicht mehr der Jüngste. Als er seine Sturm-und-Drang-Zeit durchmachte, wachten die Stammesältesten noch streng über die Moral der Jugend. Selbst beim gemeinsamen Baden im Fluss hätte er es nicht gewagt, einem noch so hübschen Mädchen den Hof zu machen. Die Mädchen hätten dies auch kaum geduldet. Swasilands Frauen galten als Sittenwächterinnen der Nation - eine Rolle, die sie ernst zu nehmen pflegten.
Dass es damit längst vorbei ist, hat Dlamini schon oft bedauernd feststellen müssen in den 15 Jahren, die er bereits die größte gemischte Schule des Zwergstaats im Süden des südafrikanischen Krüger-Nationalparks leitet. Viel zu schnell würden sich die jungen Mädchen heute auf Abenteuer einlassen, rügt er.
Zwei Teenagerschwangerschaften pro Monat waren bis vor kurzem noch die Regel an "Mhlatane High", der von Dlamini geleiteten Oberschule von Pigg`s Peak im Hochland von Swasiland. Doch weil der Rektor weiß, dass es wegen der jugendlichen Freizügigkeit schlecht bestellt ist um den Fortbestand der Nation, hat er dem zersetzenden Einfluss der Moderne den Kampf angesagt. Seither führt er einen Kreuzzug gegen die Leichtlebigkeit, gegen Werteverlust und Sittenverfall, kurzum gegen all das, was Menschen seines Alters und Schlags für unmoralisch halten.
Bestärkt in diesem Entschluss hat ihn ein entfernter Verwandter, König Mswati III. Seit Aids sich selbst in dessen konservativem Reich ausbreitet, drohen dem Monarchen die ohnehin nicht sehr zahlreichen Untertanen auszusterben. Unter den 15- bis 49-Jährigen ist jeder Vierte mit dem HI-Virus infiziert; Zehntausende hat die Immunschwächekrankheit bereits dahingerafft. Weder feindselige Stämme noch koloniale Mächte, weder Studentenrevolten noch Arbeiteraufstände haben der gut 900 000 Einwohner zählenden Dynastie der Dlaminis je so zusetzen können wie die Krankheit, gegen die es kein Heilmittel gibt.
König Mswati III., Swasilands junger Monarch, tat das, was einem macht- und traditionsbewussten Herrscher wohl als das Naheliegendste erscheinen musste. Er beschloss, die Seuche der Moderne mit Mitteln der Vergangenheit zu bekämpfen und ordnete an, was schon zu Zeiten seines Vaters die Nation vor moralischem Verfall bewahren sollte: ein Sex-Verbot für unverheiratete Frauen.
Fünf Jahre lang ist den jungen Bürgerinnen Swasilands jeglicher Körperkontakt mit dem anderen Geschlecht verboten. Nicht einmal flirten sollen sie dürfen und weder Hosen noch Miniröcke tragen. Dafür aber ein Accessoire anlegen, das zuletzt vor 20 Jahren Mode war: Wollquasten, "umcwasho" genannt, die, am Hinterkopf befestigt, Freier abwehren sollen wie ein Pferdeschweif die Fliegen. Wer sich an ein solches Mädchen heranwagt, muss zahlen: eine Kuh oder einen für viele Swasis kaum erschwinglichen Geldbetrag.
An der Oberschule von Pigg`s Peak ist der königliche Eingriff in die junge Mode ein willkommener Anlass, die Keuschheit zur Schülerpflicht zu erklären: Kein Mädchen wird mehr zum Unterricht zugelassen, das nicht eine modernisierte Form des "umcwasho" trägt - zwei Kränze aus Perlen - und damit seine Bereitschaft ausdrückt, auf Flirt und Freund zu verzichten.
