Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1322)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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Der Vollständigkeit halber weiter ein Auge auf dem angeblichen Wettbewerber Plambeck. Es ist wieder mal Aktien-Ausgabe-Zeit. Bald haben wir schon wieder insgesamt 37,5M Aktien. Wo sie doch gerade eben erst ein Drittel eingestampft hatten. Respekt!
Da müssten sich doch langsam die Pushies regen und die Zeichnung dieser supergünstigen Aktie empfehlen. In ein-zwei Jahren ist dann wieder Aktien-Einstampf-Zeit.
Cuxhaven (aktiencheck.de AG) - Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) meldete am Mittwoch, dass die im Rahmen einer Kapitalerhöhung auszugebenden Aktien zu je 1,50 Euro gezeichnet werden können.
Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2:1 eingeräumt. Die Aktionäre können dieses Bezugsrecht im Zeitraum vom 27. November 2006 bis zum 11. Dezember 2006 ausüben. Von den Aktionären nicht gezeichnete Aktien werden im Rahmen eines Private Placements von einem Investor übernommen. Ein öffentliches Angebot findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von der VEM Aktienbank AG begleitet.
Wie Plambeck weiter mitteilte, sollen die Mittel aus der Kapitalerhöhung vor allem zur Ablösung von Krediten eingesetzt werden. Aufgrund von den Banken für die Ablösung bestimmter Kredite zugesagter Nachlässe kann die Gesellschaft daraus noch in diesem Geschäftsjahr außerordentliche Erträge von bis zu 7,2 Mio. Euro erzielen.
Das genehmigte Kapital wird ausgenutzt, um das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von bis zu ca. 12,4 Millionen neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro gegen Bareinlagen von derzeit 25,1 Mio. Euro auf bis zu ca. 37,5 Mio. Euro zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2006 gewinnberechtigt.
Da müssten sich doch langsam die Pushies regen und die Zeichnung dieser supergünstigen Aktie empfehlen. In ein-zwei Jahren ist dann wieder Aktien-Einstampf-Zeit.
Cuxhaven (aktiencheck.de AG) - Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG (ISIN DE000A0JBPG2/ WKN A0JBPG) meldete am Mittwoch, dass die im Rahmen einer Kapitalerhöhung auszugebenden Aktien zu je 1,50 Euro gezeichnet werden können.
Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2:1 eingeräumt. Die Aktionäre können dieses Bezugsrecht im Zeitraum vom 27. November 2006 bis zum 11. Dezember 2006 ausüben. Von den Aktionären nicht gezeichnete Aktien werden im Rahmen eines Private Placements von einem Investor übernommen. Ein öffentliches Angebot findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von der VEM Aktienbank AG begleitet.
Wie Plambeck weiter mitteilte, sollen die Mittel aus der Kapitalerhöhung vor allem zur Ablösung von Krediten eingesetzt werden. Aufgrund von den Banken für die Ablösung bestimmter Kredite zugesagter Nachlässe kann die Gesellschaft daraus noch in diesem Geschäftsjahr außerordentliche Erträge von bis zu 7,2 Mio. Euro erzielen.
Das genehmigte Kapital wird ausgenutzt, um das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von bis zu ca. 12,4 Millionen neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro gegen Bareinlagen von derzeit 25,1 Mio. Euro auf bis zu ca. 37,5 Mio. Euro zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2006 gewinnberechtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.657.102 von jback am 24.11.06 12:23:44Das meinteste wohl:
Netzbetreiber müssen Anschluss der Off-Shore-Windparks bezahlen
24.11.2006, 11:21:10
BERLIN (Dow Jones)--Wenn so genannte Off-Shore-Windparks in der Nord- und Ostsee an das Stromnetz angeschlossen werden, müssen die Netzbetreiber die Kosten übernehmen. Der Bundesrat stimmte am Freitag trotz des Widerstandes einiger Länder dieser Regelung zu, die der Bundestag dem Planungsbeschleunigungsgesetz zugefügt hatte. Allerdings forderte der Bundesrat in einer Entschließung die Bundesregierung auf, die Frage einer weiteren Förderung der Off-Shore-Windenergie im Zuge der anstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes abschließend zu klären.
