Valora Geld Kurse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 19:18:39 von
neuester Beitrag 23.06.02 18:15:36 von
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6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
576 002 ABO Wind AG B
820 450 AG Reederei Norden Frisia B
820 050 AG EMS – Schiffahrt G
515 450 Bad. Gas- und Elektrizitäts AG G
515 800 Bahnhofplatz AG T
516 540 Barmer Wohnungsbau AG T
801 870 Bausparkasse Mainz AG B
522 700 Bibliographisches Institut AG B
501 140 Brauhaus zur Garde AG T
528 890 BVT AG B
565 400 Condit AG T
550 350 Eternit AG B
547 750 EWIS AG B
575 509 Fahlberg-List AG T
576 990 Fleischer-Einkauf AG T
745 070 Frisia Beteiligungs AG T
705 900 Gebrüder Röders AG G
548 799 GINIT Education AG B
806 360 Gladbacher Bank AG T
580 580 GUMPP AG B
586 410 GWG AG T
632 850 Haager Beteiligungs AG T
600 560 HAG GF AG –Kaffee HAG G
602 600 Hansa Metallwerke AG G
620 400 Industriehof AG T
846 000 Karlsruher Leben AG G
846 003 Karlsruher Leben AG NA G
630 950 Königsbacher Brauerei AG T
654 930 Maehler & Kaege AG T
677 630 NWDH Holding AG T
696 620 PSP Papierschaum AG B
700 220 Rapunzel Naturkost AG G
661 410 Reginaris AG B
512 350 Roch AG B
716 130 Salewa AG T
608 800 Steigenberger Hotel AG G
592 200 Stowe Woodward AG G
728 650 Stuttgarter Baugesellschaft T
748 340 Treuhanf AG B
811 660 Volksbank Böblingen AG T
776 530 Weißmainkraftwerke AG G
812 200 Westfalenbank AG G
526 640 Wind 7 AG B
734 650 WohnBau Rhein Main AG G
779 120 Wohnungsbau AG Hildesheim B
779 150 Wohnungsg. des rhein. Handwerks AG T
786 680 Zedek Mobilfunk AG B
Bei vielen ihrer Werte stellt die Valora ja einen Geld-Kurs!
Ich weiss gar nicht was ihr immer habt.. Bei dieser Ausawahl von 47 Titeln sind es immerhin 13 Titel mit einem Geld-Kurs!!! Das sind satte 28% !
Der vorbörsliche Markt wird auf jeden Fall weiter interessant bleiben.
Weiss zufällig jemand welche Werte hieraus girosammelverwahrfähig sind?
Gruß
Conceptic
820 450 AG Reederei Norden Frisia B
820 050 AG EMS – Schiffahrt G
515 450 Bad. Gas- und Elektrizitäts AG G
515 800 Bahnhofplatz AG T
516 540 Barmer Wohnungsbau AG T
801 870 Bausparkasse Mainz AG B
522 700 Bibliographisches Institut AG B
501 140 Brauhaus zur Garde AG T
528 890 BVT AG B
565 400 Condit AG T
550 350 Eternit AG B
547 750 EWIS AG B
575 509 Fahlberg-List AG T
576 990 Fleischer-Einkauf AG T
745 070 Frisia Beteiligungs AG T
705 900 Gebrüder Röders AG G
548 799 GINIT Education AG B
806 360 Gladbacher Bank AG T
580 580 GUMPP AG B
586 410 GWG AG T
632 850 Haager Beteiligungs AG T
600 560 HAG GF AG –Kaffee HAG G
602 600 Hansa Metallwerke AG G
620 400 Industriehof AG T
846 000 Karlsruher Leben AG G
846 003 Karlsruher Leben AG NA G
630 950 Königsbacher Brauerei AG T
654 930 Maehler & Kaege AG T
677 630 NWDH Holding AG T
696 620 PSP Papierschaum AG B
700 220 Rapunzel Naturkost AG G
661 410 Reginaris AG B
512 350 Roch AG B
716 130 Salewa AG T
608 800 Steigenberger Hotel AG G
592 200 Stowe Woodward AG G
728 650 Stuttgarter Baugesellschaft T
748 340 Treuhanf AG B
811 660 Volksbank Böblingen AG T
776 530 Weißmainkraftwerke AG G
812 200 Westfalenbank AG G
526 640 Wind 7 AG B
734 650 WohnBau Rhein Main AG G
779 120 Wohnungsbau AG Hildesheim B
779 150 Wohnungsg. des rhein. Handwerks AG T
786 680 Zedek Mobilfunk AG B
Bei vielen ihrer Werte stellt die Valora ja einen Geld-Kurs!
Ich weiss gar nicht was ihr immer habt.. Bei dieser Ausawahl von 47 Titeln sind es immerhin 13 Titel mit einem Geld-Kurs!!! Das sind satte 28% !
Der vorbörsliche Markt wird auf jeden Fall weiter interessant bleiben.
Weiss zufällig jemand welche Werte hieraus girosammelverwahrfähig sind?
Gruß
Conceptic
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bei Badische Gas einen Geld-"Kurs" zu stellen, der unter dem Abfindungsangebot liegt, ist doch kein Kunststück, sondern Verarschung der Kunden.
Gell` Herr Helffenstein ??
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bei Badische Gas einen Geld-"Kurs" zu stellen, der unter dem Abfindungsangebot liegt, ist doch kein Kunststück, sondern Verarschung der Kunden.
Gell` Herr Helffenstein ??
.
hallo,
schaut euch den umsatz der valora in den ersten 5 monaten an. dann sieht jeder, der außerbörsliche markt ist zur zeit tod. da hilft es auch nicht, neue werte in den handel einzuführen. spätestens nach ein paar tagen gibt es eh nur briefkurse da es keine käufer gibt. von den paar spezialitätenaktien wird man nicht lange überleben können.
dazu muss erst der gemsamtmarkt drehen.
gruss
goldjunge
schaut euch den umsatz der valora in den ersten 5 monaten an. dann sieht jeder, der außerbörsliche markt ist zur zeit tod. da hilft es auch nicht, neue werte in den handel einzuführen. spätestens nach ein paar tagen gibt es eh nur briefkurse da es keine käufer gibt. von den paar spezialitätenaktien wird man nicht lange überleben können.
dazu muss erst der gemsamtmarkt drehen.
gruss
goldjunge
Wird sich ja zeigen. Wenn die gehandelten Unternehmen gute Ergebnisse erwirtschaften, werden langfristig auch die Kurse steigen. Genau wie an der Börse eben. Und dann wird es Handel geben. Bin zum Beispiel gespannt, wie Zedek sich entwickelt. Habe davon vorher noch nie gehört.
Valora wird überleben.
Nach jeder Pleite (Future Mitte letzten Jahres, BAV im Herbst) wurden einige Werte von den ehemaligen Mitbewerbern übernommen.
Nach der AHAG-Pleite werden sicherlich innerhalb kürzester Zeit ca. 4-6 Werte in den Handel übernommen, mit denen Valora dann nennenswerte Erlöse erzielen wird. Zudem ist Valora auch angesichts der Vermögenssituation (keine Schulden) in der Lage, noch problemlos 2 Verlustjahre zu überstehen.
Nach jeder Pleite (Future Mitte letzten Jahres, BAV im Herbst) wurden einige Werte von den ehemaligen Mitbewerbern übernommen.
