SB II-C 680 ***Wochendsräd*** Das Ende des Spätsommers ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.02 10:06:04 von
neuester Beitrag 16.09.02 13:00:46 von
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Mist
auf einmal isses bewölkt da draußen
auf einmal isses bewölkt da draußen
Moin erstmal !
nach so viel Arbeit muss ich erst mal frühstücken!
BRECHFEST !
BRECHFEST !
törööööööööööööööööö,
hi volks
hai hic,
gestern waren wir alle schön im garten, war wohl das letzte mal in diesem jahr
hi volks
hai hic,
gestern waren wir alle schön im garten, war wohl das letzte mal in diesem jahr
@miriam
hier ein erster hinweis auf den ring
drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenkönigen in ihren Hallen aus Stein,
den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dunkelm Thron
Im Lande Mordor wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn
hier ein erster hinweis auf den ring
drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenkönigen in ihren Hallen aus Stein,
den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dunkelm Thron
Im Lande Mordor wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn
und hier mal was zum staunen
ich wars nicht
ich wars nicht
sehr schöne fraktale geometrie,
teilweise sind es aber auch bilder die entstehen,
wenn man oberflächen wie wasser
oder eisenspäne zum schwingen bringt,
da entstehen sehr schöne resonanzbilderchen
nur wie soll man sowas zentimetergenau auf den acker bringen können, damit mein ich jetzt nicht
die simplen banalen immitate von sogenannten
mediengeilen hobbykornkeisfreaks, die mit latten und walzen nur recht stupide gebilde aufs feld bringen
teilweise sind es aber auch bilder die entstehen,
wenn man oberflächen wie wasser
oder eisenspäne zum schwingen bringt,
da entstehen sehr schöne resonanzbilderchen
nur wie soll man sowas zentimetergenau auf den acker bringen können, damit mein ich jetzt nicht
die simplen banalen immitate von sogenannten
mediengeilen hobbykornkeisfreaks, die mit latten und walzen nur recht stupide gebilde aufs feld bringen
genug der holden kunst, kommen wir zum wesentlichen
schalke gegen den BVB
seit 7 spielen ungeschlagen
schalke gegen den BVB
seit 7 spielen ungeschlagen
echte Kunstwerke
hier ein link für anonymes surfen im internet,
klappt gut, geschwindigkeitsunterschiede
konnte ich bisher nicht feststellen
http://anon.inf.tu-dresden.de/index.html
klappt gut, geschwindigkeitsunterschiede
konnte ich bisher nicht feststellen
http://anon.inf.tu-dresden.de/index.html
hai hic,
was soll man davon nur halten, gestern die
diskussion bei kerner brachte auch nichts neues
was soll man davon nur halten, gestern die
diskussion bei kerner brachte auch nichts neues
WTC-ANSCHLAG
Topverdächtiger Binalshibh offenbar gefasst
Er ist einer der meistgesuchten Männer der Welt: Ramzi Binalshibh. Jetzt ist der mutmaßliche Terrorist, der einer der Drahtzieher der Anschläge auf das World Trade Center sein soll, offenbar in Pakistan gefasst worden.
Laut Berichten mehrerer US-Fernsehsender befindet sich der 30-jährige, der zeitweise in Hamburg gelebt hat und von den deutschen Behörden mit internationalem Haftbefehl gesucht wird, in Gewahrsam der pakistanischen Behörden. Die US-Regierung wollte sich offiziell zunächst nicht zu den Berichten äußern. Aus Regierungskreisen hieß es aber, die Verhaftung sei nach Hinweisen von US-Geheimdienste gelungen.
Wie der pakistanische Präsident Pervez Musharraf dem US-Sender am Freitag sagte, seien bei einem Polizeieinsatz in einem Wohngebiet von Karachi bereits am Mittwoch insgesamt zehn mutmaßliche al-Qaida- Kämpfer festgenommen worden, darunter auch eine "wichtige Person". Ob es sich dabei um Binalshibh handelt, konnte er jedoch nicht bestätigen. Es habe eine Schießerei gegeben, bei der zwei von Binalshibhs Komplizen getötet worden seien, hieß es. Insgesamt fünf Personen seien festgenommen worden. Binalshibh sei unverletzt. Ein pakistanischer Offizier erklärte, der mutmaßliche Terrorist befinde sich noch in Pakistan. Er werde in einem gut gesicherten Gebäude in Karachi verwahrt.
Binalshibh ist einer der weltweit meistgesuchten Terroristen. In Hamburg hatte der gebürtige Jemenite mit Mohammed Atta, dem Kopf der Flugzeugentführer vom 11. September, zusammengewohnt. Am 5. September vergangenen Jahres hatte er sich ins Ausland abgesetzt. Zehn Tage nach den Anschlägen erließ der Generalbundesanwalt Haftbefehl gegen den 30-Jährigen "wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten".
Nach Angaben der Amerikaner hatte Binalshibh vor den Anschlägen viermal vergeblich versucht, ein Visum für die USA zu bekommen. Einer der 19 Flugzeugentführer hatte ihn bereits in einer Flugschule in Venice in Florida angemeldet. Deshalb gehen die Behörden davon aus, dass Binalshibh möglicherweise als 20. Entführer vorgesehen war. Er soll von Hamburg aus maßgeblich an der Vorbereitung der Terroranschläge beteiligt gewesen sein.
Topverdächtiger Binalshibh offenbar gefasst
Er ist einer der meistgesuchten Männer der Welt: Ramzi Binalshibh. Jetzt ist der mutmaßliche Terrorist, der einer der Drahtzieher der Anschläge auf das World Trade Center sein soll, offenbar in Pakistan gefasst worden.
