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    Die Erde ist vor 5763 Jahren erschaffen worden = Rosch Haschana - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.02 08:52:23 von
    neuester Beitrag 26.04.03 00:29:05 von
    Beiträge: 131
    ID: 629.982
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      schrieb am 07.09.02 08:52:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute ist Rosch Haschana, das jüdische Neujahrsfest.

      Wörtlich übersetzt bedeutet der Name "Haupt des Jahres".

      Nach jüdischer Zählung brginnt mit diesem Tag das Jahr 5763 nach Erschaffung der Erde.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 08:54:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      An dem heutigem Festtag feiern die Juden den Geburtstag der Welt, sie bekennen GOtt als den Schöpfer der Welt, als ihren König,Richter und Erlöser.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 08:57:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Israel feiert.
      Quelle: http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 08:59:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hab gestern auch gefeiert - hoffentlich saufen sie nicht soviel wie ich !

      Hab ne Kneipe zerlegt ! :)
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      schrieb am 07.09.02 09:01:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu # 4

      Israel sauft nicht --- :cool: sondern feiert das Neue Jahr 5763 :cool:

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      schrieb am 07.09.02 09:03:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      war das um 14:36 Ortszeit oder Mitteleuropäische Sommerzeit?
      Ich vergesse es immer wieder! :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 09:52:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Stimmt!
      Und hier die Beweisführung der Christen!
      -------------------------------------------------------
      Gott ist dein Schöpfer
      „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." (Gen. 1,1)

      Die Bibel erzählt uns, dass vor ungerfähr 6000 Jahren Gott alles erschaffen hat: Alle Pflanzen, Fische, Tiere, Dinosaurier, Planeten, Sterne und Menschen. Tatsächlich sagt Psalm 139, dass DU eine spezielle Kreation Gottes bist und dass er dich für einen wichtigen Zweck erschaffen hat. Gott machte dich so, dass du ihm für die Ewigkeit im Paradies lieben und dienen kannst.

      Heutzutage glauben viele Menschen auf der Welt an die „Evolutionstheorie". Anstatt Gott dafür zu loben, dass er die Welt erschaffen hat glauben sie, dass die Erde zufällig vor Millionen von Jahren entstanden ist. Es gibt ein paar Probleme mit dieser Art des Glaubens:

      1. Die Evolutionstheorie bricht viele naturwissenschaftliche Gesetze.
      2. Es gibt keinen wirklichen Beweiß, der die Evolution bestätigt.
      3. Die Bibel erzählt uns, dass Jesus alles erschuf was existiert. (Die Evolutionstueorie ist wirklich keine Wissenschaft. Sie ist eine Entschuldigung für Menschen, die nicht an Gott als den Schöpfer der Welt glauben wollen.)

      Stell dir dein Haus vor. Wie entstand es? Entwickelte es sich über Millionen von Jahren nach einer großen Explosion in der Mitte eines Waldes? Nein. Dein Haus wurde von einem Bauunternehmen gebaut. Genauso war das Universum kein großer Zufall. Jemand erschuf es. Die Tatsache, dass etwas erschaffen (oder kreiert) wurde beweist, dass es einen Schöpfer gibt.


      http://www.absolutetruth.net/deutsch/
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 09:53:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rosch hat halt ein paar Nullen weggelassen.
      Das kann ich durchaus akzeptieren,
      gestaltet es doch die Lesbarkeit übersichtlicher.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 10:00:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      hat nicht irgendeiner noch eine Geschichte mit Außerirdischen :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 10:10:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      " Wenn ihr in Anbetracht der zehn Milliarden Sonnen in der Milchstrasse meint, dass dieser mitleiterregende Staubfleck, dieser Smaragd mit der gelben Sonne im äußersten Winkel des Geistes Gottes, der einzige Planet ist, der Leben beherbergt, dann bedürft ihr einer Vision !"
      (Ramtha)



      Der Anfang

      Juni 1947:Ein vielleicht seit Jahrtausenden existierendes Phänomen erhält erstmals einen Namen, als der Privatpilot Kenneth Arnold im Gebiet um den Mount Rainer im US-Staat Washington, eine Formation von neun hellen in der Sonne blitzenden Objekten mit unglaublicher Geschwindigkeit dahin rasen sah, die aussahen, wie flache Scheiben und die keinerlei Flügel hatten. Nachdem er den Vorfall den Behörden meldete, interessierte sich auch die Presse dafür. Einem Reporter gegenüber sagte er, "...die Dinger flogen wie Untertassen, wenn man sie über`s Wasser springen lässt". Der Begriff der "fliegenden Untertassen" war geboren.
      November 1952: George Adamski will im Desert Center einen Außerirdischen getroffen haben, was als Beginn dessen gilt, das man von nun an als "Kontaktaufnahme" bezeichnete, wobei freundlich gesinnte Wesen versuchen, mit Menschen in Verbindung zu treten.
      September 1961: Betty und Barney Hill treffen auf einer einsamen Landstrasse angeblich auf ein UFO und werden an Bord genommen, womit die Entführungen von Menschen durch UFO`s beginnen.
      Juli 1978: Der Forscher Leonard Springfield beschuldigt die Regierung der USA, abgestürzte UFO`s unter Geheimhaltung geborgen zu haben. Berichte über Vertuschungen und Verschwörungen fallen zeitlich mit dem Watergate-Skandal in den USA zusammen.
      Heutzutage beinhalten UFO-Beobachtungen Elemente einiger oder aller dieser früheren Berichte. Die Untersuchung einer UFO-Sichtung muss heute nicht nur die exakten Wissenschaften, sondern auch Psychologie, Religion und sogar Politik berücksichtigen.



      Der Roswell-Fall

      Der bekannteste und gutdokumentierteste UFO-Vorfall ist der sogenannte Roswell-Fall, bei dem im Juli 1947 auf einer nahe der Kleinstadt Roswell (New Mexiko - USA) gelegenen Farm offenbar ein UFO abgestürzt sein soll, dass völlig zerschellte. Der Rancher William Brazel meldete seinem örtlichen Sheriff den Fund eines zerborstenen Objekts. Der Sheriff alarmierte das Militär in Roswell, worauf Brazel vom Militär zunächst festgesetzt wurde, während eine Einheit unter Major Jessie A. Marcel die Wrackteile einsammelte und mit einer B-29 zur Wright-Patterson-Airforce-Base flog.
      Präsident Truman setzte angeblich eine daraufhin neu gegründete supergeheime Regierungskommission, aus Elite-Wissenschaftlern und ranghohen Militärs - namens "Majestic-12" - ein, um die Trümmer der geborgenen vermeintlichen Untertasse zu untersuchen und zu analysieren.
      Die Meldung über eine abgestürzte fliegende Untertasse (hier eine kurze Radiomeldung) ging in Windeseile um die halbe Welt, bevor das Militär auf Befehl von ganz Oben seine bisherigen Kommentare dementierte und den Fall als Irrtum seitens Major Marcel propagierte. Marcel musste vor der Presse bestätigen, dass man lediglich Trümmer eines geheimen Wetterballons gefunden habe. Jahre später widerrief er seine Presseerklärung und sagte, dass die Trümmer auf den Pressefotos nicht mit den tatsächlich gefundenen identisch seien und dies alles nur eine Vertuschungsaktion war.
      Einige Zeit nach dem Vorfall in Roswell meldeten sich mehrere augenscheinlich glaubwürdige Zeugen, die zur selben Zeit in etwa der selben Gegend eine weitestgehend intakte Untertasse an einem Berg gefunden haben wollen, bei der sogar Leichen gesehen worden sein sollen. Auch fanden sich Zeugen einer angeblichen Autopsie dieser Leichen. Möglicherweise sind zur selben Zeit 1947 entweder zwei UFO`s abgestürzt, oder, sofern man diesen Berichten Glauben schenken will, es handelt sich um ein und dasselbe Objekt, dass vielleicht zuerst auf der Farm in Roswell aufschlug und Teile verlor und später etwas entfernter vollends abstürzte. Jedoch fehlt bis heute jeglicher handfeste Beweise für den Absturz eines extraterrestrischen Raumfahrzeuges..
      Zum Roswell-Fall fanden sich über die Jahre angeblich viele augenscheinlich glaubwürdige und ernstzunehmende Zeugen, darunter auch hohe Militärs.
      1995 gab man von offizieller Seite zu, dass die Wetterballongeschichte erfunden war, um den Absturz eines neuartigen Aufklärungssystems zu vertuschen. Des weiteren seien damals Dummies zu Testzwecken abgeworfen worden, die fälschlicherweise für kleinwüchsige Außerirdische gehalten wurden. Hierbei stellt sich sogleich die Frage, was es für einen Grund gibt, die entsprechenden Akten mehr als 50 Jahre unter Verschluss zu halten. Denn Nachrichtendiensttechnisch müsste das alles aus heutiger (technischer) Sicht "kalter Kaffee" von Gestern sein. An Roswell hängt und fällt mehr oder weniger ein bedeutender Teil der UFO-Forschung. Es wäre also mit der Freigabe etwaiger Dokumente ein leichtes für entsprechende Regierungs- und Geheimdienststellen, die UFO-Forschung ad Absurdum zu führen. Aber nichts dergleichen geschieht!
      Selbst die Tagebücher der Jaquelin Kennedy, die vermutlich brisantes Material im Fall der Ermordung ihres Mannes beinhalten, sollten kürzlich veröffentlicht werden, was nur durch den Tod ihres Sohnes, John F. Kennedy junior, durch ein Flugzeugabsturz 1999 verhindert wurde. (In der Presse übrigens las man zum Tod von JFK jr.1999 weltweit: "Der Grund für den Absturz war wahrscheinlich ein Pilotenfehler des Präsidentensohnes im dichten Nebel". Nachweislich jedoch war dieser "dichte Nebel" eine sogenannte Nachrichtenente, denn am Tage des Unglücks herrschte strahlender Sonnenschein und damit klarste Sicht! Es gibt auch Zeugen einer Explosion des Flugzeuges, und es gibt die Aufzeichnungen der Flugaufsichtsbehörde - sofern sie nicht inzwischen verschwunden sind, wie dazumal das Gehirn des Präsidenten JFK, als es von unabhängigen Gutachtern untersucht werden sollte um einen eindeutigen Todesschuss von vorn (hier Zapruder-Filmausschnitt) zu beweisen, wodurch auch bewiesen würde, dass Oswald eben nicht der Täter war und es möglicherweise eine Verschwörung gegen den Präsidenten auf Seiten der Geheimdienste und des Militärs gab! Jedenfalls stinkt der "Unfall" des John F. Kennedy junior nach etwas anderem: nämlich nach einem Attentat, nach Mord! Und es liegt geradezu auf der Hand, ein Zusammenhang zwischen dem Tod des Präsidenten JFK und dem des Präsidentensohnes JFK jr. zu sehen. Denn außer der Veröffentlichung der Tagebücher seiner Mutter, wollte er als unabhängiger Präsidentschaftskandidat des Jahres 2000 gegen George Bush jr. und Al Gore antreten, mit dem Ziel, im Falle des Sieges die Mörder seines Vaters vor ein Sondergericht zu stellen, - wie es einst sein Onkel vor hatte! Und er machte dabei die gleichen Fehler wie einst sein Onkel Joseph Kennedy, der ebenfalls einem mysteriösem Attentat zum Opfer viel in genau dem Moment, als er erfolgreichster Präsidentschaftskandidat wurde! Weitere Infos u. Berichte hier!). Soviel quasie als informativer Zusatz.
      Doch nun zurück zu unserem Thema: Präsident Clinton, angesprochen auf den Roswellfall, erklärte auf einer Pressekonferenz im November 1995 während einer Reise nach Nordirland, dass seines Wissens kein außerirdisches Raumschiff in Roswell abgestürzt sei. Falls die US-Luftwaffe damals Leichen außerirdischer Wesen geborgen habe, so sei er nicht darüber informiert worden.



      Ray Santillis Autopsi-Film

      Im März 1995 erklärte der britische Musiker Ray Santilli, er sei in Amerika bei der Suche nach alten Musikfilmen in den Besitz eines Films gekommen, in dem die Autopsie eines Außerirdischen, der angeblich 1947 bei Roswell von der US-Army geborgen wurde, zusehen ist.
      Auf einem internationalen Symposium der britischen UFO-Forschungsgesellschaft (BUFORA) im August 1995 und unter gewaltigem Medieninteresse, hielt Santilli einen Vortrag, auf dem auch den geladenen Gästen ein Teil des Films gezeigt wurde.
      Santilli habe den Film von dem inzwischen sehr alten und kranken Kameramann Jack Barnett, der die Aufnahmen 1947 im Auftrag der US-Regierung gemacht haben will. Barnett verfilmte angeblich insgesamt 60 Filmrollen, von denen er 20 aufgrund von Problemen beim entwickeln vorerst behalten hatte. Das Militär vergas dann einfach, die Filme abzuholen und Barnett erachtete die Sache nicht als wichtig.
      John Spencer, der Vorsitzende der BUFORA, rief sofort ein Team aus Filmarchivaren, Vertretern von Filmherstellern, Experten für Spezialeffekte sowie den Direktor der Filmabteilung von Kodak (aus dessen Produktion die Filmrollen stammen) zusammen, um den Film einer genauesten Analyse zu unterziehen. Santilli hat aber bisher einer genauen Untersuchung durch die Experten nicht zugestimmt. Lediglich kleine Fragmente wurden getestet, die aber keine eindeutigen Beweise über die Echtheit der Aufnahmen liefern konnte.





      Nach der Beobachtung des Piloten Kenneth Arnold im Jahre 1947 spekulierten die Medien über eine möglicherweise außerirdischen Herkunft der Objekte und faszinierten damit viele Menschen weltweit.
      Die Regierung der Vereinigten Staaten führten Untersuchungen in den fünfziger und sechziger Jahren jedenfalls von offizieller Seite nicht gerade mit dem nötigen Enthusiasmus durch, so dass einige betraute Wissenschaftler enttäuscht die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen abbrachen und eigene Wege gingen, wie beispielsweise Major Donald Keyhoe oder J. Allen Hynek, die ihre Arbeit privat weiter führten. Keyhoe arbeitete nun bei NICAP (National Investigation Commitee on Aerial Phenomena ) und Hynek gründete das Zentrum für UFO-Studien mit der "unsichtbaren Universität", einer Gruppe anonymer Wissenschaftler.
      Die erste größere nichtstaatliche Forschungsgruppe (APRO - Aerial Phenomena Research Organization) wurde1952 ins Leben gerufen.
      In letzter Zeit organisiert sich die UFO-Forschung hauptsächlich über MUFON und CUFOS, gegründet 1974 von J. Allen Hynek als Reaktion auf Forderung von Wissenschaftlern, die glaubten, die US-Luftwaffe hätte ihre UFO-Untersuchungen nicht offen und wahrheitsgemäß durchgeführt.