Doch so recht will das Experiment nicht gelingen - zumal sich der König selbst nicht an die Regeln hält. Eine ganze Woche lang hat die Oberschülerin Ncamsile Masilela rebelliert, weil sie nicht einsehen wollte, wieso es dem Regenten erlaubt ist, eine zur Keuschheit verpflichtete 17-Jährige zu seiner neunten Frau zu küren, während sie selbst jenem jungen Mann den Laufpass geben soll, dem sie seit zweieinhalb Jahren die Treue hält. Die Polygamie sei eine Pflicht des Herrschers, hatte der Rektor erklärt, sie verbrüdere die Clans und schweiße die Nation zusammen. Doch auch das hat die 21-Jährige nicht überzeugen können.
Der 34-jährige Mswati III. war der Versuchung beim Schilftanz erlegen. Bei diesem Fest zu Ehren der grauen Eminenz hinter dem Thron, der Königinmutter, sammeln die "Blumen der Nation" genannten unverheirateten Mädchen des Landes Röhricht für den Kral der Regentin. Von jeher dient das Ritual dem Sohn als Brautschau. Denn im Anschluss an die Schilfernte stellen die jungen Schönen, lediglich einen Lendenschurz um die Hüften und Wollquasten zwischen den Brüsten, ganz ohne Scham ihre Unschuld zur Schau. Doch die jüngste Wahl des Monarchen erboste die weibliche Jugend des Landes: Mehrere hundert junge Swasis zogen im Protest vor den Palast und warfen ihre Quasten ab.
Der König zahlte zwar dafür, dass seine Lust stärker war als seine Prinzipien. Doch bei Masilela und ihren zur Enthaltsamkeit angehaltenen Schulkameradinnen verfehlt sein Dekret seither seine Wirkung: Sie treffen ihre Freunde jetzt heimlich.
Zwar schrecke die Androhung von Strafe ihren Geliebten derzeit noch davon ab, sie zum Beischlaf zu drängen, räumt Masilela ein. Und tatsächlich sind die Teenagerschwangerschaften an Dlaminis Schule um die Hälfte zurückgegangen, seit er das Tragen der Perlenschnüre verordnet hat.
Doch sollte das Verlangen nach Sex mit der Zeit größer werden als die Angst vor Strafe, dann dürfte die tödliche Seuche, die beim Liebesakt übertragen wird, unter den Teenagern von Pigg`s Peak so manches neue Opfer finden: Denn Kondome wagen sie nun nicht mehr zu kaufen; sie wären überführt.
Anfassen verboten
Von Birgit Schwarz, Johannesburg
Im südafrikanischen Königreich breitet sich Aids rapide aus. Ein ungewöhnlicher Erlass des Monarchen soll Abhilfe schaffen: Sex-Verbot für junge Frauen. Lesen Sie heute den achten Teil der Serie über den Kampf der Königshäuser um Macht und Ansehen.
Niemals hätte Michael Waqunga Dlamini geglaubt, dass ausgerechnet die Liebe seinem kleinen, aber wehrhaften Volk im Süden Afrikas zum Verhängnis werden könnte. Freilich ist Dlamini mit 55 Jahren nicht mehr der Jüngste. Als er seine Sturm-und-Drang-Zeit durchmachte, wachten die Stammesältesten noch streng über die Moral der Jugend. Selbst beim gemeinsamen Baden im Fluss hätte er es nicht gewagt, einem noch so hübschen Mädchen den Hof zu machen. Die Mädchen hätten dies auch kaum geduldet. Swasilands Frauen galten als Sittenwächterinnen der Nation - eine Rolle, die sie ernst zu nehmen pflegten.
Dass es damit längst vorbei ist, hat Dlamini schon oft bedauernd feststellen müssen in den 15 Jahren, die er bereits die größte gemischte Schule des Zwergstaats im Süden des südafrikanischen Krüger-Nationalparks leitet. Viel zu schnell würden sich die jungen Mädchen heute auf Abenteuer einlassen, rügt er.
Zwei Teenagerschwangerschaften pro Monat waren bis vor kurzem noch die Regel an "Mhlatane High", der von Dlamini geleiteten Oberschule von Pigg`s Peak im Hochland von Swasiland. Doch weil der Rektor weiß, dass es wegen der jugendlichen Freizügigkeit schlecht bestellt ist um den Fortbestand der Nation, hat er dem zersetzenden Einfluss der Moderne den Kampf angesagt. Seither führt er einen Kreuzzug gegen die Leichtlebigkeit, gegen Werteverlust und Sittenverfall, kurzum gegen all das, was Menschen seines Alters und Schlags für unmoralisch halten.