Kritiker der Regelung monieren, dass damit letztlich die Anschlusskosten auf alle Stromerzeuger umgelegt werden. Zudem befürchten sie eine weitere Verteuerung der Strompreise, da durch die Regelung bis 2011 Kosten von rund 3 Mrd EUR entstehen könnten.
Das ansonsten unstrittige Planungsbeschleunigungsgesetz sieht vor, das Gesetz zur Beschleunigung der Verkehrswegeplanung in Ostdeutschland auch auf Westdeutschland zu übertragen. Da das Bundesverwaltungsgericht aber nicht überlastet werden soll, wurde die Neuregelung zunächst auf bestimmte Verkehrswege-Vorhaben beschränkt.
Netzbetreiber müssen Anschluss der Off-Shore-Windparks bezahlen
24.11.2006, 11:21:10
BERLIN (Dow Jones)--Wenn so genannte Off-Shore-Windparks in der Nord- und Ostsee an das Stromnetz angeschlossen werden, müssen die Netzbetreiber die Kosten übernehmen. Der Bundesrat stimmte am Freitag trotz des Widerstandes einiger Länder dieser Regelung zu, die der Bundestag dem Planungsbeschleunigungsgesetz zugefügt hatte. Allerdings forderte der Bundesrat in einer Entschließung die Bundesregierung auf, die Frage einer weiteren Förderung der Off-Shore-Windenergie im Zuge der anstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes abschließend zu klären.
Kritiker der Regelung monieren, dass damit letztlich die Anschlusskosten auf alle Stromerzeuger umgelegt werden. Zudem befürchten sie eine weitere Verteuerung der Strompreise, da durch die Regelung bis 2011 Kosten von rund 3 Mrd EUR entstehen könnten.
Das ansonsten unstrittige Planungsbeschleunigungsgesetz sieht vor, das Gesetz zur Beschleunigung der Verkehrswegeplanung in Ostdeutschland auch auf Westdeutschland zu übertragen. Da das Bundesverwaltungsgericht aber nicht überlastet werden soll, wurde die Neuregelung zunächst auf bestimmte Verkehrswege-Vorhaben beschränkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.171 von Istanbul am 23.11.06 14:44:56btw. : ich halte verstehe, wenn ein projektentwickler billige anlagen kauft und sie dann teuer verkaufen möchte - aber ich muss die ja nicht unbedingt kaufen, hmm
60-70 cent/kwh schlüsselfertig - ich weiss - im moment schwer zu finden - darüber lässt sich je nach markt und vergütung reden - aber das ist es dann auch - und ich kann mir nicht vorstellen, dass die mühlen jenseits der 3000 vollaststunden laufen
ich muss mal bei gelegenheit schauen - stimmt das wirklich mit den 2e6euro/mw ?
60-70 cent/kwh schlüsselfertig - ich weiss - im moment schwer zu finden - darüber lässt sich je nach markt und vergütung reden - aber das ist es dann auch - und ich kann mir nicht vorstellen, dass die mühlen jenseits der 3000 vollaststunden laufen
ich muss mal bei gelegenheit schauen - stimmt das wirklich mit den 2e6euro/mw ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.941 von elman am 23.11.06 13:25:29ich würde keine billigen anlagen teuer kaufen - aber so ist das halt wenn man als projektentwickler geld verdienen will
mehr als 60-70 cent/kwh(im ersten jahr) sind wucher aus meiner sicht - selbst bei vergütungen wie in portugal - und ich kann
den rest schauen wir mal - mal sehen in wie weit frau merkel die cdu im griff hat - im weiteren - der wichtig punkt ist doch - ich habe von eon (die sich btw auf 100 anlagen comited haben - unabhängig von den bed.) oder vattenfall/enbw wie es ansonsten der fall ist gehört ...
