Der Osten ist unser Untergang, den Billionen DM.......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.02 17:44:43 von
neuester Beitrag 20.08.02 23:38:58 von
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........die die blühenden Landschaften uns(alt-BRD) bisher gekostet haben, werden wohl Milliarden € zur Behebung der Flutschäden folgen.
Selbst wenn dies die Wirtschaft ankurbeln sollte, ist das ja wieder ein "Konjunkturprogramm" auf Pump, denn es wird nur über eine Erhöhung der Staatsverschuldung gehen.
Insofern brauchen wir uns über die Verhältnisse in den USA (Konsum "auf Pump" ) gar nicht mokieren, bei uns läufts genauso.
Auch wenn die Menschen in der ex-DDR nix dafür können:
Mit der Wiedervereinigung wurde der Grundstein zum Untergang der "alten" BRDeutschland gelegt.
Wer kann, sollte auswandern bzw. schon mal sein Vermögen in Sicherheit bringen, hier gehn bald die Lichter aus.
Steuersenkungsprogramme, werden gar nicht realisierbar sein, es wird eher Abgabensteigerungen geben.
Der Osten ist ein Faß ohne Boden.
Es geht dabei nicht um individuelle Schuldfragen, sondern um
Fakten.
Selbst wenn dies die Wirtschaft ankurbeln sollte, ist das ja wieder ein "Konjunkturprogramm" auf Pump, denn es wird nur über eine Erhöhung der Staatsverschuldung gehen.
Insofern brauchen wir uns über die Verhältnisse in den USA (Konsum "auf Pump" ) gar nicht mokieren, bei uns läufts genauso.
Auch wenn die Menschen in der ex-DDR nix dafür können:
Mit der Wiedervereinigung wurde der Grundstein zum Untergang der "alten" BRDeutschland gelegt.
Wer kann, sollte auswandern bzw. schon mal sein Vermögen in Sicherheit bringen, hier gehn bald die Lichter aus.
Steuersenkungsprogramme, werden gar nicht realisierbar sein, es wird eher Abgabensteigerungen geben.
Der Osten ist ein Faß ohne Boden.
Es geht dabei nicht um individuelle Schuldfragen, sondern um
Fakten.
Ein Fass ohne Boden immerhin, an dem die Konzerne der ex-BRD immerhin ganz gut verdient haben und verdienen...
sok
sok
Die Schäden in Bayern kosten nix ???
du machst mir angst!
wir haben doch nix gemacht! ausserdem braucht eure versiffte, überalterte wirtschaft junge arbeitskräfte aus dem osten.
wenn du jetzt nein sagst frag ich dich wo die denn dann alle hin sin?
wir haben doch nix gemacht! ausserdem braucht eure versiffte, überalterte wirtschaft junge arbeitskräfte aus dem osten.
wenn du jetzt nein sagst frag ich dich wo die denn dann alle hin sin?
... da kann ich dir nur recht geben.
man sollte den osten verkaufen!
aber wär will den schon??
also am sichersten man wandert aus aber noch vor der rente
denn die zocken sie uns dann auch noch ab entweder für erhöhten soli, wiederaufbau die zweite etc. etc. irgendwas finden die immer.
im diesen sinne
man sollte den osten verkaufen!
aber wär will den schon??
also am sichersten man wandert aus aber noch vor der rente
denn die zocken sie uns dann auch noch ab entweder für erhöhten soli, wiederaufbau die zweite etc. etc. irgendwas finden die immer.
im diesen sinne
das haste aber lieb gesagt... und jetz geh und frag deine mami ob sie dir abendbrot macht
so unrecht hast du nicht, aber wohin bloß mit der angesparten knete, die ist doch nirgens sicher oder hast du vorschläge ?
jetzt schon wieder diese ost / west-diskussion.
ich kanns nicht mehr hören!
was ist mit den jährlichen schäden durch rhein und ruhr, den schäden in bayern?
ich kanns nicht mehr hören!
was ist mit den jährlichen schäden durch rhein und ruhr, den schäden in bayern?
@maierm51
ich kenn dich zwar net, aber mit diesem einen posting bist du mir gleich sympatisch geworden!
und klatschi, naja, ist halt lustisch!
ich kenn dich zwar net, aber mit diesem einen posting bist du mir gleich sympatisch geworden!
und klatschi, naja, ist halt lustisch!
warum muß der wiederaufbau nach den fluten überhaupt so viel kosten.
da hocken millionen sozialhilfempfänger, alos und frührentner tatenlos rum. die können jetzt mal was tun für ihre einkünfte.
cashlover hat dermaßen recht. als arbeitnehmer ist man nur noch der sklave, und die cdu will auch schon wieder die renten erhöhen 2003.
der zeitpunkt rückt immer näher, an dem man aufgrund ewig gestiegender abzüge deutlich weniger geld hat wie ein sozialhilfeempfänger (ist jetzt schon vielfach so).
spätestens dann klappt die ausbeuterei zusammen
da hocken millionen sozialhilfempfänger, alos und frührentner tatenlos rum. die können jetzt mal was tun für ihre einkünfte.
cashlover hat dermaßen recht. als arbeitnehmer ist man nur noch der sklave, und die cdu will auch schon wieder die renten erhöhen 2003.
der zeitpunkt rückt immer näher, an dem man aufgrund ewig gestiegender abzüge deutlich weniger geld hat wie ein sozialhilfeempfänger (ist jetzt schon vielfach so).
spätestens dann klappt die ausbeuterei zusammen
Billionen hin oder her.
