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    Der Islam im Licht der Bibel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.02 21:28:29 von
    neuester Beitrag 02.04.03 00:07:21 von
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      schrieb am 13.06.02 21:28:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Benedikt Peters, CH- Arbon


      Nachstehend aufgeführte Punkte sollen streiflichtartig besprochen werden:
      1. Das vorislamische Arabien
      2. Leben und Wirken Mohammeds
      3. Die Glaubenslehre Mohammeds
      4. Die Pflichtenlehre Mohammeds
      5. Die Lehre Mohammeds in biblischer Sicht

      1. Das vorislamische Arabien

      Steinfetischismus: Geister wohnen in auffällig geformten Steinen; Umkreisung des Steines, um dessen Kraft zu bannen; Betasten und Küssen, um von dessen Kraft zu empfangen.

      Sternenkult: Al `Uzzah, eine Tochter des arabischen Hochgottes Allah, entspricht der römischen Venus = Ischtar. Astrologie und Wahrsagerei ist in jedem islamischen Land bis heute sehr verbreitet.

      Wallfahrten zu den Steinheiligtümern. Das wichtigste: die Ka`aba in Mekka. Stamm der Kureisch Hüter des Heiligtums.

      Allah, Herr der Ka`aba: In der Ka`aba das hölzerne Idol Hubal = Allah = »Herr der Ka`aba«. Allah = al `Ilah = »der Gott«, schon vor Mohammed das höchste Wesen, dem alle übrigen Götter untertan waren. Drei mekkanische weibliche Gottheiten Manat (Schicksal), al ­Lat (die Göttin) und al­`Uzzah (die Starke) galten als Töchter Allahs; als solche hat sie Mohammed zuerst auch gelten lassen (Sure 53,19­23); die Kuraischiten waren die Hüter ihrer Heiligtümer in einem nahe Mekka gelegenen Seitental.



      2. Das Leben und Wirken Mohammeds

      Geboren in Mekka ca. 570 n. Chr.. (Islam einzige nachchristliche der Weltreligionen!). Stamm der Kureisch

      Heirat im alter von 25 Jahren mit Chadidja, einer reichen Kaufmannsfrau.

      Begegnung mit Christen: Auf der arabischen Halbinsel bestanden christliche Gemeinden; ein Vetter der ersten Frau Mohammeds war Christ. Ein christlicher Mönch weissagte dem zwölfjährigen Mohammed eine große Zukunft. Das Christenum war Mohammed nicht unbekannt; und das wird aus allem, was der Koran über Jesus, die Jünger Jesu und die Christen sagt deutlich. So finden sich viele Dinge im Koran, die der Christ aus der Bibel kennt, vieles ist indes entstellt, manche Verwechslungen liegen vor, so beispielsweise die Verwechslung von Mirjam, der Schwester Moses, mit Maria, der Mutter Jesu (66:12); eine Episode aus dem Leben Gideons wird dem König Saul zugeordnet (2:250); die Vision des Petrus von Apostelgeschichte 10 verfließt in einer krausen Schilderung von einem vom Himmel herabkommenden Tisch mit der Einsetzung des Abendmahls durch den Herrn (5:112­115).

      Erste Offenbarung Mohammed empfängt sie im Alter von 40 Jahren. Nach Meditation in der Einöde. Dschibrail = Gabriel erscheint ihm und befiehlt: »Lies!« Sein erster und offizieller Biograph Ibn Ishaq beschreibt das Geschehen ausführlich:
      »Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach:
      "Lies!"
      "Ich kann nicht lesen", erwiderte ich.
      Da presste er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder:
      "Lies!"
      "Ich kann nicht lesen", antwortete ich.
      Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müsste sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut:
      "Lies!"
      Und zum dritten Male antwortete ich:
      "Ich kann nicht lesen."
      Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun:
      "Was soll ich lesen?"
      Da sprach er:
      "LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN."
      (Sure 96:1­5)
      Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir. Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben.
      Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel:
      "O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!"

      Es folgten weitere Offenbarungen; die Symptome, die den Empfang seiner Visionen und Auditionen begleiteten, waren nach seiner Schilderung die folgenden: Die Offenbarung kündigt sich durch Getöse wie von einer Glocke an; dann wurde er jeweils von einem Schlag getroffen.

      »Niemals kommt die Offenbarung zu mir, ohne, daß ich glaube, meine Seele würde mir genommen.«

      Er fiel zuweilen auf den Boden, als sei er betrunken, und brüllte wie ein Kamelfohlen. Diese Äußerungen wie auch die von Gabriel ausgehende Nötigung sind nach biblischer Maßgabe alles Wirkungen eines knechtenden und den Menschen zur Marionette degradierenden Geistes. Der Heilige Geist hingegen wirkt Freiheit (2Kor 3:17) und Selbstbeherrschung (Gal 5:22) und damit das Gegenteil von Trunkenheit (Eph 5:18).
      Nach der ersten Offenbarung Verzweiflung; Selbstmordversuch; durch Chadidja wird er getröstet und im Glauben an seine Sendung bestärkt. Nach der zweiten Offenbarung beginnt M. zu predigen:
      o Allah einziger Gott
      o Tag des Gerichts

      Widerstand der Mekkaner, die um ihr Geschäft mit den Ka`aba­Pilgern bangen.

      Hidschra: Im Jahre 622 wandert Mohammed mit seinen Getreuen aus nach Jatrib = Madinat-un-Nabbi = »die Stadt des Propheten«. Wird dort vom Prediger zum Staatsmann.

      Begegnung mit Juden: Übernahme jüdischer Gepflogenheiten:
      o Fasten am Jom Kippur
      o Gebet Richtung Jerusalem
      o Rituelle Waschungen
      o Reine und unreine Speisen
      o Beschneidung
      Juden verwerfen seinen Prophetenanspruch; daraus erwächst der islamische Judenhass (siehe Suren 4:47,48,158,159; 5:45,46; 9:30; 58:15-18), und die Abgrenzung von den Juden:
      o Beten Richtung Mekka statt Jerusalem
      o Fasten im Ramadan stamm am Jom Kippur
      o Neue Interpretation der vorangegangenen Offenbarungen
      o Abraham ist der Vater der Muslime, Ismael und nicht Isaak ist sein echter Sohn

      Die Vernichtung der Juden: In drei gegen die drei in und um Jatrib lebenden jüdischen Sippen geführten Schlägen werden diese politisch und militärisch vernichtet; d.h. enteignet, zur Auswanderung gezwungen oder umgebracht. Auf die Vernichtung der Juden folgt

      die bleibende Stigmatisierung der Juden: Der Koran hat ihnen ein Denkmal ihrer Verstocktheit, Bosheit, Hinterlist und Feindseligkeit gesetzt. Ein gezielte Verleumdung des Glaubens der Juden ist die Sure 9:30:

      »Es sprechen die Juden: "Esra ist Allahs Sohn."...Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlage sie tot! Wie sind sie verstandeslos!«

      Der Juden wird im Koran angelastet, sie hätten alle Stellen aus ihren heiligen Schriften getilgt, die das Kommen Mohammeds ankündigten (Sure 2:159; 5:13)

      Sieg über die Mekkaner: In vier Schlachten bleibt Mohammed siegreich; im Jahre 632 Rückkehr nach Mekka.

      Mekka und die Ka`aba die Mitte islamischer Frömmigkeit; das Baitullah = »Haus Allahs« bleibt Baitullah; Allah bleibt »Herr der Ka`aba«. Die von Mohammed in der Wallfahrt von 632 begangenen Handlungen werden zum Vorbild für jeden Mekka­Pilger bis zum heutigen Tag.

      Tod des Propheten im Jahre 632. 732 werden die arabischen Heere bei Tours und Poitiers geschlagen. Die Liste der Eroberungen ist eindrücklich: 635 Damaskus; 641 Ägypten; 644 Persien; 691 die Atlantikküste (der Maghreb); 711 Spanien, Transoxanien, die Indusebene.



      3. Die Glaubenslehre Mohammeds

      Diese zeigt den ganzen jüdischen und christlichen Einfluss, glaubt doch der Moslem an lauter Dinge, die dem Juden und dem Christen aus der Bibel längst vertraut sind, wiewohl sie im Koran in teilweise stark verzerrter Weise erscheinen. Der Moslem glaubt an folgende 6 Dinge, die er alle ohne Ausnahme von Christen und Juden übernommen hatte:

      1. Die Lehre von Allah.
      Die wichtigste und alle anderen dominierende Lehre ist die von der Einheit und Einzigartigkeit Allahs, der tahwid. Aus dieser folgt die Lehre von der Allmacht und Alleinursächlichkeit Allahs. Er ist Führer und Verführer:
      »Wen Allah leitet, der ist rechtgeleitet; und wen Allah irreführt, nimmer findest du einen Helfer für ihn außer ihm« (17:99)

      Samuel Zwemer hat in seiner Moslem Doctrine of God die 99 Namen Allahs nach verschiedenen Gesichtspunkten in folgende sechs Gruppen unterteilt:

      7 Namen für die Einheit und Absolutheit Allahs
      5 Namen für die Schöpfermacht Allahs
      24 Namen für die Barmherzigkeit Allahs
      36 Namen für die Macht, den Stolz und die Souveränität Allahs
      5 Namen für die Härte und die Rachsucht Allahs
      4 Namen für die sittlichen Eigenschaften und für das Richteramt Allahs

      2. Die Lehre von den Engeln
      Die im Koran belegten Namen der Engel zeigen erneut, daß Mohammed seinen ganzen diesbezüglichen Vorstellungskreis von den Juden und Christen übernommen hatte. Der »Engel der Offenbarung«, der Mohammed den Koran eingab, heißt Dschibrail = Gabriel. Aus Daniel 12 hat Mohammed irgendwo augeschnappt, daß die Juden ihren besonderen Schutzengel Namens Mikal = Michael haben. Er weiß von vier Erzengeln zu berichten, die Karrubiyun = Cherubim heißen.

      3. Die Lehre von den heiligen Büchern, in Sonderheit des Koran
      Allah hat zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Völkern heilige Bücher gesandt, oder »herniederkommen lassen« wie der koranische Terminus lautet. So weiß der Koran zu berichten, auf Mose sei die Torah, auf David die Psalmen und auf Jesus das Evangelium »herniedergekommen«. Am Ende aber habe Allah als letzte und für alle Menschen aller nachfolgenden Geschlechter verbindliche Offenbarung den Koran auf Mohammed »herniederkommen lassen«.

      4. Die Lehre von den Propheten, insonderheit Mohammeds
      Nachdem Allah durch alle Geschlechter und zu allen Völkern Propheten gesandt habe, sei mit Mohammed der letzte Prophet mit der endgültigen und abschließenden Willensbekundung Allahs erschienen. Mohammed = »Siegel der Propheten«

      5. Die Lehre vom Tag des Gerichts
      Am Ende der Zeit werden alle Menschen auferstehen und vor Allah erscheinen müssen. Er wird die einen ins Paradies einlassen, die andern in die Hölle werfen. Die Idee stammt wiederum aus der Bibel.

      6. Die Lehre von der Vorherbestimmung
      Aus der obig dargelegten Lehre von der Einheit, Allmacht und Alleinursächlichkeit Allahs ergibt sich zwangsläufig die islamische Lehre von der Vorherbestimmung (Kismet). Diese ist ein Zerrbild der biblischen Lehre von der Erwählung, kann aber auch in ihrer grotesken Verzerrung ihre Herkunft nicht verbergen.



      4. Die Pflichtenlehre des Islam
      Wie die Glaubenslehre so ist auch die Pflichtenlehre ein Plagiat der christlich­jüdischen Glaubenswelt; sie verwendet lauter Begriffe, die jedem Bibelleser vertraut sind; der Inhalt ist freilich wie in einem Zerrspiegel teilweise grotesk verbogen.

      1. Das Glaubensbekenntnis
      »Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.«

      2. Das rituelle Gebet
      Fünfmal des Tage muss der Moslem beten und sich, nach Mekka gewandt, insgesandt 34mal vor Allah niederwerfen und bekennen, dieser sei der Größte. Jeder Muslim in der ganzen Welt spricht sein bis auf die letzte Silbe vorformuliertes Gebet auf Arabisch. Die Körperhaltung, die Bewegungen und die Anzahl Gebetsabläufe sind bei jeder der fünf befohlenen Gebetszeiten peinlich genau vorgeschrieben.

      3. Das Fasten
      Einen Monat im Jahr fastet der Moslem von kurz vor Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

      4. Das Almosengeben
      2,5% des frei verfügbaren Vermögens gibt der Moslem einmal im Jahr (am Ende des Fastenmonates) an die Armen.

      5. Die Pilgerreise
      Einmal im Leben sollte jeder Moslem nach Mekka pilgern und die von Mohammed etablierten Riten der Wallfahrer vollführen, die samt und sonders

      Der Heilige Krieg ­ Dschihad
      Aus islamischer Sicht besteht die Welt aus zwei Lagern, dem Dar ul­Islam, dem »Haus des Islam«, und dem Dar ul­Harb, dem »Haus des Krieges«. Das »Haus des Islam« ist jener Teil der Welt, der dem Islam unterworfen ist, das »Haus der Krieges« ist jener Teil der Welt, der durch Krieg noch dem Islam zu unterwerfen ist. Dieser Krieg zur Ausbreitung des Islam heißt »heiliger Krieg«, arabisch Dschihad. Daß der Gründer des Islam durch kriegerische Aktionen die neue Religion zum Sieg führte, ist ein Gemeinplatz und zudem eine Tatsache, dessen die Muslime sich nicht etwa schämen, im Gegenteil. Der Franzose macht in seinem Buch »Die unerbittlichen Erlöser« die sehr bedenkenswerte Feststellung:

      »Muhammed ist der einzige Religionsgründer, der auch ein Eroberer war. Warum sollten wir das vergessen?«

      Der ideale Muslim ist nach muslimischem Verständnis ein mächtiger Mann, ein erfolgreicher Krieger, ein Herrscher unter den Menschen. Leiden, Verzichten, Verlieren, Unterliegen ist im Islam nicht vorgesehen. Arnold Hottinger, ein verstohlener Judenhasser und offener Araberfreund, der also sicher nicht aus antimuslimischem Vorurteil heraus schreibt, sagt in seinem Buch "Die Araber vor ihrer Zukunft" (Verlag NZZ, 1988) ganz richtig, daß für jeden Muslim selbstverständlich ist: »Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht«. Darum sei den Muslimen Libanons eine christliche Regierung unannehmbar.
      Weil nun der Islam die von Allah verfügte Ordnung sei, die die ganze Welt zu umfassen habe, ist jeder Muslim verpflichtet dafür zu kämpfen, daß dieses Ziel möglichst bald erreicht werde ­ und das mit allen Mitteln:

      Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
      Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist (61:9)

      Dies nennt der Koran »Kämpfen im Weg Allahs«. Die Aufforderungen zu solchem Kampf sind häufig und recht eindeutig:

      Und erschlagt sie [die Juden und Christen], wo immer ihr auf sie stoßt (2:187)
      Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da ist (2:189)
      Nehmt keinen von ihnen zum Freund...Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet (4:91)
      So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab (8:12)
      Und nicht ihr erschluget sie, sondern Allah erschlug sie (8:17)
      Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt (8:40)
      Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf (9:5)
      Bekämpft sie; Allah wird sie strafen durch eure Hände (9:14)
      Kämpft wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah... Allah schlag´ sie tot! Wie sind sie verstandeslos! (9:29,f)
      O du Prophet, streite wider die Ungläubigen und Heuchler und verfahre hart mit ihnen (9:74)
      [Denen gehört das Paradies], die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung (9:112)
      O ihr, die ihr glaubt, kämpft wider die Ungläubigen an euren Grenzen, und wahrlich, lasst sie die Härte in euch verspüren. Und wisst, daß Allah mit denen ist, die ihn fürchten (9:124).
      Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande...Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden...einführen wird er sie ins Paradies (47:4­7)
      Werdet daher nicht matt und ladet sie nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; denn Allah ist mit euch (4:37)
      Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
      Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist (61:9, auch 48:28).

      Die Pflichtenlehre weist den Islam als eine Gesetzesreligion aus; der Mensch verdient sich wie in allen von Menschen erfundenen Religionen ­ heißen sie nun Islam, Buddhismus, Hinduismus, Shintoismus oder Sikhismus ­ durch eigene Leistung seine Seligkeit: Er soll

      »Gutes vorausschicken, um es wiederzufinden bei Allah« (Sure 73:20; 69:24; 89:25).

      Gute Werken heißen zuweilen gar

      »ein vorteilhafter Handel« (35:26).

