wo kann man eigentlich adelphia handeln???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.02 18:37:07 von
neuester Beitrag 25.07.02 07:37:20 von
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ID: 611.905
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bei uns werden die ja nicht mehr gehandelt
hab leider noch ein paar stücke von diesem schrottladen
wer weiss,wo ich diese dinger verticken kann??????
handle über comdirect.
danke bi
hab leider noch ein paar stücke von diesem schrottladen
wer weiss,wo ich diese dinger verticken kann??????
handle über comdirect.
danke bi
Über Comdirect kannst du doch US-Handel machen, wenn ich mich nicht irre
ich kapiers ja auch nicht.bei freerealtime steht sie bei ,70$$aber bei den deutschen kursanzeigen steht sie am 19.07 bei ,15$$
Viel Spaß beim Zocken
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ROUNDUP: Ex-Bosse der insolventen US-Kabelfernsehfirma Adelphia festgenommen
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Pleite der sechstgrößten US-Kabelfernsehgesellschaft Adelphia Communications Corp. sind der Firmengründer und ehemalige Unternehmenschef John Rigas (77) sowie seine Söhne Michael (48) und Timothy (46) am Mittwoch in New York festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem Wertpapier- und Bankbetrug vorgeworfen. Die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC hat gleichzeitig eine zivilrechtliche Klage gegen die Ex-Manager und gegen die Gesellschaft selbst eingeleitet.
Den Adelphia-Aktionären seien Milliardenschäden entstanden, erklärte Larry Thompson, der Leiter der von US-Präsident George W. Bush eingesetzten Arbeitsgruppe gegen Unternehmensbetrug in Washington. Die Adelphia-Aktien sind heute nur noch 13,5 Cent wert. Sie hatten vor einem Jahr noch mit 38,27 Dollar notiert. Neben den Mitgliedern der Rigas-Familie wurden zwei weitere frühere Adelphia- Manager festgenommen.
SEC VERLANGT RÜCKGABE UNRECHTMÄSSIG ERWORBENER GELDER
Die SEC verlangt von den Angeklagten die Rückgabe aller unrechtmäßig erworbenen Gelder und Vermögenswerte. "Dieser Fall repräsentiert ein außerordentlich beängstigendes Bild unternehmerischer Gier und Täuschung in einer großen Aktiengesellschaft", betonte Stephen Cutler von der SEC. Adelphia soll auf betrügerische Weise 2,3 Milliarden Dollar an Schulden versteckt und die Banken und Investoren hintergangen haben.
In der Klageschrift wird den Rigas-Familienmitgliedern vorgeworfen, sie hätten "das Unternehmen auf massive Weise geplündert und als persönliches Sparschwein benutzt". Es wurden auch die ehemaligen Adelphia-Manager Michael Mulcahey und James Brown in Pennsylvania festgenommen. Rigas und seine beiden Söhne wurden in New York festgenommen und sollten dort später vor Gericht erscheinen.
VORWURF DER BILANZFÄLSCHUNG
Adelphia hatte vor wenigen Wochen Konkurs angemeldet, nachdem sich die Rigas Kreditbürgschaften in Milliardenhöhe von der Gesellschaft hatten geben lassen. Das Unternehmen soll auch Riesenbeträge für private Zwecke, wie die Bezahlung von Einschussforderungen für Aktien in ihrem Eigenbesitz, den Bau eines Golfplatzes sowie den Kauf von Flugzeugen und Wohnungen für Mitglieder der Rigas-Familie gezahlt haben. Adelphia soll auch die Gewinne übertrieben, Schulden verheimlicht, die Bücher manipuliert und die Zahl seiner Kabelfernsehkunden übertrieben haben.
Die Wall-Street reagierte mit kräftigen Kursgewinnen auf die Nachricht von der Festnahme der Rigas-Familienmitglieder und der beiden anderen Adelphia-Manager. Der Dow-Jones-Index stieg um 3,40 Prozent auf 7.964,36 Punkte.
Der Senat und das Repräsentantenhaus haben sich unterdessen am Mittwoch in dem Vermittlungsausschuss auf ein neues Gesetz gegen Unternehmens- und Buchführungsbetrügereien geeinigt. Es sieht unter anderem härtere Strafen gegen betrügerische Unternehmer und eine härtere Überwachung von Rechnungsprüfern vor./br/DP/bi
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ROUNDUP: Ex-Bosse der insolventen US-Kabelfernsehfirma Adelphia festgenommen
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Pleite der sechstgrößten US-Kabelfernsehgesellschaft Adelphia Communications Corp. sind der Firmengründer und ehemalige Unternehmenschef John Rigas (77) sowie seine Söhne Michael (48) und Timothy (46) am Mittwoch in New York festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem Wertpapier- und Bankbetrug vorgeworfen. Die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC hat gleichzeitig eine zivilrechtliche Klage gegen die Ex-Manager und gegen die Gesellschaft selbst eingeleitet.