Auf jeden Fall schätze ich an den Ostdeutschen ihre Bescheidenheit und dass sie mit den bisher geleisteten Soli-Beiträgen zufrieden sind.
Auf jeden Fall schätze ich an den Ostdeutschen ihre Bescheidenheit und dass sie mit den bisher geleisteten Soli-Beiträgen zufrieden sind.
Übrigens zahlen die Ossis auch Soli !
die ossis zahlen selbst soli-beitrag, kaum ein wessi weiß das
Natürlich gibt`s auch am Rhein Hochwasser und Bayern ist hier auch betroffen.
Aber diese Bundesländer verfügen auch über eigene Wirtschaftskraft und liegen/lagen nicht permanent am Tropf.
Im Übrigen habe ich ausdrücklich die "Schuldfrage" an der Misere ausgeklammert.
Fakt ist einfach:
Hätte die Wiedervereinigung nicht stattgefunden, wäre die DDR spätestens jetzt bankrott
Die neuen Bundesländer fressen jährlich Unsummen, diese Hochwasserkatastrophe ist jetzt das i-Tüpfelchen.
Das das ein böses Ende nehmen wird, bedarf keinerlei hellseherischer Fähigkeiten.
Der Osten war einfach schon 1989 derart abgewirtschaftet, daß es der Sau graust.
Jeder der die neuen Bundesländer mal unmittelbar vor/nach Mauerfall besucht hat, kann das bestätigen.
Aber diese Bundesländer verfügen auch über eigene Wirtschaftskraft und liegen/lagen nicht permanent am Tropf.
Im Übrigen habe ich ausdrücklich die "Schuldfrage" an der Misere ausgeklammert.
Fakt ist einfach:
Hätte die Wiedervereinigung nicht stattgefunden, wäre die DDR spätestens jetzt bankrott
Die neuen Bundesländer fressen jährlich Unsummen, diese Hochwasserkatastrophe ist jetzt das i-Tüpfelchen.
Das das ein böses Ende nehmen wird, bedarf keinerlei hellseherischer Fähigkeiten.
Der Osten war einfach schon 1989 derart abgewirtschaftet, daß es der Sau graust.
Jeder der die neuen Bundesländer mal unmittelbar vor/nach Mauerfall besucht hat, kann das bestätigen.
Also gut. Ich ändere mein Posting ab:
Billionen hin oder her.
Auf jeden Fall schätze ich an den Ostdeutschen ihre Bescheidenheit und dass sie mit den bisher geleisteten Soli-Beiträgen nicht nur zufrieden sind, sondern sogar selbst Soli-Beiträge zahlen.
Billionen hin oder her.
Auf jeden Fall schätze ich an den Ostdeutschen ihre Bescheidenheit und dass sie mit den bisher geleisteten Soli-Beiträgen nicht nur zufrieden sind, sondern sogar selbst Soli-Beiträge zahlen.
@Cashlover
Aber diese Bundesländer verfügen auch über eigene Wirtschaftskraft und liegen/lagen nicht permanent am Tropf.
das glaubst du doch selber nicht. was ist mit den subventionen für die landwirtschaft aus eu-mitteln oder der subvention für die steinkohle.
Aber diese Bundesländer verfügen auch über eigene Wirtschaftskraft und liegen/lagen nicht permanent am Tropf.
das glaubst du doch selber nicht. was ist mit den subventionen für die landwirtschaft aus eu-mitteln oder der subvention für die steinkohle.
#4 und #6
auch anerkennenswerter Lokalpatriotismus ändert an den Fakten gar nix.
auch anerkennenswerter Lokalpatriotismus ändert an den Fakten gar nix.
ob die ossis es immer noch gewöhnt sind, daß der staat für alle ihre problem grade steht?
bin mal gespannt, ob die auch so engagiert, selbstorganisiert zupacken werden, die die flutopfer am mississipi vor einigen jahren.
aber die deutschen stehen ja generell auf obrigkeit, egal ob ost oder west. da hat nie ne trennung stattgefunden !!
bin mal gespannt, ob die auch so engagiert, selbstorganisiert zupacken werden, die die flutopfer am mississipi vor einigen jahren.
aber die deutschen stehen ja generell auf obrigkeit, egal ob ost oder west. da hat nie ne trennung stattgefunden !!
#16
du willst doch wohl die Quantität der eingesetzten Mittel für die neuen Bundesländer nicht mit denen im Rheinland vergleichen, zumal dort wenigstens Wirkung gezeitigt wurde,
während die Situation im Osten sich bis heute nicht merklich gebessert hat.
Neu-fünf-Land wird noch auf Jahre eine Subventionspipeline brauchen und das Geld hat die BRDeutschland einfach nicht.
Daraus folgt zwingend: Anstieg der Nettoverschuldung pro Kopf der Bundesbürger.
Die Schuldenspirale dreht sich munter weiter.