      Und wie in jeder menschlichen Religion oder Sekte (heisse sie nun Römisch Katholische Kirche oder Wachtturmsgesellschaft) kann der Anhänger nie Gewissheit finden über sein persönliches Schicksal. So ist es denn für den Muslim eine Ausgemachte Sache, daß er ins Paradies eingeht, wenn er alle Pflichten erfüllt hat, wenn Allah will. Und er darf hoffen, daß er durch die Fürsprache Mohammeds ins Paradies eingelassen wird, denn das ist ihm versprochen worden, wenn Allah will, arabisch: `in schâ `Allah. Nur dann, sonst nicht. Aber ob Allah will, das weiß nur Allah, und er läßt sich von niemandem in die Karten schauen
      Dieses verfluchte »Wenn« hängt dem Muslim wie ein Damoklesschwert über dem Kopf; d.h. wenn er seinen Islam ernster nimmt als die Masse, und manch ein Muslim ist daran schier oder ganz verzweifelt. Abu Bakr, Kampfgefährte und direkter Nachfolger Mohammeds, der erste der vier »rechtgeleiteten Kalifen« (als da waren: Abu Bakr, Omar, Osman, Ali), sagte kurz vor seinem Tod zu Aischa, der Lieblingsfrau Mohammeds, in deren Arme der Prophet gestorben war:

      »Ach, liebe Tochter, dies ist der Tag meiner Befreiung und der Erlangung meines Lohnes: Wenn es Freude ist, wird sie dauern; wenn es Kummer und Leid ist, wird es nie aufhören.«

      Solche Ungewissheit plagte den zweitfrömmsten Mann in der Geschichte des Islam nach Mohammed; dies, wiewohl der Prophet ihm zu Lebzeiten noch versichert hatte: »Du bist frei vom Feuer«, weshalb Abu Bakr den Beinamen »Atik« (befreiter) trug. Omar, der zweite der rechtgeleiteten Kalifen, vielleicht der drittfrömmste Moslem, der je gelebt hat, sagte auf seinem Totenbett:

      »Ich bin nichts anderes als ein Ertrinkender, der die Möglichkeit der Flucht ins Leben sieht und darauf hofft, aber trotzdem Angst hat, er könne sterben und es verlieren, und der so mit Händen und Füßen nach unten taucht. Verzweifelter als der Ertrinkende ist der, welcher beim Erblicken von Himmel und Hölle in der Vision begraben wird ... hätte ich den ganzen Osten und Westen, wie gern würde ich alles aufgeben, um von dieser schrecklichen Furcht, diesem Entsetzten, das über mir hängt, frei zu werden ... Wehe über Omar, wehe über Omars Mutter, wenn es dem Herrn nicht genehm sein sollte, mir zu verzeihen!«



      5. Die Lehre Mohammeds in biblischer Sicht

      Der Christ und Bibelleser stellt an jede Religion, Philosophie oder Weltanschauung und mithin auch an den Koran folgende drei Fragen:

      o Was sagt der Koran über Gott?
      o Was sagt der Koran über den Sohn Gottes?
      o Was sagt der Koran über das Wort Gottes?

      1. Was sagt der Koran über Gott?
      Der ganze sittliche Charakter Gottes wird durch zwei von Johannes besonders prägnant formulierten Sätzen umrissen:

      - »Gott ist Licht« (1Jo 1:5)
      - »Gott ist Liebe« (1Jo 4:16)

      Gott ist Licht, das bedeutet: Er ist wahr, Er ist gerecht, Er ist wahrhaftig, Er ist zuverlässig, Er ist treu. Entsprechen nennt Ihn das Alte Testament bereits `ælohê `amên, den »Gott des Amen« (Jes 65:16), den Gott der Treue. Gott ist daher der Bundesgott. Er »bewahrt den Bund und die Güte«. Siebenmal steht diese Wendung im Alten Testament (5Mo 7:9 u.a.). Er hat sich an Sein Wort gebunden; Er hat sich Seinem Volk, dem Er Verheißungen gegeben hat, verpflichtet.
      Solches ist dem Allah des Koran vollständig fremd. Dieser ist so erhaben, daß er sich nicht verpflichtet wissen kann; er ist nicht an ein Wort gebunden. Er ist allmächtig und unumschränkt, weshalb er auch sein Wort brechen kann. Er hat zwar im Koran auch den wohllautenden Titel al-Nur = »das Licht«; aber was das heißen kann, lehren andere Stellen im Koran wie:

      »Sie (die Juden) schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied« (3:47).

      Das hier mit »Listen schmieden« übersetzte Verbum lautet arabisch makara; es wird im Arabisch-Englischen Wörterbuch von Wortabet und Porter wiedergegeben mit: to deceive, das hiezu gehörige Hauptwort makrun mit: trick, deceit, fraud. Der Koran weiß über die Juden wenig Gutes zu sagen; so verwundert es uns nicht, daß es von ihnen heißt, daß sie auf Trug, Täuschung und List auswaren. Nur war Allah noch besser im Täuschen; seine List war noch größer als ihre. Die verschlagenen Juden wollten den Messias in eine Falle locken und töten; aber der noch verschlagenere Allah legte sie herein: Er sorgte dafür, daß Judas plötzlich aussah wie Jesus; und so kreuzigten die Juden »einen ihm (dem Messias) Ähnlichen« (4:155, 156). Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren 7:97,182; 8:30; 13:42; 14:47; 27:51,52; 43:79; 52:42; 68:45; 86:15,16.
      Da Allah sein eigenes Wort brechen, d. h. auch treulos sein darf, darf auch der Muslim lügen, wenn er damit der Sache des Islam dient. Diesen teuflischen Grundsatz haben die Jesuiten im Dienst des selbsternannten Stellvertreters Christi bei der Bekämpfung der Reformation bis zum äußersten getrieben. Er hat mit biblischer Sittlichkeit nichts gemein, entspricht aber koranischer Sittlichkeit. Der persische islamische Dichter und Gelehrte Al Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, im Kampf der Muslime gegen die Ungläubigen sei die Lüge erlaubt:

      »Wisse, daß die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unliebsamen Ergebnis führen müsste.«

      Gott ist Liebe, das bedeutet, daß Gott der »der Vater der Erbarmungen« (2Kor 1:3) und »der Gott aller Gnade« (1Pet 5:10) ist. Er ist »langsam zum Zorn und groß an Güte« (Ps 103:8). Es ist der Gott der Liebe, der den Sünder rettet, indem Er ihm die Sünden vergibt. Das sind nicht erhabene aber leere Worte, sondern Er hat Seine Gnade, Sein Erbarmen und Seine Güte bewiesen. In Seiner Liebe hat Er seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern unsere Sünden auf ihn gelegt (Joh 3:16).

      Allah hat 99 Namen, die als die schönsten gelten, die einer haben kann (59:23,24). Unter diesen allen findet sich weder der Name »Vater« noch auch »Liebe«.

      Von der Vorherbestimmung: Wie beides, Licht und Liebe, keine Wesenheiten Allahs sind, wird in der koranischen Lehre von der Vorherbestimmung, vom Kismet, besonders deutlich. Er ist der willkürlich Rettende und Verderbende. Wenn er rettet, berührt es ihn nicht, wenn er verdirbt, berührt es ihn nicht. So sagt eine Hadith (eine verbindliche und an Autorität dem Koran gleichgestellte Tradition):

      »Allah schuf den Menschen aus einem Erdenkloß, teilte ihn in zwei Teile, warf den einen in die Hölle und sprach: "Diesen ins ewige Feuer ­ was kümmert`s mich?" Er warf den andern in den Himmel und sprach: "Diesen ins Paradies ­ was kümmert`s mich?«

      Sein Absicht bleibt immer verborgen, im Dunkel. Er ist selbst nicht Licht, und keiner kann wissen, was ihm einfallen könnte. In der Bibel häufen sich Bekenntnisse wie: »Bei Dir ist der Quell des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht« (Ps 36:10); und: »Wenn wir im Licht wandeln, wie Er im Lichte ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, Seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde« (1Jo 1:7). Von Allah hingegen weiß der Koran zu berichten:

      »Allah führt die Ungerechten irre, und Allah tut was er will« (14:32).
      »Also führt Allah irre, wen er will, und leitet recht, wen er will« (74:34),
      »Wollt ihr recht leiten, wen Allah irregeleitet hat? Und wen Allah irreführt, nimmer findet der für ihn einen Weg« (4:90).

      Mit dieser Auffassung von Allah hängt das Wort Islam zusammen. Es bedeutet »Unterwerfung«; nicht aber Unterwerfung unter Gottes geoffenbarten und durch Seine treue verbürgten Heilswillen, sondern Unterwerfung unter das Unvermeidliche, und zwar unter Unvermeidliches, das immer unbekannt bleibt, bleiben muss.
      Wie anders ist die Sprache des ganzen Alten und Neuen Testaments. Dort finden sich Einladungen wie: »Suchet, und ihr werdet finden« (Mt 7:7). »Der Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis« (Ps 112:).

      In der Bibel erfahren wir, daß der eine Gott in drei Personen geoffenbart ist. Der Koran wendet sich polemisch gegen diese Wahrheit:

      »Er ist der eine Gott, der ewige Gott; er zeugt nicht und wird nicht gezeugt und keiner ist ihm gleich« (Sure 112).
      »Er hat sich keine Genossin genommen und keinen Sohn« (72:3)
      »Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Allah Gefährten geben« (3:60).

      Es ist offenkundig, daß Mohammed sich bewusst und polemisch gegen die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und von der Gottheit Jesu Christi wandte; ebenso offenkundig scheint es mir, daß er dabei den Christen groteske, ja, krude Vorstellungen andichtete, von denen er wusste, daß die Christen solches nicht glaubten. So unterstellt er ihnen, daß sie an eine Dreieinigkeit glauben, die aus Gott dem Vater, Maria und Jesus, dem Sohn bestünde:

      »Und wenn Allah sprechen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesprochen: Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah an?", dann wird er (Jesus) sprechen: "Preis sei dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sprechen, was nicht wahr ist.« (5:116).

      (Mohammeds über die Christen ausgesprochenen Drohungen und Flüche: Sure 9:29­31; 19:91­93)

      Fazit: Der Gott des Koran, der Gott, dem Mohammed diente und den er predigte, ist nicht der Gott der Bibel, ist nicht der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist vielmehr der altarabische Hochgott Allah, der sich mit den Attributen der Gottheit schmückt.

      2. Was sagt der Koran über Jesus Christus?
      Im Koran finden sich zahlreiche Titel Jesu, die wir in der Bibel finden, als da sind: Sohn Marias, der Messias, das Wort Gottes, Gesandter Gottes, Knecht Gottes, Prophet. Zudem wir er Geist Gottes und Wort der Wahrheit genannt. Im Koran findet sich die Jungfrauengeburt Jesu, Seine Sündlosigkeit, zahlreiche Seiner Wunder ­ allerdings auch Wunderliches und Unhistorisches, das Mohammed aus apokryphen Evangelien und Jesuserzählungen gehört hatte ­, seine Wiederkunft (allerdings grotesk entstellt). Aber die beiden entscheidenden Wahrheiten über die Person Jesu von Nazareth werden geleugnet; nicht einfach verschwiegen, sondern polemisch bekämpft, als das sind:

      o die Gottheit Jesu Christi
      o der Tod Jesu Christi

      Keine der Weltreligionen bekämpft so offen und so direkt die Gottessohnschaft Jesu Christi wie der Islam. Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, welche den Vater und den Sohn leugnet, eine antichristliche Lehre (1Jo 2:22). Als solche muss darum das Judentum gelten, und als solche muss mehr als jede andere Ideologie die Religion Mohammeds gelten. Ist nämlich Jesus Christus nicht Gott, kann Er uns nicht retten; er möchte hundertmal sündlos sein, wie auch der Koran bezeugt; ist er aber ein bloßes Geschöpf, ist ein bloßer Mensch ­ wenn auch ein außergewöhnlicher ­, so kann er niemanden von dessen Sünden befreien, so nützt sein stellvertretender Tod niemandem außer ihm selbst. Er muss Gott sein, wenn Sein Tod den Tod aller, die Ihm vertrauen aufwiegen soll. Er muss Gott sein, wenn Sein Tod die Sünde der Welt wegnehmen soll. Der Koran sagt zur Gottheit Jesu Christi:

      »Und sie sprechen: "Gezeugt hat der Erbarmer einen Sohn." Wahrlich, ihr behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darob zerreißen und die Erde möchte sich spalten und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, daß sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt einen Sohn zu zeugen« (19:91­93).

      Entweder spricht der Koran die Wahrheit oder die Bibel spricht die Wahrheit. Beides kann nicht stimmen; denn wir lesen in 1Jo 5:10:

      »Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.«

      Keine der Weltreligionen bekämpft offen und polemisch die Wahrheit von Kreuzestod Jesu Christi. Der Koran erklärt:

      »Sie (die Juden) sprachen: "Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, ermordet." doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm Ähnlichen ... darum verfluchen wir sie.« (4:156).

      Der Tod Jesu Christi ist neben Seiner Gottheit die zweite Säule, auf der unser Heil ruht. Daher heißt es im Neuen Testament, daß Er sterben mußte. Er ist das »Lamm Gottes«, das zur Schlachtbank geführt wird (Apg 8:32); er hat Seine Seele ausgeschüttet in den Tod (Jes 53:11); durch den Tod hat er den zunichte gemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel (Heb 2:14). Ist Er aber nicht gestorben, gibt es keine Vergebung. Er mag hundertmal sündlos und er mag hundermal göttlich sein; ist Er nicht stellvertretend für Sünder in den Tod gegangen, gibt es keine Vergebung.
      Nun begnügt sich der Koran nicht damit, eine der beiden Grundwahrheiten des Evangeliums ­ die Gottheit und den stellvertretenden Tod des Herrn ­ zu leugnen, was schon genügt hätte, um die Heilslehre zu zerstören. Er muss gleich beides frontal angreifen und behauptet kühn: Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn; Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben. Es wird damit deutlich, daß alle äußerliche Ähnlichkeit des Islam mit dem Christentum nur Schein ist. Der Islam ist die dem Christentum am diametralsten entgegenstehende aller Religionen und Heilslehren. Er ist Antichristentum in reinster Form.

      3. Was sagt der Koran über die Bibel?
      Als ob das Maß nicht voll wäre, muss der Koran Mohammeds auch kühn behaupten, die Juden und die Christen hätten die Bibel gefälscht:
      »Aber ein Teil von ihnen hat Allahs Wort vernommen und verstanden und hernach wissentlich verkehrt« (2:70; 4:47,48)
      »O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, euch vieles von der Schrift kundzutun, was ihr verbargt ... Gekommen ist nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein klares Buch« (5:18).

      Entweder hat Jesus Christus die Wahrheit gesprochen oder dann hat Mohammed die Wahrheit gesprochen; beide können nicht die Wahrheit gesprochen haben. In Mt 24:35 lesen wir:

      »Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.«

      Wenn Mohammed recht hatte, dann hat sich Paulus getäuscht, der an seinen Mitarbeiter Timotheus schrieb:

      »Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 21:30:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 22:41:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dein Posting ist ja länger als der ganze Koran.
      Hab wirklich keine Lust mir das jetzt alles durchzulesen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 22:58:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wow,

      was für ein Mist ! Wenn schon etwas in diesen Tagen posten, dann über Mädels in kurzen Röcken, oder Fußball oder Winsen an der Luhe...

      Religion ist was für Leute, die mit der Realität nicht zurecht kommen ( oder mit Drogen ).

      Alles in allem würde ich aber einschätzen:
      1 : 0 für Mohammed - er hatte `ne Tussie ;-)


      Gruss
      Clockmaker
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 08:38:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Eddy_Mercks

      Vielen Dank für Dein Posting !

      Auch wenn es für viele vielleicht zu lang zum Durchlesen ist,kann ich nur zustimmen.
      Jesus Christus ist unser Erlöser, er ist der Weg zu Gott.
      Man kann ihn ablehnen, man kann sich aber auch auf ihn
      einlassen, ihn annehmen und Dein Leben bekommt eine neue Qualität und Ewigkeitscharakter.
      Ich mach euch Mut dazu. Er sagt, daß wir in ihm das Leben und volle Genüge haben.
      Denn Börse ist ja wohl nicht das Leben.

      tiger-baer

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      Avatar
      schrieb am 14.06.02 08:44:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry, muß natürlich Eddy_Merckx heißen !
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 13:38:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Folgen des 11.9.01

      Die Massnahmen gegen den Terror werden die westliche Gesellschaft verändern.

      "Der grösste Terrorangriff aller Zeiten wird die Welt verändern, und gewiss nicht zum Guten", so Harald Schumann in "Spiegel online". Was kommt jetzt? Angriffe mit chemischen, biologischen, nuklearen Waffen? "Jane’s Weekly", ein Fachmagazin für Strategiefragen, meint, dass der Angriff auf New York und Washington der Auftakt zu weiteren Anschlägen in den USA, aber auch in England und Saudi-Arabien sein könnte: "Die eigentliche Angst besteht darin, dass extremistische islamische Gruppen irgendwann in den Besitz von nuklearem Material kommen könnten, um daraus Waffen bauen zu können." Schliesslich grenze Afghanistan an die ehemalige Sowjetunion. Dort befänden sich weltweit die unsichersten Lagerstätten mit waffenfähigem nuklearem Material.

      Die skrupellosen Angriffe auf die Zivilbevölkerung zeigen die menschenverachtende Einstellung der Terroristen. Menschenleben sind ihnen nichts wert, auch nicht ihr eigenes. Bislang bauten Terroristen durch ihre Drohungen und Todeskommandes Verhandlungsdruck auf Regierungen auf, mit dem Ziel, eine Verhaltensänderung zu erreichen. Die unheimliche Attacke gegen das World Trade Center ist nur noch auf Zerstörung aus, es ist Barbarei. Terror dieser Qualität ist neu. Seine Abwehr erfordert entsprechend geänderte Sicherheitsmassnahmen.