Nach der AHAG-Pleite werden sicherlich innerhalb kürzester Zeit ca. 4-6 Werte in den Handel übernommen, mit denen Valora dann nennenswerte Erlöse erzielen wird. Zudem ist Valora auch angesichts der Vermögenssituation (keine Schulden) in der Lage, noch problemlos 2 Verlustjahre zu überstehen.
hallo,
@warren: wenn es nur um die aufnahme neuer werte in den handel gehen würde, dann müsste die valora ja den umsatz nenneswert gesteigert haben. aber das problem liegt tiefer.
an der börse haben wir zur zeit einen vertrauensverlust wie ich ihn seit 1982 noch nicht erlebt habe. im nischenmarkt
"außerbörslicher handel" wirkt sich dieses nochmals verstärkt in negativer hinsicht aus.
solange die unternehmen nicht mit entsprechenden zahlen die anleger überzeugen (beispiele die roch und ewis)
wird es auch kaum käufer geben.
positive prognosen haben wir die letzten jahre genug gehört. und sind diese eingetroffen ?
was hilft es mir, wenn die zedek für 2002 einen so tollen gewinn erwirtschaften soll wenn ich in einem jahr wieder das gegenteil hören muss.
und der umsatz der valora in höhe von 650t€ in 5 monaten sagt doch schon alles über den markt und seine verfassung aus.
gruss
goldjunge
@warren: wenn es nur um die aufnahme neuer werte in den handel gehen würde, dann müsste die valora ja den umsatz nenneswert gesteigert haben. aber das problem liegt tiefer.
an der börse haben wir zur zeit einen vertrauensverlust wie ich ihn seit 1982 noch nicht erlebt habe. im nischenmarkt
"außerbörslicher handel" wirkt sich dieses nochmals verstärkt in negativer hinsicht aus.
solange die unternehmen nicht mit entsprechenden zahlen die anleger überzeugen (beispiele die roch und ewis)
wird es auch kaum käufer geben.
positive prognosen haben wir die letzten jahre genug gehört. und sind diese eingetroffen ?
was hilft es mir, wenn die zedek für 2002 einen so tollen gewinn erwirtschaften soll wenn ich in einem jahr wieder das gegenteil hören muss.
und der umsatz der valora in höhe von 650t€ in 5 monaten sagt doch schon alles über den markt und seine verfassung aus.
gruss
goldjunge
was passiert den bei der Badischen Gas???
@goldjunge,
stimme dir voll zu.
ebenso aber auch die allgemein schlechte pr/transparenz.
der vor-und außerbörsliche markt war für privatinvestoren sowieso immer mit vorsicht zu genießen.
fraglich bleibt ob es überhaupt eine zukunfts hat.
gruß broker223
stimme dir voll zu.
ebenso aber auch die allgemein schlechte pr/transparenz.
der vor-und außerbörsliche markt war für privatinvestoren sowieso immer mit vorsicht zu genießen.
fraglich bleibt ob es überhaupt eine zukunfts hat.
gruß broker223
ganz wichtig:
weiss jemand von euch, welche dieser aktien depotfähig sind?
weiss jemand von euch, welche dieser aktien depotfähig sind?
.
Eternit bei VE"H" zu 299,- Brief
auf der HV wird das squeeze out beschlossen zu 88,- !!!
die HV findet am 23.Juli statt
schon wieder Kundenverarschung
gell` Herr Helffenstein ?
bei diesem Beispiel sollte auch der dümmste Aktionär kapiert haben, warum VE"H" ganz selten Geld- und Brief-"Kurse" gleichzeitig stellt
.
Eternit bei VE"H" zu 299,- Brief
auf der HV wird das squeeze out beschlossen zu 88,- !!!
die HV findet am 23.Juli statt
schon wieder Kundenverarschung
gell` Herr Helffenstein ?
bei diesem Beispiel sollte auch der dümmste Aktionär kapiert haben, warum VE"H" ganz selten Geld- und Brief-"Kurse" gleichzeitig stellt
.
hallo 242452,
selbst wenn die valora nur briefkurse stellt. grundlage sind immer die vorhandenen kundenaufträge und nicht die böswilligkeit der valora möglichst hohe briefkurse zu stellen.
ggf. ruf einfach mal bei der valora an und sprech mit ihnen.
gruss
goldjunge
selbst wenn die valora nur briefkurse stellt. grundlage sind immer die vorhandenen kundenaufträge und nicht die böswilligkeit der valora möglichst hohe briefkurse zu stellen.
ggf. ruf einfach mal bei der valora an und sprech mit ihnen.
gruss
goldjunge
Goldjunge 2000,
ein Interessenkonflikt scheint aber vorhanden zu sein, wenn Valora selbst auch an den gehandelten Werten beteiligt ist.
Valora nimmt Briefkurse abzüglich einem 20%igen Abschlag (!) für ihre Bilanz! Den Rest kann sich jeder Anleger selbst denken.
Ich verweise an dieser Stelle an unseren Bericht aus der SuT Nr. 13
Den Text stelle ich hier rein, weil er schon in anderen Foren drin steht.
Merkwürdige Methoden und eine fragwürdige
Bilanz!
Nach der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes steht
die Valora AG erneut in der Kritik und sie scheint diesmal
mehr als berechtigt zu sein. Das Unternehmen arbeitet
zumindest nach fragwürdigen Methoden, in den
Konkurrenzkreisen spricht man sogar von Mafiaähnlichen
Methoden.
So soll Klaus Helffenstein, Vorstand der Valora, nach der
AHAG-Insolvenz verschiedene Redakteure, u.a. auch von
der Redaktion von Nebenwerte Journal unter Druck
gesetzt haben, damit sie ihre guten Drähte zu den
Vorständen nutzen, um diese gegen die Konkurrenz und
von einem Handel bei Valora zu überreden. Anzumerken
ist, dass Valora seit der Insolvenz der AHAG grösster
Werbepartner des Nebenwerteblattes ist. Dass man damit
gegen ein mögliches moralisches Presserecht verstösst
und die Neutralität der einzelnen Redakteure quasi
aufhebt, scheint weiter nicht zu stören.
Die Vorgehensweisen des Klaus Helffenstein sind in den
Insiderkreisen für ihre Intransparenz bekannt. Schon des
öfteren hat er Research- und Informationsquellen
Kooperationen und Werbeeinnahmen in Aussicht gestellt,
wenn diese auf jeglichen Hinweis zu Konkurrenten wie z.B.
AHAG verzichten. Diese einseitige Sicht bezieht sich auch
auf das operative Geschäft der VEH. Von Transparenz
mag man dort nicht viel wissen. Es hat ja auch so 15 Jahre
funktioniert, heisst es oft. Warum also jetzt Umsätze
veröffentlichen, oder gar das Portfolio?
So sind die Kunden der Valora überspitzt formuliert, auf
das Wohlwollen der Mitarbeiter angewiesen, wenn sie z. B.
ihre Rochaktien veräussern wollen. Denn auch hier
arbeitet die Valora nach altrömischen Methoden. Obwohl
die Valora an vielen bei sich gehandelten Werten selbst
als VC beteiligt ist und somit ein klares Interesse an
Kurssteigerung hat, bestreitet man vehement den
Interessenkonflikt, den man durch die zusätzliche Aufgabe
der Kursstellung hat.
Ein Beispiel : Die Beteiligung an der Roch AG konnte u.E.
lange Zeit mehr oder minder künstlich hoch gehalten
werden, die Aktie notierte bei weit über 120 EURO! Ob es
um diesen Kurs überhaupt Umsätze gab, bleibt reine
Spekulation. Innerhalb kürzer Zeit brach der Kurs auf unter
10 EURO zusammen. Aber auch hier blieb offen, welche
Umsätze diesen Kurs verursachten. Es gab aber keines
Falls News, die solch einen Kursfall rechtfertigen könnten.
