Bitte bitte, liebes Kapital, komm` zurück - Merz und die SPD offenbar hilflos - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.02 15:40:53 von
neuester Beitrag 31.07.02 15:57:16 von
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ID: 613.001
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Nachdem 16 Jahre lang die Union und vier Jahre lang die SPD das Kapital aus Deutschland verjagt haben, jetzt der Vorschlag des Jahres, vom Experten Merz, die SPD stimmt offenbar zu: Man solle das Kapital doch ganz höflich bitten, zurück zu kommen. LOL!
Dass Eichel dies offenbar ablehnt, überrascht nicht. Kompetent ist er, anscheinend fast als einziger.
Hier das Dokument der Hilflosigkeit aus Spiegel Online:
Merz plädierte für eine Amnestie für Steuerhinterzieher. Dies sei der beste Weg, um die säumigen Steuerzahler läutern zu können und dabei gleichzeitig die Einnahmen des Staates zu erhöhen. Ziel müsse es sein, sagte Merz dem "Handelsblatt", dass Steuersündern, die Vermögen ins Ausland verschoben hätten, der Weg zurück in die Legalität geebnet würde. Als Nebeneffekt würden die öffentlichen Kassen von gewaltigen Zusatzeinnahmen profitieren.
Damit die ehrlichen Steuerzahler nicht verprellt würden, brachte der Unionspolitiker eine Kombination von Nachversteuerung und zinsgünstiger Zwangsanleihe ins Gespräch: "Die Banken schätzen, dass etwa hundert Milliarden Euro privates Kapital auf ausländischen Konten liegen. Wenn die Hälfte davon zurückkommt, die Zinsen für eine Periode nachversteuert würden und das Kapital in Bundesobligationen zum halben Zinssatz angelegt werden müsste, können Sie ermessen, wie weit auch der Staat von einer solchen Lösung profitieren könnte", sagte Merz der Zeitung.
Der Vorschlag sei auch in Teilen der SPD auf Zustimmung gestoßen, berichtete die Zeitung weiter. "Über eine Rückkehrhilfe für reuige Steuersünder lasse ich mit mir reden", zitierte das Blatt den neuen SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler. Eine Sprecherin von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe die Überlegungen indes zurückgewiesen. Dies wäre ein Schlag ins Gesicht der ehrlichen Steuerzahler, betonte sie.
Dass Eichel dies offenbar ablehnt, überrascht nicht. Kompetent ist er, anscheinend fast als einziger.
Hier das Dokument der Hilflosigkeit aus Spiegel Online:
Merz plädierte für eine Amnestie für Steuerhinterzieher. Dies sei der beste Weg, um die säumigen Steuerzahler läutern zu können und dabei gleichzeitig die Einnahmen des Staates zu erhöhen. Ziel müsse es sein, sagte Merz dem "Handelsblatt", dass Steuersündern, die Vermögen ins Ausland verschoben hätten, der Weg zurück in die Legalität geebnet würde. Als Nebeneffekt würden die öffentlichen Kassen von gewaltigen Zusatzeinnahmen profitieren.
Damit die ehrlichen Steuerzahler nicht verprellt würden, brachte der Unionspolitiker eine Kombination von Nachversteuerung und zinsgünstiger Zwangsanleihe ins Gespräch: "Die Banken schätzen, dass etwa hundert Milliarden Euro privates Kapital auf ausländischen Konten liegen. Wenn die Hälfte davon zurückkommt, die Zinsen für eine Periode nachversteuert würden und das Kapital in Bundesobligationen zum halben Zinssatz angelegt werden müsste, können Sie ermessen, wie weit auch der Staat von einer solchen Lösung profitieren könnte", sagte Merz der Zeitung.