Bestärkt in diesem Entschluss hat ihn ein entfernter Verwandter, König Mswati III. Seit Aids sich selbst in dessen konservativem Reich ausbreitet, drohen dem Monarchen die ohnehin nicht sehr zahlreichen Untertanen auszusterben. Unter den 15- bis 49-Jährigen ist jeder Vierte mit dem HI-Virus infiziert; Zehntausende hat die Immunschwächekrankheit bereits dahingerafft. Weder feindselige Stämme noch koloniale Mächte, weder Studentenrevolten noch Arbeiteraufstände haben der gut 900 000 Einwohner zählenden Dynastie der Dlaminis je so zusetzen können wie die Krankheit, gegen die es kein Heilmittel gibt.
König Mswati III., Swasilands junger Monarch, tat das, was einem macht- und traditionsbewussten Herrscher wohl als das Naheliegendste erscheinen musste. Er beschloss, die Seuche der Moderne mit Mitteln der Vergangenheit zu bekämpfen und ordnete an, was schon zu Zeiten seines Vaters die Nation vor moralischem Verfall bewahren sollte: ein Sex-Verbot für unverheiratete Frauen.
Fünf Jahre lang ist den jungen Bürgerinnen Swasilands jeglicher Körperkontakt mit dem anderen Geschlecht verboten. Nicht einmal flirten sollen sie dürfen und weder Hosen noch Miniröcke tragen. Dafür aber ein Accessoire anlegen, das zuletzt vor 20 Jahren Mode war: Wollquasten, "umcwasho" genannt, die, am Hinterkopf befestigt, Freier abwehren sollen wie ein Pferdeschweif die Fliegen. Wer sich an ein solches Mädchen heranwagt, muss zahlen: eine Kuh oder einen für viele Swasis kaum erschwinglichen Geldbetrag.
An der Oberschule von Pigg`s Peak ist der königliche Eingriff in die junge Mode ein willkommener Anlass, die Keuschheit zur Schülerpflicht zu erklären: Kein Mädchen wird mehr zum Unterricht zugelassen, das nicht eine modernisierte Form des "umcwasho" trägt - zwei Kränze aus Perlen - und damit seine Bereitschaft ausdrückt, auf Flirt und Freund zu verzichten.
Doch so recht will das Experiment nicht gelingen - zumal sich der König selbst nicht an die Regeln hält. Eine ganze Woche lang hat die Oberschülerin Ncamsile Masilela rebelliert, weil sie nicht einsehen wollte, wieso es dem Regenten erlaubt ist, eine zur Keuschheit verpflichtete 17-Jährige zu seiner neunten Frau zu küren, während sie selbst jenem jungen Mann den Laufpass geben soll, dem sie seit zweieinhalb Jahren die Treue hält. Die Polygamie sei eine Pflicht des Herrschers, hatte der Rektor erklärt, sie verbrüdere die Clans und schweiße die Nation zusammen. Doch auch das hat die 21-Jährige nicht überzeugen können.
Der 34-jährige Mswati III. war der Versuchung beim Schilftanz erlegen. Bei diesem Fest zu Ehren der grauen Eminenz hinter dem Thron, der Königinmutter, sammeln die "Blumen der Nation" genannten unverheirateten Mädchen des Landes Röhricht für den Kral der Regentin. Von jeher dient das Ritual dem Sohn als Brautschau. Denn im Anschluss an die Schilfernte stellen die jungen Schönen, lediglich einen Lendenschurz um die Hüften und Wollquasten zwischen den Brüsten, ganz ohne Scham ihre Unschuld zur Schau. Doch die jüngste Wahl des Monarchen erboste die weibliche Jugend des Landes: Mehrere hundert junge Swasis zogen im Protest vor den Palast und warfen ihre Quasten ab.
