Prodacta & Siemens - der Hammer!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.00 22:12:51 von
neuester Beitrag 07.02.00 23:20:18 von
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Ad hoc-Service: Prodacta AG <DE0007867301> Prodacta AG dt./e
2000-02-04 um 17:54:35
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen
im eCustomer Care-Markt
- Zusammenarbeit im Projektgeschäft
- Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über
Siemens Business Services (SBS)
- Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
- Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
- Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft
auf Seiten Prodactas bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags
legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für
die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher
eCustomer Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen
Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den
IT- und Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen
insbesondere die Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter
digitaler Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen.
Prodacta plant schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als
3 Millionen DM über Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft
resultieren. Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten
eine weitere Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication Center,
Information Center und Web Center - wird der steigenden
Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine
individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen,
Rechnung getragen.
Für Investor Relations Informationen kontaktieren Sie bitte
Prodacta AG, Julia von Wietersheim, Pforzheimer Str. 132, 76275 Ettlingen,
Telefon 07243/382-330, Fax 07243/382-100, email:
julia.vonwietersheim@prodacta.de
Ad hoc-Service: Prodacta AG <DE0007867301> Prodacta AG dt./e
2000-02-04 um 17:54:35
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen
im eCustomer Care-Markt
- Zusammenarbeit im Projektgeschäft
- Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über
Siemens Business Services (SBS)
- Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
- Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
- Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft
auf Seiten Prodactas bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags
legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für
die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher
eCustomer Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen
Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den
IT- und Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen
insbesondere die Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter
digitaler Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen.
Prodacta plant schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als
3 Millionen DM über Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft
resultieren. Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten
eine weitere Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication Center,
Information Center und Web Center - wird der steigenden
Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine
individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen,
Rechnung getragen.
Für Investor Relations Informationen kontaktieren Sie bitte
Prodacta AG, Julia von Wietersheim, Pforzheimer Str. 132, 76275 Ettlingen,
Telefon 07243/382-330, Fax 07243/382-100, email:
julia.vonwietersheim@prodacta.de
Wolltest wohl der erste sein?
786730 Prodacta AG
BID 14.22
ASK 15.22
04.02.00 22:04:42
bei Lang und Schwarz
BID 14.22
ASK 15.22
04.02.00 22:04:42
bei Lang und Schwarz
nein nicht der Erste. Aber diese Adhoc verdient einen neuen Board Eintrag, oder etwa nicht?
Mir ist heute Nachmittag aufgefallen, daß Prodacta auf den Nebenbörsen einheitlich angezogen hat. Xetra und Frankfurt wurden gemieden. Es versuchte jemand unauffällig einzusammeln.
Siemens ist sicherlich kein Zauberwort, Umsatz für Prodacta in 2000 etwa 3 Mio., nicht sehr viel, aber Siemens ist eine erstklassige Referenz für Prodacta.
Prodacta wird steigen - auch ohne 3 Sat Pusch -
Ich bin ganz Deiner Meinung, dass diese Meldung einen neuen Thread verdient.
Vielleicht kann ja Prodacta auch Charttechnisch mal die 13,00€ nach oben nachhaltig durchbrechen!
Gruß aus EDF
Finn
Vielleicht kann ja Prodacta auch Charttechnisch mal die 13,00€ nach oben nachhaltig durchbrechen!
Gruß aus EDF
Finn
A pro po 3-Sat Börsenspiel: Prodacta + Siemens ist realität.
Siemens hat nach Aussage meines Bekannten über 2000 Vertriebsmitarbeiter.
Wenn jeder 10. Prodacta empfiehlt, dann kommt Prodacta auf
200 zusätzliche, in der Branche anerkannte und erfahrene Vertriebler.
Wenn jeder 5. ein Projekt für Prodacta generiert, dann haben wir 40
zusätzlicheh Projekte mit min. ca. 100.000 DM Umsatz. In Summe sind
das mindstens 4.000.000 DM, wobei ich die Zahlen recht konservativ
angesetzt habe.
Wenn jeder 10. Prodacta empfiehlt, dann kommt Prodacta auf
200 zusätzliche, in der Branche anerkannte und erfahrene Vertriebler.
Wenn jeder 5. ein Projekt für Prodacta generiert, dann haben wir 40
zusätzlicheh Projekte mit min. ca. 100.000 DM Umsatz. In Summe sind
das mindstens 4.000.000 DM, wobei ich die Zahlen recht konservativ
angesetzt habe.
Hi Finn,
am Montag sehen wir 15 Euro.
am Montag sehen wir 15 Euro.
Hi Rukus,
bei 2000 Vertriebsmitarbeiter 40 Projekte, das ist eine Quote von 2%.
Glaubst Du, der Vertrieb von Siemens ist so schlecht?????????
bei 2000 Vertriebsmitarbeiter 40 Projekte, das ist eine Quote von 2%.
Glaubst Du, der Vertrieb von Siemens ist so schlecht?????????
Prodacta oder SER?
Beide.
SER wird am Montag ein Riesending !!!!
SER ist SER und Prodacta ist Prodacta. SER halte ich auch für Grundsolide. Freuen wir uns uber SER und Prodacta.
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 04.02.2000, 19:18
Prodacta schließt Partnerschaft mit Siemens
ETTLINGEN (dpa-AFX) - Die Prodacta AG hat einen Partnerschaftsvertrag mit der Siemens Business Systems im Marktsegment E-Customer geschlossen. Das teilte Prodacta am Freitag in Ettlingen mit.
Im laufenden Kalenderjahr sollen die Umsätze aus dieser Kooperation 3 Mio. DM betragen. Prodacta werde im Zuge der Allianz die Siemens-Vertriebswege nutzen können, während der Elektronikkonzern sich das Potenzial der Java-basierten Systeme von Prodacta zu Nutze machen werde./ub/kg
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRODACTA AG 11,80 +0,85% 04.02., 17:10
SIEMENS AG 161,50 +6,06% 04.02., 17:32
Freitag, 04.02.2000, 19:18
Prodacta schließt Partnerschaft mit Siemens
ETTLINGEN (dpa-AFX) - Die Prodacta AG hat einen Partnerschaftsvertrag mit der Siemens Business Systems im Marktsegment E-Customer geschlossen. Das teilte Prodacta am Freitag in Ettlingen mit.
Im laufenden Kalenderjahr sollen die Umsätze aus dieser Kooperation 3 Mio. DM betragen. Prodacta werde im Zuge der Allianz die Siemens-Vertriebswege nutzen können, während der Elektronikkonzern sich das Potenzial der Java-basierten Systeme von Prodacta zu Nutze machen werde./ub/kg
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PRODACTA AG 11,80 +0,85% 04.02., 17:10
SIEMENS AG 161,50 +6,06% 04.02., 17:32
Besuchen Sie Prodacta auf der eWorld of Energy am 8. und 9. Feb. in Essen oder der Learn Tec vom 8.-11. Februar in Karlsruhe.
19.01.2000
„Den Banken steht ohne IT-unterstützte Kundenfokussierung das Schicksal der Titanic bevor“,
prophezeit Prof. Hans Ambros, Direktor der Studiengesellschaft für Sparkasseninnovation, den Finanzdienstleistern, falls diese nicht sofort auf den veränderten Markt reagierten. Auf Einladung der Prodacta AG, Ettlingen, fand am 8. Dezember 1999 in München ein Round Table zum Thema Kundenbeziehungsmanagement für die Branche der Finanzdienstleister statt. Prof. Ambros, Christoph Jansen vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen sowie acht Direktoren, Vorstände und EDV-Leiter von ganz unterschiedlichen Finanzdienstleistungsinstituten diskutierten das Thema Kundenbeziehungsmanagement losgelöst von den durch den Markt diktierten Definitionen.
Grundlegende Erkenntnisse zum Thema eCustomer Care aus Sicht der Wissenschaft
Christoph Jansen wies auf den gestiegenen Kundenanspruch hin, der von den Unternehmen verlange, sich von der Prozesssicht zu lösen und vom Kundenprozess auszugehen. Die „radikale Kundenzentrierung“ müsse in den Mittelpunkt rücken, so Jansen. Einen Kundenprozess zu verfolgen hieße angesichts der veränderten Marktbedingungen, verschiedene Leistungen, Produkt- wie Dienstleistungen, beispielsweise zusammengefasst in Form von Serviceplattformen, anzubieten.
Jansen zufolge sei die eigentliche Herausforderung für die Unternehmen, das Potential der Technologie auf der einen Seite mit den gewachsenen Kundenbedürfnissen auf der anderen Seite zu verbinden. „Das technologische Potential muss in eine kundenorientierte, geschäftliche Lösung umgesetzt werden,“ forderte Jansen und wies darauf hin, dass eine effiziente Geschäftsabwicklung, realisiert durch eCustomer Care, letztendlich zum Nutzen für Kunden und Anbieter sei. Besonders die ganzheitliche technologische Unterstützung während des gesamten Sales-Cycles sei von Bedeutung. Marktforschung, Informationsbereitstellung für den Kunden, effiziente Transaktionsabwicklung, Maßnahmen zur Kundenbindung wie beispielsweise Call-Center seien realistisch betrachtet nur mit elektronischen Mitteln möglich.
Veränderte Wettbewerbsbedingungen fordern radikale Veränderungen
Prof. Ambros wies auf die Konkurrenz hin, die den Banken von völlig neuen Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Non- und Nearbanks und Directbanks, drohe. Die veränderten Marktbedingungen forderten dringend Handlungsbedarf in Richtung Dienstleistungsservice. Ein vollautomatisierter Service für sämtliche Standardgeschäfte sei nötig, um die hochqualifizierten Mitarbeiter von der alltäglichen Transaktionsabwicklung zu entbinden und für die Beratung, die in den Vordergrund gestellt werden müsse, einzusetzen. Beratung hieße auch, den Kunden im Umgang mit der Technik zu unterstützen. Denn die Banken, so Ambros, dürften den Aspekt der „EDV-Synchronität zum Kunden“ keineswegs vergessen. Würde sich das System durch raffinierte modernste Technik individuell den technischen Fähigkeiten des Kunden anpassen, ließen sich viel mehr Menschen an die EDV heranführen und für sie begeistern.
Als weiteren wichtigen Punkt wies Ambros auf die Potentiale von branchenfremden Instituten, die Finanzdienstleistungen anböten hin, wie z.B. die Autobranche. Prof. Ambros sieht eine klare Migration in Richtung Retailsbanks, der Kundenbindung des Einzelhandels, die eine ernsthafte Konkurrenz für die Banken darstelle.
Mehr Transparenz via Internet
Das Internet wurde von allen Teilnehmern als von den Banken ernstzu-nehmendes Medium angesehen. Unkomplizierte Konditionenvergleiche online führten zu einer ausgezeichneten Informiertheit der Kunden und damit oftmals zu deren Abwanderung zu branchenfremden Finanzdienstleistern wie der VW Bank. Francesco Fedele, Geschäftsführer BauFinanzierung Direkt GmbH, Stuttgart, forderte aus diesem Grunde neue Betätigungsfelder für die traditionellen Banken.
Energieversorger und Finanzdienstleister – gemeinsam stark?
Ralph Büttner, verantwortlicher Solutionmanager bei Prodacta, sieht in den Energieversorgungsunternehmen eine Gefahr, aber auch Chance für die Finanzdienstleister: „Die EVU bieten zum Strom Zusatzdienste an und sind auf der Suche nach Partnern, die dies finanzieren.“ Büttner wertete dies als eine Chance für Banken, ihr Betätigungsfeld zu erweitern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Erst der Prozess dann die Technik
Heiner Andexer, Vorstand plenum AG, machte auf das Problem aufmerksam, die Technologie einzuführen und von den Menschen zu fordern, sich ihr anzu-passen. Die Frage sei, mit welchem Schritt man die Technologie einführe und wie der neue Prozess aussehen solle.
Heinrich Borgmann forderte eine neue Sicht auf die Frage des Personals. Dessen Abbau sei gar nicht notwendig, sondern vorrangig sei eine Personalverlagerung hin zur Kundenberatung ebenso wie eine Optimierung der internen Prozesse. Ambros bestätigte dies und sprach den Aspekt der Organisation an: „Die Technik ist nicht das Ausschlaggebende, sondern die Organisation als absolut geschäftskritische Dimension.“
Herbert Uhl, Vorstandssprecher Prodacta AG, rief dazu auf, die EDV nicht als Erfüllungsgehilfen, sondern als Businesstreiber zu sehen: „Der digitale Finanzdienstleister muss als Segen betrachtet werden, sonst kann er zum Fluch werden.“ Als wesentliches Ergebnis des Round Table wurde die Feststellung betrachtet, dass die als abstrakt empfundene Bankdienstleistung in eine Kette von verschiedenen Dienstleistungen eingebunden werden müsse, um Teil einer Erlebniswelt zu werden.
Prof. Ambros‘ abschließendes Fazit: Der Mensch als „größtes Kapital“ brauche zwar die volle Technik, um eine gute Beratung zu bieten. Aber das Vertrauen des Kunden zu gewinnen, könne nur der Mensch allein.
„Den Banken steht ohne IT-unterstützte Kundenfokussierung das Schicksal der Titanic bevor“,
prophezeit Prof. Hans Ambros, Direktor der Studiengesellschaft für Sparkasseninnovation, den Finanzdienstleistern, falls diese nicht sofort auf den veränderten Markt reagierten. Auf Einladung der Prodacta AG, Ettlingen, fand am 8. Dezember 1999 in München ein Round Table zum Thema Kundenbeziehungsmanagement für die Branche der Finanzdienstleister statt. Prof. Ambros, Christoph Jansen vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen sowie acht Direktoren, Vorstände und EDV-Leiter von ganz unterschiedlichen Finanzdienstleistungsinstituten diskutierten das Thema Kundenbeziehungsmanagement losgelöst von den durch den Markt diktierten Definitionen.
Grundlegende Erkenntnisse zum Thema eCustomer Care aus Sicht der Wissenschaft
Christoph Jansen wies auf den gestiegenen Kundenanspruch hin, der von den Unternehmen verlange, sich von der Prozesssicht zu lösen und vom Kundenprozess auszugehen. Die „radikale Kundenzentrierung“ müsse in den Mittelpunkt rücken, so Jansen. Einen Kundenprozess zu verfolgen hieße angesichts der veränderten Marktbedingungen, verschiedene Leistungen, Produkt- wie Dienstleistungen, beispielsweise zusammengefasst in Form von Serviceplattformen, anzubieten.
Jansen zufolge sei die eigentliche Herausforderung für die Unternehmen, das Potential der Technologie auf der einen Seite mit den gewachsenen Kundenbedürfnissen auf der anderen Seite zu verbinden. „Das technologische Potential muss in eine kundenorientierte, geschäftliche Lösung umgesetzt werden,“ forderte Jansen und wies darauf hin, dass eine effiziente Geschäftsabwicklung, realisiert durch eCustomer Care, letztendlich zum Nutzen für Kunden und Anbieter sei. Besonders die ganzheitliche technologische Unterstützung während des gesamten Sales-Cycles sei von Bedeutung. Marktforschung, Informationsbereitstellung für den Kunden, effiziente Transaktionsabwicklung, Maßnahmen zur Kundenbindung wie beispielsweise Call-Center seien realistisch betrachtet nur mit elektronischen Mitteln möglich.
Veränderte Wettbewerbsbedingungen fordern radikale Veränderungen
Prof. Ambros wies auf die Konkurrenz hin, die den Banken von völlig neuen Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Non- und Nearbanks und Directbanks, drohe. Die veränderten Marktbedingungen forderten dringend Handlungsbedarf in Richtung Dienstleistungsservice. Ein vollautomatisierter Service für sämtliche Standardgeschäfte sei nötig, um die hochqualifizierten Mitarbeiter von der alltäglichen Transaktionsabwicklung zu entbinden und für die Beratung, die in den Vordergrund gestellt werden müsse, einzusetzen. Beratung hieße auch, den Kunden im Umgang mit der Technik zu unterstützen. Denn die Banken, so Ambros, dürften den Aspekt der „EDV-Synchronität zum Kunden“ keineswegs vergessen. Würde sich das System durch raffinierte modernste Technik individuell den technischen Fähigkeiten des Kunden anpassen, ließen sich viel mehr Menschen an die EDV heranführen und für sie begeistern.
Als weiteren wichtigen Punkt wies Ambros auf die Potentiale von branchenfremden Instituten, die Finanzdienstleistungen anböten hin, wie z.B. die Autobranche. Prof. Ambros sieht eine klare Migration in Richtung Retailsbanks, der Kundenbindung des Einzelhandels, die eine ernsthafte Konkurrenz für die Banken darstelle.
Mehr Transparenz via Internet
Das Internet wurde von allen Teilnehmern als von den Banken ernstzu-nehmendes Medium angesehen. Unkomplizierte Konditionenvergleiche online führten zu einer ausgezeichneten Informiertheit der Kunden und damit oftmals zu deren Abwanderung zu branchenfremden Finanzdienstleistern wie der VW Bank. Francesco Fedele, Geschäftsführer BauFinanzierung Direkt GmbH, Stuttgart, forderte aus diesem Grunde neue Betätigungsfelder für die traditionellen Banken.
Energieversorger und Finanzdienstleister – gemeinsam stark?