Der Vorschlag sei auch in Teilen der SPD auf Zustimmung gestoßen, berichtete die Zeitung weiter. "Über eine Rückkehrhilfe für reuige Steuersünder lasse ich mit mir reden", zitierte das Blatt den neuen SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler. Eine Sprecherin von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe die Überlegungen indes zurückgewiesen. Dies wäre ein Schlag ins Gesicht der ehrlichen Steuerzahler, betonte sie.
eichel und kompetent??????
dass ich nicht lache,
#der mann ist die ausgeburt an inkompetenz , populistischem
gehabe und dermaßen kurzsichtig, dass einem die worte dafür fehlen
es gibt kaum einen anderen, der die dumme masse so belügt
dass ich nicht lache,
#der mann ist die ausgeburt an inkompetenz , populistischem
gehabe und dermaßen kurzsichtig, dass einem die worte dafür fehlen
es gibt kaum einen anderen, der die dumme masse so belügt
Dein Name sagt schon wie weitweg dies an der Realität ist. Auch damit wird man keinen der Steuersünder zurück holen.
Herr Merz ist ein ehrenwerter Mann, ganz wie Übervater Helmut. Wie man sieht vergisst er nicht die die ihn dahin gebracht haben wo er jetzt ist und mehr noch, bald sein wird. Herr Merz löst seine Zusagen ein. Das verdient doch Respekt.
Der Eichel ist "kompetent". Das ist nicht lache. Er ist ein besserer Tante-Emma-laden-Kassierer. Tante Emma hat auch die Gesetze des Marktes auch verschlafen und sich sturr dagegen gestellt.
Sowohl Herr Waigel als auch Herr Eichel haben die internationalen Kapitalströme nicht verstanden. Stattdessen herrscht bei den Herren Raubritter-Manier. Daher brauchen Sie sich nihct zu wundern, dass das Volk ihre Erparnisse versucht zu verstecken.
Die Raffgier-Politik hat schon im Mittelalter nicht funktioniert.
Der Speckgürtel um Deutschland freut sich. Österreich, liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, Holland, Belgien, Irland, alle sind sie die Nutzniesser der verkorksten deutschen Steuerpolitik. Sie schwimmen teilweise in dem Geld ausländischer Investoren (Unternehmen und private Anleger).
Luxemburg hat so viel Geld, dass es sich bereits vor 12 Jahren bepflanzte Autobahnbrücken, die ausschließlich für den Wildsprung gedacht sind, geleistet hat.
Nun stelle Dir die Frage noch einmal: Wer ist kompetent in Sachen Steuern? Eichel? Wohl kaum! Er hat immer noch nicht verstanden, dass die europäischen Steuersysteme stark miteinander konkurrieren und das Kapital dahinfliesst, wo es sich am schnellsten (Risiko c.p.) vermehrt.
Die absurd hohe Steuerpolitik kostet Deutschland Mio. Arbeitsplätze, verringert Steueraufkommen und verstärkt soziale Ungleichheiten.
Denk mal drüber nach!
Lasse
Sowohl Herr Waigel als auch Herr Eichel haben die internationalen Kapitalströme nicht verstanden. Stattdessen herrscht bei den Herren Raubritter-Manier. Daher brauchen Sie sich nihct zu wundern, dass das Volk ihre Erparnisse versucht zu verstecken.
Die Raffgier-Politik hat schon im Mittelalter nicht funktioniert.
Der Speckgürtel um Deutschland freut sich. Österreich, liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, Holland, Belgien, Irland, alle sind sie die Nutzniesser der verkorksten deutschen Steuerpolitik. Sie schwimmen teilweise in dem Geld ausländischer Investoren (Unternehmen und private Anleger).
Luxemburg hat so viel Geld, dass es sich bereits vor 12 Jahren bepflanzte Autobahnbrücken, die ausschließlich für den Wildsprung gedacht sind, geleistet hat.
Nun stelle Dir die Frage noch einmal: Wer ist kompetent in Sachen Steuern? Eichel? Wohl kaum! Er hat immer noch nicht verstanden, dass die europäischen Steuersysteme stark miteinander konkurrieren und das Kapital dahinfliesst, wo es sich am schnellsten (Risiko c.p.) vermehrt.
Die absurd hohe Steuerpolitik kostet Deutschland Mio. Arbeitsplätze, verringert Steueraufkommen und verstärkt soziale Ungleichheiten.
Denk mal drüber nach!
Lasse
SPD hat das Kapital aus D verjagt?
Eichel inkompentent?
*kopfschüttel*
Eichel inkompentent?
