Sparplan : Wer hat nen Tip - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.02 15:00:01 von
neuester Beitrag 03.09.02 11:21:39 von
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ID: 627.715
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hi leute,
ich wollte jetzt mit nem fondssparplan starten.
2-3 fonds, 300 euro gesamt.
1 oder 2 rentenfonds
1 oder 2 aktienfonds
ziel : altersvorsorge
habt ihr nen vorschlag welche man da nehmen kann.
fundi
ich wollte jetzt mit nem fondssparplan starten.
2-3 fonds, 300 euro gesamt.
1 oder 2 rentenfonds
1 oder 2 aktienfonds
ziel : altersvorsorge
habt ihr nen vorschlag welche man da nehmen kann.
fundi
Du hast noch Zeit?! Wenn ja, dann würde ich erst mal abwarten, es geht sicherlich noch um einiges weiter
bergab. Ich würde Dir raten, erstmal die 300 Euro monatlich auf ein Sparkonto zu legen, wo Du jederzeit
ran kannst. Diese Baisse ist keine normale Baisse. Die wirtschaftl. Rahmenbedingungen verschlechtern sich
von Tag zu Tag. Warte ab und gehe dann rein, wenn sich fundamental was ändert. Beobachte den DOW, beobachte
das Mißverhältnis DOW/DAX da ist noch viel Luft nach unten. In USA sitzt immer noch die Leitboerse.
Geh mal auf Deine Bank und frage, wann der letzte Anleger Aktien kaufte. Laß Dir erzählen von Verhältnis Käufer/Verkäufer
gucke auf die gigantischen Haushaltsdefizite der westlichen Länder, die Verschuldung der Regierungen. Halte Deine Kohle
zusammen und geh dann rein, wenn Du Dir sicher bist, daß es wirklich nachhaltig nach oben gehen kann.
Nur so meine Meinung.
bergab. Ich würde Dir raten, erstmal die 300 Euro monatlich auf ein Sparkonto zu legen, wo Du jederzeit
ran kannst. Diese Baisse ist keine normale Baisse. Die wirtschaftl. Rahmenbedingungen verschlechtern sich
von Tag zu Tag. Warte ab und gehe dann rein, wenn sich fundamental was ändert. Beobachte den DOW, beobachte
das Mißverhältnis DOW/DAX da ist noch viel Luft nach unten. In USA sitzt immer noch die Leitboerse.
Geh mal auf Deine Bank und frage, wann der letzte Anleger Aktien kaufte. Laß Dir erzählen von Verhältnis Käufer/Verkäufer
gucke auf die gigantischen Haushaltsdefizite der westlichen Länder, die Verschuldung der Regierungen. Halte Deine Kohle
zusammen und geh dann rein, wenn Du Dir sicher bist, daß es wirklich nachhaltig nach oben gehen kann.
Nur so meine Meinung.
@reinhar
danke für deine sichtweise.
mir ist es eigentlich egal , ob es noch 4 monate runter geht, dann kaufe ich halt günstiger nach.
am meisten angst habe ich vor steigenden zinsen im rentenfonds.
weitere vorschläge ?
fundi
danke für deine sichtweise.
mir ist es eigentlich egal , ob es noch 4 monate runter geht, dann kaufe ich halt günstiger nach.
am meisten angst habe ich vor steigenden zinsen im rentenfonds.
weitere vorschläge ?
fundi
das Argument mit dem Warten halte ich für langfristig blödsinnig (Cost-average)
Ansonsten breit aufgestellter Aktienfonds
z.b. DWS VermögensbildungsfondsI
DekaSpezial
Templeton Growth
die Rentenfonds würde ich langridtig eher deutlich niedriger gewichten, je nachdem, wieviel Zeit du hast.
Das Argument steigende Zinsen schlägt hier voll durch.
Ansonsten auch wieder breit gestreut, um Hochzinsländer mit abzugreifen (die könnten einen Zinsanstieg in Nidrigzinsl. abfedern).
Ich persönlich würde sie ganz rauslassen. Hängt aber von deiner Einstellung und deinen Zeithorizont ab
mfg
Schnacker
Ansonsten breit aufgestellter Aktienfonds
z.b. DWS VermögensbildungsfondsI
DekaSpezial
Templeton Growth
die Rentenfonds würde ich langridtig eher deutlich niedriger gewichten, je nachdem, wieviel Zeit du hast.
Das Argument steigende Zinsen schlägt hier voll durch.
Ansonsten auch wieder breit gestreut, um Hochzinsländer mit abzugreifen (die könnten einen Zinsanstieg in Nidrigzinsl. abfedern).
Ich persönlich würde sie ganz rauslassen. Hängt aber von deiner Einstellung und deinen Zeithorizont ab
mfg
Schnacker
reinhar: prinzipiell ist da schon was dran - aber hast du auch mal dran gedacht, daß dir 1999/2000 noch jeder banker erzählt hat, daß man an aktienfonds und co. nicht vorbeikommt wenn man erfolgreich investieren will? man hat die nächsten käufer mit der performance der monate/jahre davor gelockt -und es hat offensichtlich funktioniert. jetzt mit dem argument "guck` dir die letzten 2 jahre an" den markt insgesamt zu verteufeln halte ich für nicht viel besser als 2000 telekom-aktien mit dem argument "immerhin haben sie sich in kurzer zeit vervierfacht" gekauft zu haben.
wenn du dir über die risiken im klaren bist und etwas zeit mitbringst (je nachdem mehr oder weniger), kann ein fondssparplan fast in jeder börsenphase lukrativ sein. wenn es darum gehen würde mal eben 100.000 € oder so zu parken würde ich dir absolut recht geben - aber mit einem fondssparplan darauf zu spekulieren, daß man dann anfängt wenn alle ampeln auf grün stehen erscheint mir nicht die ideale lösung zu sein (das kannst du maximal mit einer einmalanlage erreichen, daß es in der realität anders aussieht weißt du wahrscheinlich genauso gut wie ich) immerhin dauert es auch eine weile bis du eine summe zusammenhast mit der sich was anfangen läßt - selbst nach einem jahr ist da noch nicht die riesensumme zusammengekommen.
fundi: bist du sicher, daß du damit glücklich wirst wenn du in einem forum nach tips und vorschlägen fragst? siehst ja: 2 leute und schon 2 verschiedene meinung was das "ob überhaupt" angeht...
wenn du dir über die risiken im klaren bist und etwas zeit mitbringst (je nachdem mehr oder weniger), kann ein fondssparplan fast in jeder börsenphase lukrativ sein. wenn es darum gehen würde mal eben 100.000 € oder so zu parken würde ich dir absolut recht geben - aber mit einem fondssparplan darauf zu spekulieren, daß man dann anfängt wenn alle ampeln auf grün stehen erscheint mir nicht die ideale lösung zu sein (das kannst du maximal mit einer einmalanlage erreichen, daß es in der realität anders aussieht weißt du wahrscheinlich genauso gut wie ich) immerhin dauert es auch eine weile bis du eine summe zusammenhast mit der sich was anfangen läßt - selbst nach einem jahr ist da noch nicht die riesensumme zusammengekommen.
fundi: bist du sicher, daß du damit glücklich wirst wenn du in einem forum nach tips und vorschlägen fragst? siehst ja: 2 leute und schon 2 verschiedene meinung was das "ob überhaupt" angeht...
Jetzt mit Fondssparen anzufangen erscheint mir auch nicht verkehrt. Aber vorneweg: Wie lange ist es bei Dir bis zum "Alter"? Hast Du noch andere Vorsorgen (LV oder so was)? Wie groß ist Deine Risikobereitschaft? D.h. Bekommst Du Herzflattern, wenn Dein Depot mal 10% im Miesen steht? Oder bereits bei -3%?
Ohne diese Angaben sind Empfehlungen ziemlich wertlos.
Ohne diese Angaben sind Empfehlungen ziemlich wertlos.
@Mafa75 und @Schnacker es hat sich etwas verändert an der Boerse. Der langsame Abwärtstrend, der ja
zuvorderst den DAX betrifft (NEMAX mal aussen vor) kann sein unteres Ende überhaupt noch nicht erreicht
haben, da der DOW noch immer exorbitant hoch steht. Meine These ist längst nicht mehr groß strittig, wenn
ich behaupte, daß es erst noch blutig wird. Viele Anleger halten immer noch und warten auf besseres Klima.