      Begleiterscheinungen des UFO-Phänomens (Tierverstümmlung, Abduktion...)

      In all den Jahren bis zur Gegenwart zeigte sich das UFO-Phänomen auf vielfältige Weise, angefangen von normalen Sichtungen, über Kontaktaufnahmen und Entführungen, bis zu völliges Verschwinden von Menschen samt Material (Flugzeugen); oder auch Tierverstümmlungen: so z.B. ein Pferd namens Lady, das am 8. Sept.1967 von einer Farm in Alamosa (Colorado - USA) verschwand und dessen Leiche am nächsten Tag einige hundert Meter vom Farmhaus entfernt gefunden wurde. Der Kadaver war verstümmelt: alles Fleisch vom Schädel des Pferdes war entfernt worden, jedoch laut Fachuntersuchungen mit chirurgischer Präzision. In dieser Gegend war es auch mehrfach zu UFO-Sichtungen gekommen und der Verdacht des Zusammenhangs zwischen den Tod des Tieres und UFO`s verhärtete sich nicht nur in diesem Fall, sondern in tausend ähnlicher Fälle, die der Autor Timothy Good oder die Journalistin Linda Moulton Howe zusammen trugen. Meist wurden gezielt bestimmte Körperteile untersucht oder mit höchster Präzision entfernt...
      Auch das spurlose Verschwinden von Menschen kam in der Vergangenheit immer wieder vor: Der australische Pilot Frederick Valentich beispielsweise flog im Oktober 1978 über der Bass-Strait zwischen Australien und Tasmanien, als er in einem Funkspruch an den Melbourner Flugservice (M.F.S.) ein seltsames grünes Licht meldete, das minutenlang um seine Maschine herumflog und offenbar mit ihm zu spielen schien. Der Antrieb und die Instrumente seiner Maschine schienen durch die Nähe des Objekts beeinträchtigt zu sein. Über Funk versuchte Valentich erfolglos eine Identifikation des Objekts. Beim Flugservice entstand der Eindruck, dass Valentich ernstlich um seine Sicherheit besorgt war. Sein Funkspruch mit Melbourne wurde die ganze Zeit aufgezeichnet. Am Ende gab Valentich durch, dass das Objekt über ihn sei: "...schwebt wieder über mir, es schwebt und ist kein Flugzeug", als plötzlich ein merkwürdiges Geräusch zu hören war und er sich nicht mehr meldete. Seit dem ist Frederick Valentich spurlos verschwunden. Militärische und zivile Suchaktionen nach seiner Maschine blieben erfolglos.
      Seit dem Fall von Betty und Barney Hill, gibt es immer mehr gut untersuchte Fälle von vermeintlichen Entführungen (Abduktion). Das erste bekannte Entführungsopfer neben den Hills, war der Brasilianer Antonio Villa Boas, der 1957 von Außerirdischen untersucht worden sein will und dabei angeblich mit einer seltsamen, fast menschlich wirkenden Frau Sex hatte.
      1973 behaupteten zwei Männer, dass sie beim Fischen im US-Bundesstaat Mississippi abduziert wurden. Die Aliens sorgten dafür, dass die Männer zu einem UFO hinaufschwebten, wo sie medizinische Untersuchungen über sich ergehen lassen mussten. Die zwei Männer erlitten einen schweren Schock, und einer von ihnen weigerte sich noch Jahre später, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen.
      Der Fall von Travis Walton ereignete sich 1975. Walton verschwand für fünf Tage aus seiner normalen Umgebung. Nur wenige Augenblicke vor der Abduktion hatten sechs Zeugen gesehen, wie er von einer Lichtkugel umgestoßen wurde, worauf die Zeugen die Flucht ergriffen. Als sie kurze Zeit später zurückkehrten, war Walton verschwunden. Der Fall wurde mehrfach genauestens untersucht und auch in einem Hollywood-Film beschrieben.
      Aus einem Fall des erfahrene UFO-Forscher Ray Fowler 1979, geht hervor, dass die Aliens Menschen "fernsteuern" können: Sie entführten Betty Andreasson und ihre Tochter heimlich aus deren Haus, indem sie etwaige Zeugen "abschalteten", das heißt lähmten b.z.w. bewusstlos machten.
      Im Zusammenhang mit Entführungen wird auch von anderen Eigenschaften der Aliens berichtet, etwa ihre angebliche Fähigkeit, durch Wände zu gehen, wenn sie Abduktionsopfer aus dem Haus entführen, oder dass die bewegungslosen Entführungsopfer waagerecht oder senkrecht auf einem Lichtstrahl in ein UFO gleiten.
      Um 1980 kristallisierte sich bei den meisten Abduktionsberichten eine feste Struktur heraus, wonach eine Abduktion mit Lähmung, medizinische Untersuchung, Telepathie, Amnesie und Sichtungen kleiner Aliens mit großen schwarzen Augen einher geht.
      Der Forscher Budd Hopkins stellte anhand der Untersuchungen mehrerer Entführungsopfer fest, dass einzelne Personen mehrfach in ihrem Leben abduziert werden. Zudem werden die meisten Abduktionserlebnisse den Opfern nicht bewusst, weil sie von "falschen Erinnerungen" überdeckt werden.
      Hopkins entdeckte bei Abduktionsopfern Narben, die ihre Erlebnisse zu bestätigen scheinen. Zudem untermauern seine Forschungen den Verdacht, dass sich die Aliens für die menschliche Fortpflanzung interessieren, - den Entführten werden Eizellen und Sperma entnommen. Auch wird immer wieder von Implantaten berichtet, die von den Aliens bei einer weiteren Abduktion wieder entfernt werden.
      Hopkins entdeckte des weiteren, dass die Aliens bei den Abduktionsopfern eine künstliche Befruchtung vornehmen und später den Embryo wieder entfernen. Die Abduktionsopfer werden auch während der Entführung mit Babys und Kleinkindern zusammengebracht, die als Kreuzungen zwischen Menschen und Aliens beschrieben werden - Hybriden.
      1993 berichtet die Abduktionsforscherin Karla Turner, einige Abduktionsopfer hätten behauptet, das US-Militär würde mit den Aliens bei der Abduktion kooperieren.
      1994 wies der Harvard-Professor John Mack darauf hin, dass die Aliens ein Interesse an der Ökologie der Erde haben.
      Im großem Ganzen muss man allerdings sagen, dass die meisten Abduktionsopfer nur wenig vorzuweisen haben, was die Realität ihrer Erfahrungen bestätigen könnte. Im Gegensatz zu Menschen, die ein UFO gesehen haben, können sie keine Fotos vorweisen, keine Radar-Sichtungen, keine Filme und normalerweise nicht einmal Zeugen. Ihre Berichte kommen unter Hypnose zustande, was ebenfalls dazu beiträgt, sie nicht allzu glaubwürdig erscheinen zu lassen.
      Insgesamt ist die Problematik der Abduktion höchst komplex, und es gibt bis heute nicht einmal eine vorläufige plausible Antwort auf die zentralen Fragen: Welches Ziel verfolgen etwaige Aliens mit Abduktionen? In welcher gesellschaftlichen Struktur leben die Aliens? Wieso operieren sie im Geheimen? Wie groß angelegt ist das Abduktionsprogramm? Welchen Zweck dient die Erschaffung der Hybriden?



      Erklärungsversuche:

      Es ist natürlich kein Zufall, dass der Beginn der modernen UFO-Berichte zeitlich mit dem Beginn des Kalten Krieges und des Wettlaufs in den Weltraum zwischen den USA und der UdSSR zusammenfiel.
      Kenneth Arnold sagte nach seiner Sichtung, er habe zuerst geglaubt, russische Waffen, die den amerikanischen überlegen sind, zu sehen.
      Große Teile der Forschungs- und Entwicklungsarbeit der amerikanischen Raumfahrt wurden in der Wüste in New Mexiko in Alamogordo und White Sands durchgeführt, eben in jener Gegend, in der auch von den meisten UFO-Sichtungen und späteren angeblichen Abstürzen berichtet wurde. Einige dieser UFO`s waren mit Sicherheit neuentwickelte Waffensysteme, aber bei weitem nicht alle.
      Vielleicht sorgen sich etwaige Außerirdische auch um die Zukunft der Erde und haben sich gerade diesen Ort für ihre Kontaktaufnahme ausgesucht, wurden doch hier die ersten Atombomben entwickelt und getestet und damit sozusagen das "Feuer der Hölle" entfacht.
      Zahllose Versuche hat es schon gegeben, das UFO-Phänomen zu erklären und zu lösen, wobei sich UFO-Befürworter und UFO-Gegner einen ständigen Kampf liefern, leider oft auf Kosten der Wahrheit. Extreme und Fanatiker gibt es auf beiden Seiten und die Regierungen der verschiedenen Staaten (insbesondere der USA), versuchen die ganze Thematik ins lächerliche zu ziehen. Wirklich seriöse und wissenschaftliche Forschung ist bei diesem Klima nicht leicht und eher selten. Eine endgültige Antwort ist noch immer nicht möglich.
      Am häufigsten kann man UFO-Sichtungen durch natürliche Umstände erklären: Verwechslungen mit Flugzeuglichtern, Planeten oder Sterne; natürliche Himmelskörper erscheinen manchmal ungewöhnlich hell, auch plötzlich aufleuchtende Meteoriten werden oft für UFO`s gehalten. Hin und wieder treten scheibenförmige metallisch-graue Wolkenformationen auf, die UFO`s verblüffend ähnlich sind, oder nachtleuchtende Wolken und Nebensonnen täuschen den Beobachter. Eiskristalle in der Atmosphäre, an denen das Licht reflektiert wird, leuchten manchmal rötlich am Himmel, oder wieder in die Atmosphäre eintretend Satelliten, sogar der Start von Kosmos- 955 führte 1977 zu Berichten über quallenförmige UFO`s über der Stadt Petrozawodsk in Russland.
      Sogar Laser-Shows und Scheinwerferlicht an niedrigen Wolken wurden schon für UFO`s gehalten. Das britische Verteidigungsministerium wies einmal vor einem Konzert von Jean-Michel Jarre die britische UFO-Forschungsgesellschaft darauf hin, dass mit einem starken Anstieg von UFO-Sichtungen zu rechnen sei.
      Aber bei all diesen Erklärungsversuchen, die zum größten Teil auch zutreffend sind, bleibt ein kleiner Prozentsatz übrig, der sich eben nicht so einfach aufklären lässt. Dieser Teil bleibt das, was der Name sagt: Unidentifizierbar!
      Und genau das ist der zu erforschende Bereich. Oftmals werden solche Sichtungen von absolut glaubwürdigen Beobachtern bezeugt, ob Militärs, Politiker oder anderen Würdenträgern, aber lassen wir doch einige dieser integren Personen zu Wort kommen:

      Dr. Hermann Oberth, einer der führenden Raketentechniker der Welt, sagte folgendes zum Thema UFO`s: "Diese Objekte sind von hochintelligenten Wesen entwickelt und gesteuert. Sie kommen wahrscheinlich nicht aus unserem Sonnensystem und vielleicht noch nicht einmal aus unserer Galaxie. Auf bestimmten Gebieten ist wissenschaftlicher Fortschritt nicht allein das Werk der Menschen gewesen, sondern wir haben von den Wesen anderer Welten Hilfe erhalten".

      Luftmarschall Lord Downing: Die Zahl der Beweise für die Existenz von UFO`s ist überwältigend. Natürlich gibt es fliegende Untertassen wirklich und sie stammen aus dem interplanetaren Raum".

      Jimmy Carter, Gouverneur und später Präsident der USA: Ich lache nicht mehr über Menschen, die sagen, sie hätten ein UFO gesehen, denn ich habe selbst eines gesehen".

      Hohe Regierungsbeamte der ganzen Welt stehen dem UFO-Phänomen aufgeschlossener gegenüber, als die Regierung der USA.1976 übergab das spanische Luftfahrtministerium Akten über außergewöhnliche Fälle von UFO-Sichtungen samt Fotografien dem Journalisten Juan Benitez. Er schrieb in einem Artikel für das Magazin "Flying Saucer Review": "Wenn man diese Akten liest, wird es völlig klar, dass UFO`s Realität sind und für die Regierungen der ganzen Welt ein wichtiges Anliegen."



      All Fotos © by The UFO BBS (CD Vol. 2.0 / Ser # 01148)





      UFO-Lexikon:



      ADC:
      Abkürzung für Air Defense Command. Bei der ADC handelt es sich um das Luftverteidigungs-Kommando der USA.
      Aliens:
      Sammelbegriff für alle ETs. Aliens steht für die Anderen, die Fremden, die Besucher etz., die aus fliegenden Untertassen kommen.

      AMC:
      Steht für Air Material Command. Handeln tut es sich dabei um die Unterabteilung der ATIC.

      ATIC:
      Air Technical Intelligence Center in Ohio. ATIC ist die Vorgesetzte United States Air Force (amerikanische Luftwaffe)-Behörde des Projekts Blue Book.

      AWACS:
      Airborne Warning and Control System. (luftgestütztes, flugzeuggebbundenes Frühwarnsystem der NATO).

      Blue Book:
      Allgemeine Bezeichnung für die offizielle amerikanische Ufo-Forschung durch die US-Regierung. Genauer handelt es sich um ein zwischen 1949-1969 laufendes Ufo-Untersuchungsprojekt. Geforscht wurde vom amerikanischen Verteidigungsministeriums (Pentagon).

      CENAP:
      Centrales Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmelsphänomene. Gründer: Werner Walter und Hansjürgen Köhler. Die IJFO-Forschungsgruppe wurde 1976 gegründet. Ufo-Hotline unter 0621-701370.

