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    Albis Leasing AG: HV soll Aktien-Rückkauf genehmigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.07.02 16:02:14 von
    neuester Beitrag 12.01.03 09:47:24 von
    Beiträge: 7
    ID: 605.236
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      schrieb am 06.07.02 16:02:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Albis Leasing AG: HV soll Aktien-Rückkauf genehmigen


      Auf der Hauptversammlung der Albis Leasing AG am 30. Juli 2002 wird die Gesellschaft den Aktionären ein Aktien-Rückkauf-Programm zur Genehmigung vorlegen. Danach dürfte die Gesellschaft bis zu 1 Million Stückaktien zurückkaufen, das sind ca. 10 % des Grundkapitals. Diese Aktien könnten ggf. im Rahmen von Akquisitionen eingesetzt oder auch eingezogen werden. Der Handel mit eigenen Aktien wäre ausgeschlossen.

      Weiter wird der HV vorgeschlagen, den Bilanzgewinn des Jahres 2001 in Höhe von Euro 3.207.947,50 in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen. Die Konzerngesellschaften Rothmann & Cie. AG und Albis Datenservice sollen mit Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen enger in den Konzern integriert werden.

      Die Hauptversammlung wird am 30. Juli ab 11.00 Uhr in der neuen Konzernzentrale der Albis Leasing AG in Hamburg, Ifflandstr. 4, durchgeführt. Weitere Einzelheiten sind auf der Website www.albis-leasing.de im Bereich Investor Relations / Berichte zu finden.

      Rückfragen: Jürgen Braatz, PR/IR
      Tel +49 (0)40 – 808 100 101
      Fax +49 (0)40 – 808 100 109
      Mobil +49 (0)172 – 511 34 30
      E-Mail: braatz@albis-leasing.de
      Recherche: www.albis-leasing.de

      Die Genehmigung ist bei den Mehrheiten gemachte Sache .....
      Avatar
      schrieb am 07.07.02 15:40:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Genehmigung ist nicht das Problem. Mit welchem Geld soll den der Rückkauf stattfinden?
      Der verschachtelte Konzern ist weitgehend pleite. Ein Blick in den Geschäftsbericht und insbesondere das Testat des Wirtschaftsprüfers genügt.

      Fermat
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 10:19:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Ernstfall: Neues Leasinggeschäft temporär einstellen, die Tilgungen sind im Leasinggeschäft ganz auskömmlich ...

      Lt. Geschäftsbericht sind rund € 30 Mio. vorhanden ...
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 08:41:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      war jemand auf der hv? bitte mal einen kurzen bericht posten.

      danke
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 16:57:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      DGAP-News: ALBIS Leasing AG <ALG>

      HV genehmigt Aktienrückkauf - Schwarze Zahlen angekündigt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      HV genehmigt Aktienrückkauf - Schwarze Zahlen angekündigt

      Die Hauptversammlung der Albis Leasing AG am 30. Juli hat den Hamburger Finanzdienstleister ermächtigt, ca. 10 % des Aktienkapitals zurückzukaufen. Vorstand und Aufsichtsrat
      wurden wie im Vorjahr ohne Gegenstimmen entlastet.

      Im Geschäftsjahr 2001 hatte sich der Umsatz der Albis Leasing AG auf 557,7 Millionen Euro (2000: 209,4) und die Bilanzsumme auf 912,9 Millionen Euro erhöht (2000: 871,8). Das EBIT
      war auf 11,5 Millionen Euro gestiegen (2000: 9,5). Durch einmalige Sonderbelastungen in Höhe von rund 9 Millionen Euro ergab sich ein Konzernergebnis von - 2,6 Millionen Euro.

      Für das laufende Geschäftsjahr kündigte Vorstand Hans O. Mahn wieder schwarze Zahlen an. Mahn verantwortet den Geschäftsbereich Leasing und kommissarisch das Finanzressort.
      Im Herbst werde der Vorstand wieder um einen bereits verpflichteten Finanzvorstand erweitert, kündigte er an. Rüdiger Wolff, im Vorstand verantwortlich für den Bereich Fonds,
      erwartet in diesem Jahr ein platziertes Fondsvolumen von 200 Millionen Euro und damit eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr (178 Mio. Euro).