Laut Berichten mehrerer US-Fernsehsender befindet sich der 30-jährige, der zeitweise in Hamburg gelebt hat und von den deutschen Behörden mit internationalem Haftbefehl gesucht wird, in Gewahrsam der pakistanischen Behörden. Die US-Regierung wollte sich offiziell zunächst nicht zu den Berichten äußern. Aus Regierungskreisen hieß es aber, die Verhaftung sei nach Hinweisen von US-Geheimdienste gelungen.
Wie der pakistanische Präsident Pervez Musharraf dem US-Sender am Freitag sagte, seien bei einem Polizeieinsatz in einem Wohngebiet von Karachi bereits am Mittwoch insgesamt zehn mutmaßliche al-Qaida- Kämpfer festgenommen worden, darunter auch eine "wichtige Person". Ob es sich dabei um Binalshibh handelt, konnte er jedoch nicht bestätigen. Es habe eine Schießerei gegeben, bei der zwei von Binalshibhs Komplizen getötet worden seien, hieß es. Insgesamt fünf Personen seien festgenommen worden. Binalshibh sei unverletzt. Ein pakistanischer Offizier erklärte, der mutmaßliche Terrorist befinde sich noch in Pakistan. Er werde in einem gut gesicherten Gebäude in Karachi verwahrt.
Binalshibh ist einer der weltweit meistgesuchten Terroristen. In Hamburg hatte der gebürtige Jemenite mit Mohammed Atta, dem Kopf der Flugzeugentführer vom 11. September, zusammengewohnt. Am 5. September vergangenen Jahres hatte er sich ins Ausland abgesetzt. Zehn Tage nach den Anschlägen erließ der Generalbundesanwalt Haftbefehl gegen den 30-Jährigen "wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten".
Nach Angaben der Amerikaner hatte Binalshibh vor den Anschlägen viermal vergeblich versucht, ein Visum für die USA zu bekommen. Einer der 19 Flugzeugentführer hatte ihn bereits in einer Flugschule in Venice in Florida angemeldet. Deshalb gehen die Behörden davon aus, dass Binalshibh möglicherweise als 20. Entführer vorgesehen war. Er soll von Hamburg aus maßgeblich an der Vorbereitung der Terroranschläge beteiligt gewesen sein.
Klage gegen den Kanzler: Abfindung Sommers soll mehr als 65 Millionen Euro betragen haben
Für Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel könnte die überraschende Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer ein juristisches Nachspiel haben. Am Freitag zumindest ist beim Berliner Landgericht eine Schadensersatzklage gegen die beiden SPD-Politiker eingereicht worden. Das dem SPIEGEL vorliegende 40-seitige Papier ist brisant - zumindest wenn sich die darin erhobenen Anschuldigungen als richtig erweisen. Danach soll Sommer eine Abfindung von "mehr als 65 Millionen Euro" erhalten haben. Diese Summe, heißt es in der Klageschrift ohne Angaben von Quellen, sei dem Telekom-Chef bereits einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus zugesagt worden. Sommer habe sich in einem persönlichen Gespräch mit Winkhaus auf den Standpunkt gestellt, dass ihm neben dem Gehalt für die Restlaufzeit des Vertrags eine zugesagte Verlängerungsoption über drei weitere Jahre ausbezahlt werden müsse. Außerdem stünden ihm in den nächsten fünf Jahren "wenigstens 4,5 Millionen Aktienoptionen zu", die Sommer mit einem Wert zwischen "150 und 375 Millionen Euro beziffert" haben soll. Nach langen Diskussionen, heißt es in der Klageschrift weiter, habe Winkhaus zugesichert, "mehr als 65 Millionen Euro" an Sommer zu bezahlen. Laut Klage, die von einer Unternehmergruppe betrieben wird, die von der Berliner Anwaltskanzlei Mock&Partner beraten wird, ist das ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. Es hätte, so das Papier, eine Reihe von Gründen gegeben, Sommer ohne Abfindung aus seinem Amt zu entlassen. So habe Eichel beispielsweise klare Hinweise darauf gehabt, dass die Bilanzen der Telekom wegen einer Falschbewertung des Immobilienvermögens und des überhöhten Kaufpreises von Voicestream "nicht ordnungsgemäß" seien. Auf die mögliche Einschaltung des Bundesrechnungshofes und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung jedoch habe der Finanzminister verzichtet. Stattdessen hätten Schröder und Eichel ihre Rolle als Großaktionär dahingehend missbraucht, Druck auf Aufsichtsratsmitglieder auszuüben, um den Telekom-Chef abzulösen. Der Kanzler, heißt es in der Klage, habe die Kandidatensuche sogar zur Chefsache erklärt. Vom Kanzleramt seien mehrere Manager angesprochen worden. Auch dies sei ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Im Bundespresseamt wollte man zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Die Telekom spricht von "wilden Spekulationen", die man "nicht weiter kommentiere" wolle. Im Finanzministerium heißt es: Die Ablösung Sommers sei vom Aufsichtsrat betrieben worden, eine Einmischung habe es nicht gegeben.
