IRAK Krieg : Ich rechne mit bis zu 200.000 Toten ! Konventioneller Krieg ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.02 10:49:05 von
neuester Beitrag 09.04.03 21:02:33 von
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Feedback
Beim Einsatz von Massenvernichtungswaffen ( ABC ) dürften so um die 2.000.000 Menschen sterben !
Die Beute : zweitgrössten Oelreserven der Welt !
Für Bush jrs. Oelmänner wahrlich eine fette Beute und damit ein ausserordentlich lohnendes Ziel !
Sollte Saddam allerdings die " Pocken " einsetzen, und es zu einer weltweiten Pandämie kommen ..... dürften 200.000.000 Tote zu erwarten sein !
Fiktion ? Nein , gerade werden in den USA umfangreiche Pocken Impfungen durchgeführt !
Die Beute : zweitgrössten Oelreserven der Welt !
Für Bush jrs. Oelmänner wahrlich eine fette Beute und damit ein ausserordentlich lohnendes Ziel !
Sollte Saddam allerdings die " Pocken " einsetzen, und es zu einer weltweiten Pandämie kommen ..... dürften 200.000.000 Tote zu erwarten sein !
Fiktion ? Nein , gerade werden in den USA umfangreiche Pocken Impfungen durchgeführt !
Mit wieviel Toten hast Du denn beim ersten Golfkrieg gerechnet" , oder in Afgahnistan Klein Saddam hat den Amis nichts, aber auch garnichts entgegenzusetzen, Sie werden über den IRAK hinwegfegen wie ein Sandsturm!
Das einzige was Sie noch abhält sind politische Verwicklungen, wenn alle "geschmiert" sind gehts los!
M_B_S,
der Apokalyptiker hat gesprochen!
der Apokalyptiker hat gesprochen!
beim ersten golfkrieg haben solche linken verirrten wie mbs horrorszenarien an die wandgemalt, die schon nach kurzer zeit von der realität widerlegt wurden bsp: die brennenden ölquellen sollten auf jahre hin unlöschbar sein- 18 monate später war alles unter kontrolle. die rauchwolke würde zu einer globalen ökologischen katastrophe führen - schlimmer sind die linken ausdünstungen von mbs.
gruss
rh
gruss
rh
vor januar 2003 werden die usa wirklich nicht angreifen, bis dahin laufen die Impfprogrammme!
vorher vielleicht aus der luft.........
@mbs wer solche zahlen nennt wird der erste sein
** peace **
vorher vielleicht aus der luft.........
@mbs wer solche zahlen nennt wird der erste sein
** peace **
Trading Spotlight
M_B_S,
versuche dich mal völlig entspannt von Kriegsszenarien alter Art und Denkweise zu lösen und deine Überlegungen mit modernen, heutigen Ansätzen zu wiederholen!
Danke!
versuche dich mal völlig entspannt von Kriegsszenarien alter Art und Denkweise zu lösen und deine Überlegungen mit modernen, heutigen Ansätzen zu wiederholen!
Danke!
.
bei den Tieren können sich oft selbst die kleinsten Schädlinge aufs heftigste wehren.
bei den Tieren können sich oft selbst die kleinsten Schädlinge aufs heftigste wehren.
zu diesem Thema gibt es sicherlich auch
Taschenbücher; "Wüstensturm, Teil I"
Taschenbücher; "Wüstensturm, Teil I"
Der Golfkrieg in Zahlen
Im Golfkrieg vom 17. Januar bis 28. Februar 1991 zur Befreiung Kuwaits sind über 100 000 Menschen ums Leben gekommen. Aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen, die oft nur Schätzungen nennen, ergibt sich folgendes Bild des Krieges in Zahlen:
SOLDATEN
– Alliierte: etwa 680 000, darunter 450 000 Amerikaner, 34 000 Briten, 18 000 Franzosen
– Irak: etwa 550 000
TOTE, VERWUNDETE, GESUNDHEITSSCHÄDEN
– Alliierte: insgesamt 343 Soldaten getötet, davon 148 Amerikaner in Kampfhandlungen; weitere Tote bei Explosionen von Munition, versehentlichem Beschuss durch eigene Truppen; über 500 Verwundete; nach Kriegsende mehrere tausend am „Golf-Syndrom“ Erkrankte (Verdacht: unter anderem Einsatz von Uran-Munition)
– Irak: bis zu 110 000 Soldaten getötet, bis zu 300 000 verwundet (US-Schätzungen); 40 000 Zivilisten getötet; in den Jahren nach dem Krieg unzählige Opfer wegen Versorgungsmängeln
WAFFEN, VERLUSTE
– Alliierte: vier von 3400 Panzern zerstört, eins von 3700 Artilleriegeschützen, neun von 4000 gepanzerten Mannschaftsfahrzeugen, 44 von 2600 Flugzeugen, 17 von 1959 Hubschraubern; Einsatz neuer Techniken (Navigationssatelliten, "Wild Weasel" - Radar, Stealth-Bomber, „intelligente“ Marschflugkörper)
– Irak: bis zu 4000 von 4230 Panzern zerstört oder beschädigt, bis zu 2600 von 3110 Artilleriegeschützen, bis zu 2400 von 2870 gepanzerten Fahrzeugen, 240 von 800 Flugzeugen, sieben von 160 Hubschraubern bei Einsätzen.
KRIEGSSCHÄDEN, FOLGE-, UMWELTSCHÄDEN
– Irak: 200 Milliarden US-Dollar durch Zerstörung der Infrastruktur (Gebäude, Anlagen; irakische Angaben);
– Kuwait: 60 Milliarden Dollar Infrastruktur (Wiederaufbaukosten), darin enthalten Reparaturkosten für 727 in Brand gesetzte und andere beschädigte Ölförderanlagen; nicht bezifferte Umweltschäden durch Verseuchung des Golfs mit sieben Millionen Tonnen Öl.
--------------------------------------------------------------------------------
Da sieht man wieder die BLINDHEIT einiger USER !
Selbstverständlich denken diese nur an die "eigenen" Verluste, die anderen ( irakischen Männer Frauen und Kinder) lassen sich schön und anständig unter getöteten Feinden oder noch perverser unter Kollateralschäden verbuchen !