Ralph Büttner, verantwortlicher Solutionmanager bei Prodacta, sieht in den Energieversorgungsunternehmen eine Gefahr, aber auch Chance für die Finanzdienstleister: „Die EVU bieten zum Strom Zusatzdienste an und sind auf der Suche nach Partnern, die dies finanzieren.“ Büttner wertete dies als eine Chance für Banken, ihr Betätigungsfeld zu erweitern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Erst der Prozess dann die Technik
Heiner Andexer, Vorstand plenum AG, machte auf das Problem aufmerksam, die Technologie einzuführen und von den Menschen zu fordern, sich ihr anzu-passen. Die Frage sei, mit welchem Schritt man die Technologie einführe und wie der neue Prozess aussehen solle.
Heinrich Borgmann forderte eine neue Sicht auf die Frage des Personals. Dessen Abbau sei gar nicht notwendig, sondern vorrangig sei eine Personalverlagerung hin zur Kundenberatung ebenso wie eine Optimierung der internen Prozesse. Ambros bestätigte dies und sprach den Aspekt der Organisation an: „Die Technik ist nicht das Ausschlaggebende, sondern die Organisation als absolut geschäftskritische Dimension.“
Herbert Uhl, Vorstandssprecher Prodacta AG, rief dazu auf, die EDV nicht als Erfüllungsgehilfen, sondern als Businesstreiber zu sehen: „Der digitale Finanzdienstleister muss als Segen betrachtet werden, sonst kann er zum Fluch werden.“ Als wesentliches Ergebnis des Round Table wurde die Feststellung betrachtet, dass die als abstrakt empfundene Bankdienstleistung in eine Kette von verschiedenen Dienstleistungen eingebunden werden müsse, um Teil einer Erlebniswelt zu werden.
Prof. Ambros‘ abschließendes Fazit: Der Mensch als „größtes Kapital“ brauche zwar die volle Technik, um eine gute Beratung zu bieten. Aber das Vertrauen des Kunden zu gewinnen, könne nur der Mensch allein.
Presseprofil
"Prodacta ist Systemintegrator für eCustomer Care-Lösungen (elektronisches Kundenbeziehungsmanagement). Über den Einsatz neuer Informations-Technologien unterstützt die Prodacta Systemhaus GmbH Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen in Verwaltungs- und Büroumgebungen. Branchenfokussierte sowie Individuallösungen auf Basis von z.B. Microsoft-, Filenet-, Siebel-, Staffware- oder Micrologica-Standardsoftwareprodukten bieten Unternehmen die technologischen Voraussetzungen für die optimale Betreuung des Kunden. Der so verbesserte Service sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Das Integrationsspektrum reicht vom Communication Center (Informationseingang über Telefon, Fax, Mail, Papier usw. mit direkter Verteilung) über das Information Center (CRM-Systeme zur digitalen Informationsbereitstellung und -verarbeitung) bis hin zum Web Center (dem Transfer aller Kommunikations- und Informationsdienste ins Internet). Das IT Service-Center bildet die Infrastrukturbasis für die drei Komponenten der eCustomer Care-Lösung. Die Schulung von Anwendern, Entwicklern und Administratoren gewährleistet die optimale Nutzung der neuen Technologien.
1992 gegründet ist die Prodacta Systemhaus GmbH Teil der Prodacta Gruppe (Prodacta AG). Diese erzielte in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 31,5 Mio. DM, was einer Umsatzsteigerung von 67% entspricht. Mit zur Zeit mehr als 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Bad Homburg, Ettlingen, Hamburg, München, Neuss und Stuttgart sowie neuen Standorten in Karlsruhe und Riga führt die Prodacta Gruppe den in der Vergangenheit beschrittenen Wachstumsweg weiter fort."
"Prodacta ist Systemintegrator für eCustomer Care-Lösungen (elektronisches Kundenbeziehungsmanagement). Über den Einsatz neuer Informations-Technologien unterstützt die Prodacta Systemhaus GmbH Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen in Verwaltungs- und Büroumgebungen. Branchenfokussierte sowie Individuallösungen auf Basis von z.B. Microsoft-, Filenet-, Siebel-, Staffware- oder Micrologica-Standardsoftwareprodukten bieten Unternehmen die technologischen Voraussetzungen für die optimale Betreuung des Kunden. Der so verbesserte Service sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Das Integrationsspektrum reicht vom Communication Center (Informationseingang über Telefon, Fax, Mail, Papier usw. mit direkter Verteilung) über das Information Center (CRM-Systeme zur digitalen Informationsbereitstellung und -verarbeitung) bis hin zum Web Center (dem Transfer aller Kommunikations- und Informationsdienste ins Internet). Das IT Service-Center bildet die Infrastrukturbasis für die drei Komponenten der eCustomer Care-Lösung. Die Schulung von Anwendern, Entwicklern und Administratoren gewährleistet die optimale Nutzung der neuen Technologien.
1992 gegründet ist die Prodacta Systemhaus GmbH Teil der Prodacta Gruppe (Prodacta AG). Diese erzielte in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 31,5 Mio. DM, was einer Umsatzsteigerung von 67% entspricht. Mit zur Zeit mehr als 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Bad Homburg, Ettlingen, Hamburg, München, Neuss und Stuttgart sowie neuen Standorten in Karlsruhe und Riga führt die Prodacta Gruppe den in der Vergangenheit beschrittenen Wachstumsweg weiter fort."
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Investoren und Aktionäre,
herzlich willkommen bei der Prodacta AG und vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Mit eCustomer Care-Lösungen schafft Prodacta neue Wege zum Kunden. Durch den Einsatz modernster Informations-Technologien unterstützen wir Unternehmen bei der Optimierung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen. Die so verbesserte Servicequalität sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Die Attraktivität unseres Leistungsangebots führte zu dynamischen Wachstumsraten von durchschnittlich über 60% in den vergangenen Jahren.
Um Sie an unserem Erfolg zu beteiligen, ist Prodacta seit dem 07.Juni 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Wir freuen uns auf eine offene Kommunikation mit unseren Anlegern.
Der Vorstand der Prodacta AG
Meilensteine
1992 Gründung von Prodacta in Karlsruhe.
1994 Beginn eigener IT-Infrastruktur-Projekte auf Basis von Microsoft-Produkten.
1995 Erste Entwicklung eigener Software-Produkte.
1996 Verlegung des Firmensitzes nach Ettlingen.
Aufbau des Unternehmensbereiches Office Automation.
1997 Eröffnung des Standortes Bad Homburg.
1998 Gründung des Standortes Neuss.
Beteiligung der plenum AG, Wiesbaden, und der Gold-Zack AG, Mettmann, mit 10 Prozent bzw 17,5 Prozent im Vorfeld des Börsenganges.
Mitarbeiter erwerben fünf Prozent.
Übernahme der Ipro Informationssysteme GmbH, Stuttgart.
1999 Einbringung der Prodacta Systemhaus GmbH unter Leitung von Herbert Uhl und Andreas Ehrle in die Prodacta AG.
Eröffnung des Standortes Hamburg.
Übernahme der Firma mps-software GmbH, Kirchheim bei München.
Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Erwerb der PRS-Gruppe und damit Start der Internationalisierung der Prodacta AG.
sehr geehrte Investoren und Aktionäre,
herzlich willkommen bei der Prodacta AG und vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Mit eCustomer Care-Lösungen schafft Prodacta neue Wege zum Kunden. Durch den Einsatz modernster Informations-Technologien unterstützen wir Unternehmen bei der Optimierung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen. Die so verbesserte Servicequalität sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Die Attraktivität unseres Leistungsangebots führte zu dynamischen Wachstumsraten von durchschnittlich über 60% in den vergangenen Jahren.
Um Sie an unserem Erfolg zu beteiligen, ist Prodacta seit dem 07.Juni 1999 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Wir freuen uns auf eine offene Kommunikation mit unseren Anlegern.
Der Vorstand der Prodacta AG
Meilensteine
1992 Gründung von Prodacta in Karlsruhe.
1994 Beginn eigener IT-Infrastruktur-Projekte auf Basis von Microsoft-Produkten.
1995 Erste Entwicklung eigener Software-Produkte.
1996 Verlegung des Firmensitzes nach Ettlingen.
Aufbau des Unternehmensbereiches Office Automation.
1997 Eröffnung des Standortes Bad Homburg.
1998 Gründung des Standortes Neuss.
Beteiligung der plenum AG, Wiesbaden, und der Gold-Zack AG, Mettmann, mit 10 Prozent bzw 17,5 Prozent im Vorfeld des Börsenganges.
Mitarbeiter erwerben fünf Prozent.
Übernahme der Ipro Informationssysteme GmbH, Stuttgart.
1999 Einbringung der Prodacta Systemhaus GmbH unter Leitung von Herbert Uhl und Andreas Ehrle in die Prodacta AG.
Eröffnung des Standortes Hamburg.
Übernahme der Firma mps-software GmbH, Kirchheim bei München.
Börsengang an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Erwerb der PRS-Gruppe und damit Start der Internationalisierung der Prodacta AG.
Unsere stärksten Partner sind unsere Kunden," Herbert Uhl, Vorstandssprecher Prodacta AG.
Prodacta kombiniert Standardtechnologien entsprechend den individuellen Anforderungen der Unternehmen zu Lösungen. Wichtigstes Kriterium bei der Auswahl der Hard- oder Software ist - der Technologieansatz und die Struktur des Funktionsangebotes müssen in der Lage sein, die Praxisbedürfnisse des Anwenders abzubilden. Aber auch die Flexibilität der Software für Modellierungen, die Schnittstellen zu Subsystemen sowie die zu erwartenden Aufwände für Implementierung und Wartung spielen eine maßgebliche Rolle. Eine Auswahl unserer Partner auf Seiten der Hersteller:
Statement valuesoft GmbH
"Innerhalb der Prodacta Gruppe stellt die valuesoft GmbH Kommunikationstechnologien zur Realisierung des digitalen Büros von Prodacta. Die Produkte ergänzen die bestehenden Standardtechnologien am Markt überwiegend komplementär, da die Entwicklung der meisten Produkte aus spezifischen Projektbedürfnissen initiiert wurde,"
Frank Schepp, Geschäftsführer valuesoft GmbH.
Ansprechpartner Prodacta:
frank.schepp@prodacta.de
________________________________________
weitere Microsoft Zertifizierungen
Statement Microsoft zum Prodacta Partnerkonzept
"Die Produkte der BackOffice Familie, wie z.B. der SQL 7-Server, bilden die ideale Plattform für den eCustomer Care-Ansatz der Prodacta Systemhaus GmbH. Das Thema eCustomer Care - Verbesserung der Anbieter-Kunden-Beziehung - gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wir freuen uns einen unserer kompetentesten Partner mit unseren Produkten bei der Realisierung seiner Vision vom Serviceparadies Deutschland unterstützen zu können."
Rudolf Gallist, Geschäftsführer Microsoft GmbH
Ansprechpartner Prodacta:
alexander.barth@prodacta.de
________________________________________
Statement FileNET zum Prodacta Partnerkonzept
"Die Kombination der Workflow- und Dokumenten Management Lösung PANAGON mit den CRM-Systemen unseres Kooperationspartners Siebel schafft einen reibungslosen Informationsfluß zwischen Front- und Backoffice-Anwendungen. Prodacta gehört zu unseren erfahrensten ValueNET-Partnern und besitzt alle Voraussetzungen, beide Technologien erfolgreich miteinander zu verbinden."
Ansprechpartner FileNET:
wolfgang.schade@prodacta.de
________________________________________
Statement Siebel zum Prodacta Partnerkonzept
"Siebel setzt auf 100-prozentige Kundenzufriedenheit und hohe Qualitätsstandards. Die Partnerschaft mit Prodacta und deren Spezialistenwissen ist in diesem Sinne eine erfolgversprechende Kombination. Siebel setzt auf führende Technologien und Anbieter wie Microsoft, Filenet und Micrologica. Die bewährte Kompetenz von Prodacta in diesem Technologieumfeld gewährleistet die optimale Integration der Systeme und die Nutzung aller technologischen Möglichkeiten – für schnelle und zuverlässige Projektrealisierungen und deutliche Wettbewerbsvorteile der Kunden."
Ansprechpartner Siebel:
jochen.kirchner@prodacta.de
________________________________________
"Statement Micrologica zum Prodacta Partnerkonzept
Micrologica ist zur Zeit dabei, auch seine indirekten Vertriebswege auszubauen. Hier sind wir froh, einen so erfahrenen Partner wie Prodacta gefunden zu haben."
Ansprechpartner micrologica:
jochen.kirchner@prodacta.de
________________________________________
Cursor Partner
Ansprechpartner Cursor:
ralph.buettner@prodacta.de
________________________________________
Staffware Authorized Partner
Ansprechpartner Staffware:
ralph.buettner@prodacta.de
________________________________________
Hewlett Packard Open View Partner
Ansprechpartner Hewlett Packard
frank.schepp@prodacta.de
________________________________________
Eicon Solution Provider
Ansprechpartner Eicon Diehl:
alexander.barth@prodacta.de
________________________________________
Cisco Premier Partner Certified
Ansprechpartner Cisco:
dirk.meissner@prodacta.de
________________________________________
Plenum Companion
Ansprechpartner Plenum:
mirko.oesterhaus@prodacta.de
________________________________________
network Associate Platinum Partner
Ansprechpartner network Associates:
dirk.meissner@prodacta.de
________________________________________
Prodacta kombiniert Standardtechnologien entsprechend den individuellen Anforderungen der Unternehmen zu Lösungen. Wichtigstes Kriterium bei der Auswahl der Hard- oder Software ist - der Technologieansatz und die Struktur des Funktionsangebotes müssen in der Lage sein, die Praxisbedürfnisse des Anwenders abzubilden. Aber auch die Flexibilität der Software für Modellierungen, die Schnittstellen zu Subsystemen sowie die zu erwartenden Aufwände für Implementierung und Wartung spielen eine maßgebliche Rolle. Eine Auswahl unserer Partner auf Seiten der Hersteller:
Statement valuesoft GmbH
"Innerhalb der Prodacta Gruppe stellt die valuesoft GmbH Kommunikationstechnologien zur Realisierung des digitalen Büros von Prodacta. Die Produkte ergänzen die bestehenden Standardtechnologien am Markt überwiegend komplementär, da die Entwicklung der meisten Produkte aus spezifischen Projektbedürfnissen initiiert wurde,"
Frank Schepp, Geschäftsführer valuesoft GmbH.
Ansprechpartner Prodacta:
frank.schepp@prodacta.de
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weitere Microsoft Zertifizierungen
Statement Microsoft zum Prodacta Partnerkonzept
"Die Produkte der BackOffice Familie, wie z.B. der SQL 7-Server, bilden die ideale Plattform für den eCustomer Care-Ansatz der Prodacta Systemhaus GmbH. Das Thema eCustomer Care - Verbesserung der Anbieter-Kunden-Beziehung - gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wir freuen uns einen unserer kompetentesten Partner mit unseren Produkten bei der Realisierung seiner Vision vom Serviceparadies Deutschland unterstützen zu können."
Rudolf Gallist, Geschäftsführer Microsoft GmbH
Ansprechpartner Prodacta:
alexander.barth@prodacta.de
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Statement FileNET zum Prodacta Partnerkonzept
"Die Kombination der Workflow- und Dokumenten Management Lösung PANAGON mit den CRM-Systemen unseres Kooperationspartners Siebel schafft einen reibungslosen Informationsfluß zwischen Front- und Backoffice-Anwendungen. Prodacta gehört zu unseren erfahrensten ValueNET-Partnern und besitzt alle Voraussetzungen, beide Technologien erfolgreich miteinander zu verbinden."
Ansprechpartner FileNET:
wolfgang.schade@prodacta.de
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Statement Siebel zum Prodacta Partnerkonzept
"Siebel setzt auf 100-prozentige Kundenzufriedenheit und hohe Qualitätsstandards. Die Partnerschaft mit Prodacta und deren Spezialistenwissen ist in diesem Sinne eine erfolgversprechende Kombination. Siebel setzt auf führende Technologien und Anbieter wie Microsoft, Filenet und Micrologica. Die bewährte Kompetenz von Prodacta in diesem Technologieumfeld gewährleistet die optimale Integration der Systeme und die Nutzung aller technologischen Möglichkeiten – für schnelle und zuverlässige Projektrealisierungen und deutliche Wettbewerbsvorteile der Kunden."
Ansprechpartner Siebel:
jochen.kirchner@prodacta.de
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"Statement Micrologica zum Prodacta Partnerkonzept
Micrologica ist zur Zeit dabei, auch seine indirekten Vertriebswege auszubauen. Hier sind wir froh, einen so erfahrenen Partner wie Prodacta gefunden zu haben."
