CLUB - KABOMPSI Teil 40-Beschissener hätte der letzte Freitag gar nicht laufen können - 500 Beiträge pro Seite

[antarra]

Der vielbeschworene "sell off " blieb leider aus.

Alle saßen wie das Kaninchen vor der Schlange und warteten das es ordentlich kracht.

Wenn allerdings alle warten und keiner was tut kann es auch nicht krachen.

So haben wir wieder weder Fisch noch Fleisch.
Die Chance auf ein paar grüne Tage sehe ich nur, wenn es am Montag deutlich nach oben geht, d.h. ich sehe momentan keinen gesteigerten Handlungsbedarf.

Die Minen haben kräftig Federn gelassen und es bleibt abzuwarten ob es wirklich nur konsolidiert.

Unser Währungsfake der Euro hält sich auch erstaunlich gut und solange der Dollar sich nicht ein bisserl erholt, wird es schwierig für eine kleine Rallye im Amiland.

Wie dem auch sei, mit vorsichtigem Handeln kann man immer noch das eine oder andere kleine Geschäftchen machen ohne gleich ins blanke Messer zu laufen.

Nasdaq 100:

Tageschart.

Intraday konnte der Index sein gestriges Eröffnungs Gap sauber nach oben schließen, fiel danach aber wieder ab, so daß der Verlauf des gestrigen Tages so beschrieben werden kann, daß der Index sehr schwach mit einem Gap Down eröffnete, intraday ansteigen konnte, sein Gap Down nach oben schloß und anschließend wieder leicht zurückfiel´...



Amex Networking Index:

Den Netzwerksektor hat es in der zurückliegenden Woche total "zerfetzt". Anbei der Wochenchart. Kurseinbruch unter den letzten relevanten Support in Höhe der 200 Punktemarke. Ausbildung eines neuen Alltimelows. Rückfall auf die Unterkante eines Fächerelementes. Der Netzwerksektor gilt als einer der letzten Tech Subindizes, die von einer Belebung im Technologiesektor profitieren würde.



Semiconductor Index - US Halbleitersektor (SOX):

Wochenchart.

Im Gegensatz zum Netzwerksektor gilt der Halbleitersektor als der Tech Subindex, der als erstes von einem Aufschwung im Technologiesektor profitieren dürfte. Die "Bad News" um Intel (INTC) läßt den Index unter die Supportmarke von 455 Punkten abrutschen. Die Volatilität vom SOX hat ein neues Höchstmaß erreicht. Erst werden im Rahmen der Aufwärtsbewegung nahezu alle relevanten Widerstände nach oben gebrochen, dann durchschlägt der Index reihenweise selbst die stärksten Supportzonen.

[antarra]

Montag, Juni 10, 2002


Rezessionsrisiko
April, 16.00 Uhr, zuletzt:3%

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Kansas City FED Studie
Mai, 17.00 Uhr, zuletzt:18.0

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Analysten Research Konferenzen im Juni
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

10.Juni, 2002
CIBC Communications Food Chain Conference

Goldman Sachs Healthcare Conference


11.Juni, 2002
Bear Stearns Technology Conference (AMAT) (SUNW) (TXN)

Deutsche Banc Electric Power Conference


12.Juni, 2002
SunTrust Robinson Humphrey Fin`l Svcs/Tech Un-Conference

USB Piper Jaffray Consumer Conference


17.Juni, 2002
Banc of America Securities Energy/Power Conference

CSFB Global Retail and Apparel Conference


25. Juni, 2002
William Blair Growth Stock Conference

[antarra]

Börsenphänomene
Mythos Sommerrallye

Es gibt Szenarien, die kehren jeden Sommer wieder: Ausgebuchte Hotels, verstopfte Autobahnen und überfüllte Strände. Doch - und gerade deswegen - herrscht auf dem Börsenparkett meist Geisterstimmung. Schleppender Handel bei geringen Umsätzen ist die Regel - nicht gerade ein ideales Umfeld für hochfliegende Börsenträume vom schnellen Gewinn. Indes: Gerade in handelsschwachen Zeiten wie den Sommermonaten können aus der Marktenge ungeahnte Kursbewegungen entstehen - bis hin zur viel bemühten Sommerrallye.
Ein mustergültiges Beispiel bot etwa der Sommer 1997. Nachdem die US-Börsen infolge des Präsidentschaftswahlkampfs ein enorm starkes zweites Halbjahr 1996 erlebt hatten, ging ihnen im Frühjahr 1997 spürbar die Luft aus. Fast 20 Prozent büßte etwa die amerikanische Technologiebörse Nasdaq in den ersten drei Monaten des Jahres ein. Ende Mai erwachten die Wachstumswerte dann plötzlich und setzten von einem Indexstand bei 1300 Punkten zu einer wundersamen Aufwärtsbewegung an, die sich für das nächste halbe Jahr fortsetzen sollte. Im Oktober 1997 notierte die Nasdaq nach einer lupenreinen 500-Punkte-Sommerrallye auf Kursniveaus, die den Indexstand dieser Tage gar übertreffen!

Schwächere Performance in den Sommermonaten
Doch wie wahrscheinlich ist die Hausse im Sommer nun wirklich? Eine Analyse der amerikanischen Aktienmärkte seit 1990 enttarnt den Sommerhandel tatsächlich eher als Flop denn als Erfolgsgarant. In acht der vergangenen zwölf Jahre ist in den Monaten Juni bis August ein signifikanter Kursabschwung bzw. mindestens die Verflachung einer Aufwärtsbewegung erkennbar gewesen - keine besonders guten Aussichten für Börsentouristen, die während der Ferienzeit das Urlaubsgeld wieder hereinholen wollen. Wer also in Urlaubsstimmung beziehungsweise - schlimmer noch - getrieben von Sorge, auf keinen Fall die Sommerrallye verpassen zu wollen, gar Aktien zukauft, mag sich im Urlaub reichlich die Finger verbrennen.

Dabei verheißt schon das berüchtigte Börsen-Bonmot "Sell in May and go away" für die Märkte zur schönsten Jahreszeit nicht viel Gutes: Demzufolge sollten Anleger spätestens im Mai ihre Bestände veräußern, um sich vor der traditionell schwächeren Börsenphase zu schützen. Zugrunde liegt dieser Börsenweisheit die Tatsache, dass das Informationsangebot in den Sommermonaten merklich nachlässt: Analysten beobachten in der Ferienzeit im weitaus geringeren Umfang Unternehmen und geben infolgedessen auch weniger Kaufempfehlungen heraus. Dem Aktienmarkt fehlen die Impulse, institutionelle Anleger halten sich mit größeren Käufen gern bis zum Ende der amerikanischen "Holiday Season" zurück - traditionell der 1. September.

"Sell in May and go away"
Angesichts der angeschlagenen Börsenlage werden sich allerdings nicht wenig Investoren fragen, wie viel schlechter die Aktienmärkte denn noch notieren können? Klaus Lüpertz, Analyst der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt setzt das Phänomen zur aktuellen Börsenlage in Kontext. "Wir werden uns, nach den übertriebenen Kurszuwächsen der 90er, in den nächsten Jahren mit mehr Realismus, das heißt auch mit weniger starken Kurszuwächsen zufrieden geben müssen."

Anleger, die nach der inzwischen zweijährigen Baisse auf eine Kursexplosion der Aktienmärkte spekulieren, sobald Wirtschaftsdaten auf eine verlässliche Erholung der Konjunktur deuten, enttäuscht Lüpertz: " Mit einer Sommerrallye rechne ich nicht", so der Analyst. Viel mehr sei eine moderate Anlageerwartung angebracht: "Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass bei einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von zwei bis drei Prozent in den großen Industriestaaten die Unternehmensgewinne mit 15 bis 20 Prozent pro Jahr wachsen, die Erwartung an die Börsenkurse aber bei einer Verdopplung alle zwölf Monate liegt."

"Kauf im Mai und bleib dabei"
Sich von Aktienbeständen allerdings noch zu trennen, hält der Börsenstratege indes für falsch: "Ein mittel- bis langfristig orientierter Anleger, dem es egal ist, ob er zwölf, 18, 24 Monate oder gar noch länger investiert ist, kann ruhig heute kaufen. Wann der Aufschwung tatsächlich kommt, kann keiner beantworten", gibt Lüpertz zu bedenken. "Aber wenn der Anleger an den Aufschwung glaubt, kann es ihm auch egal sein, denn wenn er heute kauft, ist er in jedem Fall dabei!"

Ähnlicher Meinung ist auch Bernd Meyer, Senior Equity Stratege der Deutschen Bank in Frankfurt. "`Sell in May and go away` ist am deutschen Aktienmarkt keine Erfolgsstrategie: Dies sollte besonders für 2002 gelten", schreibt Meyer in der deutschen Ausgabe der Financial Times. "1983, 1993, 1996 und 1999, makroökonomisch ähnliche Jahre wie 2002, hätten Anleger mit dieser Strategie zwölf Prozent, 39 Prozent, 16 Prozent beziehungsweise 30 Prozent Kursgewinne des DAX von Ende April bis Jahresende verpasst." "`Sell in May and go away`", so fasst Analystenkollege Lüpertz zusammen, "ist außerdem nur die eine Seite der Medaille - die andere lautet bekanntermaßen: `Kauf im Mai und bleib dabei ...`"


Nils Jacobsen

[antarra]

Nokia lässt Börsen zittern

Die Märkte könnten drehen - wenn die Börse positive Konjunkturdaten auch einmal zur Kenntnis nehmen würde. Doch die Angst bleibt: Nach dem Intel-Schock zittern die Märkte nun vor der Nokia-Bilanz.