Im Golfkrieg vom 17. Januar bis 28. Februar 1991 zur Befreiung Kuwaits sind über 100 000 Menschen ums Leben gekommen. Aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen, die oft nur Schätzungen nennen, ergibt sich folgendes Bild des Krieges in Zahlen:
SOLDATEN
– Alliierte: etwa 680 000, darunter 450 000 Amerikaner, 34 000 Briten, 18 000 Franzosen
– Irak: etwa 550 000
TOTE, VERWUNDETE, GESUNDHEITSSCHÄDEN
– Alliierte: insgesamt 343 Soldaten getötet, davon 148 Amerikaner in Kampfhandlungen; weitere Tote bei Explosionen von Munition, versehentlichem Beschuss durch eigene Truppen; über 500 Verwundete; nach Kriegsende mehrere tausend am „Golf-Syndrom“ Erkrankte (Verdacht: unter anderem Einsatz von Uran-Munition)
– Irak: bis zu 110 000 Soldaten getötet, bis zu 300 000 verwundet (US-Schätzungen); 40 000 Zivilisten getötet; in den Jahren nach dem Krieg unzählige Opfer wegen Versorgungsmängeln
WAFFEN, VERLUSTE
– Alliierte: vier von 3400 Panzern zerstört, eins von 3700 Artilleriegeschützen, neun von 4000 gepanzerten Mannschaftsfahrzeugen, 44 von 2600 Flugzeugen, 17 von 1959 Hubschraubern; Einsatz neuer Techniken (Navigationssatelliten, "Wild Weasel" - Radar, Stealth-Bomber, „intelligente“ Marschflugkörper)
– Irak: bis zu 4000 von 4230 Panzern zerstört oder beschädigt, bis zu 2600 von 3110 Artilleriegeschützen, bis zu 2400 von 2870 gepanzerten Fahrzeugen, 240 von 800 Flugzeugen, sieben von 160 Hubschraubern bei Einsätzen.
KRIEGSSCHÄDEN, FOLGE-, UMWELTSCHÄDEN
– Irak: 200 Milliarden US-Dollar durch Zerstörung der Infrastruktur (Gebäude, Anlagen; irakische Angaben);
– Kuwait: 60 Milliarden Dollar Infrastruktur (Wiederaufbaukosten), darin enthalten Reparaturkosten für 727 in Brand gesetzte und andere beschädigte Ölförderanlagen; nicht bezifferte Umweltschäden durch Verseuchung des Golfs mit sieben Millionen Tonnen Öl.
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Da sieht man wieder die BLINDHEIT einiger USER !
Selbstverständlich denken diese nur an die "eigenen" Verluste, die anderen ( irakischen Männer Frauen und Kinder) lassen sich schön und anständig unter getöteten Feinden oder noch perverser unter Kollateralschäden verbuchen !
# 11:
wie hussein gegen agressor usa....
IMHO, diese situation von MBS finde ich doch zu stark aufgetragen - jedoch, auf die leichte schulter ist sie nicht am richtigen ort plaziert.
wir sehen hier schon ein grosses ! ACHTUNG ! .
grüsse
wie hussein gegen agressor usa....
IMHO, diese situation von MBS finde ich doch zu stark aufgetragen - jedoch, auf die leichte schulter ist sie nicht am richtigen ort plaziert.
wir sehen hier schon ein grosses ! ACHTUNG ! .
grüsse
@MBS
Entschuldige bitte, es war dumm von mir die irakischen Opfer nicht mit einzubeziehen, entschuldige bitte.
Aber anch den Erfahrungen im ersten Krieg, müssten sich die irakischen Soldaten doch beim ersten Schuß der Amis sofort ergeben, wenn nicht sind die noch dümmer als ich
Entschuldige bitte, es war dumm von mir die irakischen Opfer nicht mit einzubeziehen, entschuldige bitte.
Aber anch den Erfahrungen im ersten Krieg, müssten sich die irakischen Soldaten doch beim ersten Schuß der Amis sofort ergeben, wenn nicht sind die noch dümmer als ich
sollte nicht schon vor ca. 1.5 jahren (millennium) die welt untergehn?
mfg
manulitole
mfg
manulitole
die zahlen sind bestimmt gegen honorar von m. hunzinger!!
http://www.bzs.bund.de/bzsinfo/broschur/zsforschung/band42/v…
Ja, es ist dumm und naiv zu glauben Ihr seit sicher !
Ja, es ist dumm und naiv zu glauben Ihr seit sicher !
Sicher ist nur, dass deren Server am Wochenende abgeschaltet
ist. Ne seltsame Art ernsthafte Mitteilungen an die Leute zu bringen.
ist. Ne seltsame Art ernsthafte Mitteilungen an die Leute zu bringen.
Offensichtlich sind nicht alle von einem schnellen amerikanischen Erfolg in den USA überzeugt.
Ecevit warnt USA vor langem Irak-Krieg
21. Jul 18:53 Netzeitung
Irak ist nicht so leicht zu besiegen wie Afghanistan, warnt der türkische Ministerpräsident. Eine Militäraktion der USA könnte erfolglos sein.
Der türkische Ministerpräsident Bülent Ecevit, hat die USA davor gewarnt, Irak als Gegner zu unterschätzen. Das Land sei nicht so unterentwickelt wie Afghanistan oder Vietnam, sagte er am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu. «Eine Militäraktion könnte zu keinem schnellen Ergebnis führen», sagte Ecevit.
Irak sei technisch, militärisch und wirtschaftlich höher entwickelt als andere Staaten, gegen die die USA bislang Krieg geführt hätten. «Sie könnten Probleme haben, aus dieser Sache wieder herauszukommen», mahnte Ecevit.
Die USA wollen im Falle eines Krieges gegen Irak Truppen in der Türkei stationieren. Irak gehört zur «Achse des Bösen», der US-Präsident George W. Bush vorwirft, den Terrorismus zu unterstützen. (nz)
Ecevit warnt USA vor langem Irak-Krieg
21. Jul 18:53 Netzeitung
Irak ist nicht so leicht zu besiegen wie Afghanistan, warnt der türkische Ministerpräsident. Eine Militäraktion der USA könnte erfolglos sein.
Der türkische Ministerpräsident Bülent Ecevit, hat die USA davor gewarnt, Irak als Gegner zu unterschätzen. Das Land sei nicht so unterentwickelt wie Afghanistan oder Vietnam, sagte er am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu. «Eine Militäraktion könnte zu keinem schnellen Ergebnis führen», sagte Ecevit.
Irak sei technisch, militärisch und wirtschaftlich höher entwickelt als andere Staaten, gegen die die USA bislang Krieg geführt hätten. «Sie könnten Probleme haben, aus dieser Sache wieder herauszukommen», mahnte Ecevit.
Die USA wollen im Falle eines Krieges gegen Irak Truppen in der Türkei stationieren. Irak gehört zur «Achse des Bösen», der US-Präsident George W. Bush vorwirft, den Terrorismus zu unterstützen. (nz)
Es ist mit weltweit ueber 50 M toten jaehrlich zu rechnen!
Kriegsbedingt koennten es sogar noch mehr werden.
Kriegsbedingt koennten es sogar noch mehr werden.
BBC :
Saturday, 27 July, 2002, 02:58 GMT 03:58 UK
US to host anti-Saddam talks
Saddam has suppressed opposition within Iraq
The Bush administration has invited six Iraqi opposition groups to Washington for talks on how to remove President Saddam Hussein.
It is the first time the US has organised such a meeting, which will take place next month.
Bush wants Saddam removed
The BBC`s Pam O`Toole says the US appears to be hoping to persuade the divided and often fractious groups to co-operate more.
But hours before the invitation was made, one of the groups, the Iraqi National Congress (INC), suddenly postponed an expected announcement about plans to set up a provisional government in Iraq following a future US attack.
There has been growing speculation that US President George W Bush is planning a military offensive against Iraq, which he has accused of seeking to develop weapons of mass destruction.
On Friday, Egyptian President Hosni Mubarak warned the US against attacking Iraq, saying a military campaign could lead to many innocent victims.
