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    SPD liegt laut Politbarometer in Sonntagsfrage drei Punkte vor Union - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.02 08:40:34 von
    neuester Beitrag 21.01.03 13:12:05 von
    Beiträge: 27
    ID: 632.452
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      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:40:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gut eine Woche vor der Bundestagswahl hat die SPD im neuen ZDF-Politbarometer deutlich zugelegt und die Union in der so genannten Sonntagsfrage überrundet. Die Sozialdemokraten legten um zwei Prozentpunkte auf 40 Prozent zu, wie das ZDF am Freitag mitteilte. Die CDU/CSU habe einen Punkt verloren und liege mit 37 Prozent nun drei Punkte hinter der SPD. Auch die FDP verlor der Forschungsgruppe Wahlen zufolge einen halben Prozentpunkt auf 7,5 Prozent, während die Grünen stabil bei sieben Prozent verharrten.

      (aus Yahoo-Schlagzeilen)
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:45:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die klare Stellungnahme zum Irak-Konflikt wird honoriert und je mehr Argumente auch über die Medien ausgetauscht werden, desto klarer wird die fehlende Wechselstimmung und die fehlende klare Alternative.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:46:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:49:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das dürfte die konservativen Wähler mehr motivieren als machne Wahlkampfrede.
      ---------

      Zur Aussagekraft derartiger Umfragen:
      ---
      n-tv.de
      Freitag, 13. September 2002
      Wegen Flut und Irak-Krieg
      Meinungsforscher ratlos

      Durch die Flutkatastrophe und die Debatte um einen Irak-Krieg ist die Stimmung der Wähler in diesem Jahr "vollkommen unkalkulierbar" geworden. Dies glaubt zumindest der Direktor des Mannheimer Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), Peter Mohler.

      Das in den Umfragen vor der Wahl vorhergesagte Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und Union beruht seiner Ansicht nach daher auch eher auf der Ratlosigkeit der Meinungsforscher als auf der aktuellen Wählerstimmung. "Die Institute deuten so kurz vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen an, um zu sagen, sie wissen es nicht", so Mohler.

      Mohlers Angaben zufolge beträgt die statistische Fehlerquote bei den Umfragen grundsätzlich plus oder minus drei Prozent, weshalb eigentlich keine genauen Zahlen prognostiziert werden könnten. Die Institute stützten sich aber auf ihre Erfahrungswerte und legten sich vor diesem Hintergrund auf eine genaue Zahl fest. "In diesem Jahr ist aber durch die Flut und die Irak-Debatte etwas Schlimmes passiert: Für beides gibt es keine Erfahrungswerte zu den Auswirkungen auf die Wähler aus anderen Wahlkämpfen", sagte Mohler.

      In ihrer Not hätten sich die Institute deshalb auf die Prognose eines Kopf-an-Kopf-Rennens festgelegt und müssten jetzt darauf hoffen, dass am Wahltag keine Ausreißer passieren. "Ich wäre aber nicht überrascht, wenn eine Partei mit vier Prozent Vorsprung aus der Wahl geht", sagte der ZUMA-Chef. Das von Mohler geleitete Zentrum berät Meinungsforscher bei der Planung, Ausführung und Auswertung von Umfragen und erarbeitet verbesserte Forschungsmethoden.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:50:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @procedo,
      na Dich freut doch nur das es beim HALBEINKÜNFTEVERFAHREN bei Spekulationsgewinnen bleibt *g*

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      schrieb am 13.09.02 08:51:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:54:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4
      Hoffentlich!

      Ist es vorstellbar, dass der deutsche Wähler durch platte Sprüche
      so leicht manipulierbar ist!

      Ich hoffe nicht!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:59:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      o_mar,
      das die Stimmung der Wähler völlig unkalkulierbar geworden ist, verstehe ich nicht. Es werden doch von allen Instituten klare Trends aufgezeigt. Es gibt unzählige Spezialbefragungen und sogar von Herrn Mohler die klare Aussage, dass die Flut und der Irak die Stimmung deutlich beeinflusst hat. Natürlich kann man nicht wissen, welche Themen in den verbleibenden Tagen noch Wählerstimmungen beeinflussen werden, aber was in der Vergangenheit beeinflusst hat, wurde von allen Instituten (na ja Allensbach ausgenommen) klar trendbestätigend herausgearbeitet. Die SPD ist auf der Überholspur und 2/3 der Bevölkerung will einen Kanzler Schröder.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:00:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Perkins,
      durch Deine jedenfalls nicht *g*
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:02:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4

