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    Aufstieg 2000 ist neonzi - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.02 00:50:08 von
    neuester Beitrag 27.08.02 14:26:28 von
    Beiträge: 7
    ID: 624.977
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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 00:50:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seine Thesen sind :

      DEUTSCHLAND GEHÖRT DEN DEUTTSCHEN;

      Seine weitere Sicht

      Alle jene, die weder die aüßerst komplizierten deutschen grammatikalischen Gesetze umsetzen oder beherrschen, gehören hier nicht hin .

      Mein Fazit:

      Gehe du, Aufstieg 2000
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 01:14:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      ????

      Wer Rechtschreibung reklamiert ist ein Neonazi?

      Nimm Dir doch bitte mal ein Woerterbuch und schlage nach, da steht naemlich drinnen was das inhaltlich bedeutet.

      Bin uebrigens kein Deutscher und schreibe auch nicht aus Deutschland, also lass entsprechende Sprueche lieber gleich stecken.

      Langsam wird es doch Zeit dass WO mal wieder fuer ein Minimum an Ordnung sorgt.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 03:23:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na nnamreh,

      dann laß uns doch mal einen ebenso "kritischen" :laugh: Blick auf Dein Posting werfen:

      Nebenbei - es enthält 3 Fehler im Hinblick auf Orthografie und Rechtschreibung,
      wobei Du mit dem falschen Gebrauch von "weder - noch" (das "noch" wird durch "oder" ersetzt) in "guter" Gesellschaft bist;
      Irrtümer dieser Art findet man zuhauf in Postings bei W:0.
      Wer beherrscht hier schon die richtige Verwendung von "nicht nur - sondern auch", "einerseits - andererseits" etc. ...

      Wichtiger aber - zum Inhalt:
      Du sprichst von Thesen, nennst aber nur eine. Gibt es denn noch andere?
      Weiter: was ist an dieser schlimm? Die Verwendung des Begriffs "gehört" erscheint mir zwar in diesem Bedeutungszusammenhang nicht sehr treffend, aber der Sinn dürfte klar sein: Der deutsche Staat resp. die deutsche Demokratie wird getragen vom Staatsvolk der Deutschen, wobei Deutsche im Sinne des Grundgesetzes gemeint sind, d.h. die wahlberechtigten deutschen Vollbürger.
      Erwähne diesen Zusammenhang in irgendeinem anderen Land, bezogen auf das jeweilige Volk dort, und Du wirst finden, daß es überall eine Selbstverständlichkeit darstellt.
      Aber mich würde natürlich interessieren, wem Deutschland nach Deiner Auffassung "gehört", da Dich die o.g. Formulierung offensichtlich stört.

      Zu "Seine weitere Sicht
      Alle jene, die weder die aüßerst komplizierten deutschen grammatikalischen Gesetze umsetzen oder beherrschen, gehören hier nicht hin.":
      So apodiktisch, wie der Satz klingt, ist er wahrscheinlich nicht gemeint, sondern bezieht sich auf die immer stärker zu beobachtende Weigerung von Ausländern, sich wirklich intensiv um das Erlernen der deutschen Sprache zu bemühen. Besonders in geschlossenen türkischen Wohngebieten, in denen Satellitenschüsseln dafür sorgen, daß man geistig / kulturell weiterhin vollkommen "zuhause" ist, nehmen Kenntnisse in deutscher Sprache inzwischen wieder ab, gerade auch bei Kindern - dazu gibt´s inzwischen genug Studien.
      Dieses Phänomen wäre in den USA undenkbar; und dies wiederum hat mit der generellen Einstellung von "Zugereisten" zu ihrer neuen Heimat zu tun.
      Nennen wir das Kind beim Namen: "Migranten" (um den Begriff von Bevölkerungswissenschaftlern zu verwenden), die aus islamischen Staaten nach Mitteleuropa kommen, möchten in aller Regel die ökonomischen Möglichkeiten nutzen, aber sich kulturell und gesellschaftlich nicht der Bevölkerung des entsprechenden Landes annähern, geschweige denn anpassen. Der Grund dafür: Aus der Sicht des Islam ist diese ungläubig, dekadent, schwach, feige - in einem Wort: verachtenswert.
      Mal umgekehrt gefragt: Welches Interesse sollte eigentlich Deutschland oder irgendein anderer europäischer Staat an solchen "Neubürgern" haben?