Disunity fears
The groups invited to the talks include four opposition parties believed to have the most influence on the ground in Iraq.
The INC could help form a future Iraqi government
The INC, an umbrella group, has long sought official recognition in Washington as the mainstream opposition group, but the US has doubted its effectiveness.
Iraqi opposition sources quoted by Reuters news agency said that the proposed meeting signalled a shift towards acceptance by the US that the Iraqi opposition should play a part in any military campaign in Iraq.
"The message will be: `The United States is dead serious and we are going to get rid of Saddam. You have a role but you have to work together`," said the source.
Correspondents say some of the groups have openly competed for Washington`s favour, while various branches of the US Government have displayed preference for one group or another.
Future meetings
As well as the INC, invitations have been issued to Kurdish leaders, the Iran-based Shia Muslim opposition and the Iraqi National Accord.
Most of the groups are expected to take up the offer and go to Washington.
If the talks are successful, there may be further similar meetings, Iraqi opposition figures said.
There was a setback on Friday when the INC postponed a planned press conference in London at which it was expected to detail plans for a future government in Iraq.
In a statement, the INC said more time was needed "to enable further discussion amongst Iraqi opposition groups".
But some other Iraqi opposition sources said the briefing was put on hold following protests by some groups within the INC who claimed they had not been consulted.
Die Dinge nehmen Ihren Lauf im Novenber sind Kongress Wahlen ....
Saturday, 27 July, 2002, 02:58 GMT 03:58 UK
US to host anti-Saddam talks
Saddam has suppressed opposition within Iraq
The Bush administration has invited six Iraqi opposition groups to Washington for talks on how to remove President Saddam Hussein.
It is the first time the US has organised such a meeting, which will take place next month.
Bush wants Saddam removed
The BBC`s Pam O`Toole says the US appears to be hoping to persuade the divided and often fractious groups to co-operate more.
But hours before the invitation was made, one of the groups, the Iraqi National Congress (INC), suddenly postponed an expected announcement about plans to set up a provisional government in Iraq following a future US attack.
There has been growing speculation that US President George W Bush is planning a military offensive against Iraq, which he has accused of seeking to develop weapons of mass destruction.
On Friday, Egyptian President Hosni Mubarak warned the US against attacking Iraq, saying a military campaign could lead to many innocent victims.
Disunity fears
The groups invited to the talks include four opposition parties believed to have the most influence on the ground in Iraq.
The INC could help form a future Iraqi government
The INC, an umbrella group, has long sought official recognition in Washington as the mainstream opposition group, but the US has doubted its effectiveness.
Iraqi opposition sources quoted by Reuters news agency said that the proposed meeting signalled a shift towards acceptance by the US that the Iraqi opposition should play a part in any military campaign in Iraq.
"The message will be: `The United States is dead serious and we are going to get rid of Saddam. You have a role but you have to work together`," said the source.
Correspondents say some of the groups have openly competed for Washington`s favour, while various branches of the US Government have displayed preference for one group or another.
Future meetings
As well as the INC, invitations have been issued to Kurdish leaders, the Iran-based Shia Muslim opposition and the Iraqi National Accord.
Most of the groups are expected to take up the offer and go to Washington.
If the talks are successful, there may be further similar meetings, Iraqi opposition figures said.
There was a setback on Friday when the INC postponed a planned press conference in London at which it was expected to detail plans for a future government in Iraq.
In a statement, the INC said more time was needed "to enable further discussion amongst Iraqi opposition groups".
But some other Iraqi opposition sources said the briefing was put on hold following protests by some groups within the INC who claimed they had not been consulted.
Die Dinge nehmen Ihren Lauf im Novenber sind Kongress Wahlen ....
Für einen Krieg dauert es schon viel zulange!
Die Irakis können sich darauf vorbereiten und werden den Amis schwer zu schaffen machen!
Die können doch schon überall auf der Welt zurückschlagen im Stil El Kaida !TERRORANSCHLÄGE!
Die Bushräuber werden sich auf kleinere aber wirksame Attacken beschränken!
Ziel die Ablösung von Hussein und seine Regierung !
Einen grossen Krieg würde Amerika noch verhasster machen,und sie bekämen nie Ruhe!
Ich glaube also nicht an einen neuen grossen DESERTSTORM !
Persönlich hoffe ich das es sich von allein regelt.
HUSSEIN ist ja auch nicht mehr der Jüngste!
Die Irakis können sich darauf vorbereiten und werden den Amis schwer zu schaffen machen!
Die können doch schon überall auf der Welt zurückschlagen im Stil El Kaida !TERRORANSCHLÄGE!
Die Bushräuber werden sich auf kleinere aber wirksame Attacken beschränken!
Ziel die Ablösung von Hussein und seine Regierung !
Einen grossen Krieg würde Amerika noch verhasster machen,und sie bekämen nie Ruhe!
Ich glaube also nicht an einen neuen grossen DESERTSTORM !
Persönlich hoffe ich das es sich von allein regelt.
HUSSEIN ist ja auch nicht mehr der Jüngste!
wie die amis das sehen zeigt dieser witz:
A guy walk into a bar and notices GW and Colin Powell in a corner booth.
He walks over to the bar and asks the keep, "Is that really the president and Colin Powell?" to which the barkeep says, "It sure is!".
So the guy walk up to them and says, "Wow! Mr. President and Mr. Powell, what are you guys doing in this place?"
Colin says, "we`re planning world war 3."
The guys says, "WW3?!?! what`s going to happen?".
George says, "Well, we`re going to kill 2 million Iraqis and one blonde with big boobs!".
And the guy says, "A gorgeous blonde with big boobs? Why you gonna kill a gorgeous blonde with big boobs?".
George looks at Colin and says, "See, wise ass? I told you know one would care about 2 million Iraqis!"
A guy walk into a bar and notices GW and Colin Powell in a corner booth.
He walks over to the bar and asks the keep, "Is that really the president and Colin Powell?" to which the barkeep says, "It sure is!".
So the guy walk up to them and says, "Wow! Mr. President and Mr. Powell, what are you guys doing in this place?"
Colin says, "we`re planning world war 3."
The guys says, "WW3?!?! what`s going to happen?".
George says, "Well, we`re going to kill 2 million Iraqis and one blonde with big boobs!".
And the guy says, "A gorgeous blonde with big boobs? Why you gonna kill a gorgeous blonde with big boobs?".
George looks at Colin and says, "See, wise ass? I told you know one would care about 2 million Iraqis!"
