Richtig so Hr. Schröder - Nein zu Irak Angriff - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.02 15:30:48 von
neuester Beitrag 12.12.02 11:11:36 von
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Man muß nicht immer das tun was Amerika sagt. finde ich sehr
gut, dass er bei seinem NEIN bleibt.
Das nenne ich eine starke Persönlichkeit. So muß ein Kanzler sein. Bisher stand Deutschland immer den Amis als
treue Untertanen zur Verfügung. Die müssen auch mal merken, dass wir wer sind.
gut, dass er bei seinem NEIN bleibt.
Das nenne ich eine starke Persönlichkeit. So muß ein Kanzler sein. Bisher stand Deutschland immer den Amis als
treue Untertanen zur Verfügung. Die müssen auch mal merken, dass wir wer sind.
hätte er NEIN zu afghanistan gesagt, könnte man dir zustimmen
jetzt ist es typische schrödersche laberei, passt jetzt halt gut in seinen kram (wahlkampf), ohne evtl. folgen seines verhaltens (elefant im porzellanladen) zu bedenken.
aber das ist man von ihm ja nicht anders gewohnt
gestern hü heute hott und morgen ruhig brauner?
jetzt ist es typische schrödersche laberei, passt jetzt halt gut in seinen kram (wahlkampf), ohne evtl. folgen seines verhaltens (elefant im porzellanladen) zu bedenken.
aber das ist man von ihm ja nicht anders gewohnt
gestern hü heute hott und morgen ruhig brauner?
#2
Na der Umfaller Stoiber ist aber auch nicht besser
Na der Umfaller Stoiber ist aber auch nicht besser
@Abfahrer
Der Afghanistan Einsatz war meines Erachtens auch gerechtfertigt. Terroristen müssen ausgerottet werden.
Wenn es nachgewiesen ist, das Hussein wirklich Atomwaffen produziert, dann geht die evtl. Offensive Amerikas auch in Ordnung. Oder will jemand von Euch eine Atombombe um die Ohren fliegen haben. Dem Hussein ist alles zuzutrauen.
Nur Verrückte im Osten.
Der Afghanistan Einsatz war meines Erachtens auch gerechtfertigt. Terroristen müssen ausgerottet werden.
Wenn es nachgewiesen ist, das Hussein wirklich Atomwaffen produziert, dann geht die evtl. Offensive Amerikas auch in Ordnung. Oder will jemand von Euch eine Atombombe um die Ohren fliegen haben. Dem Hussein ist alles zuzutrauen.
Nur Verrückte im Osten.
stoiber kann man noch eine gewisse "meinungssuche" zugestehen, von einem kanzler erwarte ich eine klare linie
es ist ja wirklich nicht sein erster außenpolitischer fall (jugoslawien, afghanistan)
es ist ja wirklich nicht sein erster außenpolitischer fall (jugoslawien, afghanistan)
@Abfahrer
Er hat doch diesbezüglich eine klare Linie.
Er hat den USA volle Unterstützung zugesagt, allerdings nur was den Terrorismus angeht. Nicht aber, wenn die USA jetzt meinen, sie müßten mal wieder im Irak rumwüten.
Zu Stoiber: Dem Herausforderer darf man in Wahlkampfzeiten eh kein Wort glauben. Und besser ist bzw. war die CDU/CSU auch nicht. Siehe letzte 16 Jahre. Die hohe Arbeitslosigkeit z.B. war ein Resultat der CDU. Schröder konnte diese immerhin in den - 4 Jahren - um ca. 400000
Stellen zurückschrauben. Genauso die hohe Staatsverschuldung.
Er hat doch diesbezüglich eine klare Linie.
Er hat den USA volle Unterstützung zugesagt, allerdings nur was den Terrorismus angeht. Nicht aber, wenn die USA jetzt meinen, sie müßten mal wieder im Irak rumwüten.
Zu Stoiber: Dem Herausforderer darf man in Wahlkampfzeiten eh kein Wort glauben. Und besser ist bzw. war die CDU/CSU auch nicht. Siehe letzte 16 Jahre. Die hohe Arbeitslosigkeit z.B. war ein Resultat der CDU. Schröder konnte diese immerhin in den - 4 Jahren - um ca. 400000
Stellen zurückschrauben. Genauso die hohe Staatsverschuldung.
Ich halte dies für eine Lüge.
was ist eine Lüge?
Sollte die USA den Irak angreifen, wird Schröder die USA vernichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@Tengiers
sehr geistreicher Kommentar -weiter so!-
sehr geistreicher Kommentar -weiter so!-
das NEIN. Nach der Wahl redet er wieder anders. Hat er vor 4 Jahren massiv praktiziert.