      Colorado-Projekt:
      Um wissenschaftlich nach Ufos zu forschen, bekam im Jahre 1967-1968 die Universität von Colorado in Boulder einen Vertrag und damit knapp eine halbe millionen Dollar. Das Colorado-Projekt war geboren.

      CRC:
      Steht für Control Reporting Center und ist ein milit. Radarerfassungs- und Meldezentrum.

      CUFOS:
      Abkürzung für Center for UFO Studies. Gegründet wurde CUFOS von Dr. J. A. Hynek, der bereits als astronomischer Berater, der amerikanischen Luftwaffe des Blue Book, zwei Jahre lang diente.

      DOD:
      Verteidigungsministerium (engl. Department of Defense).

      DSP:
      Abkürzung für Defense Support Program. Dabei handelt es sich um die satellitengeschützte Fernaufklärung des Pentagon, alles unter strengster Geheimhaltung.

      ET:
      Wohl eine der bekanntesten Abkürzungen überhaupt: ET steht für Extraterrestrial und bedeutet soviel wie der Außerirdische.

      ETH:
      Extraterrestrial Hypothese = Alle Hypothesen über Außerirdisches Leben.

      Fliegende Untertassen:
      Ist ein anderes Wort für Ufo, sind also Flugobjekte, die nicht zu identifizieren sind. Unter Fliegender Untertasse muss nicht immer ein Ufo in Form einer Untertasse gemeint sein.

      FOIA:
      Freedom of Information Act, Gesetz zur Freiheit der Information in den USA. Durch dieses Gesetzt wird erlaubt, in geheimen Unterlagen einzusehen. Gegründet wurde dieses Gesetzt von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.

      GEP:
      Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens in Lüdenscheid. Es handelt sich dabei um die Schwesterorganisation zum CENAP.

      IFO:
      Gegenteil zu UFO, steht für Indentifiziertes Flug-Objekt. Ein IFO wird immer erst für ein UFO gehalten, bevor es als IFO identifiziert wurde, und eine plausible irdische Erklärung gefunden wurde.

      Magazin 2000:
      Dieses Magazin wird zweimonatlich von Michael Hesemann herausgebracht. Neuerdings nennt es sich Internationales Forum für Grenzwissenschaften.

      MJ-12:
      Abkürzung für Majestic 12.

      Majestic 12:
      Zwölf höchstrangige Vertreter der US-Regirung versuchen seit 1947 (seit dem Roswell-Absturtz) eine Operation zu leiten, um der Menschheit die Ufo-Wahrheit zu verheimlichen.

      MUFON:
      Bei MUFON (Mutal UFO Network in Austin, Texas/USA) handelt es sich um die größte private UFO-Organisation in den USA. Insgesamt sind nun mehr als 6000 Personen Mitglied. Herausgeber des MUFON UFO Journal.

      NICAP:
      National Investigation Committee on Aerial Phenomena, hierbei handelt es sich um eine nicht mehr existierende private UFO-Forschungsorganisation in Washington. Gegründet wurde diese Organistation u.a. von Ex-Major Donald E. Keyhoe, der die USAF bezichtigte, dass sie UFO-Geheimnisse vor der Öffentlichkeit schütze.

      NORAD:
      North American Air Defense Command, das nordamerikanische Luft-Verteidigungs-Kommando besitzt gewaltige Radar-Einrichtungen rund um den Globus.

      NSA:
      Notional Security Agency, die geheimste US-Geheimdienstbehörde mit der Aufgabe der elektronischen Überwachung in potentiellem Feindesländern.

      Ovni:
      Spanisches Wort für UFO.

      Re-Entry:
      Anderes Wort für Weltraumschrott.

      Robertson-Forum:
      Die CIA berief Anfang 1953 ein Wissenschaftler-Komitee zu einer ca. einwöchigen Klausur ein, um anhand vorliegender UFO-Fälle zu bestimmen, od das Phänomen UFO eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstelle. Angeblich kamen sie dabei zum Ergebnis, dass nicht die UFOs, sondern die mit dem UFO-Phänomen verbundene Hysterie eine Bedrohung ist.

      Roswell:
      In Roswell stürzte im Sommer 1947 eine Fliegende Untertasse ab. Roswell ist eine kleine Stadt im Bundesstaat New Mexico.

      SAO:
      Astrophysikalisches Observatorium des MIT, ein "Wissenschaftsbau" der USA. (Smithsonian Astrophysical Observatory).

      SHAPE:
      Supreme Headquarters of Allied Powers in Europe, Oberkommando der alliierten NATO-Streitkräfte.

      SOBEPS:
      Bei der Societe Belge d` Etude des Phenomenes Spatiaux (SOBEPS) handelt es sich um eine belgische Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen mit ihrem Sitz in Brüssel. Aktiv war die private UFO-Forschungsgruppe von 1989-1991 während der belgischen UFO-Dreiecke, leider ist nun nichts mehr von dieser Gruppe zu hören.

      STP:
      Steht für Satellite Tracking Program. Das Programm des SAO wurde Ende der 50er Jahre eingeführt, um den sowjetischen SPUTNIK auszuspionieren.

      UFO:
      Ist die Abkürzung für Unidentifiziertes Flugobjekt, deren Natur und Herkunft für den Betrachter unklar ist. Meist können auch technische Experten keine sinnvolle Erklärung finden. Je länger sie sich mit dem Phänomen auseinander setzen, desto mehr Fragen kommen auf. Viele Menschen meinen, dass ein UFO immer etwas mit Außerirdischen zu tun hat, obwohl das Kürzel UFO wertneutral gemeint ist.

      UFO-Beobachter:
      UFO-Zeugen sind Personen, die bereits ein Unidentifiziertes Flugobjekt am Himmel gesehen haben. Einige von ihnen haben sogar schon ein UFO foto- oder videografiert. Sie geben den UFO-Forschern am meisten Stoff zum forschen.

      UFO-Fall:
      Für den UFO-Forscher wird aus jeder UFO-Beobachtung ein UFO-Fall. Es muss untersucht werden, ob es sich bei der UFO-Beobachtung um ein UFO, oder um ein IFO gehandelt hat.

      UFO-Flap:
      Mit diesem Begriff ist gemeint, dass konzentriert Meldungen vieler unabhängigen UFO-Sichtungen in einem Gebiet, oder im begrenzten Zeitraum geschehen.

      UFO-Hotline:
      Telefonisch ist Deutschlands UFO-Meldestelle unter 0621-701370 immer zwischen 10.00 und 23.00 Uhr erreichbar. Der Telefon-Service wird der Öffentlichkeit und den Behörden zur Verfügung gestellt. Es können dort Anfragen zwecks Informationsmaterial oder konkrete Fragen gestellt werden.

      UFO-Forscher:
      Jene Personen, die versuchen Ufologen aus dem Verkehr zu ziehen und sich selber den Status des besten UFO-Experten erkämpfen. UFO-Forscher sollten als UFO-Skeptiker gesehen werden.

      UFO-Stimulus:
      Objekte und Erscheinungen, die der Beobachter nicht kennt und deshalb als UFO deutet, sind unter UFO-Stimulus (oder UFO-Stimuli) zu verstehen.

      Ufologen:
      Sind jene Peronen, die sich intensiv mit UFOs beschäftigen. Sie veranstalten UFO-Kongresse, -Seminare -Vorträge und geben Schrifttum für interessierte Personen heraus.

      Ufologie:
      Die Ufologie ist eine selbsternannte Sparte der Forschung im grenzwissenschaftlichen Bereich zwischen Para-Phänomenologie und Pseudo-Wissenschaft. Jeder Ufologe muss sich sein Wissen selbst aneignen, weil die Ufologie von keinem Lehrstuhl besetzt ist. Wichtig für einen Ufologen sind Abenteuerlust, Faszination, sowie Einsatz.

      USAF:
      United States Air Force (amerikanische Luftwaffe).

      WPAFB:
      Wright-Patterson Air Force Base.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 10:28:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sichtweise der Aliens!

      -----------------------------------------------------------
      Entstehung und Entwicklung der Erde:


      Es gibt keinen Gott, der in die Entstehung der Natur, Universums eingriff.
      Das tatsächliche Alter unseres Universums beträgt 46,5 Billionen Jahre.
      Der gigantische Bereich, in dem die Galaxien befinden, nennt sich Materiegürtel.
      Vor rund 12 Milliarden Jahren entstanden die Alienvölker: Plejadier, Lyraner, Weganer, Sirianer und Maloner. Sie alle stammen von Henok ab und sind miteinander verwand.
      Vor mehr als 22 Millionen Jahren gefährdete und zerstörte ein riesiger Wanderplanet Welten der damaligen Aliens. Der Wanderplanet wurde fortan Zerstörer genannt. Und flog in Richtung unseres Sonnensystems, welches er nach ca. 22 Millionen auch durchquert hatte (ca 10.000 v. Chr.). Weil die Aliens weiterhin den Zerstörer beobachteten und studierten, entdeckten sie unser Sonnensystem.
      Die Erde ist 5 Milliarden Jahre alt und das erste Leben entwickelte sich dann recht schnell.
      Vor 4,8 Millionen Jahren entwickelten sich die ersten Vorfahren der Menschen, welche Verstand und Vernunft besaßen.
      Vor 1,5 Millionen Jahren entstand eine andere Vorform des heutigen Menschens. Diese Vormenschen hatten schon eine Selbsterkenntnis und ein Bewußtsein.
      Es kamen die ersten Außerirdischen. Die frühsten waren aus zeit- und raumverschobenen Gebieten der Sternbilder Lyra und Wega, die direkt von den Plejadier abstammen. Ebenso früh kamen Außerirdische vom raum- und zeitverschobenen Sirius. Auch Außerirdische vom nicht mehr existierenden Planeten Malona/Phaeton flüchteten zur Erde, nachdem sie ihren Planeten in die Luft gesprengt hatten (Sie hatten große Wassermengen in den Planetenkern gepumpt, warum auch immer). Die verschiedensten Rassen kamen, siedelten sich an und gingen wieder.


      http://www.alien.de/alien/aliens/mensch/meier/
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 11:01:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11, ochsen,
      die Aliengeschichten sind super;
      die Kinder mögen sie als "Gutenachtgeschichten"
      und schlafen besser ein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 11:14:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7
      "3. Die Bibel erzählt uns, dass Jesus alles erschuf was existiert. "

      Hat man die Bibel schon wieder geändert?

      Gibt`s schon ein Update?
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 11:44:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Na klar gibt`s schon ein Update.



      JETZT ZU HABEN - Die Bibel 2.0

      Nachdem treue Anhänger jetzt seit zweitausend Jahren auf ein Update warten, gibt es endlich eine neue Version der Bibel. Die Erweiterungen sind derartig umfangreich, dass wir einen "Sprung vor dem Komma" für mehr als nur gerechtfertigt halten.

      Die neuen Features im einzelnen:
      - Anzahl der Gebote von 10 erweitert auf 15 interne und 5 vom Benutzer Definierbare.
      - 3.Teil: Das "Brandneue Testament".
      - Mit Erweiterung "Das irre coole Testament für Kids!" mit Autogrammadressen von z.B. Gott, Jesus, Maria.
      - Statt einer jetzt bis zu zehn Gottheiten möglich! Auch weibliche Götter! "Gott Construction Kit" wird mitgeliefert!
      - Ausführliche Bebilderung für Einsteiger. Durch den Hypertext führt "Herody, die happy Hostie"
      - Auf vielfachen Wunsch Moses jetzt komplett entfernt.
      - Sex vor der Ehe: Jetzt erlaubt!
      - Homosexualität: Jetzt erlaubt!
      - Drogen: Jetzt Einstellungsvoraussetzung für Priester!
      - Analverkehr: Statt Todsünde jetzt einfaches Vergehen (5 € Strafe)!
      - Wollust und Völlerei voll implementiert!
      - In der Sharerware-Version erinnert ein sabbernder Papst ans Bezahlen.
      - In der Vollversion kein Papst mehr!
      - In der Deluxe-Version wird der Bediener selbst zum Papst!
      - Göttliche Vermehrung von Jungfrauengeburt erweitert auf den neuesten Stand der Gentechnik! Jetzt auch göttliche Töchter, Androiden, Roboter!


      Binärer Himmel/Hölle Switch jetzt erweitert um:
      - Disneyland
      - Mallorca
      - Matrix
      - Kampfstern Galactica
      - Tschernobyl
      - Auswahl durch Fuzzy Logic (modernste KI-Technologie)!


      Sintflut-Option ergänzt durch:
      - Erdbeben
      - Alienattacke vom Mars
      - Atom-GAU
      - Spinat
      - Dönertier
      - Scheißeregen
      - Kuehe


      Statt zwangsläufiger Kreuzigung jetzt wahlweise:
      - Finaler Rettungsschuss
      - AIDS
      - Autounfall
      - Suizid
      - Laut Bundesgesundheitsamt völlig ungefährliche Lebensmittelfarben
      - Atari
      - Teletubbies 24/7
      - Bänderriss in der Unterhose
      - brutale Haarkrümmung



      - Vollversionen jetzt mit jeder Menge Rechtfertigungen für religiösen Fanatismus!
      - Gewissenbisse und logisches Denken voll abschaltbar!
      - Für "HERR" jetzt statt simpler Grosschrift volle ANSI-Unterstützung: Farbe, Invers, Blinkend. Autoritäten werden automatisch erkannt.
      - WYSIIB : "What You See: Ignore It, Believe!"


      Bei allen Erweiterungen wurden selbstverständlich die bekannten und beliebten Intoleranzen, Unterdrückungsmechanismen und Ungereimtheiten aus Bibel 1.0 voll übernommen. Dabei werden alle Ausgrenzungen jetzt voll intuitiv unterstützt. Per Klick Scharen Andersdenkender vertilgen: Das geht nur mit Bibel 2.0. Für nur *666,-* bei jedem Fachhändler oder direkt aus dem Vatikan. Bitte Verrechnungsscheck beilegen.