Frankfurt am Main – Die Börsen bleiben im Stimmungstief. Für die kommende Handelswoche erwarten viele Aktienhändler trotz positiver Konjunkturdaten weiter fallende Kurse.

Die Aktienmärkte steckten derzeit in einer "schwierigen psychologischen Situation", die von Gerüchten, negativen Überzeichnungen und vielen Ängsten nach unten getrieben werde, schreiben Analysten der Bankgesellschaft Berlin.

Seit dem Enron-Skandal versetzt jedes Anzeichen einer möglichen Bilanzmanipulation die Anleger in Unruhe. Zusätzlich sorgen Konflikte im Nahen Osten und in der Kaschmirregion zwischen Indien und Pakistan auch an der Börse für Nervosität.

"Dass zusätzlich die Börsen am Freitag weltweit so stark eingebrochen sind, macht wenig Hoffnung auf nächste Woche", sagte ein Händler in Frankfurt. Trotzdem hoffen einige Börsianer, dass vor allem weitere starke Konjunktursignale in der nächsten Woche die langersehnte Trendwende erzwingen könnten.

Euroland: Industrieproduktion im Aufwind?

So werden die drei größten Volkswirtschaften Eurolands ihre Produktionsdaten vom April melden. Die Konjunkturanalysten der DGZ Deka Bank erwarten für Deutschland, Frankreich und Italien verglichen mit dem Vormonat einen Anstieg der Industrieproduktion.

Ob die Wirtschaftsdaten den Börsenmotor wieder starten können, ist aber noch nicht abzusehen. Bislang haben die Märkte kaum auf positive Konjunkturdaten wie in der vergangenen Woche aus den USA reagiert. "Die Wende kommt bestimmt, irgendwann werden sich die Börsen der positiven Konjunktur nicht mehr verweigern können ", gibt sich ein Händler in Frankfurt optimistisch.

Nokia: Dienstag ist Doomsday

Am Freitag, 14. Juni, werden die Mai-Zahlen für die Industrieproduktion in den USA veröffentlicht. Die DGZ Deka Bank sieht auch jenseits des Atlantiks positive Vorzeichen: Am Freitag werde in den USA auch das so genannte "Beige Book" einen "verhaltenen optimistischen Ausblick" über die wirtschaftliche Entwicklung in den einzelnen amerikanischen Regionen liefern - bei weiterhin günstigen Inflationsperspektiven.

Von Seiten der Unternehmen erwarten Marktteilnehmer wenig Hilfe für die Aktienmärkte. Wenn der finnische Telekomausrüster und Handyhersteller Nokia am Dienstag in Helsinki eine Quartalszwischenbilanz zieht und einen Ausblick auf den Telekom-Markt gibt, werden für die gesamte Branche Weichen gestellt. "Es gibt immer wieder Gerüchte, dass Nokia gezwungen sein könnte, die Verkaufserwartungen für Mobiltelefone herunterzuschrauben", sagte ein Händler.

Die Nokia-Aktie war am Freitag zeitweise um mehr als zehn Prozent abgestürzt und notierte auf dem tiefsten Stand seit drei Jahren. Erst im späten Handel erholte sich der Kurs minimal, die Aktie blieb jedoch deutlich in der Verlustzone.

Am Mittwoch wird der nach Marktkapitalisierung weltweit viertgrößte Allfinanzkonzern Allianz in München seine Hauptversammlung abhalten. "Ein wichtiges Thema wird dabei sicherlich die Wertvernichtung durch die 2001 übernommene Dresdner Bank sein", sagte Andreas Pläsier, Analyst bei der Berenberg Bank. Er geht allerdings fest davon, dass die Allianz an ihrer positiven Prognose festhalten werde, im Gesamtjahr einen Überschuss von 3 Milliarden Euro sowie einen Zuwachs der Beiträge im Versicherungsgeschäft um 4 Prozent zu erzielen.

[antarra]

Japan hat Grund zum Lächeln

Stärker als die USA konnte die japanische Wirtschaft im ersten Quartal zulegen.

Tokio - Deutlich erhöhte Exporte und ein großer Zuwachs beim privaten Konsum: Das sind die Faktoren, die Japan in den Monaten Januar bis März zu einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,4 Prozent verholfen haben. Ginge der Aufschwung in diesem Tempo weiter, würde die japanische Wirtschaft im Gesamtjahr um 5,7 Prozent wachsen. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg des BIP um annualisiert 5,3 Prozent gerechnet. Die USA hatten in den ersten drei Monaten ein annualisiertes Wachstum von 5,6 Prozent erreicht. In den vergangenen drei Quartalen war die japanische Wirtschaft geschrumpft.

Ein Volkswirt beim NLI Research Institute sagte, die japanische Wirtschaft "habe sich schneller vom Boden erhoben, als viele Leute gedacht hatten". Allerdings betonen Experten, dass die vorläufigen japanischen BIP-Zahlen häufig im Nachhinein nach unten revidiert werden. Volkswirte rechnen zudem damit, dass sich das Wachstum im zweiten Quartal merklich verlangsamt. Auch die Regierung wies darauf hin, der Anstieg des Yen-Wechselkurses könnte den Aufschwung der Exporte von Elektronik und Automobilen abwürgen.

Skeptische Ökonomen halten gar für möglich, dass das japanische BIP in diesem und im folgenden Quartal abermals schrumpft. Das wäre für die Japaner dann die vierte Rezession in einem Jahrzehnt.

[antarra]

Handeln wie die Großbanken - Ab sofort für jedermann!

Was vorher nur den Banken vorbehalten war, können nun auch private Anleger: Mit der Online-Handelsplattform FXdirekt bietet die ibas AG Privatanlegern erstmals die Möglichkeit, online und in deutscher Sprache mit Devisen zu handeln. Die Anleger haben so die Möglichkeit, von den Kursschwankungen im internationalen Währungsmarkt zu profitieren.
Der Devisenhandel ist aber nicht nur ein Feld für kurzfristige Spekulationen. Wer als Anleger mit einer konservativen Strategie die Auslandswerte in seinem Depot absichern will, kann das Währungsrisiko seines Fonds, seiner Aktien oder seiner Anleihen durch Beimischung eines Devisen-Investments abfedern. Kursverluste seiner Anlagen werden dann durch eigene Devisen-Gewinne abgemildert.

Die Handelsplattform FXdirekt stellt insgesamt 21 Währungspaare zur Verfügung. Per Mausklick und in Echtzeit können die Anleger ihre Devisenkontrakte positionieren und überwachen. Dabei werden sie mit Echtzeitkursen, Nachrichten, Analysen und einem professionellem Charttool unterstützt. Die Handelsplattform FXdirekt wird vom Anbieter kostenfrei zur Verfügung gestellt, Gebühren fallen lediglich bei der Platzierung von Ordern an.

[Maestro]

moin, moin

meine WL für heute Montag 10.06:

AIXTRON, EVOTEC
JUNIPER, ITWO, AETH, AVGO

gute Woche

[Browny1974]

Meine Wl :

CASH !!!

[Maestro]

[antarra]

Morgen.

Ausgesuchte Nachrichten im Biotechsegment

Das Pharmaunternehmen ICN Pharmaceuticals erwartet nach eigenen Angaben in diesem Jahr einen Umsatz von über einer Milliarde $, wobei mehr als 800 Mio $ auf das Spezialpharmageschäft entfallen sollen. Der Gewinn pro Aktie soll bei über 2$ liegen, unter Berücksichtigung des IPOS der Tochter Ribapharm im April sogar über 3$ liegen. Das Spezialpharmageschäft soll einen Gewinn von über 80 Cents/Aktie abwerfen. Die Aktien des Unternehmens schlossen bei 24,75$ am Freitag.

Das Biopharmaunternehmen Lexicon Genetics verkündete heute, dass man ein Genmolekül gefunden habe, mit denen man Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Blutgefäßverengung bekämpfen könnte. Nun wolle man weitere Untersuchungen anstellen um möglicherweise wirksame Medikamente zu entwickeln.


Ausgesuchte Nachrichten im Biotechsegment

Indiens größter Medikamentenhersteller Ranbaxy Laboratories plant nach Angaben von Morgan Stanley, in Kürze die Marktzulassung für zwei wichtige Medikamenten in den USA zu beantragen. Zum einen wolle man eine Syrup-Version des Antibiabetesmedikaments Glucophage von Bristol Myers vertreiben, zum anderen das Medikament Ofloxacin von Johnson & Johnson nachbilden. Frühestens Ende des Jahres 2003 solle aber mit einer Vermarktung begonnen werden können, sollte die Zulassung erteilt werden.

Der deutsch-französische Pharmariese Aventis plant nach eigenen Angaben, dass man den Geschäftsbereich „Osteoporose“ an die Privatgesellschaft Warburg Pincus verkaufen wolle. Ein entsprechender Deal soll Anfang Juli abgeschlossen werden. Danach soll ein neues Unternehmen namens „Proskelia“ entstehen, an welchem Aventis 42% Anteil trage und Warburg Pincus mit 58% beteiligt sein solle.

[antarra]

Wenn es noch lange konsolidiert ist Feierabend.

Gold & Silver Index prallt nach unten ab ...