*kopfschüttel*
Es war Lafontaine und Eichel: Halbierung Sparerfreibetrag, Verlängerung Spekulationsfristen, Diskussionen über Auflösung des Bankgeheimnisses.
Gegen Theo Waigel und Giftzwerg Merz ist Eichel die Ausgeburt an Kompetenz... naja, ist auch keine Kunst, zugegebenermaßen, hehe
hallo,
das mit der Amnestie
hatten wir schon mal,
mit Waigel. Die großzügige
Freibeträge versprochen (über 6000 DM).
Und als man dann alle Schäfchen wieder
eingefangen hatte konnte man ja
den Freibetrag wieder halbieren.
Der Eichel ist noch einer der Besten.
Der Rest der Bande sind ja volle Dilletanten.
Die größte Knalltüte ist der Riester, der
hat ja nur Scheiß gemacht:
- 624 DM Gesetz
- Scheinselbständigkeit
- JobAqtiv
- Riesterrente
Immer nach dem gleichen Muster:
Im vollen Gerechtigkeitswahn
alles schön Überregulieren, damit
dann am Ende außer Beamten-Beschäftigung
nix dabei raus kommt
guss
laserjet
das mit der Amnestie
hatten wir schon mal,
mit Waigel. Die großzügige
Freibeträge versprochen (über 6000 DM).
Und als man dann alle Schäfchen wieder
eingefangen hatte konnte man ja
den Freibetrag wieder halbieren.
Der Eichel ist noch einer der Besten.
Der Rest der Bande sind ja volle Dilletanten.
Die größte Knalltüte ist der Riester, der
hat ja nur Scheiß gemacht:
- 624 DM Gesetz
- Scheinselbständigkeit
- JobAqtiv
- Riesterrente
Immer nach dem gleichen Muster:
Im vollen Gerechtigkeitswahn
alles schön Überregulieren, damit
dann am Ende außer Beamten-Beschäftigung
nix dabei raus kommt
guss
laserjet
Es war Eichel: Unternehmenssteuerreform (Senkung des KSt-Satzes inkl. GEWSt-Anrechnung)...
@#8:
Es war Frühjahr 1999 und Herr Merz hat in seiner Bundestagsrede Herrn Eichel vorgeführt wie einen kleinen Schuljungen. Herr Merz hat dem Bundestag mittels Risikoprämien-Theorie (die statistisch übrigens erwiesen ist) ökonomisch sauber erklärt, warum BRD ein Problem hat bzgl. ausländischer Investoren. Der Eichel hat noch nicht einmal verstanden, was eine Risikoprämie ist. Kann auch er ja auch nicht, er hat ja keine Aktien und hat wahrscheinlich auch nie welche besessen. Ich schätze ihn als Tante-Emma-Sparbuch Anleger ein. Damit dürfte er die letzten 2,5 Jahre auch gut gefahren sein. Seine Käufer also das Volk allerdings nicht. Sie haben Telekom und Post Aktien zu viel zu hohen Preisen verkauft bekommen. Zudem hat Herr Eichel raffgierig Milliarden für UMTS-Lizenzen kassiert und wundert sich jetzt, dass über Jahre Unternehmenssteuereinnahmen in seiner Kasse fehlt.
Eichel kompetent. Eine wirtschaftliche Witzfigur aus den 60ern. Null Ahnung.
Die Entwicklung läuft gegen ihn und das ist gut so.
Es war Frühjahr 1999 und Herr Merz hat in seiner Bundestagsrede Herrn Eichel vorgeführt wie einen kleinen Schuljungen. Herr Merz hat dem Bundestag mittels Risikoprämien-Theorie (die statistisch übrigens erwiesen ist) ökonomisch sauber erklärt, warum BRD ein Problem hat bzgl. ausländischer Investoren. Der Eichel hat noch nicht einmal verstanden, was eine Risikoprämie ist. Kann auch er ja auch nicht, er hat ja keine Aktien und hat wahrscheinlich auch nie welche besessen. Ich schätze ihn als Tante-Emma-Sparbuch Anleger ein. Damit dürfte er die letzten 2,5 Jahre auch gut gefahren sein. Seine Käufer also das Volk allerdings nicht. Sie haben Telekom und Post Aktien zu viel zu hohen Preisen verkauft bekommen. Zudem hat Herr Eichel raffgierig Milliarden für UMTS-Lizenzen kassiert und wundert sich jetzt, dass über Jahre Unternehmenssteuereinnahmen in seiner Kasse fehlt.
