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    Wo ist Sancho_P. ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.02 01:00:25 von
    neuester Beitrag 12.08.02 00:11:18 von
    Beiträge: 24
    ID: 612.035
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      Avatar
      schrieb am 25.07.02 01:00:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Wessen die Welt am meisten bedarf, das sind die fahrenden Ritter und in mir wird das fahrende Rittertum wiederauferstehen!"

      Dies soll der erste Satz sein, den ich in diesem glorreichen Board zum Besten gebe. Ja, ich habe mich dazu entschlossen ein fahrender Rittersmann zu werden, weil ich davon überzeugt bin, dass die Welt und somit auch dieses Board dessen am meisten bedarf.
      Ich bin dazu bereit auszuziehen und Abenteuer zu bestehen, ja mehr noch, ich werde diese Abenteuer suchen und mit ihnen den Ruhm und die Schönheit meiner Herrin, der Dulcinea von Toboso, aller Welt kund tun. Weiterhin werde ich alle Ungerechtigkeit, die mir auf meinen Reisen begegnet, wenn nötig auch mit Waffengewalt bekämpfen. Der Rosinante ist gesattelt, mein Helm ist frisch geklebt und meine Lanze liegt mir gut in der Hand. So weit, so gut.
      Doch nun weiß jeder, der auch nur ein Fünkchen Allgemeinbildung besitzt, dass fahrende Ritter niemals allein ihre Abenteuer bestehen und immer mindestens einen Knappen bei sich haben.
      Ich frage euch, liebe Knappen:
      Wer von euch möchte sich an meine Seite begeben um fortan mit mir auf Abenteuersuche zu gehen?
      Ich verspreche hiermit hoch und feierlich, dass diese Person durch die Beute, die auf unseren Ritterzügen anfallen wird gut belohnt wird. Ich werde ihn mindestens zum Statthalter machen, ja nicht oft fallen auch ganze "Insul-reiche" den fahrenden Rittern nach erfolgreichem Kampfe zu. Und wenn er sich anstrengt, dann wird es mir ein leichtes sein, ihm eine Insul zur Regierung zu übergeben - ganz wie`s beliebt!
      Möge er sich melden in dem hier eigens angelegten Thread.
      Derweil gehe ich schon allein auf Insuln- oder Kreuzwegsabenteuer-Suche.

      Sag Bescheid, wenn dein Esel, auf dem du reitest, gesattelt ist, damit wir endlich aufbrechen können!

      Don_Q.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:37:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da habe ich nun wahrlich große und ehrfürchtige Worte zu euch wenigen Lesern niedergeschrieben. Möget ihr auch nicht alle miteinander Knappen sein, so erstaunt es mich doch, dass nicht einer sich hat finden lassen, der mir etwas sei es vielleicht auch nur unwichtig zu sagen gehabt hätte. Auch scheint mir, einen Sancho_P. gibt es unter euch nicht.
      Aber ich werde nicht aufgeben und weitersuchen. Schliesslich habe ich noch viel vor!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:40:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sag emal, bist du etwa die Wiedergeburt von Landlord? Du spuckst genauso große Töne. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:47:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      @DON

      pass mal auf das dir keiner die Lanze bricht !
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:47:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen Herrn Landlord kenne ich nicht. Aber was ich kenne sind deine unangenehm großen Töne, die du dich zu spucken erdreistest! Sieh dich vor, du hast es mit einem fahrenden Ritter zu tun und wenn du nicht aufpasst, spieße ich dich mit meiner Lanze auf und werde dich in mächtigem Kampf besiegen. Dann werden deine ganzen Ländereien die du besitzt in meine Hände fallen, alles zum Ruhme meiner geliebten Dulcinea von Toboso, der ich diese dann zulassen kommen werde.
      Mäßige bitte deinen Ton und denke daran, was du sagst.
      Und wenn du einen Sancho_P. triffst oder kennst, teile ihm bitte mit, dass ich hier auf ihn warte, um mit ihm endlich auf Abenteuer auszuziehen.

      Don_Q., der Gutmütige und Sanfte

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      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:50:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meine Lanze ist noch härter als Kruppstahl, wie ihr Deutschen euch auszudrücken beliebt. Sie wird noch viele Kämpfe bestehen und ich werde mit ihr noch unzählige Male meine Kampfkünste und meine Tapferkeit unter Beweis stellen!
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:52:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Perversling, auf Abenteuern ausziehen ?

