Kim Schmitz:"Hurra - ich bin wieder da!" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.02 21:49:54 von
neuester Beitrag 04.08.02 22:32:18 von
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I N T E R N E T
Dicker Kim macht wieder den dicken Max
Er glaubt, er sei wieder da
D er Internet-Kriminelle kann es nicht lassen: Trotz Millionenschulden lässt er sich wieder im Mercedes mit Chauffeur fahren. Der wegen Insiderhandels zu 20 Monaten auf Bewährung verurteilte Kim Schmitz sagte der Münchner „Abendzeitung“ am Wochenende, er zahle das alles und auch noch ein Hotelzimmer mit den Druck- und Filmrechten für sein Buch „Ein Leben auf der Überholspur“. Außerdem verkaufe er auf seiner Internetseite täglich 400 T-Shirts, das Stück für 20 Euro. Auch Tassen mit seinem Konterfei seien begehrt.
Er schulde seinen Gläubigern vier Millionen Euro, fügte Schmitz hinzu. Doch die ließen ihn im Moment in Ruhe.
Und im Übrigen entwickle er eine neue Software für den Aktienhandel, so der 28-Jährige. Dafür sucht er jetzt in Kleinanzeigen „Investoren“. Einsteigen könne jeder, der bereit sei, mindestens 20 000 Euro zu zahlen. Zwei Millionen Euro wolle der ehemalige Hacker-König so zusammenbekommen.
Schmitz pflegte bereits vor seiner Verurteilung einen luxuriösen Lebensstil mit dicken Autos und leichten Mädchen.
focus-online,04.08.02,
Dicker Kim macht wieder den dicken Max
Er glaubt, er sei wieder da
D er Internet-Kriminelle kann es nicht lassen: Trotz Millionenschulden lässt er sich wieder im Mercedes mit Chauffeur fahren. Der wegen Insiderhandels zu 20 Monaten auf Bewährung verurteilte Kim Schmitz sagte der Münchner „Abendzeitung“ am Wochenende, er zahle das alles und auch noch ein Hotelzimmer mit den Druck- und Filmrechten für sein Buch „Ein Leben auf der Überholspur“. Außerdem verkaufe er auf seiner Internetseite täglich 400 T-Shirts, das Stück für 20 Euro. Auch Tassen mit seinem Konterfei seien begehrt.
Er schulde seinen Gläubigern vier Millionen Euro, fügte Schmitz hinzu. Doch die ließen ihn im Moment in Ruhe.
Und im Übrigen entwickle er eine neue Software für den Aktienhandel, so der 28-Jährige. Dafür sucht er jetzt in Kleinanzeigen „Investoren“. Einsteigen könne jeder, der bereit sei, mindestens 20 000 Euro zu zahlen. Zwei Millionen Euro wolle der ehemalige Hacker-König so zusammenbekommen.
Schmitz pflegte bereits vor seiner Verurteilung einen luxuriösen Lebensstil mit dicken Autos und leichten Mädchen.
focus-online,04.08.02,
Ich lach mich tot. Als der Typ vor Jahresfrist in der Telebörse interviewt wurde (LBI.COM damals bei 40 Euro-Cent) und was schwafelte von `investieren` und dergleichen mehr und von seiner Firma `kimvestor`, die angeblich die Mio. in der Hinterhand hält und fett bei LBI.COM einsteigt, fragte ich mich, ist der Typ blöd, dummdreist oder abgebrüht oder was sonst? Schade, dass man LBI.COM, die mit Sicherheit bei 0.00 EUR enden werden, damals nicht massiv shorten konnte als Privatanleger....
Wer dem Typ auch nur 1 Euro anvertraut, ist sowas von selber schuld, da kann man noch nicht einmal mehr von Anlegerbetrug sprechen. Das ist einfach nur eine Form von Spaßgesellschaft, bei der man sich bekringeln kann vor Lachen. Wenn der Typ nur nihct so ekelerregend fett und unsymphatisch wäre... Dann doch lieber Sunnyboy Haffa oder Dr. Sommer die Kohle anvertrauen.
Wer dem Typ auch nur 1 Euro anvertraut, ist sowas von selber schuld, da kann man noch nicht einmal mehr von Anlegerbetrug sprechen. Das ist einfach nur eine Form von Spaßgesellschaft, bei der man sich bekringeln kann vor Lachen. Wenn der Typ nur nihct so ekelerregend fett und unsymphatisch wäre... Dann doch lieber Sunnyboy Haffa oder Dr. Sommer die Kohle anvertrauen.
Der Junge hats nicht leicht. Wenn ich jeden Tag 50.000 Kalorien finanzieren müßte, dann hätte ich mich auch bis über beide Ohren verschuldet. ;-)
Ich bin mir fast sicher: Er wird wieder Dumme finden.
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