die nummer von dem 110k mitglieder-verband der nichteisen-metalle it schon in sich lustig, weil die wie bspw über die NA nicht zu knapp in die branche liefern und auch im rahmen der leitungsnetze liefern würden ...
also lassen wir die 4 doch mal laufen und warten ab was morgen und ggf. im vermittlungsausschuss passiert - ich sehe jedenfalls auch 3 cdu-regierte nordländer, deren interesenausrichtung diametral sein dürfte - auch was die wirtschaftsstandortfrage angeht - und ich sehe, dass die spd auf fraktions- und länderebene deutlich geschlossener ist - die frage ist also nur - was länder wie sachsen und das saarland mit einer cdu-regierung machen und was länder mit spd/cdu-regierung im süden ostdeutschlands machen - letztere müssten sich wohl ernsthaft fragen lassen, ob sie sich durch den gang in den vermittlungsauaschuss nicht mehr ins knie schiessen als wenn sie die "kröte" (die keine ist) mit den investitionen in die offshore-anlagen, die bis 2011 errichtet werden - laufen lassen ...
ich habe nebenbei aus der ecke rüttgers/thoben/koch/stoiber/teufel und nachfolger schon soviel unerkläckliches über die zeit gehört und ausgessessen - da wäre es wirklich ein armutszeugnis, wenn länder wie hamburg, bremen, niedersachsen, mecklenburg-vorpommern, schleswig-holstein ihre ureigensten interessen beim netzausbau nicht ebenfalls durchsetzen könnten ...
also schauen wir mal - risiko ist was anderes - ärgerlich ist es sicherlich ...
mehr als 60-70 cent/kwh(im ersten jahr) sind wucher aus meiner sicht - selbst bei vergütungen wie in portugal - und ich kann
den rest schauen wir mal - mal sehen in wie weit frau merkel die cdu im griff hat - im weiteren - der wichtig punkt ist doch - ich habe von eon (die sich btw auf 100 anlagen comited haben - unabhängig von den bed.) oder vattenfall/enbw wie es ansonsten der fall ist gehört ...
die nummer von dem 110k mitglieder-verband der nichteisen-metalle it schon in sich lustig, weil die wie bspw über die NA nicht zu knapp in die branche liefern und auch im rahmen der leitungsnetze liefern würden ...
also lassen wir die 4 doch mal laufen und warten ab was morgen und ggf. im vermittlungsausschuss passiert - ich sehe jedenfalls auch 3 cdu-regierte nordländer, deren interesenausrichtung diametral sein dürfte - auch was die wirtschaftsstandortfrage angeht - und ich sehe, dass die spd auf fraktions- und länderebene deutlich geschlossener ist - die frage ist also nur - was länder wie sachsen und das saarland mit einer cdu-regierung machen und was länder mit spd/cdu-regierung im süden ostdeutschlands machen - letztere müssten sich wohl ernsthaft fragen lassen, ob sie sich durch den gang in den vermittlungsauaschuss nicht mehr ins knie schiessen als wenn sie die "kröte" (die keine ist) mit den investitionen in die offshore-anlagen, die bis 2011 errichtet werden - laufen lassen ...
ich habe nebenbei aus der ecke rüttgers/thoben/koch/stoiber/teufel und nachfolger schon soviel unerkläckliches über die zeit gehört und ausgessessen - da wäre es wirklich ein armutszeugnis, wenn länder wie hamburg, bremen, niedersachsen, mecklenburg-vorpommern, schleswig-holstein ihre ureigensten interessen beim netzausbau nicht ebenfalls durchsetzen könnten ...
also schauen wir mal - risiko ist was anderes - ärgerlich ist es sicherlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.941 von elman am 23.11.06 13:25:29Bei den Mafomedes-WKAs steht übrigens Suzlon drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.607.988 von jback am 22.11.06 22:02:21man trifft sich wieder..
jback, warum tust du immer die risiken ab !?
