Energiekontor - Perspektiven? (Seite 996)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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Mal was Neues zu den geänderten Rahmenbedingungen für ein geplantes Onshore-Projekt:
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kr…
Gruß
Tiefstseetaucher
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kr…
Gruß
Tiefstseetaucher
{we needed a perfect combination of innovation and proven technology and so the choice could only be to go for a medium-speed drive-train solution,” says Finn Strøm Madsen, President of Vestas}
medium-speed drive-train solution -> The Switch kann das, ich würde mich nicht wundern, wenn AMSC bei der V164-7MW mitmischte- allein schon um sich von der starken Bindung an Sinovel zu diversifizieren
medium-speed drive-train solution -> The Switch kann das, ich würde mich nicht wundern, wenn AMSC bei der V164-7MW mitmischte- allein schon um sich von der starken Bindung an Sinovel zu diversifizieren
vestas setzt massstäbe - V164-7MW
http://www.vestas.com/en/media/news/news-display.aspx?action…
medium-speed-drive-train - also wohl ähnliche getriebebasierte lösung wie bei der multibrid ... (wenn jemand weiss, wer das getriebe baut - sagt bescheid - hansen ?)
bei projektierung/umsetzung der ausbauphase von borkum riff west würde so eine mühle die mögliche ausbeute imho wohl nochmal im mittleren zweistelligen prozentbereich gegenüber der multibrid steigern können - das wäre ziemlich nett, wenn man eine verlängerung einer neu bestimmten hohen anfangsvergütung bis 2018 in D erhalten würde ...
eines ist sicher - so eine mühle wird definitiv den wettbewerb befeuern, weil vestas ja dann auch stückzahlen liefern wird ... (und projekte die 2015-18) umgesetzt werden dürften sich vielleicht bereits 2013/14 ggf. festlegen ...
http://www.vestas.com/en/media/news/news-display.aspx?action…
medium-speed-drive-train - also wohl ähnliche getriebebasierte lösung wie bei der multibrid ... (wenn jemand weiss, wer das getriebe baut - sagt bescheid - hansen ?)
bei projektierung/umsetzung der ausbauphase von borkum riff west würde so eine mühle die mögliche ausbeute imho wohl nochmal im mittleren zweistelligen prozentbereich gegenüber der multibrid steigern können - das wäre ziemlich nett, wenn man eine verlängerung einer neu bestimmten hohen anfangsvergütung bis 2018 in D erhalten würde ...
eines ist sicher - so eine mühle wird definitiv den wettbewerb befeuern, weil vestas ja dann auch stückzahlen liefern wird ... (und projekte die 2015-18) umgesetzt werden dürften sich vielleicht bereits 2013/14 ggf. festlegen ...
p.s.: beachte - nach theswitch/amsc das zweite grosse ding im pmg bereich innerhalb kurzer zeit ...
am rande :
GE hat converteam für 3.2mrd übernommen - damit steht stark zu vermuten das GE bei direct drive siemens nachzieht ...
GE hat converteam für 3.2mrd übernommen - damit steht stark zu vermuten das GE bei direct drive siemens nachzieht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.798 von MdBJuppZupp am 30.03.11 10:52:38Ja, tatsächlich von heute und ja, über die Stelle bin ich auch gestolpert, da wären andere Formulierungen sicherlich sinnvoller gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.592 von Geebeeh am 30.03.11 10:26:26" Mit dem preiswerten Strom aus Atomkraftwerken könnten die regionalen Energieerzeuger nicht konkurrieren."
Preiswerter Atomstrom???? Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Ist der Artikel wirklich von Heute??
Ich denke aber, einer der großen 4 wird sich auch an Norderngründe beteiligen. RWE hat doch ein Großprojekt mit 45 - 6,25 MW Maschinen, die schon 2013 laufen sollen.
Preiswerter Atomstrom???? Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Ist der Artikel wirklich von Heute??
Ich denke aber, einer der großen 4 wird sich auch an Norderngründe beteiligen. RWE hat doch ein Großprojekt mit 45 - 6,25 MW Maschinen, die schon 2013 laufen sollen.
Ich wüsste nur zu gerne wer bei Nordergründe alles im Boot ist???
Der folgende Artikel sagt etwas über das Potential bei den kleineren Stadtwerken aus!!
WK, 30.03.2011
Stadtwerke hoffen auf Energie-Wende
Regionale Unternehmen fordern faire Wettbewerbsbedingungen / Für jeden Ökostromkunden einen Apfelbaum
VON HANS ETTEMEYER
Verden·Rotenburg. Die Verärgerung war groß, doch nun ist Joachim Weiland wieder zuversichtlich. „Das Moratorium bietet eine gute Chance, die Ausrichtung der Energiepolitik noch einmal neu zu überdenken“, sagt der Geschäftsführer der Stadtwerke Verden. Gemeinsam mit Kollegen von mehr als 100 regionalen Energieerzeugern aus ganzDeutschland hatte Weiland im vergangenen Herbst die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke als „massive Wettbewerbsverzerrung“ kritisiert. Jetzt schöpfen er und die anderen Werksleiter wieder Hoffnung. Die Laufzeitverlängerung hat den Wettbewerb in der Energieerzeugung verhindert – „zugunsten der vier großen Stromkonzerne E.on, RWE, Vattenfall und EnBW“, sagt Joachim Weiland. Mit dem preiswerten Strom aus Atomkraftwerken könnten die regionalen Energieerzeuger nicht konkurrieren.