Da Valora im Gegensatz zu den anderen VC- und
Beteiligungsfirmen ihr Portfolio nicht offen legt, kann man
nur spekulieren, ob und wie viel der Rochaktien aus dem
eigenen Bestand verkauft wurden.
Man spricht bei Valora oft vom Pakethandel, wenn es um
Umsätze und Kurse geht. Es sollen immer wieder grössere
Stücke unter den Grossinvestoren umgehen, heisst es
aus den Unternehmenskreisen. Obwohl die Valora das als
Geschäft angibt und wohl auch durchführt, passt man die
Kurse aber nicht an. Das wäre so, als ob die deutsche
Börse Millionen Aktien umbucht, ohne dafür einen Kurs zu
stellen!
Aber das ist bei Weitem nicht alles, was bei Valora kritisiert
werden kann. Auch bilanztechnisch scheint die Valora ihre
Grenzen völlig auszuschöpfen. Hier gilt aber -gerade im
bilanziert ihre ausserbörslichen Aktien laut
Geschäftsbericht mit gerade 20% unter dem Briefkurs!
Dies erweckt aber in Anbetracht der gesammelten
Erfahrungen der vergangenen Jahre berechtigte Zweifeln
an der Seriosität des Handelhauses. Das bedeutet, dass
man Aktien aus eigenem Bestand mit der Summe
bilanziert, die man selbst als Kurssteller ohne Käuferseite
eingeschätzt hat! Unter diesen Voraussetzungen ist ein
Interessenkonflikt im Bezug auf die gestellten Briefkurse
unabdingbar. Bedenkt man, dass die Briefkurse
hochgejubelter Firmen und Musterkandidaten wie die Roch
Prüfdienste, Juragent, TNG oder EWIS AG innerhalb
Kurzer Zeit weit mehr als halbiert wurden, muss man
zwangsweise die gesamte Bilanz der Valora in Frage
stellen.
In dem Geschäftsbericht 2001 weist Valora einen
ausserbörslichen Wertpapierbestand i. H. v. 2,5 Mio. EURO
auf, die nach eigenen Angaben auf Grund von Briefkursen
bilanziert wurde. Die Werthaltigkeit dieses Bestandes in
dieser Höhe darf angesichts der bereits genannten
Sachlage in Frage gestellt werden und ist u.E. weit von
einem marktgerechten Ermessen entfernt. Entsprechend
bestehen auch berechtigte Zweifel an dem ausgeglichenem
Ergebnis der Valora in 2001.
Bei einer u.E. vorsorglichen Bewertung des
Aktienbestandes, insbesondere die der ausserbörslichen
Aktien dürfte das Ettlinger Handelshaus das abgelaufene
Jahr 2001 tief in roten Zahlen beendet haben!
Auf die 300 TEURO börsennotierten Werte möchten wir an
dieser stelle in soweit eingehen, dass es sich dabei u.E.
gerademal um 50.000 BAUM Aktien handelt, die 22.500 €
(50.000 X 0,45 EURO) wert sind. Weiter dürfte die VEH
AG noch Aktien von Senator AG, November AG und evtl.
Mayer & Partner AG im Bestand haben. Ob diese Werte
zusammen etwa 275 TEURO wert sind, darf ebenfalls stark
angezweifelt werden. Selbst bei optimistischer Annahme
der Werthaltigkeit des börsennotierten Bestandes ergibt
sich daraus ein Wert von 20 Cent je Aktie (1,5 Mio. Aktien).
Der Cash-Bestand in Höhe von ca. 564 TEURO steht mit
ca. 38 Cent je Aktie zu Buche und die ausserbörslichen
Werte bei einer entsprechenden Abschreibung von 80%
des Briefkurses mit 32 Cent je Aktie. Bei dieser Rechnung
wurde sich ein Wert je Aktie von 0,90 EURO ergeben. Bei
einer völligen Abschreibung der ausserbörslichen Werte
(hier sei auf die Insolvenz der AHAG hingewiesen und die
späte Kenntnis, dass dieser ausserbörsliche Bestand bei
Bedarf auch 0 Wert sein kann!) würde sich ein Wert je Aktie
von 58 Cent ergeben.
In Anbetracht der AHAG Insolvenz und der Tatsache, dass
die eigentlichen Gründe und Ursachen für diese Insolvenz
(kein Handel, Zusammenbruch des Pre-IPO-Marktes) auch
die Valora (wenn auch nur zum Teil) betreffen, ist der von
uns errechnete Wert durchaus realistisch. Hier muss aber
auch erwähnt werden, dass die Probleme der AHAG nicht 1
zu 1 auf die Valora zu übertragen sind.
Es kann davon ausgegangen werden kann, dass
spätestens auf der HV im Juni weitere negative News
folgen werden. Der geplante Börsengang von Roch scheint
vorerst wieder verschoben zu werden und der von Juragent
wird der Valora vorerst nicht zu einem Exit verhelfen, da die
VEH-Aktien gelockt sein werden. Ausserdem steht das
Ergebnis einer Sonderprüfung, die im Frühjahr 2002 bei
Valora stattfand, durch das Bundesaufsichtsamt für
Kreditwesen (BaKred) noch aus.
Hinzu kommt noch der Umstand, dass die oft positiv
dargestellte schlanke Mitarbeiterstruktur und Bezahlung
bei Valora als relativ anzusehen ist. Im vergangenen Jahr,
das laut eigenen Angaben eines der Schlechteren der
letzten Jahre war, verdiente jeder Mitarbeiter im Schnitt
weit über 4.000,- EUR monatlich. Kostenmanagement in
Krisenzeiten sieht sicherlich etwas anders aus.
Weiterhin bleibt die Rolle der SM Wirtschaftsberatung
AG im Valora Netzwerk fraglich. Die Frage, warum die SM
Wirtschftsberatungs AG erst ihren kompletten Rückzug
aus dem ausserbörslichen Bereich damit bekannt gibt,
dass dieser Bereich langfristig geschädigt sei, um dann
später durch ihre Töchterfirmen eine Kapitalerhöhung der
Valora mit 3 EURO zu zeichnen und 225 TEURO in die
Gesellschaft zu investieren, blieb bis heute aus Stuttgart
unbeantwortet. Damit hat man in der Tat absolut in den
eben noch totgesagten Bereich investiert.
Es wird auch in diversen Internetforen spekuliert, dass die
Valora im Gegenzug Aktienbestände der SM Gruppe (Roch
und Ewis Aktien) übernimmt. Dies ist jedoch für den
Aussenstehenden kaum nachvollziehbar, weil die Valora
die Bestände nicht offen legt. Die SM Gruppe hat bereits
eingestanden, dass in der Vergangenheit Pakete der Roch
bzw. Ewis AG an Valora veräussert wurden.
Das BaKred will sich nun verstärkt um diesen Markt
kümmern. Es bleibt zu hoffen, dass solche
Geschäftsabläufe künftig besser kontrolliert werden und
transparent dargelegt werden. Dem Markt kann nur durch
Vertrauen und Transparenz zu alter Stärke verholfen
werden. Der Anleger muss wieder ernst genommen werden
und aufgeklärt werden. An diesem Punkt scheint Klaus
Helffenstein weniger interessiert zu sein und wird auf der
anstehenden Hauptversammlung sicherlich das eine oder
andere erklären müssen.