Deshalb: Nix wie weg, denn im GG steht schon vorsorglich die Sozialpflichtigkeit von Eigentum festgeschrieben.
du willst doch wohl die Quantität der eingesetzten Mittel für die neuen Bundesländer nicht mit denen im Rheinland vergleichen, zumal dort wenigstens Wirkung gezeitigt wurde,
während die Situation im Osten sich bis heute nicht merklich gebessert hat.
Neu-fünf-Land wird noch auf Jahre eine Subventionspipeline brauchen und das Geld hat die BRDeutschland einfach nicht.
Daraus folgt zwingend: Anstieg der Nettoverschuldung pro Kopf der Bundesbürger.
Die Schuldenspirale dreht sich munter weiter.
Deshalb: Nix wie weg, denn im GG steht schon vorsorglich die Sozialpflichtigkeit von Eigentum festgeschrieben.
Oh Gott was für eine Diskussion. Manche hier wissen echt nicht was sie schreiben. Ihr seit doch schon in den " blühenden Landschaften" geboren und habt sie nicht selbst erschaffen oder. ? Wenn dann waren es Eure Eltern die aus der EX-BRD etwas ordentliches gemacht haben und nicht ihr. Kann es sein das einige hier neidisch sind auf den Aufbau im Osten, weil bei denen langsam alles zusammenbricht. Wer schon mal im Ruhrgebiet war weiß was ich meine. Da ist Bitterfeld Gold dagegen. Also nix für ungut, aber bleibt realistisch und denkt nicht das Ihr allein den Westen nach oben gebracht habt.
Am besten ist die "Amnestiediskussion" für Steuersünder, die bereits Geld im Ausland haben.
Wer Kapital in Zürich, Lichtenstein oder sonstwo hat, sollte es tunlichst auch da lassen!
Die ganze Diskussion darum zeigt doch schon, wie malade das System ist.
Wer Kapital in Zürich, Lichtenstein oder sonstwo hat, sollte es tunlichst auch da lassen!
Die ganze Diskussion darum zeigt doch schon, wie malade das System ist.
Heute ´wird die Richtung klar sein !!! In 2 Stunden kommt die Wahrheit
#13 WAS SOLL DER SCHEISS??????????
warum verrätst du es den wessis?? checkst du nich was wir hier machen?? wir wollen die dummen wessis dazu bringen dass sie sich aufregen
warum verrätst du es den wessis?? checkst du nich was wir hier machen?? wir wollen die dummen wessis dazu bringen dass sie sich aufregen
#20, nix für Ungut, aber bis Anfang der 90er sah die ganze DDR aus, wie das Ruhrgebiet in den dunkelsten Ecken.
Selbst Ost Berlin sah doch, abseits der Paradestrecken,
nahezu überall aus, wie eine einzige Nachkriegskulisse.
Das kann doch keiner ernsthaft bestreiten.
Eine Metropole wurde da erst mit massig Westkapital draus.
Das sollte man im Osten nun langsam mal zur Kenntnis nehmen und wenigstens ansatzweise Verständnis für den Unmut im Westen haben.
Selbst Ost Berlin sah doch, abseits der Paradestrecken,
nahezu überall aus, wie eine einzige Nachkriegskulisse.
Das kann doch keiner ernsthaft bestreiten.
Eine Metropole wurde da erst mit massig Westkapital draus.
Das sollte man im Osten nun langsam mal zur Kenntnis nehmen und wenigstens ansatzweise Verständnis für den Unmut im Westen haben.
@cashlover
haste westberlin mal vor der wende gesehen du hupe? das war auch keine metropole...
und wo wir grad beim thema berlin sind... ich bin berliner und kenne ne menge westberliner.. denen es scheissegal ist ob jemand aus westen oder osten kommt.. wenn du nach berlin kommst und menschen kennenlernst wirst du nicht erkennen können ob sie aus west oder ost berlin kommen weil die mentalität hier ziemlich schnell zusammengewachsen ist (ausnahme sind ältere leute)
was sagt uns das??
das solche diskussion (ossis sind scheisse oder wessis sind scheisse) nur von leuten geführt werden die auf dem dorf wohnen und absolut realitätsentfremdet sind und die andere seite überhaupt nicht kennen... also ab zurück in dein loch und sei ruhig bevor du dich hier weiter lächerlich machst
haste westberlin mal vor der wende gesehen du hupe? das war auch keine metropole...
und wo wir grad beim thema berlin sind... ich bin berliner und kenne ne menge westberliner.. denen es scheissegal ist ob jemand aus westen oder osten kommt.. wenn du nach berlin kommst und menschen kennenlernst wirst du nicht erkennen können ob sie aus west oder ost berlin kommen weil die mentalität hier ziemlich schnell zusammengewachsen ist (ausnahme sind ältere leute)
was sagt uns das??
das solche diskussion (ossis sind scheisse oder wessis sind scheisse) nur von leuten geführt werden die auf dem dorf wohnen und absolut realitätsentfremdet sind und die andere seite überhaupt nicht kennen... also ab zurück in dein loch und sei ruhig bevor du dich hier weiter lächerlich machst
@klatschi,
das war ein glatter Fehlschuß!