      Avatar
      schrieb am 25.07.02 23:57:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gibt es hier nur Widerlinge und keine edlen Männer mehr?! Nichtswürdiges Gesindel! Mich so mißzuverstehen zeugt von purer böser Absicht, der ich mich nicht beugen werde! Wenn du einen Kampf willst, sprich wie ein Mann zu mir und nicht mit so komischen Bildchen, die du irgendwo gefunden und gesammelt hast, damit du aus Faulheit nicht mehr den Mund aufzumachen brauchst. Denn merke: diese widerwärtige Handlungen wären dir nie über die Lippen gekommen ohne Gefahr zu laufen dein kleines nichtswürdiges virtuelles Leben zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:00:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @DON_Qualle,

      hast du einen Schreibmaschinenkurs belegt und musst
      jetzt üben ?

      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:08:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Offenbar habe ich es hier mit einem irren Bettler zu tun, der weder lesen noch schreiben kann. Trotzdem möchte ich dich wissen lassen: du bist keines Kampfes würdig. Wenn doch, so habe ich mich in dir getäuscht und du verheimlichst mir Dinge, von denen ich nichts wissen kann. Ein Ritter und ein Edelmann spricht nicht so wie du und lässt es nicht derart an Manieren mangeln. Deine Kinderstube ist sicherlich sehr schlecht und war immer unaufgeräumt, vielleicht sogar schmutzig.
      Was willst du von mir, der keines Wortes würdig ist? Weißt du vielleicht wo sich Sancho_P. aufhält oder kennst jemanden der weiß, wo er sich aufhält?
      Wenn du mir nicht helfen kannst, so verschwinde besser von hier in deinem eigenen Interesse, bevor du ernsthaften Schaden erleidest.
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:14:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sancho panscht mit billigem Fusel und hängt stocksteif
      jeden Morgen im U-Bahnschacht, da wo du wohl gerade
      herkommst.

      Verbal-Akrobaten wie dich hat die Welt gebraucht !

      Wer hat dich eigentlich ausgebuddelt oder bist du schon
      lange tot?

      Gruß

      der Bildchenmacher !
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:20:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke, lieber Bettler, dass du mir meine Wartezeit so süß vertreibst!
      :laugh:
      Deine irren Gedanken machen mich jeden Moment aufs Neue lachend. Und wie unschuldig harmlos du dabei bist!
      Ich muss dich enttäuschen, aber du meinst einen anderen Sancho_P. als ich ihn suche. Sicherlich gibt es jemanden in deinem Bekanntenkreis, auf den deine Beschreibung zutrifft. Danke für deine Hilfe, aber ich suche nach einem anderen Knappen.

      :)
      Don_Q., der Sucher
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:28:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      DON_der Sucker

      mit seinem Kumpel Sancho_P.

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 00:52:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sag mal, Blauaugig! Kannst du deine homosexuellen Ambitionen nicht in einem anderen, dafür vorgesehenen Board ausleben! Du siehst doch, dass der Don hier wartet und ich glaube, er verträgt es nicht, wenn man ihn übel von der Seite anmacht.

      Hallo Don_Q.!
      Wenn ich ihn sehe :)
      gebe ich dir Bescheid - versprochen!
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 18:35:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Welch unflätige Seiten diese w:o-Welt mir hier offenbart! Aber ich muss gestehen, dass ich daran nicht ganz unschuldig zu sein scheine. Denn während ich hier auf meinen Knappen Sancho_P. warte und mich mit ungehobelten Gesindel abplagen muss, habe ich ganz vergessen, dass es meinem zukünftigen Gefährten vollkommen unmöglich ist, sich hier zu Wort zu melden.
      Ich Tor stecke in der Klemme, denn meiner Erinnerung ist ganz entgangen, dass mein zukünftiger Gefährte, mit dem ich einige Abenteuer bestehen werde, gar nicht des Lesens und Schreibens mächtig ist. Welch ein Dilemma! Wie zum Himmel kann ich diesem Debakel nur entkommen? Werde ich alleine auf meine Abenteuer ausziehen müssen? Mit wem werde ich all diese tiefgründigen und anmutigen Gespräche führen, wenn nicht mit meinem Schildknappen Sancho_P.? Wer wird mir zur Seite stehen und mir kühlen Trank aus dem Weinschlauch geben, wenn ich im Kampf gegen den DAX verletzt, verwundet oder gar getötet werde? Wer wird meine Wunden verarzten, wer mich warnen?
      Sancho_P.!! - Lerne lesen und schreiben und melde dich hier!! Bleibe nicht länger Analphabet, sondern richte dein Leben auf Reise und Abenteuer aus!
      Du wirst dringend erwartet!