      Die Nato betrachtet die Anschläge in den USA als Angriff auf das gesamte westliche Bündnis. Politisch lässt der Terroranschlag gegen die USA den Ruf zur Einheit unter den Demokratien der Welt lauter werden. Eine Weltinnenpolitik wird gefordert werden. Der englische Premierminister Toni Blair: "Demokratien müssen zusammenhalten, um den Terror zu bekämpfen." Der Zusammenschluss der zivilisierten Länder wird offen gefordert. "Zivilisation gegen Barbarei", heisst der Slogan, von einer "Wende in der Geschichte der Welt" ist die Rede, vom "ersten Krieg im 21. Jahrhundert".

      Die Angriffe auf das Pentagon und das World Trade Center könnten den Abschied der "alten Ordnung" des Kapitalismus und des Privateigentums bedeuten. Was steigt aus der Asche? Wer übernimmt die Führung? Verzichten die Bewohner der westlichen Demokratien auf ihre Freiheiten und lassen sie sich wegen der Bedrohung durch weitere Anschläge in ein rigoroses Überwachungssystem einbinden? Überlassen sie den Regierenden fast uneingeschränkte Macht? Kommt ein Schub hin zur Weltregierung?

      Dieser Anschlag mitten auf die amerikanischen Machtzentralen erforderte in den Tagen davor enge Koordination und Absprachen. Nichts davon wurde vom CIA bemerkt, der immerhin über ein Jahresbudget von 30 Mia. Dollar verfügt. Es ist unausweichlich, dass die USA auf dem Gebiet der Kommunikationsüberwachung vermehrte Anstrengungen unternehmen werden. Justizminister John Ashcroft forderte den Kongress bereits auf, die Bedingungen für das Abhören von Telefonaten zu lockern und den Ermittlungsbehörden mehr Befugnisse zu geben.

      Mit einfacher Abhörbefugnis sollen auch die E-Mail-Adressen der Personen abgespeichert werden, denen der Verdächtige E-Mails schreibt. Der Inhalt der E-Mails soll mit einer solchen Genehmigung – die bei Gefahr im Verzug auch ein Staatsanwalt ohne gleichzeitige richterliche Genehmigung erteilen darf – nicht erfasst werden. US-Bürgerrechtsgruppen kritisierten, dass ein solches Gesetz auch gestatten würde, die URLs abzuspeichern, die ein Verdächtiger angesurft habe und dass damit auch Rückschlüsse auf inhaltliche Interessen des Verdächtigen gezogen werden könnten.

      Der "unsichtbare Feind" soll sich nicht mehr wie ein Fisch im Wasser bewegen können. Die Täter kamen nicht etwa im Verborgenen, sondern am hellen Tag in die USA. Die Bevölkerung wappnet sich deshalb für eine Einschränkung der gewohnten weit gehenden bürgerlichen Freiheiten als Folge grösserer Kontrollen. Forderungen, bei der Jagd auf Terroristen nicht mehr strikt den Rechtsweg einzuhalten, finden stärker Gehör.

      Damit wird auch die personelle Identifikation aller Individuen neu diskutiert werden. Das Argument ist klar: Um kriminelle Elemente frühzeitig erkennen und abfangen zu können, ist die Identifikation der Menschen zu verbessern. Solche Bestrebungen können nur in eine Richtung gehen: hin zur persönlichen Kennzeichnung per Chip, hin zu biometrischen Systemen, die Fingerabdrücke und Iris abtasten – mit anderen Worten hin zum markierten Menschen und der Schreckensvision aus Offenbarung 13.

      Zum Massnahmenpaket gegen Terrorismus und zur Verbesserung der inneren Sicherheit werden neue Gesetze mit weit reichenden Folgen ausgearbeitet werden. Der deutsche Bundeskanzler Schröder hat bereits angekündigt, dass das "Religionsprivileg" fallen müsse, damit extremistische Religionsgemeinschaften künftig verboten werden könnten.

      Zudem solle ein neuer Paragraf 129 b im Strafgesetzbuch (129 a: Bildung terroristischer Vereinigungen) geschaffen werden, der es erlaube, Terroristen von aussen genauso zu bekämpfen wie von innen. Ausserdem müsse es besser möglich sein, internationalen extremistischen Gruppen "den Geldzufluss abzuschneiden". Solche Gesetze können unvermittelt auch auf nichtstaatliche Glaubensgemeinschaften angewendet werden.

      Wer nicht liberal und ökumenefähig ist, gerät dann rasch in den Verdacht des radikalen Fundamentalisten, dessen Gesinnung sich gegen die Interessen des Staates richtet.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 18:03:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von Mohammed
      zu Christus

      Es war der Wunsch meiner Eltern, dass ich als ihr zweitältester Sohn islamischer Priester werden sollte. Zusätzlich zu meiner Schule besuchte ich eine Koran-Schule, die mir täglich 2 bis 3 Stunden Unterricht im Koran und in der arabischer Sprache gab. Mit 13 Jahren kam ich in eine islamische Priesterschule und mit 20 bestand ich die Prüfung. Zur grossen Freude meiner Eltern und Verwandten wurde ich der erste islamische Priester in meinem Dorf.
      Doch die Freude dauerte nicht lange. Ich hatte grosse Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Koran. Angefangen haben diese Zweifel schon vor einigen Jahren, als ein amerikanischer Freund mir sagte, dass es nicht wahr sein könne, dass arabisch die heilige Sprache sei, die allein im Paradies gesprochen werde. Das leuchtete mir ein. Ich sprach kurdisch, türkisch und arabisch. Sollte Gott dagegen nur eine Sprache sprechen und verstehen? Mein Freund sagte auch, dass es eine Fälschung sei, wenn im Islam behauptet werde, Abraham hätte Ismael und nicht Isaak opfern sollen. Die Bibel würde etwas anderes lehren. Mein Vertrauen zum Koran wurde erschüttert.
      Bei jedem Dienst als Priester fühlte ich mich als Heuchler. Ich war von dem, was ich verkündigte nicht überzeugt. Nach etwas 10 Wochen hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich erklärte der versammelten Menge: «Liebe Geschwister, ich fühle mich vor euch wie ein Lügner. Was ich euch predige, glaube ich selbst nicht. Ich kann nicht mehr länger euer Priester sein.» Die Anwesenden waren entsetzt. Sie wurden zornig, begannen mich zu schlagen und spuckten mich an. Einige liefen zu meinen Eltern und Geschwistern und sagten ihnen, dass sie diese Schande, die ich auf meine Familie gebracht hätte, nur auslöschen könnten, wenn sie mich töten würden. Nach dem religiösen Gesetz des Islam hatten die Verwandten den Auftrag und die Befugnis, mich zu töten. Meine Eltern weinten. Endlich hatte ihr Sohn es zu etwas gebracht, und nun diese Schande!
      Ich floh mit meinen Eltern nach Deutschland. Ich verdiente gut und konnte auch meine Eltern unterstützen. Neben der Arbeit studierte ich die Werke von Karl Marx und Friedrich Engel. Ich wurde ein überzeugter Sozialist. Unter den vielen Kurden, die ich in Deutschland kennen lernte, hatte ich einen guten Freund. Als er geheiratet hatte, geriet er in finanzielle Not. Ich leihte ihm Geld. Als ich ihm kein Geld mehr geben konnte, half ich ihm bei einem Raubüberfall. Die Polizei erwischte uns und ich kam für vier Jahre ins Gefängnis.
      Im Gefängnis lernte ich zum ersten Mal einen überzeugten Christen kennen. Er leitete dort eine wöchentliche Bibelstunde. Nach einer Bibelstunde sagte ich zu ihm: «Du erzählst uns viel über Jesus Christus. Aber es gibt auch noch andere Themen. Was denkst du über den Frieden in dieser Welt?» Er antwortete: «Ich gehöre auch zu einer Friedensgruppe. Mein Friede ist Jesus Christus. Wer an ihn glaubt, hat Frieden, und wer nicht an ihn glaubt, hat keinen Frieden.» Diese einfache Antwort traf mein Gewissen. Als ich nichts darauf sagte, fragte er mich: «Warum sagen Sie nichts mehr?» Ich antwortete: «Das hat mir gereicht, ich habe keine Fragen mehr.»
      Eine Stunde später besuchte mich der Christ in meiner Zelle. Er schenkte mir eine türkische Bibel und einige Briefmarken. Bevor er wegging fragte er mich, ob er noch für mich beten dürfte. Ich hatte nichts dagegen. Ich erwartete, dass er - wie ich es früher als Moslem gewohnt war - ein Gebet herunterleiern würde. Er kniete auf dem Boden nieder und sprach mit Gott wie mit einem Freund: «Herr Jesus Christus, hilf diesem jungen Mann, dich zu finden, und hilf ihm bei seinen Problemen. Amen.» Ich fragte ihn: «Wann werden wir uns wiedersehen?» Er meinte: «Ich weiss es nicht, aber wenn Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen, dann werden wir uns ganz bestimmt im Himmel wiedersehen.»
      Abends las ich oft in der Bibel. Mir wurde bewusst, dass ich mich für Jesus Christus entscheiden sollte. Doch ich tröstete mich mit den Gedanken: «Du hast das nicht nötig. Du bist kein Sünder. Du hast zwar einen Raubüberfall gemacht, aber dafür sitzt du jetzt im Gefängnis und damit ist alles ausgeglichen.» Auch quälten mich Gedanken, die nur ein Moslem nachempfinden konnte: «Wie ist es möglich, dass Gott einen Sohn hat?» Diese Behauptung ist für einen Moslem eine Gotteslästerung. Jesus Christus als Sohn Gottes wird von den Moslem schroff abgelehnt, weil sie darunter verstehen, dass Gott Maria zur Frau hatte um Jesus zu zeugen. Wer Gott einen Partner zur Seite stellt, begeht nach islamischem Glauben die schwerste Sünde, die niemals vergeben werden kann.
      Doch die Unruhe in mir wurde immer grösser. Was würde geschehen, wenn ich jetzt vor Gott stehen müsste? Etwa sechs Monate lang quälten mich diese Gedanken. An einem Abend las ich in der Bibel die Worte Jesu in Johannes 14, 6: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen». In meiner Not rief ich laut: «Jesus, ich will zu dir kommen, warum kann ich nicht?» Ich lag weinend und zitternd auf meinen Knien und betete: « Herr Jesus Christus, du bist auf die Erde gekommen, um auch für mich am Kreuz zu sterben. Bitte, vergib mir alle meine Sünden und komm in mein Leben! Ich will dir nachfolgen und nach deinem Willen leben.» Ich stand als ein neuer Mensch auf. Meine Hoffnungslosigkeit wich und eine nie dagewesene Freude erfüllte mich. Alle Rachegedanken verschwanden und ich fühlte mich nicht mehr einsam. Ich wusste: Jesus Christus ist bei mir.
      Nach meiner Entlassung sagte ein Beamter zu mir: «Wir werden Sie, genau wie die anderen, in die Türkei abschieben!» Doch die Entlassung kam für die Behörden so unerwartet schnell, dass sie mich nicht gleich ausweisen konnten. Ich wohnte in einem fensterlosen, staubigen Keller. Täglich quälten mich die Gedanken: Heute wirst du abgeschoben! Einige meiner früheren Freunde, die man zurück in die Türkei auswies, lebten nicht mehr. Die Bewilligung zum Bleiben wurde immer nur für drei Monate verlängert. Die Traurigkeit und Einsamkeit wurden sehr gross. Ich betete oft: « Herr Jesus, lass mich sterben und zu dir kommen!» Das Bewusstsein, das Gott einmal jede Träne abwischen, und dann kein Leid, noch Geschrei mehr geben wird, tröstete mich.
      Christen aus Dortmund luden mich ein, bei ihrem Büchertisch auf der Strasse mitzuhelfen. Ich hatte Angst, mich öffentlich als Christ zu bekennen. Nach einem Gebet las ich in der Bibel Jesaja 49, 10: «Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich» Diese Zusage von Gott gab mir Mut und ich ging mit den Christen auf die Strasse. Wie befürchtet wurde ich von drei Türken angesprochen. Einer von ihnen war ein islamischer Priester. Sie bedrohten mich und sagten: «Wir werden es nicht zulassen, dass du christliche Propaganda unter unsere Landsleute verbreitest!» Gott half mir freundlich zu bleiben. Ich sagte dem islamischen Priester: «Wissen Sie, was Sie soeben getan haben? In Gottes Augen sind Sie ein Mörder! Sie bedrohen mich mit dem Tod, weil in ihnen ein böser Geist ist. Ich mache hier keine Propaganda und werde auch nicht dafür bezahlt. Ich bezeuge nur, was Jesus Christus an mir getan hat. Mein Herz ist nicht mehr mit Rachegedanken, sondern mit dem Geist Gottes und seiner Liebe erfüllt.» Ich bot ihm eine Schrift an. Er zerriss sie vor meinen Augen. Er weigerte sich auch eine Bibel anzunehmen. Ich fragte ihn: «Kann Mohammed ihnen ewiges Leben geben? Jesus Christus hat mir ewiges Leben geschenkt!» Wütend verliess er mich, nachdem er mich vergeblich aufgefordert hatte, ihm in die Moschee zu folgen.
      Ich bin überglücklich, dass ich Jesus Christus gefunden habe. Jesus hat mir ein neues Leben mit einer wunderbaren Zukunft geschenkt. Moslems wissen nicht, wohin sie nach dem Tod kommen. «Gott weiss es» ist ihre Antwort. Sie kennen Gott nur als einen Richter, der in der Ewigkeit ihre guten Taten mit ihren Bösen abwiegt. Sie glauben an einen «fünffachen Weg», um Gott zu gefallen: Tägliches Gebet, täglich Allah bekennen, einmal im Jahr Ramadan feiern, einmal selbst oder durch einen Stellvertreter Mekka besuchen und regelmässig Almosen geben. Für Moslems ist Jesus Christus nur ein grosser Prophet wie Mose, David oder Mohammed. Sein stellvertretender Tod für alle Menschen ist ihnen unvorstellbar. Für mich ist Jesus Christus mein Retter und Herr geworden. Es ist mein grosser Wunsch, vielen Moslems zu bezeugen, was Gott an mir getan hat und welchen Preis er auch für ihre Erlösung gezahlt hat.
      Resul H.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 18:30:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      wat is denn ein islamischer Priester oder Priesterschule? :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 13:07:07
      Beitrag Nr. 10 ()



      Iman, Nassim Ben
      Der wahre Feind
      ... warum ich kein Terrorist geworden bin



      Wie ist das, wenn ein Muslim in Deutschland zu Jesus findet? Wie denkt er heute über seinen früheren Glauben und die aktuellen weltpolitischen Konflikte? Nassim ben Iman beschreibt sowohl das Vorher als auch das Heute lebendig und anschaulich und hilft dem nicht-islamischen Leser, die Lebenswelt der Muslime besser zu verstehen. "Es hätte nur des Zusammentreffens bestimmter Faktoren in meinem Leben bedurft, dass auch ich in einem der Flieger vom 11. September hätte sitzen können", so ben Imans alarmierende These. Anderseits weist er deutlich darauf hin, dass Gott nicht nur einen Segen für Isaak, sondern auch einen für Ismael hatte und dass nur die Perspektive des Kreuzes Versöhnung zwischen Juden, Moslems und Christen stiften kann. "Der wahre Feind" ist eben nicht aus Fleisch und Blut, vielmehr sind es die Mächte der Bosheit in der Himmelswelt, wie die Bibel sagt. Bücher
      Taschenbuch, 96 S.
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 13:27:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Don`t Get Caught On The Toilet When Jesus Comes Back!

      BY LANDOVER LADY: JUDY O`CHRISTIAN


      True Christian® friends, we know that Jesus is only moments away from making His appearance here on Earth. When He finally shows up, He will not be sharing His unconditional love with any liberal, Boodist, demoncrat, Mary Worshipper, or any other unsaved person. They will be discarded like trash and shipped off to be dumped into the lake of fire where they will burn forever. Our Lord will wonderfully and gloriously destroy every single unsaved person on this so-called "Planet Earth." Praise His name! And thank God for the unconditional love He shares with everyone who does exactly what He says.

      Friends, I just want to make sure that you realize if you are sitting on the toilet when Jesus comes back, and His sweet face peeks into the bathroom, to find you there, He could turn His back on you forever! What an UNGODLY position to be in! Jesus ain`t gonna rapture anyone with their pants hanging down by their ankles. Shame on you! He is not coming back to endure the evil smells you make in the bathroom either! Jesus will NOT tolerate the stink of your asparagus-tainted urine, nor will His heavenly nostrils bear the scent of your stools! He shouldn`t have to! He is our creator and He knows ALL! He knows when you are sleeping, He knows when you`re awake, and He watches you while you sit on the potty reading Christian newspapers and stinking up the whole house! He will NOT interrupt you on the toilet! And that`s something you should think about before ever sitting down on one! Furthermore, if you are a teenager, I want to ask you a question. Do you think Jesus doesn`t care what you are doing while you are sitting on the toilet? Not only does He care, He cares enough to put a little check mark in His book whenever He sees you touch your tallywacker! Don`t ever waste your time trying to explain things to Jesus, you little sissy! You`ll just give Him a big old belly laugh! All True Christians® know that if a boy touches himself, even in the shower, he is a homosexural. So just shut up about it and accept the fact that you are going to burn in HELL FOR ALL ETERNITY! "Fantasizing" about the "body parts" of female sluts is never an excuse! Since a boy is touching a male unmentionable member, that makes him HOMOSEXURAL! That is why a man who touches his devil snake while urinating is damned to an everlasting Hell. Some lazy housewives complain about the mess when their husband doesn`t guide his privates while eliminating liquid waste, but I would much rather have to sponge off a plastic toilet seat or silk flower arrangement over the tank four times a day than spend eternity without my Christian husband in Glory.

