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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 980)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 16.05.24 12:08:02 von
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      schrieb am 06.05.11 11:24:21
      Beitrag Nr. 7.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.463.487 von Katte2 am 06.05.11 10:34:39Klar, es sind viele Szenarien denkbar; in den nächsten Wochen und Monaten gibt es Klarheit bei den Rahmenbedingungen und dann dürfte EKT auch konkreter mit der Vorgehensweise bei den Offshore-Projekten werden. Ist zur Zeit noch zu früh, aber in diesem Jahr sollte da was kommen!
      Neben Klarheit bei den Rahmenbedingungen ist imo die Zinspolitik der EZB nicht aus den Augen zu verlieren. Das ist imo ein Aspekt der für den etwas "Druck" sorgt, das EKT mit der Finanzierung von Nordergründe endlich zu Potte kommt!
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 10:34:39
      Beitrag Nr. 7.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.463.253 von Katte2 am 06.05.11 10:04:06Ist folgendes Szenario realistisch?:

      Ekt versilbert Borkum Riffgrund West, zumindest größere Teile davon, kann damit Nordergründe in den Eigenbestand nehmen und konzentriert sich dann wieder auf onshore, vor allem auf GB, wo der Knoten ja nun irgendwann platzen muss.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.05.11 10:04:06
      Beitrag Nr. 7.370 ()
      Zitat von elman1: offshore steht ekt nicht mit den grossen in "konkurrenz", denn die Claims sind bereits abgesteckt.


      ja klar, aber es gibt auch eine Konkurrenz darüber hinaus, um Errichtungskapazitäten z.B., oder um Finanzierungskonditionen. Außerdem scheinen sich die Netzbetreiber Zeit zu lassen beim Anbinden ... das kann einem Kleinen die Tage auch ganz schön sauer machen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 09:41:51
      Beitrag Nr. 7.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.865 von Katte2 am 06.05.11 09:17:45So oder so, die Offshore-Standorte/Genehmigungen werden immer wertvoller für EKT.
      Was sich da bei der Onshore-Förderung andeutet wäre ein Hohn; ich mag das noch nicht glauben und hoffe das da zur Zeit einfach viel spekuliert und gepokert wird.

      Nun denn, die neue Version des EEG soll ja im Juni kommen und auch beim Föderprogramm könnte es im Juni noch Klarheit geben. Klare Rahmenbedingungen dürften dann auch EKT + im ersten Schritt Nordergründe weiter voran bringen!
      Ich glaube wir können und dieses Jahr entspannt zurücklehnen und genießen! :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 09:37:27
      Beitrag Nr. 7.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.865 von Katte2 am 06.05.11 09:17:45offshore steht ekt nicht mit den grossen in "konkurrenz", denn die Claims sind bereits abgesteckt. Und keiner kann ekt ihre offshore-pipeline mehr streitig machen. Daruebert hinaus, also nach den naechsten 600 (?) sieht es duester aus. aber dann pendelt sich ekt eben auf hohem niveau ein.

      Onshore ist schade, da ekt gerde vor kurzem in RP eine vetriebstruktur aufgebaut hat, und scheinbar so an die 200MW in hoffnung hatte.

      Ist schon ein husarenstueck, PV so aus dem ruder laufen zu lassen, und die viel billigere Windenergie an die leine zu nehmen.

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      schrieb am 06.05.11 09:17:45
      Beitrag Nr. 7.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.250 von elman1 am 06.05.11 06:52:13Ob das bei Ekt zu einer nennenswerten Umgewichtung führt? (wenn es so kommt ...)
      Und zu neuen Risikoszenarien?

      So ganz wohl ist mir nicht dabei, weil das alte "gemütliche" Standbein onshore geschwächt wird, gerade auch das anlaufende Repoweringgeschäft, während man bei offshore in Konkurrenz zu reichen Konzernen steht, die Bedarf an grünen Westen haben und dafür absehbar auch geringe Renditen in Kauf nehmen. Sieht ein bisschen nach Klemme aus. Hoffentlich bekommt Ekt bald Nordergründe hin, damit sie endlich mal einen Pflock im Boden haben und nicht weggepustet werden von Herrn Großmann & Co.