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist Valora u.E. deutlich
überbewertet und mit den merkwürdigen
Geschäftsmethoden und Bilanzierungspraktiken wird
Valora auch in Zukunft kein Outperformer sein.
Quelle Start up Tribune 13
http://www.start-up-tribune.de
Grüsse aus Hamburg
Amir-f. behboudie
ein Interessenkonflikt scheint aber vorhanden zu sein, wenn Valora selbst auch an den gehandelten Werten beteiligt ist.
Valora nimmt Briefkurse abzüglich einem 20%igen Abschlag (!) für ihre Bilanz! Den Rest kann sich jeder Anleger selbst denken.
Ich verweise an dieser Stelle an unseren Bericht aus der SuT Nr. 13
Den Text stelle ich hier rein, weil er schon in anderen Foren drin steht.
Merkwürdige Methoden und eine fragwürdige
Bilanz!
Nach der Veröffentlichung des Geschäftsberichtes steht
die Valora AG erneut in der Kritik und sie scheint diesmal
mehr als berechtigt zu sein. Das Unternehmen arbeitet
zumindest nach fragwürdigen Methoden, in den
Konkurrenzkreisen spricht man sogar von Mafiaähnlichen
Methoden.
So soll Klaus Helffenstein, Vorstand der Valora, nach der
AHAG-Insolvenz verschiedene Redakteure, u.a. auch von
der Redaktion von Nebenwerte Journal unter Druck
gesetzt haben, damit sie ihre guten Drähte zu den
Vorständen nutzen, um diese gegen die Konkurrenz und
von einem Handel bei Valora zu überreden. Anzumerken
ist, dass Valora seit der Insolvenz der AHAG grösster
Werbepartner des Nebenwerteblattes ist. Dass man damit
gegen ein mögliches moralisches Presserecht verstösst
und die Neutralität der einzelnen Redakteure quasi
aufhebt, scheint weiter nicht zu stören.
Die Vorgehensweisen des Klaus Helffenstein sind in den
Insiderkreisen für ihre Intransparenz bekannt. Schon des
öfteren hat er Research- und Informationsquellen
Kooperationen und Werbeeinnahmen in Aussicht gestellt,
wenn diese auf jeglichen Hinweis zu Konkurrenten wie z.B.
AHAG verzichten. Diese einseitige Sicht bezieht sich auch
auf das operative Geschäft der VEH. Von Transparenz
mag man dort nicht viel wissen. Es hat ja auch so 15 Jahre
funktioniert, heisst es oft. Warum also jetzt Umsätze
veröffentlichen, oder gar das Portfolio?
So sind die Kunden der Valora überspitzt formuliert, auf
das Wohlwollen der Mitarbeiter angewiesen, wenn sie z. B.
ihre Rochaktien veräussern wollen. Denn auch hier
arbeitet die Valora nach altrömischen Methoden. Obwohl
die Valora an vielen bei sich gehandelten Werten selbst
als VC beteiligt ist und somit ein klares Interesse an
Kurssteigerung hat, bestreitet man vehement den
Interessenkonflikt, den man durch die zusätzliche Aufgabe
der Kursstellung hat.
Ein Beispiel : Die Beteiligung an der Roch AG konnte u.E.
lange Zeit mehr oder minder künstlich hoch gehalten
werden, die Aktie notierte bei weit über 120 EURO! Ob es
um diesen Kurs überhaupt Umsätze gab, bleibt reine
Spekulation. Innerhalb kürzer Zeit brach der Kurs auf unter
10 EURO zusammen. Aber auch hier blieb offen, welche
Umsätze diesen Kurs verursachten. Es gab aber keines
Falls News, die solch einen Kursfall rechtfertigen könnten.
Da Valora im Gegensatz zu den anderen VC- und
Beteiligungsfirmen ihr Portfolio nicht offen legt, kann man
nur spekulieren, ob und wie viel der Rochaktien aus dem
eigenen Bestand verkauft wurden.
Man spricht bei Valora oft vom Pakethandel, wenn es um
Umsätze und Kurse geht. Es sollen immer wieder grössere
Stücke unter den Grossinvestoren umgehen, heisst es
aus den Unternehmenskreisen. Obwohl die Valora das als
Geschäft angibt und wohl auch durchführt, passt man die
Kurse aber nicht an. Das wäre so, als ob die deutsche
Börse Millionen Aktien umbucht, ohne dafür einen Kurs zu
stellen!
Aber das ist bei Weitem nicht alles, was bei Valora kritisiert
werden kann. Auch bilanztechnisch scheint die Valora ihre
Grenzen völlig auszuschöpfen. Hier gilt aber -gerade im
bilanziert ihre ausserbörslichen Aktien laut
Geschäftsbericht mit gerade 20% unter dem Briefkurs!
Dies erweckt aber in Anbetracht der gesammelten
Erfahrungen der vergangenen Jahre berechtigte Zweifeln
an der Seriosität des Handelhauses. Das bedeutet, dass
man Aktien aus eigenem Bestand mit der Summe
bilanziert, die man selbst als Kurssteller ohne Käuferseite
eingeschätzt hat! Unter diesen Voraussetzungen ist ein
Interessenkonflikt im Bezug auf die gestellten Briefkurse
unabdingbar. Bedenkt man, dass die Briefkurse
hochgejubelter Firmen und Musterkandidaten wie die Roch
Prüfdienste, Juragent, TNG oder EWIS AG innerhalb
Kurzer Zeit weit mehr als halbiert wurden, muss man
zwangsweise die gesamte Bilanz der Valora in Frage
stellen.
In dem Geschäftsbericht 2001 weist Valora einen
ausserbörslichen Wertpapierbestand i. H. v. 2,5 Mio. EURO
auf, die nach eigenen Angaben auf Grund von Briefkursen
bilanziert wurde. Die Werthaltigkeit dieses Bestandes in
dieser Höhe darf angesichts der bereits genannten
Sachlage in Frage gestellt werden und ist u.E. weit von
einem marktgerechten Ermessen entfernt. Entsprechend
bestehen auch berechtigte Zweifel an dem ausgeglichenem
Ergebnis der Valora in 2001.
Bei einer u.E. vorsorglichen Bewertung des
Aktienbestandes, insbesondere die der ausserbörslichen
Aktien dürfte das Ettlinger Handelshaus das abgelaufene
Jahr 2001 tief in roten Zahlen beendet haben!
Auf die 300 TEURO börsennotierten Werte möchten wir an
dieser stelle in soweit eingehen, dass es sich dabei u.E.
gerademal um 50.000 BAUM Aktien handelt, die 22.500 €
(50.000 X 0,45 EURO) wert sind. Weiter dürfte die VEH
AG noch Aktien von Senator AG, November AG und evtl.
Mayer & Partner AG im Bestand haben. Ob diese Werte
zusammen etwa 275 TEURO wert sind, darf ebenfalls stark
angezweifelt werden. Selbst bei optimistischer Annahme
der Werthaltigkeit des börsennotierten Bestandes ergibt
sich daraus ein Wert von 20 Cent je Aktie (1,5 Mio. Aktien).
Der Cash-Bestand in Höhe von ca. 564 TEURO steht mit
ca. 38 Cent je Aktie zu Buche und die ausserbörslichen
Werte bei einer entsprechenden Abschreibung von 80%
des Briefkurses mit 32 Cent je Aktie. Bei dieser Rechnung
wurde sich ein Wert je Aktie von 0,90 EURO ergeben. Bei
einer völligen Abschreibung der ausserbörslichen Werte
(hier sei auf die Insolvenz der AHAG hingewiesen und die
späte Kenntnis, dass dieser ausserbörsliche Bestand bei
Bedarf auch 0 Wert sein kann!) würde sich ein Wert je Aktie
von 58 Cent ergeben.
