Stoiber will die DONAU weiter kanalisieren ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.02 20:15:16 von
neuester Beitrag 14.08.02 01:13:53 von
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Er will das Rad zurück drehen. Er will die energetischen Dinosauriere wieder beleben, mit immer mehr Plutonium, immer mehr radioaktiver Verseuchung und mit immer größeren Lasten für die kommenden Generationen. Trotz Tschernobyl, trotz schwerer Sicherheitsmängel in Biblis, Philipsburg und Isar I. Der Kandidat will weiterhin Atomkraftwerke in Bayern und den Atommüll in Gorleben in Niedersachsen.
Um seiner Atomsucht die Krone aufzusetzen, will er auch noch einen weiteren Atomreaktor in Bayern aktivieren, den Forschungsreaktor in Garching bei München. Dieser soll mit atomwaffenfähigem Brennmaterial betrieben werden. Es gibt keine Sicherungen gegen terroristische Angriffe. Die Endlagerung des strahlenden Mülls ist ungelöst.
Und der bayerische Wissenschaftsminister Zehetmeier bringt es nicht mal fertig, ein vollständiges Betriebshandbuch für den Reaktor vorzulegen. Das verdient einen blauen Brief, und die Staatsregierung hat ihn auch von unserem grünen Bundesumweltminister Trittin erhalten.
Jetzt ist deshalb Nachsitzen und Nacharbeiten angesagt.
Unweit von Passau steht der tschechische Atomreaktor Temelin. Er muss seit Monaten wegen schwerer Abstürze im Probebetrieb alle paar Tage abgeschaltet werden.
Gegen Temelin hilft nicht des Kandidaten politischer Gesinnungsgenosse Haider, der in Österreich die Anti-AKW-Bewegung missbraucht, um gegen Europa und gegen Tschechien zu hetzen.
Gegen Temelin helfen auch nicht vermeintlich bessere Reaktoren, sondern das gute Beispiel der rot/grünen Bundesregierung, auszusteigen und Schluss zu machen mit allen Atomkraftwerken.
Wir Grüne setzen auf die Zukunft erneuerbarer, sauberer Energien. Mit
Förderprogrammen aus den Ökosteuereinnahmen,
der Förderung kraft-wärmegekoppelter Energiegewinnung und einer
kostendeckenden Vergütung alternativ erzeugter Energie
machen wir Grünen den Weg frei für Energie aus Sonne, Wind und Biomasse.
Dank unserer Politik arbeiten schon heute mehr Menschen auf neuen Arbeitsplätzen im Bereich alternativer Energien als in der Atomwirtschaft.
Wir haben hier über 100 000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Und weitere Hunderttausende werden noch entstehen.
...
Dank der Politik des Kandidaten der CSU aber ist Bayern
Schlusslicht bei der Förderung der Windenergie.
Bayern ist Meister der Bodenversiegelung. Wir verlieren so täglich 28,6 ha, das sind täglich 34 Fußballfelder wertvollen Bodens, mehr als in jedem anderen Bundesland.
**********************************************************
Bayerns einzigen noch frei fließenden großen Strom, die Donau, will der Kandidat kanalisieren und mit Schleusen kastrieren. Tiere und Pflanzen und ein einzigartiges Ökosystem ginge so unwiederbringlich verloren. Auch ökonomisch ein irrsinniges Unternehmen, teuer und auf Dauer unrentabel.
************************************************************
Zum Schutz von Floraund Fauna musste der Kandidat aus Bayern erst durch unseren grünen Bundesumweltminister Jürgen Trittin gezwungen werden.
Aber auch da, wo es um urbayerische Interessen geht, wo sich beispielhaft Ökologie mit Ökonomie zum Schutz von mittelständischen bayerischen Unternehmen und der Natur verbinden, da ist beim Kandidaten Fehlanzeige.
Die bayerischen Brauer bringen gutes bayerisches Bier in Mehrwegflaschen auf den Markt. Das hat Tradition und entlastet die Umwelt.
Der Kandidat aber setzt auf die Dose, ruiniert die mittelständische bayerische Brauwirtschaft, gefährdet Tausende bayerischer Arbeitsplätze und belastet die Natur mit Dosenmüll. Die bayerische Mehrwegflasche gilt es zu schützen. Deshalb muss wie auf Flaschen auch auf Dosen ein Pfand erhoben werden.
Wir Grüne fordern dies, die bayerischen Brauer fordern dies, die Naturschützer fordern es auch. Und wir werden es gegen den Kandidaten und gegen die Lobby der Dosenabfüller durchsetzen.
