Gold und Silber in der Steiermark - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.02 11:57:07 von
neuester Beitrag 13.11.02 23:40:03 von
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Hallo alle !
Wie hier im Board bereits bekannt, befinden sich Im Bereich
der steirischen Pölstaltektonik zahlreiche Gold-Silber-Buntmetall-Lagerstätten, die in historischer Zeit mangels geeigneter Technik nur zum Teil abgebaut werden konnten.
Die in viele alte Stollen eingebauten, geheimen Militärbunker werden nun endlich im Frühjahr 2003 aufgelassen, so dass anschliessend geoelektrische Untersuchungen durchgeführt werden können.
Die Interpretation aller bisherigen Daten zeigt eine
kilometerlange und tiefreichende Vererzungszone.
Im Bereich Wetzelsberg-Klum (das ist nur eines von zehn Projekten) befinden sich 20 alte Baue mit starken Silberanomalien und eswerden noch riesioge Erzvorräte unterhalb einer Schieferschicht vermutet, die für die mehrmals aufgestiegenen Erzlösungen als Stauhorizont wirkte und in alter Zeiot mangels Maschinen nicht nach unten hin durchörtert werden konnte.
Die Finanzierungstranche "Geoelektrik Wetzelsberg" startet im Frühjahr 2003, aber man kann sich bereits jetzt Anteile zu den sehr günstigen Frühzeichner-Konditionen reservieren lassen. Die Investoren der "Geoelektrik-Wetzelsberg" sind automatisch an allen zehn Schürfprojekten gewinnbeteiligt.
Im Erfolgsfall sind speziell für die Frühzeichner der Geoelektrik ausserordentlich hohe Gewinne möglich.
Weitere Informationen unter www.silbermine.at
Glückauf ! E.
Wie hier im Board bereits bekannt, befinden sich Im Bereich
der steirischen Pölstaltektonik zahlreiche Gold-Silber-Buntmetall-Lagerstätten, die in historischer Zeit mangels geeigneter Technik nur zum Teil abgebaut werden konnten.
Die in viele alte Stollen eingebauten, geheimen Militärbunker werden nun endlich im Frühjahr 2003 aufgelassen, so dass anschliessend geoelektrische Untersuchungen durchgeführt werden können.
Die Interpretation aller bisherigen Daten zeigt eine
kilometerlange und tiefreichende Vererzungszone.
Im Bereich Wetzelsberg-Klum (das ist nur eines von zehn Projekten) befinden sich 20 alte Baue mit starken Silberanomalien und eswerden noch riesioge Erzvorräte unterhalb einer Schieferschicht vermutet, die für die mehrmals aufgestiegenen Erzlösungen als Stauhorizont wirkte und in alter Zeiot mangels Maschinen nicht nach unten hin durchörtert werden konnte.
Die Finanzierungstranche "Geoelektrik Wetzelsberg" startet im Frühjahr 2003, aber man kann sich bereits jetzt Anteile zu den sehr günstigen Frühzeichner-Konditionen reservieren lassen. Die Investoren der "Geoelektrik-Wetzelsberg" sind automatisch an allen zehn Schürfprojekten gewinnbeteiligt.
Im Erfolgsfall sind speziell für die Frühzeichner der Geoelektrik ausserordentlich hohe Gewinne möglich.
Weitere Informationen unter www.silbermine.at
Glückauf ! E.
Ja in der Steiermark san Leut groß und stark
Wieviel ist den schon aus der anderen Mine geholt worden? Da müßte doch schon sp viel Ertrag sein inzwischen das genug geld da ist um die nächste Mine zu öffnen
Wieviel ist den schon aus der anderen Mine geholt worden? Da müßte doch schon sp viel Ertrag sein inzwischen das genug geld da ist um die nächste Mine zu öffnen
@Bergbau-er
Ich zitiueere aus der Webseite www.silbermine.at
"Die Schürfgemeinschaft Pölstal mit dem Erzrevier Unterzeiring entstand im Jahre 2001 als eine private Initiative.
Die Initiatoren engagierten sich bereits seit vielen Jahren für eventuelle Projekte mit dem Ziel, eine abbauwürdige und besonders gewinnbringende Lagerstätte zu finden.
Die Schürfrechte für das Erzrevier im Pölstal (mit 10 Projekten) sind die Krönung dieser Bemühungen. Es wird ein großartiger Erfolg für die Schürfarbeiten erwartet."
Was die einzelnen Mitglieder an ehemaligen Aktivitäten
ausserhalb des Schürfgebietes Unterzeiring entwickelten,
steht nicht in der Webseite. Vielleicht sind sie reich geworden und investieren deshalb in Unterzeiring :-)
Interessant finde ich die Info "Ein sensationeller Goldgehalt" im Anhang der Webseite.
Grüsse vom Dauersturm
Ich zitiueere aus der Webseite www.silbermine.at
"Die Schürfgemeinschaft Pölstal mit dem Erzrevier Unterzeiring entstand im Jahre 2001 als eine private Initiative.