      Don_Q., Wärter der Wartenden
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 18:38:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 21:40:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      stets zu Diensten! - genau drei Worte. Reicht das für den Anfang, adliger Herr?


      Hetfield, du smilieopfer, mach dich von dannen!
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 23:12:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Seht, ein Fürst! Und welch edler Name dazu!
      Edler Herr, mich ehrt natürlich, dass Sie mir stets zu Diensten sein wollen, wenn ich sie mit ihren fetten Worten richtig verstanden habe, aber es sind nicht Sie auf den ich warte. Ich warte auf einen Schildknappen mit fettem Wanst, der darob auch Sancho_P.(ansa) (Pansa - fetter Wanst) genannt wird, damit er mich auf all meinen Reisen als fahrender Ritter begleiten kann.
      Ihnen als Edelmann kann ich es ja anvertrauen, nachdem ich den unverzeihlichen Fehler begangen habe, hier dem gemeinen Volk meine Meinung kund zu tun: Ja, ich bin der ernsthaften Ansicht, dass die Welt am meisten der fahrenden Ritter bedarf, und dass in mir das fahrende Rittertum wiederauferstehen wird.

      Mein Debakel besteht nun einzig und allein darin, dass der besagte Knappe, auf den ich warte, nicht des Lesens und Schreibens mächtig ist, er also nicht weiß, dass ich hier auf ihn warte und es folglich nicht wissen wird, wenn es ihm niemand auf andere Art, etwa mündlich, zuträgt. Mein Apell an Sie, edler Fürst, ist:
      Vielleicht befindet sich ja der gesuchte Knappe unter ihrer Gefolgschaft oder ihren Bediensteten oder eines ihnen verwandten oder bekannten anderen edlen Herren oder Ritters, wenn dem so wäre würde ich sie freundlichst bitten ihm Bescheid zu geben, dass ich hier auf ihn warte und dass er so schnell als möglich das Schreiben und Lesen lernen sollte, damit mir die Zeit hier nicht zum Fluche verkommt.

      Womit ich nicht gerechnet habe und an was ich überhaupt nicht bei der Vorbereitungen meiner Unternehmungen gedacht habe, ist, dass diese erste und einfache Suche nach meinem Gefährten selbst schon zum Abenteuer geworden zu sein scheint und weit mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ich dafür veranschlagt hatte.
      So gesehen kommt mir das Wort eines Edelmannes, wie Sie es sind mein Fürst, gerade Recht, um mir in meiner trübseligen Lage, in der ich mich befinde Trost und Hoffnung zu spenden, damit ich nicht schon vor Beginn meines ersten Abenteuers Helm und Lanze ins Korn werfe.

      Ihre Antwort abwartend lege ich mich derweil unter einen Baum und werde den Gräsern und Vögeln lauschen. Die Hitze ist doch zur Zeit sehr erdrückend. Vielleicht werde ich des Abends auch einen kleinen Ortswechsel in Erwägung ziehen, allerdings nicht weit, damit ich nicht in Gefahr komme, dass ihre Hilfe, auf die ich so sehr angewiesen bin, ungehört an mir vorbeirauscht.

      Das Glück sei mit Ihnen, edler Fürst!
      Don_Q., fahrender Ritter
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 00:43:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zuerstens großer Dank für die ausführliche Response und ausgesprochen erquicklichen Worte, die Ihr gefunden, werter Don_Q.
      Ich gebe zu, es war das versprochne Abenteuer als fahrender Ritter, auf das ichs abgesehen und mich auch veranlaßte, hier vorstellig zu werden und mir sowieso gerad recht gekommen wär.
      Ihr sucht einen anderen! Nun denn, sei es dann so.
      Zumal ein fetter Wanst mir nun wirklich nicht zu eigen. Wo mag er nur sein, dieser Sancho_P.? Unter welchem Olivenbaum wird er dösen und sommernachtsträumen?

      Meiner Gefolgschaft bin ich - dem Herrn sei`s geklagt - in vergangener Zeit verlustig gegangen. Ich muß mich wohl damit abfinden, fortan recht alleinstehend dem verarmten Landadel zugehörig zu erscheinen. Ich werde ihr Suchanliegen nach dem Besagten aber gern in meiner näheren Umgebung verkünden lassen und hoffe, damit Ihnen einen Dienst zu erweisen.