...
mit Schaum vor dem Mund ereifert sich der Kandidat seit drei Jahren gegen die von uns Grünen durchgesetzte ökologische Steuerreform. Dabei führt kein Weg an einer Besteuerung umweltschädlicher Energienutzung vorbei. Wir brauchen sie, um das Klima zu retten und die Umwelt zu schonen. Jetzt nach drei Jahren wird die Lenkungswirkung der Ökosteuer sichtbar. Der Benzinverbrauch ist in Deutschland von 1999 auf 2001 um 12% gesunken, der Dieselverbrauch um 2%. Im Verkehrssektor ist der CO2-Ausstoss von 1990 bis 1999 um 15% gestiegen, und erstmals 2000 um 2% gefallen.
Die Industrie stellt sich auf die Ökosteuer ein und baut sparsamere Autos, die weniger schädliche Abgase ausstoßen. Und langfristig planende Unternehmen, wie die Versicherungswirtschaft fordert noch wirksamere Ökosteuern, um mit diesem marktwirtschaftlichem Hebel gegen klimabedingte Umweltkatastrophen vorzubeugen.
Wir Grüne wollen die notwendige Besteuerung umweltschädlicher Energienutzung sozial abfedern und die von der SPD gerissenen Schlupflöcher für besonders energieintensive Industrien stopfen.
Wir wollen Planungssicherheit für die Wirtschaft und wir haben die Vernünftigen aus der Wirtschaft auf unserer Seite.
Nur der Kandidat der CSU erkennt nicht die ökologischen Zeichen der Zeit, er erkennt nicht die Chancen einer umfassenden Ausrichtung der Wirtschaft nach den Grundsätzen ökologischen und nachhaltigen Handeln für den Export und neue Arbeitsplätze.
Er ist und bleibt ein ökologischer Hinterwäldler.
Eine solche Politik ist wahrlich keine Visitenkarte für Berlin.http://www.gruenemuenchen.de/
Dem kann man sich nur anschließen !
Gruss nach München !
Um seiner Atomsucht die Krone aufzusetzen, will er auch noch einen weiteren Atomreaktor in Bayern aktivieren, den Forschungsreaktor in Garching bei München. Dieser soll mit atomwaffenfähigem Brennmaterial betrieben werden. Es gibt keine Sicherungen gegen terroristische Angriffe. Die Endlagerung des strahlenden Mülls ist ungelöst.
Und der bayerische Wissenschaftsminister Zehetmeier bringt es nicht mal fertig, ein vollständiges Betriebshandbuch für den Reaktor vorzulegen. Das verdient einen blauen Brief, und die Staatsregierung hat ihn auch von unserem grünen Bundesumweltminister Trittin erhalten.
Jetzt ist deshalb Nachsitzen und Nacharbeiten angesagt.
Unweit von Passau steht der tschechische Atomreaktor Temelin. Er muss seit Monaten wegen schwerer Abstürze im Probebetrieb alle paar Tage abgeschaltet werden.
Gegen Temelin hilft nicht des Kandidaten politischer Gesinnungsgenosse Haider, der in Österreich die Anti-AKW-Bewegung missbraucht, um gegen Europa und gegen Tschechien zu hetzen.
Gegen Temelin helfen auch nicht vermeintlich bessere Reaktoren, sondern das gute Beispiel der rot/grünen Bundesregierung, auszusteigen und Schluss zu machen mit allen Atomkraftwerken.
Wir Grüne setzen auf die Zukunft erneuerbarer, sauberer Energien. Mit
Förderprogrammen aus den Ökosteuereinnahmen,
der Förderung kraft-wärmegekoppelter Energiegewinnung und einer
kostendeckenden Vergütung alternativ erzeugter Energie
machen wir Grünen den Weg frei für Energie aus Sonne, Wind und Biomasse.
Dank unserer Politik arbeiten schon heute mehr Menschen auf neuen Arbeitsplätzen im Bereich alternativer Energien als in der Atomwirtschaft.
Wir haben hier über 100 000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Und weitere Hunderttausende werden noch entstehen.
...
Dank der Politik des Kandidaten der CSU aber ist Bayern
Schlusslicht bei der Förderung der Windenergie.
Bayern ist Meister der Bodenversiegelung. Wir verlieren so täglich 28,6 ha, das sind täglich 34 Fußballfelder wertvollen Bodens, mehr als in jedem anderen Bundesland.
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Bayerns einzigen noch frei fließenden großen Strom, die Donau, will der Kandidat kanalisieren und mit Schleusen kastrieren. Tiere und Pflanzen und ein einzigartiges Ökosystem ginge so unwiederbringlich verloren. Auch ökonomisch ein irrsinniges Unternehmen, teuer und auf Dauer unrentabel.