Für Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel könnte die überraschende Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer ein juristisches Nachspiel haben. Am Freitag zumindest ist beim Berliner Landgericht eine Schadensersatzklage gegen die beiden SPD-Politiker eingereicht worden. Das dem SPIEGEL vorliegende 40-seitige Papier ist brisant - zumindest wenn sich die darin erhobenen Anschuldigungen als richtig erweisen. Danach soll Sommer eine Abfindung von "mehr als 65 Millionen Euro" erhalten haben. Diese Summe, heißt es in der Klageschrift ohne Angaben von Quellen, sei dem Telekom-Chef bereits einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus zugesagt worden. Sommer habe sich in einem persönlichen Gespräch mit Winkhaus auf den Standpunkt gestellt, dass ihm neben dem Gehalt für die Restlaufzeit des Vertrags eine zugesagte Verlängerungsoption über drei weitere Jahre ausbezahlt werden müsse. Außerdem stünden ihm in den nächsten fünf Jahren "wenigstens 4,5 Millionen Aktienoptionen zu", die Sommer mit einem Wert zwischen "150 und 375 Millionen Euro beziffert" haben soll. Nach langen Diskussionen, heißt es in der Klageschrift weiter, habe Winkhaus zugesichert, "mehr als 65 Millionen Euro" an Sommer zu bezahlen. Laut Klage, die von einer Unternehmergruppe betrieben wird, die von der Berliner Anwaltskanzlei Mock&Partner beraten wird, ist das ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. Es hätte, so das Papier, eine Reihe von Gründen gegeben, Sommer ohne Abfindung aus seinem Amt zu entlassen. So habe Eichel beispielsweise klare Hinweise darauf gehabt, dass die Bilanzen der Telekom wegen einer Falschbewertung des Immobilienvermögens und des überhöhten Kaufpreises von Voicestream "nicht ordnungsgemäß" seien. Auf die mögliche Einschaltung des Bundesrechnungshofes und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung jedoch habe der Finanzminister verzichtet. Stattdessen hätten Schröder und Eichel ihre Rolle als Großaktionär dahingehend missbraucht, Druck auf Aufsichtsratsmitglieder auszuüben, um den Telekom-Chef abzulösen. Der Kanzler, heißt es in der Klage, habe die Kandidatensuche sogar zur Chefsache erklärt. Vom Kanzleramt seien mehrere Manager angesprochen worden. Auch dies sei ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Im Bundespresseamt wollte man zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Die Telekom spricht von "wilden Spekulationen", die man "nicht weiter kommentiere" wolle. Im Finanzministerium heißt es: Die Ablösung Sommers sei vom Aufsichtsrat betrieben worden, eine Einmischung habe es nicht gegeben.
MOBILCOM-KRISE
Schröder zückt das Scheckbuch
Zum Wahlkampffinale zieht Kanzler Gerhard Schröder (SPD) die Spendierhosen an. Der von der Pleite bedrohte Multimedia-Konzern MobilCom soll offenbar mit einer Millionen-Bürgschaft gerettet werden, und selbst der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter darf wieder auf staatliche Hilfe hoffen.
Hamburg/Berlin/Leipzig - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern.
Am Sonntag ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ein Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller geplant. Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.
Die "Bild"-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer Kreditsumme von 200 Millionen Euro mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.
Unterdessen schloss Schröder selbst für den insolventen Luftschiff-Bauer CargoLifter eine finanzielle Unterstützung des Bundes nicht mehr völlig aus. In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" sagte der SPD-Vorsitzende, die Bundesregierung sei bereit, eine Unterstützung für das Unternehmen erneut zu prüfen. Voraussetzung sei, dass sich neue wirtschaftliche Aspekte bei der Firma ergäben. Er bedauere es außerordentlich, dass dieses Unternehmen, das mit einer auch unter ökologischen Gesichtspunkten innovativen Idee gestartet sei, in die finanzielle Schieflage geraten sei, sagte Schröder.
Die Firma mit Sitz im brandenburgischen Brand war Mitte August in Existenznot geraten, nachdem die Bundesregierung bekannt gegeben hatte, dass zuvor beantragte Staatshilfen von 40 Millionen Euro aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht bewilligt werden könnten. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten und könne deshalb nicht viel Kapital einbringen.
vielleicht haben die Mobilcom-Beschäftigten das Glück, das Wahlkampf heißt
Schröder zückt das Scheckbuch
Zum Wahlkampffinale zieht Kanzler Gerhard Schröder (SPD) die Spendierhosen an. Der von der Pleite bedrohte Multimedia-Konzern MobilCom soll offenbar mit einer Millionen-Bürgschaft gerettet werden, und selbst der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter darf wieder auf staatliche Hilfe hoffen.
Hamburg/Berlin/Leipzig - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern.
Am Sonntag ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ein Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller geplant. Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.
Die "Bild"-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer Kreditsumme von 200 Millionen Euro mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.
Unterdessen schloss Schröder selbst für den insolventen Luftschiff-Bauer CargoLifter eine finanzielle Unterstützung des Bundes nicht mehr völlig aus. In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" sagte der SPD-Vorsitzende, die Bundesregierung sei bereit, eine Unterstützung für das Unternehmen erneut zu prüfen. Voraussetzung sei, dass sich neue wirtschaftliche Aspekte bei der Firma ergäben. Er bedauere es außerordentlich, dass dieses Unternehmen, das mit einer auch unter ökologischen Gesichtspunkten innovativen Idee gestartet sei, in die finanzielle Schieflage geraten sei, sagte Schröder.
Die Firma mit Sitz im brandenburgischen Brand war Mitte August in Existenznot geraten, nachdem die Bundesregierung bekannt gegeben hatte, dass zuvor beantragte Staatshilfen von 40 Millionen Euro aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht bewilligt werden könnten. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten und könne deshalb nicht viel Kapital einbringen.
vielleicht haben die Mobilcom-Beschäftigten das Glück, das Wahlkampf heißt
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Ex-Präsident Bill Clinton sucht Praktikantinnen
Eine Gehilfin hat Bill Clinton bereits groß rausgebracht: Monica Lewinsky, die bekannteste Praktikantin der Welt. Ihn hatte die Beziehung fast den Job gekostet. Nun ist der Ex-Präsident wieder auf Praktikantinnensuche.
Washington - Nach Angaben der US-Boulevardzeitung "Daily News" hat das Büro des ehemaligen Präsidenten im New Yorker Stadtteil Harlem Annoncen aufgegeben, in denen Praktikanten und Praktikantinnen gesucht werden.