USA rechnen mit Bundeswehr-Unterstützung bei möglichem Angriff auf den Irak
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Seine erste große Herausforderung steht dem neuen Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) am 24./25. September bei einem informellen Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Warschau bevor. US-Abgesandte sondieren derzeit in den europäischen Hauptstädten mögliche Beiträge ihrer Verbündeten für einen etwaigen Angriff auf den Irak. Konkrete Beistandsverpflichtungen der Europäer sollen US-Präsident George W. Bush helfen, skeptische US-Militärs zu überzeugen, die ihre Regierung vor einem Alleingang in der Golfregion warnen. Spätestens bei dem Minister-Konvent in Polen erwarten die Amerikaner definitive Zusagen der Allianz-Partner für eine gemeinsame Militäraktion gegen Saddam Hussein. Deutsche Bodentruppen plant die US-Regierung zwar nicht ein, rechnet aber fest mit logistischer Unterstützung und - wie beim Golf-Krieg 1991 - mit einem beträchtlichen finanziellen Beitrag der Bundesrepublik. Mit Verweis auf die derzeitigen Einsätze in Afghanistan und auf dem Balkan hat das deutsche Heer weitere Auslandsengagements ohnehin bereits abgelehnt. Denkbar wären jedoch Luftwaffeneinsätze in der Türkei oder Marine-Operationen am Golf. Mit von der Partie wären zudem in jedem Fall die ABC-Abwehrtruppen der Bundeswehr, von denen seit einem halben Jahr bereits sechs Spürpanzer in Kuweit stationiert sind. Die USA werfen Iraks Diktator Saddam Hussein vor, atomare, biologische und chemische Angriffswaffen zu entwickeln. Nach Regierungsinformationen in Berlin gehen die US-Planungen von einem möglichen US-geführtenAngriff auf den Irak im Januar oder Februar 2003 aus. Beteiligt wären vor allem amerikanische und britische Einheiten. Experten beziffern den Bedarf für eine Operation mit Bodentruppen im Irak auf 200.000 bis 300.000 Soldaten.
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Seine erste große Herausforderung steht dem neuen Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) am 24./25. September bei einem informellen Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Warschau bevor. US-Abgesandte sondieren derzeit in den europäischen Hauptstädten mögliche Beiträge ihrer Verbündeten für einen etwaigen Angriff auf den Irak. Konkrete Beistandsverpflichtungen der Europäer sollen US-Präsident George W. Bush helfen, skeptische US-Militärs zu überzeugen, die ihre Regierung vor einem Alleingang in der Golfregion warnen. Spätestens bei dem Minister-Konvent in Polen erwarten die Amerikaner definitive Zusagen der Allianz-Partner für eine gemeinsame Militäraktion gegen Saddam Hussein. Deutsche Bodentruppen plant die US-Regierung zwar nicht ein, rechnet aber fest mit logistischer Unterstützung und - wie beim Golf-Krieg 1991 - mit einem beträchtlichen finanziellen Beitrag der Bundesrepublik. Mit Verweis auf die derzeitigen Einsätze in Afghanistan und auf dem Balkan hat das deutsche Heer weitere Auslandsengagements ohnehin bereits abgelehnt. Denkbar wären jedoch Luftwaffeneinsätze in der Türkei oder Marine-Operationen am Golf. Mit von der Partie wären zudem in jedem Fall die ABC-Abwehrtruppen der Bundeswehr, von denen seit einem halben Jahr bereits sechs Spürpanzer in Kuweit stationiert sind. Die USA werfen Iraks Diktator Saddam Hussein vor, atomare, biologische und chemische Angriffswaffen zu entwickeln. Nach Regierungsinformationen in Berlin gehen die US-Planungen von einem möglichen US-geführtenAngriff auf den Irak im Januar oder Februar 2003 aus. Beteiligt wären vor allem amerikanische und britische Einheiten. Experten beziffern den Bedarf für eine Operation mit Bodentruppen im Irak auf 200.000 bis 300.000 Soldaten.
!
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Der einzige "gewaltige Waffengang" den ich sehe, findet ständig zwischen deinen einzigen ZWEI (2) Gehirnzellen statt.
@jack...
@M_B_S:
Wir dürfen keine Bodentruppen einsetzen:
Damit würde nur der Welt die Überlegenheit der
deutschen Panzerwaffe demonstriert; unser
haben mit dem LEO IIA5 schon den IRAK durchquert,
da stehen die AMIS noch auf LOS!
Überleg mal, unsere neue PzHaubitze 2000:
schießt auf 40 KM genau - weltweit unübertroffen -
und trifft punktgenau im Scheißhaus
den Toilettendeckel!
..@M_B_S:
Wir dürfen keine Bodentruppen einsetzen:
Damit würde nur der Welt die Überlegenheit der
deutschen Panzerwaffe demonstriert; unser
haben mit dem LEO IIA5 schon den IRAK durchquert,
da stehen die AMIS noch auf LOS!
Überleg mal, unsere neue PzHaubitze 2000:
schießt auf 40 KM genau - weltweit unübertroffen -
und trifft punktgenau im Scheißhaus
den Toilettendeckel!
Gilly,
deine Aussage bezweifle ich sehr, wenn Leo 6 einen Panzer
steuert.
deine Aussage bezweifle ich sehr, wenn Leo 6 einen Panzer
steuert.
Korrektur sollte es von dem von Saddam angedrohten Häuser Kampf kommen , wird die Zahl der Toten weit über 1.000.000 liegen !
@MBS,
am Wochenende, Sa/So, zu dem ernsten Thema
einige sachliche Antworten;
warum die Zahlenorgien ???
am Wochenende, Sa/So, zu dem ernsten Thema
einige sachliche Antworten;
warum die Zahlenorgien ???
Selbstverteidigung aktiviert
I srael hat offenbar auf die anhaltenden Diskussionen um einen Irak-Angriff reagiert und seine Raketenabwehr verstärkt. Nach Angaben der Zeitung „Jediot Ahronot“ vom Freitag wurde eine weitere „Arrow"-Anlage im Landesinneren eingesetzt. Die Raketen sollen später stationiert werden, hieß es.
Offiziell verlautete zwar, das System sei Teil eines mehrjährigen Testprogramms, doch Beobachter gehen davon aus, dass nach einem möglichen US-Angriff auf Irak wie schon im Golfkrieg ein irakischer Gegenschlag auf Israel folgen würde. focus.de
09.08.02, 16:36 Uhr
Wenn die zu erwartenden irakischen Raketen mit ABC Sprengköpfen bestückt sein sollten ......Atomkrieg !
I srael hat offenbar auf die anhaltenden Diskussionen um einen Irak-Angriff reagiert und seine Raketenabwehr verstärkt. Nach Angaben der Zeitung „Jediot Ahronot“ vom Freitag wurde eine weitere „Arrow"-Anlage im Landesinneren eingesetzt. Die Raketen sollen später stationiert werden, hieß es.
Offiziell verlautete zwar, das System sei Teil eines mehrjährigen Testprogramms, doch Beobachter gehen davon aus, dass nach einem möglichen US-Angriff auf Irak wie schon im Golfkrieg ein irakischer Gegenschlag auf Israel folgen würde. focus.de
09.08.02, 16:36 Uhr
Wenn die zu erwartenden irakischen Raketen mit ABC Sprengköpfen bestückt sein sollten ......Atomkrieg !
Bush bekommt die Ermächtigung vom Senat 
Jetzt hält Ihn nichts und Niemand mehr auf ...........
willkommen im 3 Weltkrieg !
Jetzt hält Ihn nichts und Niemand mehr auf ...........
willkommen im 3 Weltkrieg !
die amis werden sie durch die Wüste treiben!
Am Tag der Invasion wird im ganzen Irak der Funkverkehr unterberochen werden. Kein Kmmandeur der Iraker wird wissen was los ist. Die werden nicht mal dazu kommen ihre ABC Waffen auszupacken.