Anbei der langfristige Wochenchart vom Gold & Silver Index (XAU) zur besseren Orientierung. Der langfristige übergeordnete Abwärtstrend konnte signifikant nach oben gebrochen werden. Seit Monaten bewegt sich der Index in einem Aufwärtstrendkanal, an dessen Oberkante er in den letzten Wochen nach unten abgeprallt ist. Bei 93,6 Punkten wird der XAU auf eine starke Widerstandszone auftreffen. Innerhalb des Aufwärtstrendkanals besteht Konsolidierungsbedarf.

[antarra]

SSB senkt Kursziel für Marktindizes

Tobias Levkovich, der oberste US-Aktienstratege von Salomon Smith Barney, senkte heute sein Kursziel für den S&P´s 500 von 1300-1350 Punkten auf 1200-1250 Punkte während er das Kursziel des Dow Jones Industrials von 11400 Punkten auf 11200 Punkte herab setzte.

Vor allem die hohe Gewichtung der Technologie- und HealtCare-Aktien hätten den Indizes zuletzt zugesetzt, obwohl die Bewertung mittlerweile dafür sprechen würde, dass Aktien Anleihen outperformen sollten.

„Während es sehr schwierig ist, den Start einer Kursrallye auszumachen, können wir festhalten, dass wir sehr nahe an einem Punkt angelangt sind, an welchem die Gewinne der Unternehmen wieder anziehen und die Bewertungen so niedrig wie in vergangenen Zeitpunkten vor einer Rallye liegen“ erklärte der Analyst.

Nach seinen Worten sollte der Bereich Industrie übergewichtet, die Bereiche Finanzen, Gebrauchsgüter und Konsumwerte leicht übergewichtet, die Sektoren Energie und IT sowie Telekom marktgewichtet und das Segment Healthcare leicht untergewichtet werden.

[antarra]

BofA sieht Kaufgelegenheit im Aktienmarkt

Der Aktienstratege Tom McManus von der Banc of America erhöhte die Aktiengewichtung in seinem Musterportfolio um 5% auf 55%, da der Markt aus seiner Sicht attraktiver bewertet sei. Die jüngste Schwäche im Aktienmarkt führt er auf eine unausgewogene Wirtschaft, einen Verbraucher, welcher zusätzlichen Antrieb benötige, um das Ausgabenniveau aufrecht zu erhalten, auf rapide ansteigende Regierungsausgaben, welche die Nachfrage, aber nicht die Produktivität erhöhen, und auf einen sich in zunehmendem Maße „merkwürdig“ verhaltenden Unternehmenssektor zurück.

„Wir sehen die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor sehr skeptisch. Nichts desto trotz haben sich die Bewertungen im Markt verbessern können und auch die Stimmung hat sich eingetrübt. Das werten wir als positive Zeichen“, erklärte der Stratege.

Die Anleihengewichtung wurde von 45 auf 40% zurückgefahren, die Cashreserve behielt er bei 5%. Doch sei die aktuelle Kaufgelegenheit nicht so attraktiv wie im März oder September letzten Jahres. Doch man könne mit einer kurzfristigen Kursrallye rechnen.

[antarra]

Put/Call - Ratio - Neutral

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen bleibt zum Handelsbeginn nahezu unverändert gegenüber dem Schluss vom Freitag.

Bei einem Wert von 0,59 steht die Ratio weiter im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu werten.

Für den aktuell beginnenden Upmove wirkt das Sentiment aber ebenfalls nicht belastend.

[antarra]

Von wegen es mcht keine Probleme wenn die KPN abstellen.
Solange war ich schon seit Wochen nicht mehr offline.


Fed Dallas zur Arbeitsmarktsituation


Wie einige seiner Kollegen schon zuvor sagten, bekräftigt der Präsident der Zentralbank Dallas nun, dass sich die Wirtschaftserholung auf festen Beinen stütze, allerdings reiche die Geschwindigkeit nicht aus, um die Schaffung neuer Arbeitsplätze ausreichend zu unterstützen.

"Die Expansion scheint in vernünftiger Weise voran zu gehen," erklärt McTeer auf einer Konferenz in Newport Beach, Kalifornien. "Die Produktion ist schneller gewachsen, als wir es in den letzten sechs Monaten für möglich gehalten hätten. Allerdings scheint es so, zu mindest bisher, dass die Geschwindigkeit nicht ausreicht, um die Arbeitslosenquote nachhaltig zu senken."

Der Präsident hält es für "vorstellbar," dass die 6 Prozent Marke bei der Arbeitslosenquote einen Höchststand markierte. Wenn aber Unternehmen nicht damit begännen, neue Stellen zu schaffen, so sei es unwahrscheinlich, dass die 6 Prozentmarke den Höchststand darstellte.

"Es wird sich vermultich nicht als Höchststand herausstellen, weil die Arbeitslosenquote ein verzögerter Indikator ist, und die Leute wollen sicher gehen, dass die Expansion auf festen Beinen steht, bevor sie neue Leute einstellen," hakt McTeer ein und fügt hinzu, dass die Unternehmensbosse weiterhin - zu mindest öffentlich - an der Stärke der Konjunkturerholung zweifeln.

"Also werden wir für die nächsten paar Monate nicht sicher wissen, ob 6 Prozent die Spitze war," beschreibt McTeer, der Mitglied des Kremiums FOMC (Federal Open Market Committee) in diesem Jahr ist, dass über den Verlauf des Leitzins in den Vereinigten Staaten bestimmt.

[antarra]

Konsolidiert doch nur.

[antarra]

Börsenaufsicht SEC lässt von Amazon ab

Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat die Ermittlungen beim Online Händler Amazon.com beendet und konnte keinen Missbrauch bei der Bilanzierung des Unternehmens feststellen. Amazon.com kündigte die Ermittlungen erstmals im Oktober 2000 an. Die Ermittlungen wurden durchgeführt, nachdem Unklarheiten bei einigen Buchungen bei Amazon-Tochterunternehmen aufgetaucht waren.

Darüber hinaus konnte sich Amazon über die angeblich falsche buchmäßige Niederlegung eines Rechtsstreits mit Ashford.com aus dem März 2000 einigen. Die SEC konnte laut der Presseerklärung des eTailers keine Fehler finden.

Die Aktien von Amazon.com verlieren zuletzt um 6.03 Prozent auf 17.46 Dollar. In der "Technology Trader" Kolumne des Barron´s Magazins wurde die Stärke der Aktie kritisch hinterfragt. In der Kolumne wird ein fairer Wert für die Amazon Aktie von $4,42 genannt.

[antarra]

Put/Call - Ratio zieht deutlich an

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht zum Handelsende weiter an und zeigt eine deutliche Zunahme des bearischen Sentiments.

Mit einem Wert von 0,75 ist die Ratio noch nicht zwingend als Kontraindikatoe zu sehen.

[antarra]

Dienstag, Juni 11, 2002


Chain Store Umsatz
Vorwoche, 15.00 Uhr, zuletzt:0,1%

Richmond FED Studie
Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:24.0

CMGI
-0,13

DPAC Technologies
0,04

Nokia

Omnivision Techn.
0,02

[antarra]

US Indizes - Abgabedruck zum Handelsschluss

Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und konnten zunächst weiter anziehen. Die Erholung vollzog sich intraday allerdings in Form von Bullkeilen in einigen Indizes, welche zum Handelsschluss regelkonform nach unten aufgelöst wurden.

Der Nasdaq ist heute am Vortageshoch gescheitert. Knapp darüber befindet sich bei 1560 Punkten ein kurzfristiger Widderstand. Das am Freitag nicht ganz geschlossene Gap Down wurde mit dem heutigen Tag genau geschlossen. Bei einem Stand von 1530,7 Punkten bleibt der Index über dem Support von 1528 Punkten und innerhalb des kurzfristigen Downtrendkanals.

Der DOW konnte im Handelsverlauf ebenfalls zulegen. Der steile Intradaydowntrend wurde dabei durchbrochen. Der hier zum Handelsende ebenfalls einsetzende Abverkauf bringt den Index aber nicht mehr in negatives Terrain. Bei einem Stand von 9645 Punkten schließt der Index knapp unterhalb des Widerstandes bei 9650 Punkten.

Outperformer im Technologiebereich war heute der an den Vortagen stark unter Druck geratene Biotechsektor. Mit einem Stand von 366,7 Punkten kann der wichtige Support bei 380 Punkten im $BTK aber nicht zurück erobert werden.
Der Networkingindex $NWX setzt den Pullback von der Unterkante des mittelfristigen Downtrendkanals ebenfalls fort, muss aber auch den grossteil der Tagesgewinne wieder abgeben.

Der Semiconductorindex $SOX sowie auch der anfänglich stärkere Telecomindex $XTC rutschen zum Handelsschluss in den negativen Bereich.

Abgeben musste heute auch wieder der Energysektor. Klarer Verlierer ist aber erneut der Goldsektor. Der $XAU gibt weitere 4,5% auf 75,17 Punkte ab und setzt die Konsolidierung fort.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Morgen.

Lasset unsere Bananenwährung kräftig abkacken, dann kann man ans einkaufen denken.

[antarra]

Nextel bestätigt Gewinnplanzahlen

Nextel Communications, das fünftgrößte amerikanische Wirelessunternehmen, bestätigte am Dienstag, dass man auf bestem Wege sei, die Zielvorgaben für den Cash Flow für das Jahr 2002 zu erfüllen, da man zuletzt eine starke Umsatzentwicklung und ein gutes Neukundengeschäft verzeichnen konnte.