Ansprechpartner micrologica:
jochen.kirchner@prodacta.de
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Cursor Partner
Ansprechpartner Cursor:
ralph.buettner@prodacta.de
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Staffware Authorized Partner
Ansprechpartner Staffware:
ralph.buettner@prodacta.de
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Hewlett Packard Open View Partner
Ansprechpartner Hewlett Packard
frank.schepp@prodacta.de
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Eicon Solution Provider
Ansprechpartner Eicon Diehl:
alexander.barth@prodacta.de
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Cisco Premier Partner Certified
Ansprechpartner Cisco:
dirk.meissner@prodacta.de
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Plenum Companion
Ansprechpartner Plenum:
mirko.oesterhaus@prodacta.de
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network Associate Platinum Partner
Ansprechpartner network Associates:
dirk.meissner@prodacta.de
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So, nun genug von meiner Seite: Bin zuversichtlich, wer teilt meine Meinung?
Kritik erwünscht!!
Kritik erwünscht!!
fleißig, fleißig, garoto, ist das Deine einzigste Aktie oder warum die Mühe ? Mal im Ernst, ich glaube nicht, daß wir am Montag schon die 15E sehen, Schlußkurs schätze ich um die 13,50E. Ich glaube auch nicht, daß das schon die Initialzündung für einen größeren Kursanstieg war. Mein Bauch sagt mir aber, daß Prodacta noch was in der Pipeline hat, immerhin hält Knorr Capital noch 33.000 Aktien, und Knorr ist immer für eine Überraschung gut (siehe auch Systematics). Ich bin zwischen 9 und 10,50 eingestiegen und bleib noch ein Weilchen dabei, selbst wenn der Kurs im Laufe der Woche wieder Richtung 12 abbröckelt, was ich zumindest erwarte.
Hi, Black Wizard,
soviel Aufwand war das nicht. Prodacta ist weiß Gott nicht meine einzige Aktie in meinem Depot. Bin bei 9,50 eingestiegen. ( Bis heute +24,21% )Gold-Zack hält meines wissens auch 4,2% der Aktien.
Mittelfristig werden wir die alten Höchstkurse wieder sehen. Emissionspreis war übrigens 15€.
Habe übrigens nicht vor kurzfristig kasse zu machen.
soviel Aufwand war das nicht. Prodacta ist weiß Gott nicht meine einzige Aktie in meinem Depot. Bin bei 9,50 eingestiegen. ( Bis heute +24,21% )Gold-Zack hält meines wissens auch 4,2% der Aktien.
Mittelfristig werden wir die alten Höchstkurse wieder sehen. Emissionspreis war übrigens 15€.
Habe übrigens nicht vor kurzfristig kasse zu machen.
Hallo!
Da ich Prodacta jetzt schon sehr lange in meinem Depot habe und auch nicht bei 13.50 oder 15.50 wie sie jetz stehen in der NBörse verkaufe werde.Meine ich diese Aktie ist es e mal Wert in diesenm Board uach mal richtig hoch zu kommen anstatt wie Adelong oder son Mist da haben sich ja viele drane die Finder verbrannt richtig so.Darum meine Devise kleine Aktien mit Potendzial und das ist Prodacta
Da ich Prodacta jetzt schon sehr lange in meinem Depot habe und auch nicht bei 13.50 oder 15.50 wie sie jetz stehen in der NBörse verkaufe werde.Meine ich diese Aktie ist es e mal Wert in diesenm Board uach mal richtig hoch zu kommen anstatt wie Adelong oder son Mist da haben sich ja viele drane die Finder verbrannt richtig so.Darum meine Devise kleine Aktien mit Potendzial und das ist Prodacta
übrings, Plenum hält 19% der Aktien!!
Ich freue mich auch, viel Glück uns allen.
Gruß, hope - da - fly.
Ich freue mich auch, viel Glück uns allen.
Gruß, hope - da - fly.
Sehe das ganze ähnlich wie xxll - aus diesem bisherigen Mauerblümchen Prodacta könnte jetzt ein interessanter Partner für weitere e-commerce-Dienstleister werden - meiner Meinung nach ist die Siemens-Kooperation der Wegbereiter um noch mehr Aufmerksamkeit in der Branche zu erhalten und damit Folgeaufträge in dem Sektor zu generieren und um auch in bisher unentdeckte interessante Märkte einzusteigen.
Gruß zockitup
Gruß zockitup
hi garoto,
hier ist ja richtige weihnachtsstimmung!!!!! vielen dank für dein engagement für unser dornröschen. ich bin von anfang an dicke investiert und hab den glauben nie verloren(nur manchmal gezweifelt) und vielleicht ist da ja noch mehr in der pipeline(spekuliere da auf microsoft und BGs besuch in germany...). möglicherweise stehen die prinzen bei dornröschen schlange.
aber warten wir den montag ab. die 13 ist ein sehr starker widerstand.
danach dürfte es bald über die 15 gehen. bei 19 erreichen wir das ath.
und danach sollte die rakete abheben. vergleiche fabasoft!
wünche allen noch ein schönes wochenende
CC
hier ist ja richtige weihnachtsstimmung!!!!! vielen dank für dein engagement für unser dornröschen. ich bin von anfang an dicke investiert und hab den glauben nie verloren(nur manchmal gezweifelt) und vielleicht ist da ja noch mehr in der pipeline(spekuliere da auf microsoft und BGs besuch in germany...). möglicherweise stehen die prinzen bei dornröschen schlange.
aber warten wir den montag ab. die 13 ist ein sehr starker widerstand.
danach dürfte es bald über die 15 gehen. bei 19 erreichen wir das ath.
und danach sollte die rakete abheben. vergleiche fabasoft!
wünche allen noch ein schönes wochenende
CC
786730 Prodacta AG
BID 14.72
ASK 15.71 EUR 05.02.00 11:52:20
Bei Lang und Schwarz.
BID 14.72
ASK 15.71 EUR 05.02.00 11:52:20
Bei Lang und Schwarz.
11.06.99 / 00:00:00
Prodacta AG (WKN 786730) - A new Star is born
Am 07.06.99 notierte der Systemintegrator Prodacta AG erstmals am Neuen Markt. Der Emissionspreis von 15 Euro für die rund 1,45 Mio Aktien, die zu ca. 75 % aus einer Kapitalerhöhung stammen, liegt damit in der Mitte der Bookbuilding-Spanne von 14 bis 16 Euro. Die restlichen Aktien stammen von einem nicht mehr aktiven Gründungsmitglied sowie der Gold-Zack AG. Die damit 14,4 Mio Euro, die dem Unternehmen aus dem Börsengang zufließen, sollen zur Finanzierung der Expansionspläne dienen. Hierzu sind weitere Standorte in Deutschland sowie die Erschließung von Auslandsmärkten - auch über Akquisitionen - und die Entwicklung neuer Produkte geplant. Günstige Voraussetzungen für die geplante Internationalisierung sieht die Firma vor allem durch die Kooperation mit der plenum AG, die mit 12,5 % an der Prodacta AG beteiligt sind.
Die Prodacta AG bietet als Systemintegrator IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Verwaltungsstrukturen in Unternehmen mittels eines elektronischen Kunden-Beziehungsmanagements an. Über den kombinierten Einsatz verschiedener Informationstechnologien unterstützt Prodacta Unternehmen bei der Verbesserung ihrer internen und externen Anbieter- Kunden-Beziehungen. Bei der Umsetzung der Komplettlösungen greift die Prodacta AG auf Standardsoftwareprodukte ihrer Partner zurück - darunter Microsoft, Siebel, micrologica und FineNet - und verbindet diese mit eigenen Softwareentwicklungen zu einem "virtuellen Büro".
Die Prodacta AG hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Firma will den Umsatz ohne Zukäufe um jährlich 40 % steigern. Der Gewinn je Aktie soll in den nächsten zwei Jahren um rund 140 % jährlich ansteigen. Daß die Prodacta AG in ihren Zielen durchaus realistisch ist, zeigen die 1. Quartalszahlen 99. Dieses Quartal verlief entsprechen der Planungen und aufgrund dieser guten Zahlen wird für das laufende Jahr mit einer überdurchschnittlichen Ertragsdynamik und einem Umsatzsprung gerechnet. Während im April 99 noch mit einem Umsatz im laufenden Jahr in Höhe von 46 Mio DM gerechnet wurde, sind nach Veröffentlichung der 1. Quartalszahlen die Erwartungen auf 53,7 Mio DM erhöht worden.
Bei den überzeugenden Zahlen und der guten Story der Firma wundern wir uns, daß der Kurs noch immer mit 15,20 Euro mit einem KGV von 32,3 ein regelrechtes "Aschenputteldasein" führt. Für uns ist der Wert ein klarer Kauf mit einem Kursziel von 33 Euro.
Weitere Firmen - Infos unter: www.prodacta.de
BROKERWORLD
Prodacta AG (WKN 786730) - A new Star is born
Am 07.06.99 notierte der Systemintegrator Prodacta AG erstmals am Neuen Markt. Der Emissionspreis von 15 Euro für die rund 1,45 Mio Aktien, die zu ca. 75 % aus einer Kapitalerhöhung stammen, liegt damit in der Mitte der Bookbuilding-Spanne von 14 bis 16 Euro. Die restlichen Aktien stammen von einem nicht mehr aktiven Gründungsmitglied sowie der Gold-Zack AG. Die damit 14,4 Mio Euro, die dem Unternehmen aus dem Börsengang zufließen, sollen zur Finanzierung der Expansionspläne dienen. Hierzu sind weitere Standorte in Deutschland sowie die Erschließung von Auslandsmärkten - auch über Akquisitionen - und die Entwicklung neuer Produkte geplant. Günstige Voraussetzungen für die geplante Internationalisierung sieht die Firma vor allem durch die Kooperation mit der plenum AG, die mit 12,5 % an der Prodacta AG beteiligt sind.
Die Prodacta AG bietet als Systemintegrator IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Verwaltungsstrukturen in Unternehmen mittels eines elektronischen Kunden-Beziehungsmanagements an. Über den kombinierten Einsatz verschiedener Informationstechnologien unterstützt Prodacta Unternehmen bei der Verbesserung ihrer internen und externen Anbieter- Kunden-Beziehungen. Bei der Umsetzung der Komplettlösungen greift die Prodacta AG auf Standardsoftwareprodukte ihrer Partner zurück - darunter Microsoft, Siebel, micrologica und FineNet - und verbindet diese mit eigenen Softwareentwicklungen zu einem "virtuellen Büro".
Die Prodacta AG hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Firma will den Umsatz ohne Zukäufe um jährlich 40 % steigern. Der Gewinn je Aktie soll in den nächsten zwei Jahren um rund 140 % jährlich ansteigen. Daß die Prodacta AG in ihren Zielen durchaus realistisch ist, zeigen die 1. Quartalszahlen 99. Dieses Quartal verlief entsprechen der Planungen und aufgrund dieser guten Zahlen wird für das laufende Jahr mit einer überdurchschnittlichen Ertragsdynamik und einem Umsatzsprung gerechnet. Während im April 99 noch mit einem Umsatz im laufenden Jahr in Höhe von 46 Mio DM gerechnet wurde, sind nach Veröffentlichung der 1. Quartalszahlen die Erwartungen auf 53,7 Mio DM erhöht worden.
Bei den überzeugenden Zahlen und der guten Story der Firma wundern wir uns, daß der Kurs noch immer mit 15,20 Euro mit einem KGV von 32,3 ein regelrechtes "Aschenputteldasein" führt. Für uns ist der Wert ein klarer Kauf mit einem Kursziel von 33 Euro.
Weitere Firmen - Infos unter: www.prodacta.de
BROKERWORLD
Prodacta
Systemintegrator 786730
Kursziel 15,-
Empfehlung:kaufen
KGV 18,1 bei 8,50 €, Umsatzwachstum 40%, Gewinnwachstum ca. 64%
weit unter EP zu haben
unterbewertet
Aus Brokerworld (Stand 02.02.2000)
Systemintegrator 786730
Kursziel 15,-
Empfehlung:kaufen
KGV 18,1 bei 8,50 €, Umsatzwachstum 40%, Gewinnwachstum ca. 64%
weit unter EP zu haben
unterbewertet
Aus Brokerworld (Stand 02.02.2000)
786730 Prodacta AG
BID 14.22
ASK 15.22 EUR 05.02.00 13:17:12
Bei Lang und Schwarz
BID 14.22
ASK 15.22 EUR 05.02.00 13:17:12
Bei Lang und Schwarz
Offensichtlich sind nur wenige in diesen Wert investiert, weil recht wenig Resonanz aus dem Wallstreetboard.
Das spiegelt auch der momentane Kurs wieder. Denke das wird sich bald ändern. Dornröschen wird erwachen.
Das spiegelt auch der momentane Kurs wieder. Denke das wird sich bald ändern. Dornröschen wird erwachen.
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18.000 Windows NT-Installationen bei der Commerzbank vollautomatisch durchgeführt:
Zentrale Administration und dezentrale Ausführung
Wie realisiert man einen Massen-Rollout für 18.000 Arbeitsplätze in mehr als 1.000 Filialen? Vor dieser enormen Herausforderung stand die Commerzbank AG im vergangenen Jahr. An sämtlichen Arbeitsplätzen des Geldinstituts sollte Microsoft Windows NT installiert werden. Die plan-und termingerechte Durchführung erledigte die Microsoft Consulting GmbH in Zusammenarbeit mit der Prodacta Systemhaus GmbH. Mit Auszeichnung bewältigte dieses Team die anspruchsvolle Vorgabe der Commerzbank:zentrale Administration, dezentrale Ausführung. Das System Management Tool Prodacta Pronet 2.5 ermöglichte die vollautomatische, zentralgesteuerte Installation, das System Management System SMS 1.2 der Firma Microsoft dient als Transportmedium und Remote Help Desk. Das Projekt bei der Commerzbank ist beispielhaft nicht nur für die Branche der Geldinstitute, sondern auch wegweisend für andere Wirtschaftsbereiche.
Eine heterogene Landschaft beherrschte das DV-Bild der Commerzbank vor Beginn des Projektes: Die Server liefen auf Unix-Systemen, die Berater in den Bankfilialen arbeiteten mit Windows 3.11. "Die heterogene DV-Umgebung sollte vereinheitlicht werden", erinnert sich Reiner Springer, Projektleiter der Microsoft Consulting GmbH, an die ersten Gespräche mit den Commerzbank-Verantwortlichen. Doch das war nicht der einzige Grund für das Institut, sich eine neue DV-Infrastruktur anlegen zu lassen: Vor dem Hintergrund des Jahrtausendwechsels hatte sich die Bank für einen kompletten Austausch der Hard- und Software entschieden. Man stieg komplett auf Siemens-Hardware um. Der dritte Auslöser für das Projekt waren die hohen Servicekosten der bestehenden DV-Architektur, die minimiert werden sollten.
Ein redundantes System sorgt für Sicherheit
Microsoft hatte ihrem Kunden Commerzbank empfohlen, den Systemintegrator Prodacta bei der Realisierung mit ins Boot zu nehmen. Die Aufgabenstellung war klar: Bei der Server Erst- und Wiederinstallation sollte ein möglichst automatisiertes Bootprom-Disketten-Verfahren verwendet werden, das mit so wenig wie möglich Aktionen vor Ort auskommt und keine Eingaben am Server benötigt. Die Client Erst- und Wiederinstallation sollte in einem vollautomatisierten Bootprom-Verfahren durchgeführt werden. Die Grundinstallation sollte ohne manuelle Eingaben auskommen. Im Dezember 1997 entschied sich die Commerzbank für die Nutzung der BootControl-Lösung Prodacta Pronet 2.5. Das Ziel: zentrale Administration und dezentrale Ausführung. Das System Management Tool Prodacta Pronet ist erst drei Jahre alt. Die erste Version entwickelten die Ingenieure von Prodacta 1996. Microsoft zertifizierte das Produkt mit dem "Designed for Microsoft Backoffice"-Logo. Damit bestätigte Microsoft den Mehrwert, der im gemeinsamen Einsatz mit Windows NT erzielt werden kann.
Mit Prodacta Pronet lassen sich die Erst- und Wiederinstallationen von Windows NT per Knopfdruck durchführen. Damit gehört die "Turnschuh-Administration" endgültig der Vergangenheit an.
Wie sieht der Einsatz bei der Commerzbank aus? In der Zentrale steht der BootControl-Server, auf dem der Internet Information Server und der Microsoft SQL Server installiert sind. Hier befinden sich auch die BootControl-Datenbank und die zentrale Konfigurations-Datenbank. Realisiert ist der Server als redundantes System mit der Lösung Microsoft Cluster-Server. Damit werden die Komponenten entlastet und eine höhere Ausfallsicherheit gewährleistet. Auf der Pronet-Datenbank sind die Hardwaredaten gespeichert, die zur Erst- und Wiederinstallation benötigt werden.
Applikationen werden ohne manuellen Eingriff installiert
Der Rollout von Windows NT 4.0 wurde vollautomatisch abgewickelt. Prodacta Pronet 2.5 übernahm die Partitionierung, Formatierung und Basisinstallation. Das Prodacta-Tool erlaubt außerdem die zentrale Speicherung der Konfigurationsdaten in einer SQL-Server Datenbank, die ein Deployment vereinfacht. Bei der Commerzbank werden pro Rechner mehr als 60 Parameter ermittelt und nach vom Kunden definierten Logiken hinterlegt. Ein Release Agent stellt einen konsistenten Software-Releasestand sicher. Ein Installations-Framework baut aus beliebig vielen Einzelapplikationen Master-Releasestände auf. Schließlich werden die rechnerspezifischen Applikationsparameter zur Installationslaufzeit durch einen Parameter-Service ermittelt.