      Mohlers Angaben zufolge beträgt die statistische Fehlerquote bei den Umfragen grundsätzlich plus oder minus drei Prozent, weshalb eigentlich keine genauen Zahlen prognostiziert werden könnten. Die Institute stützten sich aber auf ihre Erfahrungswerte und legten sich vor diesem Hintergrund auf eine genaue Zahl fest. "In diesem Jahr ist aber durch die Flut und die Irak-Debatte etwas Schlimmes passiert: Für beides gibt es keine Erfahrungswerte zu den Auswirkungen auf die Wähler aus anderen Wahlkämpfen", sagte Mohler.

      Der Typ scheint ja wirklich Ahnung von Statistik zu haben!? :)

      Vielleicht sollte er sich nochmal Gedanken über den Begriff "Prognose" machen?! :)
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:02:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      aldi,
      ich bin kein Meinungsforscher und Du auch nicht.
      Der gute Mann wird schon wissen, was er erzählt.

      In gut einer Woche sehen wir klarer.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:09:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      o_mar,
      das denke ich auch. Habe ich aber auch schon bei Allensbach gedacht *g*

      ...wenn es nicht läuft, wird eben das Umfrageergebnis in Zweifel gezogen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:16:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      und auch hier SPD 3 Punkte vor Union...


      Berlin (Reuters) - Neun Tage vor der Bundestagswahl hat sich der Trend zu Stimmenzuwächsen für die SPD auch in Umfragen des Instituts Infratest dimap fortgesetzt.

      Die SPD habe ebenso wie FDP und Grüne in der jüngsten Umfrage leicht zugelegt, während CDU/CSU auf ihrem vorherigen Niveau verharre, ANZEIGE

      sagte Reinhard Schlinkert von Infratest dimap am Freitagmorgen in der ARD. Die PDS liege weiter unter fünf Prozent. Genaue Zahlen nannte Schlinkert nicht.


      Die Zeitung "Die Welt" hatte zuvor berichtet, Infratest dimap werde am Freitag einen SPD-Vorsprung vor der Union von drei Punkten, eine annähernde Stimmengleichheit von FDP und Grünen und einen Stimmenanteil für die PDS von unter fünf Prozent ausweisen. In der Vorwoche hatte Infratest für die SPD 39, für die Union 38, die FDP 8,5, die Grünen 7,5 Prozent und die PDS vier Prozent ausgewiesen.


      Die Forschungsgruppe Wahlen hatte am Freitag dank erneuter Stimmenzuwächse für die SPD erstmals seit Monaten wieder eine Regierungsmehrheit für Rot-Grün ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:19:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      o_mar,
      der gute mann wird schon wissen, was er erzählt :laugh:

      Und wir wissen, warum n-tv gerade jetzt solche Meinungen veröffentlicht *gröhhhl


      Aber vermutlich hat er recht - eine der beiden Parteien wird mit 4% Vorsprung vor der anderen aus der Wahl gehen :D
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:27:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... und die Dose an allem mit schuld *g*



      Stoiber hat sich sich mit der leeren Dose selbst fertig gemacht. Nachdem er nicht nur Gesetze seiner Vor-Regierung, sondern auch noch seiner Vor-Vor-Regierung anders kostenpflichtig auf den Müll kippen wurde, hat er sich so schwer verhoben, dass sich jetzt auch der Zorn des Mittelstandes gegen ihn richtet.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 09:29:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Neemann,
      wer waren nochmals die Sponsoren des N-TV-Senders? Ist sicher nicht gerade der SPD-Fanclub schlechthin *g*
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:07:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...damit zeigt sich, daß deutsche wahlvolk ist dumm. einmal schön das -make peace not war- fähnchen geschwenkt, und schon laufen die massen dem kanzler nach. zu der notwendigen differenzierten betrachtung ist anscheinend weder der kanzler noch die masse des wahlvolkes fähig.
      es lebe gzsz !!
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:41:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich empfehle den Thread 48-13 = 35 und 25 + 13 = 38 Das Märchen in der Steuerreform
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:44:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier das Politbarometer im Detail. Das sieht aber doch recht deutlich aus...

      Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, dann würde nach Berücksichtigung längerfristiger Überzeugungen und taktischer Überlegungen folgendes Ergebnis zustande kommen: Die SPD erreicht 40 Prozent der Stimmen, das sind zwei Prozentpunkte mehr, als im ZDF-Politbarometer vor einer Woche. Die Union verliert leicht (-1) und kommt auf 37 Prozent. Unverändert liegen Bündnis90/Grüne bei sieben Prozent und die FDP verschlechtert sich um 0.5 auf 7,5 Prozent. Die PDS kann sich leicht steigern (+0.5) und erhält 4,5 Prozent. Alle anderen Parteien kommen zusammen auf 4,0 Prozent (-1).


      Abschneiden der PDS entscheidend
      Wenn die PDS nicht in den Bundestag einzöge, würden SPD und Grüne damit über eine parlamentarische Mehrheit verfügen. Sollte die PDS über Direktmandate einziehen, käme Rot-Gelb oder Rot-Grün in die Nähe einer Mehrheit. Wahrscheinlich müsste dann eine Drei-Parteien-Koalition oder eine Große Koalition gebildet werden.


      In der aktuellen politischen Stimmung gewinnt die SPD 5 Prozentpunkte dazu und kommt nun auf 45 Prozent. Die Union verliert 4 Prozent und erlangt nur noch 35 Prozent. FDP und Grüne liegen unverändert bei 8 Prozent. Die PDS stagniert bei 3 Prozent.


      Zufrieden mit der Regierungsarbeit?
      Erstmals in diesem Jahr ist die Zufriedenheit mit der Arbeit der Regierung etwas größer als die mit der CDU/CSU-Opposition. Die Regierung kommt auf +0.5 (Durchschnittswert auf der -5/+5-Skala). Letzte Woche wurde sie noch mit +0,3 bewertet. Die Zufriedenheit mit der CDU/CSU-Opposition wird diese Woche mit +0.4 geringfügig schlechter beurteilt (Vorwoche +0.5).


      Bei der Kanzlerfrage kann der Amtsinhaber seinen Vorsprung weiterhin ausbauen: Jetzt sprechen sich 59 Prozent (+3) für Gerhard Schröder als Kanzler aus und 34 Prozent (-1) für Edmund Stoiber. Das ist der größte Abstand, der bisher gemessen wurde.


      Joschka Fischer weiter spitze
      Joschka Fischer bleibt weiterhin auf Platz eins mit 2.2 (Vorwoche: 2.0), knapp gefolgt von Gerhard Schröder mit deutlichen Verbesserungen 2.1 (Vorwoche: 1.8). Auf Platz drei befindet sich Lothar Späth mit 1.5 (Vorwoche 1.4). Neu auf Platz 4 mit großer Veränderung: Otto Schily mit 1.3 (Vorwoche 0.9), vor Hans Eichel mit 1.0 (Vorwoche 0.9). Angela Merkel fällt um zwei Plätze zurück (unverändert 0,9), gefolgt von Renate Künast mit 0.8 (Vorwoche 0.6) und Peter Struck mit 0.7 (Vorwoche 0.6). Danach schließt sich Edmund Stoiber mit 0.5 (Vorwoche 0.7). Das Schlusslicht ist weiterhin Guido Westerwelle mit 0.3 (Vorwoche 0.4).


      Ganz offensichtlich hat das Abschneiden beim TV-Duell und vor allem die öffentliche Debatte darüber in dieser Woche zu den starken Stimmungsveränderungen beigetragen: Bei der repräsentativen Umfrage unter den Zuschauern unmittelbar nach dem Duell waren 49 Prozent der Zuschauer der Meinung, Schröder habe sich besser geschlagen, 26 Prozent sagten dies von Stoiber und 24 Prozent waren der Meinung, dass da kein großer Unterschied war.


      Deutliches Urteil
      Jetzt, nach der öffentlichen Erörterung des Abschneidens bei dem TV-Duell, fällt das Urteil unter den Wahlberechtigten noch deutlicher aus: 55 Prozent halten Schröder für den Sieger und nur noch 9 Prozent Stoiber, 22 Prozent sehen da keine Unterschiede, 10 Prozent haben das Duell nicht gesehen und auch nichts darüber gehört.


