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    Wer macht die primitivste Wahlpropaganda auf w : o ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.02 22:48:22 von
    neuester Beitrag 05.09.02 12:12:58 von
    Beiträge: 53
    ID: 627.152
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      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:53:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      für mich ein klarer Favort: Thierri

      Der gnadenloseste FDP-pusher unter der Sonne!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:54:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der ist bei mir nur auf Platz 2, knapp vor ConnorMcLoud.

      (M_B_S ist ausser Konkurrenz) ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:54:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:55:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      2. Platz: Thierri

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      schrieb am 30.08.02 22:57:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @grasgefluester#4: Der ist gut! 1 : 0 für dich. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 22:58:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:02:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      SPD best f... the rest !!!!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:03:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Thierri ist zwar eindeutig führend, was die Anzahl der Threads angeht, aber der kopiert eigentlich nur die Wahlwerbung der FDP. Das nervt, besitzt aber noch einen Anflug von Sachlichkeit.

      Die Masche von Aldibroker mit den selbsterstellten schön bunten, aber sehr zweifelhaften Statistiken finde ich schon deutlich primitiver.
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:04:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Hoooorst,

      bewirbst Du dich hiermit auch um einen Listenplatz in unserer Rangliste?
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:06:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      LauraGerhard, ist eundeutig FDP-lastig und weicht ständig Fragen zu Ihrem Verwandschaftsverhältnis mit einem bekannten FDP`ler aus, sehr verdächtig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:14:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @torro:

      Jou, Laura kommt wohl sicher auch in die Top Ten!
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:19:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Realisti mit seinen rassistischen Parolen läuft bei mir übrigens auch ausser Konkurrenz. Das ist keine Wahlpropaganda, das ist Dummheit!

      Heute habe ich zum ersten Mal was von "Superstoibi" gelesen. Steht der Name eigentlich für Satire?
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 07:18:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Buntstift,

      Superstoibi ist in Wirklichkeit ein Stoibergegner, der in Board den dummern naiven Stoiber-Befürworter mimt. Viele WO-Nutzer merken dies gar nicht und führen eifrige Diskussionen mit ihm.

      Superstoibi hat nämlich gemerkt, dass besonders eifrige Stoiberbefürworter wie Perkins und Laura Gerhard mit ihrem Übereifer genau des Gegenteil bewirkt haben und persilfliert diese.

      Negativ aufgefallen ist mir in der Tat auch Aldibroker; er arbeitet mit für die SPD schöngerechneteten Statistiken, behauptet die kämen aus dem Konrad-Adenauer-Haus und verbreitet auf diese Art und Weise Halbwahrheiten.

      Teilweise erzählt er kompletten Unsinn (Späth in Neue Heimat-Skandal verwickelt), wofür er sich allerdings nach einer deutlichen Ermahnung dann entschuldigt hat
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 12:16:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      @fundametalfan,
      Fakt bleibt, das Lothar späth auf seinen Lebensstationen auch die skandalträchtige Neue Heimat bis in die Vorstandsebene nicht ausgelassen hat. Bei der Pleite war er dann schon wieder mit anderen Skandälchen beschäftigt.

      Fakt bleibt auch, das keine meiner Grafiken, Statistiken oder Erläuterungen der achverhalte widerlegt sind. Es tauchen immer wieder sehr zweifelhafte Versuche auf, die Wahrheit zu biegen und mir Halbwahrehiten zu unterstellen. Deine letzter Versuch war dieser:

      [img]http://people.freenet.de/aldibroker/bank.jpg[img]

      Statt dessen versucht der Stoiberclan mit höchst zwiefelhaften Statistiken der EU zu arbeiten, die nachweislich hochmanipuliert, unzulänglich harmonisiert und damit problematisch sind. Selbst wenn dann in der Tendenz meine Aussagen noch bestätigt werden, versucht der Stoiberfan immer noch abzulenken, denn beispielsweise ist die Arbeitslosigkeit in Bayern zuletzt um 19% gestiegen. Aber diese Fakten werden ignoriert.

      Das ich ein Wahlkämpfer für Gerhard Schröder bin, ist ohne Zweifel zu erkennen. Dabei geben ich Herz und Verstand gleichermassen. Ich bin aber kein Parteimitglied und Wechselwähler. Es stört mich nur ungemein, wie Stoiber und Späth lügen.