      Systemvoraussetzungen:
      -Simple Psychologie, Charisma, viel Geld und einen Haufen Gutgläubiger.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 11:59:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      läuft das auch auf WIN 98 ? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 11:59:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Beefcake

      Ich warte mit dem Update lieber bis zum ersten Service-Pack, da die Bibel traditionell sehr buggy ist.
      Dadurch zieht sie auch die leidigen Angriffe von Kackern, äh Hackern, auf sich. :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:08:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Bibel 2.0 läuft prinzipiell auf jedem System.Sogar Linux !!!!
      Allerdings steigt die Anzahl der Bugs proportional zu IQ der User.Also Vorsicht:
      Erst Gehirnwasser absenken.Dann installieren.Wenn alle Schritte korrekt befolgt wurden,sollte alles ohne Probleme funktionieren.Denn wie steht es schon im 1.Buch Gates:
      No Brain-No Problem


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:12:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16, Adhick,
      die Nummer ist saucool und erfrischend :D:D

      macht der Vatikan schon die updates oder noch Gates ??????
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:17:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Gilly

      Ist das nicht das Gleiche :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:21:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man sollte eigentlich annehmen, dass die Updates - wie das Original - vom Berge Sinai kommen.
      Für frühere Updates zeichneten allerdings u.a. dubiose Konzile alter Männer verantwortlich, was die vielen Bugs erklären könnte. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:27:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt schreib ich auch schon dummes Zeugs!
      Natürlich wurde nur der MenüPunkt `10Gebote` aus den Bergen hinzugefügt.

      Sorry! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:29:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19, :laugh:;:laugh:;:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:30:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wobeí wir dann bei den wirklich wichtigen Fragen wären...

      Ist Maria nun mit-oder ohne Schuhe in den Himmel gekommen. :confused:

      Vielleicht kann Administrator Kuehe darüber aufklären???
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:32:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wie steht`s in Paulus` Korinther-Brief so schön:

      "Laßt euch doch ein wenig Unverstand von mir gefallen! Aber das tut ihr ja.
      2 Kor 11,1

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:39:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      oder auch die alles entscheidende Fundi-Frage:

      Wieviele Engel können auf einer Nadelspitze sitzen?

      bedarf immer noch einer Lösung.
      Ob wir es diesmal schaffen??
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:45:45
      Beitrag Nr. 26 ()





      Wer suchet, der findet.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:49:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Selbiges Problem wurde in der Theologie tatsächlich mal diskutiert. :laugh:

      Morgenstern meint dazu:

      Wieviel Engel sitzen können
      auf der Spitze einer Nadel -
      wolle dem dein Denken gönnen,
      Leser sonder Furcht und Tadel!

      `Alle!` wird`s dein Hirn durchblitzen.
      `Denn die Engel sind doch Geister!
      Und ein ob auch noch so feister
      Geist bedarf schier nichts zum Sitzen.`

      Ich hingegen stell den Satz auf:
      Keiner! - Denn die nie Erspähten
      können einzig nehmen Platz auf
      geistlichen Lokalitäten.

      Kann ein Engel Berge steigen?
      Nein. Er ist zu leicht dazu.
      Menschenfuß und Menschenschuh
      bleibt allein dies Können eigen.

      Lockt ihn dennoch dieser Sport,
      muß er wieder sich ver-erden
      und ein Menschenfräulein werden
      etwa namens Zuckertort.

      Allerdings bemerkt man immer,
      was darin steckt und von wo -
      denn ein solches Frauenzimmer
      schreitet anders als nur so.

      Christian Morgenstern
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:52:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      hey Adhick,
      mit den Menü-Unterpunkten habe ich verstanden, auch die Downloads der bugs vom Berge Sinai :cool:,

      aber das letzte Bild von Robbe_III, :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:53:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      #26

      Davon hat Kuehe offensichtlich auf der Weide schon so einige gefunden.Die Auswirkungen sind jetzt abgespeichert,und werden automatisch vor dem posten auf WO abgerufen.

      Siehe Bibel-Update-Userhandbuch
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 12:58:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28

      Pilze der Gattung Psylocibin,die man oft in der Nähe von Kuhfladen findet,haben haluzinogene Eigenschaften.Es kann vorkommen,daß Kuehe beim grasen-aus versehen :confused: natürlich,einige davon fressen.Das wiederum kann zu recht merkwürdigen Verhaltensweisen führen.Bis hin zu Haluzinationen und Geistererscheinungen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 13:01:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Gerade gefunden (passt zum angeblichen Alter der Erde) :

      "Die Temperatur der Hölle liegt bei maximal 444,5 °C. Denn in der Bibel werden dort Seen aus dampfenden Schwefel beschrieben. Und der Verdampfungspunkt von Schwefel liegt bei 444,6 °C. Bei höheren Temperaturen wäre ja schon alles verdampft und man könnte keine Schwefelseen mehr sehen. Allerdings hängt der Siedepunkt auch vom Druck ab, und richtig fett Druck vorausgesetzt, kann der Siedepunkt con Schwefel in der Hölle u.U. noch höher liegen. Müsste mal einer nachgucken..."

      ( http://www.w-akten.de/religion.shtml )

      Ist auch sonst amüsant. :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 13:03:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Den find ich köstlich:

      "Das Christentum trägt nicht nur zum Seelenheil bei, es läßt sich offensichtlich auch zur ökologischen Schädlingsbekämpfung einsetzen: 1505 belegte der Bischof von Lausanne die Maikäfer mit dem Kirchenbann und wies sie aus der Stadt - leider ist nicht überliefert, ob die Population daraufhin nennenswert abnahm."
      :laugh:
      Quelle s.o.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 13:10:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hier ist auch so ein Schmankerl.

      Reagan hatte wohl recht in der Annahme,daß die SU das Reich des bösen sei...

      http://homepages.at/stargazers/heaven/gm/grave/hell.htm


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 13:18:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier sind wahre Israel-Freunde http://web.mnr.ch/
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 14:44:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32 Adhick,
      und völlig fassungslos vor Glück, haben die Kartoffelkäfer
      200 Jahre später ein Hosiana, Lob preiset dem Maikäfer angestimmt
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 16:13:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Seit Adam und Eva sind laut Bibel 5763 Jahre vergangen.

      Seht ihr, die Bibel hat doch Recht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 16:21:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Es gibt nichts Schwierigeres, als einen Menschen aufzuwecken, der mit offenen Augen schläft.

      Georges Braque, franz. Maler (1882-1962)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 16:36:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Geistig arm sind die seligen...
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 18:23:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      selig sind die geistig arm sind :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:04:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mein lieber Kuehe,

      deine blasphemischen Äußerungen kann ich nicht mehr unkommentiert lassen.

      Für uns Rindviecher gibt es nur EINEN Gott!

      Den GROßEN und HEILIGEN BUTCHER!!



      In unserer Schlachthoffibel steht alles genau beschrieben:
      ER wird Plätze erschaffen und umzäunen um uns Schutz zu geben!
      ER wird uns auf grünen Auen weiden und sorgen für unser Wohlergehen!
      ER wird uns Vermehren auf das es Rindviecher gebe soweit das Auge reicht!
      ER wird uns zur rechten Zeit unserer eigentlichen Bestimmung zuführen!


      Du wirst das hoffentlich nicht abstreiten wollen!



      Ochsen
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 21:09:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      :kiss: ja mein lieber Ochsi :kiss:, wie Recht du hast und das ist so schon seit 5763 Jahren
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 10:32:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Kuehe: Wie passt eigentlich die C14-Methode in Dein Weltbild. Hier mal ein kleiner Text zu diesem Thema:

      Um das Alter von Gesteinen oder anderen Materialien zu bestimmen, verwendet man Isotope bestimmter Elemente. Isotop ist die Bezeichnung für die Nuklide eines chemischen Elements. Isotope sind Nuklide gleicher Kernladungs- und Ordnungszahl (Protonenzahl), aber unterschiedlicher Anzahl der im Kern enthaltenen Neutronen und damit unterschiedlicher Massenzahl (Nukleonenzahl). [1] Vom Stickstoff zum Beispiel gibt es zwei stabile Isotope: N14 (also 14 Neutronen) und N15 (15 Neutronen). Daneben gibt es vom Stickstoff allerdings auch noch sechs instabile Isotope, d.h. sie zerfallen nach einer bestimmten Zeit. Gemessen wird dabei die sogenannte Halbwertszeit, also die Zeitspanne, in der die Hälfte eines Ausgangsmaterials zerfallen bzw. umgewandelt ist. [2] Im Falle der instabilen Stickstoff-Isotope liegt sie zwischen 11ms (N12) und 9.96min (N13). Aus den Halbwertszeiten der in extraterrestrischem Material nachgewiesenen Elemente lassen sich gegebenenfalls Rückschlüsse auf das Alter des Sonnensystems bzw. der Sterne ziehen. [2]

      Da die Isotope eines Elements die gleiche Anzahl an Protonen im Kern aufweisen, haben sie auch die gleiche Anzahl an Elektronen in der Hülle. Sie verhalten sich somit chemisch gleichartig. Viele Radioisotope (Bezeichnung für die radioaktiven Isotope eines best. Elements) [3] lassen sich anhand ihrer charakteristischen Strahlung leicht nachweisen. Sie werden deshalb in vielfältiger Weise benutzt, um das Verhalten der reinen Elemente oder deren Verbindungen in der belebten und unbelebten Natur zu erforschen. [1]

      Die Isotope des Kohlenstoff werden normalerweise nur benutzt, um junge Materialien im Boden zu datieren. Mit C14-Atomen markierte Verbindungen finden Verwendung als Radioindikatoren. In einer Altersbestimmungsmethode spielt das Mengenverhältnis C14:C12 in organischen Resten eine Rolle. [4] Man nennt diese Altersbestimmungsmethode Radiocarbon-Methode oder C14-Datierung. Dies ist die Bezeichnung für eine von LIBBY seit 1947 entwickelten physikalischen Methode, die eine Alterbestimmung von ehemals belebten Materialien (z.B. Holz, Knochen, Zähne, Torf) oder von Carbonaten (z.B. Muschelschalen) enthaltenden Gegenstände mit einem verhältnismäßig hohen Genauigkeitsgrad ermöglicht. Die C14-Datierung beruht darauf, dass durch die Primär-Teilchen der kosmischen Strahlung in der Atmosphäre Neutronen gebildet werden, die aus dem Stickstoff der Luft nach N14(n,p) C14 radioaktiven Kohlenstoff bilden, der mit einer Halbwertszeit von 5730 Jahren unter Aussendung von ß-Strahlen geringer Energie wieder im N14 übergeht. Die frisch gebildeten C14-Atome werden in der Atmosphäre rasch zu Kohlenstoffdioxid oxidiert, das sich gleichmäßig mit dem atmosphärischen CO2 vermischt und zusammen mit diesem in den Kohlenstoff-Kreislauf eingeht.

      Nach dem Tod hört der Stoffwechsel jedoch auf, und da von einem toten Organismus somit kein radioaktives C14 mehr aufgenommen werden kann, zerfällt der zum Zeitpunkt des Todes vorhandene C14-Anteil. Bei etwa 17 150 Jahre alten Leichen ist der Gehalt an radioaktivem Kohlenstoff auf 1/8 des zu Lebzeiten vorhandenen Betrages abgesunken. Die C14-Datierung ermöglicht plausible Altersbestimmungen für Zeiträume von 1 000 bis 40 000 Jahren; eine Ausdehnung bis zu 100 000 Jahren erscheint möglich, denn neuerdings bestimmt man das C14/C12-Verhältnis direkt durch Massenspektroskopie. [3] Da die radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit durch äußere Bedingungen wie Druck und Temperatur nicht beeinflussbar ist und auch davon unabhängig ist, in welcher chemischen Verbindung ein radioaktives Nuklid vorliegt, kann der radioaktive Zerfall als geologische Uhr verwendet werden.

      Quelle:http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/

      Tja, man hat also Objekte gefunden, die älter sind als 5367 Jahre.Aber ich denke, Gott hat diese Objekte nur geschaffen, um unseren Glauben zu prüfen :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 10:46:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Erde als Scheibe

      oder

      Das Weltbild der Bibel





      Bis ins Mittelalter war die Vorstellung von der Erdscheibe, die im `Okeanus` schwimmt, weit verbreitet. Als gläubige Christen hatten die Menschen dieses Bild der Bibel entnommen. Wie kamen sie darauf? Spricht man heute (bibelwort-) gläubige Christen darauf an, wird entgegnet, die Bibel behaupte an keiner Stelle, die Erde sei keine Kugel. Nehmen wir die Bibel wörtlich.



      Daniel 4,8:

      "Siehe, es stand ein Baum in der Mitte der Erde, der war sehr hoch. Und er wurde groß und mächtig, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und er war zu sehen bis ans Ende der ganzen Erde."



      Wenn auch Nebukadnezar das Bild dieses Baumes geträumt hat und es nach Daniels Auslegung seine Macht darstellte, so gibt es doch deutlich die damalige Vorstellung von der Erde als einer begrenzten Scheibe wieder; andernfalls hätte Daniel sicher das richtigere Wissen in seine Erklärung eingeflochten. Im Gegenteil, in 4,17 greift er die Beschreibung wortwörtlich auf. Auch Hesekiel 38,12 offenbart nur planare Geographiekenntnisse, wenn er von einem Volk spricht, daß "in der Mitte der Erde" wohnt.



      Nebukadnezar II (605-562 v. Chr.) und damit auch Daniel waren Zeitgenossen von Thales von Milet (628-546 v.Chr.), der seine Schüler lehrte: "... und aus ihnen entstehe die belebte, vernunftbegabte und kugelförmige Welt, die in der Mitte die Erde habe, die ebenfalls kugelförmig und rundum bewohnt sei. Es gibt auch Gegenfüßler, denen das oben ist, was uns unten ist." [1] Was für ein (wissenschaftlicher) Fortschritt gegenüber der biblischen Auffassung!



      Wie hat sich diese biblische Auffassung entwickelt? In der Thora finden wir das Bild der Erde als schwimmende Insel im Wasser:



      5. Mose 5,8:

      "Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch im Wasser unter der Erde ist: Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen."



      5. Mose 4,18:

      "... dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde". Daß diese Insel begrenzt war, entnimmt man 5. Mose 13,8: "... von einem Ende der Erde bis ans andere ...".



      Späteren Generationen schien das Bild der schwimmenden Erde nicht mehr ganz mit ihrer Erfahrung von schwankenden Schiffen übereinzustimmen, und so wurden Haltesäulen postuliert:



      1. Samuel 2,8:

      "Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat die Erde darauf gesetzt."