      Auf das ihr Gefährte denn doch bald zur Stelle und sich hier einfinde. Lasset die Hoffnung nicht fahren!
      Haltet die Augen auf und Ihr werdet Ihn finden.
      Das Glück sei mit Ihnen, von nun an und bei ihren zukünftgen Unternehmen!

      con un cordial saludo

      Einen herzlichen Gruß

      FürstMeckernich
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 17:19:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Verehrter Fürst,

      so reden Sie nicht vom Glück in meiner Umgebung! Sie sehen ja selbst, wie es sich mit ihm zuträgt und wieviel mir das Leben von diesem hohen und seltnen Gut beabsichtigt zu überlassen. Aber Sie können natürlich nicht wissen, wovon ich rede, obwohl ich ihren Andeutungen entnehmen kann, dass auch Sie vom Unglück gezeichnet wurden. Oder wie sonst kann ich mir erklären, dass Sie all ihrer Dienerschaft verlustig gegangen sind? Sicherlich hat ihnen das Schicksal übel mitgespielt, doch ich hoffe, Sie haben sich tapfer und wacker geschlagen, nie den Kopf hängen lassen und nie den Mut verloren, wie es sich für einen Edelmann ihres Schlages ziemt und er es von sich selbst und anderen verlangt.
      Auch mich hat das Schicksal schwer gezeichnet und es beginnt nun langsam seine Narben zu hinterlassen. Denn schon einmal zog ich als fahrender Ritter hinaus in die Lande und musste schweren Herzens, nachdem ich erfolgreich den Schlag zum Ritter erfahren habe, und geknickten Hauptes auf Grund eigener Unzulänglichkeiten und Unwissenheiten in puncto dieses nicht ungefährlichen Geschäftes zurückkehren. Schwer wurde ich verprügelt und irgendein Hirte geleitete mich nach Hause, wo nicht etwa meine zerstörte Rüstung gereinigt und repariert wurde, sondern mir und meiner Tätigkeit nur neue und viel größere Steine in den Weg gelegt wurden.
      So hatten meine Haushälterin, unserer Dorfpfarrer und der Dorflehrer des erhrwürdigen Ortes, dem ich entstamme, nach meiner unrühmlichen Ankunft nichts anderes im Sinn, als meine geliebten Ritterbücher und Gedichtbände den Flammen zu übergeben, die sogleich im Hof meines bescheidenen Anwesens entzündet wurden. Mein Geisteszustand wurde von den erwähnten Personen nicht gerade hoch geschätzt und ich hatte viel Mühe meinem Wort die gewohnte Würde zu verleihen und so meine Selbstständigkeit zu bewahren.
      Nun ja, nach endlosen Debatten mit den entscheidenden Personen, deren Ergebnis zu Beginn dieses Threads erschienen ist, konnte ich nun ein wenig Klimpergeld auftreiben, meinen Rosinante füttern und mich auf meine Reise vorbereiten. Auch meinen Helm habe ich frisch geklebt, nachdem er unerhört zerstört war, genauso, wie meine Lanze, die nun ebenso wieder kampfbereit ist.
      So stehe ich nun hier unweit meines Hofes und harre meines Gefährten Sancho_P., damit ich mich nun endlich erneut mit ein wenig mehr Erfahrung im Gepäck auf die Reise und Suche nach Abenteuern begeben kann. Ja, ich werde dort kämpfen, wo die Schlagkraft von Männern meines Schlages gebraucht wird und werde so meiner Angebeteten, der Dulcinea von Toboso, meine Minne- und Liebesdienste erweisen.
      Bitte verstehen Sie mich nicht falsch und seien Sie bitte um Gottes Willen nicht beleidigt, edler Herr Fürst, wenn ich nicht Sie sondern einen Knappen gesucht habe, der mir in meinen Kämpfen zu Seite stehen soll. So ist eben die Geschichte und nicht anders. Wären Sie hier als Don_Q. aufgetaucht, dann hätte wohl ich jetzt in den sauren Apfel beißen müssen, weil ich nur die Wahl zwischen Knappe und Nicht-Knappe hätte.
