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    Eilmeldung: USA verhindert radioaktiven Anschlag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.02 17:38:23 von
    neuester Beitrag 10.06.02 23:02:46 von
    Beiträge: 33
    ID: 596.210
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      schrieb am 10.06.02 17:38:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Terrorist plante Anschlag mit radioaktiver Bombe in USA

      Washington (dpa) - Die USA haben möglicherweise einen Terroranschlag mit einer Bombe vereitelt, die auch radioaktives Material enthielt. Wie Justizminister John Ashcroft am Montag während eines Moskau-Aufenthaltes mitteilte, wurde in den USA ein «bekannter Terrorist» gefasst, der an einem Plan zum Bau und zur Explosion einer so genannten schmutzigen Bombe arbeitete. Der Anschlag sei in der Region der Bundeshauptstadt Washington vorgesehen gewesen.

      Der Mann, dessen Name mit Abdullah Al Mujahir angegeben wurde, habe Verbindungen zur El Kaida und sei bereits im Mai auf dem Chicagoer O`Hare-Flughafen festgenommen worden. Er sei aus Pakistan gekommen, aber offenbar vorher in verschiedenen Ländern gewesen, um an seinen Terror-Plänen zu arbeiten.

      Er werde nun als «feindlicher Kämpfer» behandelt. Er wurde der Militärjustiz überstellt. Offen blieb zunächst, ob sich das Bombenmaterial bereits in den USA befindet.

      10.06.2002 17:13 MEZ

      Da haben die USA Glück gehabt und die Bundespolizei und Inlandsgeheimdienst haben funktioniert, aber man sieht wie groß die Gefahr solcher Anschläge sind.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 17:42:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du bist 1h zu spaet
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 17:48:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 17:49:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn ihr das wirklich glaubt - dann versteht ihr wenig von Politik
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 17:51:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das halte ich für eine neue Propaganda des NSA.

      Diese amerikanische Geheimdienstdiktatur terrorisiert auch die US-Bevölkerung im eigenen Lande, der NSA ist jeder demokratischen Kontrolle entglitten. Die Mitarbeiter umfassen eine gegen Abstrahlung gesicherte Kleinstadt von 70.000 und der Etat wird auf 15 Milliarden Dollar geschätzt, davon unabhängig, was ihren Machthabern an illegalen Geldern aus ihren Machenschaften zufließt. Ich bin sicher, daß die breite Masse vom Befehlsempfängern in der NSA-Stadt gar nicht durchblickt, was die Bosse da wirklich spielen. So, wie es bei uns läuft, durch Desinformation, ihre Möglichkeit zur Massenhypnose und Medienmacht können sie sich ein Image verschaffen und sich als Big Brother von den Massen umjubeln lassen.

      Zitat Thema „Demokratie? Wir leben in einer Diktatur!“ unter >www.talkunlimited.de >Mythen, Weltverschwörungen und Erstaunliches. 05 Juni 2002,11:23 „Gestern Abend:
      Die Nachrichtensendung Heute Journal im ZDF verkommt immer mehr zur Unterhaltungsshow. Nach dem Anschlag auf das WTC haben die Internetnutzer weltweit von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, aus manipulierten Nachrichten einen Wahrheitsgehalt herauszufiltern. Seitdem zielten die Angegriffenen darauf ab, Foren und Themen über Verschwörungen im Fernsehen lächerlich zu machen.

      Bush und amerikanische Geheimdienste kamen dennoch nicht an dem Zugeständnis vorbei, vorher vom dem Anschlag etwas gewußt zu haben, sie waren vom ägyptischen Nachrichtendienst Mossad informiert, hatten die Information nicht weitergeleitet.

      Bush und amerikanische Geheimdienste sind nun um Gesichtswahrung bemüht, zu erklären, warum die Information nicht weitergeleitet wurde.

      Da werden angebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen FBI und CIA hervorgetan, von einem Untersuchungsausschuß ist die Rede. Auffallend war, daß gerade der NSA im Hintergrund gehalten wurde.

      Bush und der CIA-Chef betrieben ihre Imagepflege soweit, nacheinander zu beteuern, wie gesetzestreu die Geheimdienste doch wären, die Ursache dieses Fiaskos sei im Tenor die Gesetzestreue der amerikanischen Geheimdienste.

      Man zeigte die Eingangshalle des CIA, so was schafft Vertrauen und zwei Fotos von Terroristen, so was wirkt glaubwürdig. Diese beiden Terroristen hätten die Geheimdienste zwar im Chat nach ihren Überwachungsvorschriften belauschen aber nach den Gesetzen nicht in das Chat eingreifen dürfen, weshalb die Terroristen nicht verfolgt werden konnten. Näher erklärt wurden die Phantasien vorsichtigerweise nicht. Als wenn sie sich an Gesetze halten und als wenn nicht schon genug Anti-Terroristen-Gesetze ihre diktatorischen Möglichkeiten zur Datengewinnung von rechtschaffenen Bürgern ausgeweitet hätten.

      Die Massen glauben diese Heuchelei, die breite Masse frißt grundsätzlich alles, was aus dem Fernsehen kommt.“

      Der nicht erklärte Invasionskrieg, den der amerikanische Geheimdienst NSA bei uns und anderen Ländern betreibt, kommt gar nicht ins Gespräch. Darin betreiben sie heimlich die abscheulichsten Verbrechen und weil die NSA die raffinierteste Patenttechnik zur Ermordung der Zivilbevölkerung besitzt, machen sie sich nicht einmal verdächtig. Massenkriminelle Verbrechen, die nur Einzelnen auffallen, werden ihnen nicht geglaubt oder von Beteiligten vertuscht. Big Brother überwacht alles und besitzt die Medienmacht, solche Einzelnen mundtot zu machen. Die Big Brother Diktatur bestimmt unsere gesamte Politik, von Parteipolitik, Medienpolitik bis zur Gesellschaftspolitik.