Noch ein Zitat eines US Genarals auf die Frage ob es Schwierigkeiten gab genügen freiwillige für die Operarion Desert Storm zu finden:
"Sehen sie da waren all diese Special Forces, die Seals, die Deltas, die Airborne Ranger und sie waren alle perfekt ausgebildet und hungrig. Es war Krieg, und jeder wollte dabei sein......"
George Bush (sen.) rechnete im ersten Krieg mit 30000 Toten Amerikanern. es waren 300... Da allein zeigt die Überlegenheit
Am Tag der Invasion wird im ganzen Irak der Funkverkehr unterberochen werden. Kein Kmmandeur der Iraker wird wissen was los ist. Die werden nicht mal dazu kommen ihre ABC Waffen auszupacken.
Noch ein Zitat eines US Genarals auf die Frage ob es Schwierigkeiten gab genügen freiwillige für die Operarion Desert Storm zu finden:
"Sehen sie da waren all diese Special Forces, die Seals, die Deltas, die Airborne Ranger und sie waren alle perfekt ausgebildet und hungrig. Es war Krieg, und jeder wollte dabei sein......"
George Bush (sen.) rechnete im ersten Krieg mit 30000 Toten Amerikanern. es waren 300... Da allein zeigt die Überlegenheit
Wir werden alle verseucht
Meine Schätzung durch US !!! Studie bestätigt !
"Jeder Straßenzug ein eigener Kriegsschauplatz" (2)
Zurück zum 1. Teil
AP
Auch in Afghanistan mussten US-Soldaten die direkte Konfrontation mit den al-Qaida-Kämpfern suchen
Konsequenz ist, dass die Amerikaner Saddams Truppen in den unübersichtlichen Städten des Iraks Mann gegen Mann besiegen müssen. "Der Häuserkampf ist eine Vielzahl kleiner Schlachten", sagt Militäranalytiker Biddle. "Jeder Straßenzug ist ein eigener Kriegsschauplatz." Michael O`Hanlon, Verteidigungsxperte bei der amerikanischen Denkfabrik Brookings, schreibt in der "New York Times", dass die Verluste der Amerikaner in die Tausende gehen werden.
Schwer einzuschätzen ist für die Militärplaner, wie treu die 425.000 irakischen Soldaten ihrem Führer Saddam ergeben sind. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die regulären Einheiten nur eingeschränkte Sympathie für ihren Diktator hegen. Die Republikanischen Garden und die Speziellen Republikanischen Garden - zusammen 80.000 Mann - gelten hingegen als gut ausgebildet, modern ausgerüstet und loyal ihrem Präsidenten ergeben.
Große Sorge bereiten der US-Regierung die biologischen und chemischen Kampfstoffe, über die Saddam wahrscheinlich verfügt. Die Amerikaner zweifeln nicht, dass er sie gegen die einmarschierenden GIs auch einsetzen wird. Auch zum Schutz vor solchen Attacken wird auf moderne Technik gesetzt. Der Nachteil der ABC-Anzüge ist, dass der Träger extrem viel schwitzt. Geschwächt von dem Wasserverlust schwindet die Kampfkraft.
IN SPIEGEL ONLINE
· Invasionspläne: Papst versagt Bush Segen für Irak-Krieg (23.12.2002)
· Feldzug gegen Saddam: Uno bereitet sich auf Irak-Krieg vor (23.12.2002)
· Terrorverdacht in Deutschland: Warnschreiben beschäftigt Sicherheitsbehörden (22.12.2002)
· Irak-Krieg: Eichel warnt vor unabsehbaren Folgen (23.12.2002)
· Auf dem Weg zum Krieg: US-Agenten suchen Stützpunkte (22.12.2002)
· US-Kriegsvorbereitungen: Bush lässt sich gegen Pocken impfen (22.12.2002)
· US-Kriegsvorbereitungen: Bush startet größtes Manöver seit dem Golfkrieg (21.12.2002)
· Kriegspläne: Massiver Truppenaufbau am Golf (20.12.2002)
· Iraks Waffendeklaration: US-Minister Powell sieht "schweren Verstoß" gegen Resolution (19.12.2002)
Für den Häuserkampf hat die Forschung zwei hilfreiche Entwicklungen hervorgebracht: leichte Splitterwesten und Aufklärungsroboter. Die Westen haben sich in den Kämpfen der Amerikaner mit al-Qaida-Kämpfern in Afghanistan schon bewährt. Normalerweise kommt auf zwei Verletzte ein Toter. Da die Oberkörper durch die Westen besser geschützt waren, sind die Verluste auf ungefähr fünf Verletzte pro Toten gesunken. Schussverletzungen gibt es meist nur noch an Armen und Beinen.
Mit den Aufklärungsrobotern, die letztlich fahrende Kameras sind, gibt es noch keine Erfahrungen im Großeinsatz. Stephen Biddle denkt nicht, dass die Roboter einen Soldaten ersetzen können. Einen Vorteil hätte es aber, wenn die Infanteristen sich hinter dem Aufklärungsgerät halten: "Die ersten Opfer werden Maschinen sein und nicht Menschen." spiegel.de
"Jeder Straßenzug ein eigener Kriegsschauplatz" (2)
Zurück zum 1. Teil
AP
Auch in Afghanistan mussten US-Soldaten die direkte Konfrontation mit den al-Qaida-Kämpfern suchen
Konsequenz ist, dass die Amerikaner Saddams Truppen in den unübersichtlichen Städten des Iraks Mann gegen Mann besiegen müssen. "Der Häuserkampf ist eine Vielzahl kleiner Schlachten", sagt Militäranalytiker Biddle. "Jeder Straßenzug ist ein eigener Kriegsschauplatz." Michael O`Hanlon, Verteidigungsxperte bei der amerikanischen Denkfabrik Brookings, schreibt in der "New York Times", dass die Verluste der Amerikaner in die Tausende gehen werden.
Schwer einzuschätzen ist für die Militärplaner, wie treu die 425.000 irakischen Soldaten ihrem Führer Saddam ergeben sind. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die regulären Einheiten nur eingeschränkte Sympathie für ihren Diktator hegen. Die Republikanischen Garden und die Speziellen Republikanischen Garden - zusammen 80.000 Mann - gelten hingegen als gut ausgebildet, modern ausgerüstet und loyal ihrem Präsidenten ergeben.
Große Sorge bereiten der US-Regierung die biologischen und chemischen Kampfstoffe, über die Saddam wahrscheinlich verfügt. Die Amerikaner zweifeln nicht, dass er sie gegen die einmarschierenden GIs auch einsetzen wird. Auch zum Schutz vor solchen Attacken wird auf moderne Technik gesetzt. Der Nachteil der ABC-Anzüge ist, dass der Träger extrem viel schwitzt. Geschwächt von dem Wasserverlust schwindet die Kampfkraft.