      Und auch wenn Sie es niemals waren, edler Fremder, eingeschnappt sollten Sie auch nicht sein! Denn wenn Sie es recht überlegen, SIE - wenn auch als verarmter Landadel-Fürst - hätten sicherlich nicht die Zeit und die Muße sich an meine Seite zu begeben, da Sie sicherlich, wenn auch nicht viele so doch einige, Restgeschäfte aus ihrer verblichenen Regentschaft tagsüber zu bewerkstelligen haben. Gar nicht zu sprechen von den Nächten, in denen Sie sicherlich sanft in der Ruhe ihrer Kissen schlafen. Das alles gibt es nicht in dem gefährlich Leben eines fahrenden Ritters dessen Knappe Sie mit Sicherheit nicht sein wollen, denn da herrscht Aufregung und Schlaflosigkeit, Gefahr und Bedrohung, Sieg und Niederlage, Gerechtig- und Ungerechtigkeit, Schlafen unter Olivenbäumen, mindestensaber unter freiem Himmel, und nur wenn wir Glück haben, finden wir ein paar Ziegenhirten, die Abends um ein Lagerfeuer herumsitzen und uns etwas von ihrem Essen abgeben und uns vielleicht ein paar schöne Lieder auf ihrer Laute vorsingen und uns etwas Wein zur Verfügung stellen, damit er uns in der vom Staub ausgetrockneten Kehle herunterrinnen kann.
      Hinzu kommt ja noch, dass Sie, wie Sie selbst gesagt haben, gar nicht über jenen dicken Wanst verfügen, der von der Geschichte so vorgesehen ist und auf den auf keinen Fall verzichtet werden kann. Ich bin ja auch mit meinem Kläpper Rosinante unterwegs und trage eine bescheuerte Rüstung mit einem noch bescheuertem Helm auf dem Kopf, dem ich mir in mühsamer Kleinarbeit selbst zusammengeklebt habe. Aber was mir gerade noch einfällt: Sie haben nicht zufällig einen Esel zu Hause oder kennen einen Knappen, der über einen solchen verfügt? Der wäre nämlich neben dem dicken Wanst auch noch nötig, denn mein verehrter Knappe Sancho_P. ist auf einem ebensolchen unterwegs, wenn er nicht gerade irgendwo herumsteht oder in einem Wirtshaus dem ausgiebigen Weintrinken fröhnt.
      Aber mir fällt gerade noch was ein! Sie sagten ja, sie sind verarmter Landadel, also entnehme ich daraus, dass sie knapp bei Kasse sind (also auch irgendwie ein Knappe :D). Ich weiß nicht, ob das schon bekannt ist, aber ich habe meinem Knappen versprochen, dass er unbedingt und nach geringer Zeit entweder eine Statthalterschaft oder die Regentschaft über eine Insul von mir erlangen wird. Das ist bei fahrenden Rittern vollkommen so üblich, da nämlich aus den siegreichen Kämpfen, die wir mit Sicherheit bestehen werden, die eine oder andere Huldigung in dieser Art anfallen wird, je nach dem, ob es sich um ein Insul-Abenteuer oder ein Statthalter-Abenteuer handelt. Ich will natürlich nicht verschweigen, dass es auch ganz gemeine Wegelagerer-Abenteuer gibt, bei denen vielleicht nicht sehr viel oder auch gar nichts anfallen könnte, aber das dürfte wohl meiner Erfahrung nach und bei dem, was ich hier kenne, eher die Ausnahme sein.
      Und um meine Überlegungen diesbezüglich auf die Spitze zu treiben, bliebe ihnen gegenüber noch zu sagen, dass SIE im Gegensatz zu dem echten Sancho_P. bereits schreiben und lesen können, was natürlich für mich eine ungeheuerliche Vereinfachung und Verkürzung meiner Situation bedeuten würde.