Bin selber in Berlin und verzieh mich jetzt in mein Loch in Zehlendorf
das war ein glatter Fehlschuß!
Bin selber in Berlin und verzieh mich jetzt in mein Loch in Zehlendorf
Eigentlich war Deutschland nie ein reiches Land, sondern ist
nur nach dem zweiten Weltkrieg durch die Hilfe der Amis auf
die Beine gekommen
minni
nur nach dem zweiten Weltkrieg durch die Hilfe der Amis auf
die Beine gekommen
minni
# 1 Ob die Ostdeutschen auch so ein abartiges Verhalten an den Tag legen werden, wenn der RHEIN Westdeutschland verwüstet ?
Ohne Gruss !
Ohne Gruss !
@minni ,klar die amis haben den kölner dom erbaut,haben neuschwanstein errichtet. den dresdner zwinger haben sie natürlich unentgeldlich mit ihren kostbarkeiten gefüllt
welches land war den vor dem 2.wk. reich??
welches land war den vor dem 2.wk. reich??
nun, in Deutschland herrschte zumindest eine grosse
Arbeitslosigkeit, das war der Hauptgrund warum Hitler an
die Macht kam. Ich meine eigentlich dass der Wirtschaftsboom nach dem zweiten Weltkrieg gar nicht möglich gewesen wäre ohne die Hilfe der Amis, und eher die Ausnahme ist/war.
Arbeitslosigkeit, das war der Hauptgrund warum Hitler an
die Macht kam. Ich meine eigentlich dass der Wirtschaftsboom nach dem zweiten Weltkrieg gar nicht möglich gewesen wäre ohne die Hilfe der Amis, und eher die Ausnahme ist/war.
@cashlover
dann war westberlin für dich also vor der wende eine blühende metropole ja??
du solltest vielleicht öfters mal das haus verlassen und die augen auf machen.. auch der kontakt mit anderen menschen soll nicht schaden
dann war westberlin für dich also vor der wende eine blühende metropole ja??
du solltest vielleicht öfters mal das haus verlassen und die augen auf machen.. auch der kontakt mit anderen menschen soll nicht schaden
nun ich denke das wir selbst auch den wiederaufbau geschaft hätten, hätte vielleicht etwas länger gedauert, wäre sicherlich auch komplizierter geworden ,aber wir hätten es auch alleine gepackt!! die damalige generation bestannt zumindest nicht aus jammerlappen und selbstsüchtigen.
cashlover
Auswandern!Wohin?Wenn bei uns alles den Bach runtergeht ist die ganze
EU Pleite.Den Lebensstil der Amerikaner kennen wir auch.Leben auf Pump.
Entwicklungsländer würden im Chaos ersticken.Jedes System stößt mal
an seine Grenzen.
Auswandern!Wohin?Wenn bei uns alles den Bach runtergeht ist die ganze
EU Pleite.Den Lebensstil der Amerikaner kennen wir auch.Leben auf Pump.
Entwicklungsländer würden im Chaos ersticken.Jedes System stößt mal
an seine Grenzen.
Wie kommt es eigentlich, dass in Polen, Ungarn oder der Tschechei die Arbeitslosenquoten soviel niedirger sind als in Ostdeutschland ?
Sind die Arbeitslosen in Deutschland ganz einfach überversorgt ?
Sind die Arbeitslosen in Deutschland ganz einfach überversorgt ?
@BlueMax #34:
Nein, das liegt daran, daß die arbeitslosen Polen, Tschechen und Ungarn alle nach West-Deutschland emigriert sind, um in West-Deutschland die nach West-Deutschland emigrierten Ost-Deutschen von den Arbeitsplätzen in West-Deutschland zu verdrängen, so wie sie es schon in Ost-Deutschland vorher getan haben, weshalb die Ost-Deutschen Arbeitslosen, die noch in Ost-Deutschland gemeldet sind, aber in West-Deutschland Arbeit suchen, als Ost-Deutsche Arbeitslose statistisch geführt werden.
Alles klar?
fondast
Nein, das liegt daran, daß die arbeitslosen Polen, Tschechen und Ungarn alle nach West-Deutschland emigriert sind, um in West-Deutschland die nach West-Deutschland emigrierten Ost-Deutschen von den Arbeitsplätzen in West-Deutschland zu verdrängen, so wie sie es schon in Ost-Deutschland vorher getan haben, weshalb die Ost-Deutschen Arbeitslosen, die noch in Ost-Deutschland gemeldet sind, aber in West-Deutschland Arbeit suchen, als Ost-Deutsche Arbeitslose statistisch geführt werden.
Alles klar?
fondast
@klatschi #25:
Stimmt. Die Mentalität der West-Berliner, speziell der jüngeren, hat sich sehr schnell der Ost-Berliner Mentalität angepasst.
fondast
Stimmt. Die Mentalität der West-Berliner, speziell der jüngeren, hat sich sehr schnell der Ost-Berliner Mentalität angepasst.
fondast
Erhöhung der Neuverschuldung und damit notwendige Erhöhung der MwSt. um einen Prozentpunkt sind doch schon beschlossene Sache.
Wahrscheinlich wird noch ne Sonderabgabe fällig!