@igelwurm
die gleiche Argumentation kann aber auch Hussein in der arabischen Welt aufstellen mit Israel/USA
Die haben auch Atomwaffen und ihnen ist alles zuzutrauen
die gleiche Argumentation kann aber auch Hussein in der arabischen Welt aufstellen mit Israel/USA
Die haben auch Atomwaffen und ihnen ist alles zuzutrauen
schröder hat nur eine klare linie, und das ist die unbeständigkeit und unberechenbarkwit seiner aussagen.
er wechselt meinungen so wie es grad demoskopisch opportun erscheint. und sowas kotzt mich an - den mann kann man nicht für voll nehmen
bei lafontaine wußte man für was er steht und der war prinzipentreu - auch wenn ich von seiner politik nix halte, respektiere ich sowas - aber wischiwaschi-schröder ist dagegen nur ein kleine licht
er wechselt meinungen so wie es grad demoskopisch opportun erscheint. und sowas kotzt mich an - den mann kann man nicht für voll nehmen
bei lafontaine wußte man für was er steht und der war prinzipentreu - auch wenn ich von seiner politik nix halte, respektiere ich sowas - aber wischiwaschi-schröder ist dagegen nur ein kleine licht
Na Euer Super-Schröder ist aber heute auch schon umgefallen.
Zu sehen mindestens halbstündlich auf n-tv!
Soooo ganz von der Hand zu weisen ist jetzt der Einsatz auch nicht mehr. Aber natürlich nur im Rahmen der Terrorismus-Bekämpfung
Und was ist daran jetzt anders als bei Stoiber????
Rummms, da isser umgefallen!
Na also, doch alles nur Wahlkampf-Klamauk.
Zu sehen mindestens halbstündlich auf n-tv!
Soooo ganz von der Hand zu weisen ist jetzt der Einsatz auch nicht mehr. Aber natürlich nur im Rahmen der Terrorismus-Bekämpfung
Und was ist daran jetzt anders als bei Stoiber????
Rummms, da isser umgefallen!
Na also, doch alles nur Wahlkampf-Klamauk.
Saddam hat vier Jahre Zeit gehabt, ungestoert Massenvernichtungswaffen zu produzieren. Sein innigstes Ziel ist, Israel von der Langkarte verschwinden zu lassen und die U.S. in die Knie zu zwingen. Nachdem Bush Afghanistan befreit hat, lenkt er mit seinen Kriegsdrohungen die Aufmerksamkeit auf Sadamm, der wiederum Gespraechsbereitschaft erklaert hat, die Inspektoren ins Land zu lassen. Der Druck auf Saddam muss noch staerker werden. Gelobt sei unser Kanzler, der dies aus Popularitaetsgruenden (da ist der Labersack Spezialist) nicht mittragen will. Ich sag nur - weg mit ihm (Schroeder), sonst geht es mit Deutschland wirklich bergab.
Ist doch von beiden nur Klamauk, am Ende heißt es: "Komm Fifi" und wir ziehen gemeinsam mit lautem Kriegsgebrüll und Hoseanna in die Schlacht.
Performancebomber
und dass gerade die Grünen dann sehr gut darin sind, tolle verdrehte Begründungen für ihr Abweichen zu geben, haben sie ja des öfteren bewiesen.
Zum einen bei der Umfallaktion bei der Kanzler-Vertrauensfrage, zum anderen bei der Flugaffäre.
und dass gerade die Grünen dann sehr gut darin sind, tolle verdrehte Begründungen für ihr Abweichen zu geben, haben sie ja des öfteren bewiesen.
Zum einen bei der Umfallaktion bei der Kanzler-Vertrauensfrage, zum anderen bei der Flugaffäre.
#17
tja, "Komm Fifi"
tja, "Komm Fifi"
Richard Perle, Regierungsberater, bringt die Haltung der US-Regierung auf den Punkt: "Unsere europäischen Verbündeten sind in dieser Sache nicht relevant - außer Großbritannien, und das wird uns unterstützen. Und die anderen Europäer schauen weg oder machen irgendwelche Deals mit Saddam Hussein."
Der "Kriegsfeind Nummer drei"
Mehr als die Fuchs-Spürpanzer in Kuwait hätten die
"deutschen Schwächlinge"
in Regierung und Opposition gleichermaßen ohnehin nicht zu bieten, so sagen Hardliner. Caspar Weinberger, ehemaliger US-Verteidigungsminister: "Ich vermute mal, mit Abenteuer meinen die eine Politik, die zu radikal für Leute ist, die mitten im Wahlkampf stecken."
Weil aber auch in der US-Bevölkerung ein Jahr nach den Anschlägen Zweifel am Kurs im Krieg gegen den Terrorismus wachsen, erklärt die Regierung Saddam Hussein kurzerhand für mitschuldig.
Ein neuer Kriegsgrund ist gefunden - auch für Caspar Weinberger: "Man muss ja nicht beweisen, dass er was damit zu tun hatte. Er arbeitet mit El Kaida zusammen, lässt sie in seinem Land frei herumlaufen. Sie können da machen, was sie wollen und er unterstützt sie sogar finanziell. Diese Verbindung reicht uns völlig." Beweise? Fehlanzeige. Tim Brown hat auch für die Behauptung, der Irak wolle bald schon ABC-Waffen anwenden, wenig Beweise gefunden, nur eine Chemiefabrik, die erst in Teilen wieder aufgebaut ist.