Bei der Commerzbank können beliebig viele Applikationen auf Servern und Clients installiert werden. Die Steuerung erfolgt über INI-Dateien die bei Bedarf angepaßt werden können. Jürgen Krummel, Projektleiter beim Systemintegrator Prodacta, nennt einen der größten Vorteile des Einsatzes der Prodacta Pronet Version 2.5. bei der Commerzbank: "Wenn eine Workstation in irgendeiner Filiale defekt ist, muß sie nicht mehr von einem Spezialisten vor Ort untersucht und eventuell repariert werden. Statt dessen kann die Workstation via Remotemanagement von uns auf Herz und Nieren geprüft werden. Wenn der Client nicht innerhalb von 15 Minuten wieder funktionsfähig ist, wird er zurückgesetzt und eine erneute Installation durchgeführt." Nach dem Abschluß der Basisinstallation von Windows NT übernimmt der Release Agent, Bestandteil der Client Manage Suite 98, die Arbeit. Dieser übernimmt nach dem Pull-Verfahren das Changemanagement. Er kontrolliert, ob die Softwarestände auf den Clients den Softwareständen der Vorgabe entsprechen. Ist das nicht so, zieht er sich vom Release-Share die neuesten Daten.
Was hat das Projekt der Commerzbank gebracht? Roland Schneider aus der Zentrale des Geldinstituts in Frankfurt am Main: "Durch dieses Projekt konnte in kürzester Zeit eine homogene DV-Landschaft realisiert werden und somit auch für den Jahrtausendwechsel gewappnet zu sein. Neben einer einheitlichen Hardware haben wir auch einen einheitlichen Softwarestand auf den Servern und Clients erzielt."
Verwendete Microsoft Produkte
MS SQL Server
System Management Server
Internet Information Server
Internet Explorer
Das Anwenderunternehmen Commerzbank:
Die Commerzbank AG zählt mit einer Konzern-Bilanzsumme von mehr als 600 Milliarden Mark zu den großen Geldinstituten in Europa. Sie beschäftigt mehr als 30.000 Mitarbeiter und betreut fast 3,8 Millionen Kunden, für die rund 7,5 Millionen Konten geführt werden. Weltweit unterhält die Commerzbank-Gruppe 1050 Geschäftsstellen. In Deutschland sind den 20 Gebietsfilialen 155 Regionalfilialen zugeordnet.
Zentrale Administration und dezentrale Ausführung
Wie realisiert man einen Massen-Rollout für 18.000 Arbeitsplätze in mehr als 1.000 Filialen? Vor dieser enormen Herausforderung stand die Commerzbank AG im vergangenen Jahr. An sämtlichen Arbeitsplätzen des Geldinstituts sollte Microsoft Windows NT installiert werden. Die plan-und termingerechte Durchführung erledigte die Microsoft Consulting GmbH in Zusammenarbeit mit der Prodacta Systemhaus GmbH. Mit Auszeichnung bewältigte dieses Team die anspruchsvolle Vorgabe der Commerzbank:zentrale Administration, dezentrale Ausführung. Das System Management Tool Prodacta Pronet 2.5 ermöglichte die vollautomatische, zentralgesteuerte Installation, das System Management System SMS 1.2 der Firma Microsoft dient als Transportmedium und Remote Help Desk. Das Projekt bei der Commerzbank ist beispielhaft nicht nur für die Branche der Geldinstitute, sondern auch wegweisend für andere Wirtschaftsbereiche.
Eine heterogene Landschaft beherrschte das DV-Bild der Commerzbank vor Beginn des Projektes: Die Server liefen auf Unix-Systemen, die Berater in den Bankfilialen arbeiteten mit Windows 3.11. "Die heterogene DV-Umgebung sollte vereinheitlicht werden", erinnert sich Reiner Springer, Projektleiter der Microsoft Consulting GmbH, an die ersten Gespräche mit den Commerzbank-Verantwortlichen. Doch das war nicht der einzige Grund für das Institut, sich eine neue DV-Infrastruktur anlegen zu lassen: Vor dem Hintergrund des Jahrtausendwechsels hatte sich die Bank für einen kompletten Austausch der Hard- und Software entschieden. Man stieg komplett auf Siemens-Hardware um. Der dritte Auslöser für das Projekt waren die hohen Servicekosten der bestehenden DV-Architektur, die minimiert werden sollten.
Ein redundantes System sorgt für Sicherheit
Microsoft hatte ihrem Kunden Commerzbank empfohlen, den Systemintegrator Prodacta bei der Realisierung mit ins Boot zu nehmen. Die Aufgabenstellung war klar: Bei der Server Erst- und Wiederinstallation sollte ein möglichst automatisiertes Bootprom-Disketten-Verfahren verwendet werden, das mit so wenig wie möglich Aktionen vor Ort auskommt und keine Eingaben am Server benötigt. Die Client Erst- und Wiederinstallation sollte in einem vollautomatisierten Bootprom-Verfahren durchgeführt werden. Die Grundinstallation sollte ohne manuelle Eingaben auskommen. Im Dezember 1997 entschied sich die Commerzbank für die Nutzung der BootControl-Lösung Prodacta Pronet 2.5. Das Ziel: zentrale Administration und dezentrale Ausführung. Das System Management Tool Prodacta Pronet ist erst drei Jahre alt. Die erste Version entwickelten die Ingenieure von Prodacta 1996. Microsoft zertifizierte das Produkt mit dem "Designed for Microsoft Backoffice"-Logo. Damit bestätigte Microsoft den Mehrwert, der im gemeinsamen Einsatz mit Windows NT erzielt werden kann.
Mit Prodacta Pronet lassen sich die Erst- und Wiederinstallationen von Windows NT per Knopfdruck durchführen. Damit gehört die "Turnschuh-Administration" endgültig der Vergangenheit an.
Wie sieht der Einsatz bei der Commerzbank aus? In der Zentrale steht der BootControl-Server, auf dem der Internet Information Server und der Microsoft SQL Server installiert sind. Hier befinden sich auch die BootControl-Datenbank und die zentrale Konfigurations-Datenbank. Realisiert ist der Server als redundantes System mit der Lösung Microsoft Cluster-Server. Damit werden die Komponenten entlastet und eine höhere Ausfallsicherheit gewährleistet. Auf der Pronet-Datenbank sind die Hardwaredaten gespeichert, die zur Erst- und Wiederinstallation benötigt werden.
Applikationen werden ohne manuellen Eingriff installiert
Der Rollout von Windows NT 4.0 wurde vollautomatisch abgewickelt. Prodacta Pronet 2.5 übernahm die Partitionierung, Formatierung und Basisinstallation. Das Prodacta-Tool erlaubt außerdem die zentrale Speicherung der Konfigurationsdaten in einer SQL-Server Datenbank, die ein Deployment vereinfacht. Bei der Commerzbank werden pro Rechner mehr als 60 Parameter ermittelt und nach vom Kunden definierten Logiken hinterlegt. Ein Release Agent stellt einen konsistenten Software-Releasestand sicher. Ein Installations-Framework baut aus beliebig vielen Einzelapplikationen Master-Releasestände auf. Schließlich werden die rechnerspezifischen Applikationsparameter zur Installationslaufzeit durch einen Parameter-Service ermittelt.
Bei der Commerzbank können beliebig viele Applikationen auf Servern und Clients installiert werden. Die Steuerung erfolgt über INI-Dateien die bei Bedarf angepaßt werden können. Jürgen Krummel, Projektleiter beim Systemintegrator Prodacta, nennt einen der größten Vorteile des Einsatzes der Prodacta Pronet Version 2.5. bei der Commerzbank: "Wenn eine Workstation in irgendeiner Filiale defekt ist, muß sie nicht mehr von einem Spezialisten vor Ort untersucht und eventuell repariert werden. Statt dessen kann die Workstation via Remotemanagement von uns auf Herz und Nieren geprüft werden. Wenn der Client nicht innerhalb von 15 Minuten wieder funktionsfähig ist, wird er zurückgesetzt und eine erneute Installation durchgeführt." Nach dem Abschluß der Basisinstallation von Windows NT übernimmt der Release Agent, Bestandteil der Client Manage Suite 98, die Arbeit. Dieser übernimmt nach dem Pull-Verfahren das Changemanagement. Er kontrolliert, ob die Softwarestände auf den Clients den Softwareständen der Vorgabe entsprechen. Ist das nicht so, zieht er sich vom Release-Share die neuesten Daten.
Was hat das Projekt der Commerzbank gebracht? Roland Schneider aus der Zentrale des Geldinstituts in Frankfurt am Main: "Durch dieses Projekt konnte in kürzester Zeit eine homogene DV-Landschaft realisiert werden und somit auch für den Jahrtausendwechsel gewappnet zu sein. Neben einer einheitlichen Hardware haben wir auch einen einheitlichen Softwarestand auf den Servern und Clients erzielt."
Verwendete Microsoft Produkte
MS SQL Server
System Management Server
Internet Information Server
Internet Explorer
Das Anwenderunternehmen Commerzbank:
Die Commerzbank AG zählt mit einer Konzern-Bilanzsumme von mehr als 600 Milliarden Mark zu den großen Geldinstituten in Europa. Sie beschäftigt mehr als 30.000 Mitarbeiter und betreut fast 3,8 Millionen Kunden, für die rund 7,5 Millionen Konten geführt werden. Weltweit unterhält die Commerzbank-Gruppe 1050 Geschäftsstellen. In Deutschland sind den 20 Gebietsfilialen 155 Regionalfilialen zugeordnet.
Prodacta ProNet
Remote PC Setup For Server Based Workstation Management
Version 2.5
Prodacta ProNet ist eine Lösung zur unternehmensweiten zentralen Steuerung aller PC Installationsvorgänge. PCs können jederzeit automatisch konfiguriert werden, selbst wenn kein funktionsfähiges lokales Betriebssystem vorhanden ist.
Prodacta ProNet ermöglicht Ihnen den schnellen "Roll Out" neuer Arbeitsplatzsysteme in jeder LAN und WAN Umgebung und unterstützt Sie im User HelpDesk, da es das Prinzip "Neuinstallation vor Fehlersuche" als kostensparendes Element innerhalb Ihres Service Level Agreement verankert.
Informationen zu Prodacta ProNet 2.5 erhalten Sie über:
Internet: http://www.prodacta.de/pronet/
E-Mail: mailtoronet@prodacta.de
InfoLine: 07243 / 382 - 555
Remote PC Setup For Server Based Workstation Management
Version 2.5
Prodacta ProNet ist eine Lösung zur unternehmensweiten zentralen Steuerung aller PC Installationsvorgänge. PCs können jederzeit automatisch konfiguriert werden, selbst wenn kein funktionsfähiges lokales Betriebssystem vorhanden ist.
Prodacta ProNet ermöglicht Ihnen den schnellen "Roll Out" neuer Arbeitsplatzsysteme in jeder LAN und WAN Umgebung und unterstützt Sie im User HelpDesk, da es das Prinzip "Neuinstallation vor Fehlersuche" als kostensparendes Element innerhalb Ihres Service Level Agreement verankert.
Informationen zu Prodacta ProNet 2.5 erhalten Sie über:
Internet: http://www.prodacta.de/pronet/
E-Mail: mailtoronet@prodacta.de
InfoLine: 07243 / 382 - 555
Ein weiterer IT-Wert kommt mit der Prodacta AG an den Neuen Markt. Die Ettlinger bieten Komplettlösungen zur Optimierung von Verwaltungsstrukturen an. Kern ist ein elektronisches Kunden-Beziehungsmanagement – eCustomer Care. Prodacta kombiniert dazu als Systemintegrator verschiedene Informationstechnologien und entwickelt eigene Produkte. Zu den Kunden zählen DaimlerChrysler und die Commerzbank.
Wert legt Vorstandschef und Gründer Herbert Uhl auf den ganzheitlichen Ansatz: „Wir sorgen für kunden- und nutzerfreundlichere IT-Strukturen.“ Die 1992 gegründete Prodacta steigerte 1998 mit 138 Mitarbeitern den Umsatz um 48 Prozent auf 14,1 Millionen Euro (27,6 Millionen Mark) bei leichtem Verlust.
Mit dem Geld aus der Emission will Uhl Akquisitionen finanzieren und die Produktentwicklung ausbauen. Neue Standorte und Übernahmen sind bereits im zweiten Halbjahr geplant. Zudem soll in Zusammenarbeit mit der Plenum AG, die ihre Beteiligung an Prodacta von zehn auf 12,5 Prozent aufstockt, schrittweise ins Ausland expandiert werden.
Aufgrund des erwarteten weit überproportionalen Ertragswachstums und der zunehmenden Bedeutung von Kundenservice im Wettbewerb dürfte das Papier mittelfristig gute Aussichten haben.
WirtschaftsWoche-Empfehlung:
Zeichnen
Wert legt Vorstandschef und Gründer Herbert Uhl auf den ganzheitlichen Ansatz: „Wir sorgen für kunden- und nutzerfreundlichere IT-Strukturen.“ Die 1992 gegründete Prodacta steigerte 1998 mit 138 Mitarbeitern den Umsatz um 48 Prozent auf 14,1 Millionen Euro (27,6 Millionen Mark) bei leichtem Verlust.
Mit dem Geld aus der Emission will Uhl Akquisitionen finanzieren und die Produktentwicklung ausbauen. Neue Standorte und Übernahmen sind bereits im zweiten Halbjahr geplant. Zudem soll in Zusammenarbeit mit der Plenum AG, die ihre Beteiligung an Prodacta von zehn auf 12,5 Prozent aufstockt, schrittweise ins Ausland expandiert werden.
Aufgrund des erwarteten weit überproportionalen Ertragswachstums und der zunehmenden Bedeutung von Kundenservice im Wettbewerb dürfte das Papier mittelfristig gute Aussichten haben.
WirtschaftsWoche-Empfehlung:
Zeichnen
24.09.1999
Prodacta AG stellt neue Router-Lösung vor
München (ADX)
Die Prodacta AG, München, erwartet einen Umsatzschub durch die neue Router-Lösung Gateland. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, erlaubt diese eine Anbindung an die neue ADSL-Technologie der Deutschen Telekom AG (T-DSL) und soll auf der Systems 99 in München von der valuesoft GmbH, einem Mitglied der Prodacta Gruppe, vorgestellt werden. Schon vor der offiziellen Ankündigung von Gateland seien zahlreiche Bestellungen bei valuesoft eingegangen, so dass Prodacta mit einem deutlichen Umsatzschub noch innerhalb des 4. Quartals 1999 rechnet.
Mit ADSL sind im Vergleich zu ISDN bis zu zwölf Mal schnellere Übertragungsraten möglich. Gateland erlaubt der Mitteilung zufolge die Netzanbindung mehrerer Arbeitsplätze via ADSL sowie den parallelen Sprach- oder Faxversand über eine zweite ISDN Anschlussmöglichkeit.
Prodacta AG stellt neue Router-Lösung vor
München (ADX)
Die Prodacta AG, München, erwartet einen Umsatzschub durch die neue Router-Lösung Gateland. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, erlaubt diese eine Anbindung an die neue ADSL-Technologie der Deutschen Telekom AG (T-DSL) und soll auf der Systems 99 in München von der valuesoft GmbH, einem Mitglied der Prodacta Gruppe, vorgestellt werden. Schon vor der offiziellen Ankündigung von Gateland seien zahlreiche Bestellungen bei valuesoft eingegangen, so dass Prodacta mit einem deutlichen Umsatzschub noch innerhalb des 4. Quartals 1999 rechnet.
Mit ADSL sind im Vergleich zu ISDN bis zu zwölf Mal schnellere Übertragungsraten möglich. Gateland erlaubt der Mitteilung zufolge die Netzanbindung mehrerer Arbeitsplätze via ADSL sowie den parallelen Sprach- oder Faxversand über eine zweite ISDN Anschlussmöglichkeit.
Anteilseigener:
16.82 % Andreas Ehrle
.53 % Bernd Mackenroth
5.28 % Dagmar Uhle
5.28 % Erika Dürhammer-Ehrle
4.19 % Gold-Zack AG
16.82 % Herbert Uhl
3.78 % Mitarbeiter
2.81 % Nitex GmbH
4.93 % Olaf Gierhake
12.50 % plenum Systeme Ges. für Softwaretechnologie mbH
.51 % Winfried Hoffmann
26.55 % Streubesitz
16.82 % Andreas Ehrle
.53 % Bernd Mackenroth
5.28 % Dagmar Uhle
5.28 % Erika Dürhammer-Ehrle
4.19 % Gold-Zack AG
16.82 % Herbert Uhl
3.78 % Mitarbeiter
2.81 % Nitex GmbH
4.93 % Olaf Gierhake
12.50 % plenum Systeme Ges. für Softwaretechnologie mbH
.51 % Winfried Hoffmann
26.55 % Streubesitz
Prodacta AG, Settlingen
Das IT-Dienstleistungsunternehmen Prodacta hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 67 Prozent auf 31,5 Millionen Mark gesteigert. Das teilte das auf Lösungen für das elektronische Kundenbeziehungsmanagement (Electronic Customer Care) spezialisiert Unternehmen am 25. November mit. Deutlich erhöhte Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung hätten hingegen das operative Ergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen von minus 0,8 Millionen Mark im Vorjahreszeitraum auf minus 3,1 Millionen Mark weiter belastet.