Oder Erhöhung der Erbschaftssteuer? Am besten beides, man kann ja jetzt jeden Griff in den Sack des Steuerpflichtigen trefflich begründen.
Von der EU kommt nix.
Außerdem ist der Mittelmißbrauch in vielen Fällen jetzt schon absehbar.
Ich wiederhole mich gerne:
EIN FASS OHNE BODEN!
Die Sanierung des Ostens ist jetzt bei NULL angekommen.
Der Sozialismus hat gesiegt, denn er macht unser System fertig (durch die kalte Küche)
Wahrscheinlich wird noch ne Sonderabgabe fällig!
Oder Erhöhung der Erbschaftssteuer? Am besten beides, man kann ja jetzt jeden Griff in den Sack des Steuerpflichtigen trefflich begründen.
Von der EU kommt nix.
Außerdem ist der Mittelmißbrauch in vielen Fällen jetzt schon absehbar.
Ich wiederhole mich gerne:
EIN FASS OHNE BODEN!
Die Sanierung des Ostens ist jetzt bei NULL angekommen.
Der Sozialismus hat gesiegt, denn er macht unser System fertig (durch die kalte Küche)
"neidisch sind auf den Aufbau im Osten"
So einen Müll kann echt nur ein Ossi bringen, kein Wessi ist auf irgendetwas im Osten neidisch. Schau dir doch McPom oder Sachsen-Anhalt an, das sind immernoch die Länder mit den beschissensten Wirtschaftszahlen.
Und dass es auch im westen Probleme gibt, liegt doch maßgeblich am "Fass-Ohne-Boden-Ossi-Land":
Ganz konservativ geschätzt (es war bei weitem mehr, aber ich mal nicht übertreiben) hat uns das Ossi-Abenteuer 1000.000.000.000 DM gekostet.
Nehmen wir einmal an, das Geld hätten wir genommen und in die Sanierung des Ruhr- + Saargebietes + Bremen gesteckt oder wir hätten den Kram zur Schuldentilgung genommen, dann würden wir jährlich dutzende Milliarden an Zinsen sparen, die hätten wir dann in High-Tech-Industrien stecken können und Hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen, die wiederum (im Gegensatz zu den arbeitslosen Ossis) einen Haufen Steuern zahlen würden. die man wiederum zur Schuldentilgung einsetzen hätte können, die Zinsersparnisse hätten wir in den weiteren Ausbau unseres High-Tech-Standortes stecken können, was wieder Arbeitsplätze schafft usw. usw.
Wir hätten soviel Kohle wie kein anderer Staat gehabt. Dort wo wir selber nicht die Innovativsten gewesen wären, hätten wir die besten Konzerne der Amis, Japaner und co. aufgekauft, wir hätten Milliarden in unsere Schulen, Unis und Forschungszentren stecken können, wir hätten mit super-entlohnten Greencards nur so um uns schmeißen können und uns weltweit die Besten der Besten eingekauft.
Kurz gesagt: Mit einer klugen zukunftsorientierten Politik und ohne die Ossis wären wir heute nicht das Schlußlicht in Europa, sondern die Nummer 1 in der Welt.
Die Wessis haben nach dem Krieg eine grandiose Aufbauleistung hingelegt, aus einem Trümmerhaufen den 3. reichsten Staat der Erde gemacht, hier wird das Potential dieses Landes deutlich, doch wir müssten geradezu überirdisch sein, um mehr als 1 Billion sinnlos ausgegebenes Geld zu verkraften.
Deshalb wäre es eine richtige Politik, den Soli zu streichen und den Länderfinanzausgleich einzuschränken. Die Ossis müssen endlich kapieren, dass sie kein Recht dazu haben uns weitere Jahrzehnte zu blockieren.
Das West-Ost-Programm war das Gigantischste der Geschichte, dagegen war der Marshall-Plan ein Scherz, niemandem wurde in der Weltgeschichte so viel Geld in den Hintern gepumpt wie den Ossis, wenn sie jetzt nicht langsam auf eigenen Füßen stehen können, haben sie es nicht besser verdient als auf die Schnauze zu fallen und liegen zu bleiben.
w
So einen Müll kann echt nur ein Ossi bringen, kein Wessi ist auf irgendetwas im Osten neidisch. Schau dir doch McPom oder Sachsen-Anhalt an, das sind immernoch die Länder mit den beschissensten Wirtschaftszahlen.
Und dass es auch im westen Probleme gibt, liegt doch maßgeblich am "Fass-Ohne-Boden-Ossi-Land":
Ganz konservativ geschätzt (es war bei weitem mehr, aber ich mal nicht übertreiben) hat uns das Ossi-Abenteuer 1000.000.000.000 DM gekostet.
Nehmen wir einmal an, das Geld hätten wir genommen und in die Sanierung des Ruhr- + Saargebietes + Bremen gesteckt oder wir hätten den Kram zur Schuldentilgung genommen, dann würden wir jährlich dutzende Milliarden an Zinsen sparen, die hätten wir dann in High-Tech-Industrien stecken können und Hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen, die wiederum (im Gegensatz zu den arbeitslosen Ossis) einen Haufen Steuern zahlen würden. die man wiederum zur Schuldentilgung einsetzen hätte können, die Zinsersparnisse hätten wir in den weiteren Ausbau unseres High-Tech-Standortes stecken können, was wieder Arbeitsplätze schafft usw. usw.