      Jesus is not going to accept any silly excuses. He is not a liberal, nor is He a scientist or modern doctor! He is the Son of God, and his favorite remedy for curing everything is to burn everyone who doesn`t do exactly what He commands, IN HELL. Dear Friends, Jesus is no respector of sin. Whether it`s masturbating, fornicating, voting democratic in a national election, or even murdering someone, it`s all the same in the eyes of God! Although, I believe that it sickens Him to have to sit up in Heaven all day watching young boys masturbate, our Lord has seen it all.

      So let`s not get caught on the devil`s johnny when the Lord comes a` callin` friends! I really believe the only way to assure salvation while you are sitting on the toilet is if your bottom is planted firmly into one of my Rapture Ready Toilet® seats ($2,489.00 Sears Model). My Rapture Ready Toilet® (featuring "The Target," Hillary Clinton`s face handpainted inside the bowl), was created by Christians FOR Christians! Not only does it have a stink proofer, so Jesus doesn`t have to smell your sin deposits, but it also has an anti-masturbation mechanism, a giant picture of Jesus, a Bible rest, a stereo hooked up to Pastor`s best sermons, and a self wiper! If you can`t afford a Rapture Ready Toilet®, my advice (and this does not guarantee that you will be raptured) is to wear an adult diaper and keep a can of Glade nearby to hide the smell! I suggest that you wear that diaper to work, to school, to your seat in Congress (the White House has already implemented this solution to assure their ascendency to Heaven; GW Bush and Cheney love wearing their adult diapers and report extra "freedom" to perform their tasks). Even Ari Fleisher, the Jew, who insists he will wait until the very last minute to accept Jesus and stop being an unsaved Jew, is wearing Depends®. True Christians across the nation are dutifully following their example. Praise God! But I still suggest you purchase one of my toilets, just in case.

      As a final word of caution, all True Christians®, take note! You will only join me and Jesus in Heaven if you stay away from the toilet and all its dirty business as much as Christianly possible. Even if it means holding it in for days on end! For the Lord tells us -- He will appear like a thief in the night! No one knows the day or the hour! Don`t get caught with your trousers down by your ankles! Oh Heavens No! I couldn`t bear the thought! Please show Jesus that you are a True Christian® Republican who doesn`t lower himself and "go to the bathroom." I pray for you to be stench-less and worthy of entering the House of the Lord, where the only smell will be the sweet scent of the precious blood of Jesus!


      KÜHE, wer das nichts für dich :D :D

      Avatar
      schrieb am 01.10.02 14:46:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Noch ist für dich die Zeit der Gnade nicht vorbei.
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 14:51:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      "Eddy"
      1."Denn sie wissen nicht was sie tun"
      2.Was der Mensch sät das wird er ernten müssen.
      3.Denn es war ihnen lächerlich

      4. aber NOCH ich Gnadenzeit für alle, keiner weiß wie lange
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 15:04:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ clockmaker, # 4:

      falsch: Religion ist was für Leute, die glauben;

      Religion ist auch was für Männer, die Mädels in Miniröcken, Fußball und auch Winsen an der Luhe mögen, wo soll denn da ein Widerspruch sein?

      Religion steht aber auch für Toleranz gegenüber anderen Meinungen, Auffassungen, Weltanschauungen,...

      SFK
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 00:34:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eddy a.k.a. Kuehe

      wäre die Toilette nichts für dich? :)
      und du hast mir immer noch nicht gesagt, was ein islamischer Priester ist.
      das interessiert mich wirklich :laugh:
      cya
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 01:15:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ SFK

      ²Religion steht aber auch für Toleranz gegenüber anderen Meinungen, Auffassungen, Weltanschauungen,...²

      Hast Du dir mal Eddys und kuehes Threads zu Gemüte geführt?
      Die sind eine Ansammlung von Intoleranz gegenüber jeder anderen Meinung,Auffassung,Weltanschauung...

      Gerade Eddy befindet sich doch ständig auf dem Kreuzzug gegen jede andere Religion,Meinung,Auffassung,Weltanschauung...
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 09:25:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ bweefcake_the_mighty, # 16:

      Schande über mich, ich habe sie nur überflogen.
      Mir sind die Threads zu lange, so viel Zeit habe ich nicht.

      Es ändert aber nichts an meiner persönlichen Einstellung.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 22:40:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      In keinem anderen ist das Heil,auch ist kein anderer Name den Menschen gegeben,durchdenn sie sollen selig werden.Apg4.12
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:04:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wider die Anbiederei an den Islam
      Die Fülle islamistischer Terrorakte muß Konsequenzen haben


      Helmut Matthies,
      idea-Leiter
      „Allah hat es so gewollt. Ich werde auch keine Kinder verschonen.“ So wurde einer der führenden Geiselnehmer in Moskau in Nachrichtensendungen zitiert. Natürlich: Rußland hat eine erhebliche Mitschuld an der Not der Tschetschenen. Rußland hat in den letzten Jahren auch mit Brutalität reagiert – aber alles ohne religiöse Begründung.

      „Der Spiegel“ titelt diese Woche zu Recht: „Allahs Selbstmord-Kommando in Moskau“. In einer großen Analyse stellt er fest: „Die Terrorattacke in Rußland ist Teil einer weltweiten Offensive islamistischer Gewalttäter.“ Was am 11. September letzten Jahres mit über 3.000 Opfern einen ersten Höhepunkt erreichte, dann weiterging mit dem Anschlag auf die Synagoge im tunesischen Djerba, dem Terror in Bali, den zahllosen Selbstmordattentätern in Israel usw., hat Moskau erreicht und hätte längst in Heidelberg passieren können, wo der mutmaßliche islamistische Attentäter gerade noch gefaßt werden konnte, bevor er in einem Supermarkt ein Blutbad anrichten konnte. Fast überall gab es die öffentliche Begründung, daß Allah es so gewollt habe. Bei alledem fehlt die klare Verurteilung jeglicher Gewalt durch internationale islamische Dachverbände. Wenn der von Kirchen gewürdigte deutsche „Zentralrat der Muslime“ sich gegen Gewalt äußert, wird nie dabei gesagt, daß er nicht einmal 0,5% der hiesigen Moslems vertritt. Dagegen gibt es zahllose führende islamische Geistliche, die geradezu zu Gewalt aufstacheln. Und was erlebt mittlerweile, wer dies heftig kritisiert, wie der Sohn des weltbekannten Evangelisten Billy Graham, Franklin?
      Tötet die Kritiker!
      Die Reaktion war, daß der iranische Ayatollah Schabestari, ein Vertrauter des Staatspräsidenten, öffentlich forderte, Franklin Graham deshalb zu töten. Genauso wie zwei andere prominente US-Evangelikale. Man stelle sich vor, ein Bischof würde dazu auffordern, einen prominenten Moslem zu töten! Als in den letzten Monaten in Pakistan bei Terroranschlägen auf eine christliche Schule, eine Augenklinik und zwei Kirchen 43 Menschen den Tod fanden, berichtete einer der Bischöfe, die Terroristen hätten penibel darauf geachtet, daß sie nur Christen töteten. In Indonesien wurden mehr als 250 Kirchen zerstört. In vielen islamischen Staaten sind allein wegen ihres Glaubens zahllose Christen verurteilt. In keinem christlich geprägten Staat jedoch ist auch nur ein Moslem aus Glaubensgründen in Haft. Moslems können sich bei der Gewalt gegen Andersdenkende auf ihre Glaubensbasis, den Koran, berufen. Christen können dies mit Rückgriff auf das Neue Testament keineswegs.

      Der große Unterschied
      Der Vater Jesu Christi ist eben ein ganz anderer als der Allah Mohammeds. Von daher ist die Anbiederei von Kirchenleitern in Deutschland an den Islam nicht nur unerträglich, sie widerspricht vor allem dem Ersten Gebot. Aufgrund der zahlreichen Terrorakte von Islamisten kommt mittlerweile eine Stimmung gegen Religion überhaupt auf. Nachdem in den letzten Jahren Kirchenleiter immer mehr den Eindruck erweckten, es gebe keine fundamentalen Unterschiede zwischen Islam und Christentum, dürfte diese Stimmung folgerichtig auch auf Kirchen und Christen zurückfallen. Kirchenleiter müssen begreifen, daß es Frieden zwischen den Religionen nur geben kann, wenn das Gespräch ehrlich geführt wird. Und dazu gehört, islamischen Geistlichen die Gretchenfrage des 21. Jahrhunderts zu stellen: Wie haltet ihr’s mit den „Verbrechen im Namen Allahs“?
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:32:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Presserat/Akadmie/IDEA

      Presserat rügt IDEA

      Ehrverletzende Berichterstattung über die ehemalige Akademie-Mitarbeiterin Herta Leistner

      Bad Boll. Ihre Schwerpunkte lagen vor allem im Bereich "Methoden der Erwachsenenbildung", feministische Theologie und der Arbeit mit lesbischen Frauen. Der Informationsdienst der Evangelischen Allianz (IDEA) hatte die lesbische Lebensorientierung von Herta Leistner ins Zentrum seiner Berichterstattung gerückt und die Zurücknahme der Berufung gefordert. Anläßlich der Verabschiedung von Herta Leistner bezeichnete der geschäftsführende Direktor der Evangelischen Akademie Bad Boll, Manfred Fischer, die IDEA-Berichte als "bissige Kampagne der Entwürdigung, der persönlichen Verunglimpfung und der Ausgrenzung". Die evangelikalen "Attacken" entspängen einem "konservativen, fundamentalistischen Moralismus", bei dem das Evangelium und die Rechtfertigungsbotschaft auf der Streke blieben. Unter der Überschrift "Wer hat die Macht in der EKD?" schrieb IDEA-Spektrum in der Ausgabe 17/1993: "Die Beibehaltung der Berufung einer Frau, die für die kirchliche Segnung von Gruppensex votiert, ist der Leitung der EKD wichtiger als die Übereinstimmung mit der Synode, mit der breiten Mehrheit in der Kirche , mit dem kirchlichen Bekenntnis und mit dem Ordinationsversprechen." Für diesen Satz hat der Beschwerdeausschuß des Deutschen Presserat in seiner Sitzung am 21. September 1993 IDEA-Spektrum eine öffentliche Rüge erteilt. Der Satz sei ehrverletzend und verstoße gegen Ziffer 9 des Pressekodexes. Darin heißt es: "Es widerspricht journalistischem Anstand, unbegründete Beschuldigungen, insbesondere ehrverletzender Natur, zu veröffentlichen." Eine Rüge ist das schwerwiegendsteSanktionsinstrument des Deutschen Presserates. Außer IDEA-Spektrum rügte der Presserat auf seiner letzten Sitzung die u.a. die "Bild Zeitung", den "Münchner Merkur", "BZ", "Super Illu" und "Praline". Erstmals wurde mit IDEA-Spektrum eine Zeitschrift aus dem Bereich der kirchlichen Publizistik gerügt. Aus dem Etat der Württembergischen Landeskirche wird IDEA mit etwa 110 000 Mark unterstützt. In der Ausgabe vom 27.10.93 nahm nun auch der IDEA-Leiter Helmut Matthies zu der Rüge Stellung: "Wir verzichten künftig auf den Begriff `Gruppensex`, da er als mißverständlich empfunden wurde. Für diesen Begriff entschuldige ich mich, auch wenn unsere prinzipielle Beurteilung bestätigt wurde."

      Uwe Walter

      http://www.ev-akademie-boll.de/news/931206_1.htm
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:35:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      1/2000

      Gelder gestrichen

      Stuttgart. Das konservative Nachrichten Magazin »IDEA«, herausgegeben vom »Informationsdienst der Evangelischen Allianz« wird künftig keine direkten Zuschüsse mehr von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg erhalten. Die ursprünglich für das Jahr 2000 vorgesehenen Zuwendungen von 80.000 DM werden gestrichen, beschloss die Landessynode nun. Der Vorstand des Evangelischen Pressedienstes hatte hingegen eine weitere Unterstützung der Zeitschrift befürwortet. Die Synode hatte in den vergangenen Jahren den »IDEA«-Kurs wiederholt kritisiert. So kam dort u.a. der damalige Bundesvorsitzende des »Bund Freier Bürger« (BFB), Manfred Brunner, zu Wort. Außerdem war der IDEA-Leiter, Helmut Matthies, noch bis 1998 Autor der Wochenzeitung »Junge Freiheit« und referierte bei der »Evangelischen Notgemeinschaft«.

      hma

      http://www.antifaschistische-nachrichten.de/2000/01/008.htm
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:45:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:53:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      über den islam werden wir ja nun allerorten und rund um die uhr aufgeklärt.

      allein: vom judentum im lichte der bibel wissen die meisten doch lediglich, daß mose 3000 von ihnen hat die köpfe abschlagen lassen, weil sie ein goldenes kalb angebetet hatten.

      und daß jesus die wucherer wechsler und händler aus dem tempel geprügelt hat.

      eddy ist doch sicher auch in dieser hinsicht sachverständig und sollte uns deshalb mal unterweisen.

      die gefahr des sperrens sehe ich bei ihm nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:23:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      vom judentum im lichte der bibel wissen die meisten doch lediglich, daß mose 3000 von ihnen hat die köpfe abschlagen lassen, weil sie ein goldenes kalb angebetet hatten.

      absoluter quatsch was du da schreibst,amtmann.


      dann will ich mal die sache richtig stellen:


      30Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Vergebung erwirken kann für eure Sünde. 31Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht. 32Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast. a 33Der HERR sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt. 34So geh nun hin und führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, bmein Engel soll vor dir hergehen. cIch werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit kommt. 35Und der HERR schlug das Volk, weil sie sich das Kalb gemacht hatten, das Aaron angefertigt hatte.

      2.Mose 32.30-35
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:35:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Licht der Bibel,
      das hòrt sich gut an, stimmen tuts auch.

      Aber das gilt nur fùr diejenigen die bereits ihr eigenes
      Licht haben.
      Die anderen kònnen Bibelzitate zitieren und auslegen
      so viel und oft sie wollen,
      aber nur noch gròssere Verwirrung kommt dabei heraus.

      Da werden diese Schriften ausgelegt,
      zu passenden Situationen verwendet und verbogen.
      In der Regel um Hass und Konflikte zu vermehren.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:35:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      na es geht doch eddy: weiter so!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:51:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      #22

      und daß jesus die wucherer wechsler und händler aus dem tempel geprügelt hat.

      so schreibt amtmann fälschlicherweise.auch diese verdrehung will ihm gerade biegen.



      es steht aber geschrieben:

      12Und Jesus ging in den Tempel hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler um und die Stände der Taubenhändler 13und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen»; ihr aber macht eine aRäuberhöhle daraus.

      Mattäus 21.12-13
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:15:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Eddy ... #22 du wirfst also dem Heiland, dem Sohn GoTTes
      eindeutig geschäftsschädigendes Verhalten vor ...? :eek:

      Ist doch die sogenannte "heilige Kirche" seit Jahrhunderten
      der Welt größter Wucherer und Geldeintreiber bis in die
      heutige Zeit hinein und sich nicht zu schade, sogar von
      Ungläubigen Bedürftigen gegen deren Willen die Abgaben einzutreiben ...! :mad:

      Alles Heuchler und Verleumdiger des Wortes des HeRRn ... :(
      so wahr mir Marx helfe ...! :p

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 17:08:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 19:47:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wie der Islam Jesus sieht - rh 08:18

      Der Islam beruht auf einer beispiellosen Verfälschung des Christentums. Zu diesem Ergebnis kommen christliche Islam-Experten in dem Buch “Jesus, wie ihn der Islam sieht”. In ihrer Analyse des Koran, der Sprüche Mohammeds und volkstümlicher Überlieferungen zeigen sie, dass der Jesus des Islam nichts mit dem biblischen Jesusbild zu tun habe. Die islamische Darstellung sei eine Mischung aus oberflächlicher Verehrung und radikaler Leugnung des Selbstverständnisses Jesu Christi als Erlöser der Menschheit. Zahlreichen Ehrentiteln stehe die Verneinung zentraler Aussagen über Gottessohnschaft, Kreuzigung und Auferstehung gegenüber. Um die Behauptung zu untermauern, der Islam habe das Christentum abgelöst, lege der Koran Jesus frei erfundene Sätze in den Mund, etwa ein Bekenntnis, nicht Gottes Sohn zu sein. Ebenso behaupte der Islam zu Unrecht, Jesus sei ein Vorbote Mohammeds gewesen. “In keiner anderen Religion wird das Christentum derart listig attackiert”, fasst der Vorsitzende der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser (Schorndorf bei Stuttgart), das Buch zusammen. Moslems brauchten aber eine wahrheitsgemässe Präsentation des christlichen Glaubens, um zum ewigen Leben zu gelangen. Aufgrund der islamischen Lehren lebten sie in ständiger Angst, den Ansprüchen ihres Gottes nicht zu genügen. Landmesser fordert die islamischen Autoritäten auf, ihren Anhängern eine unvoreingenommene Prüfung des christlichen Jesusbildes zu erlauben. Jeder Moslem habe ein Recht, die Weihnachtsbotschaft zu erfahren, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden sei.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 14:21:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zu diesem Ergebnis kommen christliche Islam-Experten in dem Buch :laugh: :laugh: :laugh:
      mal sehen was muslimische Christen-Experten sagen :D :D
      eddy, kannst du uns mal erzählen wo Weihnachten eigentlich herkommt..:D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 01:21:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      #16 von Beefcake_the_mighty

      Toleranz ist die Angst, dass der andere doch recht haben könnte.

