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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 729)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:46:55 von
    Beiträge: 17.160
    ID: 620.753
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      schrieb am 20.05.14 12:34:50
      Beitrag Nr. 9.880 ()
      @elman1

      Ekt tut sich sicher keinen Gefallen, wenn sie das gleiche tun wie WPD & Co. W+L sind mit ihrer hanseatisch-konservativen Geschäftspolitik inzwischen ziemlich erfolgreich und ich finde, dafür haben sie Anerkennung verdient. Ein Abenteuer in Südamerika oder auch nur in Finnland steht sicher nicht auf der Agenda, sondern sie werden versuchen, die Stärken der Mannschaft, die sie aufgebaut haben, auszuspielen. Das heißt: Sie werden versuchen, Heimspiele zu gewinnen (UK ist ein Heimspiel mittlerweile). Ich bin damit sehr einverstanden. Im übrigen hat Ekt mit Schottland ja gerade einen neuen (und sehr spannenden) Markt betreten. Außerdem hießt es zuletzt, dass man in UK auch an Photovoltaik-Projekte denke. Man kann also nicht behaupten, dass sie sich nichts mehr zutrauen würden ...
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 10:58:57
      Beitrag Nr. 9.879 ()
      ok, der vergleichmit wpd wird abgelehnt, da wpd der oberstreber, sprich "branchenprimus" ist.

      hier perspektivisch zahlen vonABOWIND


      ABO Wind AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Hauptversammlung
      ABO Wind AG: Guter Abschluss trotz politischer Querschläge

      20.05.2014 / 10:49

      Guter Jahresabschluss trotz politischer Querschläge

      - Konzerngewinn beträgt rund vier Millionen Euro

      - Hohe Abschreibungen in Bulgarien

      - Umsatz erneut gesteigert

      - Windparks mit mehr als 150 Megawatt Leistung ans Netz gebracht

      - Büro in Helsinki eröffnet

      - Vorstand sieht gute Perspektiven

      Die von polemischen Schlagworten wie "Strompreisbremse" geprägte Debatte um die Zukunft des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes in Deutschland hat Spuren in der Bilanz der ABO Wind hinterlassen. Das Jahresergebnis des Konzerns blieb mit einem Überschuss nach Steuern in Höhe von rund 4 Millionen Euro hinter dem Rekordergebnis des Vorjahres (9 Millionen Euro) zurück. "Unser Ergebnis kann sich auch im Vergleich mit Wettbewerbern sehen lassen. Ohne die Querschläge aus der Politik, die bis in die Genehmigungsbehörden wirkten und viele Projekte verzögert haben, hätten wir noch besser abgeschnitten", ist Vorstand Dr. Jochen Ahn überzeugt. Belastet wird die Gewinn- und Verlustrechnung 2013 zudem von Abschreibungen auf den bulgarischen Windpark Sliven. Die Regierung Bulgariens hatte sich im Vorjahr dazu entschlossen, in Betrieb befindliche Windparks mit neuen Abgaben zu belasten, die den Windpark entwerten. Zwar klagt nun sogar der Staatspräsident vor dem bulgarischen Verfassungsgericht gegen die neue Steuer. Dennoch hat sich ABO Wind entschieden, Sliven abzuschreiben.

      Die Gesamtleistung − Umsatzerlöse zuzüglich Änderung des Bestands − im Jahr 2013 betrug rund 92 Millionen Euro (Vorjahr: 82 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse 2013 liegen bei 89 Millionen Euro. Davon stammen rund 21 Millionen Euro aus Planungsleistungen und rund 62 Millionen Euro aus der Errichtung von Projekten. Die Betriebsführung erwirtschaftete rund 4 Millionen Euro Umsatz. Die sonstigen Umsätze belaufen sich auf knapp 2 Millionen Euro.

      Wie bereits im Vorjahr brachte der Wiesbadener Projektentwickler 2013 mehr als 150 Megawatt ans Netz. Die 67 Anlagen mit rund 159 Megawatt Leistung errichtete ABO Wind in Deutschland (85,5 Megawatt), Frankreich (58,65 Megawatt) und Irland (15 Megawatt). Insgesamt hat ABO Wind seit der Unternehmensgründung im Jahr 1996 bis heute 450 Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 860 Megawatt errichtet. Die jährliche Stromproduktion dieser Anlagen beträgt rund 1.700 Gigawattstunden. Das entspricht dem Haushaltsstromverbrauch von 1,5 Millionen Bundesbürgern.

      Die Zahl der festangestellten Mitarbeiter in der ABO Wind-Gruppe ist weiter gestiegen auf aktuell 285 (Vorjahr: 246). 210 Mitarbeiter sind in Deutschland tätig, 75 im Ausland. Die größten Standorte sind der Firmensitz in Wiesbaden sowie Heidesheim bei Mainz.