Die Prodacta AG hat nach eigenem Bekunden 100 Prozent der Anteile der PRS Gruppe übernommen. Die Gruppe besteht nach Prodacta-Angaben im Kern aus der PRS M. Glienecke GmbH, Karlsruhe, und der SIA DeSL, Riga (Lettland), und gilt als "technologisch führender" Anbieter von Java- Anwendungsentwicklungen im Umfeld elektronisches Formularwesen und Computer Telefonie Integration (CTI). Zu den Kunden von PRS zählen u.a Daimler Chrysler, die Deutsche Bahn, Siemens, die Deutsche Bank, die R&V Versicherungen und die Fiducia AG. Die Gruppe erwartet 1999 mit aktuell 39 Mitarbeitern einen Jahresumsatz in Höhe von 4,2 Millionen Mark. Die von der PRS Gruppe zur Vermarktung anstehenden Produkte Form Master - elektronisches Formularwesen - und Shop Framework - eBusiness- Lösung - ergänzen den modularen eCustomer Care-Baukasten von Prodacta komplementär. Hier erwartet Prodacta nach Gesellschaftsangaben entsprechende Cross Selling Effekte.
Die Prodacta AG hat nach Unternehmensangaben im ersten Halbjahr ihr Betriebsergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen der Gruppe um 35 Prozent auf minus 0,95 (Vorjahr: Minus 1,47) Millionen Mark verbessert. Der Umsatz der Gesellschaft stieg um 75 Prozent auf 20,41 Millionen Mark (Vorjahr: 11,69 Millionen), teilte der Systemintegrator für elektronisches Kunden-Beziehungs-Management am 25. August mit. Zum Gesamtumsatz habe die Prodacta Systemhaus GmbH 17,15 Millionen und die im April übernommene Valuesoft GmbH rund 3,26 Millionen Mark beigetragen. Der Jahresfehlbetrag erhöhte sich auf Grund gestiegener Abschreibungen und Ertragssteuern auf 2,37 (minus 1,59) Millionen Mark. Für das zweite Halbjahr seien weitere Akquisitionen geplant, so Prodacta weiter. Das Unternehmen rechnet mit einer "fortdauernden positiven" Umsatz- und Ertragsentwicklung. Einen "deutlichen" Umsatzbeitrag werde ab dem Jahr 2000 von dem sprechenden Telematic-Server Gateland erwartet, dessen Markteinführung noch zum Ende des Jahres vorgesehen sei.
Das IT-Dienstleistungsunternehmen Prodacta hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 67 Prozent auf 31,5 Millionen Mark gesteigert. Das teilte das auf Lösungen für das elektronische Kundenbeziehungsmanagement (Electronic Customer Care) spezialisiert Unternehmen am 25. November mit. Deutlich erhöhte Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung hätten hingegen das operative Ergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen von minus 0,8 Millionen Mark im Vorjahreszeitraum auf minus 3,1 Millionen Mark weiter belastet.
Die Prodacta AG hat nach eigenem Bekunden 100 Prozent der Anteile der PRS Gruppe übernommen. Die Gruppe besteht nach Prodacta-Angaben im Kern aus der PRS M. Glienecke GmbH, Karlsruhe, und der SIA DeSL, Riga (Lettland), und gilt als "technologisch führender" Anbieter von Java- Anwendungsentwicklungen im Umfeld elektronisches Formularwesen und Computer Telefonie Integration (CTI). Zu den Kunden von PRS zählen u.a Daimler Chrysler, die Deutsche Bahn, Siemens, die Deutsche Bank, die R&V Versicherungen und die Fiducia AG. Die Gruppe erwartet 1999 mit aktuell 39 Mitarbeitern einen Jahresumsatz in Höhe von 4,2 Millionen Mark. Die von der PRS Gruppe zur Vermarktung anstehenden Produkte Form Master - elektronisches Formularwesen - und Shop Framework - eBusiness- Lösung - ergänzen den modularen eCustomer Care-Baukasten von Prodacta komplementär. Hier erwartet Prodacta nach Gesellschaftsangaben entsprechende Cross Selling Effekte.
Die Prodacta AG hat nach Unternehmensangaben im ersten Halbjahr ihr Betriebsergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen der Gruppe um 35 Prozent auf minus 0,95 (Vorjahr: Minus 1,47) Millionen Mark verbessert. Der Umsatz der Gesellschaft stieg um 75 Prozent auf 20,41 Millionen Mark (Vorjahr: 11,69 Millionen), teilte der Systemintegrator für elektronisches Kunden-Beziehungs-Management am 25. August mit. Zum Gesamtumsatz habe die Prodacta Systemhaus GmbH 17,15 Millionen und die im April übernommene Valuesoft GmbH rund 3,26 Millionen Mark beigetragen. Der Jahresfehlbetrag erhöhte sich auf Grund gestiegener Abschreibungen und Ertragssteuern auf 2,37 (minus 1,59) Millionen Mark. Für das zweite Halbjahr seien weitere Akquisitionen geplant, so Prodacta weiter. Das Unternehmen rechnet mit einer "fortdauernden positiven" Umsatz- und Ertragsentwicklung. Einen "deutlichen" Umsatzbeitrag werde ab dem Jahr 2000 von dem sprechenden Telematic-Server Gateland erwartet, dessen Markteinführung noch zum Ende des Jahres vorgesehen sei.
So, nun aber fürs erste mal genug Infos über Prodacta
Wer zu spät kommt, den bestraft ...
nein, bestraft wird hier niemand. Mittel- und langfristig ist Prodacta
ein interessanter Wert. Ist kein Zockerwert, schon deshalb interessant.
A pro po Zocker: Streubesitz ist 26,55%
ein interessanter Wert. Ist kein Zockerwert, schon deshalb interessant.
A pro po Zocker: Streubesitz ist 26,55%
Bis jetzt 423 Zugriffe, aber keine Meinungen ?!
Tja, prodacta ist halt keine Adelong - Gott sei Dank.
786730 Prodacta AG
BID 14.47
ASK 15.46 EUR 05.02.00 16:00:05
Bei Lang und Schwarz
BID 14.47
ASK 15.46 EUR 05.02.00 16:00:05
Bei Lang und Schwarz
468 Zugriffe ... und noch immer keine Meinung!?
Hi garoto
Ich schätze, es möchte nur niemand Deine kreative Phase (Stichwort
Extreme-Posting) unterbrechen. Ich habe Prodacta, halte Prodacta,
kaufe die nächsten Tage noch dazu. Durch die Siemens-Meldung müßte
es jetzt Auftrieb geben. Glaube nicht an den schnellen Weg nach
Norden, vielmehr an eine solide langfristige Steigerung.
ciao Nalogo
Ich schätze, es möchte nur niemand Deine kreative Phase (Stichwort
Extreme-Posting) unterbrechen. Ich habe Prodacta, halte Prodacta,
kaufe die nächsten Tage noch dazu. Durch die Siemens-Meldung müßte
es jetzt Auftrieb geben. Glaube nicht an den schnellen Weg nach
Norden, vielmehr an eine solide langfristige Steigerung.
ciao Nalogo
hallo garoto, du gibst doch nen guten Alleinunterhalter ab
Prodacta wird als Anlage für viele erst wieder interessant werden, wenn vernünftige Zahlen kommen. Die fehlten halt einfach bis jetzt.
Prodacta braucht Zeit und Geduld, ich hab sie mir gekauft, weil sie überhaupt noch nicht gelaufen ist und weil ich glaube, daß der Kurseinbruch bis unter 9E trotz der schlechten Zahlen zu heftig war.
Mehr fällt mir zu Prodacta gerade auch nicht ein, ich laß die einfach liegen und warte ab.
Prodacta wird als Anlage für viele erst wieder interessant werden, wenn vernünftige Zahlen kommen. Die fehlten halt einfach bis jetzt.
Prodacta braucht Zeit und Geduld, ich hab sie mir gekauft, weil sie überhaupt noch nicht gelaufen ist und weil ich glaube, daß der Kurseinbruch bis unter 9E trotz der schlechten Zahlen zu heftig war.
Mehr fällt mir zu Prodacta gerade auch nicht ein, ich laß die einfach liegen und warte ab.
Black Wizard sagt es >> Prodacta hat einfach krass enttäuscht und dieses verlorene Vertrauen muss erst zurückgewonnen werden !! Der Umsatzbeitrag ´durch die Siemens Kooperation beträgt lediglich 3 Mio DM .
Fazit : Billig nicht gleich gut !!!!!!!!
Hier nochmal die Horrormeldung ( ist schon ein Witz für ein Unternehmen welches zu diesem Zeitpunkt gerade mal 6 Monate an der Börse notierte. Die Frage ist, ob man immer alles nur auf das Jahr 2000 etc. schieben kann ):
25.11.1999
Prodacta Neunmonats-Bericht
Ad hoc
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 setzte die Prodacta AG (DE0007867301) ihr schnelles Wachstum fort. Das Ettlinger IT- Dienstleistungsunternehmen, das sich auf Lösungen für das elektronische Kundenbeziehungsmanagement (Electronic Customer Care) spezialisiert hat, steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 67 Prozent auf 31,5 Mio. DM (Vj. 18,9 Mio. DM). Die Qualität des Bruttoergebnisses vom Umsatz verbesserte sich mit einem Zuwachs um 135 Prozent auf 11,8 Mio. DM (Vj. 4,9 Mio. DM) erheblich. Deutlich erhöhte Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung, die das weitere schnelle Wachstum der Gesellschaft fördern, belasteten allerdings das operative Ergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen. Es belief sich im Berichtszeitraum auf minus 3,1 Mio. DM (Vj. minus 0,8 Mio. DM). Durch die Abschreibungen aus Firmenkäufen in Höhe von knapp 1,5 Mio. DM erhöhte sich der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum Vorjahr auf 4,6 Mio. DM (Vj. 1,2 Mio. DM).
Prodacta-Lösungen erfolgreich im Markt etabliert
Erfreulich entwickelte sich das Lizenzgeschäft mit eigenentwickelten Softwareprodukten rund um das Thema "Customer Relationship Management". Durch die Forcierung der Vertriebsaktivitäten konnte Prodacta die Kundenbasis beträchtlich verbreitern. Mittlerweile setzen mehr als 40 Kunden, darunter Berlinische Lebensversicherung AG, Badenia Bausparkasse AG und Bridgestone/Firestone Deutschland GmbH, die leistungsfähigen Prodacta-Lösungen ein.
Aufgrund der hohen Akzeptanz bei den Kunden und das ab 2000 zu erwartende beschleunigte Marktwachstum, das durch aktuelle Prognosen namhafter Researchunternehmen belegt wird (z. B. Forrester Research, Juni 1999), reagiert der Vorstand mit höheren Investitionen, um Prodacta konsequent als ein führendes IT-Dienstleistungsunternehmen nachhaltig zu positionieren.
Umsatzausfall durch Jahr 2000 Problematik belastet Ergebnis
Bedingt durch die Jahr 2000 Problematik haben Kunden Aufträge im Lizenz- und Projektgeschäft in das Jahr 2000 verschoben. Dadurch muß bei der Prodacta von einem Umsatzausfall in 1999 von ca. 10 Mio. DM ausgegegangen werden. Statt geplanten Erlösen in Höhe von 53,7 Mio. DM werden daher voraussichtlich rund 44,0 Mio. DM erreicht.
Diese Umsatzverschiebung vermindert das für das Geschäftsjahr 1999 geplante operative Ergebnis von rund 3,0 Mio. DM um voraussichtlich 8,5 Mio. DM (5 Mio. DM durch Lizenzausfall und ca. 3,5 Mio. DM durch Projektausfall). Zusätzlich wird das Ergebnis durch die gesteigerten Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung mit 2,5 Mio. DM belastet, wodurch aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr mit einem negativen operativen Ergebnis von rund 8,0 Mio. DM inkl. Abschreibungen aus Firmenkäufen in Höhe von 1,7 Mio. DM zu rechnen ist.
Klarer Fokus auf aggressivem Wachstum
Trotz der schwierigen Situation der IT-Branche im vierten Quartal des Jahres 1999 setzt die Prodacta AG konsequent auf die weitere beträchtliche Expansion des eCustomer Care- Marktes, die sich mit Jahresbeginn erneut spürbar beschleunigen dürfte. Die wachstumsfördernden Wirkungen der Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung lassen schon heute ein Umsatzwachstum für 2000 über der Planzahl von 78 Mio. DM hinaus erwarten. Dabei soll insbesondere das Lizenzgeschäft zur Erholung der EBIT- Marge von mindestens 5 Prozent beitragen.
Der Vorstand wird in den kommenden beiden Jahren primär die starke Expansion auch durch weitere Zukäufe vorantreiben und dieses Ziel noch vor die Ertragsstärke stellen. Damit wird Prodacta sich nachhaltig Anteile am aufbrechenden eCustomer Care-Markt sichern und so entsprechende Erträge erwirtschaften.
Für Investor Relations Informationen kontaktieren Sie bitte:
Prodacta AG
Julia von Wietersheim
Pforzheimer Str. 132
76275 Ettlingen
Telefon 07243/382-330
Fax 07243/382-100
Fazit : Billig nicht gleich gut !!!!!!!!
Hier nochmal die Horrormeldung ( ist schon ein Witz für ein Unternehmen welches zu diesem Zeitpunkt gerade mal 6 Monate an der Börse notierte. Die Frage ist, ob man immer alles nur auf das Jahr 2000 etc. schieben kann ):
25.11.1999
Prodacta Neunmonats-Bericht
Ad hoc
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999 setzte die Prodacta AG (DE0007867301) ihr schnelles Wachstum fort. Das Ettlinger IT- Dienstleistungsunternehmen, das sich auf Lösungen für das elektronische Kundenbeziehungsmanagement (Electronic Customer Care) spezialisiert hat, steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 67 Prozent auf 31,5 Mio. DM (Vj. 18,9 Mio. DM). Die Qualität des Bruttoergebnisses vom Umsatz verbesserte sich mit einem Zuwachs um 135 Prozent auf 11,8 Mio. DM (Vj. 4,9 Mio. DM) erheblich. Deutlich erhöhte Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung, die das weitere schnelle Wachstum der Gesellschaft fördern, belasteten allerdings das operative Ergebnis vor Abschreibungen aus Firmenkäufen. Es belief sich im Berichtszeitraum auf minus 3,1 Mio. DM (Vj. minus 0,8 Mio. DM). Durch die Abschreibungen aus Firmenkäufen in Höhe von knapp 1,5 Mio. DM erhöhte sich der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum Vorjahr auf 4,6 Mio. DM (Vj. 1,2 Mio. DM).
Prodacta-Lösungen erfolgreich im Markt etabliert
Erfreulich entwickelte sich das Lizenzgeschäft mit eigenentwickelten Softwareprodukten rund um das Thema "Customer Relationship Management". Durch die Forcierung der Vertriebsaktivitäten konnte Prodacta die Kundenbasis beträchtlich verbreitern. Mittlerweile setzen mehr als 40 Kunden, darunter Berlinische Lebensversicherung AG, Badenia Bausparkasse AG und Bridgestone/Firestone Deutschland GmbH, die leistungsfähigen Prodacta-Lösungen ein.
Aufgrund der hohen Akzeptanz bei den Kunden und das ab 2000 zu erwartende beschleunigte Marktwachstum, das durch aktuelle Prognosen namhafter Researchunternehmen belegt wird (z. B. Forrester Research, Juni 1999), reagiert der Vorstand mit höheren Investitionen, um Prodacta konsequent als ein führendes IT-Dienstleistungsunternehmen nachhaltig zu positionieren.
Umsatzausfall durch Jahr 2000 Problematik belastet Ergebnis
Bedingt durch die Jahr 2000 Problematik haben Kunden Aufträge im Lizenz- und Projektgeschäft in das Jahr 2000 verschoben. Dadurch muß bei der Prodacta von einem Umsatzausfall in 1999 von ca. 10 Mio. DM ausgegegangen werden. Statt geplanten Erlösen in Höhe von 53,7 Mio. DM werden daher voraussichtlich rund 44,0 Mio. DM erreicht.
Diese Umsatzverschiebung vermindert das für das Geschäftsjahr 1999 geplante operative Ergebnis von rund 3,0 Mio. DM um voraussichtlich 8,5 Mio. DM (5 Mio. DM durch Lizenzausfall und ca. 3,5 Mio. DM durch Projektausfall). Zusätzlich wird das Ergebnis durch die gesteigerten Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung mit 2,5 Mio. DM belastet, wodurch aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr mit einem negativen operativen Ergebnis von rund 8,0 Mio. DM inkl. Abschreibungen aus Firmenkäufen in Höhe von 1,7 Mio. DM zu rechnen ist.