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Zum Schutz von Floraund Fauna musste der Kandidat aus Bayern erst durch unseren grünen Bundesumweltminister Jürgen Trittin gezwungen werden.
Aber auch da, wo es um urbayerische Interessen geht, wo sich beispielhaft Ökologie mit Ökonomie zum Schutz von mittelständischen bayerischen Unternehmen und der Natur verbinden, da ist beim Kandidaten Fehlanzeige.
Die bayerischen Brauer bringen gutes bayerisches Bier in Mehrwegflaschen auf den Markt. Das hat Tradition und entlastet die Umwelt.
Der Kandidat aber setzt auf die Dose, ruiniert die mittelständische bayerische Brauwirtschaft, gefährdet Tausende bayerischer Arbeitsplätze und belastet die Natur mit Dosenmüll. Die bayerische Mehrwegflasche gilt es zu schützen. Deshalb muss wie auf Flaschen auch auf Dosen ein Pfand erhoben werden.
Wir Grüne fordern dies, die bayerischen Brauer fordern dies, die Naturschützer fordern es auch. Und wir werden es gegen den Kandidaten und gegen die Lobby der Dosenabfüller durchsetzen.
...
mit Schaum vor dem Mund ereifert sich der Kandidat seit drei Jahren gegen die von uns Grünen durchgesetzte ökologische Steuerreform. Dabei führt kein Weg an einer Besteuerung umweltschädlicher Energienutzung vorbei. Wir brauchen sie, um das Klima zu retten und die Umwelt zu schonen. Jetzt nach drei Jahren wird die Lenkungswirkung der Ökosteuer sichtbar. Der Benzinverbrauch ist in Deutschland von 1999 auf 2001 um 12% gesunken, der Dieselverbrauch um 2%. Im Verkehrssektor ist der CO2-Ausstoss von 1990 bis 1999 um 15% gestiegen, und erstmals 2000 um 2% gefallen.
Die Industrie stellt sich auf die Ökosteuer ein und baut sparsamere Autos, die weniger schädliche Abgase ausstoßen. Und langfristig planende Unternehmen, wie die Versicherungswirtschaft fordert noch wirksamere Ökosteuern, um mit diesem marktwirtschaftlichem Hebel gegen klimabedingte Umweltkatastrophen vorzubeugen.
Wir Grüne wollen die notwendige Besteuerung umweltschädlicher Energienutzung sozial abfedern und die von der SPD gerissenen Schlupflöcher für besonders energieintensive Industrien stopfen.
Wir wollen Planungssicherheit für die Wirtschaft und wir haben die Vernünftigen aus der Wirtschaft auf unserer Seite.
Nur der Kandidat der CSU erkennt nicht die ökologischen Zeichen der Zeit, er erkennt nicht die Chancen einer umfassenden Ausrichtung der Wirtschaft nach den Grundsätzen ökologischen und nachhaltigen Handeln für den Export und neue Arbeitsplätze.
Er ist und bleibt ein ökologischer Hinterwäldler.
Eine solche Politik ist wahrlich keine Visitenkarte für Berlin.http://www.gruenemuenchen.de/
Dem kann man sich nur anschließen !
Gruss nach München !
Du bist geistig so beschränkt, daß es weh tut! Ja, dann steigt halt Deutschland ganz aus der Atomkraft aus und dann gibt es nicht ein Temelin sondern zehn oder zwanzig Temelin...
Und wieviele Threads willst Du mit Deiner Öko-Terror-Propaganda eigentlich noch öffnen?
Und wieviele Threads willst Du mit Deiner Öko-Terror-Propaganda eigentlich noch öffnen?
du bist vielleicht einer .
gerade deswegen muss man aus der atomkraft raus .
gerade deswegen muss man aus der atomkraft raus .
@chartlenker: genau! DEUTSCHLAND muß aus der Atomkraft aussteigen, damit Frankreich und Tschechien uns den Strom verkaufen können! Was kommt als nächstes? Ein EINFUHRVERBOT für billigen Atom-Strom aus dem Ausland? Importzölle, damit die Industrie endgültig aus Deutschland verschwindet?
Die Grünen sind den (angeblichen) Morgenthau-Plänen von ´44 aktuell näher, als dies die USA in Wirklichkeit je waren!
Die Grünen sind den (angeblichen) Morgenthau-Plänen von ´44 aktuell näher, als dies die USA in Wirklichkeit je waren!
chartec begreift es nicht !
Die deutschen AKWs + fossilen Kraftwerke werden durch reg. Energie Erzeugungsanlagen made in germany ersetzt werden :
Sonne
Wind
Biomasse
Geothermie
100 % Co2 neutral und Atommüll frei !