      Gestern habe ich im Fernsehen ein tolles Interview mit Rexrodt gesehen. Der Kerl ist verdammt ehrlicher als Westerwelle und Möllemann und hat zugegeben, dass der Standort Deutschland natürlich nicht schlecht ist und sich auch unter Schröder weiter verbessert hat. Ferner hat er auch zum Ausdruck gebracht, dass seine Mittelstandsmafia bewußt vor der Wahl nicht investiert und Leute entläßt. Deshalb u.a. auch in Bayern der hohe Anstieg. Hier wird Wahlkampf auf dem Rücken der Arbeitnehmer mit Lügen und Ängsten gemacht, die nicht notwendig sind. Aber klappern gehört zum politischen Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 12:22:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      1. Platz: Perkins

      Der größte Versager mit den dümmsten Sräds an Board. :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 12:26:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Momentan legt zanker einen Zwischenspurt ein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.02 12:40:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      die schwarzgelbe Wahlkämpfer-Mischpoke gleicht sich in ihrer Niveaulosigkeit wie ein Ei dem anderen - da nimmt keiner dem anderen was.

      einige wenige Schwarzgelb-Wähler (u.a. @flitztass, for4zim) heben sich zwar wohltuend ab), das negative Erscheinungsbild aber bleibt.

      deshalb : uneingeschränktes Mannschaftsgold für Perkins, Laura, Thierri &Co. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 10:19:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Habe ein neues Highlight gefunden in
      Thread: Eine unseriöse Kampagne des Mittelstandes

      Aldibrokers Interpretation der Insolvenzstatistik:



      Zum Vergleich die gleiche Statistik in Grün in besserer Darstellung:

      Avatar
      schrieb am 03.09.02 12:50:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bundstift96,
      die Zahlen der EU, die vom Statistischen Bundesamt, die von Creditreform und anderen Interessensvertretern des Mittelstandes weichen zum Teil schon von einander ab. Offensichtlich haben wir hier keine hundertprozentige Sicherheit in den Erhebungen. Ich traue immer noch dem Statistischen Bundesamt mehr Objetivität zu, als der Lobbywirtschaft.

      Fakt ist, dass selbst die Creditreform offensichtlich mit unterschiedlichen Zahlen rumläuft.

      Lese mal hier: http://www.creditreform.ch/news/form/d/vvc_2001_01.pdf

      Entscheidend für die Steigerung ist insbesondere die deutsche Entwicklung. Hier stieg die Zahl der Gesamtinsolvenzen in Folge des Geschehens im Bereich der Verbraucherkonkurse um 19,3 Prozent auf 40.400
      Insolvenzfälle - die Zahl der insolventen Verbraucher und Kleingewerbetreibender stieg innerhalb eines Jahres um 267 Prozent auf 9.000 Fälle.


      Nun frage ich mich, warum in der Grafik der Creditreform hier bei Dir 49.600 - 32.400 = 17.200 Privatinsolvenzen ausgewiesen werden. Ich frage mich auch, warum für 2000, wo doch schon alles in trocknen Tüchern war, noch 41.800 - 27.900 = 13900 ausgeweisen werden.

      Im Text steht doch etwas von 9000 Fälle und einer Steigerung von 267% bei den Verbraucherkonkursen. Machen die vor der Wahl immer entsprechende Grafiken, die mit anderen Aussagen nicht zusammen passen?

      Fakten ist, nicht die Unternehmensinsolvenzen, sondern die Neuregelung des Insolvenzgesetzes zum 1. Januar 1999 hat diese Steigerung bei den Verbrauchern hervorgerufen. Seit Jahren pendeln wir bei den Unternehmen um die 30.000 Linie, kommen aber unter Helmut Kohl von 10.000 hoch! Das die Werte sich bei den Unternehmen nicht so signifikant erhöht haben, weiß Stoiber und deshalb ist seine Wahlwerbung unlauter!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:12:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aldibroker,

      Es gibt nicht nur Unternehmensinsolvenzen und Verbraucherinsolvenzen, sondern auch z.B. Nachlassinsolvenzen, wenn der Nachlass überschuldet ist.

      Fest steht: Die Behauptung von Dir, dass es 2001 weniger Unternehmensinsolvenzen als in den Vorjahren (99 und 00) gab, ist falsch.