Das vor dem Hintergrund der Lewinsky-Affäre zu sehende Medieninteresse an den Arbeitsangeboten des 56-Jährigen hat einen Sprecher des Ex-Präsidenten (1993 bis 2001) veranlasst, sich öffentlich zu rechtfertigen. "Dieses Praktikantenprogramm gibt es seit mehr als einem Jahr. Wir holen, wie fast alle Büros, jedes Semester Praktikanten an Bord. Was soll das Ganze?" Wegen eines sexuellen Verhältnis zur Lewinsky, Praktikantin des Weißen Hauses, musste Clinton 1998 als erster Präsident der USA vor der Grand Jury aussagen. Ein Impeachment-Verfahren zur Absetzung des Präsidenten war jedoch nicht erfolgreich.
Ex-Präsident Bill Clinton sucht Praktikantinnen
Eine Gehilfin hat Bill Clinton bereits groß rausgebracht: Monica Lewinsky, die bekannteste Praktikantin der Welt. Ihn hatte die Beziehung fast den Job gekostet. Nun ist der Ex-Präsident wieder auf Praktikantinnensuche.
Washington - Nach Angaben der US-Boulevardzeitung "Daily News" hat das Büro des ehemaligen Präsidenten im New Yorker Stadtteil Harlem Annoncen aufgegeben, in denen Praktikanten und Praktikantinnen gesucht werden.
Das vor dem Hintergrund der Lewinsky-Affäre zu sehende Medieninteresse an den Arbeitsangeboten des 56-Jährigen hat einen Sprecher des Ex-Präsidenten (1993 bis 2001) veranlasst, sich öffentlich zu rechtfertigen. "Dieses Praktikantenprogramm gibt es seit mehr als einem Jahr. Wir holen, wie fast alle Büros, jedes Semester Praktikanten an Bord. Was soll das Ganze?" Wegen eines sexuellen Verhältnis zur Lewinsky, Praktikantin des Weißen Hauses, musste Clinton 1998 als erster Präsident der USA vor der Grand Jury aussagen. Ein Impeachment-Verfahren zur Absetzung des Präsidenten war jedoch nicht erfolgreich.
da clintons ehe eh nicht mehr so funzt,
versteh ich ihn,
es wird wohl genügend bewerberinnen geben
versteh ich ihn,
es wird wohl genügend bewerberinnen geben
Buli 5. Spieltag
Energie Cottbus - Werder Bremen 14.09.2002 15:30 :
1. FC Nürnberg - Bayern München 14.09.2002 15:30 :
1860 München - VfL Wolfsburg 14.09.2002 15:30 :
Arminia Bielefeld - Hertha BSC Berlin 14.09.2002 15:30 :
Bor. Mönchengladbach - VfB Stuttgart 14.09.2002 15:30 :
Bayer Leverkusen - Hannover 96 14.09.2002 15:30 :
Borussia Dortmund - Schalke 04 14.09.2002 15:30 :
Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern 15.09.2002 17:30 :
VfL Bochum - Hansa Rostock 15.09.2002 17:30 :
Energie Cottbus - Werder Bremen 14.09.2002 15:30 :
1. FC Nürnberg - Bayern München 14.09.2002 15:30 :
1860 München - VfL Wolfsburg 14.09.2002 15:30 :
Arminia Bielefeld - Hertha BSC Berlin 14.09.2002 15:30 :
Bor. Mönchengladbach - VfB Stuttgart 14.09.2002 15:30 :
Bayer Leverkusen - Hannover 96 14.09.2002 15:30 :
Borussia Dortmund - Schalke 04 14.09.2002 15:30 :
Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern 15.09.2002 17:30 :
VfL Bochum - Hansa Rostock 15.09.2002 17:30 :
@taccer
Diskussion über die Kornkreise ??
Schwer zu sagen.....
Aber warum sollten AUßerirdische solch homogene
Muster ziehen ??
Diskussion über die Kornkreise ??
Schwer zu sagen.....
Aber warum sollten AUßerirdische solch homogene
Muster ziehen ??
!
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wer sagt denn, das es außerirdische sind,
vielleicht ist es ja nur der wind
vielleicht ist es ja nur der wind
wenn es außerirdische währen, würden die bestimmt ganz
andere bilderchen zaubern, nicht
so komplizierte, die eh kein mensch versteht
andere bilderchen zaubern, nicht
so komplizierte, die eh kein mensch versteht
die briten sind klug,
sagen ihren soldaten,
das alles nur ein manöver ist,
sind se erst mal da, werden se auch ganz
schnell verschrifft,
dann ist dann nichts mehr mit krank melden
sagen ihren soldaten,
das alles nur ein manöver ist,
sind se erst mal da, werden se auch ganz
schnell verschrifft,
dann ist dann nichts mehr mit krank melden
oh gott, was schreib ich mir heut nur für einen
orthografischen blödsinn zusammen
orthografischen blödsinn zusammen
der Wind , das denk ich auch !
zumal die NAtur auch sonst manchmal sehr geometrisch verläuft
zumal die NAtur auch sonst manchmal sehr geometrisch verläuft
zur Abwechslung
cool, der jap anonymiser funzt gut,
meine ip ist nicht mehr zu identifizieren
meine ip ist nicht mehr zu identifizieren
dann kannst du ja deine ganzen Mehrfach-IDs auf WO loslassen
Irak spricht Drohung an Israel aus
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Der Irak hat Israel vor Angriffen gewarnt, sollte Israel die Amerikaner bei militärischen Maßnahmen unterstützen. Dies sagte der irakische Handelsminister Mohammed Mahdi Saleh laut der Associated Press am Freitag.
"Israel wird einen gründlichen und unvergesslichen Angriff erleben wenn es in den Krieg gegen den Irak eingreift," wurde Saleh zitiert.