      Andererseits könnte Ekt, so das alles 1:1 umgesetzt wird, seine offshore-"Claims" besser versilbern als je zuvor - falls W + L ans Teilversilbern denken ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.05.11 06:52:13
      Beitrag Nr. 7.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.006 von Katte2 am 05.05.11 23:37:24in der tat, der SPIEGEL hat nachgelegt, und einen katastrophalen ersten Artikel durch diesen viel differenzierteren ergaenzt.

      Am 2. Artikel habe ich nix auszusetzen.

      Offshore, mich freut's.

      Onshore: Sauerei, die nach abgang von Merkel und co schnell korrigiert wird. Wann ist Wahl/Zahltag ? 2013, oder ?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 23:37:24
      Beitrag Nr. 7.365 ()
      Zitat von elman1: danke fuer die klarstellung

      Also hat der SPIEGEL wieder mal die tatsachen verdreht. Laut Spiegel haette der BWE gejammert, laut Reuters ist die Windbranche "zufrieden". Schon unglaublich, wie manche Medien arbeiten.!


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,760833,00.h…

      spiegel-online hat nachgelegt. Es ist ein ziemlich langer Text über alle EEs. Den für die Windenergie relevanten Abschnitt stell ich mal rein. Darin wird die Kritik, von der am Vormittag die Rede war, konkretisiert. Unzufrieden sind demnach die Onshore-Projektierer und -Erzeuger, die höhere Kürzungen hinnehmen müssen. Offshore dagegen wird gepusht, die Großen freuts ...




      2. Teil: Setzt die Regierung beim Ökostrom-Ausbau auf falsche Technologien?

      Scharfe Kritik gibt es beim angestrebten Ausbau der Ökostromerzeugung. Die Förderung, ist zu hören, werde gerade nicht jenen Energiemix hervorbringen, der für den Standort Deutschland besonders geeignet wäre. Stattdessen hätten vor allem jene Branchen gepunktet, die besonders starke Lobbyvertretungen hatten.

      Nun ist dies ein Vorwurf, der immer schnell bemüht wird - gerne auch von ebenjenen Lobbyisten, die beim Ausarbeiten der Kompromisse den Kürzeren gezogen haben. Tatsächlich aber enthalten die Dokumente des Umweltministeriums Handlungsempfehlungen, die für den Standort Deutschland wenig sinnvoll erscheinen.

      Experten sind sich einig, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland vor allem über die Windenergie erfolgen muss. Besonders wichtig dafür ist der Ausbau von Windkraft an Land. Doch gerade hier wird die Förderung ab 2012 deutlich gekappt: Der Fördersatz sinkt künftig doppelt so schnell wie bisher, und der Förderbonus für das Ersetzen alter Windmühlen durch leistungsfähigere wird stark begrenzt.

      Deutlich gesteigert wird dagegen die Förderung von Hochsee-Windparks. Hier wird die Förderung um zwei Cent auf insgesamt 15 Cent pro Kilowattstunde angehoben. Unternehmen, die ihre Anlage bis 2018 ans Netz bringen, erhalten diese Preisgarantie für zwölf Jahre. Optional können sie sich acht Jahre lang einen Preis von 19 Cent pro Kilowattstunde auszahlen lassen.

      Offshore-Wind und Solar sind die großen Gewinner

      Die Ökobranche selbst sieht das kritisch. "Es gibt im EEG-Entwurf ein bedenkliches Ungleichgewicht bei der Förderung von Onshore- und Offshore-Wind", heißt es. Die Regierung wolle so offenbar kompensieren, dass Deutschland durch besonders strenge Regulierungen für Hochsee-Windparks ein eher unattraktiver Standort für Investoren ist - und der Ausbau weit langsamer vorangeht als von der Regierung angestrebt. Zudem habe der Offshore-Sektor einfach die stärkere Lobby: Investoren für Hochsee-Windparks sind oft Energieriesen wie E.on oder EnBW.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 20:19:09
      Beitrag Nr. 7.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.460.053 von jansche_reloaded am 05.05.11 17:59:17danke fuer die klarstellung

      Also hat der SPIEGEL wieder mal die tatsachen verdreht. Laut Spiegel haette der BWE gejammert, laut Reuters ist die Windbranche "zufrieden". Schon unglaublich, wie manche Medien arbeiten.

      18c ?? Das ganze wird ja noch zur Goldggrube !
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 20:04:48
      Beitrag Nr. 7.363 ()
      Einladung zur HV ist da.
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