Wir hätten soviel Kohle wie kein anderer Staat gehabt. Dort wo wir selber nicht die Innovativsten gewesen wären, hätten wir die besten Konzerne der Amis, Japaner und co. aufgekauft, wir hätten Milliarden in unsere Schulen, Unis und Forschungszentren stecken können, wir hätten mit super-entlohnten Greencards nur so um uns schmeißen können und uns weltweit die Besten der Besten eingekauft.
Kurz gesagt: Mit einer klugen zukunftsorientierten Politik und ohne die Ossis wären wir heute nicht das Schlußlicht in Europa, sondern die Nummer 1 in der Welt.
Die Wessis haben nach dem Krieg eine grandiose Aufbauleistung hingelegt, aus einem Trümmerhaufen den 3. reichsten Staat der Erde gemacht, hier wird das Potential dieses Landes deutlich, doch wir müssten geradezu überirdisch sein, um mehr als 1 Billion sinnlos ausgegebenes Geld zu verkraften.
Deshalb wäre es eine richtige Politik, den Soli zu streichen und den Länderfinanzausgleich einzuschränken. Die Ossis müssen endlich kapieren, dass sie kein Recht dazu haben uns weitere Jahrzehnte zu blockieren.
Das West-Ost-Programm war das Gigantischste der Geschichte, dagegen war der Marshall-Plan ein Scherz, niemandem wurde in der Weltgeschichte so viel Geld in den Hintern gepumpt wie den Ossis, wenn sie jetzt nicht langsam auf eigenen Füßen stehen können, haben sie es nicht besser verdient als auf die Schnauze zu fallen und liegen zu bleiben.
w
Müssen die ostdeutschen Länder eigentlich irgendwann ihre schulden dem Westen zurückzahlen ?
@westler
alle deine scheinargumente wurden in anderen threads schon 1000 mal wiederlegt.. informiere dich doch bitte bevor du deine inkompetenz unter beweis stellst
so viel müll wie in deinem beitrag hab ich selten gelesen
alle deine scheinargumente wurden in anderen threads schon 1000 mal wiederlegt.. informiere dich doch bitte bevor du deine inkompetenz unter beweis stellst
so viel müll wie in deinem beitrag hab ich selten gelesen
Mann muß das wirtschaftliche auch mal von der anderen Seite betrachten.
Als die Grenzen 1989 fielen, ist viel Geld in die ehemalige DDR
geflossen. Und zwar die Steuergelder des Westens.
Soweit so gut. Aber wer verdiente ab 1989? Die Autoindustrie
des Westens(VW,Mercedes,Audi und all die anderen Autofirmen)
Die Versicherungen(verdienten sich damals doof und dämlich).
Die Bauindustrie(lang ist es her,kommt aber wieder).
Die Betrüger(befinden sich immer und überall,branchenübergreifend)
UndUndUnd!!!
Viele westliche Bundesbürger sind durch diese Grenzöffnung
noch reicher geworden.Natürlich auf Kosten der(man verzeihe mir)
naiven Ostdeutschen.
Das ist die Realität!!
Als die Grenzen 1989 fielen, ist viel Geld in die ehemalige DDR
geflossen. Und zwar die Steuergelder des Westens.
Soweit so gut. Aber wer verdiente ab 1989? Die Autoindustrie
des Westens(VW,Mercedes,Audi und all die anderen Autofirmen)
Die Versicherungen(verdienten sich damals doof und dämlich).
Die Bauindustrie(lang ist es her,kommt aber wieder).
Die Betrüger(befinden sich immer und überall,branchenübergreifend)
UndUndUnd!!!
Viele westliche Bundesbürger sind durch diese Grenzöffnung
noch reicher geworden.Natürlich auf Kosten der(man verzeihe mir)
naiven Ostdeutschen.
Das ist die Realität!!
...also cashlovers Thesen haben auch etwa gutes: man denkt darüber nach, ob dem wirklich so ist.
die Materie ist aber unendlich kompliziert und viele Deutschland-Flüchtlinge sind auch wieder zurückgekommen; wartet `mal auf die Invasion von verarmten Sonnen-Rentnern vom Mittelmeer in einigen Jahren. Davor graut mir viel mehr.
....
als Inbetriebnahme-Fritze, der durch viele Teile D-Lands gekommen ist (West und Ost, Nord und Süd), erscheint mir das eigentliche Gefälle, nämlich das der wirtschaftlichen Dynamik, im Nord-Süd-Gefälle zu liegen - aber ganz im allgemeinen gesehen.
D.h. Bayern - Baden-Württemberg - Thürigen - Sachsen
gegen
den Rest der Republik (na ja, ausser Sylt vielleicht )
Die Gründe sind `mal vor einiger Zeit in der Wirtschaftswoche versucht worden zu eruieren. Es hat sicherlich etwas mit der ausgeprägteren Kultur der Selbstständigkeit zu tun.
Sachsen Go!
pilsbier, aus Ober-Bayern.
