ABSOLUTE+PLUS OPTIX Protect Fund WKN 070332 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.02 19:31:53 von
neuester Beitrag 13.09.02 16:21:52 von
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ID: 630.083
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Wer hat schon mal was von diesem Fonds gehört und wo bekomme ich nähere Informationen? Wer gewinnen will, darf nicht verlieren.... Danke für eure Antworten.
Fondsdaten
Kurzbeschreibung : Ca. 90% der Fondsmittel werden in kurzfristige Anleihen bzw. im Geldmarkt investiert,
ca. 10% werden für den Kauf von Call- und Putoptionen auf Aktien und Indizes bereitgestellt.
Investmentmanager : für den Optionsteil: Nicholas M. Benachi
KAG/Depotbank: Capital Invest/Bank Austria AG
Wertpapierart : Österreichischer Investmentfonds - UCITS
Geschäftsjahresende : 31.Dez
Zeichnung und Handel : täglich; Settlement via Cedel/Euroclear
Empfohlener Investitionszeitraum: ab 2-3 Jahren
Ertragsziel : 6-12% pro Jahr
Volatilität : mittel
Ausgabeaufschlag : 4.0%
Managementgebühr : 2% und 20% des 4% übersteigenden Erfolges pro Jahr (high watermark)
Währung : EURO
Laufende Verzinsung : keine
Wertpapierkennummer : Österreich: 070332 Deutschland: 805988 Schweiz:129 49 55
Reporting : tägliche Veröffentlichung des NAV: www.absoluteplus.com; Bloomberg:ABPOPTX AV;
Reuters:A070332.VI
Kurzbeschreibung : Ca. 90% der Fondsmittel werden in kurzfristige Anleihen bzw. im Geldmarkt investiert,
ca. 10% werden für den Kauf von Call- und Putoptionen auf Aktien und Indizes bereitgestellt.
Investmentmanager : für den Optionsteil: Nicholas M. Benachi
KAG/Depotbank: Capital Invest/Bank Austria AG
Wertpapierart : Österreichischer Investmentfonds - UCITS
Geschäftsjahresende : 31.Dez
Zeichnung und Handel : täglich; Settlement via Cedel/Euroclear
Empfohlener Investitionszeitraum: ab 2-3 Jahren
Ertragsziel : 6-12% pro Jahr
Volatilität : mittel
Ausgabeaufschlag : 4.0%
Managementgebühr : 2% und 20% des 4% übersteigenden Erfolges pro Jahr (high watermark)
Währung : EURO
Laufende Verzinsung : keine
Wertpapierkennummer : Österreich: 070332 Deutschland: 805988 Schweiz:129 49 55
Reporting : tägliche Veröffentlichung des NAV: www.absoluteplus.com; Bloomberg:ABPOPTX AV;
Reuters:A070332.VI
Das Ertragsziel 6 - 12 % erinnert so ein bisschen
an die Versprechungen der sogenannten Hedge - Zertifikate.
Bekanntermaßen sind wir an den Börsen in den letzten
Monaten "a little bit" abwärts gegangen.
Wenn er bei so einem Mega - Abwärtstrend, wie
in den letzten Monaten nicht mehr herausholen konnte,
dann reichen auch "normale" Geldmarktfonds völlig aus!!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
an die Versprechungen der sogenannten Hedge - Zertifikate.
Bekanntermaßen sind wir an den Börsen in den letzten
Monaten "a little bit" abwärts gegangen.
Wenn er bei so einem Mega - Abwärtstrend, wie
in den letzten Monaten nicht mehr herausholen konnte,
dann reichen auch "normale" Geldmarktfonds völlig aus!!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
[.url]http://www.absoluteplus.com[./url]
@trenuk01
Ist vielleicht ein bißchen schnell geschossen - ich habe das Modell nicht so verstanden, daß der Manager so wie ein MF-Programm auf irgendwelche Trends draufspringt. Er kauft Optionen weil ihm eine Aktiengesellschaft gefällt, nicht weil irgendwo ein technisches Signal leuchtet.
Grüße,
socge
Ist vielleicht ein bißchen schnell geschossen - ich habe das Modell nicht so verstanden, daß der Manager so wie ein MF-Programm auf irgendwelche Trends draufspringt. Er kauft Optionen weil ihm eine Aktiengesellschaft gefällt, nicht weil irgendwo ein technisches Signal leuchtet.
Grüße,
socge
www.vpm.at
OPTIX PROTECT ist die öst. variante der so erfolgreichen OFIP-PRODUKTE von BENACHI.
OPTIX PROTECT ist die öst. variante der so erfolgreichen OFIP-PRODUKTE von BENACHI.
Und damit kehren wir wieder zum Grundproblem der aktiven
Produkte allgemein zurück. Wenn AnlegerInnen Geld zur Anlage herausrücken,
hoffen sie doch darauf, daß das Geld
sich möglichst gut vermehrt. Was soll denn in einem solchen
System ein Manager, der Aktien (oder Optionen) darauf
kauft, die ihm "gefallen". Er muß doch Wege finden,
das Geld des Anlegers gut zu vermehren oder wenigstens der
Risikoklasse entsprechend. Erst dann wäre seine Vergütung fair.