      Aber über Rechtstaatlichkeit werden pedantisch Prozesse geführt oder in den USA Kriegsverbrecherprozesse. Die grauenhaften Verbrechen eines Invasionskriegs fallen nicht einmal unter das Kriegsrecht, denn sie fallen ja gar nicht erst auf!!!!

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      Avatar
      schrieb am 10.06.02 17:53:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Manchmal ist an sowas auch was dran!!

      Es ist nicht immer so das alles erfunden ist um einen Fahndungserfolg vorweisen zu koennen (den es eben in Wirklichkeit nicht gibt).

      Das scheint wirklich wahr zu sein!

      Gruss,

      Michi (habe noch andere Quellen uber das Ganze, habe zudem den 11 live in NY erlebt und sehe vielleicht einige Dinge "besser")
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 18:07:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei den Amis weiß man nie, was da Wahrheit und was aus den Fingern gesogen wurde. Nur wenn sie demnächst mal wieder irgendwo (vielleicht auch zu Hause) kalt erwischen werden, dann ist das die Initialzündung für den nächsten Börsen Shake-Out, der regelrecht in der Luft liegt. Alles wartet quasi darauf und stellt die Käufe zurück, bzw. spekuliert schon gleich mit Leerverkäufen auf Baisse.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 18:16:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jeder beliebige US Bürger kann nunmehr willkürlich zum "feindlichen Kämpfer" deklariert und der Militärgerichtsbarkeit überstellt werden. Dort wird man dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgeurteilt, mögen die "Beweise" nun stichhaltig sein oder nicht. "Terroristen" können mithin in beliebiger Zahl wie am Fliessband produziert werden.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 18:23:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      ihr mit euren Verschwörungstheorien. Glaubt ihr wirklich , das man ein Volk a la big brother regieren kann?

      Durch das Internet... ist die Meinungsfreiheit so hoch wie nie.

      Ich denke , Bush tut genau das , was in seiner Macht liegt. Leider kann auch er den Terror niemals besiegen. Man müsste schon jeden menschen individuell überwachen.
      Vielleicht wäre es nicht falsch jedem Menschen eine Art Peilsender (a la ADSX) einzubauen , um zu wissen was er macht und wo er sich bewegt. Nur so kann man die Fanatiker kontrollieren.

      Außerdem: Ein normaler Bürger hat nichts zu befürchten. Das war so und wird auch so bleiben. Ich kenne jedenfalls keinen , der sich von Staat beobachtet fühlt. Nur , wenn man was zu verbergen hat muss man sich Sorgen machen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 18:26:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      dow und nasdaq steigen
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 18:50:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      German2,
      ich weiß, daß die NSA ganze Völker mit ihrem Überwachungssystem terrorisiert. Neben ihren 70.000 Mitarbeitern (die Zahl habe ich aus dem Web, der Bericht war ein paar Jahre alt, mittlerweile könnten es Hunderttausend sein), ich weiß auch, das die NSA hier bei uns politisch Verfolgte mit Rufmord terrorisiert, die diese Zusammenhänge nicht einmal begreifen, weil sie ein Leben lang nichts anderes als Invasionsphänomene kennen gelernt haben, und diese Erscheinungen für normal halten.

      Die NSA begehen in ihrem Invasionskrieg abscheuliche Verbrechen, ihre Technik ermöglicht es ihnen, nicht einmal den Verdacht zu erwecken, dass ihre Opfer unter einer unnatürlichen Ursache zu leiden hatten.

      Ihre Technik ermöglicht ihnen ferner die Überwachung Einzelner ohne den VeriChip. Ihre Opfer sind in einem Invasionskrieg, der hier seit Ende des 2. Weltkriegs abläuft, ausschließlich Personen aus der Zivilbevölkerung. Und die haben, vergleichbar mit der Vernichtung der Juden, rein gar nichts verbrochen und trotzdem werden sie Opfer und sterben hier wie die Fliegen. Niemand merkt etwas, aufgrund ihrer Technik und aufgrund ihrer Medienmacht. Bereits in den 50gern hatte sich der CIA mit sieben Millionen bei Springer eingekauft. Inzwischen haben sie ihre Medienmacht durch ihre Überwachungstechnik und Medieneinflüsse bis ins kleinste Detail ausgeweitet. Die beherrschen unser kollektiven Unterbewusstsein nicht allein durch das Fernsehen und ihre sublimen Botschaften, sondern allein durch ihre Technik zur Massenhypnose. Lies dir mal die Beitrage „Demokratie? Wir leben in einer Diktatur!“ unter >www.talkunlimited.de >Mythen, Weltverschwörungen und Erstaunliches allein ab Ende Mai durch, dann weißt du, wovon ich rede.

      Und die Meinungsfreiheit im Internet soll auch eingeschränkt werden, durch eine Blockierung unerwünschter Webseiten, dahinter steckt letztlich auch wieder die Big Brother Diktatur.

      Wir leben hier in einer länderübergreifenden Diktatur! Wegen der ganzen Medienpolitik wissen davon nur wenige aus beunruhigten Bevölkerungsteilen, die unmittelbar von Invasionserscheinungen betroffen waren. Die Menschen sterben wie die Fliegen ohne daß jemand die wirkliche Ursache bemerkt.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 19:24:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      netrouter, meinst du nicht, dass deine Meinung etwas naiv ist?

      Mir kommt es ein bisschen so vor, dass "Staatsfeind Nr.1" deine wahre Meinung verdreht hat. :)

      TMX
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 20:27:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      TradingmasterX
      du krämerst in Geheimnissen, ich weiß nicht, was du damit meinst. Meinst du mit
      "Staatsfeind Nr. 1" den Geheimdienst NSA?
      Was meinst du damit, jemand hätte meine wahre Meinung verdreht?