      Mal davon abgesehen, ist das hier sowas wie das Treffen von gescheierten christlichen Misionaren.
      Wenn das so ist, hätte ich doch bei dieser Gelegenheit einige Fragen?

      Wer war Maria? Wer war Josef? Wer war Jesus wirklich?
      Nun die Juden haben da so ihre eigene Meinung dazu.

      Warum ißt ihr immer noch Schweinefleisch, und totes Fleisch also Kadaver?

      Warum seid ihr nicht beschitten? Jesus war doch Jude? Oder nicht?

      Wie kann ein Mensch sich in drei Persönlichkeiten auflösen?

      Welche rechtliche Stellung hat ein solches Kind, auch in der heutigen Zeit?

      Wenn es zeitgleich Gott oder dessen Geist war, war der Himmel, dann über 30 Jahre ohne Gott?

      Warum muß jedes Baby, zur Welt kommt in Sünde geboren sein?
      Ist es ein Anlehnung, daran dass Jesus in Sünde geboren wurde?

      Ist die Toleranz gegenüber Maria Magdalena, deswegen so groß?

      Wie kann ein solcher "Mensch", "Gottes S." oder dessen Geist, als Retter präsentiert werden?

      In den Zehn geboten steht als 2. Gebot geschrieben:"Du sollst neben mir keine anderen
      Götter haben. Du sollst die kein Gottesbild machen".
      Und trotzdem habt ihr Jesus am Kreuze und als Ikone abgebildet.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 10:01:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      >Warum seid ihr nicht beschnitten?

      Warum sollte der Mensch sich verstümmeln?
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 10:15:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      >Der Islam beruht auf einer beispiellosen Verfälschung
      des Christentums.

      Jede Religion scheint auf einer (beispiellosen?) Ver-
      fälschung einer älteren Religion zu basieren und da
      ist das "Volk Gottes" wohl keine Ausnahme, auch wenn
      GOTT sich persönlich mit "Feuer und Rauch" herabbequemt
      haben soll.

      Ich habe irgendwo mal gelesen das es gut möglich ist,
      das Jesus von buddhistischen Lehren beinflusst wurde.
      Aleister Crowley hat am Anfang zu seinem Buch4 ein paar
      sehr interessante Gedanken zu den drei großen Propheten
      Buddha, Jesus und Mohammed geäußert.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 11:17:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Du überlegst, ob Gott in / durch alle / n Religionen zu finden ist. Darüber nachzudenken ist sehr wichtig, denn die Sache ist nicht ganz ohne. Mag sein, dass einige Religionen den christlichen Glauben als mögliche Variante sehen, Jesus selbst aber ist kompromisslos.

      Wenn jemand sagt, es gibt verschiedene Wege, dann sagt Jesus: „Ich bin der Weg!" Wenn jemand sagt, es gibt verschiedene Wahrheiten, dann sagt Jesus: "Ich bin die Wahrheit!" (Johannes 14,6)

      Wenn jemand verschiedene Möglichkeiten für ein Seelen-Heil sieht, dann entgegnet das Wort Gottes: „In keinem anderen ist das Heil, es ist auch kein anderer Name (ausser Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir selig werden sollen!" (Apostelgeschichte 4,12)

      „Wer den Sohn (Jesus Christus) hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht!" (1 Johannes 5,12)

      Diese Aussagen mögen hart und intolerant scheinen, doch stellen sie den einzig gangbaren Weg zu Gott und dem Himmel dar. Jesus befreit mich von der Suche nach irgend einer Ethik und Moral oder Religion.

      Übrigens der von a.crowley geprägte "Satanismus" ist nichts anderes als dumme Religion.
      Für dich womöglich die höchste "evolutionäre Religionform."
      Damit das Ganze leicht verdaulich ist,"sollte die Lüge auch noch intellektuell hübsch verpackt sein."
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:41:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Eddy

      dass du glaubst, dass der christliche Glaube der einzig richtige ist, daran ist auch nichts auszusetzen, weil es deine persönliche Angelegenheit ist. Ein überzeugter Jude oder Muslim wird da natürlich anderer Meinung sein. Was mich nur stört ist, dass du hier ständig am Board versuchst andere Religionen wie Islam, Buddhismus oder sonstwas durch den Dreck zu ziehen und dann noch sehr zweifelhafte Quellen benutzt. Dies kann man umgekehrt auch auf das Christentum anwenden. Das wirst du jetzt natürlich ganz klar bestreiten wollen. Lebe deinen Glauben ohne andere Menschen zu nerven oder vor den Kopf zu stoßen, dann ist doch alles in Ordnung. Wenn du glücklich bist schön, aber beleidige nicht andere Religionen, Atheisten, Kapitalisten oder sonst wen. also in anbetracht des christlichen Festes wünsche ich dir ein gesegnetes Weihnachtsfest (und dies von einem nicht sehr überzeugten Christen). ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 18:30:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Juvenile,

      keine Panik,ich will dich keineswegs mit Feuer und Schwert bekehren.

      Eins solltest du aber bedenken,"absolute Tolleranz endet im Totalitarismus".Genau dahin beweget sich die Welt.

      Eine neue Inquisition gegenüber jenen,die sich allein auf Jesus Christus berufen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 03:37:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Es ist bemerkenswert, wie treffsicher so manche Wörter angesetzt werden.

      Sie sind für mich nicht unbedingt beleidigend, aber auch nicht gerade so schön.
      Ich mag die Kontroverse, die auch extrem sein darf. Denn schreiben kann befreiend wirken.
      Im Grunde ist sie nie gefährlich, sie wird nur dann gefährlich, wenn der andere diese Meinung nicht ertragen kann.
      Soweit nicht ertragen kann, dass er den anderen wegen seiner Meinung vernichten will.

      Und das ist das gefährliche an einer Meinung, die eben in Wort und/oder Schrift dargelegt wird.
      Die Buchstaben, also die Wörter und Sätze sind nicht das Gefährliche! Es ist deren Umsetzung!
      Deswegen sind die Heiligen Bücher niemals gefährlich! Gefährlich wird es, wenn der Leser nur das darin lesen will, was
      er gerne darin entdecken will, damit sein eigener Wille darin bestätigt wird.

      Vielen Lesern wird es schon mal aufgefallen sein, dass ein Buch, dass man vor einem halben Jahr gelesen hat, heute wieder
      einem ganz anders vorkommt, einen ganz anderen Ansatz haben kann.
      Es beweist aber auch, dass die eigene Veränderung, die man in dieser auch kleinen Zeit durchlaufen hat, ja stattgefunden hat.

      Ein Buch muß man auch sehr oft daran messen: Wie war das soziale Umfeld?
      Wie war die geschichtliche Seite, die Zeit in der es entstand? Welchen Einflüssen war der Autor ausgesetzt?
      Hat er sich womöglich mit fremden Federn geschmückt? Welches Wissen hatte der Autor?
      Welche Idee und welches Ziel sollte das Buch erreichen?

      Nur wenn man all diese und auch andere Fragen um ein Buch stellt, kann man zumindestens versuchen, die darin enthaltene
      Geschichten zu verstehen. Das macht müde und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Aber wenn man sich nicht daran hält, dann
      sind eben die Ergebnisse, so wie sie immer sind!

      In diesen Chat´s geht es doch nicht darum, eine eins in Deutsch zu bekommen! Oder doch?
      Es geht hier doch um eigene Bewegungen und Gedanken zu äußern.
      Es wäre doch wohl langweilig - immer nur die eigene (vielleicht auch absurde) Meinung bestätigt zu bekommen.

      Zu den Errungenschaften der "westlichen" Zivilisation gehört doch auch eine vielleicht andere Meinung - hören und lesen zu können!

      Ich bestreite eben eine andere Meinung! Man muß sie nicht mögen, man kann sie aber versuchen zu verstehen!
      Das Christentum ist nicht in Europa entstanden. Und die Wiege der europäischen Kultur ist nicht in Griechenland entstanden.
      Es ist einfach eine glatte Lüge. Warum will das keiner akzeptieren?

      Der eigentliche Fehler liegt jedoch darin, dass die restliche Menschheit einfach ihre eigenen Wurzeln nicht kennt.
      Die jenigen, die es Kennen, haben leider bis jetzt geschwiegen. Sie haben tatenlos zugschaut, wie das Wissen von ihnen genommen wurde.
      Einen Ausgleich, haben sie nie erhalten, eher den Spott und deren anschließende Unterdrückung!
      Sie haben mit zugelassen, dass in diesen Ländern Unterdrücker herrschen konnten.
      Eine kleine, aber dafür immer eine mächtige und nur sich selbst liebende kleine Oligarchie wurde jeweils installiert.
      Selbst, als man keine Kolonien mehr hatte. Sieger wurde immer der Westen! Dieser "gottgefällige" Zustand besteht immer noch!

      Der Wissenstransfer war nur einseitig. Eine Partnerschaft nie das Ziel!
      Die Grundregeln des materiellen Wohlstandes sind aufgebaut, auf dem Wissen eben dieser Anderen.

      Was ich zur Aussprache bringen will - ist nur, dass die wahren Autoren endlich benannt werden sollten.
      Es soll Schluß damit sein! Grundlegende Erfindungen und Gesetzmäßigkeiten, den Europäern zuzuschreiben war und ist nicht immer
      die Wahrheit gewesen. Jede Mutter bekennt sich gerne zu ihren Kindern, auch wenn diese gerade keine artigen Kinder sind oder waren!
      Jeder Autor will doch auch genannt werden. Es ist nun mal sein gutes Recht.
      Und nur so können wir erkennen, das vermeintliche "europäische", also die "westliche" Kulter nicht der Schöpfer all
      dieses ungeheuren Wissens ist! In jeder Disziplin sind es gerade diese Kulturkreise die es begründet haben.
      Europa ist eine undankbare Frucht!

      In der Mathematik (Alegebra, arabische Ziffern usw.), Astrologie, Astronomie, Seefahrt, Chemie, Physik, Botanik (Gartenbau),
      Pharmazie (Drogenkunde, damit sind nicht die Drogen des Westens gemeint), Posie, Literatur, Religion und vielen anderen Bereichen
      nicht aus Europa oder der sogenannte Westen, weder dessen Begründer noch deren Erfinder je war!

      Also auf was ist der Westen denn nun so stolz?

      Einige kleine wesentliche Wahrheiten:

      Sogar die Marxisten und Anarchisten haben ihren Ursprung in Arabien. Hamdan Karmat lebte gegen Ende des 9. Jh. im Süden
      Mesopotamiens, dem heutigen Irak. Er versprach, das Paradies nicht im Jenseits, sondern versprach es schon auf Erden.
      Er gründete den legendären Staat El-Achsa im heutigen "Schatt el-Arap". Es war wie eine Landkommune organisiert, wie wir
      sie z.B. aus China kennen. Das Privateigentum war abgeschafft und die Produktionmittel waren Eigentum der Produzenten, ein
      Vorläufer der klassenlosen Gesellschaft. Die Anhänger nannten sich Karmaten und hatten ungeheueren Zulauf.
      Zu ihrem Symbol wurde eine rote Fahne. Einundzwanzig Jahre lang hielten sie sogar die Stadt Mekka besetzt!
      Erst durch eine formelle Anerkennung ihrers Staates, konnte man das Heiligtum befreien.
      Im 12. Jh. fanden sie Adepten in Europa. Die Katharer (grichisch: die Reinen), fanden damals in Oberitalien, dem Rheinland,
      in Nord- und Südfrankreich und auf den britischen Inseln zahllose Anhänger. Die Katharer waren ein leuchtendes Beispiel für
      Kultur, Ritterlichkeit und Toleranz, und sicher stellt ihr Wirken einen eigentümlichen Beitrag des Orients zur abendländischen
      Geistesgeschichte dar. Marx und Co. sind also doch Plagiate!

      Das Wort "Europa" ist eine morgenländische Schöpfung. Aus dem semitischen "Ereb" für "dunkel" wurde euer Abendland.
      Europa war, nach der Mytologie, die Tochter des Königs Agenor im "Land des Purpurs", in Phönizien.
      Zeus (Jupiter, bei den Römern), der "leuchtende" Götterkönig, verliebte sich in sie und verwandelte sich um
      ihretwillen in einen Stier, Beim Spiel am Strand lockte er sie, seinen Rücken zu besteigen und entführte sie auf der Insel
      Kreta. Zeus war, wie die phöizische Königstochter orientalischer Herkunft.
      Bereits fünftausend Jahre vor unserer Zeitrechung war in Syrien die dritte große menschliche Urkultur zwischen Sumer, der Heimat
      des Epos von der unsterblichen Liebe des Königs Gilgamesch zu dem Jüngling Enkidu, und Ägypten entstanden.
      Der Dschebel El-Atra war lange vor dem griechischen Olymp der Sitz der Götter und des Himmelsgottes Baal.
      Aus Baal wurde Zeus, und von hier kamen die Griechischen Götter.
      Selbst die Bibel bezog von hier ihre Gottesvorstellung

      Aber hier noch eine andere Geschichte passend zu Isreal:
      Eine Scherzfrage zionistischer Einwanderer in Palästina lautete damals:
      "Wenn uns schon geschenkt haben die Engländer ein Land, das ihnen nicht gehört, warum haben sie uns nicht geschenkt die Schweisz?".
      Bei uns im Orient sagt man auch, als Geschäftsmann sei ein Levantiner gerissener als zwei Griechen, ein Jude gerissener als zwei
      Levantiner und zwei Griechen, ein Armenier gerissener als zwei Griechen und zwei Levantiner und zwei Juden.
      Aber diese Redensart vergisst den gerissten von allen - den Engländer John Bull.
      Sie (die Engländer) hatten die Gabe Arabien - obwohl ihnen nichts davon gehörte - gleich dreimal zu verkaufen.

      Übrigens: Die Politik des Staates Israel wird bis heute fast ausschließlich von dem osteurpäischen Establishment gemacht, ganz
      in der Tradition von Thedor Herzl. Siehe auch die Siedlungspolitik, die meisten wilden Siedler sind zumeist aus osteuropäischen Ländern
      und von den Gebiet der GUS-Staaten.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 03:47:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Es ist bemerkenswert, wie treffsicher so manche Wörter angesetzt werden.

      Sie sind für mich nicht unbedingt beleidigend, aber auch nicht gerade so schön.
      Ich mag die Kontroverse, die auch extrem sein darf. Denn schreiben kann befreiend wirken.
      Im Grunde ist sie nie gefährlich, sie wird nur dann gefährlich, wenn der andere diese Meinung nicht ertragen kann.
      Soweit nicht ertragen kann, dass er den anderen wegen seiner Meinung vernichten will.

      Und das ist das gefährliche an einer Meinung, die eben in Wort und/oder Schrift dargelegt wird.
      Die Buchstaben, also die Wörter und Sätze sind nicht das Gefährliche! Es ist deren Umsetzung!
      Deswegen sind die Heiligen Bücher niemals gefährlich! Gefährlich wird es, wenn der Leser nur das darin lesen will, was
      er gerne darin entdecken will, damit sein eigener Wille darin bestätigt wird.

      Vielen Lesern wird es schon mal aufgefallen sein, dass ein Buch, dass man vor einem halben Jahr gelesen hat, heute wieder
      einem ganz anders vorkommt, einen ganz anderen Ansatz haben kann.
      Es beweist aber auch, dass die eigene Veränderung, die man in dieser auch kleinen Zeit durchlaufen hat, ja stattgefunden hat.

      Ein Buch muß man auch sehr oft daran messen: Wie war das soziale Umfeld?
      Wie war die geschichtliche Seite, die Zeit in der es entstand? Welchen Einflüssen war der Autor ausgesetzt?
      Hat er sich womöglich mit fremden Federn geschmückt? Welches Wissen hatte der Autor?
      Welche Idee und welches Ziel sollte das Buch erreichen?

      Nur wenn man all diese und auch andere Fragen um ein Buch stellt, kann man zumindestens versuchen, die darin enthaltene
      Geschichten zu verstehen. Das macht müde und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Aber wenn man sich nicht daran hält, dann
      sind eben die Ergebnisse, so wie sie immer sind!

      In diesen Chat´s geht es doch nicht darum, eine eins in Deutsch zu bekommen! Oder doch?
      Es geht hier doch um eigene Bewegungen und Gedanken zu äußern.
      Es wäre doch wohl langweilig - immer nur die eigene (vielleicht auch absurde) Meinung bestätigt zu bekommen.

      Zu den Errungenschaften der "westlichen" Zivilisation gehört doch auch eine vielleicht andere Meinung - hören und lesen zu können!

      Ich bestreite eben eine andere Meinung! Man muß sie nicht mögen, man kann sie aber versuchen zu verstehen!
      Das Christentum ist nicht in Europa entstanden. Und die Wiege der europäischen Kultur ist nicht in Griechenland entstanden.
      Es ist einfach eine glatte Lüge. Warum will das keiner akzeptieren?