Zum richtigen Zeitpunkt: Normalerweise kommt ein "Gewitter" dann folgt wieder eine "Aufhellung" so war das
immer nach einem Crash. Zumeist bildete sich hernach eine V-Formation. Nur dauert der Abwärtsstrich nun schon
2 Jahre an und verläuft weiterhin in Richtung Süden. Früher zog es alle Werte gleichsam in den Keller. Die
letzten 2 Jahre aber verliefen folgendermaßen:
Der erste Schuß kam von den Biotecs, die gleich mal 30% verloren, gefolgt von den Internet- Werten, dann die
Telekoms, deren Abwärtstrends andauern, weiter die Netzwerkausrüster und Telekom-Zulieferer, gefolgt dann von
der Chipindustrie und Elektroindustrie. Und dann gings Schlag auf Schlag..Juli 2001..jetzt gewinnt die Abwärtsfahrt
Tempo! Bau, Maschinenbau, Konsum, fast keine Branche mehr die berührt wird- ausser Banken und Versicherungen.
Letztere jedoch sind für die aufziehende Depression (wenn sie denn kommt) auch verantwortlich. Die großen Investoren
haben längst verkauft. Fonds haben für weiteres Abwärtspotenzial schon so ab Februar gesorgt. In den USA sorgen
nun die Kleinanleger für einen weiteren Salamicrash, indem entmutigt die ERSTEN ihre Gelder aus den Aktien nehmen.
Die Rezession gewinnt Fahrt. Jeder fängt an, seine Schulden zurückzubezahlen, eine starke Kaufzurückhaltung stellt
sich folglich ein. US-Bürger machen sich Sorgen wegen ihrer Altersvorsorge. Aber auch bei uns fängt es nun an, im
Gebälk zu knistern. Die Lebensversicherer sorgen für Unsicherheit, da sie ihre Renditen nicht mehr aufrechterhalten
können. Die Banken fangen irgendwann an, bei Wackelkunden ihre Gelder einzufordern.
Japanische Banken werden vom Staat seit über 2 Jahren am Leben gehalten, eine faktische 0-Zinspolitik über viele Jahre
läßt deren Bilanzen tiefrot glänzen. Argentinien und Brasilien sind pleite. Die US-Verschuldung nimmt noch nie gekannte
Ausmaße an, obwohl viele zurückliegende Boomjahre ungenutzt verstrichen. Die US-Wirtschaft explodierte bis zum Sommer 2.000
Jeder dachte, es geht immer so weiter, die Schuldenlasten der Staaten waren primär nicht mehr wichtig. Jeder dachte, ein
höheres Wirtschaftswachstum fängt dieses Manko schon auf.
Wir wollen sehen, wann die erste Großbank fällt und es zu dem berühmten Donino-Effekt kommt. Wir wollen mal sehen, ob es hier
überhaupt ein Entrinnen gibt.
DIE ZUKUNFT: Immer mehr alte Menschen, die am "Tropf" hängen, immer weniger "Leisungsbringer" immer mehr "Verwalter Beamte, Ärzte und
Dienstleister" bedeutet: Wenn jene "Empfänger" auf immer weniger "Geber" (Arbeiter und Werktätige in der PRODUKTION)stossen, dann
ist das Spiel zuende. Und es ist meiner Meinung nach bereits aus.
Hier gibt es längst kein Entrinnen mehr. Wie gesagt, es ist diesmal sicherlich anders als bei normalen Abwärtsbewegungen.
zuvorderst den DAX betrifft (NEMAX mal aussen vor) kann sein unteres Ende überhaupt noch nicht erreicht
haben, da der DOW noch immer exorbitant hoch steht. Meine These ist längst nicht mehr groß strittig, wenn
ich behaupte, daß es erst noch blutig wird. Viele Anleger halten immer noch und warten auf besseres Klima.
Zum richtigen Zeitpunkt: Normalerweise kommt ein "Gewitter" dann folgt wieder eine "Aufhellung" so war das
immer nach einem Crash. Zumeist bildete sich hernach eine V-Formation. Nur dauert der Abwärtsstrich nun schon
2 Jahre an und verläuft weiterhin in Richtung Süden. Früher zog es alle Werte gleichsam in den Keller. Die
letzten 2 Jahre aber verliefen folgendermaßen:
Der erste Schuß kam von den Biotecs, die gleich mal 30% verloren, gefolgt von den Internet- Werten, dann die
Telekoms, deren Abwärtstrends andauern, weiter die Netzwerkausrüster und Telekom-Zulieferer, gefolgt dann von
der Chipindustrie und Elektroindustrie. Und dann gings Schlag auf Schlag..Juli 2001..jetzt gewinnt die Abwärtsfahrt
Tempo! Bau, Maschinenbau, Konsum, fast keine Branche mehr die berührt wird- ausser Banken und Versicherungen.