      Im Gegensatz zu dir habe ich meine Meinung doch ganz klar ausgedrückt.

      Ich deute deine Äußerungen eher dahin gehen, das du mir meine dargestellte Meinung nicht glaubst, das ist eine ganz andere Sache, wenn du das so ausdrücken würdest, könnte ich dich wenigstens verstehen.

      Natürlich haben 90% der Leute, denen ich über meine Recherchen und Meinung über den NSA berichte, Schwierigkeiten die zu verstehen. Das ging mir früher auch so, als mir andere ähnliche Unglaublichkeiten erzählen wollten, die waren noch nicht einmal so recherchiert und nicht annähernd so ungeheuerlich, wie ich sie daraufhin in Erfahrung gebracht habe.

      Das ist das Ergebnis langjähriger Erforschung einer Ungeheuerlichkeit und je länger ich forschte, desto ungeheuerlicher wurden meine Entdeckungen.

      Wenn du sie mir also nicht von heute auf morgen glauben willst, ist das nur verständlich, das erwarte ich nicht.

      Ich hoffe nur, das sich ein paar User die Mühe machen, das von einigen Personen Ermittelte zu untersuchen. Sowas zu begreifen und zu glauben, dauert eine lange Zeit.

      Was würdest du selbst tun, wenn du sowas herausgefunden hast? Würdest du es für dich behalten oder würdest du versuchen, dieses Wissen unter die Leute zu bringen, damit es vielleicht politisch etwas nützen kann?

      Mir hatte auch andere durch ihre Infos entscheidend geholfen, das herauszufinden, was ich heute weiß.

      Ist das naiv?
      Vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 20:52:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Naja, mit "Staatsfeind Nr.1" meinte ich eigentlich einen bekannten Film, in der die NSA ähnlich wie in deinen Ausführungen dargestellt wird.

      Du könnetest deine Recherechen ja mal an president@whitehouse.gov schicken, vielleicht bekommst du ja ein Fleißkäferchen.

      TMX
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:02:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      schön, wenn man über solche sozialen Zustände noch Witze machen kann

      wieso umhüllst du auch noch den Filmtitel mit Geheimnissen?

      meinst du Fletchers Visionen?
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:04:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      @netrouter: Würd mich schon interessieren was Du weißt, was nicht schon im Buch von James Bamford über die NSA drinsteht. Der hat seine Infos nämlich nicht im Internet gesammelt, sondern aus persönlichen Quellen.

      Da ich mich auch seit längerem mit dem NSA-Thema befasse (u.a. wg. der Echelon-Debatte) würden mich Deine Quellen doch sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:08:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich glaub Ihr redet aneinander vorbei:

      http://www.dem.de/entertainment/kino/110/110305.html
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:08:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      meinst du nun Fletchers Visionen oder nicht?

      der Film lief Anfang dieses Jahres auf Pro7 und hat mich sehr beeindruckt

      James Bamford habe ich nie gelesen aber vermutlich mal irgendwo als Quellenhinweis zu meinen Web-Recherchen kopiert, kommt mir bekannt vor, woher beziehst du den auf mich?
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:14:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      @netrouter: Naja, jemand der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt sollte doch zumindest DAS Standardwerk über die NSA gelesen haben:

      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3570151514/qid=1023736…
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:19:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hmm, am besten wärs ja noch, wenn man eine Quelle in NSA-Kreisen hätte, aber da ist wohl Wunsch der Vater des Gedanken.

      TMX
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:21:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      danke Lancelot, ich weiß deine Offenheit in jeder Hinsicht zu schätzen

      nein, schade, den Film Staatsfeind kannte ich nicht, den hätte ich mir gern angeguckt

      auch das Buch "NSA. Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt." habe ich nicht gelesen, wohl aber die Quelle in einem Posting angegeben:

      Der offizielle Stromverbrauch der NSA im Jahre 2000 betrug 409 000 840 kWh, was dem Stromverbrauch von Maryland`s Hauptstadt Annapolis entspricht. Das NSA HQ verfügt über eine eigene Stromerzeugung die mal eben schnell 26 Megawatt Strom liefern kann um Stromausfällen vorbeugen zu können.
      (Quelle: "Body of Secrets" v. James Bamford)

      Die Quellenangabe hatte ich ganz frech von einem anderen übernommen, der das Posting mit Quelle angegeben hatte, denn der User glänzt mit genialen Kenntnissen, der hatte mich tief beeindruckt, ich war mir sicher, daß seine Angaben stimmen.

      Aber danke für den Tip, ich bin richtig neugierig auf dieses Buch.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:22:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:37:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      guckt man sich die Publicity der NSA und die Webseiten usw. an möchte man meinen, so eine repräsentative Firma könnte doch kein Wässerchen trüben

      aber das ist nunmal nur Publicity

      könnte man eine verschleierte Invasion in irgendeiner Weise nachweisen, dann wäre sie sofort beendet

      Unterwanderung bedient sich solcher Methoden, daß man sie nie nachweisen kann, SIE, die Drahtzieher stecken immer als Anstifter, nein noch subtiler, als versteckte Anstifter hinter den tölpelhaften Tätern,

      wenn was auffliegt kriegt man immer nur die Täter und die wissen nichts über die Hintergründe

      also sind die Anstifter in ihrer Position sicher

      nein, meine Infos beziehe ich daraus, daß die Anstifter nach Jahrzehnten ihrer Aktivität sich zu sicher fühlten und den Fehler gemacht haben, die Bevölkerung zu stark in Unruhe zu versetzen, daß ihre Machenschaften durch mündliche Überlieferung aufflogen, da fingen etliche mit Recherchen über das Invasionsphänomen an, so wie ich auch
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 21:39:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Spiegel (17/2001) "Nach dem Lesen sofort vernichten"

      Mit gigantischem Hightech-Aufwand zu Land, zu Wasser und hoch am Himmel sammelt die NSA, Washingtons mächtige Abhörbehörde, Gespräche und elektronische Daten rund um den Erdball. Bestsellerautor James Bamford enthüllt Erfolge und Pannen der globalen Lauscher.