      Der eigentliche Fehler liegt jedoch darin, dass die restliche Menschheit einfach ihre eigenen Wurzeln nicht kennt.
      Die jenigen, die es Kennen, haben leider bis jetzt geschwiegen. Sie haben tatenlos zugschaut, wie das Wissen von ihnen genommen wurde.
      Einen Ausgleich, haben sie nie erhalten, eher den Spott und deren anschließende Unterdrückung!
      Sie haben mit zugelassen, dass in diesen Ländern Unterdrücker herrschen konnten.
      Eine kleine, aber dafür immer eine mächtige und nur sich selbst liebende kleine Oligarchie wurde jeweils installiert.
      Selbst, als man keine Kolonien mehr hatte. Sieger wurde immer der Westen! Dieser "gottgefällige" Zustand besteht immer noch!

      Der Wissenstransfer war nur einseitig. Eine Partnerschaft nie das Ziel!
      Die Grundregeln des materiellen Wohlstandes sind aufgebaut, auf dem Wissen eben dieser Anderen.

      Was ich zur Aussprache bringen will - ist nur, dass die wahren Autoren endlich benannt werden sollten.
      Es soll Schluß damit sein! Grundlegende Erfindungen und Gesetzmäßigkeiten, den Europäern zuzuschreiben war und ist nicht immer
      die Wahrheit gewesen. Jede Mutter bekennt sich gerne zu ihren Kindern, auch wenn diese gerade keine artigen Kinder sind oder waren!
      Jeder Autor will doch auch genannt werden. Es ist nun mal sein gutes Recht.
      Und nur so können wir erkennen, das vermeintliche "europäische", also die "westliche" Kulter nicht der Schöpfer all
      dieses ungeheuren Wissens ist! In jeder Disziplin sind es gerade diese Kulturkreise die es begründet haben.
      Europa ist eine undankbare Frucht!

      In der Mathematik (Alegebra, arabische Ziffern usw.), Astrologie, Astronomie, Seefahrt, Chemie, Physik, Botanik (Gartenbau),
      Pharmazie (Drogenkunde, damit sind nicht die Drogen des Westens gemeint), Posie, Literatur, Religion und vielen anderen Bereichen
      nicht aus Europa oder der sogenannte Westen, weder dessen Begründer noch deren Erfinder je war!

      Also auf was ist der Westen denn nun so stolz?

      Einige kleine wesentliche Wahrheiten:

      Sogar die Marxisten und Anarchisten haben ihren Ursprung in Arabien. Hamdan Karmat lebte gegen Ende des 9. Jh. im Süden
      Mesopotamiens, dem heutigen Irak. Er versprach, das Paradies nicht im Jenseits, sondern versprach es schon auf Erden.
      Er gründete den legendären Staat El-Achsa im heutigen "Schatt el-Arap". Es war wie eine Landkommune organisiert, wie wir
      sie z.B. aus China kennen. Das Privateigentum war abgeschafft und die Produktionmittel waren Eigentum der Produzenten, ein
      Vorläufer der klassenlosen Gesellschaft. Die Anhänger nannten sich Karmaten und hatten ungeheueren Zulauf.
      Zu ihrem Symbol wurde eine rote Fahne. Einundzwanzig Jahre lang hielten sie sogar die Stadt Mekka besetzt!
      Erst durch eine formelle Anerkennung ihrers Staates, konnte man das Heiligtum befreien.
      Im 12. Jh. fanden sie Adepten in Europa. Die Katharer (grichisch: die Reinen), fanden damals in Oberitalien, dem Rheinland,
      in Nord- und Südfrankreich und auf den britischen Inseln zahllose Anhänger. Die Katharer waren ein leuchtendes Beispiel für
      Kultur, Ritterlichkeit und Toleranz, und sicher stellt ihr Wirken einen eigentümlichen Beitrag des Orients zur abendländischen
      Geistesgeschichte dar. Marx und Co. sind also doch Plagiate!

      Das Wort "Europa" ist eine morgenländische Schöpfung. Aus dem semitischen "Ereb" für "dunkel" wurde euer Abendland.
      Europa war, nach der Mytologie, die Tochter des Königs Agenor im "Land des Purpurs", in Phönizien.
      Zeus (Jupiter, bei den Römern), der "leuchtende" Götterkönig, verliebte sich in sie und verwandelte sich um
      ihretwillen in einen Stier, Beim Spiel am Strand lockte er sie, seinen Rücken zu besteigen und entführte sie auf der Insel
      Kreta. Zeus war, wie die phöizische Königstochter orientalischer Herkunft.
      Bereits fünftausend Jahre vor unserer Zeitrechung war in Syrien die dritte große menschliche Urkultur zwischen Sumer, der Heimat
      des Epos von der unsterblichen Liebe des Königs Gilgamesch zu dem Jüngling Enkidu, und Ägypten entstanden.
      Der Dschebel El-Atra war lange vor dem griechischen Olymp der Sitz der Götter und des Himmelsgottes Baal.
      Aus Baal wurde Zeus, und von hier kamen die Griechischen Götter.
      Selbst die Bibel bezog von hier ihre Gottesvorstellung

      Aber hier noch eine andere Geschichte passend zu Isreal:
      Eine Scherzfrage zionistischer Einwanderer in Palästina lautete damals:
      "Wenn uns schon geschenkt haben die Engländer ein Land, das ihnen nicht gehört, warum haben sie uns nicht geschenkt die Schweisz?".
      Bei uns im Orient sagt man auch, als Geschäftsmann sei ein Levantiner gerissener als zwei Griechen, ein Jude gerissener als zwei
      Levantiner und zwei Griechen, ein Armenier gerissener als zwei Griechen und zwei Levantiner und zwei Juden.
      Aber diese Redensart vergisst den gerissten von allen - den Engländer John Bull.
      Sie (die Engländer) hatten die Gabe Arabien - obwohl ihnen nichts davon gehörte - gleich dreimal zu verkaufen.

      Übrigens: Die Politik des Staates Israel wird bis heute fast ausschließlich von dem osteurpäischen Establishment gemacht, ganz
      in der Tradition von Thedor Herzl. Siehe auch die Siedlungspolitik, die meisten wilden Siedler sind zumeist aus osteuropäischen Ländern
      und von den Gebiet der GUS-Staaten.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 09:22:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38

      endlichl mal ein fundierter Beitrag, dann weißt du ja auch wohin alle Religionen letztendlich führen:
      zur Wurzel aller heutigen Religionen, vermutlich das heutige Afghanistan, komisch nicht ? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 16:26:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Islam ist "Frieden und Toleranz"? Niemals wurde eine solch offenkundige und zerstörerische Lüge durch so viele geglaubt wie heute.

      Jeder Christ muß darauf hinwirken, dass diese Lüge widerlegt wird und die Wahrheit über den Islam soweit wie möglich bekannt gemacht wird.

      Ansonsten werden die Konsequenzen jenseits aller Vorstellungen sein.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 12:32:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40

      so wie das "friedliche Christentum", dass im Mittelalter hundertausende Unschuldige auf Scheiterhaufen verbrannt und auf Kreuzzügen umgebracht hat.;) Arschlöcher gibt`s überall und in jeder Religion. :D:D
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 13:25:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      El_Torro,
      du hast recht.zum thema "kreuzzüge und inquisition" gibt es genug zu schreiben.mehr dazu vielleicht einmal später.

      einige punkte wurden hier berührt #52,58,59 Thread: Einige Irrlehren der katholischen Kirche
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 13:32:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Informationen zum Islam

      Was ist Islam ?

      Das Wort "Islam" stammt aus dem Arabischen. Es ist abgeleitet von dem Wort "Salam", was auf deutsch übersetzt Frieden bedeutet. Islam heißt übersetzt: "Frieden finden durch Hingabe an Gott", und bezeichnet die Religion, die der Prophet Mohammad begründete. In der Offenbarung, die der Prophet Mohammad von Gott empfing, heißt es im Vers 4 der Sure 5 (Al-Maedah: der Tisch): "Heute habe Ich (Gott) eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis gewählt." Dieser Teil des Verses ist der vorletzte Teil des Qur-ân, der dem Propheten offenbart worden war.

      Quelle: http://www.ahmadiyya.de/islam/frameset.html
      Na Eddy, jetzt verweise ich auf einen Muslim. Bin ich jetzt auch einer? :laugh:

      --
      Eddy hat als Kleinkind in die Hosen und ins Bett gemacht. Ergo ist er ein Bettnässer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 14:32:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Quellangabe zu #1

      http://www.soulsaver.de/cgi-bin/loadframe.pl?contents/report…

      Eine 1:1 Kopie, alle Achtung für Eddy.

      --
      Sehr unschön nicht mal auf den Verfasser des Textes zu verweisen, als gläubiger Christ sollte man etwas mehr Ehrlichkeit an den Tag legen. Meinst du nicht auch? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:47:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Cannabis und Christentum

      War Jesus ein Drogen-Jünger?

      Jesus` Wunderheilungen und die Visionen seiner Jünger waren das Ergebnis eines Drogenrausches - das zumindest behauptet ein US-Forscher nach dem Studium alter Schriften und archäologischer Erkenntnisse.


      DPA

      Cannabis-Pflanze: Berauschendes für Jesus und seine Jünger


      Los Angeles - Jesus ein Kiffer, der seine Jünger mit Drogen buchstäblich in Hochstimmung versetzte? Was kirchliche Würdenträger auf die Palme treiben dürfte, ist für Chris Bennett die logische Schlussfolgerung wissenschaftlicher Studien. Denn das Salböl, das die ersten Christen verwendet hätten, habe große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten. Dabei, schreibt Bennet im US-Magazin "High Times", handele es sich nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern um ein Cannabis-Extrakt, das zusammen mit Kräutern in Olivenöl gelöst wird. In der hebräischen Original-Version der Bibel wiederum stehe ein Rezept für das heilige Salböl, das die äußerst großzügige Verwendung von Keneh-Bosum empfiehlt.

      "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennett. Das Cannabis, so seine Theorie, sei über die Haut in den Kreislauf gelangt. Auch der bei antiken Zeremonien benutzte Weihrauch habe Cannabis enthalten. Schützenhilfe erhielt Bennet von Carl Ruck, Professor für klassische Mythologie an der Boston University. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", sagte der Wissenschaftler der britischen Zeitung "The Guardian". Berichte von Jüngern, die einen über das Wasser wandelnden Jesus gesehen haben, könnten so in einem ganz neuen Licht erscheinen.

      Archäologische Funde hätten ergeben, dass die Droge in alter Zeit auch verbreitet medizinisch genutzt worden sei, erklärt Bennett. Deshalb könne Cannabis durchaus auch bei manchen Wunderheilungen Jesu eine Rolle gespielt haben. "In der Antike wurden Krankheiten wie Epilepsie der dämonischen Besessenheit zugeschrieben. Die erfolgreiche Behandlung solcher Leiden wurde als Exorzismus oder Wunderheilung betrachtet, auch wenn Öle und Kräuter zum Einsatz kamen."

      Cannabis, betont Bennett, habe sich mittlerweile als wirksames Mittel nicht nur gegen epileptische Anfälle, sondern auch gegen andere Krankheiten erwiesen, die Jesus auf wundersame Weise geheilt haben soll - etwa Hautkrankheiten, Augenleiden oder Menstruationsprobleme.

      So glaubt Bennett, dass es unchristlich sei, Menschen wegen Cannabis-Konsums zu verfolgen. Immerhin sei Cannabis eine der Hauptzutaten des antiken Salböls gewesen, das Jesus erst zum Christus, dem Gesalbten, und seine Anhänger zu Christen machte.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 08:43:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      #45

      :laugh::laugh: womit beweisen sein sollte, dass kiffen gesund ist :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 09:25:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      Cannabis and the Christ



      Either Jesus used marijuana or he was not the Christ.

      http://www.cannabisculture.com/articles/1301.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 19:43:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      .




      Hier die Quelle der hemmungslosen Geschichtsfälschung des Users Eddy Mercks:

      http://www.pbc.de/israel/

      Eine Homepage von durchgeknallten jüdischen Eiferern, deren extrem fanatische Homepage so beginnt:




      -----------------------------------------------------
      "ISRAEL - Augapfel Gottes
      Zankapfel der Welt



      Solidarität und Freundschaft mit Israel
      „Ich will segnen , die dich segnen...“ spricht Gott, der Herr. Genesis / 1. Mose 12,3.„Denn du bist ein Volk, das dem Herrn, deinem Gott, heilig ist. Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt, damit du unter allen Völkern, die auf der Erde leben, das Volk bist, das ihm persönlich gehört.“ (Deuteronomium/5.Mose 7,6)


      Gott hat sich aus den Völkern der Erde ein Volk ausgewählt und zu seinem Eigentum gemacht: ISRAEL. Aus diesem Volk hat Gott der Welt den Retter und Erlöser, seinen Sohn Jesus Christus, den Messias Israel, geschenkt."

      ISRAEL ist und bleibt Gottes Volk und ist mit keinem anderen Volk dieser Erde vergleichbar (Numeri/ 4.Mose 23,9; Deuteronomium/ 5.Mose 33,29; 2.Samuel 7,23-24; Römer 11, 1-2).
      Die Bibel warnt alle nichtjüdischen Völker, sich nicht stolz über ISRAEL zu erheben (Römer 11,17-20).

      Schon die Erzväter der Juden kauften Teile des Landes: Abraham bei Hebron in Judäa (Genesis /1.Mose 23), Jakob bei Sichem (heute Nablus) in Samaria (Gen./ 1.Mose 33,19), König David Teile des Gebietes der Stadt JERUSALEM (2.Samuel 24,24)

      [Anmerkung: der eklatante wiederspruch zum folgenden Zitat fällt einem fanatischen Eiferer natürlich nicht auf; denn wer kauft von anderen denn Land, welches angeblich schon immer das eigene war??? :D ]

      In diesem Land hat es noch nie einen arabischen oder palästinensischen Staat gegeben. Das Land war nicht einmal türkisches Staatsgebiet, obwohl die Türken es 400 Jahre besetzt hielten(von 1517 bis 1917). Das „palästinensische Volk“ - von dem zwei Drittel in Jordanien leben - ist eine Erfindung unserer Tage. Erst nach 1967 wird die Forderung nach einem eigenen „palästinensischen Staat“ auf israelischem Boden erhoben. Bis 1967 hätten die arabischen Staaten ohne weiteres einen "Palästinenserstaat“ auf dem Gebiet der heutigen „Westbank“ errichten können.

      [Anm.: Aha - einen palästinensischen STAAT hat es nie gegeben - aber einen israelischen STAAT ?? vor 1948 wohl kaum, oder? Haben dort zuvor keine anderen Menschen gelebt? ]








      ------------------------------------------------------

      da kann man ja genausogut die Geschichtsschreibung bei fanatisierten fundamentalistischen islamischen abschreiben...

      Pfui Deibel.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:00:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ D.T.

      Du gehst hier etwas unfair mit diesen Aussagen um. Du bist sehr intelligent,
      und kannst doch viel sachlicher sein, wie ich inzwischen weiß.

      Nur soviel sei von mir aus klargestellt (wahrscheinlich weißt du das auch):

      Wenn hier von Eigentum des Landes die Rede ist, das wiederum gekauft wurde,
      dann steht hinter dem ersten Eigentumsbegriff eine Verheißung Gottes,
      die ist aber nun mal kein "irdisches" Rechtsgeschäft. Deshalb wurde später ordentlich erworben (manchmal auch erobert).

      Die Verwendung des Begriffes Fundamentalisten bei dir stört mich etwas:
      Ich wüßte nicht, dass das ein Schimpfwort ist, oder?
      Wenn ich an etwas "fundamental" interessiert bin,
      wenn ich auf einem soliden (Wissens-, Geld, Erfahrungs"fundament") stehe,
      wenn ich den Regeln einer Religion fundamentalistisch folge,
      d.h. ohne Wenn und aber,
      ...dann handelt es sich i.d.R. um etwas Positives, etwas substanzhaltiges,
      etwas wertvolles.

      Der Fundamentalismus wurde m.W. indes erstmals unattraktiv bis hin zu abscheulich,
      als er mit dem Islam international Aufsehen erregte!

      Das hat - ob das nun den meisten hier passt oder nicht-,
      nun mal mit den (eben fundamental) brutalen und harten, intoleranten Regeln
      und Absichten dieser Religion zu tun.

      Ich weiß, jetzt werde ich beschimpft, aber Leute dies ist die Wahrheit.
      Schaut einfach mal tiefer rein, es reicht hier nicht ein paar floskelhafte Sprüche zu klopfen.

      KD
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:24:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      oh oh, Kwerdenker, denkst du das in der Bibel keine brutalen Sachen zu finden sind. Schau besser nochmals hinein. :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:31:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ kwerdenker

      also, ich glaube, Du siehst das zu positiv:



      Die Erscheinungsformen des Fundamentalismus

      Aber was ist Fundamentalismus eigentlich, oder konkreter gefragt: Welches sind seine Erscheinungsformen? Diese Frage ist hier noch nicht beantwortet.

      Die kürzeste Fundamentalismus-Definition stammt wahrscheinlich vom britischen Historiker Bernard Lewis:

      "I am right, you are wrong, go to hell!"