      Nun ja, nun wissen Sie lieber Fürst, wen ich suche und in der Tat, aus ihren bisherigen Zeilen muss auch ich entnehmen, dass Sie nicht der sind, den ich suche. Obwohl, dass muss ich auch zugeben, eine gehörige Menge Spekulation bei meinen Überlegungen mit im Spiel ist, die sich von ganz allein bei wartenden Menschen einstellt um dann in teilweise marternder Form ihr Unwesen zu treiben. Denn sicherlich zerbreche ich mir hier den Kopf über ihre Person und darüber ob Sie einen Esel oder Zeit haben oder vielleicht sogar ansatzweise einen dicken Wanst, wobei sie das ja schon ausdrücklich verneint haben :D - und für was das alles? - natürlich erst mal für Nichts!
      Aber vielleicht haben Sie ja in ihrer Umgebung einen solchen, wie von mir beschriebenen Menschen gesehen und mittlerweile bin ich sogar schon so weit auf die genauesten Details notfalls auch verzichten zu können, wenn nur endlich dieses unerträgliche Warten aufhören würden und ich mich endlich auf meine Reise begeben kann.

      Ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel für Sie, mein Fürst!
      Für mich war es das nämlich fast :)
      Don_Q., der Vielwarter
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 23:44:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Edler Don_Q.,

      habt Nachsicht, wenn Ihr eine Antwort von mir erwartet und erst jetzt erfahrt.........ja, die Restgeschäfte.
      Ihr habt meine und Eure Situation wohl recht zutreffend und ausführlich beschrieben.
      Ich bin ,nebenbei bemerkt, nicht beleidigt, daß Ihr mich auf Eurer Abenteuerreise nicht mitnehmt. Oder habt Ihr entgegenkommende Speere gesehen, die, ich gebe zu, doch sonst sehr schnell geworfen in dieser Gegend.
      Nicht entmutigen lassen, Kopf hoch, Augen auf dürfte Ehrensache sein.
      Wenn Ihr so gut mit der Lanze umgehen könnt wie mit den Worten, Don_Q., die durch und durch silberklingend, wohlmeinend, dann, ja dann habe ich keine Sorge, daß Ihr alle Abenteuer zum Ruhme Eurer Dulcinea bestehen werdet und für die Nachwelt ein großes Vorbild , dem sicher viele folgen mögen.
      Nur dieses Warten auf Euren Mitstreiter, ja Ihr glaubt es kaum, zehrt auch mir , als einfachem Mitleser, an den Nerven.
      Wenn Ihr doch nur endlich Euren Kameraden finden würdet.
      Diesen Vervandtes, Cervantes oder wie war nochmal der Name...nein, jetzt hab ichs wieder, diesen Sancho_P.
      Dieser Mann mit dem Esel.
      Aller Anfang ist schwer, das bewahrheitet sich wohl auch in dieser Geschichte...

      Großer Don_Q. einstweilen adios

      FürstMeckernich

      und damit Euch und den Lesern die Zeit des Wartens nicht zu lang wird, zwischenzeitlich ein kleiner Abriß einer anderen kolportierten....Verzeihung, kopierten Geschichte

      Der Esel ist ein schlauer Fuchs
      Von HANS WERNER MOHM
      Höchste Zeit, mit einem Vorurteil aufzuhören! Das Grautier ist weder dumm noch stur. Statt dessen fleißig, zuverlässig, genügsam und stark. Und intelligenter als ein Pferd - sagen Eselfreunde. Was wäre die Welt ohne Esel? Mit Sicherheit um einen treuen Freund und Helfer ärmer. Der Esel hat so viele Vorzüge, daß sie uns schon selbstverständlich erscheinen. Er ist zuverlässig, genügsam, stark und unempfindlich. Egal, ob als Last- oder Reittier, in der Wüste oder im Gebirge, in Hitze oder Kälte. Der Esel und seine direkten Verwandten, Maultier und Maulesel, machen das, wofür das Pferd zu "fein" ist. Der Esel ist der ideale Transporter, das Pferd der Porsche, weil es schneller ist. Esel schleppen große Karren, tragen Lasten und Menschen. Helfen bei der Ernte und beim Treideln von Schiffen. Ohne Esel geht`s nicht, und das seit Jahrtausenden. Die meisten Eselbesitzer wissen um seinen Wert, schätzen und pflegen ihn. In Pakistan etwa ist dies äußerlich am Körperschmuck, der Bemalung der Esel zu sehen. Oder es werden Muster ins Fell geschoren. Symbole und Amulette sollen das Tier schützen. Liebevoll gibt jeder auch seinem Esel einen schönen Namen. Im allgemeinen aber ist der Esel unterbewertet. In aller Welt gilt er seit Urzeiten als dumm, faul, geil und stur. Der Esel, als das Pferd der armen Leute, das Pferd als Status- und Luxussymbol. So mancher Esel hat seinen Herrn schon vor größeren Schäden bewahrt....