Der punktgenaue und fiese gegenstoss der windgegner wird seinen effekt im bundesrat haben...schliesslich winken aufsichtsratspostn fuer die, die "brav" abstimmen. 100% CDU und ein drittel der SPD-leute sind ja kaeuflich.
RPW , ekt und CO. haben leider nicht das Geld, um Lobby (schmier) Arbeit zu machen wie dei EVUs.
Sobald die WIndfirmen mit Poestchen um sich schmeissen, sieht die sache anders aus.
Das Vattenfall etc eigene offshore-projekte haben, will nichts sagen: sie wollen halt gewappnet sein, egal wie es kommt. Aber summa summarum wuerden sie gerne offshore so weit wie moeglich hinauszoegern.
Zu EK:
was haeltst du vom neuen Portugal WP ? 2T€/kw scheint ja geradezu skandalös. Da darf dann auch gar nix schiefgehen, sonst sehen die investoren ganz schnell miese...
elman
jback, warum tust du immer die risiken ab !?
Der punktgenaue und fiese gegenstoss der windgegner wird seinen effekt im bundesrat haben...schliesslich winken aufsichtsratspostn fuer die, die "brav" abstimmen. 100% CDU und ein drittel der SPD-leute sind ja kaeuflich.
RPW , ekt und CO. haben leider nicht das Geld, um Lobby (schmier) Arbeit zu machen wie dei EVUs.
Sobald die WIndfirmen mit Poestchen um sich schmeissen, sieht die sache anders aus.
Das Vattenfall etc eigene offshore-projekte haben, will nichts sagen: sie wollen halt gewappnet sein, egal wie es kommt. Aber summa summarum wuerden sie gerne offshore so weit wie moeglich hinauszoegern.
Zu EK:
was haeltst du vom neuen Portugal WP ? 2T€/kw scheint ja geradezu skandalös. Da darf dann auch gar nix schiefgehen, sonst sehen die investoren ganz schnell miese...
elman
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.606.900 von realitaetsnah am 22.11.06 21:42:15also mir fallen da bei eon und vattenfall eine ganze reihe an projekten ein die anders laufen (siehe wpd-vattenfall beispielsweise und das wpd pleite gehen soll - hüstel ...)
und dann wird man wohl sehen müssen wer sich diesem peinlichen antrag - denn das wird eine ganz bittere nummer - weil hier tatsächlich ein paar nicht rechnen können - noch zustimmt - die 29 stimmen von 69 der 4 länder reichen zumindest nicht ...
und dann wird man wohl sehen müssen wer sich diesem peinlichen antrag - denn das wird eine ganz bittere nummer - weil hier tatsächlich ein paar nicht rechnen können - noch zustimmt - die 29 stimmen von 69 der 4 länder reichen zumindest nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.604.497 von jback am 22.11.06 20:53:06Ich sehe nicht warum die sich da besonders engagieren sollten. Die warten, bis die anentwickelten Parks von ein paar kleinen kurz vor dem finanziellen Aus stehen, dann übernehmen sie die für einen Appel und ein Ei, und dann könnte es vorwärts gehen. Bis dahin ist aber noch viel Zeit.
Wie in Länderkreisen zu erfahren war, wird dort mit einer Mehrheit im Bundesrat für den Vier-Länder-Antrag gerechnet.
Läßt sich auf alle Fälle beim Wähler gut verkaufen. Auch wenn der Bundesverband Windenergie hoch und runter springt.
Wie in Länderkreisen zu erfahren war, wird dort mit einer Mehrheit im Bundesrat für den Vier-Länder-Antrag gerechnet.
Läßt sich auf alle Fälle beim Wähler gut verkaufen. Auch wenn der Bundesverband Windenergie hoch und runter springt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.603.261 von realitaetsnah am 22.11.06 20:23:29was ist denn mit eon und vattenfall ? wie liegen da wohl die interessen ...
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