      MfG, Vicco
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 06:44:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Großartig, Vicco!

      Gruß, mcenzi
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:29:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      hervorragende replik, vicco, nur fürchte ich, der mann wird dich nicht verstehen.

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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:43:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Prima ViccoB.
      Deiner Beschreibung kann ich nur zustimmen.
      Meiner Meinung nach sollte sich Deutschland ganz schnell von solchen "Neubürgern" trennen, denn diese bilden eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Jemand, der nicht gewillt ist unsere deutsche Sprache zu erlernen, darf auch nicht hier bleiben, sondern muß schnellstmöglich abgeschoben werden. Solche Leute kommen nur wegen der Sozialhilfe, Sie haben für Deutschland keinerlei Nutzen.

      Gruß, herfuh
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 14:26:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ #4,5,6: danke und Gruß zurück

      Ich habe übrigens außer in einem Nachbarthread, auf den sich nnamreh bezog, von Aufstieg2000 noch nichts gelesen habe; ich "kenne" ihn also nicht.
      P.S.: Diese Quelle habe ich vor einiger Zeit bei W:0 gesehen - vielleicht kannte sie auch Aufstieg2000:

      http://www.waz.de/waz/waz.archiv.frameset.php / in das Feld "Suchanfrage" eingeben: "endlich abschied zu nehmen von der illusion, deutschland gehöre den deutschen"

      "Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft"
      Çigdem Akkaya: Nach dem Wahlkampf wird es wieder um Integration gehen - Neues Gesetz bietet auch Chancen
      Das Zuwanderungsgesetz ist beschlossen. Die WAZ sprach darüber mit Çigdem Akkaya, der stellvertretenden Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien.
      Die Abstimmung im Bundesrat ist gelaufen, die politische Debatte geht weiter. Wie erleben Sie diese Situation?
      Akkaya: Auch mein Eindruck war, dass es bei der großen Aufregung im Bundesrat eher um Theater ging. Dabei geht es um Wahlkampf, nicht mehr um dieses wichtige Gesetz und um seine Inhalte. Das ist schade.
      Bis zuletzt wurde es ja ständig abgeändert. Was halten Sie von dem, was blieb?
      Akkaya: Wir begrüßen dieses Gesetz. Es wird zu essentiellen Veränderungen in der Gesellschaft führen. Es stellt ja zum ersten Mal in der deutschen Geschichte klar: Dieses Land ist ein Einwanderungsland. Es öffnet sich, weil es ohne Zuwanderer keine Zukunft hat.
      Diese Öffnung will die Union gerade heftig verhindern.
      Akkaya: Im Wahlkampf wird natürlich viel polemisiert. Aber nach dem 22. September wird man sich wieder daran erinnern, worum es eigentlich geht. Langfristig wird es auch das Bewusstsein der Menschen verändern. Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.
      Wie reagieren die türkischen Medien auf den Wirbel?
      Akkaya: Sie berichten darüber, aber die Kommentare sind neutral bis positiv. Man sieht natürlich auch in der Türkei, dass es dieses Gesetz nicht gäbe ohne die Arbeitgeber. Deutschland öffnet sich, weil es - mal wieder - Arbeitskräfte braucht.
      Sehen Sie trotzdem auch Chancen - für die Menschen?
      Akkaya: Noch fehlen wichtige Punkte; das Gesetz regelt die Einwanderung, sagt aber wenig zur Integration derer, die schon hier leben. 820 000 Menschen türkischer Herkunft leben allein in NRW, mehr als die Hälfte seit über 15 Jahren. Eine gezielte Politik zur Eingliederung dieser Menschen fehlt bisher.
      Wird das jetzt anders?
      Akkaya: Wenn Integrationskurse für Einwanderer
      künftig Pflicht werden, dann müssen sie auch angeboten werden. Das wird sich positiv auswirken für alle, die hier leben. Ich bin da durchaus optimistisch.

      Dieses Interview hat für viel Wirbel gesorgt (siehe z.B. die Leserbriefe dazu); derart "offene" Worte waren vorher von kaum jemandem zu hören. Dabei sprechen sie meiner Ansicht nach nur aus, was viele hier lebende Türken denken bzw. in Zukunft erwarten - die demografischen Prognosen sprechen eine klare Sprache. Aber das ist ein weites Feld....

      ViccoB.


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