Merkt da denn keiner , dass langsam PANIK an den Märkten aufkommt ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.02 22:34:07 von
neuester Beitrag 04.09.02 11:41:26 von
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ID: 628.428
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Die Zittern vor dem 11.9 , dabei ist Bush jrs. druck auf den Roten Knopf, der das Ende Saddams einleitet viel wichtiger !
Die Angst kriecht den Händlern mit eiskaltem Grauen in die Portfolio Stammhirne und generiert Verkaufsprogramme !
Die Angst kriecht den Händlern mit eiskaltem Grauen in die Portfolio Stammhirne und generiert Verkaufsprogramme !
MBS du bist doch die reine Panik.........
Panik ?
wo ?
her damit !!!
bei Panik steige ich sofort ein
sowas darf man sich nicht entgehen lassen !
wo ?
her damit !!!
bei Panik steige ich sofort ein
sowas darf man sich nicht entgehen lassen !
Morgen wird weiter verkauft was die Portfolios hergeben !
haut weg die scheisse, anfang oktober will ich fuer 10.000 euros 2000 infineon kaufen!
sind ja noch viel zu teuer, sag ich euch!
gut, dass man noch reserven hat, hehe
sind ja noch viel zu teuer, sag ich euch!
gut, dass man noch reserven hat, hehe
betrachtet man die wirtschaftlichen aussichten, und die bewertungen der märkte, so kann ich nicht die geringste panik erkennen.
der dow müßte längst bei 6000 stehen, und weiter fallen. aber nein, die angst davor, die nächste rallye zu verpassen macht den meisten mehr angst, als alles zu verlieren.
von panik, pessimismus, aufgabestimmung sind wir noch lichtjahre entfernt.
der dow müßte längst bei 6000 stehen, und weiter fallen. aber nein, die angst davor, die nächste rallye zu verpassen macht den meisten mehr angst, als alles zu verlieren.
von panik, pessimismus, aufgabestimmung sind wir noch lichtjahre entfernt.
Genau , solange derzeitiger Optimismus vorherrscht werden die Märkte auch nicht nachhaltig steigen. Warum auch , der S&P500 besitzt aktuell ein durchschnittliches KGV von 35 , höher als zu Boomzeiten in 99/00 !
Glaubt mir , wir haben nach Süden mehr Luft als die meisten Anleger glauben. 50% Depotanteil in Rohstoffaktien oder physischem Gold sind auf Sicht von min. 2 Jahren erste Bürgerpflicht.
robby
Glaubt mir , wir haben nach Süden mehr Luft als die meisten Anleger glauben. 50% Depotanteil in Rohstoffaktien oder physischem Gold sind auf Sicht von min. 2 Jahren erste Bürgerpflicht.
robby
Ich sehe keine Panik, ehe große Unsicherheit. Alle Optimisten sind noch nicht raus. Deswegen lasse ich meine Short Positionen weiter laufen bis 11 September. Wenn Panik kommt, dann verdiene ich weiter mit Short. Ich erwarte aber keine Kaufpanik und sehe diese Woche als wunderbare und risikofreie.
Bei wem Panik?
Der Kleinanleger ist doch längst raus. Das Gebashe im Board
interessiert ihn garnicht mehr.
Und wer noch investiert ist, wird einen Teufel tun, auf das
Gebashe der Shorties zu reagieren.
Und wer hört denn noch auf das Geschwätz der Medien und der Vermögensverwalter, die natürlich um ihre Klientel kämpft.
Im Grunde ist diese Branche völlig überflüssig.
Und die Finanzbranche in der jetzigen Struktur sogar kontraproduktiv, ja sogar schädlich für die Wirtschaftsentwicklung, weil sie die Kundengelder(und es
sind ja nur Kundengelder und nicht ihre eigenen) verzocken mit hirnrissigen Aktivitäten, ohne eigenes Risiko, nur zum Nachteil ihrer Kunden und Anteilseigner.
Nur zu ihrem eigenen Vorteil, s. Vorstandsgehälter.
Hoffentlich wird die jetzige Krise zum Anlass genommen, dem ganzen Sektor mehr auf die Finger zu schauen und den Verantwortlichen die rote Karte zu zeigen.