Ein Unding sei es gewesen, dass die Bundesregierung seinerzeit die regionalen Energieerzeuger nicht angehört habe. Die Laufzeitverlängerung sei im Wesentlichen nur mit den Konzernen abgestimmt worden. Er begrüße deshalb die jetzige Entscheidung, die alten Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen und die Laufzeitverlängerung erneut zur Diskussion zu stellen, so Geschäftsführer Weiland. „Bedauerlich ist nur, dass wir das nicht politischer Einsicht zu verdanken haben, sondern der großen Katastrophe in Japan.“
Zurückhaltung bei Investitionen
Durch den Atomkompromiss vom vergangenen Herbst seien weder die Zukunftsfähigkeit noch die gesellschaftliche Akzeptanz der verschiedenen Erzeugungsalternativen ausreichend geprüft worden, heißt es vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU). Die Laufzeitverlängerung habe zu einer großen Rechtsunsicherheit und zu Investitionszurückhaltung bei den Stadtwerken geführt, so VKU–Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Die anstehende Neubewertung der Atomenergie biete nun die Chance, dezentrale Erzeugungsformen wie etwa effiziente Erneuerbare-Energie-Anlagen, Kraft-Wärme-Kopplungs- und emissionsarme Kondensationskraftwerke zu stärken. „Wir gehen davon aus, dass wir der Expertengruppe angehören, die nach der Ankündigung von Bundeskanzlerin Merkel eingesetzt werden soll“, so Reck. Die kommunalen Unternehmen stünden bereit, konstruktiv am Umbau des Energiesystems mitzuwirken.Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag und dem Städte- und Gemeindebund will der VKU heute in Berlin seine Vorstellungen zu einem neuen Energiekonzept präsentieren.
Die Stadtwerke Verden setzen als regionaler Energieerzeuger und -lieferant seit Jahren auf einen Mix aus erneuerbaren Energien und effizienter Energieausnutzung zum Beispiel durch Blockheizkraftwerke. Sie betreiben in Verden unter anderem sieben Bürgersolarstromanlagen und sind mit 3,3 Millionen Euro am Offshore-Windpark Borkum beteiligt. Ursprünglich habe die Betreibergesellschaft 80 Windräder in die Nordsee setzen wollen, jetzt seien 40 geplant, sagt Weiland. „Doch wenn durch die Energiewende die Bedingungen für erneuerbare Energien wieder verbessert werden, dann können es auch
wieder 80 Anlagen werden.“ Auf die Wende hofft auch Reinhard David, der Geschäftsführer der Stadtwerke in Rotenburg. „Die kleinen dezentralen Anlagen müssen mehr gefördert werden, damit sie wirtschaftlich sind“, sagt David. Außerdem fordert er vom Gesetzgeber mehr Verlässlichkeit: „Wenn wir investieren wollen, müssen wir verbindlich wissen, wie es weitergeht.“ Unterdessen verzeichnen auch die regionalen Energieversorger ein gesteigertes Interesse der Verbraucher an Ökostrom.
„Man rennt uns zwar nicht die Bude ein“, sagt Joachim Weiland in Verden, „doch ein paar neue Kunden sind schon hinzugekommen. In Achim sei das Interesse anfangs nicht sehr groß gewesen, berichtet Stadtwerke-Chef Sven Feht. Doch inzwischen, drei Wochen nach dem Unglück in Japan, sei die Nachfrage enorm angestiegen. In Rotenburg pflanzen die Stadtwerke seit 2009 für jeden neuen Öko-Stromkunden einen Apfelbaum, vor Kurzem waren es rund 90, alle tragen das Namensschild des jeweiligen Ökostromkunden. Jetzt sei die Nachfrage enorm gestiegen, sagt Geschäftsführer Reinhard David. „Die Streuobstwiese wächst und wächst.“
Der folgende Artikel sagt etwas über das Potential bei den kleineren Stadtwerken aus!!