      Der vollständige Geschäftsbericht steht im Internet zum Herunterladen zur Verfügung: http://www.abowind.com/de/unternehmen/geschaeftsberichte.htm…

      Marktanteil in Frankreich stark gewachsen
      Insgesamt gingen in Deutschland im Jahr 2013 rund 3.000 Megawatt Windkraftleistung neu ans Netz. Der Marktanteil von ABO Wind lag bei 2,9 Prozent. Da in der Mitte und im Süden Deutschlands, wo ABO Wind über viele Referenzen und etablierte Geschäftsbeziehungen verfügt, noch großes Potenzial für den weiteren Ausbau der Windkraft besteht, rechnet Vorstand Dr. Jochen Ahn damit, diesen Anteil in den nächsten Jahren noch etwas zu steigern.

      Frankreich, der zweitwichtigste Markt des Unternehmens, hinkt seinen Windkraft-Ausbauzielen seit Jahren hinterher. Das Land möchte die starke Abhängigkeit von der Atomkraft reduzieren, die drei Viertel des französischen Stroms liefert. Der Zubau von lediglich 630 Megawatt Windkraft im Jahr 2013 ist jedoch zu gering, um substanzielle Veränderungen zu erreichen. ABO Wind aber hatte in Frankreich zuletzt das Glück des Tüchtigen: Mehr Projekte als erwartet erlangten Baureife, so dass der Marktanteil an den Inbetriebnahmen auf 9 Prozent stieg. "Das ist eine Momentaufnahme − dieses hohe Niveau werden wir langfristig kaum halten können", dämpft Dr. Ahn die Erwartungen. Gleichwohl hat Frankreich das Potenzial, dauerhaft wesentlich zum Unternehmenserfolg beizutragen. Vor allem, wenn das Land die ambitionierten Ausbaupläne für Windkraft tatsächlich umzusetzen beginnt.

      Vielversprechender Start in Finnland
      Vor drei Wochen hat ABO Wind ein Büro in Helsinki eröffnet, in dem vier Windkraftplaner tätig sind. Dank der in den vergangenen Monaten geschlossenen Kooperationen mit fünf örtlichen Projektentwicklern arbeitet das finnische ABO Wind-Team bereits konkret an Projekten mit einer Nennleistung von mehr als 300 Megawatt. "Wir sind zuversichtlich, 2015 unseren ersten finnischen Windpark ans Netz zu bringen", sagt Dr. Ahn. Finnland beginnt gerade erst, die Möglichkeiten der Windenergie als Baustein der Stromversorgung auszubauen. Bislang sind erst rund 500 Megawatt installiert. Ziel der Regierung ist es, möglichst zügig mindestens 2.500 Megawatt ans Netz zu bringen. "Unsere Erfahrungen mit Turbinenauswahl, Finanzierung, Errichtung und Betriebsführung von Windparks können wir auch beim Ausbau der Windkraft in Finnland nutzen", ist Dr. Ahn überzeugt. Finnland macht seit Jahren schlechte Erfahrungen mit der Atomkraft. Die Kosten für das als größtes und sicherstes Kraftwerk der Welt geplante Olkiluoto 3 sind von kalkulierten 3 Milliarden Euro auf mehr als 8 Milliarden Euro gestiegen und eine Inbetriebnahme noch immer nicht in Sicht. Damit schwinden die Aussichten, dass die Planungen für ein weiteres Atomkraftwerk umgesetzt werden. Stattdessen dürfte die dezentrale und umweltfreundliche Windkraft noch an Bedeutung gewinnen. "Die Zusammenarbeit mit politisch Verantwortlichen und Behörden gestaltet sich denn auch sehr konstruktiv", berichtet Dr. Ahn. "Wir sind zuversichtlich, mit Finnland einen für uns aussichtsreichen Markt gefunden zu haben."

      Hauptversammlung am 3. Juli
      Die Hauptversammlung der ABO Wind AG findet am Donnerstag, 3. Juli, ab 16.30 Uhr im Museum Wiesbaden statt. Zu entscheiden ist unter anderem über die Verwendung des Bilanzgewinns der Einzelgesellschaft ABO Wind AG in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,5 Millionen Euro). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie auszuschütten. Auf Grundlage des aktuellen Börsenkurses von rund 7,5 Euro entspricht das einer Dividendenrendite von 2,7 Prozent. Rund 5,4 Millionen Euro aus dem Bilanzgewinn sollen in die Rücklage fließen und damit das Eigenkapital der Gesellschaft weiter stärken. Die Tagesordnung und alle auszulegenden Unterlagen stehen im Internet zur Verfügung: www.abo-wind.de/hauptversammlung. Aktionäre werden gebeten, sich über ihre depotführende Bank zur Hauptversammlung anzumelden.