So wolle man nach wie vor mindestens 2,5 Milliarden $ beim EBITDA, eine Kennzahl des Cash Flow, erzielen. Analysten erwarten aktuell 2,56 Milliarden $ EBITDA im Schnitt.

„Im Q2 liegen wir beim Umsatz bislang über den Planzahlen. Sollte dieser Trend anhalten und die Margen sich weiter verbessern, werden wir unsere Gesamtjahresziele übertreffen“, erklärte der CFO Paul Saleh.
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Alcatel mit Grossauftrag

Das Telekom Equipment Unternehmen Alcatel verkündet einen 5-jährigen Rahmenvertrag über Professional Services (u.a. Netzwerk Planung und Integration) und Ausbildung mit Telecom Egypt, um das Angebot von Qualitätsservices zu ermöglichen. Als erster Auftrag wurde die Installation von 340.000 Leitungen im Nil Delta erteilt.

[antarra]

Wir konsolidieren weiter.

[antarra]

Pharmariese Merck bestätigt Prognosen

Der Pharmariese Merck bestätigt heute seine Planzahlen für das Jahr 2002. Diese sollten auf Höhe des Vorjahresergebnisses und – umsatzes ausfallen. Auch im Q2 erwarte man nach wie vor einen Gewinn von 75-78 Cents/Aktie, was auch der Markt vorhersagt. Im Jahre 2003 solle der Umsatz im Kerngeschäft Pharmazeutik wie vorgesehen im zweistelligen Prozentbereich zulegen können. Gestern konnten MRK Aktien um 3,1% auf 54,30$ gewinnen.
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Biotechunternehmen senkt Q2-Planzahlen

Das Biotechunternehmen Abbott Laboratories Inc senkte am Dienstag seine Planzahlen für das Q2 und das Gesamtjahr 2002. Als Grund führte man zum einen Produktionsprobleme bei einer Fabrik in Illinois an, zum anderen seien schwächer als erwartet ausgefallene Umsätze beim Medikament Meridia/Reductil Schuld am schwächeren Ausblick.

Nun erwarte man einen Gewinn von 2,06-2,10$/Aktie für das Gesamtjahr und 49-51 Cents/Aktie für das Q2. Analysten gehen bislang von einem Gewinn von 53 Cents/Aktie für das Q2 und 2,24$/Aktie für das Gesamtjahr aus.

Ein Qualitätskontrollsystem bei einer Fabrik in Lake County sei ausgefallen und müsse nun überprüft werden. Das Medikament Medidia/Reductil sei in mehreren europäischen Märkten wegen Sicherheitsbedenken vom Markt genommen worden. Letzten Endes hätte man auch unter schlecht laufenden Devisenkursen zu leiden, so das Unternehmen.
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Biotechunternehmen erhöht Q2-Planzahlen

Das Biotechuntenehmen Pharmaceutical Resources Inc erhöht seine Gewinnplanzahlen für das Q2 auf zwischen 56 und 62 Cents/Aktie da man ein rapides Umsatzwachstum verzeichnen könne und Akquisitionen plane. Zuvor war man von nur 38 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen. Analysten gehen aktuell von einem Gewinn von nur 45 Cents/Aktie aus.

In einer Pressemitteilung vom späten Montag meinte der Ceo, dass man Stärke in allen Geschäftsfeldern sehen könne, dem Unternehmen gehe es auf ganzer Linie bestens. Im Q2 des letzten Jahres verdiente man 7 Cents/Aktie. Am Montag schlossen die Aktien bei 26,78$ (+2,2%).

[antarra]

Investmentbank senkt PC-Wachstumsprognosen

CSFB reduziert die Wachstumsprognose für den weltweiten PC Markt 2002 von 5% auf 0%. Die Wachstumsschätzung von 11% für 2003 bleibt jedoch bestehen. Vor allem das Wachstum vom zweiten Quartal auf drittes Quartal werde niedriger ausfallen. Befürchtet wird ein Zurückschrauben der staatlichen Ausgaben in der "Back to School" Saison. Vom dritten auf viertes Quartal soll sich wie erwartet ein zweistelliges Wachstum einstellen. Unterstützt werde das Wachstum vor allem durch die Holiday Saison, so die Investmentbank.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Einer Studie von Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg zufolge ist der US-Einzelhandelsumsatz in der ersten Juni-Woche um 1.6 Prozent angezogen. Dies deute auf ein Ergebnis der Unternehmen "über Plan" hin, hieß es.

Grund für den Anstieg sei ein saisonal bedingter Umsatzschub im Bereich Bekleidung, hier wurde speziell die Nachfrage nach Schuhen hervorgehoben. Grills und Gartenmöbel trugen ebenfalls zum Umsatzanstieg bei.

[antarra]

Asien-Pazifik betritt die Biotech-Arena

Regierungen in Asien-Pazifik investieren Millionenbeträge im dreistelligen Bereich in den Biotechnologie-Sektor, um an der wachstumsstarken Entwicklung in der Branche profitieren zu können. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Bilanzprüfers Ernst & Young hervor.

Weltweit generieren börsennotierte Unternehmen in diesem Sektor 34.9 Milliarden Dollar Umsatz, Asien-Pazifik trage bisher nur 3 Prozent zu dieser Summe bei.

Durch die Globalisierung hoffen einige Regierungen darauf, ein lokaler Standort für zukünftige Entwicklungen der Biotechnologie werden zu können. Zusätzlich zu den Investitionen in einheimische Unternehmen haben verschiedene Länder in der Region mit Investitionen und Steuerprogrammen auch ausländische Unternehmen anlocken können, teilt Ernst & Young mit.

Diese Maßnahmen, kombiniert mit qualifiziertem Personal und den relativ niedrigen Kosten sollte "weiterhin europäische und US-amerikanische Unternehmen in die Region locken," hieß es im Bericht.

Der Bericht behauptet darüber hinaus, dass viele Unternehmen die Chancen in Asien-Pazifik unterschätzen würden.

"Viele Entscheidungsträger in Europa und den Vereinigten Staaten sind sich immer noch nicht im klaren darüber, welche Möglichkeiten in Asien-Pazifik für ihre Unternehmen schlummern."

[antarra]

US Indizes weiter fest - $BTK unter Druck

Der Nasdaq wird weiter vom schwachen Biotechsektor belastet. Aktuell konsolidiert der Index dabei unterhalb des Hochs der beiden Vortage in einem kleinen steigenden Dreieck.
Einen wichtigen Widerstand bildet der Bereich um 1560 Punkte. Suppoirt bietet aktuell die Unterkante des mittelfristigen Downtrendkanals im Bereich des kurzfristigen Tiefs.

Der DOW zeigt sich erneut stark und setzt den Upmove fort. Einen wichtigen Widerstand bildet die Marke von 9810 Punkten. Hier verläuft ebenfalls der mehrwöchige Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

US Märkte - Upvolume überwiegt

Das an den Märkten gehandelte Volumen ist wieder leicht unterdurchschnittlich.

Noch ist dabei das steigende Volumen leicht überwiegend. An der Nasdaq gibt es aber aktuell mehr fallende als steigende Aktien was negativ zu werten ist.

[antarra]

Put/Call - Ratio bleibt hoch

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen bleibt auch zum Handelende sehr hoch und zeigt ein zunehmend bearisches Sentiment.
Mit einem Wert von 0,83 ist die Ratio bereits als Kontraindikator zu sehen.




Mittwoch, Juni 12, 2002


Import und Export Preise
Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:1,4%

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ABC News Konsumentenvertrauen
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-5

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Beige Book
20.00

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Certicom
-0,10

Comtech Telecom.
0,03

Alpha Techn.
-0,02

[igor1]

browny hat gute WL

[antarra]

Die haben die meisten zur Zeit.

[igor1]

guck mall bei aldi rein
bvsn thread
da ist aber ruhig geworden

[Fehlinvestition]

moin, moin.
finanzwoche geht mittlerweile auch von halbierung im nasduck aus.

[antarra]

@Fehl

Nichts ist unmöglich.

[Fehlinvestition]

ja, sieht so aus.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Importpreise präsentieren sich im Mai unverändert und zeigen somit, dass kein oder nur wenig Inflationsdruck herrscht. Im April wurde noch ein Anstieg von 1,6% gemessen, Marktbeobachter hatten einen Anstieg von 0,4% für den Mai erwartet. Besonders die Preise für importierte Autos trugen mit minus 0,3% zu den guten Daten bei und konnten vor allem die um 0,9% steigenden Energiepreise ausgleichen.

[antarra]

Samsung: Chippreise bis zum Q4 rückläufig

Der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, Samsung Electronics, erwartet erst im Q4 mit einer Erholung der Preise für Memorychips, wie man heute bekannt gab. Aktuell gebe es noch ein zu großes Angebot, die Lagerhallen seien überfüllt, so dass erst zu Jahresende mit einem Anziehen der Preise gerechnet werden könne. Zuvor war man von einer Erholung schon im Q3 ausgegangen.

Samsung gilt als Marktführer auch was das Preis-Leistungsverhältnis bei Speicherchips anbelangt. Trotz schlanker Kostenstrukturen schafft es das Unternehmen immer wieder, auch in punkto Qualität sehr gut abzuschneiden, was auch an der günstigen Kostenstruktur in Asien liegen mag. So hatte man in den vergangenen Monaten vergleichsweise wenig am Preisverfall der Chips zu leiden, der Aktienkurs ist dennoch kräftig eingebrochen.