IN SPIEGEL ONLINE
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Für den Häuserkampf hat die Forschung zwei hilfreiche Entwicklungen hervorgebracht: leichte Splitterwesten und Aufklärungsroboter. Die Westen haben sich in den Kämpfen der Amerikaner mit al-Qaida-Kämpfern in Afghanistan schon bewährt. Normalerweise kommt auf zwei Verletzte ein Toter. Da die Oberkörper durch die Westen besser geschützt waren, sind die Verluste auf ungefähr fünf Verletzte pro Toten gesunken. Schussverletzungen gibt es meist nur noch an Armen und Beinen.
Mit den Aufklärungsrobotern, die letztlich fahrende Kameras sind, gibt es noch keine Erfahrungen im Großeinsatz. Stephen Biddle denkt nicht, dass die Roboter einen Soldaten ersetzen können. Einen Vorteil hätte es aber, wenn die Infanteristen sich hinter dem Aufklärungsgerät halten: "Die ersten Opfer werden Maschinen sein und nicht Menschen." spiegel.de
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Rund 3/4 der Deutschen sind stikt gegen einen Krieg....und das ist gut so
. Leider sind unsere Politiker (Regierung und Opposition) in dieser Sache feige Duckmäuser 
. einzige Ausnahme ist hier die PDS, die man als Demokrat aber eigentlich nicht wählen kann. Das ist doch alles Scheißendreck
Keine Beiteiligung an Angriffskriegen.
- keine Soldaten
- keine logistische Unterstützung
- Kein Geld,
- keine Überflugrechte
- Blockierung der US-Basen in Deutschland
- Ausweisung von Kriegsverbrechern und deren Truppen aus Deutschland
-Anklage des Bush-Regimes vor dem Internationalen Gerichtshof, notfalls ein internationaler Haftbefehl für diese Gangsterclique
In was für einer Zeit leben wir eigentlich
. Leider sind unsere Politiker (Regierung und Opposition) in dieser Sache feige Duckmäuser 
. einzige Ausnahme ist hier die PDS, die man als Demokrat aber eigentlich nicht wählen kann. Das ist doch alles Scheißendreck Keine Beiteiligung an Angriffskriegen.
- keine Soldaten
- keine logistische Unterstützung
- Kein Geld,
- keine Überflugrechte
- Blockierung der US-Basen in Deutschland
- Ausweisung von Kriegsverbrechern und deren Truppen aus Deutschland
-Anklage des Bush-Regimes vor dem Internationalen Gerichtshof, notfalls ein internationaler Haftbefehl für diese Gangsterclique
In was für einer Zeit leben wir eigentlich
IRAK-KRIEG
"Die Diplomatie ist gescheitert"
Die Entscheidung über einen Krieg gegen den Irak steht nach Ansicht von Donald Rumsfeld unmittelbar bevor: Der US-Verteidigungsminister erklärte, die Diplomatie zur Lösung der Krise sei am Ende. Amerikanische Truppen signalisierten unterdessen ihre Angriffsbereitschaft.
AP
Donald Rumsfeld: "Das ist ein kritischer Augenblick"
Rom - "Die diplomatischen Bemühungen sind gescheitert", erklärte Rumsfeld nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in Rom. Er warnte den irakischen Präsidenten Saddam Hussein und dessen Armeeoffiziere davor, Chemiewaffen gegen die US-Streitkräfte einzusetzen. "Falls sie chemische Waffen einsetzen, werden sie das bereuen", sagte Rumsfeld. Er wandte sich auch gegen Warnungen vor weit reichenden Folgen eines Krieges. "Nichts zu tun, könnte ein größeres Risiko sein, als etwas zu unternehmen", sagte der Minister.
"In den vergangenen zwölf Jahren haben wir gewaltige Anstrengungen der Diplomatie und der internationalen Gemeinschaft gesehen, die gescheitert sind", so Rumsfeld. Auch Wirtschaftssanktionen und begrenzte militärische Aktionen hätten nicht ihr Ziel erreicht, Saddam Hussein zu entwaffnen. "Mit jeder Woche und jedem Monat, die vergehen, steigt das Risiko, dass chemische oder nukleare Waffen gegen uns eingesetzt werden."
Rumsfeld sieht offenbar die Stunde der Entscheidung für einen Krieg nahezu gekommen. "Das ist ein kritischer Augenblick", sagte Rumsfeld. Jeder könne sehen, dass sich der Druck erhöhe, den Irak zu entwaffnen. Zuvor hatte US-Präsident George W. Bush an die Adresse Iraks erklärt: "Das Spiel ist aus."
Uno-Chefkontrolleure: Entscheidung über Krieg oder Frieden liegt bei Saddam
Die amerikanischen Streitkräfte haben mittlerweile in der Golfregion 110.000 Soldaten für einen Krieg gegen den Irak zusammengezogen. In einem klaren Zeichen für die grundsätzliche militärische Einsatzbereitschaft bestätigte eine Spezialeinheit der 101. Luftlandedivision in Fort Campbell in Kentucky, sie hätten Befehl erhalten, ihre Angriffstruppen in Stellung zu bringen.
Die "Screaming Eagles" werden in wenigen Tagen zusammen mit rund 150.000 in der Golfregion stationierten US-Soldaten für einen Militärschlag zur Verfügung stehen. Nach Angaben von Experten reicht das mindestens für die erste Stufe einer Invasion.
"Die Diplomatie ist gescheitert"
Die Entscheidung über einen Krieg gegen den Irak steht nach Ansicht von Donald Rumsfeld unmittelbar bevor: Der US-Verteidigungsminister erklärte, die Diplomatie zur Lösung der Krise sei am Ende. Amerikanische Truppen signalisierten unterdessen ihre Angriffsbereitschaft.
AP
Donald Rumsfeld: "Das ist ein kritischer Augenblick"
Rom - "Die diplomatischen Bemühungen sind gescheitert", erklärte Rumsfeld nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in Rom. Er warnte den irakischen Präsidenten Saddam Hussein und dessen Armeeoffiziere davor, Chemiewaffen gegen die US-Streitkräfte einzusetzen. "Falls sie chemische Waffen einsetzen, werden sie das bereuen", sagte Rumsfeld. Er wandte sich auch gegen Warnungen vor weit reichenden Folgen eines Krieges. "Nichts zu tun, könnte ein größeres Risiko sein, als etwas zu unternehmen", sagte der Minister.
"In den vergangenen zwölf Jahren haben wir gewaltige Anstrengungen der Diplomatie und der internationalen Gemeinschaft gesehen, die gescheitert sind", so Rumsfeld. Auch Wirtschaftssanktionen und begrenzte militärische Aktionen hätten nicht ihr Ziel erreicht, Saddam Hussein zu entwaffnen. "Mit jeder Woche und jedem Monat, die vergehen, steigt das Risiko, dass chemische oder nukleare Waffen gegen uns eingesetzt werden."
Rumsfeld sieht offenbar die Stunde der Entscheidung für einen Krieg nahezu gekommen. "Das ist ein kritischer Augenblick", sagte Rumsfeld. Jeder könne sehen, dass sich der Druck erhöhe, den Irak zu entwaffnen. Zuvor hatte US-Präsident George W. Bush an die Adresse Iraks erklärt: "Das Spiel ist aus."
