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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1572)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:37:36 von
    Beiträge: 17.129
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      schrieb am 03.09.03 18:43:30
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Clement feuert seine Strommarkt-Aufsicht

      Nach einer Indiskretion hat Wirtschaftsminister Wolfgang Clement eine neunköpfige Arbeitsgruppe in seinem Ministerium aufgelöst, die sich mit der Überwachung des liberalisierten Strom- und Gasmarktes beschäftigte.

      "Vertraulichkeit nicht mehr gewährleistet"
      Hintergrund seien Indiskretionen eines Mitglieds der Arbeitsgruppe, sagte eine Clement-Sprecherin und bestätigte damit einen entsprechenden Zeitungsbericht. Nach ihren Worten war die Vertraulichkeit für die sensiblen Aufgaben der Task Force nicht mehr gewährleistet gewesen.

      Einzelheiten nannte die Sprecherin nicht. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, unter anderem seien Entwürfe für einen Bericht über die Liberalisierung des Energiemarktes schon vor dessen Veröffentlichung an Netzbetreiber gelangt. Der E.ON-Konzern habe daraufhin einen 14-seitigen Katalog mit Änderungswünschen an das Ministerium gesandt.

      Neue Gruppe übernimmt die Arbeit
      Clements Sprecherin wies den Vorwurf zurück, dass es nun bis zum Arbeitsbeginn der neuen Regulierungsbehörde im kommenden Jahr keine Wettbewerbskontrolle mehr gebe. Die Aufgaben der Task Force sollen bis dahin von einer neuen Arbeitsgruppe im Ministerium fortgeführt werden. Die künftige Energieaufsicht, die Clement der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post übertragen möchte, muss nach EU-Vorgaben spätestens bis 1. Juli 2004 eingerichtet werden.



      Stand: 03.09.2003 17:22 Uhr

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2220734…
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 18:41:28
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Kanzler rüffelt Clement

      Schröder mahnt: Keine Ressortabstimmung über die Zeitung. Damit reagiert er auf Proteste aus der Fraktion
      BERLIN taz Der öffentliche Streit über die Zukunft der Förderung der Windkraft verärgert nicht nur die SPD-Fraktion, sondern auch den Kanzler. Gestern rüffelte er seinen Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) deutlich, wenn auch ohne ihn direkt anzusprechen. Ressortabstimmungen, schimpfte Gerhard Schröder, sollten "nicht über die Zeitung ausgetragen" werden. Dies erfuhr die taz aus Kreisen der Koalition.

      Mit seinem Rüffel spielte der Kanzler auf die Versuche Clements an, bereits vor der Abstimmung mit dem federführenden Minister Jürgen Trittin (Grüne), seine Kritik am Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) öffentlich zu machen - und damit den Umweltminister unter Druck zu setzen.

      Auch die Energiepolitker der SPD-Fraktion fühlten sich durch Clements Vorpreschen provoziert. Der Wirtschaftsminister erwecke den Eindruck, hatten Abgeordnete auf der SPD-Präsidiumssitzung am Montag geklagt, als sei das EEG eine reine Erfindung der Grünen. Gestern betonte der Kanzler im Kabinett, dass auch er die Förderung der erneuerbaren Energie auf bewährte Art fortsetzen wolle.

      Der energiepolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rolf Hempelmann, sprach sich gestern ebenfalls gegen einen Systemwechsel beim EEG aus, wie Clement in einem Grundsatzpapier verlangt hatte. Er verlangte allerdings eine stärkere Verringerung der Fördersätze für Windkraft als bisher von Trittin veranschlagt. "Jede Überförderung muss vermieden werden."

      Heute wird die künftige Energiepolitik Thema in der Fraktionsklausur der SPD sein." URB

      taz Nr. 7147 vom 3.9.2003, Seite 2, 55 Zeilen (TAZ-Bericht), URB


      http://www.taz.de/pt/2003/09/03/a0080.nf/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 18:32:19
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Energie
      Streit um Windkraft-Förderung geht weiter





      Beim koalitionsinternen Streit um die künftige Energiepolitik ist keine Klärung in Sicht. Auch die zukünftige Förderung der Windenergie ist damit weiter offen. Die SPD-Fraktion diskutierte die umstrittenen Vorschläge von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zur Förderung erneuerbarer Energien während ihrer Klausurtagung, fasste aber keine Beschlüsse, wie Fraktionschef Franz Müntefering berichtete. Die Grünen, verschiedene Umweltverbände und die Windenergiebranche erneuerten ihre Kritik an Clements Vorstellungen.