      Blitz, Blitz, Blitz", rief Funker Joe Ward in sein Mikrofon. "Wir werden von Flugzeugen und Schnellbooten angegriffen. Ich rufe noch einmal Blitz, Blitz, Blitz." Sein Schiff, die USS "Liberty", brannte bereits lichterloh im Napalm-Feuer. Im Rumpf klaffte nach einem Torpedotreffer ein Leck ­ so groß, dass ein Wal hätte hineinschwimmen können. Brücke und Decks waren zersiebt von mehr als 850 Einschlägen aus den Maschinenkanonen angreifender Schnellboote, "Mirage"-Bomber und "Super Mystère"-Jagdflugzeuge. Dennoch wussten die Amerikaner nicht nur in der Kommandozentrale der 6. Mittelmeerflotte, sondern auch in den Krisenzentren der Bundeshauptstadt Washington, 9500 Kilometer entfernt, sofort, dass der eigene Verbündete, Israel, diesen mörderischen Angriff auf die "Liberty" gestartet hatte. 34 US-Bürger starben, 170 wurden verletzt, ein viele Millionen Dollar teures Spezialschiff war ruiniert. Doch die Reaktion der Weltmacht, die sonst schon aufschreit, wenn einer ihrer Bürger irgendwo auf der Welt unter zweifelhaften Umständen in Polizeigewahrsam genommen wird, blieb seltsam gedämpft. Wohl wider besseres Wissen gab sich Präsident Lyndon Johnson mit der Entschuldigung aus Tel Aviv zufrieden, die "Liberty" sei das Opfer einer Verwechslung geworden. Das war am Donnerstag, dem 8. Juni 1967, am vierten Tag des israelischen Sechstagekriegs gegen die arabischen Nachbarn. Jetzt, beinahe 34 Jahre nach dem Vorfall, enthüllt der Autor James Bamford die skandalösen Hintergründe dieses nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor schwersten Angriffs auf ein amerikanisches Schiff in Friedenszeiten. Bamford, der 1982 mit dem Buch "The Puzzle Palace" einen ersten Bestseller über den Abhörgeheimdienst National Security Agency (NSA) veröffentlicht hatte, legt mit "Body of Secrets" nun ein zweites Buch über die "größte, geheimste und modernste Spionageorganisation der Erde" vor. Die Wahrheit über den Angriff auf die "Liberty", ein Spionageschiff der NSA, gehört zu Bamfords schockierendsten Enthüllungen. Bei seinen Recherchen stieß er auf hochgeheime Dokumente, die vermuten lassen, dass Israels Entschuldigung, der Angriff sei irrtümlich erfolgt, eine bis heute aufrecht- erhaltene Schutzbehauptung ist. Bamford fand auch Belege dafür, dass Washington präzise Informationen über den Angriff und seine Hintergründe besaß: Eine Abhörmaschine vom Typ Lockheed EC-121 habe hoch über der "Liberty" ihre Kreise gezogen und den gesamten Funkverkehr der Israelis mitgeschnitten. Für Militärs und Geheimdienstler ergibt sich aus dem Material, dass die Israelis genau wussten, welches Schiff sie zu versenken suchten. Wirklich empört habe jene Hand voll Amerikaner, welche die geheimen Aufzeichnungen kannten, so Bamford, vor allem der Verdacht, die Israelis hätten das mit Elektronik voll bepackte Spionageschiff möglichst mit Mann und Maus auf den Meeresgrund schicken wollen und deshalb sogar noch Rettungsflöße gezielt beschossen. Sie fürchteten, der US-Aufklärer habe Beweise für Menschenrechtsverletzungen sammeln wollen, die israelische Soldaten zur fraglichen Zeit in der Küstenstadt al-Arisch auf dem Sinai begingen. Wahllos hatten die unter dem Davidstern vorrückenden Panzer zunächst eine wehrlose Marschkolonne indischer Uno-Friedenstruppen zusammengeschossen, dann einen Stützpunkt der Weltorganisation mit schwerem Feuer belegt. "Der Angriff könnte von einem hohen Kommandeur auf der Sinai-Halbinsel befohlen worden sein, der irrtümlich annahm, die ,Liberty` beobachte sein Vorgehen", hielt Louis Tordella, damals stellvertretender NSA-Chef, zwei Wochen nach dem Vorfall fest. Reden über die ganze Sache war ihm jedoch bei Strafandrohung ebenso verboten wie allen anderen Mitwissern: Bis heute zählten die Hintergründe der Affäre zu den bestgehüteten amerikanischen Staatsgeheimnissen. Von denen werden nirgendwo auf der Welt mehr verwahrt als in jener Satellitenkommune vor den Toren der Bundeshauptstadt, die den Benutzern der Autobahn zwischen Washington und Baltimore hinter Hügeln und Wäldern verborgen bleibt. Nur eine Sonderausfahrt bei dem Weiler Annapolis Junction weist Eingeweihten den Weg. Weit kommen sie nicht, bis ihnen kamerabewehrte Stacheldrahtzäune, massive Steinblöcke, hydraulische Lkw-Sperren und dicke Betonbarrieren den Weg versperren. Ungebetene Gäste erhalten ihrerseits Besuch ­ von den "men in black", schwer bewaffneten Kommandosoldaten, die den Zugang zu Crypto City, der gigantischen Zentrale der