Uno-Chefkontrolleure: Entscheidung über Krieg oder Frieden liegt bei Saddam
Die amerikanischen Streitkräfte haben mittlerweile in der Golfregion 110.000 Soldaten für einen Krieg gegen den Irak zusammengezogen. In einem klaren Zeichen für die grundsätzliche militärische Einsatzbereitschaft bestätigte eine Spezialeinheit der 101. Luftlandedivision in Fort Campbell in Kentucky, sie hätten Befehl erhalten, ihre Angriffstruppen in Stellung zu bringen.
Die "Screaming Eagles" werden in wenigen Tagen zusammen mit rund 150.000 in der Golfregion stationierten US-Soldaten für einen Militärschlag zur Verfügung stehen. Nach Angaben von Experten reicht das mindestens für die erste Stufe einer Invasion.
UN Predicts 500,000 Iraqi Casualties In Any War
By David Edwards
United Nations officials say as many as 500,000 Iraqis could require medical treatment as a result of serious injuries suffered in the early stages of a war on Iraq.
The total includes about 100,000 expected to be injured as a direct result of combat and a further 400,000 wounded as an indirect result of the devastation, according to estimates prepared by the World Health Organisation (WHO).
The confidential UN assessment was drafted a month ago but an edited version was posted on Tuesday on the website of a British group opposed to sanctions on Iraq.
UN officials have confirmed the authenticity of the document, which assumes that unlike the 1991 Gulf War, a new war in Iraq would develop beyond an initial aerial bombardment into a large scale and protracted ground offensive.
"The resultant devastation would undoubtedly be great," the UN planners said.
The estimates were based on material from several different UN organisations.
The UN staff has been quietly planning for months how to cope with the humanitarian fallout from a conflict in Iraq.
But the process has been kept largely under wraps for fear it might be interpreted as a sign the world body had concluded the weapons inspections now under way would fail to avert war.
The confidential assessment assumes that Iraqi oil production would be shut down and the Iraqi electricity network, railway and road transportation systems would be significantly damaged.
UN officials had previously disclosed that as many as 4.5 million to 9.5 million of Iraq`s 26.5 million people could quickly need outside food to survive once an attack began.
Homeless problem
War would also produce a huge refugee problem, driving some 900,000 Iraqis into neighboring countries, with about 100,000 of those requiring immediate assistance as soon as they arrived, the UN estimate said.
Another 2 million could be driven from their homes but remain inside Iraq, where access by relief agencies would be a particular problem due to the fighting, the planners say.
The UN arms inspections resumed last month, after a four-year hiatus, under a UN Security Council resolution giving Baghdad a final chance to eliminate any chemical, biological or nuclear weapons or face "serious consequences".
UN chief weapons inspector Dr Hans Blix is due to provide an interim report to the UN Security Council on his findings on Thursday.
His first in-depth report is set for January 27.
US President George W Bush, who favors a "regime change" in Baghdad, has threatened to disarm Iraq through force if it fails to act on its own, although Washington says no decision has been made to go to war.
The assessment said Iraq can be expected to have four months` supply of basic medical supplies on hand at the start of a conflict.
However, some key supplies would still likely be in short supply or nonexistent, it said.
Children aged under five, pregnant women and mothers who are breast-feeding their infants "will be particularly vulnerable because of the likely absence of a functioning primary health care system in a post-conflict situation," it said.
"Furthermore, the outbreak of diseases in epidemic if not pandemic proportions is very likely.
"Diseases such as cholera and dysentery thrive in the environment... when determining the requirement for pharmaceuticals and medical supplies, these factors must be considered
Source : ABC NEWS ONLINE
By David Edwards
United Nations officials say as many as 500,000 Iraqis could require medical treatment as a result of serious injuries suffered in the early stages of a war on Iraq.
The total includes about 100,000 expected to be injured as a direct result of combat and a further 400,000 wounded as an indirect result of the devastation, according to estimates prepared by the World Health Organisation (WHO).
The confidential UN assessment was drafted a month ago but an edited version was posted on Tuesday on the website of a British group opposed to sanctions on Iraq.
UN officials have confirmed the authenticity of the document, which assumes that unlike the 1991 Gulf War, a new war in Iraq would develop beyond an initial aerial bombardment into a large scale and protracted ground offensive.
"The resultant devastation would undoubtedly be great," the UN planners said.
The estimates were based on material from several different UN organisations.
The UN staff has been quietly planning for months how to cope with the humanitarian fallout from a conflict in Iraq.
But the process has been kept largely under wraps for fear it might be interpreted as a sign the world body had concluded the weapons inspections now under way would fail to avert war.
The confidential assessment assumes that Iraqi oil production would be shut down and the Iraqi electricity network, railway and road transportation systems would be significantly damaged.
UN officials had previously disclosed that as many as 4.5 million to 9.5 million of Iraq`s 26.5 million people could quickly need outside food to survive once an attack began.
Homeless problem
War would also produce a huge refugee problem, driving some 900,000 Iraqis into neighboring countries, with about 100,000 of those requiring immediate assistance as soon as they arrived, the UN estimate said.
Another 2 million could be driven from their homes but remain inside Iraq, where access by relief agencies would be a particular problem due to the fighting, the planners say.
The UN arms inspections resumed last month, after a four-year hiatus, under a UN Security Council resolution giving Baghdad a final chance to eliminate any chemical, biological or nuclear weapons or face "serious consequences".
UN chief weapons inspector Dr Hans Blix is due to provide an interim report to the UN Security Council on his findings on Thursday.
His first in-depth report is set for January 27.
US President George W Bush, who favors a "regime change" in Baghdad, has threatened to disarm Iraq through force if it fails to act on its own, although Washington says no decision has been made to go to war.
The assessment said Iraq can be expected to have four months` supply of basic medical supplies on hand at the start of a conflict.
However, some key supplies would still likely be in short supply or nonexistent, it said.
Children aged under five, pregnant women and mothers who are breast-feeding their infants "will be particularly vulnerable because of the likely absence of a functioning primary health care system in a post-conflict situation," it said.
"Furthermore, the outbreak of diseases in epidemic if not pandemic proportions is very likely.
"Diseases such as cholera and dysentery thrive in the environment... when determining the requirement for pharmaceuticals and medical supplies, these factors must be considered
Source : ABC NEWS ONLINE
Dieser Krieg muss noch gestoppt werden !
China Russland und Frankreich sollten ihr Veto einlegen !
Bush muss gestoppt werden .
Blair tritt zurück !
China Russland und Frankreich sollten ihr Veto einlegen !
Bush muss gestoppt werden .
Blair tritt zurück !
Jetzt gibt es keine Hilfe mehr für die Iraker !
UNO Chef Annan gibt den Befehl zur Evakuierung der UN Hilfskräfte !
Ab jetzt beginnt das grosse Sterben im IRAK
Zehn Tote durch erste amerikanische Angriffswelle
Bagdad/Moskau (dpa) - Bei den ersten US-Bombenangriffen auf Bagdad sind nach Angaben des irakischen Informationsministeriums zehn Menschen getötet worden. Das berichtete der Korrespondent des russischen Fernsehkanals ORT am Donnerstagmorgen aus Bagdad.
Eine Bestätigung dieser Angaben aus anderen Quellen gebe es bislang nicht, hieß es in dem Bericht.