      Rückfragen: Jürgen Braatz, PR/IR Tel +49 (0)40 - 808 100 101 Fax +49 (0)40 - 808 100 109 Mobil +49 (0)172 - 511 34 30 E-Mail: braatz@albis-leasing.de Recherche:
      http://www.albis-leasing.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.08.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 656940; ISIN: DE0006569403; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),11:33 02.08.2002







      Ich habe mir gestern noch schnell 800 Aktien in Stuttgart gekauft. Merkwürdigerweise wird die Transaktion bei den meisten Börseninformationsdiensten nicht angezeigt,
      nur im Kursblatt der Börse Stuttgart kann man die Transaktion anhand der variabelen Kurse sehen. Die Aktie korreliert nicht mit den Aktienindices und ist meiner Meinung nach
      gerade in Zeiten wie diesen sehr gut als Depotbeimischung zur Risikominimierung geeignet. Die Vorstände haben nicht nur Interesse an einem besseren Kurs, sondern auch die Macht,
      etwas daran zu ändern.
      Bei den jetzigen Kursen ist die Chance sehr gut, das sich die Aktie erhohlt, da ich mir gut vorstellen kann,
      das die Gesellschaft auch von dem genehmigten Aktienrückkauf gebrauch macht. Der Free-Float, der Ende 2001 nur rund 2% betrug, ist zwar mittlerweile aufgrund von Aquisitionen,
      die mit Aktien bezahlt wurden, stark gestiegen, allerding ging die Gesellschaft Anfang Mai noch von
      einem Streubesitz von ca. 12% aus, wobei sie es nicht genau wußte. Es ist aber faktisch so, das der Streubesitz, auch wenn er mittlerweile etwas größer ist, sehr wenig
      gestreut zu sein scheint, d.h. es scheint viele Aktionäre mit ein paar Prozent der Aktien zu geben, die dem Steubesitz zugerechnet werden.
      Wenn man von 12% wirklichen Streubesitz ausgeht, und die Gesellschaft die Ermächtigung hat, 10% der Aktien zu kaufen, sollte ein weiterer irrationaler Kurssturz vorerst unwahrscheinlich sein.
      An dieser Stelle noch ein Ausschnitt aus einem Interview, was vollständig auf den Internetseiten der Albis-Leasing http://www.albis-leasing.de zu finden ist.

      GSC Research: Warum kauft die Gesellschaft die Aktien nicht zurück?

      Wolff: Es ist richtig, dass hier eigentlich nur die Company regulierend eingreifen kann. Unsere Zahlen
      stimmen ja. Alleine der Gewinn des letzten Jahres der drei Gesellschaften Chorus, Apollo und Rothmann ist
      so groß wie der gesamte Wert der Gesellschaft zum historischen Tiefstkurs bei 1,65 Euro. Oder der Gewinn
      der NordLeas AG, welchen sie dieses Jahr an ihre atypisch stillen Gesellschafter ausschüttet, ist ebenfalls
      so hoch wie der Börsenkurs.

      Wir arbeiten nach wie vor daran, das Marktvolumen auszuweiten, aber im Augenblick gibt es keinen, der so
      richtig an den Markt kann. Denn wenn die Emission von BHW, um mal einen annähernd vergleichbaren Titel
      zu nennen, bei diesem Marketing-Aufwand abgeblasen wird, dann können wir nicht als Albis mit viel
      geringeren Ressourcen glauben, es besser zu können. Insofern sehen wir in den nächsten 12 bis 18 Monaten
      keinen Weg, die angestrebte Sekundärplatzierung durchzuführen.

      Die Company selbst hat in den letzten zwei Jahren derart Positives bewirkt, dass wir uns wundern, warum
      da noch keiner über uns gestolpert ist. Wir sind ja nicht durch Zufall Deutschlands größte private Leasing
      Gesellschaft geworden. Wir arbeiten seit einiger Zeit zusammen mit der BHF Bank an einer ABS-Struktur
      zur Refinanzierung des Leasinggeschäfts, die Mitte des Jahres an den Markt gebracht wird, und rechnen mit
      einem hervorragenden Rating von Standard & Poor?s. Dies zeigt ja, dass Vertrauen vom Kapitalmarkt da ist.

      GSC Research: Vom Kapitalmarkt ja, aber nicht von der Börse.