NSA, abschirmen. Auch die Geheimniskrämerei um jene Männer und Frauen, die mit Entschlüsselungsarbeiten und Codeknacken, mit Funkaufklärung und Radaranalyse zu Wasser, zu Land, in der Luft und längst auch im All weltweit Informationen auf der Spur sind, wird mit enormem Aufwand betrieben. Selbst die Pfarrer von Crypto City sind als Geheimnisträger für Informationen überprüft, die noch höher als "top secret" eingestuft sind. In der Lausch-und-Analyse-Gemeinschaft, die mehrere zehntausend Angehörige zählt, trägt sogar das Mitteilungsblättchen mit so brisanten Informationen wie den Ergebnissen des Softball-Turniers oder den Terminen des Keramikclubs den Warnhinweis: "Nach dem Lesen sofort vernichten." Aus Angst, die Mieter eines geplanten elfstöckigen Bürohochhauses in der Nähe könnten nach Crypto City hineinschauen, mietete die NSA kurzerhand das ganze Gebäude, noch ehe es fertig war. "No Such Agency" ­ eine solche Behörde gibt es nicht ­ galt lange Zeit als der treffendste Klarname für das Kürzel NSA. In Wahrheit ist der Geheimdienst höchst aktiv, unterhält Horchposten rund um den Globus, liegt mit U-Booten und antennenbestückten Frachtschiffen vor fremden Küsten auf Lauer und hält mit supergeheimen Flugzeugen und Satelliten Ausschau nach Wissenswertem für seine unersättlichen Elektronengehirne. In Crypto City findet sich die wohl weltweit größte Ansammlung von Supercomputern und von Mathematikern, Informatikern und Sprachwissenschaftlern, die nahezu alle Zungen der Welt beherrschen. Um die gewaltigen Datenberge zu bearbeiten, die ihnen täglich ins Haus geliefert werden, teilen die Geheimniskrämer die Zeit ihrer Rechner in Femtosekunden auf, Millionstel-Milliardstelsekunden. Und in ihren Labors erforschen sie Elektronenrechner, die mehr als eine Billiarde Operationen pro Sekunde ausführen können. Mit diesem Aufwand will die NSA jene völlig neuen Aufgaben bewältigen, vor die sie sich im Informationszeitalter gestellt sieht. Nach einem halben Jahrhundert voller grandioser Erfolge, aber auch peinlicher Pleiten ­ die Notlandung eines Spionageflugzeugs auf der chinesischen Insel Hainan ist die jüngste Panne ­ steht die NSA inmitten eines dramatischen Wandels, dessen Ausgang keineswegs abzusehen ist. Ein Rückblick auf einige der riskantesten Fehlschläge: Während der Kubakrise 1962 war der NSA völlig entgangen, dass mit den sowjetischen Raketen auch Atomsprengköpfe auf die Zuckerinsel gebracht worden waren. Einige von ihnen waren ausschließlich für den Fall vorgesehen, dass die USA tatsächlich eine Invasion begonnen hätten. Noch heute schaudert es Ex-Verteidigungsminister Robert McNamara bei dem Gedanken, dass "die Welt damals um Haaresbreite an einem Atomkrieg vorbeigeschlittert ist". Die wirklich umwälzende Zeitenwende nahm die hoch gerüstete NSA allerdings ebenso wenig wahr wie ihr Schwestergeheimdienst, die CIA. Das ganze Ausmaß der katastrophalen Wirtschaftslage des Ostblocks blieb den Fernspähern genauso verborgen wie das rasch nahende Ende des Kalten Krieges. Und der Golfkrieg geriet, so der damalige CIA-Chef Robert Gates, zum Waterloo der Geheimdienste: "Wir besaßen nur lückenhafte Erkenntnisse über die Absichten des Irak vor dem Einmarsch in Kuweit, die Fähigkeit des Irak, Sanktionen zu widerstehen, und über den Zustand des irakischen Waffenprogramms." Fragwürdig scheint der Nutzen der weltweiten Schnüffelei auch noch aus einem anderen Grund: Von 1967 an lieferte der Navy-Nachrichtenspezialist John Walker den Sowjets 18 Jahre lang nahezu alle amerikanischen Verschlüsselungsgeräte und Kodierkarten und "gab uns so die Möglichkeit, in Amerikas prekärste militärische Geheimnisse Einblick zu nehmen", freut sich noch heute der pensionierte --- S.184 KGB-Generalmajor Boris Solomatin. Dieser beispiellose GAU der amerikanischen Abwehr blieb gleichwohl ohne erkennbaren Einfluss auf den Ausgang des Kalten Krieges. Inzwischen hat das weltweite Lauschnetz zumindest teilweise ausgedient. Viele der Horchstationen, die den Globus einst umspannten, sind abgeschaltet. Die verbliebenen elektronischen Ohren der NSA zapfen heute ganz neue gewaltige Kommunikationskanäle an: das Netz der Fernsprechsatelliten. Wie mit gigantischen elektronischen Staubsaugern wird alles aufgesogen, was der Äther hergibt. Es ist die umfassendste Abhöraktion, welche die Welt bislang gesehen hat. Streng geheim werten Amerika, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland den weltweiten Nachrichtenverkehr aus. Vollautomatisch erfasst