Der König zahlte zwar dafür, dass seine Lust stärker war als seine Prinzipien. Doch bei Masilela und ihren zur Enthaltsamkeit angehaltenen Schulkameradinnen verfehlt sein Dekret seither seine Wirkung: Sie treffen ihre Freunde jetzt heimlich.
Zwar schrecke die Androhung von Strafe ihren Geliebten derzeit noch davon ab, sie zum Beischlaf zu drängen, räumt Masilela ein. Und tatsächlich sind die Teenagerschwangerschaften an Dlaminis Schule um die Hälfte zurückgegangen, seit er das Tragen der Perlenschnüre verordnet hat.
Doch sollte das Verlangen nach Sex mit der Zeit größer werden als die Angst vor Strafe, dann dürfte die tödliche Seuche, die beim Liebesakt übertragen wird, unter den Teenagern von Pigg`s Peak so manches neue Opfer finden: Denn Kondome wagen sie nun nicht mehr zu kaufen; sie wären überführt.
bald geht`S los......
Russki-Tunesien 2:0
USA-Portugal 3:2
USA-Portugal 3:2
18 Tote bei neuem Selbstmordanschlag in Israel
Tel Aviv (dpa) - Bei einem Selbstmordanschlag mit einer schweren Autobombe sind im Norden Israels vermutlich 18 Menschen getötet worden. 40 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Zu der Tat bekannte sich die radikale Palästinensergruppe «Islamischer Heiliger Krieg». Nach Augenzeugenberichten hatte der Täter auf einer Kreuzung nahe Megiddo ein Auto direkt neben einem Linienbus gesprengt. Die palästinensische Autonomiebehörde verurteilte den Terroranschlag. Israel Premier Ariel Scharon kündigte eine «besonnene» Reaktion an.
Tel Aviv (dpa) - Bei einem Selbstmordanschlag mit einer schweren Autobombe sind im Norden Israels vermutlich 18 Menschen getötet worden. 40 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Zu der Tat bekannte sich die radikale Palästinensergruppe «Islamischer Heiliger Krieg». Nach Augenzeugenberichten hatte der Täter auf einer Kreuzung nahe Megiddo ein Auto direkt neben einem Linienbus gesprengt. Die palästinensische Autonomiebehörde verurteilte den Terroranschlag. Israel Premier Ariel Scharon kündigte eine «besonnene» Reaktion an.
Acht Bewerber um die Olympischen Winterspiele 2010
Lausanne (dpa) - Mit Vancouver (Kanada), Sarajevo (Bosnien-Herzegowina), Jaca (Spanien), Salzburg (Österreich), Pyeongchang (Südkorea), Harbin (China), Bern (Schweiz) und Andorra La Vella (Andorra) hat das Internationale Olympische Komitee acht Bewerbungen für die Winterspiele 2010 akzeptiert.
Nach Mitteilung des IOC wird sein Exekutivkomitee bei seiner nächsten Sitzung am 28. und 29. August in Lausanne darüber entscheiden, welche der Bewerber zu Kandidaten erklärt werden. Diese stehen dann bei der 115. IOC-Vollversammlung im Juli 2003 in Prag zur Auswahl.
Erwartet wird, dass das IOC bis zu fünf Kandidaten zur Endauswahl stellt. Der Bewerbung des Zwergstaates Andorra wird nur symbolische Bedeutung beigemessen. Erstmals möchte China Winterspiele ausrichten, hat als Gastgeber der Sommerspiele 2008 aber kaum eine Chance. Die Europa-Ersuche aus Bern, Jaca, Salzburg und Sarajevo müssen vor dem Hintergrund bewertet werden, dass Turin die nächsten Winterspiele 2006 veranstaltet. Dies könnte ein Vorteil für Vancouver, den einzigen nordamerikanischen Bewerber, sein. Lediglich Sarajevo (1984) war bisher Ausrichter von Winterspielen
Lausanne (dpa) - Mit Vancouver (Kanada), Sarajevo (Bosnien-Herzegowina), Jaca (Spanien), Salzburg (Österreich), Pyeongchang (Südkorea), Harbin (China), Bern (Schweiz) und Andorra La Vella (Andorra) hat das Internationale Olympische Komitee acht Bewerbungen für die Winterspiele 2010 akzeptiert.