Den Adelphia-Aktionären seien Milliardenschäden entstanden, erklärte Larry Thompson, der Leiter der von US-Präsident George W. Bush eingesetzten Arbeitsgruppe gegen Unternehmensbetrug in Washington. Die Adelphia-Aktien sind heute nur noch 13,5 Cent wert. Sie hatten vor einem Jahr noch mit 38,27 Dollar notiert. Neben den Mitgliedern der Rigas-Familie wurden zwei weitere frühere Adelphia- Manager festgenommen.
SEC VERLANGT RÜCKGABE UNRECHTMÄSSIG ERWORBENER GELDER
Die SEC verlangt von den Angeklagten die Rückgabe aller unrechtmäßig erworbenen Gelder und Vermögenswerte. "Dieser Fall repräsentiert ein außerordentlich beängstigendes Bild unternehmerischer Gier und Täuschung in einer großen Aktiengesellschaft", betonte Stephen Cutler von der SEC. Adelphia soll auf betrügerische Weise 2,3 Milliarden Dollar an Schulden versteckt und die Banken und Investoren hintergangen haben.
In der Klageschrift wird den Rigas-Familienmitgliedern vorgeworfen, sie hätten "das Unternehmen auf massive Weise geplündert und als persönliches Sparschwein benutzt". Es wurden auch die ehemaligen Adelphia-Manager Michael Mulcahey und James Brown in Pennsylvania festgenommen. Rigas und seine beiden Söhne wurden in New York festgenommen und sollten dort später vor Gericht erscheinen.
VORWURF DER BILANZFÄLSCHUNG
Adelphia hatte vor wenigen Wochen Konkurs angemeldet, nachdem sich die Rigas Kreditbürgschaften in Milliardenhöhe von der Gesellschaft hatten geben lassen. Das Unternehmen soll auch Riesenbeträge für private Zwecke, wie die Bezahlung von Einschussforderungen für Aktien in ihrem Eigenbesitz, den Bau eines Golfplatzes sowie den Kauf von Flugzeugen und Wohnungen für Mitglieder der Rigas-Familie gezahlt haben. Adelphia soll auch die Gewinne übertrieben, Schulden verheimlicht, die Bücher manipuliert und die Zahl seiner Kabelfernsehkunden übertrieben haben.
Die Wall-Street reagierte mit kräftigen Kursgewinnen auf die Nachricht von der Festnahme der Rigas-Familienmitglieder und der beiden anderen Adelphia-Manager. Der Dow-Jones-Index stieg um 3,40 Prozent auf 7.964,36 Punkte.
Der Senat und das Repräsentantenhaus haben sich unterdessen am Mittwoch in dem Vermittlungsausschuss auf ein neues Gesetz gegen Unternehmens- und Buchführungsbetrügereien geeinigt. Es sieht unter anderem härtere Strafen gegen betrügerische Unternehmer und eine härtere Überwachung von Rechnungsprüfern vor./br/DP/bi
US-Börsen: Begeisterung über verhaftete Skandalmanager
Begeistert haben die Investoren an der Wall Street am Mittwoch auf erste Erfolge bei der Bekämpfung betrügerischer Machenschaften in US-Unternehmen reagiert.
Nach massiven Kursverlusten am Morgen schossen die Kurse nach oben, als die Verhaftung von Managern der insolventen Kabelfirma Adelphia bekannt wurde. Der Dow Jones schloss 6,4 Prozent im Plus, die Nasdaq 5 Prozent.
Den fünf ehemaligen Adelphia-Managern, darunter Firmengründer John Rigas wird vorgeworfen, die Firma regelrecht ausgeplündert zu haben. Noch am Vorabend hatte ein Journalist in einer US-Fernsehtalkshow gesagt, die Anleger würden "sich so lange nicht beruhigen, bis die ersten Topmanager in Handschellen und Gefängnis-Overalls abgeführt werden". Dazu kam am Mittwoch noch die Meldung, dass der Kongress endlich vor einer Einigung über neue Gesetze zur Eindämmung von Bilanzmanipulationen steht.
Ciao BigLinus
Begeistert haben die Investoren an der Wall Street am Mittwoch auf erste Erfolge bei der Bekämpfung betrügerischer Machenschaften in US-Unternehmen reagiert.
Nach massiven Kursverlusten am Morgen schossen die Kurse nach oben, als die Verhaftung von Managern der insolventen Kabelfirma Adelphia bekannt wurde. Der Dow Jones schloss 6,4 Prozent im Plus, die Nasdaq 5 Prozent.
Den fünf ehemaligen Adelphia-Managern, darunter Firmengründer John Rigas wird vorgeworfen, die Firma regelrecht ausgeplündert zu haben. Noch am Vorabend hatte ein Journalist in einer US-Fernsehtalkshow gesagt, die Anleger würden "sich so lange nicht beruhigen, bis die ersten Topmanager in Handschellen und Gefängnis-Overalls abgeführt werden". Dazu kam am Mittwoch noch die Meldung, dass der Kongress endlich vor einer Einigung über neue Gesetze zur Eindämmung von Bilanzmanipulationen steht.
Ciao BigLinus
danke soviel weiss ich auch
aber wo kann man sie verticken und für welchen preis
danke im vorraus
bi der seine noch verticken möchte
aber wo kann man sie verticken und für welchen preis
danke im vorraus
bi der seine noch verticken möchte
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