In Anbetracht der AHAG Insolvenz und der Tatsache, dass
die eigentlichen Gründe und Ursachen für diese Insolvenz
(kein Handel, Zusammenbruch des Pre-IPO-Marktes) auch
die Valora (wenn auch nur zum Teil) betreffen, ist der von
uns errechnete Wert durchaus realistisch. Hier muss aber
auch erwähnt werden, dass die Probleme der AHAG nicht 1
zu 1 auf die Valora zu übertragen sind.
Es kann davon ausgegangen werden kann, dass
spätestens auf der HV im Juni weitere negative News
folgen werden. Der geplante Börsengang von Roch scheint
vorerst wieder verschoben zu werden und der von Juragent
wird der Valora vorerst nicht zu einem Exit verhelfen, da die
VEH-Aktien gelockt sein werden. Ausserdem steht das
Ergebnis einer Sonderprüfung, die im Frühjahr 2002 bei
Valora stattfand, durch das Bundesaufsichtsamt für
Kreditwesen (BaKred) noch aus.
Hinzu kommt noch der Umstand, dass die oft positiv
dargestellte schlanke Mitarbeiterstruktur und Bezahlung
bei Valora als relativ anzusehen ist. Im vergangenen Jahr,
das laut eigenen Angaben eines der Schlechteren der
letzten Jahre war, verdiente jeder Mitarbeiter im Schnitt
weit über 4.000,- EUR monatlich. Kostenmanagement in
Krisenzeiten sieht sicherlich etwas anders aus.
Weiterhin bleibt die Rolle der SM Wirtschaftsberatung
AG im Valora Netzwerk fraglich. Die Frage, warum die SM
Wirtschftsberatungs AG erst ihren kompletten Rückzug
aus dem ausserbörslichen Bereich damit bekannt gibt,
dass dieser Bereich langfristig geschädigt sei, um dann
später durch ihre Töchterfirmen eine Kapitalerhöhung der
Valora mit 3 EURO zu zeichnen und 225 TEURO in die
Gesellschaft zu investieren, blieb bis heute aus Stuttgart
unbeantwortet. Damit hat man in der Tat absolut in den
eben noch totgesagten Bereich investiert.
Es wird auch in diversen Internetforen spekuliert, dass die
Valora im Gegenzug Aktienbestände der SM Gruppe (Roch
und Ewis Aktien) übernimmt. Dies ist jedoch für den
Aussenstehenden kaum nachvollziehbar, weil die Valora
die Bestände nicht offen legt. Die SM Gruppe hat bereits
eingestanden, dass in der Vergangenheit Pakete der Roch
bzw. Ewis AG an Valora veräussert wurden.
Das BaKred will sich nun verstärkt um diesen Markt
kümmern. Es bleibt zu hoffen, dass solche
Geschäftsabläufe künftig besser kontrolliert werden und
transparent dargelegt werden. Dem Markt kann nur durch
Vertrauen und Transparenz zu alter Stärke verholfen
werden. Der Anleger muss wieder ernst genommen werden
und aufgeklärt werden. An diesem Punkt scheint Klaus
Helffenstein weniger interessiert zu sein und wird auf der
anstehenden Hauptversammlung sicherlich das eine oder
andere erklären müssen.
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist Valora u.E. deutlich
überbewertet und mit den merkwürdigen
Geschäftsmethoden und Bilanzierungspraktiken wird
Valora auch in Zukunft kein Outperformer sein.
Quelle Start up Tribune 13
http://www.start-up-tribune.de
Grüsse aus Hamburg
Amir-f. behboudie
hallo,
der presseartikel ist mir bekannt, da ich die start up tribune auch erhalte.
allerdings arbeit der artikel mit sehr vielen unterstellungen oden konkrete beweise zu liefern.
wie sollten z.b. die bilanzansätze gewählt werden, wenn nur verkaufsaufträge vorliegen ? generell abschreiben auf 0 oder wie ? sind 20% zu wenig ? sollten es 50% sein ? natürlich kann man sich daüber endlos streiten. für mich ist wichtig, dass die geld/briefkurse nicht wahllos von der valora festgelegt werden sondern grundlage die kundenorder ist. ebenso die zweifel an der werthaltigkeit der börsennotierten werte. die sind immer genau das wert was als verkaufspreis an der börse erzielt werden kann.
das herr hellwig vom nw-journal sich von herrn helffenstein
unter druck setzen lässt, bezweifel ich. gleiches gilt auch für seine mitarbeiter.
beispiel roch: als der kurs stieg wurden geld- und briefkurse gestellt. der kursverfall ist durch die schlechte öffentlichkeitsarbeit der roch und den bisher verfehlten zielvorgaben zu suchen und nicht in de kursfeststellung der valora. von daher ist der kursverfall berechtigt. vielleicht könnt ihr ja mal einen bericht über die roch und ewis bei euch schreiben und vergleicht mal die aussagen die die beiden brüder die letzten jahre gemacht haben mit den wirklich erzielten ergebnissen.
es lässt sich noch viel über den artikel schreiben und auch hinterfragen. aus diesem grunde würde ich persönlich begrüßen wenn ihr weiter über die valora berichtet und auch ggf. ein interview mit herrn helffenstein führt.
schöne grüße
goldjunge
der presseartikel ist mir bekannt, da ich die start up tribune auch erhalte.
allerdings arbeit der artikel mit sehr vielen unterstellungen oden konkrete beweise zu liefern.
wie sollten z.b. die bilanzansätze gewählt werden, wenn nur verkaufsaufträge vorliegen ? generell abschreiben auf 0 oder wie ? sind 20% zu wenig ? sollten es 50% sein ? natürlich kann man sich daüber endlos streiten. für mich ist wichtig, dass die geld/briefkurse nicht wahllos von der valora festgelegt werden sondern grundlage die kundenorder ist. ebenso die zweifel an der werthaltigkeit der börsennotierten werte. die sind immer genau das wert was als verkaufspreis an der börse erzielt werden kann.
das herr hellwig vom nw-journal sich von herrn helffenstein
unter druck setzen lässt, bezweifel ich. gleiches gilt auch für seine mitarbeiter.
beispiel roch: als der kurs stieg wurden geld- und briefkurse gestellt. der kursverfall ist durch die schlechte öffentlichkeitsarbeit der roch und den bisher verfehlten zielvorgaben zu suchen und nicht in de kursfeststellung der valora. von daher ist der kursverfall berechtigt. vielleicht könnt ihr ja mal einen bericht über die roch und ewis bei euch schreiben und vergleicht mal die aussagen die die beiden brüder die letzten jahre gemacht haben mit den wirklich erzielten ergebnissen.
es lässt sich noch viel über den artikel schreiben und auch hinterfragen. aus diesem grunde würde ich persönlich begrüßen wenn ihr weiter über die valora berichtet und auch ggf. ein interview mit herrn helffenstein führt.
schöne grüße
goldjunge
Wenn man damit "durchkommt" Bestände mit einem Briefkurs bewerten zu können (Abschlag 20% oder was auch immer...) müssten die Venture Capital Funds den vorbörslichen Plattformen (Trade Cross, Umweltbörse, proxepo, youmex,etc...) die Türen einrennen. Von der Valora ganz zu schweigen.
Hat mal einer ein komplettes Research gemacht, wer im vorbörslichen Markt noch mitmischt, bzw. eine Rolle spielt, und nach welchen Grundsätzen dort gehandelt wird?