      Die fehlende Unterstützung für die Position der Union im Zusammenhang mit der Verschiebung der Steuerreform reduziert auch den Kompetenzvorsprung der Union bei den Themen Wirtschaft und Arbeitsplätze: Jetzt trauen nur noch 33 Prozent (-1) der Union beim Thema Wirtschaftsaufschwung mehr zu, 30 Prozent (+6) der SPD und 34% erwarten entweder von keiner Partei etwas oder wissen keine Antwort auf diese Frage. Nur unwesentlich anders sieht es bei der Frage aus, wer am ehesten zusätzliche Arbeitsplätze schaffen kann: eher die Union sagen 35 Prozent (-2), eher die SPD 29 Prozent (+3) und niemand bzw. weiß nicht sagen 31 Prozent.


      Militär-Beteiligung in Irak?
      Auch bei der Frage einer deutschen Beteiligung an amerikanischen Militäroperationen gegen den Irak hat die Regierung die Hälfte der Wahlberechtigten hinter sich: 50 Prozent sprechen sich auch im Falle eines UN-Mandates gegen jede Beteiligung Deutschlands aus, 45 Prozent sind bei Vorliegen eines UN-Mandats für eine Beteiligung Deutschlands und nur 4 Prozent würden auch einen Alleingang der USA militärisch unterstützen.


      Weiter deutlich verändert haben sich auch die Erwartungen über den Ausgang der Wahl: Diese Woche rechnen 60 Prozent (+12) mit einem Sieg der Regierungskoalition und nur noch 26 Prozent (-11) mit einem Sieg der bürgerlichen Opposition.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:48:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich habe eine aktuelle Umfrage von Forsa gelesen, die SPD und CDU gleichauf bei 39% sieht. Die FDP kommt auf 9% und die Grünen auf 7%. Ist immer noch ein hauchdünner Vorsprung für Schwarz-Gelb oder Rot-Gelb, was nach langer Zeit mal wieder was neues wäre. :-)
      Und sagt man von Forsa nicht immer, sehr SPD-nah zu sein? Welches Institut ist eigentlich am neutralsten?

      MfG Jarrod21
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:55:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Jarrod,
      die Forsa-Umfrage beruht auf einer Datenerhebung der vergangenen Woche
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:56:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tatsächlich? Wo finde ich denn die aktuelle?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:02:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich denke die heutige Debatte verschiebt die Wählerachse weiter in Richtung rot/grün. Der Kanzler hat die Mittelstandslüge aufgelöst (Stichwort 25 +13 = 38 gegenüber 48 - 13 = 35 maximal) und Joshka fischer hat wieder eine Rede gehalten, die in die Geschichte eingehen wird. Dort wurden Punkte gesammelt, während Stoiber nur den Fremdenhass wieder anzettelt und gegen das Zuwanderungsgesetz wettert.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:11:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Jarrod:
      Was die Neutralität der Institute angeht kann man einfach mal überlegen, für wie ernst diese Institute gehalten werden würden, wenn sie einfach nur noch das verbreiten, was ihre Auftraggeber mutmaßlich hören wollen.
      Forsa hat also ein großes Interesse daran, einigermaßen neutral zu bleiben, weil man sonst bei Forsaumfragen immer gleich wissen würde, dass man die nicht ernst nehmen müsste und das ist auf Dauer schlecht fürs Geschäft.
      Die neuesten Politbarometerzahlen (die tatsächlich erst nach dem Kanzlerduell ermittelt worden sind, kannst Du über www.wahlrecht.de/umfragen einsehen!)
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:15:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jarrod,
      das ist die aktuelle - Forsa hat sie am Dienstag veröffentlicht nach einer Befragung bis Ende vergangener Woche; die werden auch sicherlich noch eine mit datenerhebung dieser Woche bringen; bislang aber gab es die noch nicht.

      Was die Insitute angeht, kann man m.E. noch am ehesten infratest dimap und Forschungsgruppe Wahlen Neutralität unterstellen. Die Öffentlich-Rechtlichen wetteifern um die genauesten Prognosen, wenigstens die.

      FORSA hat ein SPD-Mitglied als Chef und wird von stern und RTL beauftragt.
      EMNID hat einen arg konservativen Knochen zum Chef und wird zumeist vom Bayerischen Rundfunk beauftragt
      Allensbach wird von Frau Noelle geleitet, ehedem engste Kohlberaterin, und wird zumeist von der FAZ beauftragt. Institut und Zeitung sollen angeblich vor einigen tagen im Clinch gelegen haben, weil Allensbach weit weg von allen anderen war uns es selbst der FAZ wohl peinlich wurde.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 15:44:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 13:12:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      die SPD liegt immer noch vorne ------ auf der Regierungsbank -------- und tut nichts !!!

      SFK


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