      Ebenso meinen die Sprüche 8,29 und Micha 6,2, die Erde müsse Grundfesten haben. Hiob 9,6 wird noch deutlicher: "Er bewegt die Erde von ihrem Ort, daß ihre Pfeiler zittern." Auch in Psalm 82,5 "wanken alle Grundfesten der Erde"; Psalm 136,6 sieht dagegen vorsichtshalber nur die "Erde über den Wassern ausgebreitet" und läßt die Art der Befestigung offen.



      Welche Form sollte nun diese Erdscheibe haben? Hiob 38,13 spricht von den "Ecken der Erde" und in 38,18 von ihrer "Breite" ebenso wie Jesus Sirach 1,3. Auch die Psalme 59,14 und 61,3 erwähnen die "Enden der Erde" und Jesaja 11,12 präzisiert, daß es deren vier seien. Später muß er dann in seiner Meinung unschlüssig geworden sein, denn in 40,22 ist vom "Kreis der Erde", in 40,28 aber erneut von den "Enden" die Rede. Jeremia 10,12 findet wieder den "Erdkreis" richtiger.



      In der Zwischenzeit hatte der Grieche Eudoxus von Knidos (408-355 v.Chr.) bereits einen Globus mit einem Gradnetz entwickelt und den Erdumfang auf 10% genau bestimmt, und Erathotenes von Alexandria (276-194 v.Chr.) berechnete den wirklichen Umfang sogar auf 32 km genau! [1]



      Man sollte meinen, spätestens im Neuen Testament wäre das Weltbild aus der Thora revidiert worden. Leider nein. Matthäus 12,42 läßt die Königin des Südens wieder "vom Ende der Erde" kommen, von dem auch Markus 13,27 spricht, in der Offenbarung 7,1 und 20,8 hat die Erde nach guter, jüdischer Tradition wieder vier Ecken.



      Das kirchliche Weltbild im Mittelalter war geozentrisch mit der feststehenden Erde im Mittelpunkt, um die sich die Gestirne drehen. Woher kam es? Wir finden die Idee in Psalm 119,90: "Du hast die Erde fest gegründet, und sie bleibt stehen." Widerspruch gegen "Gottes Wahrheit" war ein Fall für die Inquisition, wie Galileo Galiläi noch nach 1600 am eigenen Leibe erfuhr. Ob es für ihn ein Trost gewesen wäre, hätte er gewußt, daß 1992 der "Stellvertreter Gottes" sich für die Fehlinterpretation offiziell bei der Menschheit entschuldigte?



      Ist in der Bibel wirklich kein Lichtblick für die physikalische Wahrheit über den Planeten Erde zu finden? Doch, wenn man die Wahrheit kennt und Gott als Schöpfer der Welt anerkennt, kann man die Situation wohl kaum poetischer ausdrücken als Hiob 26,7: "Er spannt den Norden aus über dem Leeren und hängt die Erde über das Nichts." Was der Schreiber des Hiob wohl gemeint haben mag, wenn man diesen wunderbaren Satz mit den oben genannten Zitaten vergleicht? Oder waren es mehrere Schreiber?



      Die Bibel ist ein großartiges Buch voller Weisheit, die Juden und Christen als aus göttlichem Ursprung kommend in sich empfunden haben. Aber diese göttliche Weisheit brauchte und braucht den lebenden Menschen als Vermittler, und sie läuft bei dieser Vermittlung durch einen Filter, der die den grundlegenden Überzeugungen des Individuums zuwiderlaufenden Weisheiten unbewußt nicht passieren läßt oder sie entsprechend diesen Überzeugungen unbewußt umformt. Das Beispiel mit der Kugelgestalt der Erde zeigt, wie gefährlich es ist, die Bibel als naturwissenschaftliches Buch zu mißbrauchen, und es zeigt, daß man sich der `Filterung` göttlicher Offenbarung durch den empfangenden Menschen stets bewußt sein muß.


      [1] H.-U. Keller: Das Himmelsjahr 1992. Franck-Kosmos Verlags-GmbH 1991, S. 167-171
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 10:51:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Dann wäre die jüdische Zeitrechnung ein Witz

      Dem ist aber NICHT so.

      Fakt ist es gibt Menschen erst seit 5763 Jahren, d.h. ALLE Knochenfunde welche älter sind, sind NICHT von Menschen.

      PS: die Berechnungsmethode ist sowieso falsch.
      Richtig wäre:

      Den Mensch mit 5763 als FESTE GRÖSSE anzunehmen, dann wird auch schnell die Erde und das Universum wesentlich jünger.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 10:57:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wie alt ist die Erde und woher wissen wir das?

      http://www.waschke.de/twaschke/artikel/alter/alter_1.htm
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 10:59:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Unsere Kenntnisse der Evolution beruhen auf zahlreichen fossilen Knochen- und Zahnresten, die an verschiedenen Orten in Afrika, Europa und Asien gefunden wurden. Gezielte Grabungen haben zudem Stein-, Knochen- und Holzwerkzeuge sowie Feuerstellen, Lagerplätze und Gräber zutage gefördert. Aufgrund dieser Entdeckungen auf den Gebieten der Archäologie und Anthropologie ist allmählich ein Bild der menschlichen Evolution der letzten vier bis fünf Millionen Jahre entstanden.

      Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:03:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die biblische und die darauf basierende jüdische Zeitrechnung sind kein Witz, sondern schlichtweg falsch!
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:04:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      :laugh: Glaubst du noch an den Weihnachtsmann "Hicks" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:09:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hier der Beweis wir leben eigentlich im Jahre 5763, wenn wir Christen nicht seit Jesu Geburt rechnen würden, was ungefähr vor 2002 Jahren war.

      http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:14:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Kuehe

      Nur interessehalber.. Steht deine Weide eigentlich neben einem Atomkraftwerk?
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:18:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nicht die Spur eines Beweises auf der Seite.
      Blas von mir aus in ein jüdisches Schofarhorn, aber unterlasse bitte deine untauglichen Versuche der Volksverdummung.

      Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind, das Universum und die Menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher.
      (Albert Einstein)
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:35:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sogar dem Papste scheint`s zu dämmern:

      (Auszug aus der Botschaft von Papst Johannes Paul II.
      an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften
      anläßlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober 1996 )

      "Heute, beinahe ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen der Enzyklika (Humani generis), geben neue Erkenntnisse dazu Anlaß, in der Evolutionstheorie mehr als eine Hypothese zu sehen. Es ist in der Tat bemerkenswert, daß diese Theorie nach einer Reihe von Entdeckungen in unterschiedlichen Wissensgebieten immer mehr von der Forschung akzeptiert wurde. Ein solches unbeabsichtigtes und nicht gesteuertes Übereinstimmen von Forschungsergebnissen stellt schon an sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorien dar. "

      Bei den Kuehen ist`s immer noch zappenduster. :(
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 11:58:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      Eines ist sicher bei 7000 Jahren nach jüdischer Zeitrechnung ist SCHLUSS.

      Davon gehen aber noch 1000 Jahre ab, denn dieses ist das Fridensreich Jeus Christi auf Erden,

      so haben wir 6000-5763=237 Jahre, allerdings wurde die jüdisch Zeitrechnung in der Babylonischen Gefangenschaft unterbrochen, so das unsere Zeit bis zur Wiederkunft von Jesus bereits abgelaufen ist.

      Deshalb:

      Jesus kann jeden Tag kommen, bist du bereit den König zu empfangen???
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 12:43:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Albert Einstein dazu:



      :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 16:10:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      @KUEHE. Jetzt muss ich doch nochmal nachhaken. Wie erklärst Du Dir menschliche Knochenfunde, die rund 20.000 Jahre alt sind (nach der wissenschaftlich anerkannten C14 Methode). Hat Gott diese Artefakte in der Welt verstreut, um unseren glauben zu prüfen?

      Wie erkärst Du die bisherigen Messungen zu Größe und Alter des Universums? Diese Messungen wurden auf der Basis geltender Naturgesetze durchgeführt und die daraus abgeleiteten Theorien können nach bisherigem Kenntnisstand als richtig, wenn auch nicht komplett, erachtet werden.

      Ich warte auf eine logisch nachvollziehbare Erklärung. Bitte nicht das Gesülze aus dem Märchenbuch...:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 21:40:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      zu # 55,
      Es gibt KEINE Menschlichen Knochen die älter als 5763 Jahre sein können.
      Das ist eine Spinnerei der Darwinischen Hirnverbrandheit, welche Evolutions-Theorie heißt.
      Denn der Mensch ist von GOtt als die Krone der Schöpfung geschaffen worden und das ganz zum Schluß.

      Das heißt auch er ist nNICHT zufällig entstanden.
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 21:48:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      wie kannst du wissenschaftliche Erkenntnisse einfach als
      Schwachsinn abtun. wie kannst du die Wahrheit alleine für dich
      beanspruchen? begründe bitte logisch und faktisch wieso die Bestimmung
      von Alter einzelner Fossile mit der Isotopenmethode nicht richtig sein sollen?
      erbitte um antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:12:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      #57

      Weil sie "glaubt" es sei so.
      Mit diesem Glauben rechtfertigt sie Massenmord,negiert jede Form der Wissenschaft und der Logik und erhebt sich selbst über andere Menschen.Kuehe ist einfach krank.Da kann man nichts anderes erwarten.Schon gar keine Logik.

      Religion und Logik passen halt nicht zusammen.Beides zusammen ist unmöglich.Ein Wiederspruch in sich.

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:47:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Kuehe hält sich an die Bibel und diese hat IMMER Recht.

      Den GOttes Wort bleibt in Ewigkeit :cool:

      Jesus Christus gestern - heute und der selbe auch in Ewigkeit. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 22:57:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      Danke Kuehe,daß du meine Aussage bestätigst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.02 23:30:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      Das wird dich jetzt schocken KUEHE, aber der Papst ist ein Anhänger der Urknall-Theorie. Der er in religiösen Fragen unfehlbar ist, hast Du jetzt eine Glaubenskriese :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 09:59:48
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ihr seit doch alle Knaller, wenn ihr solch einen Schmarn vom Urknall glaubt.

      Meint ihr der Mensch seit durch den Urknall erschaffen worden ???:laugh:

      Bei vielen dummen Menschen möchte man es fast denken.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:14:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ich halte mich in Sachen Urknall an die Aussagen des Vatikan. Und die können sich mit dem Urknall als Schöpfungsakt anfreunden ;). Nun KUEHE, wie denkst Du über die Aussagen des Papstes zum Urknall. Diese Antwort bist Du, wie viele andere auch, bisher schuldig geblieben. :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 10:33:03
      Beitrag Nr. 64 ()
      Und wie is das dann mit der Ursuppe? :)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 11:28:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Kuehe

      Der Mensch ist nicht durch den Urknall erschaffen worden.Keiner sagt sowas.

      Nur gehen vernünftige Menschen,sogar der Papst(ich will hier nicht behaupten,der Papst sei vernünftig)davon aus,daß das Universum durch einen Urknall entstanden ist.
      Was die Auslöser waren,weiß niemand und wird wohl auch nie jemand sagen können.
      Allerdings deutet alles darauf hin,daß es diesen Urknall gegeben hat.Das ist sozusagen mehr oder weniger bewiesen.


      Die Entstehung des Lebens vollzog sich dann dank der Ursuppe.
      In ihr wurden die Grundlagen für"Leben"zusammenkgekocht.
      Übrigens kannst du diesen Vorgang mit relativ geringem Aufwand sogar selbst nachvollziehen.Du würdest dich damit sozusagen zum Schöpfer machen.Ist kein Problem.
      War dein gott deiner Meinung nach also nur ein-wenn ich mir die Welt so ansehe-eher drittklassiger Koch???


      @ Eddy

      Ey Mann-Ein eigener Satz.Ohne zu kopieren,ohne jemanden zu beschimpfen oder als Idioten darzustellen,weil er nicht dasselbe glaubt wie du,sondern nach Beweisen fragt.Versuchst du gar an einer Diskussion teilzunehmen?
      Vielleicht sollte ich doch anfangen,an Wunder zu glauben.
      Falls du dich tatsächlich für Ursuppe interessierst,findest du bei Tante Google eine menge Kopiervorlagen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 11:54:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Kuehe

      Da du, wie es scheint, moderner Wissenschaft nicht glaubst und die Bibel für wahr nimmst, dann erklär mal einem der die Bibel für ein Märchenbuch hält, wer die Frau von Kain erschuff. Zur errinnerung: Gott erschuff Adam und Eva, Eva gebar Kain und Abel, Kain erschlug Abel und ging daraufhin ins Land Nod und dort erkannte er seine Frau. Wenn du mir dass sinnreich erklären kannst, vielleicht überdenke ich das mit dem Märchenbuch.

      Neonjaeger
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:30:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:40:16
      Beitrag Nr. 68 ()
      siehst du "Punkt24" die Bibel hat doch Recht :cool:

      Neues zu NEUEN Jahr 5763 http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:15:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      KUEHE, du nimmst die Dinge verzerrt wahr. Hier ist die zentrale Aussage des Textes:

      Und der Vatikan hat unter der Ägide von Johannes Paul II.
      aufgehört, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, zu
      usurpieren oder gar, wie einst, zu verketzern. Galilei und Darwin
      sind «rehabilitiert», was heisst, dass die biblische
      Schöpfungsgeschichte auch in der katholischen Kirche nun offiziell
      nur mehr allegorisch aufgefasst wird. Wenngleich das etwas kurios
      erscheinen mag - darin ist Rom fortschrittlicher als etwelche
      protestantischen Strömungen in den USA. Das Christentum, sagte der
      amtierende Papst in einer Rede vor Naturwissenschaftern, Theologen
      und Philosophen anlässlich einer Studienwoche im September 1987
      in Castelgandolfo, besitze die Quelle seiner Berechtigung in sich
      selber und erwarte nicht, diese in der Wissenschaft zu finden.

      Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Buch. Sie arbeitet mit Bildern und Gleichnissen. Wer die Schöpfungsgeschichte liest, wird darin in einfacher Sprache die Evolution (so wie sie damals bekannt war) wiederfinden ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:18:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      hier kann sich jeder selbst ein Bild davon machen:



      Die Schöpfung

      1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. a 2Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes
      schwebte auf dem Wasser.
      a: Hiob 38,4; Ps 90,2; Joh 1,1-3; Offb 4,11

      3Und Gott asprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. b 4Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
      5und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
      a: Ps 33,9; Hebr 11,3 b: Jes 45,7

      6Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7Da machte Gott die Feste und schied das
      Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. a 8Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und
      Morgen der zweite Tag.
      a: Ps 19,2; 136,6; 148,4

      9Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene sehe. Und es geschah so. a 10Und
      Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11Und Gott sprach: Es lasse die
      Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr
      Same ist. Und es geschah so. 12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da
      Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13Da ward aus Abend und Morgen der dritte
      Tag.
      a: Hiob 38,8-11; Ps 24,2; 2. Petr 3,5

      14Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre a
      15und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16Und Gott machte zwei große Lichter: ein
      großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. b 17Und Gott setzte sie an die Feste des
      Himmels, daß sie schienen auf die Erde 18und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut
      war. 19Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
      a: 5. Mose 4,19; Ps 74,16; Jes 47,13 b: Ps 136,7-9

      20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. 21Und
      Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten
      Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. a 22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und
      erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
      a: Ps 74,13-14; 148,7

      24Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach
      seiner Art. Und es geschah so. 25Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles
      Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 26Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns
      gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes
      und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. a 27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, bzum Bilde Gottes schuf er ihn; und
      cschuf sie als Mann und Weib. 28Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet
      sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das
      auf Erden kriecht. 29Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle
      Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. d 30Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem
      Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. e 31Und Gott sah an alles, was er gemacht
      hatte, und siehe, fes war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:28:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      Im Klartext könnte man das so formulieren:

      1. Tag (wobei der Tag nicht wörtlich zu nehmen ist, es soll hier eine zeitliche Reihenfolge aufgezeigt werden)

      Entstehung von Erde und Sonne. Hier spiegelt sich noch das geozentrische Weltbild wieder.

      2. Tag

      Bildung der Weltmeere und der Urkontinente

      3. Tag

      Entstehung pflanzlichen Lebens

      4. Entstehung einer Sauerstoffhatigen Atmosphäre. Sonne, Mond und Sterne werden sichtbar. Das ist in der Uratmosphäre so nicht der Fall gewesen

      5. Entstehung von tierischem Leben im Wasser

      6. Entstehung tierischen Lebens an Land und am Schluss der Evolutionskette der Mensch ;)

      Wissenschaftlich damals der Stand der Dinge. Einfach formuliert, damit es einfache Menschen verstehen. Für KUEHE wohl nicht einfach genug :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:47:52
      Beitrag Nr. 72 ()
      @KUEHE, hat es Dir die Sprache verschlagen? :D

      bitte verschon uns bei Deiner antwort mit dem üblichen Zionisten-Link :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:48:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      @KUEHE, hat es Dir die Sprache verschlagen? :D

      bitte verschon uns bei Deiner antwort mit dem üblichen Zionisten-Link :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:48:05
      Beitrag Nr. 74 ()
      @KUEHE, hat es Dir die Sprache verschlagen? :D

      bitte verschon uns bei Deiner antwort mit dem üblichen Zionisten-Link :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:49:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      UUUPS...ist kein Parkinson...WO zickt hin und wieder etwas...;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 20:33:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Nichts Sprache verschlagen -- nachgedacht.

      1. Es gibt keine Evolutionskette

      Hier das Ergebniss http://www.soulsaver.de/contents/szene/diefirma/reiter_der_a…
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 20:54:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      Kuehe, wie wäre es mal mit einem persönlichen Treffen? Bin friedlich:), würde Dich aber mal gerne im realen Leben kennenlernen (um meine Vorurteile zu bestätigen).

      Der Glaube an Gott - und seine neuropsychologischen Ursachen

      http://www.transhumanismus.de/Dokumente/persinger.html
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:20:12
      Beitrag Nr. 78 ()
      @KUEHE: für eine konstruktive Diskussion ist es notwendig, dass die Teilnehmer auch aus die Beiträge des anderen eingehen. Dein letzter Link enthielt nur seltsames Zeug über apokalyptische Reiter. Auf meine Interpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte bist Du genauso wenig eingegangen, wie auf die Ansichten des Vatikans zum Urknall als Schöpfungsakt.

      Dabei bin ich noch nicht mal Atheist und daher an einer philosophisch, religiösen Diskussion durchaus interessiert. Aber Dir scheint es am dafür nötigen Intellekt zu mangeln.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:29:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      #77 diese Experimente basieren auf einem typisch reduktionistischen Denkansatz. Höhere Gedanken werden auf physiologische Prozesse reduziert. Spinnt man diesen Gedanken konseqent weiter, sind wir lediglich eine Ansammlung subatomarer Energiefelder, die miteinander in Aechselwirkung stehen. Mit dieser Argumentation kann man nicht nur die gesamte menschliche Kultur, sondern auch die Existens allen Seins in Frage stellen. Ich halte den Reduktionismus, wenn er nicht als wissenschaftliches Werkzeug zur erforschung bestimmer Einzelfragen benutzt wird sondern als umfassendes Erklärungsmodell dient, für die eigentliche Manifestation dessen, was in religiösen Kreisen als Satanismus bezeichnet wird....
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 21:50:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Punk: Was in religiösen Kreisen als Satanismus bezeichnet wird, ist mir relativ gleich, die Sache mit der Reduktion von "höheren" Gedanken auf physische prozesse bzw. Ansammlungen subatomarer Energiefelder ist jedoch exakt mein Problem. Die Wissenschaft hat fast immer nur Ergebnisse gebracht, weil reduziert wurde, das ist aber auch ihr größter Fehler IMO. Wo kann ich mehr dazu lesen?

      bedankt!:)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:04:20
      Beitrag Nr. 81 ()
      Manchmal hilft es, wenn man liest, und nicht nur überfliegt....

      Stimme überein, Reduktionismus/Engstirnigkeit ist eins der größten Übel, aber warum meinst Du, dass man mit der Argumentation, dass wir eine Ansammlung subatomarer Energiefelder, die miteinander in Wechselwirkung stehen, nicht nur die gesamte menschliche Kultur, sondern auch die Existens allen Seins in Frage stellen könnte? Würde mich sehr interessieren, insbesondere auch Lesetips:)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:09:28
      Beitrag Nr. 82 ()
      @ Reikaner: Wenn du auf harte Kost stehst, kann ich Dir "Die Einheit der Natur" von Carl Friederich von Weizsäcker empfehlen. Hawkings Bücher sind dagegen Bild-Zeitung. Lesenswert ist auch "Der Teil und das Ganze" von Werner Heisenberg.

      Ebenso faszinierend finde ich die Ideen von Leibnitz, der im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Newton leider viel weniger Beachtung erfahren hat. Er sagte unter anderem, dass Die Dinge an sich nur durch ihre Beziehungen untereinander definiert werden...und die imaginären Zahlen hat er glaube ich auch erdacht...

      Auch unter den Mathematikern, Physikern und Phliosophen des 19. und 20. gibt es so viele Geistesgrößen, dass man schnell die Übersicht verliert.

      Hol Dir am besten mal ein Buch zu diem Themankomplex und wenn es Dir gefallen hat, schau in die Literaturhinweise hinten. So kannst Du Dich langsam in die Thematik einlesen.

      Aber das "richtige" Leben dabei nicht vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:19:04
      Beitrag Nr. 83 ()
      hier mal eine Kostprobe von Leibnitz` Ideen, gerade im I-net gefunden ;)

      Von der Religion zum Zahlenwerk
      Es ist erstaunlich, aber wahr: Leibniz kam über eine geistige Auseinandersetzung mit der Religion zu seinem Zahlenwerk. Seine Devise: Ohne Gott ist nichts. Für Gott setzte er die Eins und für das Nichts die Null. Gleichzeitig beschäftigte ihn die Sprache. Und er erkannte, daß sie ständig Fehler zuläßt. Weiter gedacht: Verständigungsschwierigkeiten führen zu Konflikten. Leibniz versuchte, diese Auslöser von Konflikten zu minimieren, ja ganz auszurotten. Dabei meinte er zu erkennen, daß unser Denken eigentlich ein Rechenvorgang sein müßte. Da schließt sich die Klammer zu seiner Religiosität und der These von Gott oder Nichts (1 und 0). Er wollte eine "sichere und logische" Symbolsprache erfinden. Daraus folgte das Dualsystem, ohne die die Elektronik und die Funktion von Computern nicht möglich wären. Der Weg zur Rechenmaschine war frei. Im Jahre 1673 führte Leibniz sein Modell in London vor.


      Was KUEHE wohl dazu sagt :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:25:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      @punkt,
      Leibniz sehe ich als letzten Universalphilosphen an;
      lesenswert sind auch:
      J. Maunod: Zufall und Notwendigkeit
      LEM : Philosophie des Zufalls;
      K. Popper wollen wir auch nicht vergessen;) oder
      Eigen: Hyperchaos und Spieltheorie

      Grüße
      Gilly
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:30:53
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ Gilly

      Danke für die Tipps. Als "spielsüchtiger" Trader muss ich mir wohl den Popper mal reinziehen ;):D
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 22:43:02
      Beitrag Nr. 86 ()
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:42:54
      Beitrag Nr. 87 ()
      Aus http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,213200,00.h…
      09. September 2002

      NEUER FUND

      Archäologen entdecken Überreste zweier Urmenschen


      (...)
      Auch ist es erstmals schweizerischen Forschern gelungen das Alter des Namenpatrons aller Neandertaler auf 42 000 Jahre zu bestimmen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:45:54
      Beitrag Nr. 88 ()
      #76



      Fällt dir was auf?
      Wahrscheinlich nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 20:32:43
      Beitrag Nr. 89 ()
      zu # 88, der letzte links, müßte doch der HICKS sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 20:35:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Aber Spaß bei Seite, ihr wißt doch die Menschen wurden von GOtt geschaffen.


      Was sagt die Bibel über das Entstehen ?
      1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
      1Mo 1,2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
      1Mo 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
      1Mo 1,4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
      1Mo 1,5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
      1Mo 1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.
      1Mo 1,7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
      1Mo 1,8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.
      1Mo 1,9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene sehe. Und es geschah so.
      1Mo 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
      1Mo 1,11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.
      1Mo 1,12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
      1Mo 1,13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
      1Mo 1,14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
      1Mo 1,15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
      1Mo 1,16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
      1Mo 1,17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
      1Mo 1,18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.


      1Mo 1,19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
      1Mo 1,20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.
      1Mo 1,21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
      1Mo 1,22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
      1Mo 1,23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
      1Mo 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.
      1Mo 1,25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
      1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
      1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
      1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
      1Mo 1,29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
      1Mo 1,30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
      1Mo 1,31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
      1Mo 2,1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
      1Mo 2,2 Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.
      1Mo 2,3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
      1Mo 2,4 So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden. Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.
      Hier kommen Sie zu einer Seite, auf der Sie online in der Bibel nach Wörtern suchen können: bibel.cid.net
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 23:08:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      Eines steht indes fest, ein Gott der wahren Liebe und Güte kann dieser widersprüchliche, unausgegorene „Rabbi Jehoshua“ (Jesus Christus) nicht gewesen sein.

      in Matthäus 15/24 bekundet er, daß ihn nur Juden interessieren; an­dere Menschen sind ihm gleichgültig.

      in Markus 7/27 beschimpft er das Nachbarvolk Israels als „Räudige Hunde“.

      in Lucas 14/25,26 verlangt er, geliebt zu werden, gleichzeitig müßten seine Anhänger aber ihre Väter, Mütter, Brüder, Ehefrauen, eigenen Kinder und ihr ganzes Volk has­sen.

      in Matthäus l0/34-36 verkündet er, daß er das „Schwert“, Streit und Ab­grenzung bringen will.

      in Lucas l9/27 sagt er im Gleichnis, daß jene Menschen, die seine Herrschaft ablehnen, herangeschleppt und erschla­gen werden sollten.

      in Matthäus l5/l3,l4 gibt er kund, daß alle, die ihm in ihrer "Blindheit" widersprechen, als „Falsches Kraut“ ausgerottet wer­den.

      in Matthäus l0/14,15 verflucht er jene, die seine Botschaft nicht anhören möchten, sie würden blutig zugrunde gehen, und auch ihre Wohnstätten würden zerstört.

      in Matthäus 5/l7 bekennt er sich bedingungslos zum Judentum der Thora und der Propheten, also zum Haß, bis hin zum Mordwillen gegen nichtjüdische Völker.

      in Matthäus l3/37-43;49,50 kündigt er an, daß am Ende der Zeiten seine Engel all jene, die ihm nicht gefolgt sind, als menschliches "Unkraut", in den höllischen Feuer­ofen hinabstoßen werden.

      in Lucas 4/23 gesteht er seine bedingungslose Intoleranz: „Wer nicht für mich ist, ist mein Feind!“

      in Matthäus 25/31,41 gibt er sich als gnadenloser Richter zu erkennen, welcher dereinst, ohne das geringste Erbarmen, alle Menschen, die ihn und sein Gesetz nicht annahmen, zur Folterqual eines ewig brennenden Feuers verur­teilen will.
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 23:08:51
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Freunde.
      Zu #76 Also ich glaube auch, daß das mit der Evolutions-theorie nicht stimmen kann, denn wie soll so ein Kuehe entstanden sein?? Das geht nur direkt von einem Überirdischen Wesen!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:23:32
      Beitrag Nr. 93 ()
      palim-palim
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 13:26:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      Vor 5763 Jahren? Da sieht man mal wieder, welchen Unsinn
      Religionen verbreiten wollen, sagenhaft! Passt aber zu Kühe,
      der glaubt und verbreitet auch jeden Scheiss...
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 20:10:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      http://home.t-online.de/home/castra/frames.html