      Gib es einfach zu oder mach Dich von mir aus noch unglaubwürdiger.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:14:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      @21: korrekt.
      einfach unfug und gelogen, diese behauptung.
      babe
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:16:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      @buntstift...Schön, daß bier auch einige bemerkt haben, daß ich mich in meiner Argumentation weitestgehend auf Fakten stütze, wohingegen manch anderer hier (Aldibroker etc.) schlichtweg unsachlich und stets contra argumentieren. Die Heruasarbeitung eigender Attribute für die Sozialdemokraten als auch für die grünen-Anhänger scheint wesentlich erschwert zu sein. Entweder ist das Programm zu unverständlich oder zu seicht. Ich finde die Programme der SPD, der Grünen, aber auch der Union viel zu oberflächig. Die FDP hat hier wenigstens konkrete Vorschläge gemacht, die auch die Umsetzung betreffen. Das unterscheidet sowohl die FDP als auch mich von manch anderem.

      Gruß Thierri
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:21:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Im Gegensatz zu den verlogenen Argumenten der Opposition, die sich auf 50.000 Insolvenzen berufen wollen und den dramatischen Ansteig bei den Unternehmen sehen wollen, sage ich die Wahrheit:

      Der starke Anstieg der Insolvenzen kommt fast ausschließlich aus der Einführung des neuen Insolvenzrechts, das seit 1999 auch Verbraucherinsolvenzen zuläßt. Hier hat der Mittelstand und die Opposition einfach keine Argumentationsmöglichkeit und dennoch belügt sie das Volk!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:23:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      @fundamentalfan und blond_babe:
      Die absolute Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist nicht unbedingt entscheidend. Man müsste sie in Realtion zu den Unternehmensneugründungen setzen. Ich habe hierzu leider keine Zahlen, aber vielleicht habt ihr sie ja irgendwo "parat". Der Ministerpräsident von NRW, Herr Clemet, hat z.B. darauf hingewiesen, dass zwar die Unternehmenspleitenzahl recht hoch sei, die Zahl der Neugründungen in 2001 aber um 8000 höher.
      Leider ist es ja oft so, dass neugegründete Unternehmen auch relativ rasch wieder insolvent werden, weil die Kapitalausstattung nicht ausreicht oder die Geschäftsidee sich am Markt nicht durchsetzt. M.E, liegt ein Hauptproblem dabei übrigens darin, dass die Hausbanken oft den finanziellen Rahmen für Neugründungen von Beginn an so knapp stricken, dass schon die kleinste Delle zum Ende des Unternehmens führt!
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:28:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Huta,

      nur damit eine sachliche Diskussion möglich ist, sollten von Leuten wie Aldibroker nicht andauernd solche Falschbehauptungen aufgestellt werden.

      An den Insolvenzen sind z.B. teilweise auch die Banken schuld, mit ihrer restriktiven Kreditpolitik. Das kann man rot-grün z.B. nicht anlasten.

      Nur langsam nervt es mich tierisch, wenn jemand andauernd von Lügen spricht, selbst Falschbehauptungen aufstellt und damit jede sachliche emotionsfreie Diskussion verhindert.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:29:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      hab ich auch schon geschrieben, in einem anderen threat, als aldibrocken mit seinen märchen kam.
      netto siehts gar nicht so schlimm aus, eher positiv. exakte zahlenreihen hab ich grade aber nicht greifbar.
      babe
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:34:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      In der Tat muss man berücksichtigen, dass wir rund 3 Millionen Betriebe haben. Jüngst sprach die Mittelstandsvereinigung sogar von 3,3 Millionen. Wenn also alles 10% raufgeht, liegen wir immer noch bei 0,0nichts Prozent aller Betriebe
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:43:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      @fundamentalfan und blond_babe:
      Okay, einverstanden! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:46:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Für mich sind 40.000 von 3 Mio. Betrieben 1,3 %. Auf 20 Jahre hochgerechnet würde damit jeder vierte Betrieb pleite gehen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:51:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      fundamentalfan,

      und wenn jedes Jahr 3 Millionen Deutsche Sterben gibts in 30
      Jahren keine mehr :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 13:51:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      @fundamentalfan,

      wir haben seit Jahren einen positiven Saldo aus Gründungen und Insolvenzen und zwar mit den Fakor 6,7,8...
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 15:24:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wieviele Threads gibt es eigentlich noch, in denen mal Aldibrokers Lügen richtigstellen muss? :rolleyes:

      Vielleicht mal zur Information für alle: Die wirklich entscheidende Grösse ist meines Erachtens die Höhe der Forderungsausfälle bei Insolvenzen (natürlich neben der Zahl der verlorenen Arbeitsplätze, aber dafür ist es schwer Zahlen zu finden).

      Und die Entwicklung ist katastrophal!
      Die Hermesversicherung rechnet mit einer Verdoppelung der Forderungsausfälle innerhalb von 2 Jahren!