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Der Irak hat Israel vor Angriffen gewarnt, sollte Israel die Amerikaner bei militärischen Maßnahmen unterstützen. Dies sagte der irakische Handelsminister Mohammed Mahdi Saleh laut der Associated Press am Freitag.
"Israel wird einen gründlichen und unvergesslichen Angriff erleben wenn es in den Krieg gegen den Irak eingreift," wurde Saleh zitiert.
Schreiber will Dokumente gegen CSU ins Internet stellen
Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will nach einem Bericht der taz Belege für angeblich illegale Finanzpraktiken der CSU ins Internet stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSU schwer belasten, schreibt das Blatt in seiner morgigen Ausgabe.
Schreiber hatte bereits vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien umgerechnet 2,66 Millionen Euro an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Jetzt sagte Schreiber laut taz: "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis jetzt ist auf www.karlheinzschreiber.com aber lediglich eine Flash-Animation vor schwarz-rot-gelbem Hintergrund zu sehen. Anscheinend will Schreiber nach Art von Filmtrailern die Spannung steigern. Der Text der Animation beginnt mit "Politics, Corruption, Scandal" und endet mit Nachnamen deutscher Politiker. (anw/c`t)
-----------------------------
na das wird dem kanzler aber freuen,
die wahlen und das ganze gescharrere und verlogene
gelaber der parteien drum herum kotzt mich immer mehr an
Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will nach einem Bericht der taz Belege für angeblich illegale Finanzpraktiken der CSU ins Internet stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSU schwer belasten, schreibt das Blatt in seiner morgigen Ausgabe.
Schreiber hatte bereits vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien umgerechnet 2,66 Millionen Euro an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
Jetzt sagte Schreiber laut taz: "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis jetzt ist auf www.karlheinzschreiber.com aber lediglich eine Flash-Animation vor schwarz-rot-gelbem Hintergrund zu sehen. Anscheinend will Schreiber nach Art von Filmtrailern die Spannung steigern. Der Text der Animation beginnt mit "Politics, Corruption, Scandal" und endet mit Nachnamen deutscher Politiker. (anw/c`t)
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na das wird dem kanzler aber freuen,
die wahlen und das ganze gescharrere und verlogene
gelaber der parteien drum herum kotzt mich immer mehr an
Die Überlieferung von der bösen Schwiegermutter kommt nicht von ungefähr
Das in vielen Überlieferungen geprägte Bild der bösen Schwiegermutter könnte auf einen wahren Kern zurückgehen: Verhaltensbiologen der Universität Gießen haben herausgefunden, dass Kinder im 18. und 19. Jahrhundert ein sehr viel höheres Sterberisiko hatten, wenn sie mit ihrer Großmutter väterlicherseits zusammenlebten. Das berichten die Forscher im britischen Wissenschaftsmagazin "New Scientist" (Ausgabe vom 14. September 2002, S. 17).
Eckart Voland und sein Kollege Jan Beise durchforsteten alte Kirchenregister und untersuchten die Lebens- und Sterbedaten von Bauernfamilien einer norddeutschen Region. Dabei stellten sie fest, dass Säuglinge ohne die Mutter ihres Vaters oftmals besser dran gewesen wären: Denn mit ihrer Oma im Haus hatten sie eine geringere Überlebenschance. Kümmerte sich dagegen die Großmutter mütterlicherseits um den Nachwuchs, überlebten die Babys wesentlich häufiger.
Entwicklungsgeschichtlich mache es Sinn, dass nur die Mütter der Mütter ausgiebig für die Kleinen sorgten, meinen die Forscher. Diese Großmütter konnten sicher sein, ihre eigenen Nachkommen zu pflegen. Die Mütter der Väter dagegen mussten fürchten, mit ihrer Pflege ein fremdes Enkelkind großzuziehen. Dieser Argwohn belastete das Verhältnis zu den Schwiegertöchtern und wirkte sich möglicherweise auch negativ auf die Gesundheit der Kinder aus.
ddp/bdw - Carolin Muck
Das in vielen Überlieferungen geprägte Bild der bösen Schwiegermutter könnte auf einen wahren Kern zurückgehen: Verhaltensbiologen der Universität Gießen haben herausgefunden, dass Kinder im 18. und 19. Jahrhundert ein sehr viel höheres Sterberisiko hatten, wenn sie mit ihrer Großmutter väterlicherseits zusammenlebten. Das berichten die Forscher im britischen Wissenschaftsmagazin "New Scientist" (Ausgabe vom 14. September 2002, S. 17).
Eckart Voland und sein Kollege Jan Beise durchforsteten alte Kirchenregister und untersuchten die Lebens- und Sterbedaten von Bauernfamilien einer norddeutschen Region. Dabei stellten sie fest, dass Säuglinge ohne die Mutter ihres Vaters oftmals besser dran gewesen wären: Denn mit ihrer Oma im Haus hatten sie eine geringere Überlebenschance. Kümmerte sich dagegen die Großmutter mütterlicherseits um den Nachwuchs, überlebten die Babys wesentlich häufiger.