      "Größte Bedeutung" der fossilen Brennstoffe

      Laut Müntefering räumt Clement den klassischen fossilen Brennstoffen Kohle, Gas und Öl weiter "größte Bedeutung" ein. Doch wolle Clement auch die erneuerbaren Energien "stärker einsetzen als bisher". Fraktionsvize Michael Müller habe betont, dass vor allem beim Energiesparen noch erhebliche Potenziale brach lägen. "Da müssen wir ran", meinte Müntefering. Müller selbst meinte dagegen, die Diskussion in der Fraktion sei eindeutig dahin gegangen, die derzeitige Linie beizubehalten. Selbst "Umweltskeptiker" in der SPD hätten sich nicht gegen die Förderung der erneuerbaren Energien gestellt. Ähnlich äußerte sich der SPD-Abgeordnete Hermann Scheer. "Das Modell wird keine Chance haben", sagte Scheer. Clement selbst dagegen beharrte auf seinem Vorschlag und sprach von "Einzelstimmen" in der Fraktion, die sich gegen das Modell ausgesprochen hätten.


      Clement weist auf hohe Förderkosten hin




      Clement hatte vor der Klausur für Unruhe bei den Grünen gesorgt, als er eine radikale Umstellung und Kürzung der Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne, Biomasse oder Erdwärme vorschlug. In einem Grundsatzpapier Clements wird vor allem auf die hohen Kosten der Ökostrom-Förderung und die Bedeutung einer billigen Stromversorgung hingewiesen.


      "Rot-grüne Erfolgsgeschichte nicht herunterreden"

      Grünen-Umweltpolitiker Reinhard Loske nannte Clements Positionen m Deutschlandradio "paradox und sehr einseitig". Loske weiter: "Wer bei Zukunftstechnologien die Nase vorn hat, der wird auch auf den Weltmärkten eine Rolle spielen.". Deutschland habe bei den erneuerbaren Energien die Rolle eines Weltmarktführers. "Insofern wäre es gut, wenn man diese rot-grüne Erfolgsgeschichte nicht so stark herunterreden würde, wie Herr Clement es tut."


      Streit auch innerhalb der SPD




      Auch SPD-Fraktionsvize Müller distanzierte sich bereits im Vorfeld der Klausurtagung von Clements Sicht. "Es geht nicht nur um den Preis der heutigen Energie, sondern darum, dass es künftig optimal wird", sagte Müller im WDR. Nur mit erneuerbaren Energien könne man Herausforderungen wie die Abhängigkeit vom Öl der Golfregion, die ökologischen Folgen und die wirtschaftliche Entwicklung meistern, meinte Müller. Die Forderung der Union nach einem Wiedereinstieg in die Atomkraft nannte Müller eine Geisterdiskussion.


      Massive Kritik an Clement-Plänen

      Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Clement, die festen Abnahmepreise für Strom aus Windanlagen abzuschaffen und Fördergelder zukünftig per Ausschreibung zu vergeben, waren bei den Betroffenen bereits in den vergangenen Tagen auf massive Kritik gestoßen. „Es geht dem Wirtschaftsminister offenbar nicht darum, Kosten zu senken, sondern die erneuerbaren Energien platt zu machen", sagte Peter Amels, der Präsident des Bundesverbands Windenergie. Der Vorstandsvorsitzende der Plambeck Neue Energien AG, Wolfgang von Geldern, verwies darauf, dass ein ähnlicher Versuch "in Großbritannien bereits kläglich gescheitert" sei.


      "Falscher Zeitpunkt"




      Von Geldern sprach vor allem von einem falschen Zeitpunkt - in einigen Jahren könne die Branche ohnehin auf Förderung verzichten, so der Plambeck-Chef. Er appellierte an Clement, bis dahin nicht aus Kostengründen den Weg in eine umweltverträgliche Energieerzeugung zu verbauen. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) wies Clements Vorschlag als völlig inakzeptabel zurück. "Das wäre das sofortige Aus für die Windenergie und eine massive Gefährdung für die Biomasse", sagte BEE-Sprecher Milan Nitzschke. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland wertete die Pläne als "klare Absage an den Klimaschutz". Nach Ansicht der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien gefährden Clements Pläne rund 40.000 Arbeitsplätze in der Windbranche, der Bundesverband Windenergie geht von 46.000 Jobs aus.