Nach Mitteilung des IOC wird sein Exekutivkomitee bei seiner nächsten Sitzung am 28. und 29. August in Lausanne darüber entscheiden, welche der Bewerber zu Kandidaten erklärt werden. Diese stehen dann bei der 115. IOC-Vollversammlung im Juli 2003 in Prag zur Auswahl.
Erwartet wird, dass das IOC bis zu fünf Kandidaten zur Endauswahl stellt. Der Bewerbung des Zwergstaates Andorra wird nur symbolische Bedeutung beigemessen. Erstmals möchte China Winterspiele ausrichten, hat als Gastgeber der Sommerspiele 2008 aber kaum eine Chance. Die Europa-Ersuche aus Bern, Jaca, Salzburg und Sarajevo müssen vor dem Hintergrund bewertet werden, dass Turin die nächsten Winterspiele 2006 veranstaltet. Dies könnte ein Vorteil für Vancouver, den einzigen nordamerikanischen Bewerber, sein. Lediglich Sarajevo (1984) war bisher Ausrichter von Winterspielen
Denkzettel und Geldbuße für «Schauspieler» Rivaldo
Seoul (dpa) - Die FIFA hat ein Zeichen gesetzt, doch Milde walten lassen. Für seine unrühmliche Simulation im WM-Spiel gegen die Türkei (2:1) wurde Brasiliens Stürmerstar Rivaldo mit einer Geldbuße von 10 000 Schweizer Franken (6800 Euro) plus Verfahrenskosten (1020 Euro) belegt, nicht aber - wie auch möglich - für ein Spiel gesperrt. Dies teilte die Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes in Seoul mit.
«Die Medien haben Druck gemacht und eine Strafe gefordert. Ich weiß nicht warum und habe mir nichts vorzuwerfen», sagte Rivaldo und fügte hinzu: «Es ist passiert und wird weiter passieren. Es war für mich eine ganz normale Sache.» Auch seine brasilianischen Teamkollegen halten den ganzen Trubel um die Theater-Vorstellung Rivaldos für überzogen. «Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Betrag ist nichts. Den kann er bezahlen», meinte Roberto Carlos. Auch Stürmer Denilson befand: «Fußball ist so. Man muss versuchen, von den Fehlern des Gegners zu profitieren. Die Asiaten sind in diesem Geschäft noch zu naiv.»
Mit der Entscheidung «Geldstrafe statt Spielsperre» hatte die WM auch eine Premiere. Bisher waren «Schauspieler» weder abgemahnt noch bestraft worden. Ob Rivaldo aber tatsächlich die Geldbuße von seinem Konto bezahlen muss, wird im Umfeld der brasilianischen Mannschaft stark angezweifelt. In den meisten Fällen soll bei Vergehen der Nationalspieler der Verband großzügig eingesprungen sein.
Rivaldo war in der Partie gegen die Türken kurz vor dem Abpfiff spektakulär zu Boden gestürzt, nachdem ihm sein Gegner Hakan Ünsal vor einer Ecke für Brasilien den Ball scharf gegen den Oberschenkel geschossen hatte. Ünsal, der vorher bereits verwarnt worden war, sah vom Referee Yung Joo Kim (Südkorea) die Gelb-Rote Karte und musste das Feld verlassen.
Der «Simulant» hatte nach seinem unrühmlichen Auftritt schon kaum Reue gezeigt. «Ich habe überzogen reagiert, damit er die Rote Karte bekommt. Ich glaube, Ünsal ist zu recht vom Platz gestellt worden», kommentierte Rivaldo den Vorfall. Dagegen hatte die FIFA schon vor der WM deutlich gemacht, dass sie Simulation nicht tolerieren wird. «Wir geben da kein Pardon», sagte Cooper und hatte damit auch Franz Beckenbauer auf seiner Seite: «So etwas wollen wir bei einer WM nicht sehen.»
zu milde !