Entwicklungsgeschichtlich mache es Sinn, dass nur die Mütter der Mütter ausgiebig für die Kleinen sorgten, meinen die Forscher. Diese Großmütter konnten sicher sein, ihre eigenen Nachkommen zu pflegen. Die Mütter der Väter dagegen mussten fürchten, mit ihrer Pflege ein fremdes Enkelkind großzuziehen. Dieser Argwohn belastete das Verhältnis zu den Schwiegertöchtern und wirkte sich möglicherweise auch negativ auf die Gesundheit der Kinder aus.
ddp/bdw - Carolin Muck
#33
das würde gehen
nur würd ichs hier nicht posten ,wenn
ich derartiges machen würde,
über den proxy der tu dresden, verwischt man halt die spuren im internet, so können diverse websidebetreiber keine benutzerprofile erstellen
außerdem bekommt man dann von t-online keine
böse post, weil man über diversen tauschbörsen seine
habseligkeiten der allgemeinheit zukommen läßt
t-online speichert offiziell 80 tage lang die kompletten logfiles aller nutzer, obwohl sie es gar nicht dürfen
andere provider machen es nicht
das würde gehen
nur würd ichs hier nicht posten ,wenn
ich derartiges machen würde,
über den proxy der tu dresden, verwischt man halt die spuren im internet, so können diverse websidebetreiber keine benutzerprofile erstellen
außerdem bekommt man dann von t-online keine
böse post, weil man über diversen tauschbörsen seine
habseligkeiten der allgemeinheit zukommen läßt
t-online speichert offiziell 80 tage lang die kompletten logfiles aller nutzer, obwohl sie es gar nicht dürfen
andere provider machen es nicht
Zu nahe an der Realität
Ekkehard Jänicke 13.09.2002
Nato simulierte Präventiv-Angriff am Computer und brach die Übung ab
Die Nato habe bereits im Februar dieses Jahres in einer Übung simuliert, wie die Allianz auf ein Land reagiert, das über biologische und chemische Massenvernichtungsmittel verfügt. Wie die "Berliner Zeitung" berichtet, musste die Übung CMX 2002 allerdings abgebrochen werden, weil die Verbündeten sich nicht auf die Art der Militärschläge einigen konnten. "Dieses Spiel war einfach viel zu nahe dran an der Realität", zitiert die Zeitung einen NATO-Mitarbeiter.
Die nur am Computer simulierte Übung habe als Szenario eine Bedrohung von Nato-Truppen in der Türkei durch eine Giftgaswolke gehabt, die aus einem fiktiven "feindlichen Nachbarland" über die Grenze trieb. Die Wolke sei als Folge eines Unfalls mit biologischen Waffen im Feindesland beschrieben worden.
Im Szenario verfügte die Allianz über Informationen, das Feindesland habe Vorbereitungen für den Einsatz von Massenvernichtungswaffen getroffen. In der Simulation wurden die Stäbe im Nato-Hauptquartier und die Regierungen der Bündnispartner befragt, ob die Allianz angesichts dieser Situation präventiv zuschlagen solle, um die feindlichen Waffen zu zerstören. Die USA hätten angeblich auf Präventivschläge gedrungen, die Europäer sich dagegen gesperrt. Deutschland etwa habe völkerrechtliche Bedenken geltend gemacht und Frankreich verlangt, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einzuschalten. In dem Szenario seien solche Entwicklungen jedoch nicht vorgesehen gewesen, woraufhin CMX 2002 abgebrochen worden sei.
"Die dort getroffenen Entscheidungen hätten zum Präzedenzfall für die Wirklichkeit werden können. Aber so tief wollte sich kein Land in die Karten schauen lassen. Nicht bei einer Übung", zitiert die Zeitung den ungenannt gebliebenen Nato-Vertreter
Ekkehard Jänicke 13.09.2002
Nato simulierte Präventiv-Angriff am Computer und brach die Übung ab
Die Nato habe bereits im Februar dieses Jahres in einer Übung simuliert, wie die Allianz auf ein Land reagiert, das über biologische und chemische Massenvernichtungsmittel verfügt. Wie die "Berliner Zeitung" berichtet, musste die Übung CMX 2002 allerdings abgebrochen werden, weil die Verbündeten sich nicht auf die Art der Militärschläge einigen konnten. "Dieses Spiel war einfach viel zu nahe dran an der Realität", zitiert die Zeitung einen NATO-Mitarbeiter.
Die nur am Computer simulierte Übung habe als Szenario eine Bedrohung von Nato-Truppen in der Türkei durch eine Giftgaswolke gehabt, die aus einem fiktiven "feindlichen Nachbarland" über die Grenze trieb. Die Wolke sei als Folge eines Unfalls mit biologischen Waffen im Feindesland beschrieben worden.
Im Szenario verfügte die Allianz über Informationen, das Feindesland habe Vorbereitungen für den Einsatz von Massenvernichtungswaffen getroffen. In der Simulation wurden die Stäbe im Nato-Hauptquartier und die Regierungen der Bündnispartner befragt, ob die Allianz angesichts dieser Situation präventiv zuschlagen solle, um die feindlichen Waffen zu zerstören. Die USA hätten angeblich auf Präventivschläge gedrungen, die Europäer sich dagegen gesperrt. Deutschland etwa habe völkerrechtliche Bedenken geltend gemacht und Frankreich verlangt, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einzuschalten. In dem Szenario seien solche Entwicklungen jedoch nicht vorgesehen gewesen, woraufhin CMX 2002 abgebrochen worden sei.
"Die dort getroffenen Entscheidungen hätten zum Präzedenzfall für die Wirklichkeit werden können. Aber so tief wollte sich kein Land in die Karten schauen lassen. Nicht bei einer Übung", zitiert die Zeitung den ungenannt gebliebenen Nato-Vertreter
ich bin auch kein t-online-Nutzer
Am liebsten würd ich jetzt ne Runde mit dem Fahrrad drehen,
aber ob das Wetter mitspielt.....
ich probiers mal
cu taccer
(bis zur Buli bin ich wieder da)
Am liebsten würd ich jetzt ne Runde mit dem Fahrrad drehen,
aber ob das Wetter mitspielt.....
ich probiers mal
cu taccer
(bis zur Buli bin ich wieder da)
sport ist mord hic
trotzdem viel spass
trotzdem viel spass
SADDAMS GEHEIMWAFFE
BND berichtet über ferngesteuertes Kampfflugzeug
Will der Irak ferngesteuert Chemie-Bomben zum Einsatz bringen? Der Bundesnachrichtendienst hat angeblich deutsche Abgeordnete "vertraulich" über dementsprechende Erkenntnisse informiert.