Klarer Fokus auf aggressivem Wachstum
Trotz der schwierigen Situation der IT-Branche im vierten Quartal des Jahres 1999 setzt die Prodacta AG konsequent auf die weitere beträchtliche Expansion des eCustomer Care- Marktes, die sich mit Jahresbeginn erneut spürbar beschleunigen dürfte. Die wachstumsfördernden Wirkungen der Investitionen in Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung lassen schon heute ein Umsatzwachstum für 2000 über der Planzahl von 78 Mio. DM hinaus erwarten. Dabei soll insbesondere das Lizenzgeschäft zur Erholung der EBIT- Marge von mindestens 5 Prozent beitragen.
Der Vorstand wird in den kommenden beiden Jahren primär die starke Expansion auch durch weitere Zukäufe vorantreiben und dieses Ziel noch vor die Ertragsstärke stellen. Damit wird Prodacta sich nachhaltig Anteile am aufbrechenden eCustomer Care-Markt sichern und so entsprechende Erträge erwirtschaften.
Für Investor Relations Informationen kontaktieren Sie bitte:
Prodacta AG
Julia von Wietersheim
Pforzheimer Str. 132
76275 Ettlingen
Telefon 07243/382-330
Fax 07243/382-100
hab sowohl ser (kauf 38 euro) als auch prodacta (8,20 euro) im depot.
mir ist eigentlich egal wer am montag heftiger steigt.
klatsche auf jedenfall toll in die haende und feiere heute noch
eine "Depotleichen-Exhumierung-Party"
gruesse
mir ist eigentlich egal wer am montag heftiger steigt.
klatsche auf jedenfall toll in die haende und feiere heute noch
eine "Depotleichen-Exhumierung-Party"
gruesse
Lieber Garoto!
Du fragst nach Meinungen, aber Meinungen sind hier unwichtig. Abgestimmt wird am Montag an der Börse. Mit Geld, nicht mit Worten.
Ich habe auch Prodacta und glaube an langfristiges Wachstum. Vielen Dank für die Informationen.
Du fragst nach Meinungen, aber Meinungen sind hier unwichtig. Abgestimmt wird am Montag an der Börse. Mit Geld, nicht mit Worten.
Ich habe auch Prodacta und glaube an langfristiges Wachstum. Vielen Dank für die Informationen.
Bratsoße oder Brotsuppe,
genau meine Meinung. Genug der Worte. Lassen wir am Montag die Aktionäre sprechen! Prodacta ist zwar kein Rennpferd, aber wenn man einem jungen Fohlen ordentliches Futter, genug Freiraum und vor allem Liebe gibt, dann...
Gratuliere euch allen schon jetzt zu euerm glücklichen Händchen.
Kurszeiger steht in Richtung Norden. Bei 19 mach ich eine gute Flasche auf.
Und bei 300 gönne ich mir eine Abenteuerreise nach Sibirien.
Auf denn,
Survival
genau meine Meinung. Genug der Worte. Lassen wir am Montag die Aktionäre sprechen! Prodacta ist zwar kein Rennpferd, aber wenn man einem jungen Fohlen ordentliches Futter, genug Freiraum und vor allem Liebe gibt, dann...
Gratuliere euch allen schon jetzt zu euerm glücklichen Händchen.
Kurszeiger steht in Richtung Norden. Bei 19 mach ich eine gute Flasche auf.
Und bei 300 gönne ich mir eine Abenteuerreise nach Sibirien.
Auf denn,
Survival
Liebe Prodactas,
vielleicht mache ich jetzt eine Dummheit, aber Klarheit geht mir hier vor
den eigenen Gewinn.
Ich habe bei prodacta den Newsletter abonniert und vorher gerade meine
mailbox angeschaut. Dabei ist mir etwas Seltsames aufgefallen:
04.02.00: Prodacta 18.02 Uhr: die Medldung der zusammenarbeit mit Siemens.
04.02.00: Prodacta 18.06 Uhr: Julia von Wietersheim möchte den Newsletter
widerrufen.
Frage an Euch: kann mir einer sagen, was das zu bedeuten hat?
Bitte um Antwort,
pampam
vielleicht mache ich jetzt eine Dummheit, aber Klarheit geht mir hier vor
den eigenen Gewinn.
Ich habe bei prodacta den Newsletter abonniert und vorher gerade meine
mailbox angeschaut. Dabei ist mir etwas Seltsames aufgefallen:
04.02.00: Prodacta 18.02 Uhr: die Medldung der zusammenarbeit mit Siemens.
04.02.00: Prodacta 18.06 Uhr: Julia von Wietersheim möchte den Newsletter
widerrufen.
Frage an Euch: kann mir einer sagen, was das zu bedeuten hat?
Bitte um Antwort,
pampam
was heißt: möchte den Newsletter widerrufen...
hat sie oder hat sie nicht ....widerrufen?
Mein lieber Pampan,
nu mach mal die Bullen nicht scheu! War soeben auf der Homepage von Prodacta (www.prodacta.de) und dort findest Du die ad hoc nach wie vor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die eine ad hoc bringen und nur die emails postum widerrufen. Warum nehmen die dann die ad hoc nicht raus?
Also, entweder jemand erlaubt sich hier einen ganz bösen Scherz, oder du willst uns hier was unterjubeln. Das wäre dann weit unter der Gürtellinie.
Es lebe die Wahrheit, Survival.
nu mach mal die Bullen nicht scheu! War soeben auf der Homepage von Prodacta (www.prodacta.de) und dort findest Du die ad hoc nach wie vor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die eine ad hoc bringen und nur die emails postum widerrufen. Warum nehmen die dann die ad hoc nicht raus?
Also, entweder jemand erlaubt sich hier einen ganz bösen Scherz, oder du willst uns hier was unterjubeln. Das wäre dann weit unter der Gürtellinie.
Es lebe die Wahrheit, Survival.
herzlich willkommen zum Prodacta AG Newsletter 1/2000.
plenum AG und ihre Companions schließen sich zum strategischen Unternehmensnetzwerk zusammen
- Weitreichende Koordination der Kernaktivitäten
- Etablierung einer unternehmensübergreifenden Produktentwicklung
- Gemeinsame Internationalisierung beschlossen
Wiesbaden, 25. Januar 2000. - Die Wiesbadener plenum AG und ihre Partnerunternehmen, die plenum Companions, haben sich zu einem stra-tegischen Unternehmensnetzwerk unter dem Namen ´plenum Companion Network´ zusammengeschlossen. Diese Entscheidung trafen über fünfzig Führungskräfte der von der plenum AG in den letzten 18 Monaten unter dem Label ‘plenum Companion’ ausgewählten IT-Unternehmen auf einer Strategietagung in Freudenstadt. Zu den derzeit sieben Unternehmen des plenum Companion Network zählen neben der plenum AG die am Neuen Markt notierten Gesellschaften Prodacta AG, Ettlingen, digital advertising AG, Ottobrunn, und DataDesign AG, München, sowie die engram GmbH, Bremen, die IBL GmbH und die Avantis GmbH, beide Stuttgart.
Mit der Gründung des strategischen Netzwerkes verfolgen die beteiligten Unternehmen das Ziel, Kernaktivitäten deutlich stärker zu koordinieren und zusammenzuführen, als dies bislang im Rahmen der Zusammenarbeit in Kundenprojekten der Fall war. Aus diesem Grunde beschlossen die Gesellschaften gemeinsame Maßnahmen in den Bereichen Strategieent-wicklung, Marketing und Vertrieb, Produkte und Leistungen sowie Admi-nistration und Kommunikation. Sie reichen von der gemeinsamen Pro-duktentwicklung über abgestimmtes Marketing und gemeinsames Branding bis zur Bündelung von Einkaufsmacht und der wechselseitigen Be-reitstellung von Dienstleistungen. Von zentraler Bedeutung ist die Etablie-rung eines unternehmensübergreifenden Vertriebs. Erwogen wird ferner die Gründung gemeinsamer Servicegesellschaften, die ihre Dienstleistungen sowohl dem Netzwerk als auch dem Markt zur Verfügung stellen.
Operative Steuerung durch plenum und Companion Board
Als oberstes Entscheidungsgremium des plenum Companion Network wurde ein plenum Companion Board eingesetzt, in dem jedes Partnerunternehmen vertreten ist. Die operative Steuerung wird durch die plenum AG und ihren Vorstandssprecher Hartmut Skubch wahrgenommen. Unterstützt wird er durch zwei vom Companion Board zu benennende Vertreter des Netzwerkes.
"Mit dem plenum Companion Network schaffen wir gemeinsam eine zu-kunftsweisende Unternehmensform. Wir sind überzeugt, dass sie leis-tungsfähiger ist als durch Fusionen entstehende, monolithische Großun-ternehmen", begründete Heiner Andexer, Vorstandsmitglied der plenum AG, den Zusammenschluss. "Für die Entwicklung von Lösungen für unsere Kunden benötigen wir Kreativität, Geschwindigkeit, Qualität, Verantwortung und die Bereitschaft, interdisziplinär und interkulturell zu arbeiten. Dies sind Eigenschaften, die kaum durch Großfusionen stimuliert werden."
Derzeit beschäftigen die sieben Gesellschaften des plenum Companion Network ca. 750 Mitarbeiter. Die Marktkapitalisierung der vier börsenno-tierten Unternehmen beläuft sich auf rund DM 750 Mio. Durch den forcierten Ausbau des Netzwerkes sollen Ende 2003 etwa 60 Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern im plenum Companion Network zusammen-geschlossen sein.
Internationale Expansion des gesamten plenum Companion Network
Erreichen will man diese Ziele u. a. durch eine konsequente Internationa-lisierung, die gemeinsame Produktentwicklung und eine weiterhin syste-matische Entwicklung der plenum Companions bis zur Börsenreife. Die Schwerpunkte der Internationalisierung werden dabei in den USA, Groß-britannien und im asiatischen Raum liegen. "Aber auch Länder wie Finnland haben wir im Blick. Allein am Standort Oulu haben sich über 100 Technologiefirmen angesiedelt, von denen wir einige gerne in unser plenum Companion Network integrieren würden", erläuterte Herbert Uhl, Vor-standssprecher der Prodacta AG. "Gemeinsam können wir die internatio-nalen Märkte deutlich schneller und systematischer erschließen, da wir die Leistungspalette des gesamten plenum Companion Network anbieten können", kommentierte Roy von der Locht, Vorstandsvorsitzender der Da-taDesign AG, den strategischen Ansatz.
Unternehmensübergreifende Entwicklung von IT-Lösungen
Zukünftig sollen für Schlüsselthemen der Informationstechnologie umfas-sende Lösungen unter der Marke `plenum Solution‘ entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Mit der Lösung `Architecture Migration‘ haben plenum und IBL kürzlich bereits erfolgreich eine gemeinsame Lösung zur beschleunigten Einführung von Internet-Technologien in Großunternehmen entwickelt und in den weltweiten Vertrieb eingeführt. Weitere Ent-wicklungsschwerpunkte werden zunächst in den Bereichen Electronic Bu-siness, Multimedia, Business Intelligence und Electronic Banking liegen. Für die Neuentwicklung wollen die sieben Unternehmen nicht nur ihr Know-how, sondern auch ihre Finanzkraft bündeln. Dadurch soll die Zeit zur Marktreife (time to market) deutlich verkürzt werden.
Die systematische Entwicklung der Companions zur Börsenreife bleibt integraler Bestandteil des Netzwerkkonzeptes und eine der Kernkompe-tenzen der plenum AG, die in diesem Bereich mittlerweile über 25 Berater beschäftigt. "Die Entwicklung zur Börsenreife ist ein Garant für eine dy-namische Unternehmensentwicklung. Wir müssen uns im plenum Com-panion Network aufeinander verlassen können und sollten daher auf dem gleichen Niveau operieren", betonte Raimund Alt, Vorstandsmitglied der digital advertising AG.
Informationen zur Prodacta AG:
Prodacta ist Systemintegrator für eCustomer Care-Lösungen (elektronisches Kundenbeziehungsmanagement). Über den Einsatz neuer Informations-Technologien unterstützt die Prodacta Systemhaus GmbH Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen in Verwaltungs- und Büroumgebungen. Branchenfokussierte sowie Individuallösungen auf Basis von z.B. Microsoft-, Filenet-, Siebel-, Staffware- oder Micrologica-Standardsoftwareprodukten bieten die technologischen Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden. Der verbesserte Service der Unternehmen sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Das Integrationsspektrum reicht vom Communication Center (Informationseingang über Telefon, Fax, Mail u.a. mit anschließender Verteilung) über das Information Center (CRM-Systeme zur digitalen Informationsbereitstellung und -verarbeitung) bis hin zum Web Center (dem Transfer aller Kommunikations- und Informationsdienste ins Internet). Das IT Service-Center bildet die Infrastrukturbasis für die drei Komponenten der eCustomer Care-Lösung. Die Schulung von Anwendern, Entwicklern und Administratoren gewährleistet die optimale Nutzung der neuen Technologien.
1992 gegründet ist die Prodacta Systemhaus GmbH Teil der Prodacta Gruppe (Prodacta AG). Diese erzielte in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 31,5 Mio. DM, was einer Umsatzsteigerung von 67% entspricht. Mit zur Zeit mehr als 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Bad Homburg, Ettlingen, Hamburg, München, Neuss und Stuttgart sowie neuen Standorten in Karlsruhe und Riga führt die Prodacta Gruppe den in der Vergangenheit beschrittenen Wachstumsweg weiter fort.
plenum AG und ihre Companions schließen sich zum strategischen Unternehmensnetzwerk zusammen
- Weitreichende Koordination der Kernaktivitäten
- Etablierung einer unternehmensübergreifenden Produktentwicklung
- Gemeinsame Internationalisierung beschlossen
Wiesbaden, 25. Januar 2000. - Die Wiesbadener plenum AG und ihre Partnerunternehmen, die plenum Companions, haben sich zu einem stra-tegischen Unternehmensnetzwerk unter dem Namen ´plenum Companion Network´ zusammengeschlossen. Diese Entscheidung trafen über fünfzig Führungskräfte der von der plenum AG in den letzten 18 Monaten unter dem Label ‘plenum Companion’ ausgewählten IT-Unternehmen auf einer Strategietagung in Freudenstadt. Zu den derzeit sieben Unternehmen des plenum Companion Network zählen neben der plenum AG die am Neuen Markt notierten Gesellschaften Prodacta AG, Ettlingen, digital advertising AG, Ottobrunn, und DataDesign AG, München, sowie die engram GmbH, Bremen, die IBL GmbH und die Avantis GmbH, beide Stuttgart.
Mit der Gründung des strategischen Netzwerkes verfolgen die beteiligten Unternehmen das Ziel, Kernaktivitäten deutlich stärker zu koordinieren und zusammenzuführen, als dies bislang im Rahmen der Zusammenarbeit in Kundenprojekten der Fall war. Aus diesem Grunde beschlossen die Gesellschaften gemeinsame Maßnahmen in den Bereichen Strategieent-wicklung, Marketing und Vertrieb, Produkte und Leistungen sowie Admi-nistration und Kommunikation. Sie reichen von der gemeinsamen Pro-duktentwicklung über abgestimmtes Marketing und gemeinsames Branding bis zur Bündelung von Einkaufsmacht und der wechselseitigen Be-reitstellung von Dienstleistungen. Von zentraler Bedeutung ist die Etablie-rung eines unternehmensübergreifenden Vertriebs. Erwogen wird ferner die Gründung gemeinsamer Servicegesellschaften, die ihre Dienstleistungen sowohl dem Netzwerk als auch dem Markt zur Verfügung stellen.
Operative Steuerung durch plenum und Companion Board
Als oberstes Entscheidungsgremium des plenum Companion Network wurde ein plenum Companion Board eingesetzt, in dem jedes Partnerunternehmen vertreten ist. Die operative Steuerung wird durch die plenum AG und ihren Vorstandssprecher Hartmut Skubch wahrgenommen. Unterstützt wird er durch zwei vom Companion Board zu benennende Vertreter des Netzwerkes.
"Mit dem plenum Companion Network schaffen wir gemeinsam eine zu-kunftsweisende Unternehmensform. Wir sind überzeugt, dass sie leis-tungsfähiger ist als durch Fusionen entstehende, monolithische Großun-ternehmen", begründete Heiner Andexer, Vorstandsmitglied der plenum AG, den Zusammenschluss. "Für die Entwicklung von Lösungen für unsere Kunden benötigen wir Kreativität, Geschwindigkeit, Qualität, Verantwortung und die Bereitschaft, interdisziplinär und interkulturell zu arbeiten. Dies sind Eigenschaften, die kaum durch Großfusionen stimuliert werden."
Derzeit beschäftigen die sieben Gesellschaften des plenum Companion Network ca. 750 Mitarbeiter. Die Marktkapitalisierung der vier börsenno-tierten Unternehmen beläuft sich auf rund DM 750 Mio. Durch den forcierten Ausbau des Netzwerkes sollen Ende 2003 etwa 60 Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern im plenum Companion Network zusammen-geschlossen sein.