      Was nun die Erscheinungsformen betrifft, da wäre es fahrlässig, Fundamentalismus allein in der christlichen, vornehmlich katholischen Kirche und im Islam zu orten. Eine, wenn auch unvollständige Liste der Varianten lässt den Schluss zu, dass Fundamentalismus hier und jetzt nach wie vor graduell unterschiedliche Gefahren für ein humanes und tolerantes Zusammenleben in sich birgt.

      Zu nennen sind: Die "Sola-scriptura-Bewegung", welche mit der Bibel in der Hand gegen den liberalen und laizistischen Staat, gegen den säkularen Humanismus und den Kommunismus, selbstverständlich auch gegen das liberale Freimaurertum anrannte und auch heute noch anrennt; dies allerdings mit sehr dürftiger Ausrüstung.

      Zu nennen ist auch der Heilige Krieg der Worte gegen die Frauenbewegung und gegen Schulbücher, welche die Evolutionstheorie wissenschaftlich ziemlich einwandfrei dargestellt haben.

      Erstaunlich hoch und beängstigend ist auch die grosse Zahl sektiererischer und esoterischer Gruppierungen, welche häufig ihren Jüngern und Schwestern mit drastisch vereinfachten Weltbildern und Heilsbotschaften noch den letzten Rest an Verstand und Wissen aus den Gehirnen entfernen.

      Allerdings muss man Sekten und andere Kleinstgruppen wohl kaum als Gefahr für unseren Seelenfrieden bezeichnen. Sie sind in ihrer Verbohrtheit zwar ein intellektuelles Ärgernis, aber dennoch harmlos und auch etwas lächerlich. Es sei denn, sie formieren sich zum Weltkonzern, geben sich als Kirche aus und verwenden Methoden, die mit psychischem Terror und methodischer Infiltration gleichzusetzen sind.

      Aber damit nicht genug. Auch aus der jüngeren Kriegs-Vergangenheit - und das ist für uns ja auch nicht gerade Grund zur Freude - lassen sich Beispiele grausamer Auswirkungen fundamentalistischer Aktivität ausmachen (Zitiert aus dem Bauriss von Bruder H. Z.: Fundamentalismus ist eine Gefahr):

      Nennen wir die Kriege in Jugoslawien, die auch einen religiösen Hintergrund haben; sprechen wir von Algerien, reden wir von den bereits erwähnten Taliban in Afghanistan, erwähnen wir den Krieg zwischen Iran und Irak, also zwischen Schiiten und Sunniten, der auf Ereignisse im vorletzten Jahrtausend zurückzuführen ist, und vergessen wir nicht, was gegenwärtig wieder in Israel aufflammt, ist unter anderem auch ein Krieg um ältere religiöse Rechte und Plätze. Und was geschieht eigentlich in Nordirland? Auch da sind wir an die Glaubenskämpfe im 16. Jh. erinnert.

      Die Menge realer Exempel lehrt uns eindeutig: Fundamentalismus ist eine Gefahr, eine Gefahr für die Betroffenen, und angenommen, der Prozess würde geopolitisch eskalieren, eine Gefahr für eine humanere Zukunft in einer friedfertigen Welt.



      Fundamentalismus und das Problem der Wahrheit

      Am Anfang dieser Ausführungen habe ich am Beispiel der Richter-Szene Jesus-Pilatus das Problem der Wahrheit anzudeuten versucht und unterschwellig natürlich angenommen, dass es etwas mit Fundamentalismus zu schaffen hat.

      Wer, wie Johannes der Evangelist, von der Wahrheit zeugen soll, sollte eigentlich wissen, dass auch diese Wahrheit zwiespältig und zumeist eine Frage des Standortes ist. Die Ratlosigkeit, welche in der Frage von Pilatus zu vermuten ist, ist im Grunde genommen auch die Ratlosigkeit unseres Zeitalters: Was ist Wahrheit? Gibt es überhaupt eine Wahrheit oder doch nur Wahrheiten?

      Wie auch immer wir das Problem der Wahrheit sehen wollen - ich habe darauf keine Antwort - Fundamentalismus hat als Basis ein Trugbild des Glaubens, das andere Trugbilder des Glaubens nicht anerkennen kann oder will. Wer sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Licht, muss heute mit einem philosophischen Strafverfahren rechnen, in dem es allerdings keine Urteile gibt, geschweige denn Verurteilungen, denn das wäre ja dann auch wieder fundamentalistisch.



      Fundamentalismus versus fundamentale Ethik

      Nun erhebt sich natürlich trotz berechtigter Abscheu gegen fundamentalistische Auswüchse gleichwohl die Frage, ob eine Leben ohne ethische Fundamente, ohne Normen und Regulative überhaupt möglich ist. Aus freimaurerischer Optik ist die Frage eigentlich geklärt: Wir anerkennen und versuchen, die humanen Fundamente unserer Existenz zu fördern, in uns selber und in der Gesellschaft. Wir äussern keine Einwände gegen fundamentale Elemente des Daseins wie Weisheit, Stärke, Schönheit; Glaube, Liebe, Hoffnung; oder Freundschaft, Liebe, Wahrheit.

      Aber aus dem bisher Erwähnten erkennen wir auch die latente Gefahr, wenn aus den gewählten neun Grundlagen nur Glaube, Stärke und Wahrheit übrig bleiben würden. Wir Freimaurer vermeiden es mit Vorteil, zu behaupten, unsere Lehre sei eine Glaubenslehre, die mit Stärke als die letztgültige Wahrheit verbreitet werden sollte.

      Zu Recht hüten wir uns vor solch missionarischem Eifer; und wenn wir im Ritual einen Neophyten am Lichtquell der Wahrheit willkommen heissen, dann meinen wir wohl eher am Lichtquell jener Wahrheit, welche erkannt hat, dass jede Wahrheit Facetten und Gesichtswinkel und häufig auch eine Gegenwahrheit besitzt.

      Damit lässt sich dann verhindern, dass Fundamentalismus in die Freimaurerei einzieht. Dennoch muss auch bei uns die Frage erlaubt sein, ob denn in der Freimaurerei fundamentalistische Tendenzen zu orten sind? Aber darüber zu sprechen, eignet sich besser für eine tolerante Diskussionsrunde, welche nach dieser Schlussbemerkung vermutlich einige Antworten finden wird, was sehr zu wünschen wäre, denn wir Freimaurer haben gute Gründe, im Fundamentalismus eine Gefahr zu sehen, selbst auf die Gefahr hin, selbstkritisch sein zu müssen.

      http://www.freimaurerei.ch/logen/ilv/vortraege/archiv/01/05_…
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:43:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ D.T.

      Interessant, aber nichts für eine schnelle Antwort. Werde das mal in Ruhe verarbeiten.

      @ juvenile

      Die Bibel ist das am weitesten verbreitete Buch der Erde, wie sollte ich annehmen, etwas daraus verheimlichen zu können?;)

      Jedoch, ich sprach von der Lehre, und die unterscheidet sich sich
      ganz erheblich von den hier erwähnten Ausprägungen des Islam.

      KD
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:47:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Schöner Morden mit der Bibel

      RICHTER 4,21

      Nimm einen Zeltpflock und treibe diesen einem ahnungslos Schlafenden mit einem Hammer durch die Schläfe.

      21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Pflock von dem Zelt und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war ermattet in einen tiefen Schlaf gesunken. So starb er.

      22Als aber Barak Sisera nachjagte, ging ihm Jael entgegen und sprach zu ihm: Komm her! Ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er zu ihr hereinkam, lag Sisera tot da, und der Pflock steckte in seiner Schläfe.

      RICHTER 9,53

      Zerschmettere den Schädel eines Feindes mit einem Mühlstein.

      52Da kam Abimelech zur Burg und kämpfte gegen sie und näherte sich dem Burgtor, um es mit Feuer zu verbrennen.
      53Aber eine Frau warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.

      RICHTER 9, 54

      Bitte einen Freund um Sterbehilfe, wenn du durch eine Frau tödlich verletzt wirst.

      54Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger herbei und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erschlagen. Da durchstach ihn sein Waffenträger und er starb.

      HOSEA 14,1

      Schlitze schwangeren Frauen die Bäuche auf und zerschmettere kleine Kinder.

      1Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

      4. MOSE 25,7

      Zwei auf einen Streich. Durchbohre ein sich liebendes Paar mit einem Speer.

      8und ging dem israelitischen Mann noch hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

      RICHTER 15,15

      Erschlage tausend Männer mit einem Eselsknochen

      15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken. Da streckte er seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.

      RICHTER 16,29

      Bringe ein Gebäude über tausenden von Menschen zum Einsturz.

      29Und er umfaßte die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie
      30und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, so daß es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.

      1. SAMUEL 18,27

      Erschlage 200 Männer und schneide ihnen anschließend die Vorhäute ab.

      27Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

      1. SAMUEL 15, 33

      Zerlege deinen Feind in handliche Stücke.

      33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Frauen. Und Samuel hieb den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

      2. SAMUEL 12,31

      Verbrenne Gefangene lebendigen Leibes in Ziegelöfen.

      31Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

      2. KÖNIGE 28-29

      Koche deinen Sohn und esse ihn auf.

      28Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Diese Frau sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen:
      29So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am nächsten Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

      2. KÖNIGE 9,33

      Stürze eine Frau aus dem Fenster, laß ihren Leichnam von Pferden zertrampeln und verfüttere die Überreste an die Hunde.

      33Er sprach: Stürzt sie hinab! Und sie stürzten Isebel hinab, so daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden; und sie wurde zertreten
      (...)
      35Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und ihre Hände.
      36Und sie kamen zurück und sagten`s Jehu an. Er aber sprach: Das ist`s, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Tischiter, als er sprach: Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,
      37und der Leichnam Isebels soll wie Mist auf dem Felde im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.

      2. KÖNIGE 10, 6ff

      Enthaupte die Söhne einer Großfamilie und stelle die Köpfe öffentlich zur Schau.

      6Da schrieb er einen zweiten Brief an sie, der lautete: Wenn ihr zu mir haltet und meiner Stimme gehorcht, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit nach Jesreel. Es waren aber siebzig Söhne des Königs, und die Großen der Stadt erzogen sie.
      7Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel.
      8Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen.


      RICHTER 19,29

      Zerstückele deine Ehefrau in zwölf Teile und verschicke sie postwendend.

      29Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in zwölf Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.

      RICHTER 11

      Schlachte deine Tochter und verbrenne sie.

      31so soll, was mir aus meiner Haustür entgegengeht, wenn ich von den Ammonitern heil zurückkomme, dem HERRN gehören, und ich will`s als Brandopfer darbringen.
      (...)
      34Als nun Jeftah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn und keine Tochter.
      (...)
      39(...)Und er tat ihr, wie er gelobt hatte.

      RICHTER 3,31

      Erschlage 600 Männer mit einem Ochsenstecken.

      31Nach ihm kam Schamgar, der Sohn Anats. Der erschlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er errettete Israel.

      RICHTER 1,7-8

      Hacke einem Mann Daumen und Zehe ab und lasse ihn sterben.

      6Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach. Und als sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen.
      7(...) Und man brachte ihn nach Jerusalem, dort starb er.

      RICHTER 19

      Stelle deine Frau notgeilen Männern zur Verfügung und lasse sie zu Tode vergewaltigen.

      25(...)Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:53:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Tyrannei der Toleranz (die freimauerei steht dabei an erster stelle)


      Toleranz kommt aus dem Lateinischen „tolerare“ und bedeutet etwas erdulden.
      Früher bedeutete es, dass man eine Last trägt, in dem man einen anderen toleriert, ihn annimmt, obwohl man unterschiedlicher Meinung ist.
      Wir als Christen respektieren die legitimen Rechte anderer Menschen, ihre Sichtweisen, Meinungen, Kulturen, Religion und Weltanschauungen, aber ohne sie zu teilen.
      Die Bibel fordert uns dazu auf, solch eine Gesinnung zu haben! Im 1. Korinther 13,7 sagt Paulus, dass die Liebe „alles erduldet (toleriert)“ und in Epheser 4,2 heißt es „mit aller Demut und Langmut einander in Liebe ertragend (tolerierend)“.

      In Gewissensfragen ist also Toleranz wichtig. Sie bedeutet, dass man die Person achtet, obwohl man anderer Meinung ist. Aber in Wissensfragen ist Toleranz unsinnig. Nehmen wir an, jemand glaube, zwei und drei seien sechs. Dann wäre es nicht unbedingt ein Zeichen von Toleranz, wenn man ihn Häuser und Brücken bauen ließe, weil die Sache aufgrund seiner Berechnungen wahrscheinlich ziemlich übel ausgehen würde. Und was heißt Toleranz, wenn jemand sagt: "Ich muss in die Hauptstadt Russlands" und sich ein Ticket nach Kiew kauft? Soll man ihn auf den Irrtum aufmerksam machen? Er wird es ja schließlich bei der Ankunft schon merken, dass er nicht dort angekommen ist, wo er hin wollte.

      Das bedeutet, dass wir nicht alles gleich für wahr halten. Wir sind dazu aufgefordert alles zu prüfen, und es zu bewerten, was ihr ja auch macht, indem ihr unsere Texte kritisiert und bewertet. Der einzige Unterschied ist, dass wir alles an der Bibel messen, weil uns Gott darin absolute, universale und ewig geltende Wahrheiten vermittelt.

      Aber laut der „neuen Toleranz“ dürftet ihr unsere Texte gar nicht bewerten, denn die sagt:
      „…dass die Überzeugungen, Werte, der Lebensstil und die Wahrnehmungen von Wahrheit bei jedem Einzelnen gleich sind. Es gibt keine Hierarchie der Wahrheit, Ihre Überzeugungen und meine Überzeugungen sind gleichund alle Wahrheit ist relativ.“ (span. Philosoph Fernando Savater in El Mito Nacionalista).

      Das ist aber nicht Toleranz, sondern Intoleranz. Angenommen es würde die Wahrheit geben (was wir als Christen ja glauben), dann würde diese „Toleranz“ die Wahrheit unterdrücken und wäre somit selbst ein Tyrann. Er duldet nicht die Auffassung, dass es eine Wahrheit gibt. Im Namen der Toleranz wird es letztendlich auf eine totalitäre Gesellschaft hinauslaufen, die jene unterdrückt, die nicht „tolerant “sein wollen, weil sie an eine absolute Wahrheit glauben. Wer nicht tolerant sein will, wird gezwungen tolerant zu werden.
      Die Folgen einer solchen Sicht sind heute schon zu sehen: der Tod der Wahrheit (denn alles ist gleich wahr und es gibt keine absolute Wahrheit!); Goethe hat gesagt, Toleranz dieser Art heißt, dass man den Menschen nicht ernst nimmt, das Verschwinden von Werten , das Ablegen der Gerechtigkeit, der Verlust der Überzeugung („Toleranz ist die Tugend eines Menschen ohne Überzeugung“ C.S. Lewis), die Privatisierung des Glaubens , die Tyrannei der Einzelperson, der Zerfall der Menschenrechte (keine Kultur oder Volk ist besser oder schlechter, sondern gleich gut, deshalb können wir das Kastensystem in Indien nicht als schlecht bewerten, oder die Beschneidung von Frauen in vielen islamischen Ländern kritisieren), die Dominanz des Gefühls (man entscheidet nach Gefühlen und nicht nach Fakten), die Erhöhung der Natur (ein menschliches Kind von Natur ist nicht besser und hat keine höheren Vorrechte als ein Hund), der Abstieg ins Extreme usw.
      Die Folgen der neuen Toleranz ist Unterdrückung und Tyrannei, aber Jesus sagt in Johannes 8,32: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“.



      oktay@soulsaver.de
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 22:06:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      #54 siehe auch hier:

      Die Freimaurerei und die neue europäische Charta Oecumenica

      Thread: Die Freimaurerei und die neue europäische Charta Oecumenica
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:01:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      #48 von Deep Thought

      "...In diesem Land hat es noch nie einen arabischen oder palästinensischen Staat gegeben. Das Land war nicht einmal türkisches Staatsgebiet, obwohl die Türken es 400 Jahre besetzt hielten(von 1517 bis 1917). Das „palästinensische Volk“ - von dem zwei Drittel in Jordanien leben - ist eine Erfindung unserer Tage. Erst nach 1967 wird die Forderung nach einem eigenen „palästinensischen Staat“ auf israelischem Boden erhoben. Bis 1967 hätten die arabischen Staaten ohne weiteres einen "Palästinenserstaat“ auf dem Gebiet der heutigen „Westbank“ errichten können. ..."

      Ich muß gestehen das ist ganz schön frech.
      Ein palästinensisches Volk gibt es nicht und gab es auch nie. Das ist auch wirklich nur ein Wunschdenken.
      Diese wurde vorallem in der Dachorganisation PLO (Sammelbecken aller Araber) dann erst vorangestellt, als die Gruppe um Jassir Arafat die Leitung übernahm. Sie nannte sich "El-Harakat et-Trachrir el Falästin" ( "Bewegung für die Befreiung Palästina" ).Aus dem Akronym "El-Hataf" ( "Der Tod" )ergibt sich, umgekehrt gelesen, das unterdessen weltbekannt gewordene. Kürzel "El-Fatach" ( "Die Eroberung" ).

      Aus Ur in Chaldäa im Zweistromtal wanderte er, der Landräuber, einst aus in das "gelobte Land". Und er leitete leider nur eine sehr kleinen Haufen eigens gezeugter Blender.