      komplett hier:http://www.eselstall.de/texte.html#schlau
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:58:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Nachsicht sei mit Euch, edler Herr Fürst! Ich habe mich im Warten geübt, so ist mir auch diese kleine Sekunde, wenn die Dauer Ihrer Antwort überhaupt auf so einen langen Zeitraum ausgedehnt war, sehr schnell verstrichen.
      Auch bei mir füllen die Restgeschäfte in nicht unerheblichem Maße die Zeit zwischen den Wartestunden auf. So plage ich mich zur Zeit mit dem Gedanken ab, all meine Besitztümer zum geeigneten Zeitpunkt und zu einem gerechtfertigten Preise zu verkaufen. Hat mir doch auf meinem ersten Ausflug, der nur von dem Erfolg gekrönt war, zum fahrenden Ritter geschlagen worden zu sein, der Befehlshaber einer Feste anheimgetragen, dass es durchaus üblich sei, dass fahrende Ritter wie ich, wohlbeschlagene Börsen mit auf ihre Abenteuer hinausnähmen. Ein Punkt, der mir nach geraumer Zeit langen Nachdenkens durchaus logisch und einsichtig erschien. Denn obwohl nichts dergleichen in den Büchern steht, leuchteten mir seine Argumente ein, dass es unnötig sei, über selbstverständliche Dinge, die bei sich zu haben unerläßlich ist (wie Geld und reine Hemden) zu berichten. Nur, weil diese nicht in den Büchern - von denen so viele mit Geschichten über fahrende Ritter angefüllt und vollgepfropft sind - erwähnt werden, solle man darum nicht glauben, dass sie die dieselben nicht bei sich führten. Ich will jetzt gar nichts erzählen von den Dingen, die sie außerdem mit sich führen. Beispielsweise von dem kleinen Kästchen voll Salben, um die Wunden zu pflegen, die sie empfangen. Denn nicht in jedem Fall gibt es in den Gefilden und Einöden, wo wir kämpfen und wundgeschlagen werden, jemanden, der uns pflegt. Es sei denn man hat einen weisen Zauberer zum Freund, der gleich zu Hilfe kommt und in den Lüften auf einer Wolke eine Jungfrau oder einen Zwerg herbeibringt, mit einer Flasche Wassers von solcher Kraft, dass das Kosten eines Tropfens ausreicht, gleich auf der Stelle von allen Hieben und Wunden geheilt zu sein, als wäre nie ein Leid geschehn.
      Aber stets, wenn das nicht zur Hand war, hielten es die früheren Ritter für das Richtige, dass ihre Schildknappen mit Geld versehen sein sollten, so auch mit anderen notwendigen Dingen, wie Scharpie und Salben, um sich die Wunden zu verbinden.
      Nun, es gab natürlich auch seltne Fälle, in denen die Ritter keine Knappen besaßen, aber daran möchte ich nicht denken. Auch in solchen Fällen führten die Ritter dies mit sich, wie in den Büchern betont, in einem sehr schmächtigen Mantelsäckchen, das beinahe gar nicht wie ein solches aussah, auf der Kruppe ihres Pferdes, als ob es etwas besonderes wäre. Denn wenn nicht um solchen Behufes willen, war dies Mitnehmen von Mantelsäcken unter den fahrenden Rittern in der Regel nicht zulässig.

      Aber ich komme schon wieder ins Erzählen und Abschweifen. Eine meine Eigenarten, die ich als ein Ergebnis des vielen Wartens deuten kann.
      Wenn Du, edler Fürst, es nicht mit mir verderben willst, dann verrate ich dir ein Geheimnis:
      Wer von meiner Lanze spricht, will mit mir kämpfen.
      Das konntest du natürlich nicht wissen, aber genau aus dem Grund habe ich dir das jetzt hier mitgeteilt, damit du in Zukunft weißt, wo die Gefahren liegen. Ich weiß nicht, ob du mit mir kämpfen willst, aber ich gehe mal davon aus, dass du das nicht vor hattest - warum auch? Auch passt dein Ton absolut nicht dazu.
      Und was meine Freunde sind, wozu ich Dich zähle, edler Fürst, denen verrate ich noch ein weiteres Geheimnis:

      Meine Zierat sind die Waffen,
      Und mein Ausruhn ist der Kampf,
      usw.


      Interessant finde ich deine gedächtnisbehaftete Fehlleistung in Bezug auf die Person, die ich hier erwarte. Der Name, der dir im Mund lag, war der meines Schöpfers: Miguel de Cervantes.
      Ja, er schuf mich, doch bedachte er nicht, dass ich nach seinem Ableben weiterexistieren würde. Mein Schöpfer ist tot, während ich hier zwischen all den Buchstaben noch umherwandle und Abenteuer bestehen muß, die ich mir anfangs nicht ausgesucht habe. Doch gerade letzteres soll sich jetzt ändern. Schon von Weitem erkenne ich fliegende Windmühlen, die das gemeine Volk DAX zu nennen pflegt und gegen die es zu kämpfen gilt. Aber es bleibt noch Zeit, bis ich meine Lanze gegen diese Ungeheuer richten werde. Auch der viele Kleinkram im NEMAX soll nicht ungeschoren bleiben, wenn es an der Zeit ist.