Die Initiatoren engagierten sich bereits seit vielen Jahren für eventuelle Projekte mit dem Ziel, eine abbauwürdige und besonders gewinnbringende Lagerstätte zu finden.
Die Schürfrechte für das Erzrevier im Pölstal (mit 10 Projekten) sind die Krönung dieser Bemühungen. Es wird ein großartiger Erfolg für die Schürfarbeiten erwartet."
Was die einzelnen Mitglieder an ehemaligen Aktivitäten
ausserhalb des Schürfgebietes Unterzeiring entwickelten,
steht nicht in der Webseite. Vielleicht sind sie reich geworden und investieren deshalb in Unterzeiring :-)
Interessant finde ich die Info "Ein sensationeller Goldgehalt" im Anhang der Webseite.
Grüsse vom Dauersturm
@Projektfreunde
Die positiven Ergebnisse von radiästhetischen Begehungen besitzen
keine wissenschaftliche Aussagekraft, sind aber dennoch eine
erfreuliche Information.
Zwei Rutengeher haben genau dort, wo aus fachlichen Gründen die
ersten geoelektrischen Messungen geplant sind, das Vorhandensein
von sehr grossen Erzreserven festgestellt.
Das für die erste geoelektrische Untersuchung vorgesehene Teilgebiet
muss in einem Messraster von 10 x 10 m bis 40 x 40 m erfasst und
bearbeitet werden. Es ist geplant, noch mit anderen Rutengehern
Begehungen durchzuführen. Anschließend soll zuerst in den über-
einstimmend als vererzt erfassten Bereich mit den geoelektrischen
Messungen begonnen werden.
Im Mai findet die nächste Begehung mit professionellen Rutengehern
statt. Investoren können auf Wunsch dabei sein und auch selbst mit
einer Rute gehen. Bedingt durch die große Mächtigkeit der vorhandenen
Vererzung können vermutlich auch viele ungeübte Laien mit Hilfe
einer Rute die "Erzstrahlung" fühlen und anzeigen.
Ausdrücklich wird betont, dass die Festlegung des für die elektrischen
Messungen bestimmten Gebietes nicht auf Rutengeher beruht, sondern
auf die in der Webseite http://www.silbermine.at genannten Fakten und
Daten.
In alten Büchern über Bergbau finden sich oft Abbildungen über die
Erzsuche mit Hilfe einer Wünschelrute. Und aus der Literatur für
Rutengeher ist bekannt, dass im 18.ten Jahrhundert in Frankreich mehr
als 100 Lagerstätten durch Rutengeher gefunden wurden.
Glückauf ! Alfredt
Die positiven Ergebnisse von radiästhetischen Begehungen besitzen
keine wissenschaftliche Aussagekraft, sind aber dennoch eine
erfreuliche Information.
Zwei Rutengeher haben genau dort, wo aus fachlichen Gründen die
ersten geoelektrischen Messungen geplant sind, das Vorhandensein
von sehr grossen Erzreserven festgestellt.
Das für die erste geoelektrische Untersuchung vorgesehene Teilgebiet
muss in einem Messraster von 10 x 10 m bis 40 x 40 m erfasst und
bearbeitet werden. Es ist geplant, noch mit anderen Rutengehern
Begehungen durchzuführen. Anschließend soll zuerst in den über-
einstimmend als vererzt erfassten Bereich mit den geoelektrischen
Messungen begonnen werden.
Im Mai findet die nächste Begehung mit professionellen Rutengehern
statt. Investoren können auf Wunsch dabei sein und auch selbst mit
einer Rute gehen. Bedingt durch die große Mächtigkeit der vorhandenen
Vererzung können vermutlich auch viele ungeübte Laien mit Hilfe
einer Rute die "Erzstrahlung" fühlen und anzeigen.
Ausdrücklich wird betont, dass die Festlegung des für die elektrischen
Messungen bestimmten Gebietes nicht auf Rutengeher beruht, sondern
auf die in der Webseite http://www.silbermine.at genannten Fakten und
Daten.
In alten Büchern über Bergbau finden sich oft Abbildungen über die
Erzsuche mit Hilfe einer Wünschelrute. Und aus der Literatur für
Rutengeher ist bekannt, dass im 18.ten Jahrhundert in Frankreich mehr
als 100 Lagerstätten durch Rutengeher gefunden wurden.
Glückauf ! Alfredt
Ach da sind sie ja wieder
Alle Jahre wieder.......
Alle Jahre wieder.......
Sollte ich mit meiner Zauberrute suchen?????
Habe grosse Erfolge damit!!!!
cu DL...und Alarich was machen die Filzläuse
Habe grosse Erfolge damit!!!!
cu DL...und Alarich was machen die Filzläuse
Up ....und Grüsse von Plutonia!!!!
cu DL
cu DL
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