[antarra]

Hewlett-Packard baut Stellen ab

Hewlett-Packard Asia/Pacific plant nach der Fusion mit Compaq in etwa 10% der gemeinsamen 20.000 Arbeitsplätze abzubauen. Falls ein höherer Arbeitsplatzabbau nötig sei, werde man dies ebenfalls zügig umsetzen, so HP Asia/Pacific`s Managing Director Paul Chan.

Bis November 2003 beabsichtigt Hewlett-Packard weltweit insgesamt 15.000 Stellen abzubauen und würde somit ein Jahr über Plan liegen.

Bis Ende 2004 erhofft sich das kombinierte Unternehmen Einsparungen in Höhe von $3 Mrd., $500 Mio. mehr als erwartet.
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Merck will Zulassungsantrag aufschieben

Das amerikanische Pharmaunternehmen Merck & Co wird nach einem Artikel des Wall Street Journals den Zulassungsantrag für das Medikament „Arcoxia“ gegen Arthritis um ein Jahr hinausschieben. In dieser Zeit sollen nach Angaben des Blattes weitere nützliche Informationen über die Wirkungen des Medikaments auf das menschliche Herz zusammen getragen werden. Nun sehe es aber danach aus, als ob das Präparat erst im übernächsten Jahr (2004) auf den Markt kommen wird. An den Planzahlen solle diese Entscheidung aber nichts ändern, bekräftigte das Unternehmen. Nach wie vor rechne man mit einem Gewinn von 75-78 Cents/Aktie im Q2 und 3,14$/Aktie für das Gesamtjahr.

[antarra]

Bear Stearns: Mega Update zur Techkonferenz

Bear Stearns berichtet über die aktuellen Neuigkeiten, die auf der 13. Technologie Konferenz in New York bekannt wurden.

Auf der Technologie Konferenz halten CEOs von großen Unternehmen wie Intel, Amazon, Dell etc. Reden über ihre Sichtweise des Techsektors.

Intel habe, so die Zusammenfassung der Investmentbank, zur Zeit nur sehr schlecht die Möglichkeit, die Zukunft vorauszuplanen und den Anlegern einen festen Ausblick auf die kommenden Quartale zu geben. Zuviele Unsicherheiten begleiten einen solchen Ausblick. Sollte die Schwäche im PC Sektor und damit die lahme Nachfrage nach Intel´s Prozessoren andauern, so seien weitere Senkungen des Investitionsbudgets nicht auszuschließen.

QLogic hält an den zuvor veröffentlichten Planzahlen fest, neue Möglichkeiten für eine Geschäftsbelebung seien seitens Dell Computer und EMC gegeben, hieß es.

Die Experten von Bear Stearns zeigen sich besorgt um TriQuint Semiconductor, da das Kerngeschäft des Unternehmens sehr schwach erscheine und das Unternehmen keinen Ausblick auf das laufende Quartal geben konnte.

Agere habe hinsichtlich der Fähigkeit überzeugen können, mit den Schuldenbergen zurecht zu kommen. Daher bekräftigen die Analysten ihre Prognosen.

Dell Computer habe eine positive Präsentation veranstaltet und die Planzahlen bekräftigt. Das Unternehmen habe hinsichtlich des Kerngeschäfts überzeugen können und sagte, erstaunliche Kostenvorteile gegenüber Hewlett Packard zu haben.

PeopleSoft habe Stärke im Regierungs Bildungs Sektor erläutert, während die Margen im CRM-Geschäft wachsen würden. Die Produkte des Unternehmens scheinen sich laut Bear Stearns weiterhin gut zu verkaufen.

Altera bekräftigte die bereits veröffentlichten Planzahlen und erhofft sich ein stärkeres Wachstum im zweiten Halbjahr durch die Veröffentlichung neuer Produkte.

Bear Stearns bekräftigt das "attraktiv" Rating für Concord Communications und empfiehlt den Investoren, die Aktien auf dem aktuellen Kursniveau einzusammeln.

[antarra]

US-Märkte: Jetzt wird es kritisch

Robert Dickey, der geschäftsführende Direktor und technische Analyst von RBC Dain Rauscher, sieht die US-Märkte auf kritischen Niveaus aufsitzen. Der Industrieindex Dow Jones habe unter der Marke von 9,500 Punkten nur wenige Unterstützungszonen, während der Technologieindex Nasdaq Composite unter der Marke von 1,500 Punkten gefährdet sei.

"Um mit der Bodenbildung erfolgreich fort zu fahren, müssen diese Marken in den nächsten Handelstagen halten," erklärt der Analyst. "Die jüngste Schwäche könnte dies zu einer Herausforderung für den Markt werden lassen, außer wir sehen in Bälde Kaufinteresse im Markt."

Der Nasdaq fällt zur Stunde um 1.22 Prozent auf 1478.91 Stellen, der Dow Jones gibt um 0.52 Prozent auf 9467.91 Zähler ab. Der Nasdaq 100 Index ist gerade unter den Tiefststand nach den Terroranschlägen in den USA gefallen und notiert 1.77 Prozent im Minus bei 1081.53 Zählern. Das Tief vom 21. September, dem ersten Handelstag nach den Anschlägen, lag bei 1088.96 Zählern.

[antarra]

Weitere Details von der Bear Stearns Konferenz II

Jim Kissane bekräftigt das Buy-Rating für die Aktien von Unisys. Das Unternehmen bekräftigte während der Präsentation die bereits veröffentlichten Prognosen. Vor Abzug einmaliger Posten sei ein Gewinnwachstum gegenüber dem Vorjahr von 50 Prozent möglich, hieß es. Das Unternehmen sei auf das schwierige konjunkturelle Umfeld vorbereitet. Der stärkste Geschäftsbereich sei laut Unisys das Outsourcing von Geschäftsprozessen. Dieser soll durch die geographische Expansion, durch neue Produkte und durch Akquisitionen & Partnerschaften wachsen.

Andy Neff bekräftigt das attraktiv Rating für die Aktien von Adaptec. Der Analyst erwartet einen Gewinn im Geschäftsjahr 2003 von 39 cents, im Folgejahr soll ein Gewinn je Anteilsschein von 50 cents erwirtschaftet werden. Laut der Zusammenfassung des Analysten würde sich das Geschäft von Adaptec nahe einem Boden entwickeln. Das Unternehmen erwartet einen bedeutenden Umsatzanteil aus dem Verkauf von iSCSI Geräten im nächsten Jahr. Die Anleger sollen sich laut Neff auf einen schwachen Umsatz vorbereiten.

Toby McCullagh bekräftigt das attraktiv Rating für Iona Technologies. Der Analyst erwartet im Geschäftsjahr 2002 einen Gewinn je Aktie von 5 cents bei einem Umsatz von 176.7 Millionen Dollar. Während der Präsentation, die laut McCullagh sehr generell gehalten wurde, konnte nichts Neues über den Geschäftsverlauf von Iona ans Tageslicht gelangen. Allerdings teilte Iona mit, dass das durchschnittliche Ordervolumen weiterhin wüchse. Trotz der schwachen Präsentation habe McCullagh nicht vor, das Rating der Aktie oder die Prognosen für das Unternehmen abzuändern.

Der CEO von Amazon.com wird heute um 22 Uhr MEZ eine Rede auf der Techkonferenz halten, morgen erwartet man Neues von Sun Microsystems.

[antarra]

Wirtschaftsdaten: Beige Book

Die Federal Reserve teilte am Mittwoch mit, dass es im Spätfrühling vereinzelt Wachstum in den Vereinigten Staaten gegeben habe, eine Indikation, dass der FOMC Ausschuss später in diesem Monat den Leitzins beibehalten wird.

"Berichte der Federal Reserve Distrikte deutete darauf hin, dass die Gesamtwirtschaftsaktivität sich im späten April und im Mai moderat erweitert hat," teilt die Fed im Beige Book Report mit. "Der Grundton war moderat und unausgeglichen, wobei einige Sektoren moderates Wachstum zeigten, während andere schwach blieben."
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SEC schlägt neue Regeln für CEOs und CFOs vor

Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) hat einstimmig beschlossen, dass CEOs und CFOs mit ihrem Namen für die Sorgfalt und Genauigkeit der firmeneigenen Bilanzen stehen sollen. Ferner wurden für das Form 8-K Filing neue zwingende Vorschriften beschlossen.

Ein Form 8-K Filing muss eingereicht werden, wenn aktuelle Ereignisse oder Veränderungen im Unternehmen eintreten, die so entscheidend sind, dass der Investor davon unterrichtet werden sollte.

Harvey Pitt, der Chairman der SEC, erläutert: "Es ist deutlich zu erkennen, dass der Anleger nicht die Informationen erhält, die er verdient. Das ist ein Problem, dass schon lange besteht."

[tobsicret]

dass es im Spätfrühling vereinzelt Wachstum in den Vereinigten Staaten gegeben habe



klingt wie ein semantisches gettysburg.