WK, 30.03.2011
Stadtwerke hoffen auf Energie-Wende
Regionale Unternehmen fordern faire Wettbewerbsbedingungen / Für jeden Ökostromkunden einen Apfelbaum
VON HANS ETTEMEYER
Verden·Rotenburg. Die Verärgerung war groß, doch nun ist Joachim Weiland wieder zuversichtlich. „Das Moratorium bietet eine gute Chance, die Ausrichtung der Energiepolitik noch einmal neu zu überdenken“, sagt der Geschäftsführer der Stadtwerke Verden. Gemeinsam mit Kollegen von mehr als 100 regionalen Energieerzeugern aus ganzDeutschland hatte Weiland im vergangenen Herbst die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke als „massive Wettbewerbsverzerrung“ kritisiert. Jetzt schöpfen er und die anderen Werksleiter wieder Hoffnung. Die Laufzeitverlängerung hat den Wettbewerb in der Energieerzeugung verhindert – „zugunsten der vier großen Stromkonzerne E.on, RWE, Vattenfall und EnBW“, sagt Joachim Weiland. Mit dem preiswerten Strom aus Atomkraftwerken könnten die regionalen Energieerzeuger nicht konkurrieren.
Ein Unding sei es gewesen, dass die Bundesregierung seinerzeit die regionalen Energieerzeuger nicht angehört habe. Die Laufzeitverlängerung sei im Wesentlichen nur mit den Konzernen abgestimmt worden. Er begrüße deshalb die jetzige Entscheidung, die alten Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen und die Laufzeitverlängerung erneut zur Diskussion zu stellen, so Geschäftsführer Weiland. „Bedauerlich ist nur, dass wir das nicht politischer Einsicht zu verdanken haben, sondern der großen Katastrophe in Japan.“
Zurückhaltung bei Investitionen
Durch den Atomkompromiss vom vergangenen Herbst seien weder die Zukunftsfähigkeit noch die gesellschaftliche Akzeptanz der verschiedenen Erzeugungsalternativen ausreichend geprüft worden, heißt es vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU). Die Laufzeitverlängerung habe zu einer großen Rechtsunsicherheit und zu Investitionszurückhaltung bei den Stadtwerken geführt, so VKU–Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Die anstehende Neubewertung der Atomenergie biete nun die Chance, dezentrale Erzeugungsformen wie etwa effiziente Erneuerbare-Energie-Anlagen, Kraft-Wärme-Kopplungs- und emissionsarme Kondensationskraftwerke zu stärken. „Wir gehen davon aus, dass wir der Expertengruppe angehören, die nach der Ankündigung von Bundeskanzlerin Merkel eingesetzt werden soll“, so Reck. Die kommunalen Unternehmen stünden bereit, konstruktiv am Umbau des Energiesystems mitzuwirken.Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag und dem Städte- und Gemeindebund will der VKU heute in Berlin seine Vorstellungen zu einem neuen Energiekonzept präsentieren.
Die Stadtwerke Verden setzen als regionaler Energieerzeuger und -lieferant seit Jahren auf einen Mix aus erneuerbaren Energien und effizienter Energieausnutzung zum Beispiel durch Blockheizkraftwerke. Sie betreiben in Verden unter anderem sieben Bürgersolarstromanlagen und sind mit 3,3 Millionen Euro am Offshore-Windpark Borkum beteiligt. Ursprünglich habe die Betreibergesellschaft 80 Windräder in die Nordsee setzen wollen, jetzt seien 40 geplant, sagt Weiland. „Doch wenn durch die Energiewende die Bedingungen für erneuerbare Energien wieder verbessert werden, dann können es auch
wieder 80 Anlagen werden.“ Auf die Wende hofft auch Reinhard David, der Geschäftsführer der Stadtwerke in Rotenburg. „Die kleinen dezentralen Anlagen müssen mehr gefördert werden, damit sie wirtschaftlich sind“, sagt David. Außerdem fordert er vom Gesetzgeber mehr Verlässlichkeit: „Wenn wir investieren wollen, müssen wir verbindlich wissen, wie es weitergeht.“ Unterdessen verzeichnen auch die regionalen Energieversorger ein gesteigertes Interesse der Verbraucher an Ökostrom.
„Man rennt uns zwar nicht die Bude ein“, sagt Joachim Weiland in Verden, „doch ein paar neue Kunden sind schon hinzugekommen. In Achim sei das Interesse anfangs nicht sehr groß gewesen, berichtet Stadtwerke-Chef Sven Feht. Doch inzwischen, drei Wochen nach dem Unglück in Japan, sei die Nachfrage enorm angestiegen. In Rotenburg pflanzen die Stadtwerke seit 2009 für jeden neuen Öko-Stromkunden einen Apfelbaum, vor Kurzem waren es rund 90, alle tragen das Namensschild des jeweiligen Ökostromkunden. Jetzt sei die Nachfrage enorm gestiegen, sagt Geschäftsführer Reinhard David. „Die Streuobstwiese wächst und wächst.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.027 von Geebeeh am 29.03.11 17:26:31dazu wohne ich zu weit weg.
Schoen waere es, hier einen ekt'ler oder eine ihm nahestehende person zu haben. Duerfen die wohl eh nicht.
also wird es wohl bei der kaffeesatz-leserei bleiben.
Schoen waere es, hier einen ekt'ler oder eine ihm nahestehende person zu haben. Duerfen die wohl eh nicht.
also wird es wohl bei der kaffeesatz-leserei bleiben.
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