das Suchprogramm "Echelon" dabei, was immer die Fahnder vorher an Kriterien eingegeben haben: Telefonnummern, Namen, Begriffe. Auf diese Weise belauschten die Kommunikationsspezialisten beispielsweise den US-Staatsfeind Nummer eins, den Terroristen Ussama Ibn Ladin, wenn er auf seinem tragbaren Inmarsat-Satellitentelefon sprach. Der globale Fischzug nach elektronischen Daten erregt jedoch auch Besorgnis. Das Europäische Parlament leitete eine Untersuchung gegen diese Spionageaktivitäten ein, denen oft auch völlig unbescholtene Bürger zum Opfer fallen. So wurde ein französischer Industrieller jahrelang verdächtigt, Iran beim Erwerb chinesischer Marschflugkörper vom Typ 801 behilflich gewesen zu sein. Dank Echelon geriet sein Name in Fahndungscomputer auf allen Kontinenten, obwohl sich der Verdacht bei einer Kontrolle als völlig unbegründet erwies. Auch U-Boot-Vorstöße in sowjetische Hoheitsgewässer gehörten einst zum riskanten Arsenal der NSA. Die "USS Nautilus", das erste Atom-U-Boot der Welt, beobachtete so nahe vor der Insel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer, dass das Boot noch unter Wasser bei jeder Explosion erbebte. 1975 begab sich die "USS Halibut" auf Schleichfahrt ins Ochotskische Meer und setzte sich auf eigens dafür angeschweißten Kufen über ein Unterseekabel, das die geheimen U-Boot-Basen auf der Halbinsel Kamtschatka mit der Führung der sowjetischen Pazifikflotte in Wladiwostok verband. Wochen lang hörten Taucher den unverschlüsselten Nachrichtenverkehr ab, bis das ganze Unternehmen ­ weniger riskant ­ automatisiert wurde. Von 2004 an, wenn ihre Umrüstung abgeschlossen ist, soll die "USS Jimmy Carter" als das "höchstentwickelte Spionage-U-Boot aller Zeiten" ähnliche Arbeiten verrichten. Doch nach dem Ende des Kalten Krieges haben die Lauscher notgedrungen andere Prioritäten erhalten. "Bei der NSA genießt Wirtschaftsspionage inzwischen besonderen Vorrang", schreibt Bamford. Auch vor Verbündeten machen die US-Späher dabei keinen Halt. Computerisierung und Digitalisierung, Handy und Internet bescheren den Abhörern mittlerweile eine kaum noch zu bewältigende Datenflut. Hinzu kommt, dass bei zunehmend raffinierter "digitaler Verschlüsselung auf Dauer schon der Versuch überflüssig wird, diese Signale zu knacken", fürchtet ein früherer NSA-Beamter. Er nimmt an, dass innerhalb der nächsten sieben Jahre 85 Prozent aller Nachrichten in komplexen Kodierungssystemen verborgen sein könnten. Zusätzlich erschwert der verstärkte Einsatz von nicht so einfach anzuzapfenden Glasfaserkabeln den Nachrichtensammlern das Leben. Deshalb stellt sich die NSA schon heute auf einen totalen Kurswechsel ihrer Arbeit ein. Sie will weg von den großen Abhörnetzen, in denen sich Myriaden von elektronischen Kommunikationspartikeln verfangen, die täglich weltweit ausgestrahlt werden. "Daten im Ruhezustand" heißt das neue Ziel. Mit Hilfe des "Special Collection Service", einer Geheimtruppe von NSA und CIA, wollen die Aufklärer künftig in die gewaltigen Datenspeicher einbrechen, die weltweit nahezu alles Wissenswerte konservieren. Hacker und Computeringenieure stehen deswegen schon seit längerem auf der Wunschliste der NSA ganz oben. Um auch künftig den rasend anschwellenden Datenstrom bewältigen zu können, den die Digitalisierung erzeugt, hat der Abhörgeheimdienst in einer Ecke von Crypto City sogar eine eigene Computerfabrik aufgebaut. In deren Forschungsinstituten arbeiten NSA-Wissenschaftler an den Supercomputern für übermorgen. Schon heute könnten dort Petaflop-Computer rechnen, die kaum vorstellbare 1015 Operationen pro Sekunde absolvieren. Neue Superrechner, deren Bauteile auf atomare Größe geschrumpft sind, versprechen Quantensprünge in der Leistungssteigerung. Rechnerkomponenten aus biologischen Elementen gelten unter Fachleuten ­ auch bei der NSA ­ als das Nonplusultra der elektronischen Technologie. "Vielleicht", so Autor Bamford über die Zukunftsperspektiven der NSA, "erreicht die ja ganz im Geheimen das Höchste an Schnelligkeit, Vielseitigkeit und Effizienz ­ einen Hochgeschwindigkeitscomputer, der in eine Eineinhalbliterdose passt und nicht mehr als 15 Watt Leistung benötigt ­ das menschliche Gehirn."
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:01:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wirklich gut, Lancelot,
      das muß ich mir mal kopieren und vor dem Einschlafen in Ruhe durchlesen, das mache ich oft mit Texten aus dem Web so, um sie besser zu verstehen.