      ARD verhindert Recht auf Wissen
      Im Oktober 1998 wurde zum letzten Mal ein Dokumentarfilm öffentlich ausgestrahlt, in dem namhafte Wissenschaftler Stellung gegen die Evolutionstheorie beziehen. Der Film “Hat die Bibel doch recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise” trug Produzent Fritz Poppenberg in 45 Minuten eine solch überzeugende Beweisführung zusammen, dass entgegen erster Erwartungen eine positive Zuschauerresonanz verzeichnet werden konnte.
      Die ARD belegte aber den Film mit einem Sperrvermerk, wonach er nicht mehr gesendet werden darf.
      Angesichts der Tastache, dass tagtäglich etliche “naturwisenschaftliche” Filme über die Bildschirme laufen, in denen haarsträubende Argumentationen für die Evolution als wissenschaftliche Grundlage vorausgesetzt werden, sprechen Kritiker von stark subjektiver Einflußnahme der Medien auf die allgemeine Bildung. Den Zuschauern werde durch einseitige Information die Chance genommen, sich selbst ein Urteil über die beiden Kontrahenten Evolution und Schöpfung zu bilden. "Es gibt Interessengruppen, die das Massenmedium Fernsehen hindern, kritische Einwände gegen die Evolution zu senden!", meinte der 1995 verstorbene Prof. Arthur Ernest Wilder-Smith.
      Auch an den Schulen wird - zumindest in den naturwissenschaftlichen Fächern - davon ausgegangen, dass die gänzlich unbewiesene Evolutionstheorie haltbarer ist als der Glaube an eine kreative Schöpfung
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 20:37:53
      Beitrag Nr. 96 ()
      Das Geheimnis der fehlenden 240 Jahre


      Die Welt zählt schon das Jahr 2000. Dagegen begann erst am 11. September 1999 das jüdische Jahr 5760. Es fehlen also bis zum Jahr 6000 240 Jahre. Der jüdische Kalender setzt sich aus nachvollziehbaren biblischen Daten zusammen. Wo jedoch keine ausdrücklichen Jahreszahlen genannt wurden, ließ man ein Vakuum, so daß sich die jüdische Jahreszahl auf 5760 addiert. Daher stimmte die herkömmliche Chronologie der Bibel nicht mit den außerbiblischen Daten überein. Der Ägyptologe und Archäologe David Rohl brachte jetzt in Ägypten bei seinen Ausgrabungen in der altägyptischen Stadt Pi-Ramses, wo die Israeliten lebten, Stelen mit Hieroglyphen ans Licht, die eine neue Chronologie ermöglichen - und damit den biblischen mit dem weltlichen Kalender synchronisieren. Dabei tauchten auch die fehlenden 240 Jahre auf.
      Das aus 1. Könige 6,1-2 abgeleitete Jahr 1447 v. Chr. bestätigt die 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten. Doch der Exodus begann nicht, wie bisher angenommen, 1447, sondern erst 1207 v. Chr. Zieht man von den 480 Jahren die 240 Differenzjahre (1447 minus 1207 = 240) ab, bleiben 240 übrig, das sind die 240 fehlenden Jahre zwischen dem weltlichen und jüdischen Kalender. Ab König Saul stimmten beide Kalender wieder überein. Siehe unten abgebildete Tabelle aus dem Buch „Pharaonen und Propheten“ von David Rohl. Alle Jahreszahlen beinhalten ein plus/minus!

      Das Foto zeigt die kürzlich gefundene und restaurierte Statue, die den Patriarchen Josef als Wesir und „Zweiten Pharao“ Ägyptens darstellt. Die Statue in doppelter Lebensgröße wurde zerbrochen in Josefs Grabpyramide im Tell ed-Daba am Pelusischen Nilarm entdeckt. Josefs Leichnam wurde von den Israeliten ins Gelobte Land mitgenommen.

      Die revidierte Zeitrechnung widerlegt u.a. auch Kathleen Kenyons Behauptung - die 1952 in Jericho Ausgrabungen machte -, daß Jericho schon ca. 300 Jahre bevor die Israeliten über den Jordan zogen, ein Schutthaufen war. Nun stimmt die Zerstörung Jerichos genau mit der Landnahme der Israeliten überein. Die Bibel hat eben doch recht!

      http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatID=…
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 23:00:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      es ist erstaunlich,wie die archäologie die bibel immer wieder als wahr bestätigt.Lobet den Herrn.
      Avatar
      schrieb am 01.01.03 23:14:07
      Beitrag Nr. 98 ()
      @ Merckx

      Einer von den Archäologen hat mal gesagt als er die Bibel bestätigte: " ... Scheisse, das wird die Pfaffen aber freuen. ..." :cool:

      Andererseits die sündige Evolutionstheorie wird auch von der Archäologie bestätigt.
      Nebenher noch von der Geologie und der Biologie, sekundär der Chemie und Geographie u. a.

      Sowas blödes aber auch nicht wahr... :mad:

      mfg.

      Groupier
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 15:13:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      groupier,

      du schreibst:

      Andererseits die sündige Evolutionstheorie wird auch von der Archäologie bestätigt.
      sicherlich meinst du damit die paläontologie .

      die sogenannte Evolutionstheorie heißt nicht umsonst Evolutionstheorie ,bis heute ist diese eine der größten irrlehren,die von der welt so gerne geglaubt wird.

      weiter schreibst du:

      Nebenher noch von der Geologie und der Biologie, sekundär der Chemie und Geographie u. a.

      diesen quatsch kannst du meinetwegen deiner großmutter erzählen.

      naturwissenschaftlich scheinst du nicht besonders gebildet zu sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 15:57:04
      Beitrag Nr. 100 ()
      Kopfvoraus in die Latrine mit dem Herrn, wo er hingehört.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 16:08:08
      Beitrag Nr. 101 ()
      @eddy @kuehe

      könnt ihr mal wissenschaftliche Fakten präsentieren, dass die Erde 6000 Jahre alt ist. Ihr stellt Behauptungen in die Welt, dafür braucht es Belege. Bin mal gespannt :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 17:01:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      Nicht die Welt/Erde, sondern der Mensch ist 6000 Jahre auf der Erde.:cool:

      Weil es seit der Vertreibung aus dem Paradies Menschen auf der Erde gibt.
      Nocheinmal:
      seit 6000 Jahren gibt es Menschen auf der Erde.

      Wielange der Mensch im Paradies war????? dort spielte Zeit keine Rolle:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:25:07
      Beitrag Nr. 103 ()
      @ Bibel-Eddie

      Und wie ich Naturwissenschaftlich gebildet bin.
      Aber meinetwegen kannst du die 20-zigfache Bildung erworben haben.
      Das wurde bei deiner umfassenden Borniertheit auch nichts nützen!
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 22:13:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      @kühe, sind das deine Belege in #102.
      Fakten, wie wäre es damit.;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 22:57:35
      Beitrag Nr. 105 ()
      Was für Belege hast du "Juveline":laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 23:01:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      kuehe, du versuchst wieder abzulenken. Du hast eine Behauptung aufgestellt, nicht ich. du sagtest das die Menschen 6000 Jahre auf der Erde seien, und ich fragte nur nach Belegen oder Fakten? also noch einmal. was sind deine Fakten?;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 23:33:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      zu #99

      Eddy, lehnst du die Evolutionstheorie im allgemeinen oder nur im speziellen für den Menschen ab?

      zu #102

      Kuehe, da ich die Bibel nicht besonders gut kenne, korrigier mich, wenn ich irre. Also Gott schuf Adam und Eva, niemanden sonst. Die Kinder der beiden heissen Kain und Abel (beide männlich). Allein das ist nicht besonders förderlich für eine menschliche Population. Egal. Jedenfalls Kain schlägt Abel tot und verlässt das Land und heiratet in der Fremde eine Frau (wo kommt die her?). Hier hört´s bei mir auf. Die ganze Sache ist unlogisch und kann so nicht stimmen, oder?

      Neonjaeger
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:35:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      @kühe, du hast doch sicher nicht vergessen mit Fakten rüberzukommen, oder bleibt #102 alles was du zu diesem Thema sagst?! :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 09:41:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zitat aus #1
      Nach jüdischer Zählung brginnt mit diesem Tag das Jahr 5763 nach Erschaffung der Erde.

      Zitat aus #102
      Nicht die Welt/Erde, sondern der Mensch ist 6000 Jahre auf der Erde.

      Wie jetzt? :confused:

      --
      Interessen: Eddy Merks das Fahrrad klauen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 09:51:07
      Beitrag Nr. 110 ()
      Da war halt KEIN so Schlauer wie du dabei, als GOtt die Erde und danach die Menschen geschaffen hat.
      Lies die Bibel.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:10:40
      Beitrag Nr. 111 ()
      kuehe, du hast mal wieder bewiesen, dass du nur Schwachsinn erzählst. Oder meinst du nicht immer das was du schreibst, oder schreibst du nicht immer das was du meinst? wie :confused:
      überleg nochmal über deine Statements zu Erschaffung der Erde und des Menschen. Begründungen können wir von dir sowieso nicht erwarten. Du hast wohl auch nicht ganz begriffen, das Glaube was mit glauben zu tun hat und nicht mit wissen.:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:12:20
      Beitrag Nr. 112 ()
      Respekt Kuehe !

      Je unsinniger und belämmerter deine göTTlichen Thesen sind desto länger werden deine Threads !

      Dies ist natürlich der mit ABSTAND unsinnigste und belämmertste Thread den du je eröffnet hast !

      ....vielleicht wird es auch der am längsten diskutierteste Thread ?

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:21:00
      Beitrag Nr. 113 ()
      allgemein
      Username: Kuehe
      Registriert seit: 25.02.2001
      User ist momentan: Online seit 04.01.2003 09:48:28
      Threads: 410
      Postings: 7726
      Interessen: Eddy Merks das Fahrrad klauen


      verdammt, der Typ schreibt um die 10 Postings pro Tag.
      @kuehe, was machst du sonst so?! :laugh:
      oder zahlt dir WO Kohle für diese bescheuerten Threads ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 12:54:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      @ Kühe

      Muss für andere Hochkulturen eine herrliche Zeit gewesen
      sein, als Deine Vorfahren vor 6000 Jahren noch von Baum
      zu Baum hangelten.
      Aber jetzt verstehe ich auch, warum es mit Deinem Volk
      auch heute noch ständig Ärger gibt - ihr wisst es noch
      nicht besser, ihr lernt ja noch!
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:31:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      Kuehe bringt ALLE zum NACHDENKEN:cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:24:47
      Beitrag Nr. 116 ()
      #96 kuehe du hättest ruhig erwähnen können das nach David Rohls "meinung" die restaurierte kultstatue den Patriarchen Josef darstellt,ist aber nicht gesichert siehe S.349. Ausserdem dürfte das Buch vieles deiner Theorien sehr in "Zweifel" ziehen was Israel betrifft,viel spass dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:46:28
      Beitrag Nr. 117 ()
      Cannabis und Christentum

      War Jesus ein Drogen-Jünger?

      Jesus` Wunderheilungen und die Visionen seiner Jünger waren das Ergebnis eines Drogenrausches - das zumindest behauptet ein US-Forscher nach dem Studium alter Schriften und archäologischer Erkenntnisse.


      DPA

      Cannabis-Pflanze: Berauschendes für Jesus und seine Jünger


      Los Angeles - Jesus ein Kiffer, der seine Jünger mit Drogen buchstäblich in Hochstimmung versetzte? Was kirchliche Würdenträger auf die Palme treiben dürfte, ist für Chris Bennett die logische Schlussfolgerung wissenschaftlicher Studien. Denn das Salböl, das die ersten Christen verwendet hätten, habe große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten. Dabei, schreibt Bennet im US-Magazin "High Times", handele es sich nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern um ein Cannabis-Extrakt, das zusammen mit Kräutern in Olivenöl gelöst wird. In der hebräischen Original-Version der Bibel wiederum stehe ein Rezept für das heilige Salböl, das die äußerst großzügige Verwendung von Keneh-Bosum empfiehlt.

      "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennett. Das Cannabis, so seine Theorie, sei über die Haut in den Kreislauf gelangt. Auch der bei antiken Zeremonien benutzte Weihrauch habe Cannabis enthalten. Schützenhilfe erhielt Bennet von Carl Ruck, Professor für klassische Mythologie an der Boston University. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", sagte der Wissenschaftler der britischen Zeitung "The Guardian". Berichte von Jüngern, die einen über das Wasser wandelnden Jesus gesehen haben, könnten so in einem ganz neuen Licht erscheinen.

      Archäologische Funde hätten ergeben, dass die Droge in alter Zeit auch verbreitet medizinisch genutzt worden sei, erklärt Bennett. Deshalb könne Cannabis durchaus auch bei manchen Wunderheilungen Jesu eine Rolle gespielt haben. "In der Antike wurden Krankheiten wie Epilepsie der dämonischen Besessenheit zugeschrieben. Die erfolgreiche Behandlung solcher Leiden wurde als Exorzismus oder Wunderheilung betrachtet, auch wenn Öle und Kräuter zum Einsatz kamen."

      Cannabis, betont Bennett, habe sich mittlerweile als wirksames Mittel nicht nur gegen epileptische Anfälle, sondern auch gegen andere Krankheiten erwiesen, die Jesus auf wundersame Weise geheilt haben soll - etwa Hautkrankheiten, Augenleiden oder Menstruationsprobleme.

      So glaubt Bennett, dass es unchristlich sei, Menschen wegen Cannabis-Konsums zu verfolgen. Immerhin sei Cannabis eine der Hauptzutaten des antiken Salböls gewesen, das Jesus erst zum Christus, dem Gesalbten, und seine Anhänger zu Christen machte.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 16:45:00
      Beitrag Nr. 118 ()
      @kuehe, warte immer noch auf deine Belege und Ausführungen zu deinen Behauptungen. oder fällt dir einfach nichts ein :D . Fakten, Fakten, Fakten bitte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:08:02
      Beitrag Nr. 119 ()
      Könnte Kühes Bauer dem armen Tier ab und an Salböl ins Tränkebecken giessen???

      Oder grast Kühe auf einer Weide mit starkem Beikrautaufwuchs von Cannabis indica??