Die deutschen AKWs + fossilen Kraftwerke werden durch reg. Energie Erzeugungsanlagen made in germany ersetzt werden :
Sonne
Wind
Biomasse
Geothermie
100 % Co2 neutral und Atommüll frei !
Trading Spotlight
Wenn die Donau so richtig schön kanalisiert ist, läßt sich auch gut der Atomdreck entsorgen. Paßt doch. Und dann wird noch gesagt, die Spaßgesellschaft sei tot! Von wegen.
Mir echt scheiss egal charttec - von mir aus haben wir wieder atomstrom . wundere dich aber dann nicht wenn mal sowas in die lust geht weil so ein beklopter el quaida kämpfer ein flugzeug reinlenkt.
Die im Osten sind sio und so nur auf kohle fixiert. siehst ja wioe es drüben aussieht,
Mein gott manche lernen es nie.
ATOM IST JA SOOOOOOOOOO SAUBER . Wau alles ATOM dann sind wir alle sorgen los.
Fragt soich nur was wir mit dem Müll machen ? . irgendwann ist kein platz mer auf der erde .
Ich habs wir schiesen es zum Mond .
Mensch sind wir Menschen nicht genial ? wir haben über alles macht.
Warum will man eigentlcich die atombomben abschaffen ? ist die beste waffe . Einfach drauf alle kaputt und die el quidas kann man diesen schrott auch noch für teueres geld verkaufen
Deutschland ist ja soooooooooooo sicher.
Nur du glaubt das ! schade
Die im Osten sind sio und so nur auf kohle fixiert. siehst ja wioe es drüben aussieht,
Mein gott manche lernen es nie.
ATOM IST JA SOOOOOOOOOO SAUBER . Wau alles ATOM dann sind wir alle sorgen los.
Fragt soich nur was wir mit dem Müll machen ? . irgendwann ist kein platz mer auf der erde .
Ich habs wir schiesen es zum Mond .
Mensch sind wir Menschen nicht genial ? wir haben über alles macht.
Warum will man eigentlcich die atombomben abschaffen ? ist die beste waffe . Einfach drauf alle kaputt und die el quidas kann man diesen schrott auch noch für teueres geld verkaufen
Deutschland ist ja soooooooooooo sicher.
Nur du glaubt das ! schade
@ chartec
Ulmer Ärzteinitiative, Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung, Regionalgruppe der IPPNW
--------------------------------------------------------------------------------
DER KATASTROPHALE KATASTROPHENSCHUTZ VON ATOMKRAFTWERKEN
--------------------------------------------------------------------------------
Stichworte
Katastrophenschutz, Atomkraftwerke, Risikostudie, Reaktorsicherheit, Kernschmelze, Sicherheitsbehaelter, Evakuierung, Vorwarnzeit, AKW Gundremmingen,
--------------------------------------------------------------------------------
Zusammenfassung
Unter Beruecksichtigung der Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke Phase B, die bereits seit 1989 veroeffentlicht ist, muessten alle bestehenden Katastrophenschutzplaene der Atomkraftwerke in Deutschland umgeschrieben werden. Es sind wesentlich kuerzere Vorwarnzeiten und weitere Evakuierungsradien notwendig.
--------------------------------------------------------------------------------
FEEDBACK
Seit 1989 ist die Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B veroeffentlicht. Sie ist Atomkraftwerkbetreibern und den fuer den Katastrophenschutz zustaendigen Landraeten und Ministerien zugaenglich. Diese Studie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Reaktorsicherheit erstellt, die den Betreibern von Atomkraftwerken freundlich gesinnt ist. Die brisanten Aussagen dieser Studie sind:
Der Sicherheitsbehaelter des Reaktors wird wahrscheinlich schon in 3 - 5 Stunden bersten und nicht erst in 36 Stunden.
Bei einer Kernschmelze wird der groesste Teil des hochradioaktiven Reaktorinhalts freigesetzt und nicht nur ein kleiner Teil, wie bisher angenommen.
Das Material wird wie eine Rakete in große Hoehen geschleudert und nicht nur diffus in naechster Naehe verteilt.
Obwohl diese Studie allen Verantwortlichen bekannt ist, wird sie totgeschwiegen. Lediglich das Sozialministerium in Schleswig - Holstein hat auf Grundlage dieser Studie eine Modellrechnung für den Standort Kruemmel beauftragt. Aus diesen Berechnungen geht klar hervor:
Alle Personen im Umkreis von 50 km des Reaktors muessten evakuiert werden.
Bei unguenstiger Windrichtung und Windstaerke sogar bis zu 200 km.
Und das muesste alles schon innerhalb von 3 - 5 Stunden geschehen.