      #54 von Eddy_Merckx
      Toleranz kommt aus dem Lateinischen „tolerare“ und bedeutet etwas erdulden.
      Früher bedeutete es, dass man eine Last trägt, in dem man einen anderen toleriert, ihn annimmt, obwohl man unterschiedlicher Meinung ist.
      Wir als Christen respektieren die legitimen Rechte anderer Menschen, ihre Sichtweisen, Meinungen, Kulturen, Religion und Weltanschauungen, aber ohne sie zu teilen.
      Die Bibel fordert uns dazu auf, solch eine Gesinnung zu haben! Im 1. Korinther 13,7 sagt Paulus, dass die Liebe „alles erduldet (toleriert)“ und in Epheser 4,2 heißt es „mit aller Demut und Langmut einander in Liebe ertragend (tolerierend)“.

      Wenn Du das wirklich glaubst was Du da schreibst, dann nimmst du dich selbst auf den Arm.
      Zur Menschwerdung genügen auch schon mal ehrlichere Vorsätze. Aber die Verwirrung gehört natürlich zum Konzept.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:35:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ eddy

      wenn "Toleranz in wissensfragen unsinnig" ist, dann wirst Du bald gaaaaaaaaanz einsam sein, weil sich keiner mehr bei Dir um Toleranz bemüht, Du Lügner und geschichtsfälscher, religiös-wahnhafter Eiferer!
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:50:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Deep Thought

      bist du langsam von verstand oder was ?

      absolute toleranz kann es nicht geben,sie widerspricht sich selbst,sie führt in die tyrannei.du mußt die sache zu ende denken,dann kommst du drauf.

      auf deine infantilen beleidigungen geh ich dir zur liebe nicht ein - ich bin schließlich im gegensatz zu dir tolerant.;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 00:03:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      eddy.

      Im gegensatz zu Dir habe ich, der Supercomputer Deep Thought die Frage der Menschheit nach dem Sinn des Lebens umfassend und endgültig beantwortet:

      Die Antwort lautet:

      42


      "You`re really not going to like it," observed Deep Thought.
      "Tell us!"
      "All right," said Deep Thought. "The Answer to the Great Question..."
      "Yes...!"
      "Of Life, the Universe, and Everything..." said Deep Thought.
      "Yes...!"
      "Is..." said Deep Thought, and paused.
      "Yes...!"
      "Is..."
      "Yes...!!!...?"
      "Forty-two," said Deep Thought, with infinite majesty and calm.
      -The Hitchhiker`s Guide to the Galaxy, by Douglas Adams




      Hier die deutsche Übersetzung:

      gibt selbstverständliche viele Probleme, die mit dem Leben zusammenhängen; von denen sind einige der bekanntesten: Warum wird der Mensch geboren?, Warum stirbt er? und Warum verbringt er so viel Zeit dazwischen mit dem Tragen von Digitaluhren? Einer Rasse hyperintelligenter, pandimensionaler Wesen (...) hing es vor vielen Millionen Jahren zum Halse raus, sich ewig über den Sinn des Lebens zumzuzanken,..., so dass sie beschlossen, sich auf ihre vier Buchstaben zu setzen und alle ihre Probleme ein für allemal zu lösen.

      Und zu diesem Zweck bauten sie sich einen kolossalen Supercomputer, der so wahnsinnig intelligent war, dass er, noch ehe seine Datenspeicher überhaupt miteinander verbunden waren, mit "Ich denke, also bin ich" die ersten Kernsätze von sich gegeben hatte und schon dabei war, die Existenz des Schokoladenpuddings und der Einkommensteuer auseinander abzuleiten, bevor es jemanden gelang, ihn auszuschalten.

      Er war so groß wie eine Kleinstadt.

      ...
      Am Tage des großen Anknipsens kamen zwei dezent gekleidete Programmierer mit Aktentaschen und wurden ohne großes Aufhebens in das Büro geführt.

      ...
      Ihre Namen lauteten Lunkwill und Fook.

      Einen Augenblick saßen die beiden in ehrfürchtigem Schweigen da, dann lehnte sich Lunkwill, nachdem er mit Fook still einen Blick gewechselt hatte, nach vorn und berührt eine kleine schwarze Platte. Das allerfeinste Summen, das man sich denken kann, zeigte an, dass der gewaltige Computer nun voll betriebsbereit war. Nach einer kurzen Pause sprach er sie mit seiner Stimme, die kräftig, volltönend und tief war, an.

      Er sagte "Wie heißt die große Aufgabe, für die ich, Deep Thought, der zweitgrößte Computer im Universum von Zeit und Raum, erschaffen worden bin?"

      ...

      "Wieso denn der zweitgrößte?" bohrte Lunkwill nach. "Warum sagst du andauernd, du wärst der zweitgrößte?"

      ...

      "Ihr wißt nichts von der Zeit, die kommen wird", verkündete Deep Thought, "doch ich kann in meinen unzähligen Schaltkreisen die unendlichen Deltaströme künftiger Wahrscheinlichkeiten überblicken und sehen, dass eines Tages ein Computer kommen muss, dessen simpelsten Funktionsparameter zu berechnen ich nicht würdig bin, aber den zu entwerfen letztlich meine Bestimmung ist."

      Fook seufzte schwer und sah zu Lunkwill rüber.

      ...

      Sie sahen sich beide achselzuckend an. Fook faßte sich als erster. "Oh, Computer Deep Thought", sagte er, "die Aufgabe, die wir und für dich ausgedacht haben, ist die: Wir möchten, dass du uns...", er machte eine Pause," ... die Antwort sagst!"

      "Die Antwort?" fragte Deep Thought. "Die Antwort worauf?"
      "Auf das Leben!" drängte Fook.
      "Auf das Universum!" sagte Lunkwill.
      "Auf alles!" sagten beide im Chor.
      Deep Thought dachte eine Weile scheigend nach.
      "Knifflig", sagte er schließlich.
      "Aber du schaffst es doch?"
      "Es gibt eine Antwort?" fragte Fook atemlos vor Aufregung.
      "Eine einfache Antwort?" setzte Lunkwill nach.
      "Ja", sagte Deep Thought. "Auf das Leben, das Universum, auf alles. Da gibt es eine Antwort drauf. Aber", fügte er hinzu, "ich muss darüber nachdenken."


      ...

      Fook guckte ungeduldig auf seine Uhr.
      "Wie lange etwa?" fragte er.
      "Siebeneinhalb Millionen Jahre", sagte Deep Thought.

      Lunkwill und Fook vermieden es, sich anzusehen. "Siebeneinhalb Millionen Jahre...!" schrien sie im Chor.

      ...



      Siebeneinhalb Millionen Jahre später

      ...



      "Siebeneinhalb Millionen Jahre hat unser Geschlecht auf diesen großen und hoffnungsvollen Augenblick der Enthüllung der Wahrheit gewartet!" rief der Oberjubler. "Den Tag der Antwort!" Die hingerissene Menge brach in Hurras aus. "Nie wieder", schrie der Mann, "nie wieder werden wir morgens aufwachen und uns fragen `Wer bin ich?`, `Was ist der Sinn meines Lebens?`, `Macht es, kosmisch betrachtet, wirklich was aus, wenn ich nicht aufstehe und arbeiten gehe?`. Denn heute werden wir endlich und ein für allemal die schlichte und einfache Antwort auf alle diese bohrenden kleinen Fragen des Lebens erhalten!"

      ...

      Zwei schlicht gekleidete Männer [Luunquoal und Phouch] saßen ehrfurchtsvoll vor dem Terminal und warteten.

      ...

      "Schsch!", sagte Luunquoal mit einer leichten Handbewegung, "ich glaube, Deep Thought wird gleich sprechen."

      "Guten Morgen", sagte Deep Thought endlich.
      "Äh...Guten Morgen, oh Deep Thought", sagte Luunquoal ängstlich, "hast du...äh, das heißt..." "Eine Antwort für euch?" unterbrach ihn Deep Thought würdevoll. "Ja. Die habe ich."
      Die beiden Männer zitterten vor froher Erwartung. Ihr Warten war nicht vergeblich gewesen.
      "Es gibt tatsächlich eine?" hauchte Phouchg.
      "Es gibt tatsächlich eine", bestätigte Deep Thought.
      "Auf alles? Auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem?"
      "Ja."
      "Und bist du bereit, sie uns zu geben?" drängte Luunquoal.
      "Das bin ich."
      "Jetzt?"
      "Jetzt", sagte Deep Thought.


      Beide Männer leckten sich ihre trockenen Lippen.

      "Allerdings glaube ich nicht", setzte Deep Thought hinzu, "dass sie euch gefallen wird."
      "Das macht doch nichts!" sagte Phough. "Wir müssen sie nur jetzt erfahren. Jetzt!"

      ...

      "Sie wird euch bestimmt nicht gefallen", bemerkte Deep Thought.
      "Sag sie uns trotzdem!"
      "Na schön", sagte Deep Thought. "Die Antwort auf die große Frage..."
      "Ja...!"
      "...nach dem Leben, dem Universum und allem...", sagte Deep Thought.
      "Ja...!"
      "...lautet...", sagte Deep Thought und machte eine Pause.
      "Ja...!"
      "...lautet..."
      "Ja...!!!...???"


      "Zweiundvierzig",
      sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe.


      :laugh:

      Entnommen aus:
      Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"
      Rogner und Bernhard GmbH & Co., Verlags KG, München, 1981 S. 151 ff.




      http://www.crew-kg.de/texte/42.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 14:58:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      Eddy, du schuldest mir noch ne Antwort

      wat is denn ein islamischer Priester oder Priesterschule?
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 16:51:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ein Vergleich zwischen Koran und Bibel
      zum Thema Umgang mit Feinden und Gewalt



      Der Koran sagt:
      „... erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten [d.h. zum Islam konvertieren] und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig [zu Muslimen] ... Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag ... Ziehet aus, leicht und schwer [bewaffnet], und eifert mit Glut und Blut in Allahs Weg“
      Sure 9,5.29.41
      „Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft; doch übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Übertreter. Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben ... So sie jedoch ablassen, siehe, so ist Allah verzeihend und barmherzig.“
      Sure 2,186-188
      „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Taghut [des Teufels]. So bekämpfet des Satans Freunde.“
      Sure 4,78
      „Vorgeschrieben ist euch der Kampf [Dschihad], doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht“ (Sure 2,212-213).
      Sure 9,19 erklärt unmissverständlich, dass der Glaube an Allah und dem Jüngsten Tag sowie der Eifer „in Allahs Weg“ (die deutsche Übertragung merkt an: „diese Redensart bedeutet stets den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen“) mehr Lohn mit sich bringen als alles andere im Islam. Der Dschihad ist der Kampf zur Ausbreitung des Islam mit jedem Mittel und ist Pflicht aller Muslime. Darüber hinaus wurde er von Mohammed zum materiellen Gewinn ausgeübt. Sure 61,10-12 verdeutlicht, dass Eifer für Allah nicht nur eine religiöse Pflicht ist, sondern auch Mittel zum Wohlstand, genau wie im Geschäftsleben.
      Sure 5,37 sagt, alle Feinde Allahs (d.h. alle Nichtmuslime bzw. „Ungläubigen“) müssen:
      „getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden ... und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe ...“
      Und Sure 47,4 fordert: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“
      Die Bibel sagt:
      „Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar.“
      Matthäus 5,39
      „Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!“
      Lukas 6,27-28
      „Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht! ... Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden! Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn! Denn es steht geschrieben: ›Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.‹ ›Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken! Denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.‹ Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!“
      Römer 12,14.18-21
      [Bei der Gefangennahme Jesu, einige Stunden vor seiner Hinrichtung:] „Dann traten sie heran und legten die Hände an Jesus und ergriffen ihn. Und siehe, einer von denen, die mit Jesus waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.“
      Matthäus 26,50-52
      „Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie daselbst ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken. Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“
      Lukas 23,33-3
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 16:54:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      Danke Eddy


      sehr guter Beitrag



      wird nur bei den bornierten Gutmenschen
      und anderen Extremisten
      auf taube Ohren
      stossen
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 16:55:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      ich vermisse bei deinem bibelexkurs das alte testament. :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 17:24:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      #62 Hallo eddie,

      ich nehme Dir mal ab dass Du gut recherchiert hast und

      diese

      Zitate aus dem Koran sind : dann sieht dass ja

      wirlich so aus als gebe es einen eklatanten

      Widerspruch zwischen Islam und Christentum was

      die Frage der andersgläubigen und den

      empfohlenen Umgang mit diesen angeht.


      daher meine Frage, glaubst du Bush hat das auch erkannt

      und

      versucht jetzt Christlich aufzurüsten ?

      aber das ist natürlich eine rethorisce Frage

      Es hört sich im gegenwärtigen weltpolitischen Kontext

      allerdings

      wie eine Rechtfertigung des US-angriffs auf den Irak an

      was du hier so heraustellst

      Ist das beabsichtigt ??

      (habe bisher noch nicht das Gefühl gehabt mich von einm

      Muslim bedroht fühlen zu müssen ,

      habe das eher als eine andere welt gesehen

      wo jeder dem anderen seine Ruhe und seinen Frieden läßt

      (wenigstens hier in Europa und bis jetzt....)



      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 17:25:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      #61 #61

      war natürlich gemeint
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 18:19:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      goldmist,

      was bush anbelangt,denke ich eher,dass er die unterschiede zwischen bibel und koran nicht verstanden hat.

      man muß sich nur mal seine reden nach dem 11.9 in den islamischen gemeinden in den usa in erinnerung rufen.

      es tut mir wirklich weh, wenn sich jemand auf die bibel beruft,dabei aber diametrale standpunkte nicht zur kenntnis nimmt.

      bush vertritt zumindest in dieser frage eine zeitgeistige inter-ökumenische spiritualität.

      bei dem momentanen krieg handelt es sich m.m. nach eher um einen kampf der kulturen im sinne von samuel huntington.
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 23:05:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      #66
      hallo Eddie

      danke für die antwort , meine hat etwas auf sich warten lassen , war nach der arbeit etwas müde...

      so ganz befriedigt bin ich nicht von deiner antwort , nicht weil ich anderer meinung bin , ich sehe das ganze nicht als clash der zivilisationen sondern als eine
      machtpolitische überhebliche Vorstellung einer supermacht(-Clique) , die sich für keine lüge zu blöd ist
      um Ihre anmaßung als humanitäre aktion zu propagieren.

      da gibt`s doch dieses Bibelwort : Du siehst den splitter im auge deines bruders aber nicht den Balken in deinem
      eigenen.

      Dass diese Supermacht sich hinstellt und ein land des Besitzes von massenvernichtungswaffen anklagt kann man ja noch als verblendung werten , dies aber als Vorwand für einen Angriff auf dieses Land zu bemühen ist schlicht grotesk !

      Nun zurück zu Deiner antwort :

      ich fragte Dich ob deine herausstellung der Unterschiede Islam /Christentum in der gegnwärtigen Zeit nicht
      wie eine Rechtfertigung des Überfalls auf den Irak gewertet werden Könnte

      Da hast du nichts zu gesagt

      Jetzt im nachhinein fällt mir auf , ich betonte ja dass ich mich bis jetzt niemals von Islamisten bedroht fühlte,

      dass diese herausarbeiten der agressiven unduldsamen Seite des islam , eigentlich auch ganz gut in die paranoide
      atmosphäre der jetzigen Kriegstreiber mit ihrem slogan vom Preemptive war passt

      das heißt :

      1. der Islam ist unduldsam gegenüber andersgläubigen
      (bis auf den Tod) , wenigstens in manchen stellen
      des Koran
      2. es gibt keine bekannte , erkennbare Bewegung die diese Aussagen auf ihre fahnen geschrieben hat und dem christentum, den andergläubigen, den Krieg erklärt hat
      (alle bewegungen , die sich dieses Musters bedienen müssen als reaktion auf erlittene Unterdrückung gewertet werden , und nähren sich nicht aus einem grundsätzlichen
      missionarischen islamischen kreuzzugsgedankens)
      3 es gibt einen der es aber für möglich hält und vorbeugend "preemptive" zum schwert greift, und uns vor diesem dem islam innewohnenden gefährdungspotential beschützen will.

      oh my god , aber was hat das alles mit dem bösen Hussein zu tun (der is doch gar kein richtiger moslem?)

      aber ich glaube ich fange schon an mit mir selbst zu sprechen . sehr merkwürdig ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 00:07:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      goldmist

      winston churchil glaubte auch nur seinen selbst gefälschten statistiken.die lüge als instrument der politischen irreführung ist somit nichts neues.der kampf der kulturen nach huntington beinhaltet nunmal
      auch die geo-politische neuordnung der golfregion.der wahrscheinliche auslöser dafür war nunmal der 11.9.

      gerade die simple darstellung islam = schlecht,christentum = gut,gestehe ich bush nicht zu,und er gebraucht sie auch nicht.noch einmal möchte ich auf seine synkretistischen äußerungen nach dem 11.9 in einigen islamischen gemeinden in den usa hinweisen.er stellt sich damit in den religiösen mainstream unserer zeit.

      einem bibeltreuen christen schmerzt es,wenn jemand der sich wie bush als christ bezeichnet,in den weltweiten chor der inter-religiösen spiritualität mit einstimmt.


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