Machos leben länger - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.02 16:10:06 von
neuester Beitrag 15.08.02 03:51:18 von
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ID: 619.062
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STUDIE
Macho-Männer leben länger
Waren da vielleicht nur männliche Forscher am Werk? Angeblich, so wollen Mediziner nach Presseberichten herausgefunden haben, leben Männer nämlich dann länger, wenn sie in der Partnerschaft die Hosen an haben.
Hamburg - Dass Männer älter werden, wenn sie angenehmer leben, ist durchaus auch für den Laien nachvollziehbar. Man stelle sich nur einen Pascha vor, der sich von seiner Partnerin bedienen lässt. Herrliches Leben. Dass sich ein Macho als Mann aber auch positiv auf die Lebenserwartung der Frau auswirken soll, ist dann doch eher erstaunlich. Doch genau das wollen amerikanische Forscher jetzt heraus gefunden haben.
Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" beobachteten Ärzte der Universität Yale sechs Jahre lang 305 ältere Ehepaare und analysierten ihr Verhältnis zueinander. Gab der Mann an, er brauche seine Frau nicht, um über Probleme zu reden, und äußerte die Frau, ihr Mann sei für sie Stütze, Helfer und Entscheider, wurde der Mann besonders alt und die Frau lebte ebenfalls ein wenig länger als der Durchschnitt ihrer Geschlechtsgenossinnen. Waren gemeinsam Kinder aufgezogen worden, lebten sogar beide - Macho und Heimchen - bedeutend länger.
Besonders negativ zeigte sich die Konstellation Pantoffelheld und starke Frau. In diesem Fall war die Lebenserwartung der Männer im Vergleich am niedrigsten. Wurden beide Partnern als gleich stark eingeschätzt, starben beide ebenfalls früher als in einer Beziehung zwischen Pascha und Weibchen.
Die Mediziner erklärten das Ergebnis der Studie mit der Tatsache, dass das alte Rollenverständnis mit seiner Arbeitsteilung für beide Partner den geringsten Stress bedeute.
Macho-Männer leben länger
Waren da vielleicht nur männliche Forscher am Werk? Angeblich, so wollen Mediziner nach Presseberichten herausgefunden haben, leben Männer nämlich dann länger, wenn sie in der Partnerschaft die Hosen an haben.
Hamburg - Dass Männer älter werden, wenn sie angenehmer leben, ist durchaus auch für den Laien nachvollziehbar. Man stelle sich nur einen Pascha vor, der sich von seiner Partnerin bedienen lässt. Herrliches Leben. Dass sich ein Macho als Mann aber auch positiv auf die Lebenserwartung der Frau auswirken soll, ist dann doch eher erstaunlich. Doch genau das wollen amerikanische Forscher jetzt heraus gefunden haben.
Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" beobachteten Ärzte der Universität Yale sechs Jahre lang 305 ältere Ehepaare und analysierten ihr Verhältnis zueinander. Gab der Mann an, er brauche seine Frau nicht, um über Probleme zu reden, und äußerte die Frau, ihr Mann sei für sie Stütze, Helfer und Entscheider, wurde der Mann besonders alt und die Frau lebte ebenfalls ein wenig länger als der Durchschnitt ihrer Geschlechtsgenossinnen. Waren gemeinsam Kinder aufgezogen worden, lebten sogar beide - Macho und Heimchen - bedeutend länger.
Besonders negativ zeigte sich die Konstellation Pantoffelheld und starke Frau. In diesem Fall war die Lebenserwartung der Männer im Vergleich am niedrigsten. Wurden beide Partnern als gleich stark eingeschätzt, starben beide ebenfalls früher als in einer Beziehung zwischen Pascha und Weibchen.
Die Mediziner erklärten das Ergebnis der Studie mit der Tatsache, dass das alte Rollenverständnis mit seiner Arbeitsteilung für beide Partner den geringsten Stress bedeute.
@Heizkessel
Dann wirst Du ja URALT !!!
mfg
Starlemming
Dann wirst Du ja URALT !!!
mfg
Starlemming
naja, lieber alt werden, als früh den Pantoffel abgeben, und sich von seinem Hausdrachen auf dem Friedhof begiessen zu lassen.
Ja es gibt noch Hoffung...,
daß die Emanzen mal aussterben.
Denn das ist der eigentliche Hintergrund der
Studie.
daß die Emanzen mal aussterben.