"Wo sind die Beweise?"
Und die Programme für Bio- oder Nuklearwaffen sind nach Ansicht des Bundesnachrichtendienstes noch weniger entwickelt als das für chemische Kampfstoffe. Tim Brown fordert Beweise: "Wo sind die Beweise? Solange wir keine Spione vor Ort haben oder UN-Inspektoren, die die Rückstände messen könnten, ist ihre These nicht bewiesen." Trotzdem erwarten die Hardliner, dass die Kritiker im Kongress bald verstummen und dass sich die Nation im Krieg um ihren Präsidenten schart.
Dabei gibt es selbst in den Reihen der Regierungspartei heftigen Widerstand - so zum Beispiel von dem ehemaligen US-Verteidigungsminister William Cohen: "Saddam ist ein Bösewicht, da sind wir uns einig, und er hat anderen Menschen und seinen Nachbarn böses angetan, aber das reicht in meinen Augen, und ich glaube auch in den Augen vieler Kongressabgeordneter, nicht aus, um einen Krieg zu erklären.
Aber, so lehrt die Ferienlektüre des Präsidenten, Zweifler zu ignorieren, kann eine Tugend sein, das hätten Kriegsherren wie Lincoln und Churchill bewiesen: "Bei aller Schonungslosigkeit, die sie auf ihre Feinde verwendeten, ist beinah ebenso erstaunlich die Härte, mit der sie gegen wankelmütige Verbündete oder Gegner im eigenen Lager vorgingen."
So sehen es George Bush und Donald Rumsfeld, der oberste Befehlshaber und sein Waffenmeister. Die Cowboys ziehen in den Krieg - mit oder ohne Verbündete.
Der "Kriegsfeind Nummer drei"
Mehr als die Fuchs-Spürpanzer in Kuwait hätten die
"deutschen Schwächlinge"
in Regierung und Opposition gleichermaßen ohnehin nicht zu bieten, so sagen Hardliner. Caspar Weinberger, ehemaliger US-Verteidigungsminister: "Ich vermute mal, mit Abenteuer meinen die eine Politik, die zu radikal für Leute ist, die mitten im Wahlkampf stecken."
Weil aber auch in der US-Bevölkerung ein Jahr nach den Anschlägen Zweifel am Kurs im Krieg gegen den Terrorismus wachsen, erklärt die Regierung Saddam Hussein kurzerhand für mitschuldig.
Ein neuer Kriegsgrund ist gefunden - auch für Caspar Weinberger: "Man muss ja nicht beweisen, dass er was damit zu tun hatte. Er arbeitet mit El Kaida zusammen, lässt sie in seinem Land frei herumlaufen. Sie können da machen, was sie wollen und er unterstützt sie sogar finanziell. Diese Verbindung reicht uns völlig." Beweise? Fehlanzeige. Tim Brown hat auch für die Behauptung, der Irak wolle bald schon ABC-Waffen anwenden, wenig Beweise gefunden, nur eine Chemiefabrik, die erst in Teilen wieder aufgebaut ist.
"Wo sind die Beweise?"
Und die Programme für Bio- oder Nuklearwaffen sind nach Ansicht des Bundesnachrichtendienstes noch weniger entwickelt als das für chemische Kampfstoffe. Tim Brown fordert Beweise: "Wo sind die Beweise? Solange wir keine Spione vor Ort haben oder UN-Inspektoren, die die Rückstände messen könnten, ist ihre These nicht bewiesen." Trotzdem erwarten die Hardliner, dass die Kritiker im Kongress bald verstummen und dass sich die Nation im Krieg um ihren Präsidenten schart.
Dabei gibt es selbst in den Reihen der Regierungspartei heftigen Widerstand - so zum Beispiel von dem ehemaligen US-Verteidigungsminister William Cohen: "Saddam ist ein Bösewicht, da sind wir uns einig, und er hat anderen Menschen und seinen Nachbarn böses angetan, aber das reicht in meinen Augen, und ich glaube auch in den Augen vieler Kongressabgeordneter, nicht aus, um einen Krieg zu erklären.
Aber, so lehrt die Ferienlektüre des Präsidenten, Zweifler zu ignorieren, kann eine Tugend sein, das hätten Kriegsherren wie Lincoln und Churchill bewiesen: "Bei aller Schonungslosigkeit, die sie auf ihre Feinde verwendeten, ist beinah ebenso erstaunlich die Härte, mit der sie gegen wankelmütige Verbündete oder Gegner im eigenen Lager vorgingen."
So sehen es George Bush und Donald Rumsfeld, der oberste Befehlshaber und sein Waffenmeister. Die Cowboys ziehen in den Krieg - mit oder ohne Verbündete.
#19
dabei sind es die Ami`s die uns so "schwächlich" halten, weil sie auch heute noch eine scheiß Angst vor uns haben.
dabei sind es die Ami`s die uns so "schwächlich" halten, weil sie auch heute noch eine scheiß Angst vor uns haben.
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