Internationale Expansion des gesamten plenum Companion Network
Erreichen will man diese Ziele u. a. durch eine konsequente Internationa-lisierung, die gemeinsame Produktentwicklung und eine weiterhin syste-matische Entwicklung der plenum Companions bis zur Börsenreife. Die Schwerpunkte der Internationalisierung werden dabei in den USA, Groß-britannien und im asiatischen Raum liegen. "Aber auch Länder wie Finnland haben wir im Blick. Allein am Standort Oulu haben sich über 100 Technologiefirmen angesiedelt, von denen wir einige gerne in unser plenum Companion Network integrieren würden", erläuterte Herbert Uhl, Vor-standssprecher der Prodacta AG. "Gemeinsam können wir die internatio-nalen Märkte deutlich schneller und systematischer erschließen, da wir die Leistungspalette des gesamten plenum Companion Network anbieten können", kommentierte Roy von der Locht, Vorstandsvorsitzender der Da-taDesign AG, den strategischen Ansatz.
Unternehmensübergreifende Entwicklung von IT-Lösungen
Zukünftig sollen für Schlüsselthemen der Informationstechnologie umfas-sende Lösungen unter der Marke `plenum Solution‘ entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Mit der Lösung `Architecture Migration‘ haben plenum und IBL kürzlich bereits erfolgreich eine gemeinsame Lösung zur beschleunigten Einführung von Internet-Technologien in Großunternehmen entwickelt und in den weltweiten Vertrieb eingeführt. Weitere Ent-wicklungsschwerpunkte werden zunächst in den Bereichen Electronic Bu-siness, Multimedia, Business Intelligence und Electronic Banking liegen. Für die Neuentwicklung wollen die sieben Unternehmen nicht nur ihr Know-how, sondern auch ihre Finanzkraft bündeln. Dadurch soll die Zeit zur Marktreife (time to market) deutlich verkürzt werden.
Die systematische Entwicklung der Companions zur Börsenreife bleibt integraler Bestandteil des Netzwerkkonzeptes und eine der Kernkompe-tenzen der plenum AG, die in diesem Bereich mittlerweile über 25 Berater beschäftigt. "Die Entwicklung zur Börsenreife ist ein Garant für eine dy-namische Unternehmensentwicklung. Wir müssen uns im plenum Com-panion Network aufeinander verlassen können und sollten daher auf dem gleichen Niveau operieren", betonte Raimund Alt, Vorstandsmitglied der digital advertising AG.
Informationen zur Prodacta AG:
Prodacta ist Systemintegrator für eCustomer Care-Lösungen (elektronisches Kundenbeziehungsmanagement). Über den Einsatz neuer Informations-Technologien unterstützt die Prodacta Systemhaus GmbH Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Anbieter-Kunden-Beziehungen in Verwaltungs- und Büroumgebungen. Branchenfokussierte sowie Individuallösungen auf Basis von z.B. Microsoft-, Filenet-, Siebel-, Staffware- oder Micrologica-Standardsoftwareprodukten bieten die technologischen Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden. Der verbesserte Service der Unternehmen sorgt für Wettbewerbsvorteile und dauerhafte Kundenbindung. Das Integrationsspektrum reicht vom Communication Center (Informationseingang über Telefon, Fax, Mail u.a. mit anschließender Verteilung) über das Information Center (CRM-Systeme zur digitalen Informationsbereitstellung und -verarbeitung) bis hin zum Web Center (dem Transfer aller Kommunikations- und Informationsdienste ins Internet). Das IT Service-Center bildet die Infrastrukturbasis für die drei Komponenten der eCustomer Care-Lösung. Die Schulung von Anwendern, Entwicklern und Administratoren gewährleistet die optimale Nutzung der neuen Technologien.
1992 gegründet ist die Prodacta Systemhaus GmbH Teil der Prodacta Gruppe (Prodacta AG). Diese erzielte in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 31,5 Mio. DM, was einer Umsatzsteigerung von 67% entspricht. Mit zur Zeit mehr als 300 Mitarbeitern und Niederlassungen in Bad Homburg, Ettlingen, Hamburg, München, Neuss und Stuttgart sowie neuen Standorten in Karlsruhe und Riga führt die Prodacta Gruppe den in der Vergangenheit beschrittenen Wachstumsweg weiter fort.
panpan,
wenn innerhalb 24 stunden keine stellungnahme (kopie der abgeblichen prodacta
-mail) erfolgt, dann bist du für mich ein dummschwätzer. entwede handelst vorsätzliche
(verbreitung von unwahrheiten) oder du bist der deutschen sprache nicht
mächtig. Theoretisch besteht diem möglichkeit, das es ein versehen war.#
bitte melde dich hier.
wenn innerhalb 24 stunden keine stellungnahme (kopie der abgeblichen prodacta
-mail) erfolgt, dann bist du für mich ein dummschwätzer. entwede handelst vorsätzliche
(verbreitung von unwahrheiten) oder du bist der deutschen sprache nicht
mächtig. Theoretisch besteht diem möglichkeit, das es ein versehen war.#
bitte melde dich hier.
Nein, pampam ist kein Dummschwätzer. Abonniere auch den Newsletter und habe die mail ebenfalls erhalten. 1 Satz:
"Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000 "
zurückrufen."
Was immer das bedeuten soll.
"Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000 "
zurückrufen."
Was immer das bedeuten soll.
Prodacta News über Siemens Deal auch bei Doubledigit
http://www.doubledigit.de/news/smcap/2000-02-04/4071.html
und immer noch auf der Prodacta Webseite.
Aber die kommen ja alle aus der gleichen Quelle.
Bei Siemens steht nichts, aber die haben seit dem 3. Februar Ihre Nachrichtenseite nicht erneuert.
Wenn die Nachricht zurückgerufen werden muß, dann sinken die Investor Relations unter den Gefrierpunkt.
http://www.doubledigit.de/news/smcap/2000-02-04/4071.html
und immer noch auf der Prodacta Webseite.
Aber die kommen ja alle aus der gleichen Quelle.
Bei Siemens steht nichts, aber die haben seit dem 3. Februar Ihre Nachrichtenseite nicht erneuert.
Wenn die Nachricht zurückgerufen werden muß, dann sinken die Investor Relations unter den Gefrierpunkt.
Subject:
Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Fri, 4 Feb 2000 18:02:55 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
(no headers)
Herzlich willkommen zum Prodacta AG Newsletter 2/2000.
Anbei finden Sie die heutige ad hoc-Mitteilung der Prodacta AG:
Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen im eCustomer
Care-Markt
* Zusammenarbeit im Projektgeschäft
* Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über
Siemens
Business Services (SBS)
* Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
* Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
* Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft
auf Seiten Prodactas
bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags
legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die
gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer
Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen
Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den IT- und
Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen insbesondere die
Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter digitaler
Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen. Prodacta plant
schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als 3 Millionen DM über
Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft resultieren.
Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten eine weitere
Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication
Center, Information Center und Web Center - wird der steigenden
Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine
individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen,
Rechnung getragen.
Ende der ad hoc-Mitteilung
Ihre Adresse ist nur auf unserem Rechner gespeichert und wird definitiv
nicht(!) an Dritte weitergegeben! Der Newsletter ist und bleibt fuer alle
Abonnenten kostenlos.
Zum Abmelden eMail ohne Inhalt und "Storno" in der Betreffzeile
mailto:newsletter@prodacta.de. Falls Sie den Newsletter trotz Abbestellung
weiterhin erhalten, bitte mailto:aktie@prodacta.de
Mit freundlichen Grüßen
> Julia von Wietersheim
> Investor Relations
>
Subject:
Rückruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Fri, 4 Feb 2000 18:06:29 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
(no headers)
Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000 "
zurückrufen.
Hier die Kopie der beiden Mails.
Ich hoffe, ihe werdet mein Unruhe jetzt verstehen.
Grüße, pampam
Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Fri, 4 Feb 2000 18:02:55 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
(no headers)
Herzlich willkommen zum Prodacta AG Newsletter 2/2000.
Anbei finden Sie die heutige ad hoc-Mitteilung der Prodacta AG:
Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen im eCustomer
Care-Markt
* Zusammenarbeit im Projektgeschäft
* Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über
Siemens
Business Services (SBS)
* Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
* Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
* Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft
auf Seiten Prodactas
bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags
legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die
gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer
Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen
Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den IT- und
Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen insbesondere die
Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter digitaler
Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen. Prodacta plant
schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als 3 Millionen DM über
Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft resultieren.
Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten eine weitere
Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication
Center, Information Center und Web Center - wird der steigenden
Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine
individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen,
Rechnung getragen.
Ende der ad hoc-Mitteilung
Ihre Adresse ist nur auf unserem Rechner gespeichert und wird definitiv
nicht(!) an Dritte weitergegeben! Der Newsletter ist und bleibt fuer alle
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weiterhin erhalten, bitte mailto:aktie@prodacta.de
Mit freundlichen Grüßen
> Julia von Wietersheim
> Investor Relations
>
Subject:
Rückruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Fri, 4 Feb 2000 18:06:29 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
(no headers)
Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000 "
zurückrufen.
Hier die Kopie der beiden Mails.
Ich hoffe, ihe werdet mein Unruhe jetzt verstehen.
Grüße, pampam
Dann werde ich die Julia am montag um einestellungnahme biten.
Habe ihr gestern darauf natürlich sofort zurückgemailt, was das
zu bedeuten hat und hoffe morgen früh (vor 9.oo Uhr) noch eine Antwort
zu bekommen, die ich dann natürlich auch einstellen werde.
Also nochmal, es tut mir Leid, wenn ich hier für Unruhe gesorgt habe,
aber das ist nun mal der Stand der Dinge.
Grüße, pampam
zu bedeuten hat und hoffe morgen früh (vor 9.oo Uhr) noch eine Antwort
zu bekommen, die ich dann natürlich auch einstellen werde.
Also nochmal, es tut mir Leid, wenn ich hier für Unruhe gesorgt habe,
aber das ist nun mal der Stand der Dinge.
Grüße, pampam
ist schon merkwürdig. Bin gespannt was dabei auskommt.
Der Newsletter 2/2000 befindet sich jedenfalls nicht auf der Webseite von Prodacta. Letzter Online Newsletter ist 1/2000 ( Newsletter Nr. 10)
Originalmeldung von der Prodacta Homepage:
Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen im eCustomer Care-Markt
Zusammenarbeit im Projektgeschäft
Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über Siemens Business Services (SBS)
Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft auf Seiten Prodactas bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den IT- und Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen insbesondere die Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter digitaler Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen. Prodacta plant schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als 3 Millionen DM über Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft resultieren. Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten eine weitere Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication Center, Information Center und Web Center - wird der steigenden Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen, Rechnung getragen.
Partnerschaft Siemens Business Services und Prodacta -
Entwicklung und Vertrieb Java-basierter Kommunikationslösungen im eCustomer Care-Markt
Zusammenarbeit im Projektgeschäft
Erschließung neuer Vertriebswege für die Prodacta AG über Siemens Business Services (SBS)
Gemeinsame Entwicklung insbesondere Java-basierter Produkte
Weitere Grundlage zur Internationalisierung der Prodacta
Mehr als 3 Millionen DM Umsatz im Rahmen der Partnerschaft auf Seiten Prodactas bereits für 2000 geplant
Ettlingen, 04.02.2000 - Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer Care-Lösungen.
Dabei setzen die Unternehmen auf der einen Seite auf die umfangreichen Erfahrungen der SBS als Anbieter von Dienstleistungen für den IT- und Telekommunikations-Markt. Auf Seiten der Prodacta kommen insbesondere die Erfahrungen bezüglich der Entwicklung Java-basierter digitaler Kommunikations- und Informationsmanagementsysteme zum Tragen. Prodacta plant schon für das Jahr 2000 einen Umsatz von mehr als 3 Millionen DM über Projektgeschäfte zu erzielen, die aus der Partnerschaft resultieren. Außerdem sieht Prodacta in den aktuell laufenden Projekten eine weitere Grundlage für die geplante Internationalisierung.
Mit den gemeinsam entwickelten Lösungen - bestehend aus Communication Center, Information Center und Web Center - wird der steigenden Marktnachfrage nach plattformunabhängigen Informationstechnologien, die eine individuelle Ansprache und Betreuung des Kunden technologisch unterstützen, Rechnung getragen.
Normalerweise wird eine Ad hoc Meldung zuerst an die Deutsche Börse AG geschickt.
Mit einer Zeitverzögerung von 30 Minuten erhalten die Presseagenturen die Meldungen.
Die Zeitverzögerung soll der Deutschen Börse AG Gelegenheit geben, bei entsprechend relevanten Meldungen ( z.B: Insolvenz ) den Handel der Aktie auszusetzen.
Möglicherweise hat Prodacta diese 30 Minutenfrist zwischen Ad hoc und Newsletter nicht eingehalten. Wäre eine Erklärung für den Widerruf des Newsletter.
Mit einer Zeitverzögerung von 30 Minuten erhalten die Presseagenturen die Meldungen.
Die Zeitverzögerung soll der Deutschen Börse AG Gelegenheit geben, bei entsprechend relevanten Meldungen ( z.B: Insolvenz ) den Handel der Aktie auszusetzen.
Möglicherweise hat Prodacta diese 30 Minutenfrist zwischen Ad hoc und Newsletter nicht eingehalten. Wäre eine Erklärung für den Widerruf des Newsletter.
Das mit der Zeitverzögerung wäre eine einleuchtende Erklärung gewesen.
Ich habe aber gerade mal bei VWD nachgeschaut und da ist die Meldung schon
um 17:54.35 Uhr über den Ticker gelaufen. Die Newsletter-Mails waren aber erst
um 18:02 bzw. der Zurückruf um 18:06 Uhr. Für mich bleibt deshalb die
Frage offen, was das Ganze soll.
Übrigens noch ein paar Anmerkungen zu den teils schon gehässigen Unterstellungen:
Kann mir einer sagen, welches Interesse ich selbst als Investor in Prodacta haben
sollte, wenn ich eine solche Nachricht fälschlicherweise verbreiten würde?
Ich hätte ja auch die Klappe halten können, Julias Antwort abwarten und dann
entweder sofort oder gar nicht verkaufen können.
Was mich eigentlich noch wundert, ist, daß niemand anderer -außer einem-
den Newsletter abonniert hat.
Mein Hintergrund, diese mails ins Forum zu posten war eigentlich der, daß
vielleicht auch wer anderes davon Kenntnis genommen hat und mir die Verwirrung
etwas nehmen könnte und zur Aufklärung beitragen könnte.
Wenn denn an der Ad-Hoc wirklich was faul wäre (was ich nicht hoffe) und einer
Näheres dazu gewußt hätte, hätte man dem einen oder anderen ja evtl. den
Fall ins Messer ersparen können. (Mir haben einige postings hier dies auch
schon erspart bzw. schon einige Gewinne eingebracht).
In der Hoffnung, morgen schlauer zu sein, Grüße, pampam
Ich habe aber gerade mal bei VWD nachgeschaut und da ist die Meldung schon
um 17:54.35 Uhr über den Ticker gelaufen. Die Newsletter-Mails waren aber erst
um 18:02 bzw. der Zurückruf um 18:06 Uhr. Für mich bleibt deshalb die
Frage offen, was das Ganze soll.
Übrigens noch ein paar Anmerkungen zu den teils schon gehässigen Unterstellungen:
Kann mir einer sagen, welches Interesse ich selbst als Investor in Prodacta haben
sollte, wenn ich eine solche Nachricht fälschlicherweise verbreiten würde?
Ich hätte ja auch die Klappe halten können, Julias Antwort abwarten und dann
entweder sofort oder gar nicht verkaufen können.
Was mich eigentlich noch wundert, ist, daß niemand anderer -außer einem-
den Newsletter abonniert hat.
Mein Hintergrund, diese mails ins Forum zu posten war eigentlich der, daß
vielleicht auch wer anderes davon Kenntnis genommen hat und mir die Verwirrung
etwas nehmen könnte und zur Aufklärung beitragen könnte.
Wenn denn an der Ad-Hoc wirklich was faul wäre (was ich nicht hoffe) und einer
Näheres dazu gewußt hätte, hätte man dem einen oder anderen ja evtl. den
Fall ins Messer ersparen können. (Mir haben einige postings hier dies auch
schon erspart bzw. schon einige Gewinne eingebracht).
In der Hoffnung, morgen schlauer zu sein, Grüße, pampam
!
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Hi pampam,
nimmm die reaktion auf dein posting nicht krumm, es sind halt alle
nervös, was kein wunder
ist, wenn man so lange auf das licht am ende des tunnels warten muss...
bitte halt uns weiter auf dem laufenden !
den ersten ernsten widerstand seh ich übrigens erst bei 20 (aber ein
wenig geduld brauchen wir natürlich schon)
schönen abend noch
pechsuse
nimmm die reaktion auf dein posting nicht krumm, es sind halt alle
nervös, was kein wunder
ist, wenn man so lange auf das licht am ende des tunnels warten muss...
bitte halt uns weiter auf dem laufenden !
den ersten ernsten widerstand seh ich übrigens erst bei 20 (aber ein
wenig geduld brauchen wir natürlich schon)
schönen abend noch
pechsuse
Liebe Boardteilnehmer - trinkt ne Flasche Bier und laßt Euch den abend nicht verderben, denn ich denke, daß wird sich morgen zu unserem Gunsten herausstellen, daß diese Adhoc tatsächlich spruchreif ist...