      Ehrlich gesagt, habe ich kein einziges Buch gelesen, dafür umso heftiger im Web recherchiert, ich habe das meiste aus dem Web, nur in einem ganz einscheidenden Teil hat mir ein Intellektueller geholfen und mir ein Fachbuch zukommen lassen über das patentierte Hypnoseverfahren mit dem sie per Fernsteuerung Chiffrierungen in das Gehirn von Menschen senden und die erleiden dann einen Blutdruckabfall innerhalb von Sekundenbruchteilen und stürzen die Treppe runter knapp am Tod vorbei.

      Hätte ich das nicht zeitverschoben um Stunden fast miterlebt und zufällig auf der Intensivstation von dieser ungewöhnlichen Blutdruckschwankung von null auf Hundert erfahren, das Fachbuch über ferngesteuerte Hypnose noch in Erinnerung, dann könnte ich nicht so hundertprozentig sicher sein, mit meinen Nachforschungen richtig zu liegen. Sonst hatte ich von solchen Todesfällen durch plötzliches Stürzen nur aus der Ferne gehört.

      Nach diesem hundertprozentigen Beweis gingen meine Recherchen erst richtig los. Andere hatten mir geholfen.

      Weil nur die USA Patente auf dieses Verfahren besitzt, habe ich den Beweis, daß die NSA hinter diesen Gräueltaten der versteckten Invasion hierzulande steckt,
      Quelle:
      US Patente: Subliminal Suggestion & Mind Control
      http://www.rexresearch.com/sublimin/sublimin.htm
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:11:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      @netrouter: Bist Du bei Deinen Recherchen auch schon auf das Haap-Thema gestoßen?

      http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:14:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      ja, natürlich, den Punkt suche ich dir raus.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:19:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das HAARP Projekt von den Amerikanern ist ein "Antennen Wald" in Alaska, von dem aus sie Strahlungen in die Ionosphäre senden. Die Ionosphäre wird somit aufgeladen und es entstehen die von Tesla entdeckten ELF (Extremely Low Frequency) -Wellen, die zur Erde zurückgestrahlt werden. Die Ionosphäre wird somit selber zu einer Sendeantenne, Hunderte von Kilometern lang. Was die Leistung betrifft, muß man wohl von 100 Gigawatt (100.000.000.000 Watt = 100 Milliarden Watt) ausgehen. Mit diesem Projekt sind.....
      ...Wetterkontrollen
      ...Bewußtseinskontrollen (Mindcontrolverfahren)
      ...Entwicklung elektromagnetischer Waffen (Strahlenwaffen)
      ...flächendeckender Stromausfall
      ...Unterbindung jeglicher Funkkontakte (EMP)
      ...Erfassung und Vernichtung jeglicher Flugobjekte
      ...und eine gewaltige Anzahl weiterer Gräueltaten bis hin zu der Gefahr der Polverschiebung möglich.
      Der offizielle Stromverbrauch der NSA im Jahre 2000 betrug 409 000 840 kWh, was dem Stromverbrauch von Maryland`s Hauptstadt Annapolis entspricht. Das NSA HQ verfügt über eine eigene Stromerzeugung die mal eben schnell 26 Megawatt Strom liefern kann um Stromausfällen vorbeugen zu können.
      (Quelle: "Body of Secrets" v. James Bamford)
      Zum Punkt Bewußtseinskontrolle, zu dem das aus dem HAARP entwickelte Verfahren Mindcontrol gehört, möchte ich zum besseren Verständnis ergänzen, daß es eine Technik zur Fernhypnose beinhaltet, die ihre angepeilte Zielperson auf einige Tausend Kilometer genau erreicht. Dem Opfer kann dadurch ein hypnotischer Befehl, verbunden mit einem Auslöser und einem Kommando des Vergessens, eingepflanzt werden. Der hypnotische Befehl kann ferner auf sofortige Ausführung programmiert werden. Blutdruck und Herzfrequenz können abrupt gesenkt werden, was Ohnmachtsanfälle von einer Sekunde zur anderen auslöst und zu schweren Unfällen wie Treppenstürzen und Flugzeugabstürzen führt. Das Verfahren kann mit Ideen göttlicher Eingebung über die Verursachung hinwegtäuschen aber die hypnotischen Eingebungen kommen nicht von Gott, sondern von einem Geheimdienst.
      Der NSA ist im Besitz dieses Verfahrens.
      Mindcontrol ist ein umfassendes System von suggestiven Mitteln, kombiniert mit gruppen-dynamischen Prozessen, das darauf abzielt, die persönliche Identität einer Person (Glauben, Weltsicht, Verhalten, Denkweise und Emotionen) zu erschüttern und dann Schritt für Schritt mit einer neuen Identität zu ersetzen. Im Unterschied zur Gehirnwäsche wendet Mindcontrol keinen psychischen Zwang an, dem Betroffenen bleibt die Beeinflussung verschleiert.
      Die einfache Subliminaltechnik, mit der uns tägliche Werbespots vom Rundfunk direkt ins Gehirn übertragen werden, ist harmlos dagegen. Beide Verfahren funktionieren durch Übertragung von nicht wahrnehmbaren Frequenzen über Medien wie Satelliten oder Rundfunk, Fernsehen. Die Übertragung von hypnotischen Chiffrierungen in das Unterbewußtsein ist die Ursache von ferngesteuerten Morden, Selbstmorden und Amokläufen durch Fernhypnose. Mindcontrol ist eine bestialische Art der Überwachungsdiktatur, die von den Massen nicht erkannt wird. Nie zuvor in der Geschichte hatte eine Diktaturform, sei es Justiz, Gewerkschaft, Polizei oder Militär derart in die Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit der Bürger eingegriffen.
      Wo keine Beweise sind, gibt es keine Richter und was möglich ist, wird auch gemacht. Alltäglich mitten unter uns und niemand stört sich dran, denn den verschleierten Diktatoren gehört der Einfluß auf unsere Massenmedien, unser kollektives Bewusstsein, das von amerikanischen Geheimdiensten unterwandert ist.
      Zur Unterscheidung von psychotronischen Waffen:
      Mindmachines sind gedacht zur Gesundheitsförderung, sie bewirken eine psychologische Tiefenentspannung und haben nichts mit den psychotronischen Waffen zu tun, bei denen die ELF-Wellen einer Mikrowellenstrahlung aufgepflanzt sind, um unruhige Bevölkerungsmassen durch Mindcontrol außer Gefecht zu setzen.
      Mindcontrol ist der umfassende Begriff, ein Beeinflussungsverfahren, dessen Anwendung auch Sekten nachgesagt wird, vor allem von Geheimdiensten gern nachgesagt wird, um eigene Aktivitäten zu vertuschen! Von allgemeinen Bewusstseinkontrollverfahren zu unterscheiden ist die Technik der chiffrierten Hypnose-Befehle.
      Die Technik der chiffrierten Hypnose-Befehle ist auf keinen Fall wie andere psychotronische Waffen käuflich, sondern es handelt sich dabei um ein streng gehütetes, militärisches Geheimnis aus einem Forschungsprojekt, das nur ein einziger Geheimdienst auf der Welt besitzt. Die Tatsache, dass es gegen die Zivilbevölkerung hierzulande eingesetzt wird, hat sich aus Beobachtungen herumgesprochen, offiziell erfährt man natürlich nichts davon.