Das Management bekommt seine Vergütung doch nicht dafür, daß es mit dem Geld der AnlegerInnen
Spielchen macht, die Ihm gefallen!!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
Produkte allgemein zurück. Wenn AnlegerInnen Geld zur Anlage herausrücken,
hoffen sie doch darauf, daß das Geld
sich möglichst gut vermehrt. Was soll denn in einem solchen
System ein Manager, der Aktien (oder Optionen) darauf
kauft, die ihm "gefallen". Er muß doch Wege finden,
das Geld des Anlegers gut zu vermehren oder wenigstens der
Risikoklasse entsprechend. Erst dann wäre seine Vergütung fair.
Das Management bekommt seine Vergütung doch nicht dafür, daß es mit dem Geld der AnlegerInnen
Spielchen macht, die Ihm gefallen!!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
@trenuk01
Ich finde, daß das ein vernünftiges Konzept ist. Besser als irgendein index(-nahes) Produkt, bei dem der passive Manager selbstverständlich sehr viele Aktien kauft, die ihm nicht gefallen...
Nach den Zahlen ist der Manager für seine Risikoklasse hervorragend unterwegs.
Grüße,
socge
Ich finde, daß das ein vernünftiges Konzept ist. Besser als irgendein index(-nahes) Produkt, bei dem der passive Manager selbstverständlich sehr viele Aktien kauft, die ihm nicht gefallen...
Nach den Zahlen ist der Manager für seine Risikoklasse hervorragend unterwegs.
Grüße,
socge
zu trenuk
es stimmt, dass er heuer noch nicht viel verdient hat, aber eben auch nichts verloren ;-)
und seine performance in anderen produkten (auf garantiebasis) ist mit 13,4% p.a. und einer vola von ca 6% für den zeitraum 1988-2001 sehr bemerkenswert
sicher ein sehr konservatives konzept, aber mit der möglichkeit auf zweistellige renditen..
vorausgesetzt der manager, der seit 1973 optionen handelt, hat weiterhin so ein gutes händchen für optionen
und wenn nicht kann man ja wieder verkaufen ohne viel riskiert zu haben
zu socge
der manager kauft nicht optionen weil ihm eine unternehemen so gut gefällt, so einfach würde ich es nicht darstellen
er traded optionen nur auf unternehmen, die er sehr genau analysiert hat und die fundamental und bilanztechnisch gesund sind, damit vermeidet er unliebsamen überaschungen, die einem reinen trader passieren können
wann und wie er tradet entscheiden auf jedenfall ein expertensystem auf basis von techn. indikatoren
es stimmt, dass er heuer noch nicht viel verdient hat, aber eben auch nichts verloren ;-)
und seine performance in anderen produkten (auf garantiebasis) ist mit 13,4% p.a. und einer vola von ca 6% für den zeitraum 1988-2001 sehr bemerkenswert
sicher ein sehr konservatives konzept, aber mit der möglichkeit auf zweistellige renditen..
vorausgesetzt der manager, der seit 1973 optionen handelt, hat weiterhin so ein gutes händchen für optionen
und wenn nicht kann man ja wieder verkaufen ohne viel riskiert zu haben
zu socge
der manager kauft nicht optionen weil ihm eine unternehemen so gut gefällt, so einfach würde ich es nicht darstellen
er traded optionen nur auf unternehmen, die er sehr genau analysiert hat und die fundamental und bilanztechnisch gesund sind, damit vermeidet er unliebsamen überaschungen, die einem reinen trader passieren können
wann und wie er tradet entscheiden auf jedenfall ein expertensystem auf basis von techn. indikatoren
(1)
Habe ich irgendetwas falsch verstanden?
Die WKN: 805.988 gibt es lt. comdirect doch erst seit Anfang diesen Jahres in Deutschland.
(2)
Indizes werden vor allem wegen gesetzlicher Auflagen in Deutschland (nicht mehr als 10 % pro Wertpapier)
oft auch statistisch umgerechnet und mit einer
teilweise geänderten Zusammensetzung "nachgebaut".
Der Index selbst hat dabei immer den Vorteil, daß man
die allgemeine Marktentwicklung darin selbst viel besser
nachvollziehen kann und mit der Technischen Analyse viel besser "greifen" kann.
Anders als bei Einzelwerten, wo vor allem durch sporadisch auftretende
Analystenempfehlungen oft verheerende Folgen auf das Gesamtergebnis zu erwarten sind.
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
Habe ich irgendetwas falsch verstanden?
Die WKN: 805.988 gibt es lt. comdirect doch erst seit Anfang diesen Jahres in Deutschland.
(2)
Indizes werden vor allem wegen gesetzlicher Auflagen in Deutschland (nicht mehr als 10 % pro Wertpapier)
oft auch statistisch umgerechnet und mit einer
teilweise geänderten Zusammensetzung "nachgebaut".