Wieso jedoch dieser Newsletter zurückgerufen werden sollte - denke ich hat nur damit zu tun, daß gleich nach der ersten adhoc - eine zweite adhoc mit ähnlichem Inhalt (auch zur Siemens-Kooperation im e-bus.-Bereich) herauskam. Vielleicht wollte man nicht diesen Newsletter für Investoren vorab herausgeben, bis nicht die zweite adhoc herausgekommen ist. Die 2. Adhoc kam lt. Comdirect am Freitag um 19:18 Uhr heraus.
P.S.: Dennoch vielen Dank an pampam für die Info - ich denke es ist in unser allem Interesse wenn aufgeklärt wird...
Also freut euch auf den Montag, denn es gibt sicherlich was zu feiern - so just relax :-)))
Wieso jedoch dieser Newsletter zurückgerufen werden sollte - denke ich hat nur damit zu tun, daß gleich nach der ersten adhoc - eine zweite adhoc mit ähnlichem Inhalt (auch zur Siemens-Kooperation im e-bus.-Bereich) herauskam. Vielleicht wollte man nicht diesen Newsletter für Investoren vorab herausgeben, bis nicht die zweite adhoc herausgekommen ist. Die 2. Adhoc kam lt. Comdirect am Freitag um 19:18 Uhr heraus.
P.S.: Dennoch vielen Dank an pampam für die Info - ich denke es ist in unser allem Interesse wenn aufgeklärt wird...
Also freut euch auf den Montag, denn es gibt sicherlich was zu feiern - so just relax :-)))
Hi Pampam,
ich hab dein letztes posting erst jetzt gelesen, nun als Bestätigung: Auch ich hab den Newsletter abonniert und den Widerruf bekommen. Stimmt also!
Ich denke aber nicht dass die Meldung mit Siemens nicht stimmt. Eine Neuigkeit dieser Wichtigkeit bahnt sich ja nicht plötzlich an. Ausdrücklich heisst ja auch es wurde ein Vertrag unterschrieben.
"Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer Care-Lösungen."
So was geht ja nicht von heute auf morgen. Also stimmt es ganz sicher.
Ich bleib aber bei meiner Meinung: unprofessionell !
Gruss
far
ich hab dein letztes posting erst jetzt gelesen, nun als Bestätigung: Auch ich hab den Newsletter abonniert und den Widerruf bekommen. Stimmt also!
Ich denke aber nicht dass die Meldung mit Siemens nicht stimmt. Eine Neuigkeit dieser Wichtigkeit bahnt sich ja nicht plötzlich an. Ausdrücklich heisst ja auch es wurde ein Vertrag unterschrieben.
"Mit der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags legen Siemens Business Services (SBS) und die Prodacta AG die Basis für die gemeinsame Entwicklung und den Vertrieb ganzheitlicher eCustomer Care-Lösungen."
So was geht ja nicht von heute auf morgen. Also stimmt es ganz sicher.
Ich bleib aber bei meiner Meinung: unprofessionell !
Gruss
far
Hallo Prodactis,
ich habe heute der Frau von Wietersheim auf dem Anrufbeantworter zu Hause die Situation mit dem zurückgerufenen Newsletter geschildert.
Sie hat mich soeben zurückgerufen und mir die Situation soeben geschildert. Als Sie den Newsletter weggeschickt hat, ist Ihr aufgefallen, daß etwas mit Ihrer Datenbank nicht stimmte (sie wollte nämlich nicht, daß die email-Adressen aller anderen Investoren, demjenigen der die email bekommt, bekannt gemacht werden). Hatte bis dato immer alles einwandfrei funktioniert - nur eben dieses Mal nicht. Deswegen hat Sie die Nachricht zurückgerufen. Sie hat mir wie gesagt telefonisch bestätigt, daß natürlich die Verträge mit Siemens unterzeichnet sind und sich an der Situation nichts geändert hat.
Also Jungs ist dich alles im Lot - macht schon mal nen Sekt auf und freut Euch auf morgen.
P.S.: Ihr könnte jetzt Eurer Bier wieder in den Keller stellen - es wird nicht mehr benötigt.
Viele Grüße und schon mal euch allen ne schöne Wöche
Gruß zockitup
ich habe heute der Frau von Wietersheim auf dem Anrufbeantworter zu Hause die Situation mit dem zurückgerufenen Newsletter geschildert.
Sie hat mich soeben zurückgerufen und mir die Situation soeben geschildert. Als Sie den Newsletter weggeschickt hat, ist Ihr aufgefallen, daß etwas mit Ihrer Datenbank nicht stimmte (sie wollte nämlich nicht, daß die email-Adressen aller anderen Investoren, demjenigen der die email bekommt, bekannt gemacht werden). Hatte bis dato immer alles einwandfrei funktioniert - nur eben dieses Mal nicht. Deswegen hat Sie die Nachricht zurückgerufen. Sie hat mir wie gesagt telefonisch bestätigt, daß natürlich die Verträge mit Siemens unterzeichnet sind und sich an der Situation nichts geändert hat.
Also Jungs ist dich alles im Lot - macht schon mal nen Sekt auf und freut Euch auf morgen.
P.S.: Ihr könnte jetzt Eurer Bier wieder in den Keller stellen - es wird nicht mehr benötigt.
Viele Grüße und schon mal euch allen ne schöne Wöche
Gruß zockitup
Also, scheint die Sache mit dem Rückruf geklärt zu sein.
Hi garoto,
dank an dich für die viele Arbeit die du dir gemacht hast.
Ich bin allerdings schon erstaunt, das eine einzigste Adhoc so einen Wirbel auslöst.
xx
dank an dich für die viele Arbeit die du dir gemacht hast.
Ich bin allerdings schon erstaunt, das eine einzigste Adhoc so einen Wirbel auslöst.
xx
Also danken wir PAMPAM, daß er das Thema mit dem Rückruf in das Board gebracht hat. Der Rückruf hätte ja auch wirklich andere Gründe haben können.Also PAMPAM, besten Dank.
Und die Reaktion eines anderen Teilnehmers auf Pampas Beitrag, ist dahingehend verständlich, daß wirklich teilweise push und downpush betrieben wird. Man sollte wirklich immer mit Quellen posten.
Gruß an alle Prodactler und auch an die, die es noch werden werden.
PS: Montag ist für einen Einstieg möglicherweise etwas ungünstig, weil doch teurer als am Freitag... smile.......
Und die Reaktion eines anderen Teilnehmers auf Pampas Beitrag, ist dahingehend verständlich, daß wirklich teilweise push und downpush betrieben wird. Man sollte wirklich immer mit Quellen posten.
Gruß an alle Prodactler und auch an die, die es noch werden werden.
PS: Montag ist für einen Einstieg möglicherweise etwas ungünstig, weil doch teurer als am Freitag... smile.......
Hi xxfh1, soviel Arbeit war das nicht. Etwas Recheche im Internet und man hat das wesentlich beisammen.
Habe diesen Tread etwas gepuscht - nicht die Aktie - , weil ich einfach mal Aufmerksamkeit auf Prodacta lenken wollte.
Sinn dieses Boards ist doch der Austausch von Meinungen und Einschätzungen zu bestimmten Aktien. Wie geschrieben wurde zählen nicht Meinungen, sondern letzlich die Kurse an den Börsen. Dem stimme ich zu. Jedoch erleben wir immer wieder, daß Meinungen der Analysten, Meinungen der 3 Sat Börsenteilnehmer, einem Wert zu Kurssteigerungen oder umgekehrt verhelfen, zu Recht oder zu Unrecht.
Habe diesen Tread etwas gepuscht - nicht die Aktie - , weil ich einfach mal Aufmerksamkeit auf Prodacta lenken wollte.
Sinn dieses Boards ist doch der Austausch von Meinungen und Einschätzungen zu bestimmten Aktien. Wie geschrieben wurde zählen nicht Meinungen, sondern letzlich die Kurse an den Börsen. Dem stimme ich zu. Jedoch erleben wir immer wieder, daß Meinungen der Analysten, Meinungen der 3 Sat Börsenteilnehmer, einem Wert zu Kurssteigerungen oder umgekehrt verhelfen, zu Recht oder zu Unrecht.
Danke Zockitup,
woher hast du die Tel Nr. der Frau v.W. ?
Is ja nicht schlecht.Leider nützt der Widerruf nichts wenn das Mail schon draussen ist. Vielleicht sollte man das der guten Frau einmal erklären .
Also vielen Dank auf jeden Fall für die Problemlösung ;-)
Gute Nacht,
far
woher hast du die Tel Nr. der Frau v.W. ?
Is ja nicht schlecht.Leider nützt der Widerruf nichts wenn das Mail schon draussen ist. Vielleicht sollte man das der guten Frau einmal erklären .
Also vielen Dank auf jeden Fall für die Problemlösung ;-)
Gute Nacht,
far
auch gute Nacht. (1300 Aufrufe für Prodacta, bis jetzt.......)
garoto
garoto
Nochmals Hallo,
bekam ich soeben,nach Reklamation heute morgen, per mail:
Sehr geehrter Herr
es wurde nicht der gesamte Adressatenkreis angeschrieben.
Die ad hoc-Meldung, die wir auch per Newsletter verschickt haben, ist im
vollen Umfang gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Julia von Wietersheim
Und das um 22.07 Uhr abgesendet.
War ich wohl etwas zu vorschnell mit skifahren und so..! Tut mir leid.
Gruss far
bekam ich soeben,nach Reklamation heute morgen, per mail:
Sehr geehrter Herr
es wurde nicht der gesamte Adressatenkreis angeschrieben.
Die ad hoc-Meldung, die wir auch per Newsletter verschickt haben, ist im
vollen Umfang gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Julia von Wietersheim
Und das um 22.07 Uhr abgesendet.
War ich wohl etwas zu vorschnell mit skifahren und so..! Tut mir leid.
Gruss far
Entwarnung! (Die´s ja Gott sei Dank von anderen gestern abend schon gab)
Ich möchte aber meiner Pflicht noch genüge leisten und das Rückmail posten:
Subject:
AW: R?ckruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Sun, 6 Feb 2000 22:05:07 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
To:
Sehr geehrter pampam
vielen Dank für Ihre Anfrage. Es wurde nicht der gesamte Adressatenkreis
angeschrieben.
Die ad hoc Meldung vom 04.02.2000, die wir auch per Newsletter verschickt
haben, ist im vollen Umfang gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Julia von Wietersheim
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2000 06:33
An: Julia von Wietersheim
Betreff: Re: R?ckruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Julia von Wietersheim wrote:
>
> Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000
"
> zurückrufen.
Was soll das bitte bedeuten?
Also, hoffe das es jetzt unwillkürlich nach diesem Malheur nach oben geht.
Grüße und viel Erfolg noch mit unseren Prodactas,
pampam
Ich möchte aber meiner Pflicht noch genüge leisten und das Rückmail posten:
Subject:
AW: R?ckruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Date:
Sun, 6 Feb 2000 22:05:07 +0100
From:
Julia von Wietersheim <julia.vonwietersheim@prodacta.de>
To:
Sehr geehrter pampam
vielen Dank für Ihre Anfrage. Es wurde nicht der gesamte Adressatenkreis
angeschrieben.
Die ad hoc Meldung vom 04.02.2000, die wir auch per Newsletter verschickt
haben, ist im vollen Umfang gültig.
Mit freundlichen Grüßen
Julia von Wietersheim
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2000 06:33
An: Julia von Wietersheim
Betreff: Re: R?ckruf: Prodacta AG Newsletter 2/2000
Julia von Wietersheim wrote:
>
> Julia von Wietersheim möchte die Nachricht "Prodacta AG Newsletter 2/2000
"
> zurückrufen.
Was soll das bitte bedeuten?
Also, hoffe das es jetzt unwillkürlich nach diesem Malheur nach oben geht.
Grüße und viel Erfolg noch mit unseren Prodactas,
pampam
Na ja. Eigentlich war das zu vermuten. Soweit ich weiß, ist bisher noch keine einzige ad-hoc Meldung von Prodacta ordnundgsgemäß erschienen. Gute Referenzen haben sie ja, bleibt noch zu hoffen, daß die Zahlen nicht enttäuschen werden. Weiß jemand den genauen Termin für die Bekanntgabe?
Der einzigste Grund, Prodacta zu kaufen, ist ihre `billige` Bewertung.
Da kommt es auf die z. Z. noch mangelnde Qualität nicht an, denn die kann nur
besser werden. Im schlimmsten Fall werden sie übernommen.
Wen man die Bewertung vergleichbarer Unternhemen als Grundlage nimmt,
dann sehe ich Potenzial bis 26 € für Prodacta.
Eigentlich gehören die Emmisionsbanken für die Festsetzung des 15 €
Ausgabekurses bestraft.
Da kommt es auf die z. Z. noch mangelnde Qualität nicht an, denn die kann nur
besser werden. Im schlimmsten Fall werden sie übernommen.
Wen man die Bewertung vergleichbarer Unternhemen als Grundlage nimmt,
dann sehe ich Potenzial bis 26 € für Prodacta.
Eigentlich gehören die Emmisionsbanken für die Festsetzung des 15 €
Ausgabekurses bestraft.
Hallo Prodactis,
naja mußte schon ein bißchen mit meinem Klicktel (Telefonsoftware) zuhause suchen, bis ich die Nummer von Frau von Wietersheim gefunden habe *g* far :-))
Aber ich denke es hat sich gelohnt, das aufzuklären - hat uns doch alle ein bißchen beruhigt. Ist halt blöde gelaufen mit der Email - aber ist mir auch schon passiert, daß ich ne Email widerrufen wollte und in dem Moment hats der gegenüber schon bekommen. Also vielleicht in Zukunft nicht ganz zu überkritisch sein Leute. Hauptsache ist doch, daß Prodacta sich mit der Siemens-Kooperation eine interessante Ausgangsposition geschafft hat und damit ganz neue Perspektiven für den Konzern aufzeigt.
P.S.: Vielen Dank auch an garoto für die zahlreichen Infos und natürlich auch an pampam für seine kritische Einschätzung zu der Newsletter-Angelegenheit.
So ich denke es wäre alles gesagt und eine Bitte beteiligt Euch doch in Zukunft etwas aktiver an meinen Fragethread mit Julia von Wietersheim. Sobald ein Pack an Fragen dort angekommen ist - werde ich das ganze wieder an Frau von Wietersheim weiterleiten.
Also ich bitte um rege Teilnahme bei diesem Board - wenn Ihr wollt mache ich ein neues Thread wegen der Übersichtlichkeit auf.
Also Frage neues Thread oder beim alten Thread weiter oder gar kein Fragethread mehr - Eure Meinung ist gefragt...
Schon mal viele Grüße
zockitup
naja mußte schon ein bißchen mit meinem Klicktel (Telefonsoftware) zuhause suchen, bis ich die Nummer von Frau von Wietersheim gefunden habe *g* far :-))
Aber ich denke es hat sich gelohnt, das aufzuklären - hat uns doch alle ein bißchen beruhigt. Ist halt blöde gelaufen mit der Email - aber ist mir auch schon passiert, daß ich ne Email widerrufen wollte und in dem Moment hats der gegenüber schon bekommen. Also vielleicht in Zukunft nicht ganz zu überkritisch sein Leute. Hauptsache ist doch, daß Prodacta sich mit der Siemens-Kooperation eine interessante Ausgangsposition geschafft hat und damit ganz neue Perspektiven für den Konzern aufzeigt.
P.S.: Vielen Dank auch an garoto für die zahlreichen Infos und natürlich auch an pampam für seine kritische Einschätzung zu der Newsletter-Angelegenheit.
So ich denke es wäre alles gesagt und eine Bitte beteiligt Euch doch in Zukunft etwas aktiver an meinen Fragethread mit Julia von Wietersheim. Sobald ein Pack an Fragen dort angekommen ist - werde ich das ganze wieder an Frau von Wietersheim weiterleiten.
Also ich bitte um rege Teilnahme bei diesem Board - wenn Ihr wollt mache ich ein neues Thread wegen der Übersichtlichkeit auf.
Also Frage neues Thread oder beim alten Thread weiter oder gar kein Fragethread mehr - Eure Meinung ist gefragt...
Schon mal viele Grüße
zockitup
´n Abend.
also bestan Dank für die Info´s, habe bis gestern noch nix von Prodacta gehört. Aber euer Thread war ganz spannend, bin eigentlich wegen Siemens draufgestoßen, na und die halte ich seit 3 Jahren (35).
Nach der Entwarnung habe ich mir heut mittag ein paar prodacta in´s Depot gelegt, klar, natürlich nicht für 8 oder so. Bin aber meist länger drin. Also für weitere Infos bin ich dankbar, halte neben anderen
Hawesko (blöde Schleichwerbung), aber die bieten auch was fürs Gemüt, also deren Produkten kann, sorry muß man sogar genießen.
Mampf
also bestan Dank für die Info´s, habe bis gestern noch nix von Prodacta gehört. Aber euer Thread war ganz spannend, bin eigentlich wegen Siemens draufgestoßen, na und die halte ich seit 3 Jahren (35).
Nach der Entwarnung habe ich mir heut mittag ein paar prodacta in´s Depot gelegt, klar, natürlich nicht für 8 oder so. Bin aber meist länger drin. Also für weitere Infos bin ich dankbar, halte neben anderen
Hawesko (blöde Schleichwerbung), aber die bieten auch was fürs Gemüt, also deren Produkten kann, sorry muß man sogar genießen.
Mampf
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