      http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html
      Wozu ist HAARP imstande?
      Geplante, z.T. vorbereitete Anwendungsmöglichkeiten
      · Bewußtseinsmanipulation
      Mit der Aussendung spezifischer physiologischer Muster (z.B. EEG-Signale) und unter Berücksichtigung der Reichweite der ELF-Wellen sind mit dieser Technologie weitgreifende Bewußtseinsänderungen großer Teile der Weltbevölkerung möglich.
      · Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
      Ebenso wie es möglich ist mit entsprechend modulierten EM-Strahlungen psychische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen EM-Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
      Unter dem oben genannten Link stehen diese Verbrechen noch unter den geplanten Möglichkeiten. Der Bericht ist aber auf veraltetem Stand wie bei Theoretikern üblich. Die Möglichkeiten sind schon seit Jahrzehnten vertuschte Tatsachen. Die sachte Umschreibung „direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren“ heißt in der Praxis: es werden die schlimmsten Krankheitsbilder und Unfälle elektromagnetisch per ferngesteuerter Hypnose übertragen, vorstellbar in etwa, so wie man ein Handy programmiert. Die Anstifter und Flüsterer, die persönlich herumlaufen, dienen im Wesentlichen dazu, diese Fernsteuerungstechnik zu verschleiern und gegenüber beunruhigten Bevölkerungsteilen den Eindruck zu erwecken, als kämen die Invasionserscheinungen von allein Umtrieben einer Mafia. Würde sich die Erkenntnis in den Massen durchsetzen, daß es sich um hypnotische Fernsteuerung handelt, könnte das für unsere Diktatoren politisch sehr eng werden. Durch ihre Medienmacht haben sie nichts zu befürchten. Diese Unfälle durch plötzlichen Abfall von Blutdruck oder Herzfrequenz erklären auch die mysteriösen Flugzeugabstürze.
      Wer hat denn das HAARP-Projekt in Alaska gegründet?
      Wer hat denn „geheime“ HAARP-Anlagen in Bad Aibling und Berlin-Tempelhof?
      Wer hat denn nach dem 2. Weltkrieg bis heute hier seine Truppen stationiert?
      Wer hat denn hier den größten politischen Fremdeinfluss?
      Wer besitzt denn dieses einzigartige militärische Geheimnis hypnotischer Chiffrierung?
      Wer spioniert hier täglich millionenfach unsere Daten aus?
      Wer läßt unsere Politiker wie Marionetten tanzen?
      Wer überschwemmt uns mit amerikanischen Filmen?
      Wer hat hier den Einfluß auf unsere Medien?
      Die Antwort liegt auf der Hand. Big Brothers rege Aktivität hatte Erfolg, wir sind von diesen Diktatoren unterwandert und so beeinflusst, das die Massen ihre Manipulation nicht bemerken. Es ist alles noch schlimmer und durch Hochtechnologie verschleierter als im Dritten Reich.
      Die USA haben die Patente auf Subliminal Suggestion & Mind Control, nur ihnen gehört dieses militärische Geheimnis zur Bewusstseinskontrolle der Massen. Folglich sind es ihre Geheimdienste, die hinter dem internationalen Invasionsterror stecken.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:24:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hab noch was für Dich: http://www.ask1.org/phpBB2/
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:26:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      hehehehehehehehehehe

      geht mal ins forum bei www.systemfehler.de hehehehehehe

      spinner !!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:31:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Lancelot,
      deine Tips mit Weltverschwörung.de werden ja immer dramatischer, sogar mit reihenweise Themen über Geheimdienste, da lacht das Widerstands-Herz :D

      aber in systemfehler.de sind sie für Invasionsthemen nicht empfänglich, die verstehen unter Systemfehler das Geldsystem und schwärmen für Freigeld, da zahlt man drauf, statt Zinsen zu kriegen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:58:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Naja, das in Bad Aibling gehört zu Echolon, nicht zu HAARP.

      Außerdem könnte man auch sagen, dass der Antennewald in Alaska nur Verzierung für gar nichts ist, nur zur Abschreckung und Gerüchteerzeugung, wie wir es tun.

      TMX
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 23:02:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Na endlich... Willkommen, Neo. Wie du zweifellos vermutest, bin ich Morpheus.

      Du fühlst dich im Moment sicher wie Alice im Wunderland, während sie in den Kaninchenbau stürzt, hm?
      Systemfehler

      Neo: Ja, so ähnlich.

      Morpheus: Ich kann es in deinen Augen lesen. Du siehst aus wie ein Mensch, der das, was er sieht, hinnimmt, weil er damit rechnet, daß er wieder aufwacht. ...Ironischerweise ist das nahe an der Wahrheit. Glaubst du an das Schicksal, Neo?

      Neo: Nein.

      Morpheus: Warum nicht?

      Neo: Mir mißfällt der Gedanke, mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben.

      Morpheus: Ich weiß ganz genau, was du meinst! ...Ich will dir sagen, warum Du hier bist - du bist hier, weil du etwas weißt. Etwas, das du nicht erklären kannst - aber du fühlst es.

      Du fühlst es schon dein ganzes Leben lang, das mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht was, aber es ist da - wie ein Splitter in deinem Kopf, der dich verrückt macht.

      Dieses Gefühl hat dich zu mir geführt. ...Weißt du, wovon ich spreche?
      Neo

      Neo: Von der Matrix?!

      Morpheus: Möchtest du wissen, was genau sie ist?

      Neo: (nickt.)

      Morpheus: Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns - selbst hier, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder wenn du den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn du zur Arbeit gehst, oder in die Kirche. Und wenn du deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken.
      Neo

      Neo: Welche Wahrheit?

      Morpheus: ...Das du ein Sklave bist, Neo! Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren, und lebst in einem Gefängnis, daß du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand. ... Dummerweise ist es schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist...Jeder muß sie selbst erleben.


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