      Aber nun rufen mich die Restgeschäfte von dir fort, edler Freund und Fürst. Ich bitte dich, lies mich nicht, wenn dir mein Warten zu sehr an den Nerven zehrt. Es reicht, wenn einer damit belastet ist. Und deiner Aussage zu Folge, muß ich mich hier auf noch längeres Warten einstellen, da weder du noch irgendein anderer besagten Sancho_P. gesehen hat oder gar seinen momentanen Aufenthaltsort kennt. Ich kann mich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, mich selbst auf die Suche nach ihm zu begeben, da ich ihn womöglich sehr einfach finden könnte, nachdem ein paar meiner Schritte vom Weg entfernt, auf dem ich mich bewege, mehrmals hintereinander Klick gemacht haben. Aber muß man denn alles selber machen?! Wahrscheinlich, wenn man lange genug wartet, schon....

      Ich grüße Dich auch, edler Freund
      Don_Q., der nicht unbedingt `Großer Don` genannt werden will
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 21:29:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Doch wie erbärmlich wäre mein Warten und all mein Kämpfen, wenn ich nicht auf Sie warten und für Sie kämpfen würde, meine vielgeliebte Dulcinea von Toboso! Zarteste von allen auf dem Erdball wandelnden weiblichen Wesen! Nimm von dieser Stelle meine ehrerbietigsten Grüße und auch meine dir zufliegenden Küsse entgegen!
      Lass dich nicht täuschen von meiner scheinbaren Untätigkeit und vertrau mir: Auf meiner Reise komme ich dir entgegen und wir werden einander in die Arme nehmen, so wie wir früher getan. O und unsere Blicke werden aneinander nicht satt werden! Zärtliche Worte werden wir einander ins Ohr säuseln, die das Feuer unserer Seelen zum abermaligen Entfachen und Knistern bringen werden bis endlich die Flammen unserer Liebe gen Himmel schlagen und die Nacht taghell machen werden.
      Noch bin ich damit beschäftigt meinen Begleiter Sancho_P. für meine gefährlichen Unternehmungen zu finden und bei Gott - er wird sich finden lassen! Dies schwör ich dir, heißgeliebtestes Wesen mein. Und wenn ich selbst mich in die Untiefen dieses Boards hinab begeben müßte und ihn vom Meeresgrund durch kühnen Tauchvorgang halbertrunken retten müsste - für die Erfüllung deiner Wünsche kommt mir jeder Aufwand gerade recht!
      O Dulcinea! Du bist so fern und denkst allzeit an mich, ich weiß es, so wie auch ich allzeit an dich denke. Dein Liebreiz hat längst Einzug in meine Träume gehalten und ich bin froh, dass er darin eine Herberge gefunden hat, in der er sich wohl fühlt.
      Ja, auch du hast das Warten gelernt und bist noch nicht verzweifelt. Wie auch!? - wenn doch nur die winzigste Möglichkeit besteht, dass wir uns nur für einen einzigen Augenblick wiedersehen könnten. Und, liebste Dulcinea, sie besteht, diese winzige Möglichkeit!
      Auch wenn der Weg lang ist, vielleicht sogar immer länger wird und das Ziel in immer weitere Ferne rückt; auch wenn noch vielerlei Abenteuer und Lebensgefahren in fremden Ländereien zu bestehen sind; auch wenn noch viele Kämpfe auf mich warten - wir werden uns wieder sehen!

      Dein Don_Q., vom Liebesrausch gepackt
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 00:11:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Reisevorbereitungen

      Ich will hinaus auf lange Suche
      in eine Welt, mir unbekannt;
      und rüste mich zu meinem Fluche
      mit Waffen stark, ganz zornverrannt.

      Nicht länger kann ich hier noch bleiben,
      ein jeder Blick, der tötet mich.
      Ich muß hinfort, muß mich vertreiben,
      denn wo ich bin, ists widerlich.

      Ich sehe Elend, gar sehr viel
      und wappne mich, es anzugehn,
      doch tötet mich dies Kämpfer-Spiel -
      so kann und will ich es verstehn.

      Ich will hinfort, auf lange Reise.
      Ich will die Welt, mir unbekannt;
      und will dort sein, auf meine Weise,
      in diesem ach so fernen Land.

      Hat jemand eventuell irgendwo Sancho_P. gesehen? Ich bitte darum ihm auszurichten, dass ich mich immer noch hier befinde und ihn erwarte.

      Don_Q., fahrender Ritter und Gigantenbekämpfer


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      Wo ist Sancho_P. ?