Gruß
Conceptic
Hat mal einer ein komplettes Research gemacht, wer im vorbörslichen Markt noch mitmischt, bzw. eine Rolle spielt, und nach welchen Grundsätzen dort gehandelt wird?
Gruß
Conceptic
Geil, wenn ich einen alten verrosteten Käfer in meiner Garage stehen habe, den ich für 10.000 EUR in der Zeitung ausschreibe (worauf sich natürlich kein Mensch meldet), heisst das dann, das das Ding 8.000 EUR wert ist?
hallo,
aber wie sollten den die bilanzansätze festgelegt werden
wenn eszu dem zeitpunkt keine neuen unternehmensnachrichten
gibt und einziger anhaltspunkt eine verkaufsorder ist ?
oder anders gesagt, wie hoch sollte dann der generelle abschlag sein um den bilanzansatz zu finden ? 20%, 50%, 80%
oder wie ?
goldjunge
aber wie sollten den die bilanzansätze festgelegt werden
wenn eszu dem zeitpunkt keine neuen unternehmensnachrichten
gibt und einziger anhaltspunkt eine verkaufsorder ist ?
oder anders gesagt, wie hoch sollte dann der generelle abschlag sein um den bilanzansatz zu finden ? 20%, 50%, 80%
oder wie ?
goldjunge
Hallo Goldjunge2000,
ich bin kein WP, kann dir aber aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, dass nichtveräusserbare Wertpapiere mit Nennwert und darunter bilanziert werden. Es gibt in der Tat keine vorgeschriebene Regel dafür. Wir haben von den Geldkursen mehr Abschläge in unserer Bilanz genommen, als die VEH von den Briefkursen.
Auf jeden Fall kann die Bewertung einer Beteiligung von Valora z.B. über 100.000 EUR (Juragent, oder Roch) nicht von einem Briefkurs bestimmt werden, dessen Zustandekommen völlig unklar ist oder aufgrund einiger weniger Order unter 10.000 EUR gestellt wurde. Valora bewertet so Wertpapiere in mehrfacher Millionenhöhe!
Daher ist die Bilanz für mich wirklich mehr als fraglich, sie ist unglaubwürdig und dient absolut nicht als Basis zu einer Bewertung der VEH-Aktie oder gar der Zukunftsperspektiven der Valora.
Goldjunge, du schreibst :
"...für mich ist wichtig, dass die geld/briefkurse nicht wahllos von der valora festgelegt werden sondern grundlage die kundenorder ist."
Genau das hätten wir gerne genauer gewusst. Leider haben wir unsere Zweifel nicht 100%ig ausräumen können. Der Verweis auf Roch und Ewis war nicht umsonst. Wie konnte es zu solch einem Fall kommen? Welche Umsätze bzw. Orders haben das veranlasst? Wir haben mehrmals bei VEH nachgefragt und wollten Genaueres über diese Orders und Umsätze wissen, aber eine überzeugende Antwort kam leider nicht.
Was das NWJ angeht und der angebliche Druck. Glaub mir nur, wir haben genügend Material, um diese Aussage überzeugend zu untermauern. Aber das sollte nicht unser Ziel sein. Ein Hinweis genügt und der interessierte und kritische Leser macht sich selbst seine Gedanken.
Unser Ansatz ist ja, dass Valora automatisch in einem enorm wichtigen Konflikt steck, weil sie an den gehandelten Werten selbst mit grösseren Summen beteiligt ist. Das ist ein Teufelskreis, aus dem zwangsläufig höhere Kurse herauskommen, wenn es um die eigene Bilanz geht. Denn die Bilanz hängt natürlich zum grössten Teil von den Beteiligungen also den Kursen ab...und wer macht die Kurse?
Grüsse aus Hamburg
Amir-F Behboudie
ich bin kein WP, kann dir aber aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, dass nichtveräusserbare Wertpapiere mit Nennwert und darunter bilanziert werden. Es gibt in der Tat keine vorgeschriebene Regel dafür. Wir haben von den Geldkursen mehr Abschläge in unserer Bilanz genommen, als die VEH von den Briefkursen.
Auf jeden Fall kann die Bewertung einer Beteiligung von Valora z.B. über 100.000 EUR (Juragent, oder Roch) nicht von einem Briefkurs bestimmt werden, dessen Zustandekommen völlig unklar ist oder aufgrund einiger weniger Order unter 10.000 EUR gestellt wurde. Valora bewertet so Wertpapiere in mehrfacher Millionenhöhe!
Daher ist die Bilanz für mich wirklich mehr als fraglich, sie ist unglaubwürdig und dient absolut nicht als Basis zu einer Bewertung der VEH-Aktie oder gar der Zukunftsperspektiven der Valora.
Goldjunge, du schreibst :
"...für mich ist wichtig, dass die geld/briefkurse nicht wahllos von der valora festgelegt werden sondern grundlage die kundenorder ist."
Genau das hätten wir gerne genauer gewusst. Leider haben wir unsere Zweifel nicht 100%ig ausräumen können. Der Verweis auf Roch und Ewis war nicht umsonst. Wie konnte es zu solch einem Fall kommen? Welche Umsätze bzw. Orders haben das veranlasst? Wir haben mehrmals bei VEH nachgefragt und wollten Genaueres über diese Orders und Umsätze wissen, aber eine überzeugende Antwort kam leider nicht.
Was das NWJ angeht und der angebliche Druck. Glaub mir nur, wir haben genügend Material, um diese Aussage überzeugend zu untermauern. Aber das sollte nicht unser Ziel sein. Ein Hinweis genügt und der interessierte und kritische Leser macht sich selbst seine Gedanken.
Unser Ansatz ist ja, dass Valora automatisch in einem enorm wichtigen Konflikt steck, weil sie an den gehandelten Werten selbst mit grösseren Summen beteiligt ist. Das ist ein Teufelskreis, aus dem zwangsläufig höhere Kurse herauskommen, wenn es um die eigene Bilanz geht. Denn die Bilanz hängt natürlich zum grössten Teil von den Beteiligungen also den Kursen ab...und wer macht die Kurse?
Grüsse aus Hamburg
Amir-F Behboudie
hallo,
natürlich besteht immer ein interessenkonflikt. das kann man nicht leugnen.
allerdings sollte doch schon ein unterschied zwischen konkreten beweisbaren vorwürfen und verdächtigungen gemacht werden.
wenn z.b. ein wert an der börse notiert ist, aber aufgrund des geringen streubesitzes kaum umsätze getätigt werden, so wird der kurs taxiert oder erscheint, falls nur abgabebereitschaft besteht mit dem kurszusatz "B". wenn dieses am jahresende geschieht, dann müsste deiner meinung ja der jahresendkurs auch nur mit dem nennwert festgelegt werden oder ?
letztendlich ist doch auch nicht die höher der vorliegenden orders entscheidend.
und wie gesagt, bei roch und ewis liegen die gründe für den kursverfall bei den unternehmen und ihrem verhalten in der öffentlichkeitsarbeit und in den nicht eingetroffenen versprechungen der vorstände. gleiches sehen wir doch auch am neuen markt.
schönens wochenende
gruss
goldjunge
natürlich besteht immer ein interessenkonflikt. das kann man nicht leugnen.
allerdings sollte doch schon ein unterschied zwischen konkreten beweisbaren vorwürfen und verdächtigungen gemacht werden.
wenn z.b. ein wert an der börse notiert ist, aber aufgrund des geringen streubesitzes kaum umsätze getätigt werden, so wird der kurs taxiert oder erscheint, falls nur abgabebereitschaft besteht mit dem kurszusatz "B". wenn dieses am jahresende geschieht, dann müsste deiner meinung ja der jahresendkurs auch nur mit dem nennwert festgelegt werden oder ?
letztendlich ist doch auch nicht die höher der vorliegenden orders entscheidend.
und wie gesagt, bei roch und ewis liegen die gründe für den kursverfall bei den unternehmen und ihrem verhalten in der öffentlichkeitsarbeit und in den nicht eingetroffenen versprechungen der vorstände. gleiches sehen wir doch auch am neuen markt.
schönens wochenende
gruss
goldjunge
Die Bilanzierung bei VEH hat jedenfalls mit dem strengen Niedrigstwertprinzip nicht so viel zu tun, oder?