Denn das ist der eigentliche Hintergrund der
Studie.
@Heizkessel... Studie? Ist doch immer wieder neu erstaunlich, was die Medien und die "Wissenschaftler"so in die Welt setzen und als Wahrheit verkaufen
Da muss man nicht groß gegen argumentieren. Da genügt Kant:
§1: Um zu unterscheiden, ob etwas schön sei oder nicht, beziehen wir die Vorstellung nicht durch den Verstand auf das Objekt zum Erkenntnisse sondern durch die Einbildungskraft (vielleicht mit dem Verstand verbunden)auf das Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben. Das Geschmacksurteil ist also kein Erkenntnisurteil, mithin nicht logisch, sondern ästhetisch, worunter man das dasjenige versteht, dessen Bestimmungsgrund nicht anders als subjektiv sein kann.Alle Beziehungen der Vorstellung, selbst die der Empfindungen aber kann objektiv sein...nur nicht die auf die Lust und Unlust, wodurch gar nichts im Objekte bezeichnet wird, sondern in der das Subjekt, wie es durch die Vorstellung affeziert, sich selbst fühlt"
(aus: Kritik der Urteilskraft)
Alles klar ?
Grüße
Linea
Da muss man nicht groß gegen argumentieren. Da genügt Kant:
§1: Um zu unterscheiden, ob etwas schön sei oder nicht, beziehen wir die Vorstellung nicht durch den Verstand auf das Objekt zum Erkenntnisse sondern durch die Einbildungskraft (vielleicht mit dem Verstand verbunden)auf das Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben. Das Geschmacksurteil ist also kein Erkenntnisurteil, mithin nicht logisch, sondern ästhetisch, worunter man das dasjenige versteht, dessen Bestimmungsgrund nicht anders als subjektiv sein kann.Alle Beziehungen der Vorstellung, selbst die der Empfindungen aber kann objektiv sein...nur nicht die auf die Lust und Unlust, wodurch gar nichts im Objekte bezeichnet wird, sondern in der das Subjekt, wie es durch die Vorstellung affeziert, sich selbst fühlt"
(aus: Kritik der Urteilskraft)
Alles klar ?
Grüße
Linea
@heizi: kann gar nicht sein - wenn das stimmen würde, wäre ich
antimacho schon längst unter der erde.
und von all den frauen mit denen ich so zu tun hatte, war definitiv nicht ein heimchen dabei... hmmm, vielleicht doch mal ein halbes, aber auch nur von der art her, wie sie mich bekocht und verwöhnt hat. aber so kurz wie das gelaufen ist - das zählt eigentlich net.
iguana
antimacho schon längst unter der erde.
und von all den frauen mit denen ich so zu tun hatte, war definitiv nicht ein heimchen dabei... hmmm, vielleicht doch mal ein halbes, aber auch nur von der art her, wie sie mich bekocht und verwöhnt hat. aber so kurz wie das gelaufen ist - das zählt eigentlich net.
iguana
@ linea, Kant blieb unverheiratet? Er wußte wohl warum.
Ist ja auch relativ alt geworden.
@Iguana
die Kombination Heimchen/Heimchen wurde auch gar nicht untersucht.
Ist ja auch relativ alt geworden.
@Iguana
die Kombination Heimchen/Heimchen wurde auch gar nicht untersucht.
Ja Heizkessel, er ist ledig geblieben. Und Sokrates brauchte vielleicht seine Xanthippe, um solche Glanzleistungen zu erreichen. Ja gut, Sokrates ist nicht so alt geworden, war aber wohl kein biologisches Problem...
Also bleiben Kants Worte doch wahr: Mann muss unterscheiden zwischen "Suche ich nach Wahrheit in den Dingen" oder beurteile ich subjektiv empfundene "Geschmacksurteile". Das letztere ist natürlich O.K. - Nur die Conclusio (von Subjektives auf Objektives zu schließen) ist nicht korrekt, wie ich finde.
Grüße
Linea
Also bleiben Kants Worte doch wahr: Mann muss unterscheiden zwischen "Suche ich nach Wahrheit in den Dingen" oder beurteile ich subjektiv empfundene "Geschmacksurteile". Das letztere ist natürlich O.K. - Nur die Conclusio (von Subjektives auf Objektives zu schließen) ist nicht korrekt, wie ich finde.
Grüße
Linea
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