      Jüngste Insolvenzprognose der Hermes Kreditversicherungs-AG

      Hamburg - In Deutschland werden in diesem Jahr bis zu 35.000 Firmen Insolvenz anmelden müssen. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent. Dramatischer noch werden sich die daraus ergebenden Forderungsausfälle von 27 Mrd. Euro auf 40 Mrd. Euro erhöhen. Diese Zahlen nennt die Hermes Kreditversicherungs-AG in ihrer jüngsten Insolvenzprognose. Die Allianz-Tochter Euler & Hermes ist der weltweit größte Kreditversicherer.

      Der erwartete starke Anstieg der Forderungsausfälle gleich um 47 Prozent hängt laut Hermes damit zusammen, dass immer mehr große und alteingesessene Unternehmen zahlungsunfähig werden. "In den vergangenen Jahren waren vor allem junge und kleine Firmen betroffen. Die wesentliche Besonderheit der aktuellen Entwicklung ist die stärkere Gefährdung größerer und älterer Unternehmen", sagte eine Sprecherin.

      Diese Tendenz hat sich bereits im Vorjahr abgezeichnet, als die Zahl der Insolvenzen von Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern deutlich um ein Drittel zulegte. Insgesamt stieg die Zahl der Pleiten 2001 gegenüber dem Vorjahr laut Hermes um 14 Prozent auf 32.278. Die Forderungsausfälle kletterten von 21 Mrd. auf 27 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 15:36:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass das neue Insolvenzrecht verhindert hat, dass immer alle betroffenen Forderungen ausgebucht werden müssen und alle Arbeitsplätze verloren gehen. Bestes Beispiel sit Babcock. In der Hermesstatistik mit Kirch & Co sicher einer der dicksten Bröcken die aufassiert werden. Tatsächlich sind aber erst 700 Atbetisplätze von Tausenden verloren und viele Forderungen werden noch bedient, die in der Statistik sicher als Prognosewert schon verarbeitet sind. Creditreform legte auch eine schöne Statistik mit den Arbeitsplatzeffekten vor:

      Avatar
      schrieb am 04.09.02 15:50:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      @aldibroker: bla bla

      Die Hermesversicherung interessiert sich ja wohl nur für die tatsächlichen Forderungsausfälle, die sie ja mit begleichen muss!

      Deine Statistik zeigt übrigens die Arbeitsplatzverluste in der gesamten EU! Und das waren also im Jahre 2000 1,1 Millionen.
      Da ist es um so dramatischer, dass die Creditreform in diesem Jahr alleine für Deutschland mit 600.000 Arbeitsplatzverlusten rechnet!!

      Nach Berechnungen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) wird die Pleitewelle einen volkswirtschaftlichen Gesamtschaden von bis zu 40 Mrd. Euro anrichten. Creditreform rechnet sogar mit 45 Mrd.Euro und beziffert die dadurch verlorenen Arbeitsplätze auf 600 000. Ein relativ geringer Teil der Arbeitsplatzverluste entfalle dabei, so BDIU-Präsident Ulf Giebel, auf spektakuläre Unternehmenszusammenbrüche wie Herlitz oder Kirch. Der Pleitegeier kreise vor allem über kleinen und mittelgroßen Betriebe. Die Ursache für den neuen Negativrekord ist neben der lahmenden Konjunktur eine weiterhin dramatisch schlechte Zahlungsmoral und die rapide sinkende Liquidität der Unternehmen, bestätigt Giebel.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 15:56:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      am Jahresende und nach der Wahl wird abgerechnet. Vor der Wahl wird mir mit Zahlen zuviel Politik gemacht!
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 15:56:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      warum hat eigentlich keiner "Perkins" auf seiner Rechnung. Der ist zwar aktuell nicht sooo aktiv, ihm gehört aber auf jeden Fall eine Auszeichnung für sein "Lebenswerk" :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:23:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      M_B_S

      Grund: schürt Ängste und verdreht Tatsachen
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:28:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      aldibroker, sein haß auf die schwarzen ist grenzenlos, jeder furz ist ihm recht verdrehte haßtiraden loszulassen !!
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:46:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      #23
      Thierri, Buntstift sagt eigentlich nur, daß du dich auf FDP-Wahlwerbung berufst.Fakten sind was anderes...:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 16:57:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      MBS - er besteht den Vergleich mit Ilja Ehrenburg.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 17:30:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich bin für Brama *g*, denn der ist echt gut drauf, hält N-TV für einen Regierungssender, beschwert sich, wenn Springer mal nicht in CDU-Kampfstil berichtet und wird auch noch die FAZ als antikampitalistisches Kommunistenblatt beschimpfen, wenn die mal ausgewogen berichten. Ach so und Maischberger steht für die internationalen Sozialisten, wennn die Trittin noch einlädt und wie einen Interviewgast behandelt und nicht beschimpft.