      Kosten werden auf den Strompreis umgelegt

      Windenergie wird in Deutschland durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Derzeit erhalten Betreiber zwischen 6,2 und 9,1 Cent pro Kilowattstunde. Dabei bekommen Anlagen, die im Landesinneren stehen und wegen des schwächeren Windes teurer produzieren, einen höheren Anteil als solche an der windreichen Küste. Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, Windenergie abzunehmen und die garantierte Mindestvergütung zu bezahlen. Die Kosten werden auf den Strompreis umgelegt. Bundesumweltminister Jürgen Trittin bezifferte die dadurch entstehenden Kosten für den bundesdeutschen Durchschnittshaushalt auf einen Euro pro Monat.


      Rund 7.300 Windkraftanlagen im Norden




      Mitte des Jahres gab es laut Bundesverband Windenergie deutschlandweit 14.283 Windkraftanlagen. Damit hat sich ihre Zahl sei Inkrafttreten des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 um rund 5.000 erhöht. Größter Windenergiestandort ist derzeit Niedersachsen mit 3.744 Kraftwerken. Es folgen Schleswig-Holstein mit 2.552 Anlagen vor Nordrhein-Westfalen mit 1.955. Brandenburg zählt 1.325 Windräder, Sachsen-Anhalt 1.197 und Mecklenburg-Vorpommern 973.


      http://www.ndr.de/ndr/wirtschaft/politik/20030903_wind_cleme…
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 01:58:38
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      @alle

      Ich wollte mich auch mal wieder melden.

      Und zur Vorsicht raten. Denn ein leicht negativer Cashflow ist tolerierbar, aber das zieht sich für meinen Geschmack schon zu lange hin. Energiekontor ist sehr günstig, das hat aber auch seinen Grund.

      (Cashflow ist nicht gut, die Umsätze in Deutschland drohen nachzulassen, früher oder später.)

      Zumindest würde ich hier nicht ständig nachkaufen, dafür ist EK zu riskant!

      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 16:04:41
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Auslandswindpark übertrifft Erwartungen deutlich

      Der Windpark Zarax in Griechenland (vollständig plaziert im Jahr 2002) hat auch im zweiten Quartal die Prognosen jeden Monat um bis zu 91% übertroffen. Die Einnahmen und Erträge liegen damit zur Jahreshäfte deutlich über den Erwartungen und sprechen für die solide Fondskonzeption.

      Quelle: Umweltfinanz

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      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:44:41
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Tia, zur Zeit muß man halt wieder in Werte investieren, die keine Gewinne machen, einen schlechten Quartalsbericht nach dem anderen abliefern und zudem keinen guten Ausblick liefern. So zum Beispiel SCM und Aixtron. Die steigen und steigen und steigen.
      Demgegenüber fällt Energiekontor, obwohl man immerhin Gewinne schreibt, wenngleich die Quartalsberichte ja auch nicht besonders gut waren. :) Wenn jetzt auch noch die 200-Tagelinie nach unten durchbrochen wird, dann sieht es echt finster aus.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 10:47:44
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      @wekru
      ich bin auch in Lycos investiert und das nicht erst seit 2Wochen, nein mein durchschnittlicher KK liegt irgendwo bei 0.40, ich habe mit der verkauften Position mein Lycosanteil in meinem Depot erhöht.
      Weil dort ein abgekartertes Spiel läuft, ich bin dort ü 200% im Plus und es werden noch mehr.Mein Gefühl sagt es mir irgendwie:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 07:47:17
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      "Benzinpreise auf Höhenflug"

      So lautet die Überschrift eines Artikels bei N-TV.
      http://www.n-tv.de/3181649.html

      Und am Ende des Artikels heißt es dort ganz allgemein:

      "Auch die Wirtschaftsforscherhaben sehen einen Trend zu höheren Preisen. Industrie und Verbraucher müssen nach einer Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) künftig mehr für Energie bezahlen. Sowohl bei Strom, als auch bei Rohöl, Mineralöl und Erdgas zeigt das auf der Basis einer Halbjahres-Umfrage unter Marktexperten ermittelte ZEW-Energiebarometer eine steigende Tendenz."