.
@ goldjunge2000 (posting #13)
Sonst liegst Du doch oft goldrichtig, goldjunge. Diesmal aber nicht, im Gegenteil.
Wie leicht lassen sich Gefälligkeits-Orders arrangieren ! Es geht ja keiner ein Risiko dabei ein.
Schau Dir doch mal den Roch-"Kurs" von Anfang Dezember bis Ende Januar an. Komisch, daß ausgerechnet am letzten Handelstag im Jahr 2001 der "Kurs" stark gefallen ist. An einem Tag, an dem bestimmt keiner auf die Idee kommt, bei der VE"H" Roch-Aktien zu kaufen, der aber wichtig ist zur Bewertung der Bestände. Noch seltsamer ist aber, daß er am ersten Handelstag des neuen Jahres wieder auf dem altem Niveau war. Sowas macht man nur, wenn man Buchgewinne produzieren möchte. Gell` Herr Helffenstein ?
OK, die erfolgsorientierte Vorstandsvergütung wurde jetzt auf Druck der Öffentlichkeit dahingehend modifiziert, daß zunächst der Verlust aus 2001 aufgeholt sein muss, bevor wieder Tantieme gezahlt wird. Das war dem Aufsichtsrat dann doch wohl zu heiß.
Goldjunge, Du behauptest, für Roch seien Geld- und Brief-"Kurse" gestellt worden. Nenne mir bitte die Zeitspanne zum Höchstkurs, in der ein Geld-"Kurs" gestellt wurde. Oder ersatzweise den Tag, an dem zuletzt ein Geld-"Kurs" für Roch gestellt wurde.
Würde die VE"H" nicht nur konsequent Geld- und Brief-"Kurse" stellen, sondern auch zum gestellten "Kurs" Stücke abnehmen, hätten wir realistischere Preise, aber möglicherweise auch schon die Anzeige nach § 92 AktG.
Das Angebot, man könne bei Herrn Schneible jederzeit die Orderlage erfragen, ist doch ein Witz. Wer wird denn täglich anrufen und sich von Herrn Schneible die Orders von fünf, zehn oder fünfzehn Werten runterbeten lassen ? Und wie lange wird Herr Schneible das mitmachen ? Warum stellt man das nicht einfach ins Internet ? Warum nicht Herr Helffenstein ?
Wenn ich zwischendurch Herrn Helffenstein anspreche, dann nicht weil ich ihn hinter irgendeinem nickname vermuten würde. Nein, ich denke er liest vielleicht nur mit und sollte daran erinnert werden, daß es um ihn und die VE"H" geht.
Also nochmal: realistische Preise gibt es nur bei gleichzeitiger Geld- und Brief-Notiz. Nur wenn einer die Wahl hat zu verkaufen ODER zu kaufen, kann imho davon ausgegangen werden, daß der Kurs echt ist.
@ Herrn Helffenstein
Wahrscheinlich haben Sie noch nie einen Gedanken daran verschwendet, denn es lief ja bei Roch ganz gut, aber ich frag Sie jetzt einfach, damit Sie mal darüber nachdenken. Warum sollte ein Valora-Kunde einen Wert kaufen, zu dem Sie nur einen Brief-"Kurs" stellen ? Die Aussichten, daß er den Wert wieder verkaufen kann, und sei es auch nur mit einem 10-prozentigem Abschlag (Ihr spread ?) sind doch gleich Null ! Oder ?
nochmals @ goldjunge
In posting #18 forderst Du, daß man unterscheiden solle, zwischen konkret beweisbaren Vorwürfen und Verdächtigungen. Das kann doch nicht Dein Ernst sein, so weltfremd kannst Du doch gar nicht sein. Hat Dir die Sonne so zugesetzt, oder wurdest Du vom Hagel getroffen ? Würdest Du mehr zugeben, als man Dir konkret beweisen kann ? Wahrscheinlich nicht - warum sollte es Helffi tun ? Es gibt genügend Anzeichen, die zu "Verdächtigungen" geführt haben. Es ist an der Zeit, daß die VE"H" ihre "Handels"bräuche ändert. Ansonsten wird sich die Tendenz der 5-Monats-Zahlen fortsetzen. Denk mal drüber nach.
.
@ goldjunge2000 (posting #13)
Sonst liegst Du doch oft goldrichtig, goldjunge. Diesmal aber nicht, im Gegenteil.
Wie leicht lassen sich Gefälligkeits-Orders arrangieren ! Es geht ja keiner ein Risiko dabei ein.
Schau Dir doch mal den Roch-"Kurs" von Anfang Dezember bis Ende Januar an. Komisch, daß ausgerechnet am letzten Handelstag im Jahr 2001 der "Kurs" stark gefallen ist. An einem Tag, an dem bestimmt keiner auf die Idee kommt, bei der VE"H" Roch-Aktien zu kaufen, der aber wichtig ist zur Bewertung der Bestände. Noch seltsamer ist aber, daß er am ersten Handelstag des neuen Jahres wieder auf dem altem Niveau war. Sowas macht man nur, wenn man Buchgewinne produzieren möchte. Gell` Herr Helffenstein ?
OK, die erfolgsorientierte Vorstandsvergütung wurde jetzt auf Druck der Öffentlichkeit dahingehend modifiziert, daß zunächst der Verlust aus 2001 aufgeholt sein muss, bevor wieder Tantieme gezahlt wird. Das war dem Aufsichtsrat dann doch wohl zu heiß.
Goldjunge, Du behauptest, für Roch seien Geld- und Brief-"Kurse" gestellt worden. Nenne mir bitte die Zeitspanne zum Höchstkurs, in der ein Geld-"Kurs" gestellt wurde. Oder ersatzweise den Tag, an dem zuletzt ein Geld-"Kurs" für Roch gestellt wurde.
Würde die VE"H" nicht nur konsequent Geld- und Brief-"Kurse" stellen, sondern auch zum gestellten "Kurs" Stücke abnehmen, hätten wir realistischere Preise, aber möglicherweise auch schon die Anzeige nach § 92 AktG.
Das Angebot, man könne bei Herrn Schneible jederzeit die Orderlage erfragen, ist doch ein Witz. Wer wird denn täglich anrufen und sich von Herrn Schneible die Orders von fünf, zehn oder fünfzehn Werten runterbeten lassen ? Und wie lange wird Herr Schneible das mitmachen ? Warum stellt man das nicht einfach ins Internet ? Warum nicht Herr Helffenstein ?
Wenn ich zwischendurch Herrn Helffenstein anspreche, dann nicht weil ich ihn hinter irgendeinem nickname vermuten würde. Nein, ich denke er liest vielleicht nur mit und sollte daran erinnert werden, daß es um ihn und die VE"H" geht.