Es muessten also unvorstellbar viel mehr Menschen evakuiert werden, als bisher vorgesehen. Noch immer werden diese neuen Erkenntnisse ignoriert. Der Katastrophenschutz für unsere heimischen Atomkraftwerke ist nicht mehr zeitgemaess. Das Atomkraftwerk Gundremmingen ist von Ulm nur wenige Kilometer entfernt. Für die bayerischen Atomkraftwerke gelten, wie auch für alle andern bundesdeutschen Anlagen immer noch die u.E. veralteten Berechnungen und Katastrophenschutzplaene. Diese gehen von einer ungenuegenden Vorwarnzeit von 24 Stunden aus und enden bei einem zu kleinen Evakuierungsradius von 10 km. Die derzeit gueltigen Plaene für den Katastrophenschutz sehen keine Evakuierung weiterer Buerger bei einem Atomunfall in unseren Atomkraftwerken vor. Im Gegenteil: Ulm und der Alb-Donau-Kreis soll die evakuierten Menschen aus dem 10-km-Radius aufnehmen.
Mit diesen Fakten hat die Ulmer Aerzteinitiative die für den Katastrophenschutz relevanten Behoerden unseres heimatnahen Atomkraftwerkes Gundremmingen seit 1991 konfrontiert. (Bayerisches Staatsministerium des Inneren, Regierungspraesidium Stuttgart, Landratsaemter Guenzburg, Dillingen, Augsburg, Neu-Ulm, Alb-Donau-Kreis, Staedte Ulm und Neu-Ulm.) Diese Briefe wurden entweder gar nicht, ausweichend oder eindeutig abschlaegig beantwortet. Diese Behoerden haetten die Fuersorgepflicht, Schaden von der Bevoelkerung abzuwenden. Auch der Ulmer Stadtrat hat sich 1993 schon einmal im Verwaltungsausschuss mit diesem Thema befasst. Damals verwies man auf die Zustaendigkeit des Regierungspraesidiums Stuttgart in dieser Angelegenheit und auf die (o.g. veralteten) Katastrophenschutzrahmenplaene.
Die Ulmer Aerzteinitiative schlaegt vor: Eine Voraussetzung für eine Bestandsaufnahme von evtl. notwendigen Massnahmen im Bereich des Grossraumes Ulm und Neu-Ulm waere eine zu erstellende Modellrechnung fuer das Atomkraftwerk Gundremmingen, aehnlich wie es das Schleswig-Holsteinische Sozialministerium in Auftrag gegeben hat (Grundlage die Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B von 1989). Weitere notwendige Schritte koennten erst nach dem Vorliegen einer solchen aktuellen "Gundremminger-Studie" verantwortungsbewusst ermessen und vorbereitet werden.
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ULMER AERZTEINITIATIVE - REGIONALGRUPPE DER IPPNW
Ulmer Ärzteinitiative, Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung, Regionalgruppe der IPPNW
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DER KATASTROPHALE KATASTROPHENSCHUTZ VON ATOMKRAFTWERKEN
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Stichworte
Katastrophenschutz, Atomkraftwerke, Risikostudie, Reaktorsicherheit, Kernschmelze, Sicherheitsbehaelter, Evakuierung, Vorwarnzeit, AKW Gundremmingen,
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Zusammenfassung
Unter Beruecksichtigung der Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke Phase B, die bereits seit 1989 veroeffentlicht ist, muessten alle bestehenden Katastrophenschutzplaene der Atomkraftwerke in Deutschland umgeschrieben werden. Es sind wesentlich kuerzere Vorwarnzeiten und weitere Evakuierungsradien notwendig.
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FEEDBACK
Seit 1989 ist die Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B veroeffentlicht. Sie ist Atomkraftwerkbetreibern und den fuer den Katastrophenschutz zustaendigen Landraeten und Ministerien zugaenglich. Diese Studie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Reaktorsicherheit erstellt, die den Betreibern von Atomkraftwerken freundlich gesinnt ist. Die brisanten Aussagen dieser Studie sind:
Der Sicherheitsbehaelter des Reaktors wird wahrscheinlich schon in 3 - 5 Stunden bersten und nicht erst in 36 Stunden.
Bei einer Kernschmelze wird der groesste Teil des hochradioaktiven Reaktorinhalts freigesetzt und nicht nur ein kleiner Teil, wie bisher angenommen.
Das Material wird wie eine Rakete in große Hoehen geschleudert und nicht nur diffus in naechster Naehe verteilt.
Obwohl diese Studie allen Verantwortlichen bekannt ist, wird sie totgeschwiegen. Lediglich das Sozialministerium in Schleswig - Holstein hat auf Grundlage dieser Studie eine Modellrechnung für den Standort Kruemmel beauftragt. Aus diesen Berechnungen geht klar hervor:
Alle Personen im Umkreis von 50 km des Reaktors muessten evakuiert werden.
Bei unguenstiger Windrichtung und Windstaerke sogar bis zu 200 km.
Und das muesste alles schon innerhalb von 3 - 5 Stunden geschehen.
Es muessten also unvorstellbar viel mehr Menschen evakuiert werden, als bisher vorgesehen. Noch immer werden diese neuen Erkenntnisse ignoriert. Der Katastrophenschutz für unsere heimischen Atomkraftwerke ist nicht mehr zeitgemaess. Das Atomkraftwerk Gundremmingen ist von Ulm nur wenige Kilometer entfernt. Für die bayerischen Atomkraftwerke gelten, wie auch für alle andern bundesdeutschen Anlagen immer noch die u.E. veralteten Berechnungen und Katastrophenschutzplaene. Diese gehen von einer ungenuegenden Vorwarnzeit von 24 Stunden aus und enden bei einem zu kleinen Evakuierungsradius von 10 km. Die derzeit gueltigen Plaene für den Katastrophenschutz sehen keine Evakuierung weiterer Buerger bei einem Atomunfall in unseren Atomkraftwerken vor. Im Gegenteil: Ulm und der Alb-Donau-Kreis soll die evakuierten Menschen aus dem 10-km-Radius aufnehmen.
Mit diesen Fakten hat die Ulmer Aerzteinitiative die für den Katastrophenschutz relevanten Behoerden unseres heimatnahen Atomkraftwerkes Gundremmingen seit 1991 konfrontiert. (Bayerisches Staatsministerium des Inneren, Regierungspraesidium Stuttgart, Landratsaemter Guenzburg, Dillingen, Augsburg, Neu-Ulm, Alb-Donau-Kreis, Staedte Ulm und Neu-Ulm.) Diese Briefe wurden entweder gar nicht, ausweichend oder eindeutig abschlaegig beantwortet. Diese Behoerden haetten die Fuersorgepflicht, Schaden von der Bevoelkerung abzuwenden. Auch der Ulmer Stadtrat hat sich 1993 schon einmal im Verwaltungsausschuss mit diesem Thema befasst. Damals verwies man auf die Zustaendigkeit des Regierungspraesidiums Stuttgart in dieser Angelegenheit und auf die (o.g. veralteten) Katastrophenschutzrahmenplaene.
Die Ulmer Aerzteinitiative schlaegt vor: Eine Voraussetzung für eine Bestandsaufnahme von evtl. notwendigen Massnahmen im Bereich des Grossraumes Ulm und Neu-Ulm waere eine zu erstellende Modellrechnung fuer das Atomkraftwerk Gundremmingen, aehnlich wie es das Schleswig-Holsteinische Sozialministerium in Auftrag gegeben hat (Grundlage die Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B von 1989). Weitere notwendige Schritte koennten erst nach dem Vorliegen einer solchen aktuellen "Gundremminger-Studie" verantwortungsbewusst ermessen und vorbereitet werden.
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ULMER AERZTEINITIATIVE - REGIONALGRUPPE DER IPPNW
@chartlenker: oh, ich bin kein Freund des Atomstroms! Aber es ist Schwachsinn zu glauben, daß der einseitige Ausstieg aus der Kernenergie Deutschland auch nur einen Meter weiter bringt! Und die spinnerte Idee von M_B_S, man könne in Deutschland in 10 Jahren komplett auf Atomstrom verzichten, ist eine Phrase der Grünen um Dumme zu fangen!
Deutschland befindet sich seit der Ölkrise in den 70´er bereits in einem Prozess des Umdenkens und ich bin der festen Überzeugung (ich wohne an der französischen Grenze!) daß Deutschland in Europa bereits seit Jahren führend ist, was Ökologie betrifft! Was jetzt aber von den Grünen betrieben wird, widerspricht dem Pareto-Prinzip! Und so schafft man kein Weiterkommen in ökologischer Sicht sondern einen Rückschritt in ökonomischer Sicht.
Und Umweltschutz können sich nur Staaten leisten, die eine funktionierende Wirtschaft haben!
Deutschland befindet sich seit der Ölkrise in den 70´er bereits in einem Prozess des Umdenkens und ich bin der festen Überzeugung (ich wohne an der französischen Grenze!) daß Deutschland in Europa bereits seit Jahren führend ist, was Ökologie betrifft! Was jetzt aber von den Grünen betrieben wird, widerspricht dem Pareto-Prinzip! Und so schafft man kein Weiterkommen in ökologischer Sicht sondern einen Rückschritt in ökonomischer Sicht.