Eichel kompetent. Eine wirtschaftliche Witzfigur aus den 60ern. Null Ahnung.
Die Entwicklung läuft gegen ihn und das ist gut so.
Bin schon weg. Komm auch nicht zurück. Auch der Merz will nach der Wahl an meine Kohle. Lockruf für Dumme. Da sind sie alle gleich. Deutsch bleibt deutsch. Ob grün, rot, gelb oder schwarz. Die Kassen sind leer.
Grüße aus dem Niedrigsteuerland Spanien.
Grüße aus dem Niedrigsteuerland Spanien.
Der groesste Neider und Kommunist: Lafontaine! Der gehoert in die Klappse!
Amnestie oder rauf auf 90 Prozent
In Wahlkampfzeiten sprießen die wildesten Ideen, völlig losgelöst von der Sinnhaftigkeit: Jetzt haben sich Oskar Lafontaine (SPD) und Friedrich Merz (CDU)
mit zum Teil abstrusen Vorschlägen hervorgetan.
Berlin/Hamburg - einen Punkt mehr bis auf, seien wir großzügig, 90 Prozent", schreibt Lafontaine in einem Gastbeitrag für die "Bild"-Zeitung." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einen stammtischtauglichen Vorschlag gibt der ehemalige Bund…
Lafontaine macht auch keinen Hehl daraus, wessen Interessen ihm dabei besonders am Herzen liegen. "Es ist ein Witz, für den ledigen, gut
verdienenden Facharbeiter denselben Spitzensteuersatz zu fordern wie für Esser von Mannesmann, Ackermann von der Deutschen Bank oder
Schrempp von DaimlerChrysler."
Als positiver Nebeneffekt, so mutmaßt der einstige SPD-Spitzenpolitiker, würde so die Geldgier der Topmanager wirksam unterbunden: "Wir
bräuchten über Esser und seinesgleichen nicht mehr zu jammern. Das Finanzamt würde ihm von seiner unverschämten Millionenabfindung das
meiste wieder abnehmen."
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Mein Kommentar: Richtig, über diese müsste man nicht mehr "jammern". Da die Unternehmen und Vorstände nämlich dann endgültig das Land verlassen würden. Der Lafontaine ist einfach nur dumm, destruktiv und sollte nach Kuba oder China auswandern!
Merz plädierte für eine Amnestie für Steuerhinterzieher. Dies sei der beste Weg, um die säumigen Steuerzahler läutern zu
können und dabei gleichzeitig die Einnahmen des Staates zu erhöhen. Ziel müsse es sein, sagte Merz dem "Handelsblatt",
dass Steuersündern, die Vermögen ins Ausland verschoben hätten, der Weg zurück in die Legalität geebnet würde. Als
Nebeneffekt würden die öffentlichen Kassen von gewaltigen Zusatzeinnahmen profitieren.
Damit die ehrlichen Steuerzahler nicht verprellt würden, brachte der Unionspolitiker eine Kombination von Nachversteuerung und zinsgünstiger
Zwangsanleihe ins Gespräch: "Die Banken schätzen, dass etwa hundert Milliarden Euro privates Kapital auf ausländischen Konten liegen. Wenn die
Hälfte davon zurückkommt, die Zinsen für eine Periode nachversteuert würden und das Kapital in Bundesobligationen zum halben Zinssatz angelegt
werden müsste, können Sie ermessen, wie weit auch der Staat von einer solchen Lösung profitieren könnte", sagte Merz der Zeitung.
Der Vorschlag sei auch in Teilen der SPD auf Zustimmung gestoßen, berichtete die Zeitung weiter. "Über eine Rückkehrhilfe für reuige Steuersünder
lasse ich mit mir reden", zitierte das Blatt den neuen SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler. Eine Sprecherin von Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) habe die Überlegungen indes zurückgewiesen. Dies wäre ein Schlag ins Gesicht der ehrlichen Steuerzahler, betonte sie.