Seoul (dpa) - Die FIFA hat ein Zeichen gesetzt, doch Milde walten lassen. Für seine unrühmliche Simulation im WM-Spiel gegen die Türkei (2:1) wurde Brasiliens Stürmerstar Rivaldo mit einer Geldbuße von 10 000 Schweizer Franken (6800 Euro) plus Verfahrenskosten (1020 Euro) belegt, nicht aber - wie auch möglich - für ein Spiel gesperrt. Dies teilte die Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes in Seoul mit.
«Die Medien haben Druck gemacht und eine Strafe gefordert. Ich weiß nicht warum und habe mir nichts vorzuwerfen», sagte Rivaldo und fügte hinzu: «Es ist passiert und wird weiter passieren. Es war für mich eine ganz normale Sache.» Auch seine brasilianischen Teamkollegen halten den ganzen Trubel um die Theater-Vorstellung Rivaldos für überzogen. «Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Betrag ist nichts. Den kann er bezahlen», meinte Roberto Carlos. Auch Stürmer Denilson befand: «Fußball ist so. Man muss versuchen, von den Fehlern des Gegners zu profitieren. Die Asiaten sind in diesem Geschäft noch zu naiv.»
Mit der Entscheidung «Geldstrafe statt Spielsperre» hatte die WM auch eine Premiere. Bisher waren «Schauspieler» weder abgemahnt noch bestraft worden. Ob Rivaldo aber tatsächlich die Geldbuße von seinem Konto bezahlen muss, wird im Umfeld der brasilianischen Mannschaft stark angezweifelt. In den meisten Fällen soll bei Vergehen der Nationalspieler der Verband großzügig eingesprungen sein.
Rivaldo war in der Partie gegen die Türken kurz vor dem Abpfiff spektakulär zu Boden gestürzt, nachdem ihm sein Gegner Hakan Ünsal vor einer Ecke für Brasilien den Ball scharf gegen den Oberschenkel geschossen hatte. Ünsal, der vorher bereits verwarnt worden war, sah vom Referee Yung Joo Kim (Südkorea) die Gelb-Rote Karte und musste das Feld verlassen.
Der «Simulant» hatte nach seinem unrühmlichen Auftritt schon kaum Reue gezeigt. «Ich habe überzogen reagiert, damit er die Rote Karte bekommt. Ich glaube, Ünsal ist zu recht vom Platz gestellt worden», kommentierte Rivaldo den Vorfall. Dagegen hatte die FIFA schon vor der WM deutlich gemacht, dass sie Simulation nicht tolerieren wird. «Wir geben da kein Pardon», sagte Cooper und hatte damit auch Franz Beckenbauer auf seiner Seite: «So etwas wollen wir bei einer WM nicht sehen.»
zu milde !
glei geht`S los
cu
cu
ab gehts wir sind gespannt
1:0
1:1 in der letzen minute
shit
schau an schau an
Userinfo
allgemein
Username: taccer
Registriert seit: 01.06.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 04.06.2002 09:07:12
Threads: 173
Postings: 17928
Interessen Drachenhüter von CHEUNG WAH
War online und sagt nichts
Userinfo
allgemein
Username: taccer
Registriert seit: 01.06.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 04.06.2002 09:07:12
Threads: 173
Postings: 17928
Interessen Drachenhüter von CHEUNG WAH
War online und sagt nichts
uuups, heute ist ja schon der 5.