Berlin - Der Irak habe ferngesteuerte Kampfflugzeuge zum Einsatz biologischer und chemischer Waffen entwickelt, will der Bundesnachrichtendienst herausgefunden haben. Wie die "Bild am Sonntag" meldet, habe BND-Chef August Hanning am vergangenen Mittwoch Bundestagsabgeordnete in Berlin vertraulich darüber informiert, schreibt das Blatt. Die B- und C-Waffen könnten mit dem Flugzeug auf eine Distanz bis zu 1000 Kilometern eingesetzt werden.
Weiter hieß es, den BND-Erkenntnissen zufolge hätten Ingenieure des irakischen Diktators Saddam Hussein russische MIG-23-Kampfflugzeuge so umrüsten lassen, dass sie unbemannt und ferngesteuert ins Ziel fliegen könnten.
Über das irakische Atomwaffenprogramm habe der BND herausgefunden, dass Saddam Hussein bereits über alle theoretischen Kenntnisse zum Bau von Atomwaffen verfüge. Es fehlten ihm aber noch wichtige Bauteile. Diese Erkenntnis ist allerding nicht neu, sie wurde bereits mehrfach von amerikanischen und britischen Quellen verbreitet.
BND bestätigt zumindest das Zusammentreffen
Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE bestätigte ein Sprecher des Bundesnachrichtendienstes, dass am Mittwoch zwar eine "vertrauliche Unterrichtung" Hannings mit mehreren Bundestagsabgeordneten stattgefunden habe, wollte aber keine Angaben über Inhalte des Gesprächs machen.
Er ließ auch offen, ob die Unterredung mit dem Bundeskanzleramt abgestimmt gewesen sei.
BND berichtet über ferngesteuertes Kampfflugzeug
Will der Irak ferngesteuert Chemie-Bomben zum Einsatz bringen? Der Bundesnachrichtendienst hat angeblich deutsche Abgeordnete "vertraulich" über dementsprechende Erkenntnisse informiert.
Berlin - Der Irak habe ferngesteuerte Kampfflugzeuge zum Einsatz biologischer und chemischer Waffen entwickelt, will der Bundesnachrichtendienst herausgefunden haben. Wie die "Bild am Sonntag" meldet, habe BND-Chef August Hanning am vergangenen Mittwoch Bundestagsabgeordnete in Berlin vertraulich darüber informiert, schreibt das Blatt. Die B- und C-Waffen könnten mit dem Flugzeug auf eine Distanz bis zu 1000 Kilometern eingesetzt werden.
Weiter hieß es, den BND-Erkenntnissen zufolge hätten Ingenieure des irakischen Diktators Saddam Hussein russische MIG-23-Kampfflugzeuge so umrüsten lassen, dass sie unbemannt und ferngesteuert ins Ziel fliegen könnten.
Über das irakische Atomwaffenprogramm habe der BND herausgefunden, dass Saddam Hussein bereits über alle theoretischen Kenntnisse zum Bau von Atomwaffen verfüge. Es fehlten ihm aber noch wichtige Bauteile. Diese Erkenntnis ist allerding nicht neu, sie wurde bereits mehrfach von amerikanischen und britischen Quellen verbreitet.
BND bestätigt zumindest das Zusammentreffen
Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE bestätigte ein Sprecher des Bundesnachrichtendienstes, dass am Mittwoch zwar eine "vertrauliche Unterrichtung" Hannings mit mehreren Bundestagsabgeordneten stattgefunden habe, wollte aber keine Angaben über Inhalte des Gesprächs machen.
Er ließ auch offen, ob die Unterredung mit dem Bundeskanzleramt abgestimmt gewesen sei.
Leverkusen-Hannover 1:0
Nürnberg-Bayern 0:1
Monza: Grand Prix von Italien
Qualifikation (1 Runde = 5,793 km)
1. J.P.Montoya (Williams) .. 1:20,264
2. M.Schumacher (Ferrari) .. 1:20,521
3. R.Schumacher (Williams) . 1:20,542
4. R.Barrichello (Ferrari) . 1:20,706
5. K.Räikkönen (McLaren) ... 1:21,163
6. E.Irvine (Jaguar) ....... 1:21,606
7. D.Coulthard (McLaren) ... 1:21,803
8. P.de la Rosa (Jaguar) ... 1:21,960
9. J.Villeneuve (BAR) ...... 1:22,126
10. M.Salo (Toyota) ......... 1:22,318
11. J.Trulli (Renault) ...... 1:22,383
12. G.Fisichella (Jordan) ... 1:22,515
13. A.McNish (Toyota) ....... 1:22,521
14. F.Massa (Sauber) ........ 1:22,565
15. N.Heidfeld (Sauber) ..... 1:22,601
Qualifikation (1 Runde = 5,793 km)
1. J.P.Montoya (Williams) .. 1:20,264
2. M.Schumacher (Ferrari) .. 1:20,521
3. R.Schumacher (Williams) . 1:20,542
4. R.Barrichello (Ferrari) . 1:20,706
5. K.Räikkönen (McLaren) ... 1:21,163
6. E.Irvine (Jaguar) ....... 1:21,606
7. D.Coulthard (McLaren) ... 1:21,803
8. P.de la Rosa (Jaguar) ... 1:21,960
9. J.Villeneuve (BAR) ...... 1:22,126
10. M.Salo (Toyota) ......... 1:22,318
11. J.Trulli (Renault) ...... 1:22,383
12. G.Fisichella (Jordan) ... 1:22,515
13. A.McNish (Toyota) ....... 1:22,521
14. F.Massa (Sauber) ........ 1:22,565
15. N.Heidfeld (Sauber) ..... 1:22,601
Die Stürmer sind bisher sparsam
Bad Münder:Immer mehr melden sich krank
Nach dem Zugunfall in Bad Münder, bei dem am Montag ein Kesselwagen mit einer hochgiftigen Chemikalie explodierte, melden sich immer mehr Menschen mit Vergiftungsbeschwerden.