20.03.2003, 08:10 Uhr
Bagdad/Moskau (dpa) - Bei den ersten US-Bombenangriffen auf Bagdad sind nach Angaben des irakischen Informationsministeriums zehn Menschen getötet worden. Das berichtete der Korrespondent des russischen Fernsehkanals ORT am Donnerstagmorgen aus Bagdad.
Eine Bestätigung dieser Angaben aus anderen Quellen gebe es bislang nicht, hieß es in dem Bericht.
20.03.2003, 08:10 Uhr
Bagdad Mosul Kirkuk Basra werden gerade von B52 Bombern in Schutt und Asche gebombt !
Ein Kriegsverbrechen ohne UN Mandat !
Ein Kriegsverbrechen ohne UN Mandat !
# 1
von M_B_S:
Thema: IRAK Krieg : Ich rechne mit bis zu 200.000 Toten !
..........................................................
#1 von M_B_S 21.07.02 10:49:05 Beitrag Nr.: 6.936.383 6936383
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Beim Einsatz von Massenvernichtungswaffen ( ABC ) dürften so um die 2.000.000 Menschen sterben !
Sollte Saddam allerdings die " Pocken " einsetzen, und es zu einer weltweiten Pandämie kommen ..... dürften 200.000.000 Tote zu erwarten sein !
Frage an den Katastrophen-Experten M_B_S:
Enstspricht die bisherige Entwicklung deinen Erwartungen?
Was ist bisher "falsch" gelaufen?
von M_B_S:
Thema: IRAK Krieg : Ich rechne mit bis zu 200.000 Toten !
..........................................................
#1 von M_B_S 21.07.02 10:49:05 Beitrag Nr.: 6.936.383 6936383
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Beim Einsatz von Massenvernichtungswaffen ( ABC ) dürften so um die 2.000.000 Menschen sterben !
Sollte Saddam allerdings die " Pocken " einsetzen, und es zu einer weltweiten Pandämie kommen ..... dürften 200.000.000 Tote zu erwarten sein !
Frage an den Katastrophen-Experten M_B_S:
Enstspricht die bisherige Entwicklung deinen Erwartungen?
Was ist bisher "falsch" gelaufen?
@ M_B_S,
wo bleibt deine "Zwischenbilanz"?
Glaubst du, dass dein Minimalziel von 200 000 Toten noch
erreichbar ist?
wo bleibt deine "Zwischenbilanz"?
Glaubst du, dass dein Minimalziel von 200 000 Toten noch
erreichbar ist?
@makaflo
Guck mal in den Analen nach womit dieser Panikmacher bei Afghanistan gerechnet hat.
Danach dürften die Ami`s noch nicht einmal in Kabul angekommen sein.
Guck mal in den Analen nach womit dieser Panikmacher bei Afghanistan gerechnet hat.
Danach dürften die Ami`s noch nicht einmal in Kabul angekommen sein.
Korrigiere langer schmutziger Krieg :
Min : 1 Mio Tote !
Min : 1 Mio Tote !
#1
Leicht verschätzt, oder ?
Leicht verschätzt, oder ?
# 47
Der Verrückte sitzt wieder mal in der Ausnüchterungszelle.
Aber ob`s was hilft??
Ich glaube nicht.
Der Verrückte sitzt wieder mal in der Ausnüchterungszelle.
Aber ob`s was hilft??
Ich glaube nicht.
Tja, vielleicht meinte er ja Gehirnzellen .... oder so Aber wer weiss das schon ... auf jeden Fall war er ein hervorragender Brandstifter ... einer der ganz grossen !!!!
Er wird grad versuchen Beweise zu vernichten und seine Threads zu löschen ... sonst wird er nur karikiert (auf die Richtigkeit dieses Wortes wird keine Haftung gegeben)
Aber wer weiss das schon ... auf jeden Fall war er ein hervorragender Brandstifter ... einer der ganz grossen !!!!Er wird grad versuchen Beweise zu vernichten und seine Threads zu löschen ... sonst wird er nur karikiert (auf die Richtigkeit dieses Wortes wird keine Haftung gegeben)
nach oben gehört dieser Thread.
Was sollen solche Schätzungen? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffen. Weiß denn irgendwer, wie sich die Dinge weiter entwickeln?
Aus Sicht der Region betrachtet, haben die Kriege seit dem Irak-Iran-Krieg inclusive Wirtschaftsembargo nach dem Kuweitkrieg wohl ca. 2 Mio. Tote gekostet. Ob die drei Wochen Bombardierung das Ende dieser Phase sind? Kann jemand den thread nach 20 jahren wieder nach oben holen?
Aus Sicht der Region betrachtet, haben die Kriege seit dem Irak-Iran-Krieg inclusive Wirtschaftsembargo nach dem Kuweitkrieg wohl ca. 2 Mio. Tote gekostet. Ob die drei Wochen Bombardierung das Ende dieser Phase sind? Kann jemand den thread nach 20 jahren wieder nach oben holen?
Mal unter uns..
ich meine, jetzt wo die Dumpfbacke höchstens lesen darf,
wieviele militärische Opfer, glaubt Ihr, hat der Irak eigentlich zu beklagen?
KD
ich meine, jetzt wo die Dumpfbacke höchstens lesen darf,
wieviele militärische Opfer, glaubt Ihr, hat der Irak eigentlich zu beklagen?
KD
@Kwerdenker
Sicher wesentlich mehr, als die Amis jemals zugeben werden.
Sicher wesentlich mehr, als die Amis jemals zugeben werden.
# 52
meinst du nur tote Militärs ??
schätze Irak 5000 - 10000
USA 300 - 500
Briten 50 - 100
meinst du nur tote Militärs ??
schätze Irak 5000 - 10000
USA 300 - 500
Briten 50 - 100
#54
Ich habe ehrlich gesagt für die irakischen Militärs eher mit 50.000 gerechnet,
denn es wurden wohl nur 6-7.000 Gefangene gemacht.
Furchtbar viele werden aber nicht gewußt haben, wohin sie denn sonst fliehen sollen.
Bei der Größe der Armee wäre das also sehr wenig.
KD
Ich habe ehrlich gesagt für die irakischen Militärs eher mit 50.000 gerechnet,
denn es wurden wohl nur 6-7.000 Gefangene gemacht.
Furchtbar viele werden aber nicht gewußt haben, wohin sie denn sonst fliehen sollen.
Bei der Größe der Armee wäre das also sehr wenig.
KD
#53
Sind die Amis jetzt auch schon dafür verantwortlich, dass das Irakische Regime nicht zählen kann?
Es ist m.E. schon genug, wenn sie die gefallenen Irakis beerdigen müssen, schön nach den muslimischen Regeln.
Wieviele Muslime hätten das wohl mit den "Ungläubigen" getan?
KD
Sind die Amis jetzt auch schon dafür verantwortlich, dass das Irakische Regime nicht zählen kann?
Es ist m.E. schon genug, wenn sie die gefallenen Irakis beerdigen müssen, schön nach den muslimischen Regeln.
Wieviele Muslime hätten das wohl mit den "Ungläubigen" getan?
KD
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