aber steini hat sein 25.000 Posting verpasst
aber steini hat sein 25.000 Posting verpasst
aus dem manager-magazin:
Aus für "Fnet"
Das älteste Finanzportal Deutschlands wird abgeschaltet. ...mehr
Aus für "Digital Investor"
Die Börsenseite wird eingestellt. ...mehr
Aus für "Net Investor"
Die Zeitschrift wird eingestellt, das Internet-Portal abgeschaltet. ...mehr
Aus für "Gatrixx TV"
Die Internet-Plattform ist insolvent. ...mehr
Aus für "e-Business"
Holtzbrinck stellt die Zeitschrift ein. ...mehr
Aus für "Mainvestor"
Die Gatrixx AG trennt sich von ihrem Börsenbrief. ...mehr
Aus für "Webtrade"
Das Magazin wird eingestellt. ...mehr
Aus für "Net-Business"
Das Blatt wird verkauft, die Redaktion entlassen. ...mehr
Aus für "Netbusiness"
Das Magazin ist nach nur drei Ausgaben am Ende. ...mehr
Aus für "Fnet"
Das älteste Finanzportal Deutschlands wird abgeschaltet. ...mehr
Aus für "Digital Investor"
Die Börsenseite wird eingestellt. ...mehr
Aus für "Net Investor"
Die Zeitschrift wird eingestellt, das Internet-Portal abgeschaltet. ...mehr
Aus für "Gatrixx TV"
Die Internet-Plattform ist insolvent. ...mehr
Aus für "e-Business"
Holtzbrinck stellt die Zeitschrift ein. ...mehr
Aus für "Mainvestor"
Die Gatrixx AG trennt sich von ihrem Börsenbrief. ...mehr
Aus für "Webtrade"
Das Magazin wird eingestellt. ...mehr
Aus für "Net-Business"
Das Blatt wird verkauft, die Redaktion entlassen. ...mehr
Aus für "Netbusiness"
Das Magazin ist nach nur drei Ausgaben am Ende. ...mehr
Wallstreet Online: Kooperation mit dem Amt für Reichsbedenkenträgertum und Innovationsverhinderung?
Berlin - Aus gewöhnlich gut unterichteten Kreisen wurde heute vormittag bekannt, dass das Amt für Reichsbedenkenträgertum und Innovationsverhinderung (ARBIV) eine Kooperation mit "Wallstreet Online" eingegangen ist. Im Rahmen seiner Frühjahrs-Kampagne "Deutschland schläft - wir packen`s nicht an" hatte das Amt für Reichsbedenkenträgertum und Innovationsverhinderung angeblich schon seit geraumer Zeit nach einem geeigneten Medienpartner gesucht. In einem europaweiten Ranking habe sich "Wallstreet Online", der "Systemanbieter für Finanzdaten und Börsensoftware", durch seine herausragenden innovationsfeindlichen Veröffentlichungen der letzten Wochen für die Kooperation qualifiziert. "Mit unserer Kampagne wollen wir endlich erreichen, dass Deutschland wieder den letzten Platz unter den bedeutenden Wirtschaftsnationen dieser Welt belegt. Die Umsetzung und Ausbreitung von Innovationen, die den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder voranbringen könnten, muss um jeden Preis verhindert werden", so Heribert Müller-Stein, Sprecher des ARBIV.
Zur Erreichung dieses Ziels erscheine es zwingend notwendig, weiterhin wichtige Medienpartner zu gewinnen, um den innovationsverhindernden Leitsätzen des ARBIV Gehör zu verschaffen und geringste Anzeichen der Realisierung einer in Deutschland entwickelten Innovation durch deutsche Unternehmen im Keim zu ersticken. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollen sich die Kooperationspartner angeblich am 1. April in einer offiziellen Kooperationsvereinbarung auf dieses Ziel geeinigt haben.
Vorsicht, Satire
Quelle: http://www.cargolifter.de/C1256B02002FDB08/html/5bbdff7b0d3b…
habe noch nichts gefunden über die HV...
wirds so bleiben?
wirds so bleiben?
hoffentlich nicht, ich such auch schon ne ganz weile
ja, wo laufen sie denn ?
hallo clubbies
ist wohl mehr der club der einsamen hier
ist wohl mehr der club der einsamen hier
wo ist der biotech abgeblieben????
Oh...nichts los hier
und ich bin auch schon auf dem Wege..
sooooooooo müde
Gute Nacht SB II
und macht alle Fenster zu
wer ist denn da nachts unterwegs ?
ich nicht mehr lange....
N8!
N8!
schade um die fdp ...
bis morgen,
ihr recken von
CHEUNG WAH
ihr recken von
CHEUNG WAH
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
62 | ||
46 | ||
36 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
13 | ||
11 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
8 | ||
8 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |