Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1132)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.389.858 von elman am 03.10.08 04:30:51ekt gibt gerade so viel, dass der fiskus die gewinnerzielungsabsicht des kommanditisten nicht infrage stellen kann, und somit die abschreibungsmöglichkeiten rückgängig machen könnten.
Die Frage der Gewinnerzielungsabsicht stellt sich grundsätzlich ex ante und nicht ex post. Insbesondere nach rd. 10 Jahren und den Prospektrechnungen geht o.a. Aussage an den steuerlichen Gegebenheiten vorbei (mal davon abgesehen davon, dass 143% wohl kaum als "gerade so viel" bezeichnet werden kann.
Grüße K1
Die Frage der Gewinnerzielungsabsicht stellt sich grundsätzlich ex ante und nicht ex post. Insbesondere nach rd. 10 Jahren und den Prospektrechnungen geht o.a. Aussage an den steuerlichen Gegebenheiten vorbei (mal davon abgesehen davon, dass 143% wohl kaum als "gerade so viel" bezeichnet werden kann.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.309 von K1K1 am 02.10.08 20:51:12"Du hast doch die Zahlen oder ?"
Nein !
Aber ich habe in erinnerung, wie sehr kommanditisten in der vergangenheit gemault haben, und sich erpresst und ueber den tisch gezogen fuehlten.
Investoren , die ihre anteile verkaufen, kommen oft mit einem blauen auge davon, sprich ihre einlage plus eine mini-verzinsung. Die alternative wäre ein langes siechtum. ekt gibt gerade so viel, dass der fiskus die gewinnerzielungsabsicht des kommanditisten nicht infrage stellen kann, und somit die abschreibungsmöglichkeiten rückgängig machen könnten.
Und das was ich sage, hat ja auch betriebwirtschaftlich Sinn fuer EKT.
was zahlen betrifft, darfst du gerne welche liefern, ich habe leider keine zeit, jeden punkt genau zu belegen.
Als EKT-investor wäre ich alarmiert, wenn die abfindungen zu üppig ausfielen
Nein !
Aber ich habe in erinnerung, wie sehr kommanditisten in der vergangenheit gemault haben, und sich erpresst und ueber den tisch gezogen fuehlten.
Investoren , die ihre anteile verkaufen, kommen oft mit einem blauen auge davon, sprich ihre einlage plus eine mini-verzinsung. Die alternative wäre ein langes siechtum. ekt gibt gerade so viel, dass der fiskus die gewinnerzielungsabsicht des kommanditisten nicht infrage stellen kann, und somit die abschreibungsmöglichkeiten rückgängig machen könnten.
Und das was ich sage, hat ja auch betriebwirtschaftlich Sinn fuer EKT.
was zahlen betrifft, darfst du gerne welche liefern, ich habe leider keine zeit, jeden punkt genau zu belegen.
Als EKT-investor wäre ich alarmiert, wenn die abfindungen zu üppig ausfielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.923 von T.Hecht am 02.10.08 21:28:33ja, sorry - die meinte ich.
hatte beim bafin bereits den prospekt eingesehen - scheint allerdings - wenn man die webseite betrachtet - erstmal zurückgestellt worden zu sein.
hatte beim bafin bereits den prospekt eingesehen - scheint allerdings - wenn man die webseite betrachtet - erstmal zurückgestellt worden zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.209 von sleupendriewer am 02.10.08 20:43:54die 2. tranche der genussrechte findet sich im übrigen auch nicht mehr - irgendwelche infos dazu ?
wenn du die 7% Firmenanleihe von EKT meinst; ich habe aufgrund der Info auf der website per mail angefragt und umgehend einen brief bekommen, dass die erste Tranche ausverkauft sei und man überlegt eine zweite zu begeben. Fand ich eigenartig, da die website nicht den Eindruck machte als ob noch eine Entscheidung ausstünde.
wenn du die 7% Firmenanleihe von EKT meinst; ich habe aufgrund der Info auf der website per mail angefragt und umgehend einen brief bekommen, dass die erste Tranche ausverkauft sei und man überlegt eine zweite zu begeben. Fand ich eigenartig, da die website nicht den Eindruck machte als ob noch eine Entscheidung ausstünde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.731 von elman am 02.10.08 20:10:49Dann nach ca 10 Jahren den underperformenden WP für sehr wenig geld von den entnervten anlegern zurueckzukaufen, und den inneren wert des standortes durch Repowering voll ausschoepfen. Fuer uns EKT-investoren eine feine strategie. Fuer WP-kommanditisten allerdings weniger...
Die Diskussion hatten wir glaube ich schon ein Mal in ähnlicher Form. Ich stimme Dir da nicht zu.
Rechne mir doch bitte mal vor, wie hoch die Rendite auf das nach Steuern eingesetzte Kapital für die Kommanditisten des Windpark Krempels ist (zusätzlich auch gerne die Rendite ohne Steuereffekte) und erkläre mit dann bitte, warum die Kommanditisten damit unzufrieden sein sollen?
Du hast doch die Zahlen oder ?
Der Windpark Krempel ist sicher einer der schlechten Energiekontor Windparks (Problematik der Nordexanlagen=Schrott). Aber wenn ein solche schlechter Windpark zu einem halbwegs vertretbaren Ergebnis (auch für die Kommanditisten) führt, dann hat EKT da zumindestens nicht alles falsch gemacht...
Im übrigen dürfte in solch einem Fonds ein Repowering in der Fondskonstruktion (also mit den bestehenden Kommanditisten) schwer zu realisieren sein, deshalb macht das "Recycling" m.E. für beide Seiten (Kommanditisten & Energiekontor) Sinn.
Grüße K1
Die Diskussion hatten wir glaube ich schon ein Mal in ähnlicher Form. Ich stimme Dir da nicht zu.
Rechne mir doch bitte mal vor, wie hoch die Rendite auf das nach Steuern eingesetzte Kapital für die Kommanditisten des Windpark Krempels ist (zusätzlich auch gerne die Rendite ohne Steuereffekte) und erkläre mit dann bitte, warum die Kommanditisten damit unzufrieden sein sollen?
Du hast doch die Zahlen oder ?
Der Windpark Krempel ist sicher einer der schlechten Energiekontor Windparks (Problematik der Nordexanlagen=Schrott). Aber wenn ein solche schlechter Windpark zu einem halbwegs vertretbaren Ergebnis (auch für die Kommanditisten) führt, dann hat EKT da zumindestens nicht alles falsch gemacht...
Im übrigen dürfte in solch einem Fonds ein Repowering in der Fondskonstruktion (also mit den bestehenden Kommanditisten) schwer zu realisieren sein, deshalb macht das "Recycling" m.E. für beide Seiten (Kommanditisten & Energiekontor) Sinn.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.731 von elman am 02.10.08 20:10:49vielleicht sehe ich die veränderungen auf der homepage ja falsch - aber ich würde es so interpetieren, daß das kommanditgeschäft weitgehnd gegessen ist - und die parks ggf. zukünftig schlüsselfertig komplett an investoren veräussert werden.
die 2. tranche der genussrechte findet sich im übrigen auch nicht mehr - irgendwelche infos dazu ?
@geebeeh - naja - du hast ja den vortrag auf der husumwind gehört - ich denke, daß es noch abstimmungen auf diesr basis gibt und wir dann hoffentlich bis ende des jahres einen finacial close für nordergründe haben ...
ansonsten müssen noch die aufträge für den stahlbau der piles (könnte ambau vielleicht machen - die bauen ja auch die türme für die anlage, wenn ich das richtig sehe - und der turm ist ja dem pile in den abmessungen sehr ähnlich - ambau kann glaube ich bis 6,5m durchmesser ...) - sowie für den kabelleger kommen ...
die 2. tranche der genussrechte findet sich im übrigen auch nicht mehr - irgendwelche infos dazu ?
@geebeeh - naja - du hast ja den vortrag auf der husumwind gehört - ich denke, daß es noch abstimmungen auf diesr basis gibt und wir dann hoffentlich bis ende des jahres einen finacial close für nordergründe haben ...
ansonsten müssen noch die aufträge für den stahlbau der piles (könnte ambau vielleicht machen - die bauen ja auch die türme für die anlage, wenn ich das richtig sehe - und der turm ist ja dem pile in den abmessungen sehr ähnlich - ambau kann glaube ich bis 6,5m durchmesser ...) - sowie für den kabelleger kommen ...
ekt betreibt weiter sein bekanntes spielchen:
an windschwachen standorten projekte fuer teuer geld an invesoren zu verkaufen.
Dann nach ca 10 Jahren den underperformenden WP für sehr wenig geld von den entnervten anlegern zurueckzukaufen, und den inneren wert des standortes durch Repowering voll ausschoepfen.