Der Kleinanleger ist doch längst raus. Das Gebashe im Board
interessiert ihn garnicht mehr.
Und wer noch investiert ist, wird einen Teufel tun, auf das
Gebashe der Shorties zu reagieren.
Und wer hört denn noch auf das Geschwätz der Medien und der Vermögensverwalter, die natürlich um ihre Klientel kämpft.
Im Grunde ist diese Branche völlig überflüssig.
Und die Finanzbranche in der jetzigen Struktur sogar kontraproduktiv, ja sogar schädlich für die Wirtschaftsentwicklung, weil sie die Kundengelder(und es
sind ja nur Kundengelder und nicht ihre eigenen) verzocken mit hirnrissigen Aktivitäten, ohne eigenes Risiko, nur zum Nachteil ihrer Kunden und Anteilseigner.
Nur zu ihrem eigenen Vorteil, s. Vorstandsgehälter.
Hoffentlich wird die jetzige Krise zum Anlass genommen, dem ganzen Sektor mehr auf die Finger zu schauen und den Verantwortlichen die rote Karte zu zeigen.
BÖRSE AM VORMITTAG
"Wir stehen vor einem Gewitter"
Händler befürchten, dass der Dax nach dem gestrigen Kursrutsch heute erneut unter die Räder kommt. Ein Test des im August markierten Fünfjahrestiefs wird immer wahrscheinlicher. In Japan stürzt der Nikkei am Morgen auf einen neuen Tiefststand.
Frankfurt am Main - Es herrscht Ausverkaufsstimmung. Die Angst vor einem Militärschlag gegen den Irak, Sorgen um die Konjunktur, der Beginn der Gewinnwarnungssaison und die Nervosität vor dem Jahrestag des 11. September geben Anlegern viele Gründe, trotz angeblich niedriger Bewertungen in den Käuferstreik zu treten.
Nach den massiven Verlusten des Vortags gab der Dax zum Handelsauftakt am Mittwoch um weitere 1,1 Prozent nach und fiel auf 3365 Zähler. Der Nemax 50 fiel um 1,2 Prozent auf 462 Punkte. Damit reagieren die Indizes auf die Verluste der US-Börsen im späten Handel. Der September, traditionell einer der schwächsten Börsenmonate des Jahres, macht gleich zu Monatsbeginn seinem Ruf alle Ehre.
Erneuter Test des Fünfjahrestiefs?
Charttechniker halten einen erneuten Test des im August markierten Tiefs für wahrscheinlich. "Die Tiefstände werden noch einmal getestet, vielleicht schon diese Woche", sagte ein Frankfurter Händler. Anfang August hatte der Dax bei 3235 Zählern den tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren markiert.
Der Dow Jones, der seit Juli um rund 20 Prozent zugelegt hatte, war am Dienstag um 355 Punkte abgestürzt und schloss bei 8308 Punkten auf Tagestief. Der Nasdaq Composite brach ebenfalls ein und ging 3,9 Prozent schwächer auf 1263 Zähler aus dem Handel. "Wir stehen vor einem Gewitter", sagte Guiseppe Amato, Stratege vom Broker Lang & Schwarz. "Wer immer bei fallenden Kursen ein paar Aktien kauft, wird geneigt sein, sie auch kurzfristig in eine kurze Erholung hinein zu verkaufen."
BMW im US-Visier, Hightechs weiter auf Talfahrt
Die einzigen Werte, die am Mittwoch Morgen zulegen konnten, waren Schering und Post mit Gewinnen von jeweils 1,1 Prozent. Deutliche Verluste verbuchte zum Auftakt die Aktie von BMW . Behörden in den USA untersuchen derzeit Fahrzeuge des Konzerns wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags untersuchen. Die Aktie gab um 2,1 Prozent auf 35,26 Euro nach.
Der Verkaufsdruck auf Technologiewerte wie SAP, Infineon und Siemens hält an, obwohl die Titel bereits gestern stark nachgegeben hatten. Händler sagten, die schwankungsanfälligen Titel fielen in der Regel stärker als der Gesamtmarkt, wenn die Stimmung derart schlecht sei.