Letztere jedoch sind für die aufziehende Depression (wenn sie denn kommt) auch verantwortlich. Die großen Investoren
haben längst verkauft. Fonds haben für weiteres Abwärtspotenzial schon so ab Februar gesorgt. In den USA sorgen
nun die Kleinanleger für einen weiteren Salamicrash, indem entmutigt die ERSTEN ihre Gelder aus den Aktien nehmen.
Die Rezession gewinnt Fahrt. Jeder fängt an, seine Schulden zurückzubezahlen, eine starke Kaufzurückhaltung stellt
sich folglich ein. US-Bürger machen sich Sorgen wegen ihrer Altersvorsorge. Aber auch bei uns fängt es nun an, im
Gebälk zu knistern. Die Lebensversicherer sorgen für Unsicherheit, da sie ihre Renditen nicht mehr aufrechterhalten
können. Die Banken fangen irgendwann an, bei Wackelkunden ihre Gelder einzufordern.
Japanische Banken werden vom Staat seit über 2 Jahren am Leben gehalten, eine faktische 0-Zinspolitik über viele Jahre
läßt deren Bilanzen tiefrot glänzen. Argentinien und Brasilien sind pleite. Die US-Verschuldung nimmt noch nie gekannte
Ausmaße an, obwohl viele zurückliegende Boomjahre ungenutzt verstrichen. Die US-Wirtschaft explodierte bis zum Sommer 2.000
Jeder dachte, es geht immer so weiter, die Schuldenlasten der Staaten waren primär nicht mehr wichtig. Jeder dachte, ein
höheres Wirtschaftswachstum fängt dieses Manko schon auf.
Wir wollen sehen, wann die erste Großbank fällt und es zu dem berühmten Donino-Effekt kommt. Wir wollen mal sehen, ob es hier
überhaupt ein Entrinnen gibt.
DIE ZUKUNFT: Immer mehr alte Menschen, die am "Tropf" hängen, immer weniger "Leisungsbringer" immer mehr "Verwalter Beamte, Ärzte und
Dienstleister" bedeutet: Wenn jene "Empfänger" auf immer weniger "Geber" (Arbeiter und Werktätige in der PRODUKTION)stossen, dann
ist das Spiel zuende. Und es ist meiner Meinung nach bereits aus.
Hier gibt es längst kein Entrinnen mehr. Wie gesagt, es ist diesmal sicherlich anders als bei normalen Abwärtsbewegungen.
@reinhar
Ziemlich bödsinn was Du schreibst,
In china alleine sind 400 Mio. Menschen unter 18 jahre und in 50 jahren leben 60 % mehr Menschen auf diesen Planeten als heute.
Die wird schon ein Chinese deinen Müll auskippen wenn Du nicht mehr kannst.
Male es mal nicht so schwarz, die Menschen entwickeln sich weiter werden in 200 jahren die Erde verlassen es wird immer eine Möglichkeit geben mit Aktien geld zu verdienen besonders mit einem breitangelegten Sparplan mit mind 20-30%
Asien bzw. Emerging Markets
Gruß
marco
Ziemlich bödsinn was Du schreibst,
In china alleine sind 400 Mio. Menschen unter 18 jahre und in 50 jahren leben 60 % mehr Menschen auf diesen Planeten als heute.
Die wird schon ein Chinese deinen Müll auskippen wenn Du nicht mehr kannst.
Male es mal nicht so schwarz, die Menschen entwickeln sich weiter werden in 200 jahren die Erde verlassen es wird immer eine Möglichkeit geben mit Aktien geld zu verdienen besonders mit einem breitangelegten Sparplan mit mind 20-30%
Asien bzw. Emerging Markets
Gruß
marco
Einer der Gründe, warum ich nach China und Osteuropa schaue, @Marco111.
Trotzdem- dieser Thread beginnt mit einer Frage...ich antwortete spontan
und gewissenhaft.
Trotzdem- dieser Thread beginnt mit einer Frage...ich antwortete spontan
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