      Gute Perspektiven auch im Heimatmarkt
      Die Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), die bereits im August 2014 in Kraft treten soll, bringt der Windkraft in Deutschland für die nächsten zwei bis drei Jahre Planungssicherheit. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Vergütungsregelung entspricht den Erwartungen. "Weitere Effizienzgewinne der Anlagentechnik werden es uns ermöglichen, die rund 200 Windenergieanlagen, die wir aktuell in Deutschland planen, in den nächsten Jahren sukzessive zu realisieren."

      Von der Politik fordert ABO Wind, nun zügig die Grundlagen für einen Strommarkt zu legen, der auf erneuerbare Energien zugeschnitten ist und eine wachsende Stromproduktion aus Wind und Sonne zu integrieren vermag. "Das ist die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende", betont Dr. Ahn. Die starke Fokussierung der aktuellen Bundesregierung auf Kohlekraft sei ein energiewirtschaftlicher Irrweg und verschärfe den Klimawandel.

      ABO Wind wird weiterhin daran mitwirken, die Energieversorgung zukunftsfähig zu machen und sieht dafür viele Möglichkeiten im Kerngeschäftsfeld Windkraft an Land. Anders ist die Situation in der Biogasbranche: "Wenn Bundestag und Bundesrat den EEG-Entwurf der Bundesregierung nicht auf den letzten Metern entscheidend verändern, wird es keinen nennenswerten Zubau mehr geben", befürchtet Dr. Ahn. "Das ist für uns als Unternehmen zu verschmerzen. Für die Energiewende ist das ein herber Rückschlag. Biogas ist in der Lage, die Schwankungen von Wind und Sonne auszugleichen. Diese Technologie ist unverzichtbar, wenn man den Anteil der Erneuerbaren weiter erhöhen möchte."

      Bei der Windkraft rechnet ABO Wind für die nächsten Jahre mit weiterem Wachstum. "Getragen wird das Geschäft zum einen von einem stabilen Markt in Deutschland und zum anderen von unseren Aktivitäten im Ausland. Europaweit hat ABO Wind im vergangenen Jahr für 500 Megawatt Anträge eingereicht und für 800 Megawatt Flächen akquiriert. "Das ist eine solide Basis für weitere erfolgreiche Geschäftsjahre", ist Dr. Ahn überzeugt.

      Für Rückfragen steht gerne zur Verfügung: ABO Wind, Alexander Koffka, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden, Tel.: (0611) 267 65 - 515, presse@abo-wind.de
      Über ABO Wind: Das 1996 gegründete Unternehmen initiiert Windparkprojekte, akquiriert Standorte, führt alle technischen und kaufmännischen Planungen durch, bereitet international Bankfinanzierungen vor und errichtet die Anlagen schlüsselfertig. ABO Wind hat bereits 450 Windenergieanlagen und sieben Biogasanlagen mit einer Nennleistung von 870 Megawatt ans Netz gebracht. Rund 300 Mitarbeiter realisieren jährlich Projekte mit einem Investitionsvolumen von 200 Millionen Euro. Die Aktie (WKN 576002) notiert im Freiverkehr der Börse Düsseldorf
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 09:53:54
      Beitrag Nr. 9.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.011.952 von Geebeeh am 20.05.14 09:33:23... mein Blechkalender in Form eines Windrads hängt bei meinen Eltern und wird dort benutzt. Das Highlight war aber das EKT Windparkquarett.

      Viele Grüße
      il
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 09:33:23
      Beitrag Nr. 9.877 ()
      Zitat von elman1: ...
      HAbe vor einigen Monaten aus Aerger meinen asbach-uralten EKT-offshore-Kuehlschrankmagneten in die TOnne geworfen !!

      13 Jahre, so wie ich: wir gehoeren zum Inventar der Firma, hoffentlich nie zur Konkursmasse !!:laugh:

      Mein ONSHORE Kühlschrank-Magnet hängt noch und wird in Ehren gehalten! ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 09:26:22
      Beitrag Nr. 9.876 ()
      Zitat von finanzundversicherungsmakler: Da bin ich mit meinen jetzt gut 10 Jahren EKt-Aktionärsdasein ja im Vergleich noch kein alter Hase;)

      Freue mich auf die Gespräche mit vielen auf der HV.

      ... hey du lebst noch, hatte schon fast befürchtet du wärst entnervt ausgestiegen.;) Schön dich wieder zu lesen!