[antarra]

[antarra]

Oil-Service-Sektor - Pullback

Der Oil-Service-Sektorindex $OSX gehört heute zu den stärksten Sektorindizes.
Im Tagestief ist der Index auf dem inneren, mehrfach bestätigten Uptrend leicht nach oben abgeprallt.
Ein Pullback an den gebrochenen langfristigen Uptrend bleibt somit denkbar. Sollte dieser Uptrend aber signifikant durchbrochen werden, ist mit deutlichen Abschlägen zu rechnen.
Die Indikatoren bestätigen ebenfalls mit Trendbrüchen den Ausbruch aus dem Uptrendkanal.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

[antarra]

Put/Call - Ratio fällt leicht

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt im Handelsverklauf ein abnehmendes bearisches Sentiments.
Weiterhin bleibt die Ratio aber mit einem Wert von 0,78 im deutlich bearischen Bereich, was positiv zu werten ist.

[antarra]

US Indizes - Intradayreversal

Die US Indizes haben den Handel leicht schwächer eröffnet und konnten sich dann etwas erholen. Der Markt wurde aber im Handelsverlauf zunächst wieder abverkauft. Nach leichtem Bruch des Septembertiefs im Nasdaq 100 setzte ein Intradayreversal ein.


Gezogen vom starken „Vorläuferindex“ $SOX kann der Nasdaq auf Tageshoch bei einem Stand von 1519 Punkten schließen. Weitere Widerstände befinden sich bei 1528 und 1560 Punkten.

Der DOW lieferte ebenfalls ein Reversal und schließt bei 9614 Punkten. Der Support bei 9600 Punkten kann damit zurück erobert werden. Ein weiterer wichtiger Widerstand befindet sich bei 9810 Punkten.

Klarer Outoperformer war heute der Semiconductorsektor. Der $SOX schließt mit einem Gewinn von 3,6% bei 434 Punkten und kann damit den Support bei 430 Punkten zurück erobern. Der nächste Widerstand liegt bei 455 Punkten.

Der Biotechsektor kann sich nach weiteren deutlichen Intraday-Abschlägen ebenfalls erholen und im positiven Bereich schließen. Der BTK legt 0,5% auf 338,5 Punkte zu.

Trotz des Reversals konnten der Netzwerk und Telecomsektor nicht mehr in positives Terrain laufen. Der Goldsektor gibt nach anfänglicher Stärke wieder antizyklisch ab.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Donnerstag, Juni 13, 2002


Retail Umsatz
Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:1,2%, Schätzung:0,1%

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Produzentenpreisindex
Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,2%, Schätzung:0,2%


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Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:383.000, Schätzung:413.000


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Adobe Systems
0,25

Net2Phone
-0,35

Sorrento Networks
-0,56

[antarra]

Geldmarkt: Keine Alternative zu Aktien mehr?

Die Renditen von steuerpflichtigen Geldmarktfonds sind in der letzten Woche auf ein Rekordtief gefallen, wie die Marktfoscher von IMoneyNet heute feststellten.

In der Woche, die am Dienstag zu Ende ging fiel die durchschnittliche 7-Tagesrendite für alle steuerpflichtigen Geldmarktfonds um 3 Basispunkte auf 1,31% und markierte damit ein 30-Jahrestief. Die Rendite von steuerfreien Geldmarktfonds ist um 16 Basispunkte auf 0,85% gefallen, konnte aber das Rekordtief bei 0,81% vom März dieses Jahres nicht unterbieten.

Trotz der schwachen Renditen konnten die Geldmarktfonds flüssige Mittel anziehen: Die Aktiva von steuerpflichtigen Geldmarktfonds legte um 11,1 Milliarden $ zu, während den steuerfreien Fonds 1,8 Milliarden $ auf 269,9 Milliarden $ 269,9 Milliarden $, was insgesamt einen Zuwachs von 12,9 Milliarden $ auf 2,22 Bio $ bedeutet.

[antarra]

Guten Morgen.

Dieses Fake hier muss noch deutlich weiter runter, sonst wird das nix mir Rallye.




Amgen will weitere Aktien zurückkaufen

Die Aktien des weltgrößten Biotechunternehmens Amgen konnten im nachbörslichen Handel zuletzt um 3% gewinnen nach dem der Vorstand ein Aktienrückkaufprogramm von eigenen Aktien im Wert von 2 Milliarden $ abgesegnet hatte. 260 Mio $ seien dabei noch aus einem früheren Aktienrückkaufprogramm übrig geblieben, die man zunächst verwenden wolle. In diesem Jahr habe man bereits 18,4 Mio Aktien im Wert von 1 Milliarde $ zurückgekauft. Im Island ECN kosteten Amgen Aktien zuletzt 39,40$.
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Novartis AG: Testergebnisse positiv

Testergebnisse belegen, dass das Novartis-Medikament Prexige gegen Magen-Darm-Probleme anderen herkömmlichen Produkten überlegen ist. Dies teilt der schweizer Pharmakonzern heute mit. Prexige sei von Experten sehr gut aufgenommen worden und habe ein besseres Sicherheitsprofil als bestehende Produkte. Das Medikament habe das Potential zu einer Milliarde Dollar Jahresumsatz.

[antarra]

Lucent verkündet Warnung

Lucent Techn.`s Umsätze sollen im dritten Quartal sequentiell um 10-15% von den $3,52 Mrd. im zweiten Quartal fallen, First Call erwartete bisher $3,52 Milliarden Umsatz. Der Umsatzrückgang sei auf die weiterhin schwachen Marktbedingungen zurück zu führen. Der Verlust könnte sich von den 14 Cents im zweiten Quartal verringern, es sei für eine definitive Vorhersage jedoch noch zu früh, so das Unternehmen. Die Restrukturierung verlaufe nach Lucent`s Überzeugung jedoch planmässig.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Umsätze im Einzelhandel sind in den USA im Mai überraschend um 0,9 % zurückgegangen. Damit ist dieser Indikator das dritte Mal im laufenden Jahr rückläufig. Die Umsätze im Automobilbereich gingen um 2,5 % zurück. Damit fielen die Zahlen noch schlechter aus - als erwartet worden war. Epxerten waren bisher von einer Zunahme von 0,1 % ausgegangen - ohne die PKW-Verkaufszahlen hatte man sogar mit einem Zuwachs von 0,3 % gerechnet. Damit kletterten die Einzelhandelsumsätze in den letzten 12 Monaten um 2,2 % - in den letzten 3 Monaten konnte man um 0,7 % zulegen.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Anträge auf Arbeitslosigkeit stiegen im Mai um 6.000 auf 390.000 und verharren somit unterhalb der 400.000er Marke, die für Analysten auf eine Rezession im Arbeitsmarkt andeutet. Für den Monat Mai hatten Analysten 391.000 Anträge antizipiert. Der 4 Wochen Durchschnitt fiel um 8.750 auf 402.500 und somit das niedrigste Level in 3 Monaten.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Der Produzentenpreis Index fiel im Mai um 0,4%, was den grössten Rückgang in 5 Monaten und vor allem fallende Energiepreise repräsentiert. Marktbeobachter hatten einen leichten Anstieg des frühen Inflationsindikators um 0,1% erwartet. Im April fiel der Index um 0,2%. Der zweite Rückgang in Folge zeigt, dass die Preissteigerung weiterhin gut unter Kontrolle ist.

[antarra]

Fed-Präsident - keine baldige Zinserhöhung

Robert Parry, Präsident der Federal Reserve Bank von San Francisco, erwartet aktuell keine Erhöhung der Zinssätze. Es gebe auch keine Eile - hieran etwas zu ändern, so Parry gegenüber USA Today. Die Rezession habe zwar ein Ende gefunden - das geringe Inflationsrisiko und das aktuell langsame Wachstum erlaube es der FED noch abzuwarten - bevor man an der Zinsschraube drehen müsse. Damit bestätigt er die Aussagen vieler Experten - die frühestens im September mit einer Erhöhung rechnen.

[antarra]

Nasdaq100 - "Spannend, spannend ..."

Bekommen wir seit langem wieder einmal eine charttechnische Bärenfalle ?

180 Minutenchart vom Nasdaq100.

Innerhalb des mittelfristigen Abwärtstrendkanals hat sich ein kurzfristiger Abwärtstrend ausgebildet. Markiert ist die Kurserholung seit gestern und heute. Kreuzwiderstand bei 1142-1150 Punkten. Bricht der Index darüber aus, könnte es einen weitergehenden Upmove geben.


60 Minutenchart. Die Kurserholung spielt sich bisher in einem EINDEUTIGEN bearishen Keil ab ! Innerhalb des Keils gibt es jedoch noch Spielraum nach oben. Die Oberkante des Keils wurde mehrfach angetestet und bestätigt. Die Spitze des Keils liegt in etwa im Bereich der Oberkante des kurzfristigen Downtrends und im Bereich des oberen Bollingerbands des Bollingerbandkanals im 60Min. Chart.

Bricht der Index nach 20.00 Uhr wirklich deutlich nach oben aus, liegt eine Bärenfalle vor, weil dann der bearishe Keil regelwidrig nach oben aufgelöst wird.

[antarra]

Put/Call - Ratio fällt

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen gibt im Handelsverlauf wieder deutlich ab und zeigt eine Zunahme des bullischen Sentiments.
Der Wert von aktuell 0,67 bleibt im neutralen Bereich, ist aber im Sinne eines Kontraindikators nicht mehr positiv zu werten.