(auch in Bayern gibt es übrigens ein Nord-Süd-Gefälle, Teile Frankens und der Oberpfalz gegen den Rest)
die Materie ist aber unendlich kompliziert und viele Deutschland-Flüchtlinge sind auch wieder zurückgekommen; wartet `mal auf die Invasion von verarmten Sonnen-Rentnern vom Mittelmeer in einigen Jahren. Davor graut mir viel mehr.
....
als Inbetriebnahme-Fritze, der durch viele Teile D-Lands gekommen ist (West und Ost, Nord und Süd), erscheint mir das eigentliche Gefälle, nämlich das der wirtschaftlichen Dynamik, im Nord-Süd-Gefälle zu liegen - aber ganz im allgemeinen gesehen.
D.h. Bayern - Baden-Württemberg - Thürigen - Sachsen
gegen
den Rest der Republik (na ja, ausser Sylt vielleicht )
Die Gründe sind `mal vor einiger Zeit in der Wirtschaftswoche versucht worden zu eruieren. Es hat sicherlich etwas mit der ausgeprägteren Kultur der Selbstständigkeit zu tun.
Sachsen Go!
pilsbier, aus Ober-Bayern.
(auch in Bayern gibt es übrigens ein Nord-Süd-Gefälle, Teile Frankens und der Oberpfalz gegen den Rest)
...und noch was: wie ein Kulisse ausschaut sagt überhaupt nichts aus!
Beispiel: Unterföhrung bei München
Kirch-Media, EMTV und Konsorten ...
die konnten nur das naive (Staats-!!!)Geld fremder Leute zum Fenster raushauen. die grössten Pfeifen sassen dort! . Dann 250-mal lieber das Geld in den Osten stecken!!!
pilsbier
Beispiel: Unterföhrung bei München
Kirch-Media, EMTV und Konsorten ...
die konnten nur das naive (Staats-!!!)Geld fremder Leute zum Fenster raushauen. die grössten Pfeifen sassen dort! . Dann 250-mal lieber das Geld in den Osten stecken!!!
pilsbier
Das Geschrei im Westen wird schon noch kommen, wenn erst mal die ganze Schadensbilanz auf dem Tisch liegt und die finanziellen Folgen für die Gesamtheit der Steuerpflichtigen bekannt werden
Im Übrigen hat "Westler" Recht!
Der Länderfinanzausgleich kann keine Dauerlösung sein;
auch Berlin verschlingt Unsummen und bringt dann noch solche Katastrophen wie die Sache mit der Bankgesellschaft!
Das versteht doch kein Mensch!
Die Subventionen haben den Filz in der Stadt geradezu gefördert.
Außerdem würde mich mal interessieren, warum man im Osten immer glaubt, einen Anspruch auf Förderung aus dem Westen zu haben?
In jedem Fall meine ich, die Euphorie im Westen bei der Wiedervereinigung wäre weitaus verhaltener ausgefallen, wenn die Folgen bekannt gewesen wären.
Natürlich gab es Profiteure bei der Wiedervereinigung, aber
die breite Masse zahlt die Zeche.
Der teure Aufbau Ost zusammen mit unseren engmaschigen Sozialsystem werden der Untergang sein, sowas kann auf Dauer keine Volkswirtschaft leisten.
Im Übrigen hat "Westler" Recht!
Der Länderfinanzausgleich kann keine Dauerlösung sein;
auch Berlin verschlingt Unsummen und bringt dann noch solche Katastrophen wie die Sache mit der Bankgesellschaft!
Das versteht doch kein Mensch!
Die Subventionen haben den Filz in der Stadt geradezu gefördert.
Außerdem würde mich mal interessieren, warum man im Osten immer glaubt, einen Anspruch auf Förderung aus dem Westen zu haben?
In jedem Fall meine ich, die Euphorie im Westen bei der Wiedervereinigung wäre weitaus verhaltener ausgefallen, wenn die Folgen bekannt gewesen wären.
Natürlich gab es Profiteure bei der Wiedervereinigung, aber
die breite Masse zahlt die Zeche.
Der teure Aufbau Ost zusammen mit unseren engmaschigen Sozialsystem werden der Untergang sein, sowas kann auf Dauer keine Volkswirtschaft leisten.
Wetten, daß trotz allem am Wiederaufbau des Berliner Schlosses plan- und termingerecht festgehalten wird? Ist ja nur ne (geplante) 1 Mrd. €..., und das in einer Stadt, die mehr als bankrott ist. Ein Unternehmen dürfte sich das nicht leisten.
fondast
fondast
#45
stimmt, totaler Unfug.
Die durch Ulbricht veranlasste Sprengung des alten Schlosses zu Gunsten des Aufbaus des potthäßlichen "Palastes der Repüblik" war allerdings auch so eine Glanzleistung der DDR.
Zumindest wäre aber das Stadtschloß hochwassersicher gewesen, was man von der Semper Oper und Zwinger wohl auch in Zukunft nicht sagen kann.
stimmt, totaler Unfug.
Die durch Ulbricht veranlasste Sprengung des alten Schlosses zu Gunsten des Aufbaus des potthäßlichen "Palastes der Repüblik" war allerdings auch so eine Glanzleistung der DDR.