      Wolff: Ja, nicht von der Börse. Aber schauen Sie sich nur unseren Substanzwert von 110 Millionen Euro an.
      Und im Fondsbereich haben wir durch den Zukauf von Chorus und Apollo einen Gewinnzuwachs von etwa 3
      Mio. Euro. Wir sind große Kooperationen eingegangen, Alpha Leasing beispielsweise mit der Metro AG.
      Alpha Leasing macht exklusiv alle Leasing-Geschäfte für die Metro Märkte. Oder Click Pay, unser
      Internet-Zahlungssystem, welches eine Exklusivkooperation mit dem Online-Shop von MediaMarkt hat.
      Wenn also die Anleger das mitbekommen hätten, so hätten sie die Aktie längst gekauft.

      Die andere Seite ist die, und das möchte ich nicht verhehlen, dass die beiden Geschäftsfelder Leasing und
      Fonds zwei erklärungsbedürftige Geschäfte sind. Das müssen wir einfach erkennen. Die
      Zwei-Säulen-Strategie wird anscheinend nicht goutiert. Der Börsenanleger scheint entweder eine
      Leasingaktie oder eine Fondsaktie haben zu wollen.

      GSC Research: Wo sehen Sie die faire Bewertung der Aktie?

      Wolff: Der faire Wert liegt sicherlich zwischen 13 und 15 Euro, ohne dass ich jetzt die Zukunft hochgradig
      bewertet habe. Dies ist ein fairer Wert mit der Chance auf eine positive Wertentwicklung, das
      Wachstumspotential wäre also noch da. Wenn ich durch die einzelnen Companys gehe und mir die Gewinne
      dort ansehe, vor allem im Fondsbereich, und das auf fünf Jahre hochrechne, so wäre dies eine Basis für eine
      faire Bewertung.

      GSC Research: Wie wird es weiter gehen mit der Albis-Aktie?

      Wolff: Langfristig wollen wir nach wie vor ein Secondary Offering durchführen. Oder wir finden Strukturen,
      die sowohl dem jetzigen Aktionär als auch dem Unternehmen dienen, die komplexe Story zu entzerren. An
      dieser Lösung arbeiten wir mit vollster Intensität. Nachdem Herr Mahn 33 Prozent hält und ich weitere 33
      Prozent halte, so trifft der Kursverfall zunächst erst einmal Herrn Mahn und mich. Und wir sind mit der
      jetzigen Situation nicht zufrieden, das können Sie mir glauben.

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      schrieb am 04.08.02 20:20:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Albis Leasing AG 1. Halbjahr: Umsatz legt um 5,2 % auf 304 Millionen Euro zu
      Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort






      Hamburg (ots) - Im schwachen konjunkturellen Umfeld konnten die
      Gesellschaften der Albis Leasing AG ihren Umsatz weiter auf 303,9
      Millionen Euro steigern (Vorjahr 288,9 Mio. EURO). Im wesentlichen
      trugen die Leasinggesellschaften des Konzerns zum Wachstum bei. Dies
      ist umso bemerkenswerter, als in der deutschen Leasingwirtschaft ein
      allgemeiner Rückgang zu verzeichnen war. So gingen nach der Statistik
      des Bundesverbandes BDL (Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen
      e.V.) im 1. Quartal 2002 die Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal
      im Mobilienleasing um knapp 3% und im Immobilienleasing um über 14 %
      zurück.

      Das Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2002 betrug -2,3 Millionen
      Euro nach -2,1 Millionen im Vorjahreshalbjahr. Da das Jahresergebnis
      erheblich von den Umsätzen im Bereich Fonds abhängig ist, die im
      Jahresverlauf stark auf das 4. Quartal konzentriert sind, gehen die
      Vorstände Hans O. Mahn und Rüdiger Wolff davon aus, im Gesamtjahr
      ein positives Ergebnis zu erreichen.

      Die Albis Leasing AG ist der größte unabhängige Leasingkonzern
      Deutschlands und gemessen am Investitionsvolumen der größte
      unabhängige Anbieter von geschlossenen Fonds. Der Umsatz im Jahr 2001
      betrug 557,7 Millionen Euro. Der Konzern beschäftigt bundesweit knapp
      200 Mitarbeiter und hat neben dem Hauptsitz Hamburg größere
      Niederlassungen in Frankfurt und München.


      ots Originaltext: Albis Leasing AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

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      Jürgen Braatz, PR/IR
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      Mobil +49 (0)172 - 511 34 30
      E-Mail: braatz@albis-leasing.de
      Recherche: www.albis-leasing.de
      www.bdl-leasing-verband.de
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      schrieb am 12.01.03 09:47:24
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