T-Aktie unter zehn Euro
Die T-Aktie , die bereits gestern unter Gerüchten gelitten hatte, notierte am Mittwoch Morgen mit einem Verlust von 1,4 Prozent zeitweise 10 Euro. "Gerade in der aktuellen Marktlage werden ganz bewusst Gerüchte gestreut, um die Kurse zu bewegen", sagte ein Händler. Gestern hatten Händler berichtet, dass 200 Millionen Telekom-Aktien am Markt platziert worden seien. Als Verkäufer wurden der Bund oder das Telekom-Unternehmen Hutchison Whampoa aus Hongkong genannt. Das Dementi des Bundes kam aber umgehend. Auch Hutchison hat nach eigenen Angaben keine T-Aktien veräußert.
Infineon sehr schwach - Befürchtungen bei Intel belasten
Der Chiphersteller Infineon gehörte mit einem Minus von 2,8 Prozent auf 10,31 Euro zum Auftakt zu den schwächsten Dax-Werten. Hier belasteten Befürchtungen, dass der amerikanische Chiphersteller Intel seine Umsatzprognose für das dritte Quartal am morgigen Donnerstag senken wird. Im September geben zahlreiche amerikanische Unternehmen üblicherweise einen Hinweis, wie das Quartal läuft. Bereits in der vergangenen Woche hatten der US-Anlagenhersteller für die Chipproduktion Novellus Systems und der Server-Produzent Sun Microsystems mit Umsatzwarnungen für das laufende Quartal aufgewartet. Spiegel.de
Volatilität auf Rekordniveau
"Wir stehen vor einem Gewitter"
Händler befürchten, dass der Dax nach dem gestrigen Kursrutsch heute erneut unter die Räder kommt. Ein Test des im August markierten Fünfjahrestiefs wird immer wahrscheinlicher. In Japan stürzt der Nikkei am Morgen auf einen neuen Tiefststand.
Frankfurt am Main - Es herrscht Ausverkaufsstimmung. Die Angst vor einem Militärschlag gegen den Irak, Sorgen um die Konjunktur, der Beginn der Gewinnwarnungssaison und die Nervosität vor dem Jahrestag des 11. September geben Anlegern viele Gründe, trotz angeblich niedriger Bewertungen in den Käuferstreik zu treten.
Nach den massiven Verlusten des Vortags gab der Dax zum Handelsauftakt am Mittwoch um weitere 1,1 Prozent nach und fiel auf 3365 Zähler. Der Nemax 50 fiel um 1,2 Prozent auf 462 Punkte. Damit reagieren die Indizes auf die Verluste der US-Börsen im späten Handel. Der September, traditionell einer der schwächsten Börsenmonate des Jahres, macht gleich zu Monatsbeginn seinem Ruf alle Ehre.
Erneuter Test des Fünfjahrestiefs?
Charttechniker halten einen erneuten Test des im August markierten Tiefs für wahrscheinlich. "Die Tiefstände werden noch einmal getestet, vielleicht schon diese Woche", sagte ein Frankfurter Händler. Anfang August hatte der Dax bei 3235 Zählern den tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren markiert.
Der Dow Jones, der seit Juli um rund 20 Prozent zugelegt hatte, war am Dienstag um 355 Punkte abgestürzt und schloss bei 8308 Punkten auf Tagestief. Der Nasdaq Composite brach ebenfalls ein und ging 3,9 Prozent schwächer auf 1263 Zähler aus dem Handel. "Wir stehen vor einem Gewitter", sagte Guiseppe Amato, Stratege vom Broker Lang & Schwarz. "Wer immer bei fallenden Kursen ein paar Aktien kauft, wird geneigt sein, sie auch kurzfristig in eine kurze Erholung hinein zu verkaufen."
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Der Verkaufsdruck auf Technologiewerte wie SAP, Infineon und Siemens hält an, obwohl die Titel bereits gestern stark nachgegeben hatten. Händler sagten, die schwankungsanfälligen Titel fielen in der Regel stärker als der Gesamtmarkt, wenn die Stimmung derart schlecht sei.
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