Zumindest wäre aber das Stadtschloß hochwassersicher gewesen, was man von der Semper Oper und Zwinger wohl auch in Zukunft nicht sagen kann.
#45:
In der DDR wurden nach dem Krieg auch unbeschädigte Gebäude und ganze Stadtviertel in die Luft gejagt. Dresden ist ja das Extrembeispiel dafür.
Aber im Westen haben wir ja auch einiges vernichtet im Rahmen des "Städtebaus".
War das im übrigen nicht Honnecker mit dem Palast? Der ist ja relativ neu.
fondast
In der DDR wurden nach dem Krieg auch unbeschädigte Gebäude und ganze Stadtviertel in die Luft gejagt. Dresden ist ja das Extrembeispiel dafür.
Aber im Westen haben wir ja auch einiges vernichtet im Rahmen des "Städtebaus".
War das im übrigen nicht Honnecker mit dem Palast? Der ist ja relativ neu.
fondast
Tausche 5 gegen 6.
@Cashlover: Der Osten hat auch andere Seiten ! Nette Menschen, schöne Landschaften, eine klasse Esskultur etc. etc..
Nicht zu vergessen behaupte ich als Urbayer (südlich von München geboren), daß es in den neuen Bundesländern die hübscheren Frauen gibt - wetten Du warst noch nie in der Zwickauer Gegend Da haut`s Dir oft fast die Augäpfel raus Außerdem sind die Mädels dort "neuem" wesentlich aufgeschlossener - hab da zwangsläufig Erfahrung
Wenn Du schlau bist, kaufst Du Dir jetzt noch günstigst ein Grundstück in landschaftlich reizvoller Umgebung (natürlich mit guter Infrastruktur)und läßt es 20 Jahre liegen. Ich trau mich meine Rente zu verwetten, daß dort ähnliches passiert wie bei uns im Münchner Raum. Nach dem Krieg hat man den Leuten die Grundstücke am Starnberger See für `nen Appel und `n Ei nachgeschmissen - heute ist das unbezahlbar.
Langsam erkennen auch die großen Wirtschaftunternehmen das dort schlummernde Potential - viele Arbeitslose, niedrige Löhne für sehr gutes, williges Fachpersonal etc.etc.
Porsche und BMW machen es vor - andere werden folgen. Derzeit wandern die jungen Leute zwar ab - in 10 Jahren sieht das garantiert wieder anders aus ! Dann steigen auch die Grundstückspreise etc. massiv an.
Die Osterweiterung wird ihr übriges dazu tun !
P.S. Derzeit bekommt man voll erschlossenes Bauland ohne Bauzwang noch für rund 50 Euro pro Quadratmeter (habe Bekannte, die haben 500 qm mit Gas und Wasser in der Einfahrt für 30.000 DM aus Konkursmasse gekauft (Besitzer wollten anfänglich 50000 DM) - bomben Bick da auf einem Hügel mit Rundblick auf eine Talsperre Die haben sich gleich noch ein fertighaus draufgestellt.
Schnäppchen wie diese habe ich schon viele dort gesehen - mußt nur mal an den Schaufenstern der Banken dort vorbeischlendern
Es gibt halt auch noch schlaue Leute
Nicht zu vergessen behaupte ich als Urbayer (südlich von München geboren), daß es in den neuen Bundesländern die hübscheren Frauen gibt - wetten Du warst noch nie in der Zwickauer Gegend Da haut`s Dir oft fast die Augäpfel raus Außerdem sind die Mädels dort "neuem" wesentlich aufgeschlossener - hab da zwangsläufig Erfahrung
Wenn Du schlau bist, kaufst Du Dir jetzt noch günstigst ein Grundstück in landschaftlich reizvoller Umgebung (natürlich mit guter Infrastruktur)und läßt es 20 Jahre liegen. Ich trau mich meine Rente zu verwetten, daß dort ähnliches passiert wie bei uns im Münchner Raum. Nach dem Krieg hat man den Leuten die Grundstücke am Starnberger See für `nen Appel und `n Ei nachgeschmissen - heute ist das unbezahlbar.
Langsam erkennen auch die großen Wirtschaftunternehmen das dort schlummernde Potential - viele Arbeitslose, niedrige Löhne für sehr gutes, williges Fachpersonal etc.etc.
Porsche und BMW machen es vor - andere werden folgen. Derzeit wandern die jungen Leute zwar ab - in 10 Jahren sieht das garantiert wieder anders aus ! Dann steigen auch die Grundstückspreise etc. massiv an.
Die Osterweiterung wird ihr übriges dazu tun !
P.S. Derzeit bekommt man voll erschlossenes Bauland ohne Bauzwang noch für rund 50 Euro pro Quadratmeter (habe Bekannte, die haben 500 qm mit Gas und Wasser in der Einfahrt für 30.000 DM aus Konkursmasse gekauft (Besitzer wollten anfänglich 50000 DM) - bomben Bick da auf einem Hügel mit Rundblick auf eine Talsperre Die haben sich gleich noch ein fertighaus draufgestellt.
Schnäppchen wie diese habe ich schon viele dort gesehen - mußt nur mal an den Schaufenstern der Banken dort vorbeischlendern
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