S&P verteilt den Techs ein "underweight"

Das S&P Investment Policy Committee hat sich zuletzt verhalten zu den weiteren Aussichten des Aktienmarktes geäußert und erklärt, dass man sich zunächst defensiv verhalten werde. Daher gewichtete man Aktien aus dem Konsumsektor zuletzt über, da es dem Sektor relativ gut gehe und das Momentum anhalten solle. Demgegenüber wurde der Gesundheitssektor untergewichtet, da man von fallenden Medikamentenpreisen ausgehe. Aufgrund zu hoher Bewertungsrelationen gab man dem Tech-Sektor auch ein „underweight“ Rating. Nach der Auffassung der Experten werde es einige Zeit in Anspruch nehmen bevor die Mehrzahl der Aktien ihre Charts „reparieren“ wird können und ein neuer Kursaufschwung beginnen kann.

[antarra]

Nasdaq 100 - "Intraday Vakuum"

Eine seltsame Marktaktivität zeigt sich in den beiden letzten Handelsstunden des heutigen Tages. Den Zustand könnte man als Vakuum bezeichnen. Das Nasdaq 100 Tape steht fast auf der Stelle, es wird kaum ein Trade abgewickelt. Wahrscheinlich kann ein Einzeltrader mit seinem bescheidenen Kapitaleinsatz den Nasdaq um einen Punkt bewegen, um es einmal gewitzt auszudrücken. Das Kursmomentum ist nahe 0. Weder Käufer noch Verkäufer wagen sich in den Markt. Es gibt die Regel, wonach dann, wenn niemand KAUFEN will, VERkauft wird. Diese Regel will in den beiden letzten Handelsstunden nicht so recht greifen. Man hat den Eindruck, daß der Markt getestet wird. Insgesamt zeichnet sich dennoch ab, daß der Nasdaq 100 aus seinem ultrakurzfristigen Bearkeil bzw. Bear Flag regelkonform nach unten herausläuft, allerdings ohne negatives Momentum zu entwickeln; zumindest bisher.

[antarra]

Überblick: Werbemarkt wieder im Kommen?

Wenige Tage vor der Analystenkonferenz von Thomas Weisel Partners mit dem Namen „Growth Forum“ hat der Medienanalyst Gordon Hodge heute den Ausblick auf die zukünftige Medienlandschaft in ein positives Licht gerückt: Weil die Fundamentals sich verbessert haben sollen, stufte er Medienaktien von „market weight“ auf „overweight“ herauf.

Vor allem in den Medien Radio, Magazine und TV sei ein Aufschwung zu erkennen, recht mau sehe es aber noch im Internet aus, wobei auch hier die Unternehmen langsam ihre Ausgaben erhöhen würden. Dennoch wird insgesamt in diesem Jahr von einem 17%igen Rückgang gegenüber den 7,2 Milliarden $ des Vorjahres ausgegangen.

Nach der Einschätzung von Hodge seien besonders die Aktien von Yahoo und AOL Time Warner attraktiv, da diese am stärksten von einem Werbeaufschwung profitieren würden.

Doch könne man noch keine endgültige Entwarnung geben. Die letzten beiden Jahre waren für alle Unternehmen, die Standfüße im Onlinewerbemarkt aufgebaut hatten, sehr hart, doch ob die Ausgaben nun den Boden erreicht haben, bleibt abzuwarten.

Jordan Rohan, Analyst von SoundView Technologies, glaubt bereits daran, dass der Boden gefunden wurde. Der Spot Markt habe sich zuletzt sehr stark präsentieren können und auch die Online Broker erhöhen mittlerweile wieder ihre Werbeausgaben, will er beobachtet haben.
So stufte er die Aktien von Doubleclick von „buy“ auf „strong buy“ herauf. „Es gibt Gerüchte, wonach wir einen sehr starken Werbemarkt in den Ferien sehen werden. Sollte dies zutreffen, könnte die Trendwende eingeleitet sein, aber das bleibt abzuwarten“, erklärte er.

[antarra]

Biogen Aktien nachbörslich unter Druck

Die Aktien des Biotechgiganten Biogen mussten im nachbörslichen Handel zuletzt einen Rückschlag von 6% im Aktienkurs hinnehmen, nach dem bekannt geworden war, dass die FDA zusätzliche Informationen über das Schuppenflechtemedikament des Unternehmens, Amevive, angefordert haben soll. Die FDA will laut Biogen verstärkte Hinweise, die Aufschluss über die Sicherheit und Effektivität des Medikamentes geben. In der Regel bedeutet eine solche Informationsnachholpflicht, dass die Zulassung des betroffenen Medikamentes verschoben wird. Biogen Aktien kosteten zuletzt 37$.

[antarra]

Aktienmarkt: Stehen schwere Zeiten bevor?

Einen deutlichen Absturz erlebten Aktien an der Technologiebörse Nasdaq im späten New Yorker Handel. Nach den Worten des Technologiestrategen David Powers von Edward Jones werden die kommenden Wochen und Monate keine Besserung bringen: „Es gibt kurzfristig keine Anzeichen dafür, dass eine Erholung anstehen könnte“, erklärte er.

Traditionell seien die Sommermonate schwache Börsenphasen, so Powers. Dies sei die eine schlechte Nachricht. Außerdem würde man sich bald in der so genannten „pre announcement season“ befinden, in welchem Unternehmen ihre Gewinnwarnungen präsentieren. Und hier wolle die meisten Investoren nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden, daher würden sie abwarten, was die Zahlen bringen, meint der Experte.

[ÜberIch]

Tach antarra!

Habe mal eine Frage zum Put/Call Verhältnis (#58).
Muß nicht der neutrale Bereich 1 sein anstelle von 0,6?

[antarra]

@ ÜberIch

Die 1 kann man als Grenze betrachten. Wenn der wert über 1 liegt werden fallende Kurse angenommen, wenn er unter 1 liegt werden steigende Kurse angenommen.
Es ist also ein Indikator für die Marktentwicklung.

Wenn es also leicht über,bzw. unter 1 liegt ist es noch im neutralen Bereich und wird noch nicht als Kontraindikator gewertet.

[antarra]

Freitag, Juni 14, 2002

Lagerbestände
April, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,3%, Schätzung:-0,2%


Industrieproduktion
Mai, 15.15 Uhr, zuletzt:0,4%, Schätzung:0,4%


University of Michigan Konsumentenvertrauen
Juni, 15.45 Uhr, zuletzt:96,9


ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:124,2
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Roger Ferguson - ist optimistisch für die Konjunktur

Der Vizepräsident des Federal Reserve Board Roger Ferguson hat heute gegenüber einer Schwedischen Zeitung eine positive Einschätzung der Amerikanischen Wirtschaft abgegeben.„Ich bin vorsichtig optimistisch über die zyklische Entwicklung in den USA“, sagte Ferguson im dem Interview. „Einer Erholung ist nach der kürzesten aber heftigsten Rezession in der Geschichte Amerikas am kommen. Die kürzlich bekannt gegebenen Daten zeigen es deutlich“. Gestern hatte ein Rückgang in den Einzelhandelsverkäufen Zweifel über die Fähigkeit der Konsumenten die Wirtschaft auf die richtige Fährte zu führen aufkommen lassen. Wirtschaftwissentschaftler verwiesen auf andere Reporte wie die zahme Inflation der Großhandelspreise und das niedrige Niveau der Ansprüche auf Arbeitslosenunterstützung

[ÜberIch]

Mahlzeit antarra,

danke, so sehe ich es auch.
Mich verwirrt die Scala vom godmode-Chart P/C-Ratio,
geht von 0,4-0,8, dafür suche ich eine Erklärung.

[antarra]

Die haben nur den Bereich der Schwankungsbreite des Tages aufgezeigt

[antarra]

Investors Intelligence - Bullen auf der Flucht

Investors Intelligence ist ein professioneller kostenpflichtiger Dienst, der eine größere Anzahl von US Börsenbriefen verfolgt. Wöchentlich wird eine Datenerhebung vorgenommen. Die einzelnen Newsletter werden eingeteilt in bullishe oder bearishe. Bei der Auswertung dieses Sentimentindikators sind einige entscheidende Faktoren wichtig. Werden "Extreme Readings" erreicht, ist ähnlich wie bei Extreme Readings bei der Put/Call Ratio davon auszugehen, daß das dadurch angezeigte Sentiment als Kontraindikator fungiert. Außerdem sollte der "Spread" zwischen bullisher und bearisher Quote als Auswertungskriterium herangezogen werden, wobei sich beide selbstverständlich komplementär zueinander verhalten. Man sollte bei der Auswertung der Daten das Augenmerk insbesondere auf die Bärenquote richten. In der Regel gilt es unter psychologischen Gesichtspunkten als "einfacher" ein bullishes Bias als ein bearishes Bias zu vertreten. Insofern ist ein Ansteigen der Bärenquote ein sehr verläßlicher und aussagekräftiger Indikator, der eine mögliche bevorstehende Bodenbildung anzeigt.



Datenreihe ab Januar 2002.