Also nochmal: realistische Preise gibt es nur bei gleichzeitiger Geld- und Brief-Notiz. Nur wenn einer die Wahl hat zu verkaufen ODER zu kaufen, kann imho davon ausgegangen werden, daß der Kurs echt ist.
@ Herrn Helffenstein
Wahrscheinlich haben Sie noch nie einen Gedanken daran verschwendet, denn es lief ja bei Roch ganz gut, aber ich frag Sie jetzt einfach, damit Sie mal darüber nachdenken. Warum sollte ein Valora-Kunde einen Wert kaufen, zu dem Sie nur einen Brief-"Kurs" stellen ? Die Aussichten, daß er den Wert wieder verkaufen kann, und sei es auch nur mit einem 10-prozentigem Abschlag (Ihr spread ?) sind doch gleich Null ! Oder ?
nochmals @ goldjunge
In posting #18 forderst Du, daß man unterscheiden solle, zwischen konkret beweisbaren Vorwürfen und Verdächtigungen. Das kann doch nicht Dein Ernst sein, so weltfremd kannst Du doch gar nicht sein. Hat Dir die Sonne so zugesetzt, oder wurdest Du vom Hagel getroffen ? Würdest Du mehr zugeben, als man Dir konkret beweisen kann ? Wahrscheinlich nicht - warum sollte es Helffi tun ? Es gibt genügend Anzeichen, die zu "Verdächtigungen" geführt haben. Es ist an der Zeit, daß die VE"H" ihre "Handels"bräuche ändert. Ansonsten wird sich die Tendenz der 5-Monats-Zahlen fortsetzen. Denk mal drüber nach.
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@Goldjunge
wenn du schon den Vergleich mit der Deutschen Börse machst, was würdest du davon halten, wenn die Deutsche Börse AG selbst an anderen (Dax, Nemax, MDAX...) Werten beteiligt wäre? Die Glaubwürdigkeit eines Händlers, dessen Bilanz von den eigenen gestellten Kursen abhängt, darf m.E. kritisiert werden.
Letztendlich bleiben aber wichtige Dinge (Umsätze, Beteiligungen, Pakethandel, Briefkurse, Aktienverschiebungen zwischen SM und VEH, ...) bei Valora ungeklärt. Und der Vorstand zeigt kein Interesse, dies zu ändern. Auf der HV waren grössere Aktionärsvertreter, die auch unsere Meinung vertraten und den Vorstand nicht entlasten wollten. Es gab diesbezüglich grössere Diskussionen.
Unsere Prognose (s. unseren Bericht) über den Ablauf der HV hat sich bewahrheitet.
@RRichter
Das sehe ich auch so.
Grüsse aus Hamburg
Amir-F Behboudie
wenn du schon den Vergleich mit der Deutschen Börse machst, was würdest du davon halten, wenn die Deutsche Börse AG selbst an anderen (Dax, Nemax, MDAX...) Werten beteiligt wäre? Die Glaubwürdigkeit eines Händlers, dessen Bilanz von den eigenen gestellten Kursen abhängt, darf m.E. kritisiert werden.
Letztendlich bleiben aber wichtige Dinge (Umsätze, Beteiligungen, Pakethandel, Briefkurse, Aktienverschiebungen zwischen SM und VEH, ...) bei Valora ungeklärt. Und der Vorstand zeigt kein Interesse, dies zu ändern. Auf der HV waren grössere Aktionärsvertreter, die auch unsere Meinung vertraten und den Vorstand nicht entlasten wollten. Es gab diesbezüglich grössere Diskussionen.
Unsere Prognose (s. unseren Bericht) über den Ablauf der HV hat sich bewahrheitet.
@RRichter
Das sehe ich auch so.
Grüsse aus Hamburg
Amir-F Behboudie
.
der HV-Bericht ist bei GSC verfügbar. www.gsc-research.de
.
der HV-Bericht ist bei GSC verfügbar. www.gsc-research.de
.
hallo zusammen,
@242452: natürlich lässt sich alles vermuten, auch das es "gefälligkeits-order" gibt.
warum der kurs am letzen handelstag in 2001 so nierdrig war, ich weiß es natürlich auch. mir ist damals nur aufgefallen, das er vorher doppelt so hoch war. ich dachte daher spontan an den aktiensplitt. aber ruf doch die valora deswegen mal an. was herr helffenstein aber für einen vorteil davon hatte damit "buchgewinne" zu machen, das kann ich nicht nachvollziehen.
für roch wurden geldkurse bis ca. mitte april gestellt. damals erreichte der kurs auch seinen höhepunkt. geldkurse habe ich bis auf ein paar tage (glaube im sommer 2001)seitdem nicht wieder gesehen.
ein offenes orderbuch würde ich natürlich auch begrüßen und ich glaube, dass die veh aufgrund der weiterhin anhaltend schlechten geschäftslage dieses auch einführen sollte.
über die fehlende möglichkeit aktien zu verkaufen und die reaktion der kunden und auch meiner person habe ich schon in einer anderen valora-diskussion geschrieben.
ich kaufe bis auf weiteres keine aktien mehr bei der valora.
ich glaube viele kunden denken genau so. wenn die valora allerdings alle ihr angebotenen aktien aufkaufen würde, da geb ich dir recht, würde es schnell zu einer mitteilung nach §92 kommen. allerdings absatz 2.
@wytto: kritik soll ja auch sein, die finde ich sehr wichtig. sie ging mir aber in dem angesprochenen artikel zu weit. aber darüber habe ich mich ja schon weiter oben ausgelassen.
ach 242452: leider hatte ich noch nicht die gelegenheit in den letzen tagen ein ausreichendes sonnenbad zu nehmen auch hat es bei uns in der stadt nicht gehagelt. ,-)
@242452: natürlich lässt sich alles vermuten, auch das es "gefälligkeits-order" gibt.
warum der kurs am letzen handelstag in 2001 so nierdrig war, ich weiß es natürlich auch. mir ist damals nur aufgefallen, das er vorher doppelt so hoch war. ich dachte daher spontan an den aktiensplitt. aber ruf doch die valora deswegen mal an. was herr helffenstein aber für einen vorteil davon hatte damit "buchgewinne" zu machen, das kann ich nicht nachvollziehen.
für roch wurden geldkurse bis ca. mitte april gestellt. damals erreichte der kurs auch seinen höhepunkt. geldkurse habe ich bis auf ein paar tage (glaube im sommer 2001)seitdem nicht wieder gesehen.
ein offenes orderbuch würde ich natürlich auch begrüßen und ich glaube, dass die veh aufgrund der weiterhin anhaltend schlechten geschäftslage dieses auch einführen sollte.
über die fehlende möglichkeit aktien zu verkaufen und die reaktion der kunden und auch meiner person habe ich schon in einer anderen valora-diskussion geschrieben.
ich kaufe bis auf weiteres keine aktien mehr bei der valora.
ich glaube viele kunden denken genau so. wenn die valora allerdings alle ihr angebotenen aktien aufkaufen würde, da geb ich dir recht, würde es schnell zu einer mitteilung nach §92 kommen. allerdings absatz 2.
@wytto: kritik soll ja auch sein, die finde ich sehr wichtig. sie ging mir aber in dem angesprochenen artikel zu weit. aber darüber habe ich mich ja schon weiter oben ausgelassen.
ach 242452: leider hatte ich noch nicht die gelegenheit in den letzen tagen ein ausreichendes sonnenbad zu nehmen auch hat es bei uns in der stadt nicht gehagelt. ,-)
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