Amnestie oder rauf auf 90 Prozent
In Wahlkampfzeiten sprießen die wildesten Ideen, völlig losgelöst von der Sinnhaftigkeit: Jetzt haben sich Oskar Lafontaine (SPD) und Friedrich Merz (CDU)
mit zum Teil abstrusen Vorschlägen hervorgetan.
Berlin/Hamburg - einen Punkt mehr bis auf, seien wir großzügig, 90 Prozent", schreibt Lafontaine in einem Gastbeitrag für die "Bild"-Zeitung." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einen stammtischtauglichen Vorschlag gibt der ehemalige Bund…
Lafontaine macht auch keinen Hehl daraus, wessen Interessen ihm dabei besonders am Herzen liegen. "Es ist ein Witz, für den ledigen, gut
verdienenden Facharbeiter denselben Spitzensteuersatz zu fordern wie für Esser von Mannesmann, Ackermann von der Deutschen Bank oder
Schrempp von DaimlerChrysler."
Als positiver Nebeneffekt, so mutmaßt der einstige SPD-Spitzenpolitiker, würde so die Geldgier der Topmanager wirksam unterbunden: "Wir
bräuchten über Esser und seinesgleichen nicht mehr zu jammern. Das Finanzamt würde ihm von seiner unverschämten Millionenabfindung das
meiste wieder abnehmen."
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Mein Kommentar: Richtig, über diese müsste man nicht mehr "jammern". Da die Unternehmen und Vorstände nämlich dann endgültig das Land verlassen würden. Der Lafontaine ist einfach nur dumm, destruktiv und sollte nach Kuba oder China auswandern!
Merz plädierte für eine Amnestie für Steuerhinterzieher. Dies sei der beste Weg, um die säumigen Steuerzahler läutern zu
können und dabei gleichzeitig die Einnahmen des Staates zu erhöhen. Ziel müsse es sein, sagte Merz dem "Handelsblatt",
dass Steuersündern, die Vermögen ins Ausland verschoben hätten, der Weg zurück in die Legalität geebnet würde. Als
Nebeneffekt würden die öffentlichen Kassen von gewaltigen Zusatzeinnahmen profitieren.
Damit die ehrlichen Steuerzahler nicht verprellt würden, brachte der Unionspolitiker eine Kombination von Nachversteuerung und zinsgünstiger
Zwangsanleihe ins Gespräch: "Die Banken schätzen, dass etwa hundert Milliarden Euro privates Kapital auf ausländischen Konten liegen. Wenn die
Hälfte davon zurückkommt, die Zinsen für eine Periode nachversteuert würden und das Kapital in Bundesobligationen zum halben Zinssatz angelegt
werden müsste, können Sie ermessen, wie weit auch der Staat von einer solchen Lösung profitieren könnte", sagte Merz der Zeitung.
Der Vorschlag sei auch in Teilen der SPD auf Zustimmung gestoßen, berichtete die Zeitung weiter. "Über eine Rückkehrhilfe für reuige Steuersünder
lasse ich mit mir reden", zitierte das Blatt den neuen SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler. Eine Sprecherin von Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) habe die Überlegungen indes zurückgewiesen. Dies wäre ein Schlag ins Gesicht der ehrlichen Steuerzahler, betonte sie.
Also wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch versuchen so wenig wie möglich dem Staat zu geben, weil er es ungerecht verteilt und die Staatsdiener in Sachen sozial kein Vorbild sind. Wenn deren Einkommen (ich meine die Minister, Abgeordnete usw.) so versteuert werden würde wie das der Normalverdiener würden diese schon die Augen aufmachen!
@Heidekam: Wir das Einkommen unserer Staatsdiener (Ich denke du meinst die MdB`s etc.) nicht nach dem EStG versteuert? Nach welchen Steuergesetz/en wird es dann versteuert?
Gruß
dickdiver
Gruß
dickdiver
@dickdiver
heidekam meint vermutlich die
steuerfreien Aufwandspauschalen
heidekam meint vermutlich die
steuerfreien Aufwandspauschalen
Aha! Warum schreibt er es dann nicht?
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