      Demgegenüber sinken die Kosten für Strom aus Windkraft Jahr für Jahr. Es ist eine Frage von Jahren, vielleicht fünf oder zehn oder vielleicht auch zwanzig, je nach dem wie die politische Lage sich entwickelt, bis Energie aus Windkraft neben Energie aus Wasserkraft die billigste Energie sein wird, die zur Verfügung steht.

      Klar werden jetzt einige einwenden, dass Atomkraft immer billiger bleiben wird. Vielleicht. Wenn wir uns in die internationalen Konflikte reinhängen, werden wir auch potentielles Angriffsziel. Und nichts ist leichter als so ein Kraftwerk mit militärischem Gerät zu zerstören. Was kostet so ein Supergau? Nur weil die Bundesregierung mit ihrer Allgewalt die Betreiber von jeder Haftung freistellt und die Entwicklungskosten dieser Technik bezahlt, ist der Strom scheinbar billiger. Wenn irgendwo noch mal irgendwas passiert - muß ja nicht bei uns sein - dann wird die Bevölkerung jeden zum Teufel jagen, der das Wort "Kernkraft" auch nur in den Mund nimmt. Man erinnere sich an Tschernobyl. Eine Grundlast aus dieser Zeit bestrahlt uns bis heute und dürfte 10.000en den vorzeitigen Krebstod bescheren. Aber wer redet da schon gerne drüber. Hauptsache der Strom ist billig.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:46:31
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Tja wektru,

      genau so ist es. Kaum jemand will die Atomenergie ausbauen bzw. die CO2 – Emissionen erhöhen. Zudem muss auch hier der Strompreis nach der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung betrachtet werden.

      Die Kohlesubvention, die Förderung der Atomenergie, Umweltbelastungen (Gesundheitsfolgekosten), Kriegskosten (Natürlich sind es Kriege um Ressourcen !) und ein statistischer atomarer Unfall.

      Herr Clement kommt aus dem Pott und vertritt ganz andere Damen und Herren. Und dieses Subventionsgeschwafel kann auch niemand mehr hören, zumal bei der Windkraft eine Zukunftsförderung vorliegt und sich diese Technologie hervorragend – früher oder später – international vermarkten lässt. Energiekontor ist bereits sehr gut positioniert.

      So geht es doch wirklich nicht ! Erst fördern bis ein internationaler Spitzenplatz erreicht ist und anschließend zerstören ! Das kennen wir mittlerweile schon - insbesondere in NRW.

      Ich gehe insgesamt davon aus, dass es einen gesunden Kompromiss geben wird. Oder aber wir schicken ein paar Soldaten in den Irak und später in den Iran, um dort die Demokratie einzuführen....oder was war da noch ? Ach ja, die Frauenrechte ...

      Gruß WKY
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 15:50:18
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Fraglos habe ich gerade an Lycos auch mehr Spass als an EKT. Aber wer Aktien immer nur kauft wenn alle jubeln, läuft auch nur hinterher.

      Ich denke Fakt bleibt,
      - dass die Erdöl-Reserven endlich sind und die Preise in den nächsten Jahren für diesen Energieträger eher noch steigen,
      - dass die Atomkraft in der Bevölkerung auf wenig Gegenliebe stösst,
      - dass sich die Kohle nur mit enormen Zuschüssen überhaupt nutzen lässt.

      Klar hängt sich Clement momentan ziemlich aus dem Fenster. Aber solche Leute kommen und gehen, während die Probleme bleiben.
      Davon abgesehen gibt es inzwischen klügere Regierungen in Europa und ist EKT europäisch gut aufgestellt. EKT wäre halt gut beraten, wenn man weiter die Chancen weltweit nutzt und nicht versucht, sich der Atom- und Kohlemafia entgegenzustemmen. Da sieht es in Deutschland bald ähnlich mies aus wie in den USA mit den Ölbossen.

      Windkraft bleibt eine Energie, für die man keine Kriege führen muss und mit der nachfolgende Generationen nicht belastet werden. Von daher ist es völlig absurd, von einem Untergang der Branche zu fabulieren. Sie mag - wie so vieles - in Deutschland untergehen, aber in anderen Ländern sind die Leute viel zu clever um sich dieser Lösung ihrer Energieprobleme zu verweigern.
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