Fuer uns EKT-investoren eine feine strategie. Fuer WP-kommanditisten allerdings weniger...
Habe gerade ein bischen ueber THeolia gelesen: sie haben auf pump viel projekte gekauft um schnell zu wachsen. Jetzt droht dort scheinbar der offenbarungseid. Der CEO ist zurueckgetreten, und die aktie ist boese abgestuerzt. Wenn ihre pipeline aber in etwa realistisch ist, ist dort vielleicht bald kaufzeit. ist ber risikoreich.
an windschwachen standorten projekte fuer teuer geld an invesoren zu verkaufen.
Dann nach ca 10 Jahren den underperformenden WP für sehr wenig geld von den entnervten anlegern zurueckzukaufen, und den inneren wert des standortes durch Repowering voll ausschoepfen.
Fuer uns EKT-investoren eine feine strategie. Fuer WP-kommanditisten allerdings weniger...
Habe gerade ein bischen ueber THeolia gelesen: sie haben auf pump viel projekte gekauft um schnell zu wachsen. Jetzt droht dort scheinbar der offenbarungseid. Der CEO ist zurueckgetreten, und die aktie ist boese abgestuerzt. Wenn ihre pipeline aber in etwa realistisch ist, ist dort vielleicht bald kaufzeit. ist ber risikoreich.
Das sind ja wahrlich gute News.
Die noch ausstehende endgültige Genehmigung sollte doch mit dieser Meldung nur noch Formsache sein, oder wie seht ihr das???
Die noch ausstehende endgültige Genehmigung sollte doch mit dieser Meldung nur noch Formsache sein, oder wie seht ihr das???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.731 von sleupendriewer am 02.10.08 14:53:41kleiner kommentar zur eigentlich in diesem thread wesentlichen meldung :
- daß der aufbau der fundamente im juni stattfindet ist imo zu begrüssen - damit ist man voll in der schönwetterperiode, wodurch die fundamente relativ zügig gesetzt werden sollten - potentiell geringe kosten für die charter der plattform und des bohrhammers.
- die monopiles sind mit 5,2m recht "schlank" - im vergleich - greater gabbard plant mit 6.5, nach meinem stand - 5,20m monopiles wurden dagegen bereits in arklow-bank (2004) gesetzt und sind nicht weit entfernt von anderen fundamenten bei einigen uk-projekten - insofern hat man hier zwei vorteile : a) leichte fundamente -> geringe stahl(bau)kosten, b) ähnliche fundamente wurden bereits in auslandsprojekten eingetrieben - erfahrungen mit bohrhämmern mit diesen durchmessern sind also vorhanden
- ganz nett ist sicherlich auch, daß die umspannplattform die gleiche fundamentlösung nutzt - sollte eigentlich kosten sparen ...
- daß der aufbau der fundamente im juni stattfindet ist imo zu begrüssen - damit ist man voll in der schönwetterperiode, wodurch die fundamente relativ zügig gesetzt werden sollten - potentiell geringe kosten für die charter der plattform und des bohrhammers.
- die monopiles sind mit 5,2m recht "schlank" - im vergleich - greater gabbard plant mit 6.5, nach meinem stand - 5,20m monopiles wurden dagegen bereits in arklow-bank (2004) gesetzt und sind nicht weit entfernt von anderen fundamenten bei einigen uk-projekten - insofern hat man hier zwei vorteile : a) leichte fundamente -> geringe stahl(bau)kosten, b) ähnliche fundamente wurden bereits in auslandsprojekten eingetrieben - erfahrungen mit bohrhämmern mit diesen durchmessern sind also vorhanden
- ganz nett ist sicherlich auch, daß die umspannplattform die gleiche fundamentlösung nutzt - sollte eigentlich kosten sparen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.919 von cavallo-verde am 02.10.08 15:06:34nein die v120 ist eine geplante 4.5mw maschine mit 120m rotorbdurchmesser von vestas die auf dem (seit 2002 ? laufenden) prototypen der neg-micon 4.2mw(110m rotrodurchmesser) basiert. die anlage ist relativ kalssisch ausgelegt (im gegensatz zur v90) - aber im vergleich dennoch relativ leicht (was wohl eine der herausforderungen war/ist) - eigentlich sollte die serienfertigung/(nullserie) der v120 2009 starten ...
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