Der Index selbst hat dabei immer den Vorteil, daß man
die allgemeine Marktentwicklung darin selbst viel besser
nachvollziehen kann und mit der Technischen Analyse viel besser "greifen" kann.
Anders als bei Einzelwerten, wo vor allem durch sporadisch auftretende
Analystenempfehlungen oft verheerende Folgen auf das Gesamtergebnis zu erwarten sind.
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
@trenuk01
du hast es nicht verstanden, oder ?
du hast es nicht verstanden, oder ?
@trunuk01
Ich habe da auch etwas nicht verstanden. Indices scheinen mit der Welt mitentstanden, gottgewollt oder aus welchen sonstigen Gründen immer unantastbar zu sein. Ist die Aufnahme einer MLP oder die drastische Stärkung des Techsektors im Nikkei vor einiger Zeit, also sind die extrem unterschiedlichen Regelwerke für die Zusammensetzungen von Indices nicht ähnlich kritisch zu hinterfragen wie Empfehlungen oder Analystenaussagen?
Grüße,
socge
Ich habe da auch etwas nicht verstanden. Indices scheinen mit der Welt mitentstanden, gottgewollt oder aus welchen sonstigen Gründen immer unantastbar zu sein. Ist die Aufnahme einer MLP oder die drastische Stärkung des Techsektors im Nikkei vor einiger Zeit, also sind die extrem unterschiedlichen Regelwerke für die Zusammensetzungen von Indices nicht ähnlich kritisch zu hinterfragen wie Empfehlungen oder Analystenaussagen?
Grüße,
socge
Informationen gibts auch bei PEH (Haupteigner von absolute plus auf den Cayman´s)
http://www.peh.de/dyn/fonds/fondsprofil.epl?&go=portraet&fon…
http://www.peh.de/dyn/fonds/fondsprofil.epl?&go=portraet&fon…
Wollte damit folgendes sagen:
(1) Der Fonds setzt Optionen (also mit Hebel) zusätzlich zum Geldmarkt ein. Dadurch wird dessen Volatilität zwangsläufig größer. Das sieht man ja schon am Chart
(dem in 2002 bisher tatsächlich erreichten) ganz gut. Gleichzeitig haben wir Monate hinter uns, die "Options - Einsetzern" wegen starker Bewegungen an den Börsen außergewöhnlich gute Gewinne bringen k o n n t e n. Hier wurde der Geldmarkt aber in so einem geringen Maße in der Performance übertroffen, daß man auf das mit Optionen stets verbundene Risiko gut und gern verzichten hätte können.
Was mag wohl erst passieren, wenn es bewegungsarme Börsen gibt?!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
(1) Der Fonds setzt Optionen (also mit Hebel) zusätzlich zum Geldmarkt ein. Dadurch wird dessen Volatilität zwangsläufig größer. Das sieht man ja schon am Chart
(dem in 2002 bisher tatsächlich erreichten) ganz gut. Gleichzeitig haben wir Monate hinter uns, die "Options - Einsetzern" wegen starker Bewegungen an den Börsen außergewöhnlich gute Gewinne bringen k o n n t e n. Hier wurde der Geldmarkt aber in so einem geringen Maße in der Performance übertroffen, daß man auf das mit Optionen stets verbundene Risiko gut und gern verzichten hätte können.
Was mag wohl erst passieren, wenn es bewegungsarme Börsen gibt?!
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
(2) Die zweite Antwort noch an s o c g e.
Tatsächlich habe ich mir hier im Board schon oft zugunsten
von Indizes ausgesprochen. Natürlich meine ich damit die
traditionellen, weltweiten und landestypischen Indizes, die es schon
lange gibt und nicht die Index - Invasion der letzten Jahre.
Die traditionellen Indizes stellen in der Realität im allgemeinen
einen besseren Algorithmus zur Performanceerzielung dar als die aktiven Ansätze.
Zugegeben wundert das auch mich ein wenig, rein
mathematisch - statistisch wäre ja doch mal die eine oder andere Outperformance
eines aktiven Produkts gegen ein passives zu erwarten. Aber bisher schlagen sie höchstens
die M - Index - Family.
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
Tatsächlich habe ich mir hier im Board schon oft zugunsten
von Indizes ausgesprochen. Natürlich meine ich damit die
traditionellen, weltweiten und landestypischen Indizes, die es schon
lange gibt und nicht die Index - Invasion der letzten Jahre.
Die traditionellen Indizes stellen in der Realität im allgemeinen
einen besseren Algorithmus zur Performanceerzielung dar als die aktiven Ansätze.
Zugegeben wundert das auch mich ein wenig, rein
mathematisch - statistisch wäre ja doch mal die eine oder andere Outperformance
eines aktiven Produkts gegen ein passives zu erwarten. Aber bisher schlagen sie höchstens
die M - Index - Family.
Herzlichst - Trenuk01 - The One And Only
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