      Fragen die es zu lösen gilt!!!!:D :D :D

      KATZENGELD
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:56:15
      Beitrag Nr. 120 ()
      Vermutlich nur vom Messwein besoffen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 11:40:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      @kuehe, wir warten. was nun?! 5763 Jahre. kannst du noch tage, min, sec. dazu nennen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 22:36:23
      Beitrag Nr. 122 ()
      Die Evolutionstheorie widerlegt weder die Existenz eines Schöpfers noch läßt sie sich nicht mit dem Glauben vereinbaren. Die meisten Christen (und selbst der Papst!) sind von der Richtigkeit des Evolutionsgedankens überzeugt, weil sie annehmen, daß Gott ein Universum geschaffen hat, das sich von selbst (naturalistisch) erschuf. Wird die Bibel jedoch nicht als metaphorisches Zeitdokument, sondern wortwörtlich verstanden (wie von Fundamentalisten (siehe Kuehe/Eddy);), muß man annehmen, daß das Universum 6000 Jahre als sei, in 7 Tagen erschaffen wurde und daß ein Schöpfer beständig in die Entwicklung der Welt eingegriffen hat. Eine derart archaische Glaubensvorstellung läßt sich in der Tat nicht mit der Evolutionstheorie unter einen Hut bekommen.

      Betonen Sie aber, daß nicht die Evolutionstheorie dem biblischen Schöpfungsdogma widerspricht sondern umgekehrt der wortwörtliche Bibeltext mit praktisch allen wissenschaftlichen Disziplinen, Theorien und Erkenntnissen auf dem Kriegsfuß steht! Hätte die Bibel nämlich recht, dann wäre nicht nur die Evolutionstheorie falsch, sondern auch alle Theorien, auf die sie zurückgreift. Entsprechend müßte nicht nur die Evolutionstheorie völlig umgeschrieben werden, sondern auch die gesamte Erdgeschichte. Zuerst käme die Geologie und Paläontologie dran. Weil die Geologie auf radiometrische Altersbestimmungen zurückgreift, müßten auch die entsprechenden physikalischen und chemischen Theorien, die diese zum Inhalt haben, falsch sein. Selbstverständlich bräuchten wir dann auch keine Biogeographie mehr, und auch die Theorie der Plattentektonik fiele unter den Tisch. Noch schlimmer erginge es den kosmologischen und astrophysikalischen Theorien, denn innerhalb der sich nach Jahrmilliarden bemessenden Zeiträume ginge es auch in der Entstehung und Entwicklung des Universums mit "rechten Dingen" zu. Schließlich könnte man auch behaupten, daß die Experimente in der Physik und Chemie von einem Schöpfer gesteuert würden.

      Eine Theorie, die jedoch alle neuen Erkenntnisse leugnet und praktisch alle Theorien der modernen Wissenschaft über den Haufen fegt, kann selbst weder rational begründbar noch wissenschaftlich, geschweige denn erkenntnistheoretisch wertvoll sein. Stellen Sie fest, daß insbesondere die radioaktiven Zerfallsgesetze empirisch (!) feststellbar sind und damit auch das Alter der Erde, das nach der äußerst zuverlässigen Isochronmethode zu 4,55 Milliarden Jahre bestimmt wurde. Es gibt keine einzige Evidenz für eine "junge Erde", geschweige denn für eine Sintflut.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:08:02
      Beitrag Nr. 123 ()
      der papst ist der steigbügelhalter des antichristen.
      die römische religion steht wider die schrift.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 23:13:38
      Beitrag Nr. 124 ()


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 18:36:48
      Beitrag Nr. 125 ()
      Speziell für Katholiken

      http://www.justforcatholics.org/de.htm
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 01:12:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      @123 und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:04:37
      Beitrag Nr. 127 ()
      @kuehe, hab dich nicht vergessen, wie alt war die Erde :laugh:
      Rosch Hasch-na :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 21:11:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      Das Messianische Zeitalter


      Nach Dr. Moritz Zobel s.A., Herausgeber des hebräisch- philosophischen Wörterbuches
      Rabbi Kattina, ein Amoräer, der im 3. Jh. in Sura am Euphrat lehrte, sagte: „Sechstausend Jahre lang wird die Welt bestehen, und ein Jahrtausend wird sie ruhen, denn es heißt (Jesaja 2,17): Und erhaben wird der HErr allein an jenem Tage sein“, weil in diesem Jahrtausend das Böse zerstört sein wird, so daß der HErr dann ruhen wird. In Übereinstimmung mit Kattina wird gelehrt: Gleichwie in jedem Jahrsiebent das siebente Jahr ein Erlaßjahr ist, so wird auch die Welt einmal in siebentausend Jahren ein Jahrtausend lang rasten, was in Psalm 90,4 anklingt, in dem für einen Tag alles zum Stillstand kommt, denn „tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag“, worauf Petrus (2.Petrus 3,9) Bezug nimmt: „Ein Tag beim HErrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag“.

      In den Kreisen der Gesetzeslehrer der Schule Elijahus lehrte man: Sechstausend Jahre zählt die Welt: zweitausend Jahre Wirrnis, zweitausend Jahre Weisung, zweitausend Jahre messianisches Zeitalter. Das siebentausendste Jahr ist das Ruhejahr. Die ersten zweitausend Jahre der Wirrnis beginnen mit der Schöpfung, beinhalten die Sintflut, den Turmbau zu Babel bis hin zu Abraham. Die zweiten zweitausend Jahre der Weisung sind die Zeit der Gesetzgebung, des Tempeldienstes und der Propheten, bis hin zur Zerstörung Jerusalems. Die dritten zweitausend Jahre, die Jahre, in denen das jüdische Volk in die Verbannung (Galuth) mußte, nennen die Rabbiner „messianische Zeit“. Das erstaunt! Ist aber ganz paulinisch, denn Paulus schreibt an die Römer (Kapitel 9-11), daß Gott die Juden nicht verstößt, wohl aber für eine begrenzte Zeit aus dem messianischen Heilsgeschehen ausschaltet, damit auch den Nichtjuden das Heil zuteil wird. So sind diese zweitausend Jahre für die Nichtjuden die messianische Zeit, die mit der Bekehrung Israels abschließt. Wie lange soll nun aber die messianische Zeit für das jüdische Volk dauern? Rabbi Elieser sagt: Das Zeitalter des Messias wird vierzig Jahre dauern, denn Er erfreut uns gleich den Tagen, die Er uns leiden ließ, den Jahren, da wir Schlimmes erfuhren - das waren vierzig Jahre in der Wüste. Andere lehren, daß die Zeit des Messias für das jüdische Volk vierhundert Jahre dauern wird, weil der HErr sie 400 Jahre im Sklavenhaus in Ägypten leiden ließ, wie es heißt in 1.Mose 15,13: „Sie werden als Sklaven dienen müssen, und man wird sie vierhundert Jahre bedrücken.“ Aktuell betrachtet müßte nach dieser Formel für das jüdische Volk die messianische Zeit zweitausend Jahre betragen, was der anfänglichen Zeitaufteilung gerecht wird und in den Sabbatsegen einfließt, in dem es heißt, daß wir „Anteil haben an Seiner Ruhe“, an der Ruhe Gottes im Friedensreich.

      Rabbiner Awime, ein Amoräer des 4. Jh., der in Cäsarea lebte und den frühen Kirchenvätern bekannt war, lehrte: Die messianische Zeit wird für Israel siebentausend Jahre währen, denn es heißt (Jesaja 62,5): „Gleich der Freude des Bräutigams an der Braut wird dein Gott sich über dich freuen“, denn die vorschriftsmäßige Hochzeitsfeier dauert damals und auch heute noch in religiösen Familien sieben Tage, bekannt als „Schewa Brachot“ - auch hier gilt ein Tag wie tausend Jahre.
      Daher lehrt auch Rabbi Jehuda bar Jecheskiel, ein babylonischer Amoräer des 3. Jhs.: Die Dauer der messianischen Zeit ist gleich dem Zeitraum, der sich vom Tage der Erschaffung der Welt bis zur Gegenwart erstreckt. Rabbi Nachman bar Jizchak, ein babylonischer Amoräer des 4. Jhs. meint dagegen, daß die messianische Zeit erst mit der Arche Noah und dem damit verbundenen ersten Bund Gottes mit den Menschen begann. Hieraus erkennen wir, daß die messianische Zeit im Grunde allezeit da existiert, wo sich Menschen ihr öffnen und einen Bund mit Gott eingehen.

      Zu allen Zeiten warnten Rabbiner davor, den Zeitpunkt der messianischen Zeit zu berechnen, denn die messianische Zeit ist immer - ist immer heute. So lehrte Rabbi Schmuel Nachmani, ein Amoräer, der im 3.Jh. in Tiberias lehrte: Verhauchen möge der Geist derer, die die Endzeiten berechnen wollten und die dann sagten: Da die Endzeit erreicht ist, ohne daß der Messias erschien, so wird er nicht mehr kommen. Vielmehr sollt ihr ihn stets erwarten! Solltest du etwa denken: wir harren wohl, aber Gott harrt nicht, so belehrt dich die Schrift (Jesaja 30,18): „Darum verlangt der HErr danach, euch zu begnaden, und darum erhebt er sich, euch Erbarmen zu erweisen.“

      Da nun wir ebenso harren wie Gott, wer hemmt dann die Erlösung? Das strenge göttliche Gericht, Seine Eigenschaft des Rechts. Da Israels Sündhaftigkeit die baldige Verwirklichung der messianischen Offenbarung, die Erlösung hemmt, weshalb harren wir denn? Um Lohn zu empfangen, wie es heißt: „Denn ein Gott des Rechts ist der HErr, Heil denen, die auf ihn harren!“, die in unbeirrbarer, gläubiger Zuversicht der schließlichen Erlösung entgegensehen.

      Gerade im Hinblick auf das Jahr 2000 kursieren unter Christen viele Spekulationen und Endzeitberechnungen. Fast niemand ist völlig frei davon. Auch hier sollte die rabbinische Regel beherzigt werden, die da besagt, daß man jeden Tag so Gott wohlgefällig leben soll, daß der Messias kommen kann, wann er will, ohne uns zu überraschen. Das heißt wahres Bereitsein!
      Quelle: http://www.nai-israel.com/israel/artikel/default.asp?CatID=3…
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 21:24:16
      Beitrag Nr. 129 ()
      Was haben eigentlich doofe und weltfremde Bibelforscher wie Kuehe im Internet zu suchen.
      Stell Dich in die Fussgängerzone und biete den Passanten Dein "Erwachet" zum Kauf an. So sparst Du Dir wenigstens die Onlinekosten.
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 10:16:03
      Beitrag Nr. 130 ()
      :confused: :confused: WIE passt das zusammen :confused: :confused:

      Die Erde ist vor 5763 Jahren erschaffen worden = Rosch Haschana

      UND

      STERKFONTEIN-HÖHLEN

      Stand die Menschheitswiege in Südafrika?

      Mit einer neuen Methode haben Forscher Knochen aus den Höhlen von Sterkfontein datiert: Vormenschen lagen dort möglicherweise vier Millionen Jahre begraben. Doch die Altersbestimmung ist nicht unumstritten.

      Die viel beschworene Wiege der Menschheit könnte Anthropologen zufolge in mehreren Regionen Afrikas gestanden haben. Äthiopien, Tansania, Kongo: Sie alle werden als Standort der menschlichen Kinderstube gehandelt. Auch Südafrika mischt ganz vorne mit, wurden in den Höhlen von Sterkfontein doch knapp ein Drittel aller frühmenschlichen Fossilien entdeckt - die wohl weltweit größte Konzentration knöcherner Spuren.



      Schädel in den Sterkfontein-Höhlen: Älter als Lucy?


      Nur mit der Datierung der Funde taten sich Wissenschaftler bislang schwer. Normalerweise orientieren sich Paläontologen an radioaktivem vulkanischen Gestein aus der Umgebung der Knochen. Die Strahlung solcher Ablagerungen nimmt nach exakt definierten Gesetzen ab: Auf diese Weise lässt sich das ungefähre Alter der Funde berechnen.

      In den südafrikanischen Höhlen allerdings fehlen solche Sedimente. Stattdessen sollen prähistorische Werkzeuge und Pflanzenspuren, die in Sterkfontein gefunden wurden, bei der Altersbestimmung helfen. Existieren vergleichbare Funde auch in anderen, genauer zu datierenden Lagerstätten, lässt sich das Alter der südafrikanischen Knochen abschätzen. Zumindest ungefähr.

      Das jedoch war einem Forscherteam um Timothy Partridge von der Universität Witwatersrand in Johannesburg nicht genau genug. Wie die Wissenschaftler aus Südafrika und den USA im Fachmagazin "Science" schreiben, haben sie eine Methode zur exakten Datierung der Funde von Sterkfontein entwickelt.




      Dabei konzentrierten sich die Paläontologen auf Atome aus Höhlen-Sedimenten, die während ihrer Zeit an der Erdoberfläche von kosmischer Strahlung getroffen und radioaktiv wurden. Als die Felsbrocken von Erde bedeckt wurden, stoppte die Produktion der strahlenden Atomvarianten, sie zerfielen langsam. Aus der Zerfallszeit und der abnehmenden Strahlungsintensität lässt sich heute berechnen, wie lange die Sedimente - und mit ihnen die Knochen in der Nähe - unter der Erde gelegen haben.

      Die Ergebnisse könnten das bisherige Wissen über den menschlichen Stammbaum gehörig durcheinander wirbeln. Offensichtlich ist einer der berühmtesten Funde von Sterkfontein, der Australopithecus "Little Foot", erstaunliche vier Millionen Jahre alt. Bislang gingen Schätzungen seines Alter weit auseinander - sie reichten von 1,5 bis 3,3 Millionen Jahren. Stimmt die neue Datierung, dann wäre er älter als Lucy, der legendäre, etwa 3,2 Millionen Jahre alte Fund aus Ostafrika. Und die Vormenschen wären bereits früh über weite Teile Afrikas verteilt gewesen.





      Auch ein neues in Südafrika entdecktes Skelett soll nach der neuen Methode vier Millionen Jahre alt sein, es weist aber deutliche Unterschiede zu "Little Foot" auf. Damit hätte sich bereits zu dieser frühen Zeit eine zweite Variante des Australopithecus herausgebildet.

      Unter Anthropologen ist das allerdings umstritten. Erst müsse die neue Methode ihre Zuverlässigkeit in einer Höhle mit Sedimenten beweisen, deren Alter bereits bekannt ist, fordern Kritiker. Nur dann könne auch darüber entschieden werden, ob in Sterkfontein wirklich die Wiege der Menschheit stand.

      Alexander Stirn



      Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,245906,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 00:29:05
      Beitrag Nr. 131 ()
      Argh, Kuehe, argh.


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