Und Umweltschutz können sich nur Staaten leisten, die eine funktionierende Wirtschaft haben!
@ chartec
Lesen !
http://www.biu-hannover.de/atom/unsicher/teil2.htm#10
Wir haben unglaubliches Glück gehabt : Ein AKW das in den Fluten versinkt ...... GAU
Lesen !
http://www.biu-hannover.de/atom/unsicher/teil2.htm#10
Wir haben unglaubliches Glück gehabt : Ein AKW das in den Fluten versinkt ...... GAU
Weitere Möglichkeiten für das Eintreten von schwerwiegenden Unfällen in Atomkraftwerken, die Kernschmelzen zur Folge haben können :
Beispielsweise können durch die Erschütterungen bei Flugzeugabsturz, Erdbeben oder Brand in der Anlage Zerstörungen an Komponenten hervorgerufen werden, aus denen sich ein Kernschmelzunfall entwickeln kann.
**********
Auch durch Überflutung des Ringraums bei Überschwemmung können wichtige Systeme versagen.
**********
Beispielsweise können durch die Erschütterungen bei Flugzeugabsturz, Erdbeben oder Brand in der Anlage Zerstörungen an Komponenten hervorgerufen werden, aus denen sich ein Kernschmelzunfall entwickeln kann.
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Auch durch Überflutung des Ringraums bei Überschwemmung können wichtige Systeme versagen.
**********
sachlich bleiben,
auch bei noch so viel Schwachsinn!
eine Donaukanalisierung führt in Passau bei einem HQ -50
zu einem Pegelstand von 12,80 m!
Stäuber kann doch seine Stammwähler nicht auswandern lassen
und Passau einebnen!
Also, Stoiber kann man eine Menge, wie auch Rot/Grün unterstellen!
Aber so nicht!
Gerade die Renaturisierungs-Maßnahmen im voralpinen Raum, einschließlich naturnahen Flußbau mit Fischaufstiegen und Speicherkaskasden sind für Europa schon wegweisend!
Hier ein dezenter Vorwurf an die Kommunen (NRW, Sachsen, Niedersachsen):
Neubaugebiete, Bauerwartungsland, sozialer Wohnungsbau
zu günstigen Preisen, in Überschwemmungsgebieten, wo denn sonst; fachliche Einwände erfahrener Dezernatsleiter
werden locker überparteilich abgebügelt!
GB
auch bei noch so viel Schwachsinn!
eine Donaukanalisierung führt in Passau bei einem HQ -50
zu einem Pegelstand von 12,80 m!
Stäuber kann doch seine Stammwähler nicht auswandern lassen
und Passau einebnen!
Also, Stoiber kann man eine Menge, wie auch Rot/Grün unterstellen!
Aber so nicht!
Gerade die Renaturisierungs-Maßnahmen im voralpinen Raum, einschließlich naturnahen Flußbau mit Fischaufstiegen und Speicherkaskasden sind für Europa schon wegweisend!
Hier ein dezenter Vorwurf an die Kommunen (NRW, Sachsen, Niedersachsen):
Neubaugebiete, Bauerwartungsland, sozialer Wohnungsbau
zu günstigen Preisen, in Überschwemmungsgebieten, wo denn sonst; fachliche Einwände erfahrener Dezernatsleiter
werden locker überparteilich abgebügelt!
GB
Habt ihr "Grünen " nicht auch erfolgreich den Ausbau der
Bodensee-Autobahn zur A9 verhindert?
Laut ADAC quälen sich im Sommer bis 25000 Fahrzeuge durch die Stadt München!Unterbrochen von 15 Ampeln!
Wir haben früher in der Schule gelernt, wenn ein Fahrzeug von 50 km/h auf 0 abgebremst und wieder auf 50 km/h beschleunigt wird, wird soviel Kraftstoff wie für 3Kilometer
Fahrt benötigt! Zu hoch für grüne Spinner!!!!
Von grüner Welle-gabs schon in der DDR- habt ihr auch noch nie etwas gehört...
Seit die Grünen Spinner regieren, sind öffentliche Verkehrsmittel Luxus!Seit euren Machtmissbrauch- Steigerung um 40!!!!%%%%
Ja, eurer Josef hat sogar HUMANITÄRE Bomben erfunden!!!
Und die Umwelt in Serbien auf Jahrzehnte verseucht und verstrahlt!
Aber bald ist der grüne Dünnschiss vorbei!!
Bodensee-Autobahn zur A9 verhindert?
Laut ADAC quälen sich im Sommer bis 25000 Fahrzeuge durch die Stadt München!Unterbrochen von 15 Ampeln!