      Jeder hat so seine Wahrnehmungen *g*
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 17:41:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schwarzzocker,

      wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

      Es gibt kein Niveau daß du nicht spielend unterbieten würdest :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:17:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      da macht aldibroker das rennen...schön blöde
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:39:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      hallo aldibroker, ich glaube, daß ist zu viel der ehre, wenn ich mir allerdings deine ausufernden threads zu jedem f..., denn du selbst zum thema erhebst, es muß nur gegen schwarz sein, mit meinen bescheidenen anmerkungen vergleiche, bleibe ich dabei, dieser titel gebührt mit erheblichen abstand vor mir dir. mfg.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:45:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      vom Niveau(unterstes, da unsachlich-emotional, irreführend und teileise falsch) und Häufigkeit:

      1. aldibroker
      2. ConnorMcLoud

      Ihr solltet Euch besser einen neuen Nick zulegen, da man Euch immer in (schlechter) Erinnerung behalten wird.

      Gut gemeinter Ratschlag. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 21:56:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      Lassemann,
      man wird Gewinner und Verlieren immer an den Namen erkennen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 22:07:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      aldibroker,

      Deppen wird man immer an ihrem Namen erkennen.

      Neues Highlight von Aldibroker:

      "Die Süddeutsche Zeitung mit klarer Präferenz für die Union."

      Von daher muss ich die Gleichstellung von Connor Mc Loud und Aldibroker zurückweisen.

      Connor ist zwar ein Fanatiker, aber er verfügt wenigstens über eine gewisse politische Bildung
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 11:30:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      @pollux

      Das mit Thai-Rezzo liegt Dir schwer im Magen.
      Das kann ich gut verstehen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 11:37:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      das sind die Fakten:



      Unter Gerhard Schröder sinkt die Arbeitslsigkeit im Spätsommer 2000 bis fast an die selbstgesetzte Ziellinie von 3,5 Millionen. Auch ohne Brille kann man einen deutlcihen Abbau von Arbeitslosigkeit erkennen. Die gilt gegenüber dem Vergleichswert Augsut 98 genauso wie gegenüber dem Jahreswechsel 98, denn für die Winterarbeitslosigkeit 98 zeichent noch der Kollege Kohl verantwortlich. Dann greift die Politik der rot/grünen Regierung und wird nur durch die größte aller Börsenkrisen seit 1929 und dem 11. September 2001 wieder etwas zurückgeworfen, ohne die grausamen CDU-Werte jemals wieder zu erreichen. Hängt die Wahlplakate an den Straßen ab, dass glaubt euch sowieso keiner!



      Das dies nicht nur an einer sinkenden Erwerbsbereitschaft lag, zeigt dieses Bild eindrucksvoll, die SPD schafft Arbeit, die Union baut mit Ihrer falschen Politik Arbeitsplätze ab.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 11:39:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Oh, Gott, verschone uns mit Deinen geschönten und irreführenden Charts.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 11:52:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Lassemann:
      Also nicht alles ist falsch nur weils von Aldibroker stammt!
      Die Arbeitslosigkeit wurde in den ersten drei Jahren der Schröder-Regierung schon gesenkt, das ist nunmal Fakt. In 1999 lag die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt bei 4.099 Mio. 2000 bei 3,88 Mio und 2001 bei 3,85. In diesem Zeitraum ist die Arbeitslosenquote im Westen von 8,8 auf 7,4 % und im Osten von 17,6 auf 17,4 gesenkt worden.
      Und das lässt mich auch die Kritik an der Wirtschaftpolitik Schröders eher kritisch hinterfragen. Wenn diese Politik drei Jahre dazu geführt hat, dass es eine sinkende Arbeitslosenzahl gegeben hat, war sie dann sooo falsch???
      (Hmmm, Deine Antwort darauf glaube ich zu kennen)
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:12:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Man könnte ja jetzt böswillig behaupten, daß es eben einige Zeit gedauert hat bis die Wirtschaftspolitik der Rot/Grünen Regierung ihre Wirkung entfalten konnte. ;)

      Aber zurück zum Thema des Threads

      1. aldibroker
      2. ConnorMcLoud
      3. Thierri


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