      Viele Grüße
      il

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      Avatar
      schrieb am 20.05.14 07:21:15
      Beitrag Nr. 9.875 ()
      Da bin ich mit meinen jetzt gut 10 Jahren EKt-Aktionärsdasein ja im Vergleich noch kein alter Hase;)

      Freue mich auf die Gespräche mit vielen auf der HV.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 06:28:33
      Beitrag Nr. 9.874 ()
      Zitat von Geebeeh: Selbstredend können auch Biedermänner das blaue vom Himmel erzählen, aber in den letzten Jahren war imo auf die EKT Prognosen - Offshore ausgeklammert - ganz gut Verlass!
      Ich bin ja ähnlich lange wie Du als Aktionär dabei, mittlerweile 13 Jahre, und es gab eine Zeit da habe auch ich mir ein anderes Tempo bei EKT gewünscht. Die Entwicklung der letzten zwei Jahre und besonders der letzten Monate hat mich jedoch versöhnlich gestimmt.


      ja, stimmt, wenn du bei einer aussage ueber was auch immer das falsche weglaesst, bleibt nur noch richtiges uebrig !

      Mal von seinen schlechten Seiten abgesehen war Saddam Hussein ein richtig netter Kerl !
      Und , wenn man mal seine guten Seiten ausser acht laesst, war Martin Luther King ein Schuft !

      ...will heissen: bei EKT "mal von offshore" absehen heisst, den bedeutendesten hoffnungstraeger auszuklammern !
      HAbe vor einigen Monaten aus Aerger meinen asbach-uralten EKT-offshore-Kuehlschrankmagneten in die TOnne geworfen !!

      13 Jahre, so wie ich: wir gehoeren zum Inventar der Firma, hoffentlich nie zur Konkursmasse !!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 18:09:02
      Beitrag Nr. 9.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.007.584 von elman1 am 19.05.14 13:19:27Ok, das ist eine Sichtweise die ich auf einer gewissen Ebene nachvollziehen kann. Wenn Du jedoch mal sehen würdest wie bodenständig, um nicht zu sagen bieder, die beiden Firmengründer daher kommen, könntest Du imo Deine Träume von Expanison korrigieren.
      Selbstredend können auch Biedermänner das blaue vom Himmel erzählen, aber in den letzten Jahren war imo auf die EKT Prognosen - Offshore ausgeklammert - ganz gut Verlass!
      Ich bin ja ähnlich lange wie Du als Aktionär dabei, mittlerweile 13 Jahre, und es gab eine Zeit da habe auch ich mir ein anderes Tempo bei EKT gewünscht. Die Entwicklung der letzten zwei Jahre und besonders der letzten Monate hat mich jedoch versöhnlich gestimmt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 13:19:27
      Beitrag Nr. 9.872 ()
      Zitat von Geebeeh: Moin elman1, ilsubstanzinvestore hatte mir vorgegriffen in Bezug auf Deine Erwartung EKT möge sich in Südamerika engagieren. Für EKT Verhältnisse wäre das so was von unrealistisch...., da hab ich mir auch an den Kopf gefasst, so etwas von Dir zu lesen.

      Aber gut das Ihr Euch ausgesprochen, äh ausgeschrieben habt.

      elman1, wie sieht es denn bei Dir mit der HV aus; es wäre doch wirklich an der Zeit das Du die handelnden Personen mal live erlebst!?


      Genau das hatte ich mir bei WR auch gesagt, und bin zur BPK nach Bremerhaven gefahren (ende August 2013). Habe persoenlich mit WB gesprochen, und gerade das stellte sich als ein Fehler heraus. Denn wenn dir ein Mensch in die Augen schaut und versichert, alles sei in Butter und der Engpass sei gottseidank vorueber, und jetzt heisse es ernte einfahren...na dann wird man leicht schwach.

      Also will ich nicht auch die sache mit EKT personalisieren. Denn dann kommen Emotionen ins Spiel, und dann ist kein halten mehr.

      Allerdings, wohnte ich in Bremen oder BH, dann wurde ich wohl hingehen.

      Sollte EKt mich wider erwartens zum Millionaer machen, dann schwoere ich dass ich hingehe, nein, hinpilgere.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 10:22:34
      Beitrag Nr. 9.871 ()
      Moin elman1, ilsubstanzinvestore hatte mir vorgegriffen in Bezug auf Deine Erwartung EKT möge sich in Südamerika engagieren. Für EKT Verhältnisse wäre das so was von unrealistisch...., da hab ich mir auch an den Kopf gefasst, so etwas von Dir zu lesen.

      Aber gut das Ihr Euch ausgesprochen, äh ausgeschrieben habt.

      elman1, wie sieht es denn bei Dir mit der HV aus; es wäre doch wirklich an der Zeit das Du die handelnden Personen mal live erlebst!?
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