Wir haben früher in der Schule gelernt, wenn ein Fahrzeug von 50 km/h auf 0 abgebremst und wieder auf 50 km/h beschleunigt wird, wird soviel Kraftstoff wie für 3Kilometer
Fahrt benötigt! Zu hoch für grüne Spinner!!!!
Von grüner Welle-gabs schon in der DDR- habt ihr auch noch nie etwas gehört...
Seit die Grünen Spinner regieren, sind öffentliche Verkehrsmittel Luxus!Seit euren Machtmissbrauch- Steigerung um 40!!!!%%%%
Ja, eurer Josef hat sogar HUMANITÄRE Bomben erfunden!!!
Und die Umwelt in Serbien auf Jahrzehnte verseucht und verstrahlt!
Aber bald ist der grüne Dünnschiss vorbei!!
Zu # 11
M_B_S,
vielleicht hast Du keine Ahnung von AKW`s.
Dann solltest Du auch nicht einen solchen Schwachsinn posten. Das Fluten des Ringraums hat nun rein garnichts mit Hochwasser von außen zu tun!
Der Ringraum ist wasserdicht verschliessbar und kein Hochwasser kann von außen in den Ringraum eintreten.
Der Ringraum kann nur durch einen Bedienungsfehler oder Bruch einer Kühlwasserleitung, bei gleichzeitiger manueller Abschaltung der Sicherheitssysteme geflutet werden.
Vielleicht hast Du aber doch Ahnung von AKW´s, dann willst Du uns nur verarschen.
Wie z.B. auch Trittin, der heute im ntv bei Maischberger erzählte, dass Rot/Grün 24.000? Arbeitsplätze in der Windernergie-Industrie geschaffen hat ohne einen Cent Steuern zu berappen.
M_B_S,
vielleicht hast Du keine Ahnung von AKW`s.
Dann solltest Du auch nicht einen solchen Schwachsinn posten. Das Fluten des Ringraums hat nun rein garnichts mit Hochwasser von außen zu tun!
Der Ringraum ist wasserdicht verschliessbar und kein Hochwasser kann von außen in den Ringraum eintreten.
Der Ringraum kann nur durch einen Bedienungsfehler oder Bruch einer Kühlwasserleitung, bei gleichzeitiger manueller Abschaltung der Sicherheitssysteme geflutet werden.
Vielleicht hast Du aber doch Ahnung von AKW´s, dann willst Du uns nur verarschen.
Wie z.B. auch Trittin, der heute im ntv bei Maischberger erzählte, dass Rot/Grün 24.000? Arbeitsplätze in der Windernergie-Industrie geschaffen hat ohne einen Cent Steuern zu berappen.
da hat doch heute einer auf ntv behauptet das der flächendeckende einsatz bzw. die verbreitung von umweltfreundlicher alternativer energiegewinnung durch den politischen einfluss der energiemafia verhindert wird !!
im süden dieser nation soll die atommafia einen nicht gerade geringen einfluss auf die herrschenden/führenden poliker haben.
im westen unserer nation werden jahr für jahr milliarden an subventionen für den abbau der wohl zukunftsträchtigste und umweltfreundlichste energie --K O H L E-- regelrecht verheizt.
mit dem fall der mauer und der anschl. fast komplett sanierung der neuen bundesländer durch steuersubventionen hat man wohl eine historische chance verspielt der umweltfreundlichen alternativen energiegewinnung (z.b.solarzellen) zum durchbruch zu verhelfen.
was ist aus der angeblichen liberalisierung und dem mehr wettbewerb des energiemarktes geworden ??
wer bitteschön bestimmt die energie/wasser preise in deutschland und halb europa ??
rwe und e-on sind durch freundliche mithilfe der korrupten politmafia in deutschland und der eu fast zu monopolisten
ist diesen branchen geworden.
und das mit grüner! regierungsbeteiligung !
im süden dieser nation soll die atommafia einen nicht gerade geringen einfluss auf die herrschenden/führenden poliker haben.
im westen unserer nation werden jahr für jahr milliarden an subventionen für den abbau der wohl zukunftsträchtigste und umweltfreundlichste energie --K O H L E-- regelrecht verheizt.
mit dem fall der mauer und der anschl. fast komplett sanierung der neuen bundesländer durch steuersubventionen hat man wohl eine historische chance verspielt der umweltfreundlichen alternativen energiegewinnung (z.b.solarzellen) zum durchbruch zu verhelfen.
was ist aus der angeblichen liberalisierung und dem mehr wettbewerb des energiemarktes geworden ??
wer bitteschön bestimmt die energie/wasser preise in deutschland und halb europa ??
rwe und e-on sind durch freundliche mithilfe der korrupten politmafia in deutschland und der eu fast zu monopolisten
ist diesen branchen geworden.
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