03.01.02 49.0% 27.5%
10.01.02 52.6% 22.7%
17.01.02 51.6% 24.7%
24.01.02 52.6% 23.7%
31.01.02 51.6% 26.8%
07.02.02 48.5% 28.9%
14.02.02 47.4% 29.5%
21.02.02 47.9% 29.2%
28.02.02 46.8% 31.9%
07.03.02 47.9% 29.2%
14.03.02 52.1% 30.2%
21.03.02 52.1% 28.7%
28.03.02 51.6% 29.7%
04.04.02 54.6% 28.9%
11.04.02 52.6% 30.9%
18.04.02 54.8% 28.4%
25.04.02 52.7% 30.1%
02.05.02 51.1% 29.8%
09.05.02 52.6% 28.4%
16.05.02 52.1% 29.8%
23.05.02 53.1% 30.6%
30.5.02 53.0% 29.0%
06.06.02 48.9% 31.3%

13.06.02 42.9% 34.7%


In der letzten Woche gab es erstmal eine nennenswerte Abnahme der Bullenquote von 53% auf 48,9%. Der Wert ist noch weiter abgefallen und notiert jetzt bei knapp 42,9%. Im Gegenzug ist auch die Bärenquote deutlich angezogen auf aktuell 34,7%. Das bisher dominierende bullishe Sentiment ist gekippt. Die Marktteilnehmer beginnen zu resignieren und zu kapitulieren.

Entsprechend der Sentimentanalyse dürfte der Schwenk auf bearish als Kontraindikator gesehen werden und die mittelfristige Chance auf Bodenbildung geben. Die Geschwindigkeit der Abnahme des bullishen Bias ist im Sinne der aktuell vorherrschenden Sell Off Stimmung zu interpretieren.

[antarra]

Japanische Investoren - wenig Direktinvestitionen

Die ausländischen Direktinvestitionen durch japanische Investoren sind im März auf ihr niedrigstes Niveau seit 13 Jahre gesunken. Grund war der Mangel an großen Übernahmen und Fusionen im früher heißen Telekommunikationssektor. Die Daten des Finanzministeriums, die am Freitag bekannt gegeben wurden, zeigen das ausländischen Direktinvestitionen in der Form von Kapitalbeteiligungen, Übernahmen oder Krediten in den letzten zehn Jahren um über 26 Prozent von 5,3690 Trillionen Yen auf 3,9548 Trillionen Yen herabgestürzt sind. Analysten sehen als Gründe die fallenden Aktienkurse besonders im Info-Tech Sektor, die weltweite Abschwächung der Konjunktur und den schwache Yen.
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Taiwan Semiconductor - gibt sich optimistisch

Bei einem Besuch der Bank of America bei Taiwan Semiconductor gab sich das Management optimistisch für das laufende Quartal. Das Unternehmen denkt, das es mit seiner Breite des Kundenbestands und der Kundennachfrage nach der leading-edge Technologie für neue Produkte in einer guten Position ist. Es arbeitet auch gerade an einem besseren Produktmix und einer besseren Verwendung der Produkte.

[antarra]

TABELLE - US-Lagerbestände im April um 0,2 vH gesunken

Washington, 14. Jun (Reuters) - Die Lagerbestände der Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im April im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Das Handelsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington folgende Daten:

APR 2002 MÄR 2002

Veränderung gg. Vormonat - 0,2 vH - 0,4 vH
(rev. v. - 0,3)
Gesamtvolumen 1113,9 1116,3 Mrd Dollar
(rev. v. 1117,4)

Verarbeitendes Gewerbe 430,5 431,4 Mrd Dollar
(rev. v. 431,5)

Einzelhändler 401,6 401,1 Mrd Dollar
(rev. v. 401,4)


NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten im Monatsvergleich mit einem Rückgang der Lagerbestände um 0,2 Prozent gerechnet.

[antarra]

US Indexfutures sehr schwach !

S&P Future - 14,5 Punkte oder 1,43 % auf 997 Punkte.

Nasdaq Future -29 Punkte oder 2,59% auf 1089,5 Punkte

Ein Sell Off verdächtiges Set. Die sehr schwache US Vorbörse läßt ebenfalls eine Eröffnung mit einem gewaltigen Gap Down erwarten.

Hoffentlich wird es diesmal ein sell off, sonst geht die Gurkerei endlos weiter.

[antarra]

In US-Lagern ist Platz für den Aufschwung
Reuters-News Kurse Chart


Vertraut man auf die April-Daten zu den Lagerbeständen, dann steht der US-Wirtschaft noch ein deutlicher Schub bevor. Die Bestände sind zum fünfzehnten Mal in Folge gefallen - und zwar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich. Der Grund für die nach wie vor sinkenden Bestände ist nun vor allem die deutlich anziehende Nachfrage. Inzwischen hat das Verhältnis der Lagerbestände zum Absatz den niedrigsten Wert seit Ermittlung der Daten erreicht. Das zeigt das enorme kurzfristige Wachstumspotenzial für die US-Wirtschaft. Ein Hinweis darauf, dass die Märkte die Konjunkturaussichten aktuell allzu skeptisch beurteilen.

© 2002 sharper.de

[antarra]

TABELLE - US-Industrieproduktion im Mai um 0,2 vH gestiegen

Washington, 14. Jun (Reuters) - Die Industrieproduktion in den USA ist im Mai zum Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen. Die US-Notenbank (Fed) veröffentlichte am Freitag in Washington folgende Daten:

MAI 2002 APR 2002
INDUSTRIEPRODUKTION
Monatsveränderungsrate + 0,2 vH + 0,3 vH
(rev. v. + 0,4)
KAPAZITÄTSAUSLASTUNG 75,5 vH 75,4 vH
(rev. v. 75,5)


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten bei der Industrieproduktion im Durchschnitt für den Berichtsmonat einen Anstieg von 0,3 Prozent prognostiziert und eine Kapazitätsauslastung von 75,6 Prozent erwartet.

fri/ale

[antarra]

TABELLE - Vorläufiger Michigan-Index im Juni stark gesunken

New York, 14. Jun (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist der jüngsten Studie der Universität Michigan zufolge im Juni im Vergleich zum Mai stark gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende vorläufige Zahlen bekannt:

JUN 2002 MAI 2002

Gesamtindex 90,8 96,9
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 97,9 103,5
Erwartungs-Index 86,2 92,7


NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Stand des Gesamtindexes von 96,8 Punkten erwartet.

fri/ale

[antarra]

Nasdaq100 - Intradaytrendcheck

Nasdaq 100

180 Minutenchart. Der Index ist auf dem Kreuzungspunkt der Unterkanten der mittel- und kurzfristigen Abwärtstrends intraday nach oben abgeprallt. Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit einem technischen Boden ! Trotzdem könnte dies der Intradayboden zumindest sein, ein Reversal ist nicht unwahrscheinlich.

[antarra]

Marktindikatorencheck - P/C Ratio neutral

60 MinutenIntradaycharts.

Der Nasdaq Volatility Index zieht weiter an, bewegt sich im mittelfristigen Buy Triggerbereich, weist aber noch immer keinen oberen Wendepunkt auf. Die Put/Call Ratio bewegt sich im neutraln Bereich. Der Nasdaq TRIN zeigt mit einem Wert von 2,46 starken Verkaufsdruck an.

[antarra]

Verschiedene BioTech News

Immunex teilt mit, dass das Medikament Enbrel bei rheumatoider Arthritis fünf Jahre als Folgebehandlungsmittel geeignet sei und dass das Medikament ein stabiles Profil hinsichtlich der Verträglichkeit aufweise.

Abbott Labs gibt bekannt, dass Testergebnisse der Phase III darauf hindeuten würden, dass das Medikament D2E7 die Zeichen und Symptome von rheumatoider Arthritis signifikant reduzieren könne. D2E7 ist ein potentielles Konkurrenzprodukt zu Immunex´ und Amgen´s Enbrel.

Richard Evans von Sanford C. Bernstein, ein ehemaliger Bär hinsichtlich Pfizer, sieht nun laut dem Magazin Business Week die Aktien vor einer Aufwärtsbewegung. Evans erwartet, dass Pfizer den Gewinn bis 2006 pro Jahr um 11.6 Prozent steigern könne, die Aktien würden bisher nur 9.5 Prozent Wachstum einpreisen. Das Kursziel berechnet der Analyst auf 38 Dollar.

[antarra]

Marktstatisktik - Downvolume überwiegt, aber ...

... seit dem ersten Intraday Sell Off kann sich entsprechend der bisherigen leichten Kurserholung auch das Upvolume erholen. Die Marktbreite ist bisher negativ. Im Nasdaq stehen 204 neuen Lows insgesamt nun 13 neuen Highs gegenüber.

[antarra]

Dickson: Kein Boden in Sicht

Rickard Dickson, technischer Analyst bei Hilliard Lyons, sieht in der fehlgeschlagenen Rallye vom Donnerstag einen stichhaltigen Beweis, dass ein Boden der laufenden Abwärtsbewegung der US-Aktienmärkte noch nicht in greifbarer Nähe sei.

"Die nächsten Niveaus, die einen potentiellen Boden für den Markt bedeuten könnten, sind die September Tiefs beim S&P 500 und der Nasdaq, beim Dow die Marke von 9000 Punkten. Ohne den klaren Hinweis, dass der Markt einen Boden gefunden hat, würden wir jede Rallye, die sich in naher Zukunft entwickeln wird, als kurzlebig und verdächtig betrachten," erklärt der Analyst.

Er äußerte darüber hinaus Bedenken, dass Small- und Midcap-Unternehmen an der Börse größere Kursverluste einbüßen könnten, als großkapitalisierte Aktien.

[Browny1974]

Hi Antarra,

Zurücklehen und WM genießen ist zur Zeit sinnvoller Aktien (IMO).
Märkte sind ja zur Zeit bescheiden .

GRUß Browny

[antarra]

@browny

Auf der Lauer wird doch wohl noch liegen dürfen.

[Browny1974]

aber selbstverständlich -sag mir bescheid wenn ich kaufen muss

[igor1]