Bislang seien über 250 Menschen bei Ärzten oder in Krankenhäusern gewesen, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsamtes in Hameln. Sie hätten über Atemwegsreizungen und Kopfschmerzen geklagt.
Das Blut der Patienten werde auf mögliche Belastungen mit der Krebs erregenden Chemikalie Epichlorhydrin getestet, die bei dem Unfall freigesetzt wurde.
Epichlorhydrin ist u.a. Ausgangsstoff für Phosgen,
das z.B. durch eine Verbrennung entsteht
Nach dem Zugunfall in Bad Münder, bei dem am Montag ein Kesselwagen mit einer hochgiftigen Chemikalie explodierte, melden sich immer mehr Menschen mit Vergiftungsbeschwerden.
Bislang seien über 250 Menschen bei Ärzten oder in Krankenhäusern gewesen, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsamtes in Hameln. Sie hätten über Atemwegsreizungen und Kopfschmerzen geklagt.
Das Blut der Patienten werde auf mögliche Belastungen mit der Krebs erregenden Chemikalie Epichlorhydrin getestet, die bei dem Unfall freigesetzt wurde.
Epichlorhydrin ist u.a. Ausgangsstoff für Phosgen,
das z.B. durch eine Verbrennung entsteht
Nürnberg-Bayern 1:1
Gabriel-Song in England zensiert
Vor der Ausstrahlung seiner neuen Single im englischen Rundfunk hat der Musiker Peter Gabriel den Text des Liedes verändern müssen.
Wie Gabriels Plattenfirma Virgin mitteilte, darf zudem das Video zu "The Barry Williams Show" nicht vor 21 Uhr ausgestrahlt werden. Im Clip verwandelt sich eine Talkshow in ein Gemetzel.
"Es ist eine kleine Fabel über Reality- TV und darüber, wohin es führen kann und was es den Menschen antut", sagte Gabriel über das Video, das Parallelen zur umstrittenen US-Sendung "Jerry Springer Show" aufweist.
Vor der Ausstrahlung seiner neuen Single im englischen Rundfunk hat der Musiker Peter Gabriel den Text des Liedes verändern müssen.
Wie Gabriels Plattenfirma Virgin mitteilte, darf zudem das Video zu "The Barry Williams Show" nicht vor 21 Uhr ausgestrahlt werden. Im Clip verwandelt sich eine Talkshow in ein Gemetzel.
"Es ist eine kleine Fabel über Reality- TV und darüber, wohin es führen kann und was es den Menschen antut", sagte Gabriel über das Video, das Parallelen zur umstrittenen US-Sendung "Jerry Springer Show" aufweist.
Fischer überlebten 14 Tage im Meer
Zwei australische Fischer haben eine zweiwöchige Odyssee auf dem offenen Meer in einer kleinen Rettungsinsel überlebt. Ein Fischkutter habe die Männer 74 Kilometer vor der Ostküste Australiens geborgen, meldete die Polizei. Ein Feuer an Bord hatte sie gezwungen, ihr Schiff zu verlassen.
Zwei australische Fischer haben eine zweiwöchige Odyssee auf dem offenen Meer in einer kleinen Rettungsinsel überlebt. Ein Fischkutter habe die Männer 74 Kilometer vor der Ostküste Australiens geborgen, meldete die Polizei. Ein Feuer an Bord hatte sie gezwungen, ihr Schiff zu verlassen.
Mitarbeiter müssen nicht "pusten"
Alkoholtests am Arbeitsplatz sind freiwillig. Darauf weist der Bundesverband der Unfallkassen in München unter Berufung auf ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts hin (BAG 26.1.95 2 AZR 649/94)
Wer betrunken zur Arbeit komme, unterliege einem Beschäftigungsverbot, weil die Alkoholisierung das Unfallrisiko erhöhe. Der Arbeitgeber sei in der Beweispflicht. Einem Alkoholtest müsse der Arbeitnehmer aber zustimmen.
Wegen der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte auf körperliche Integrität dürfen Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer nicht zu derartigen Tests zwingen.
Alkoholtests am Arbeitsplatz sind freiwillig. Darauf weist der Bundesverband der Unfallkassen in München unter Berufung auf ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts hin (BAG 26.1.95 2 AZR 649/94)
Wer betrunken zur Arbeit komme, unterliege einem Beschäftigungsverbot, weil die Alkoholisierung das Unfallrisiko erhöhe. Der Arbeitgeber sei in der Beweispflicht. Einem Alkoholtest müsse der Arbeitnehmer aber zustimmen.
Wegen der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte auf körperliche Integrität dürfen Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer nicht zu derartigen Tests zwingen.
Leverkusen-Hannover 1:2 Bobic
töröööööööööö
bvb:schalke 0:0
bvb:schalke 0:0
Tacho bei Gebraucht-Pkw oft manipuliert
Bei jedem dritten Gebrauchtwagen ist nach Informationen des ADAC möglicherweise der Kilometerzähler manipuliert worden.
Der Automobilclub beruft sich dabei auf Schätzungen der Sachverständigenorganisation DEKRA. Wenn die Zahlen stimmten, würden Gebrauchtwagenkäufer jährlich um eine Milliardensumme geschädigt, erläuterte der ADAC.
Fälschungen des Zählerstands seien bei älteren Fahrzeugen seit Jahren an der Tagesordnung. Mit Laptop und der jeweiligen Software könne der Kilometerstand im Tacho schnell verändert werden.
Bei jedem dritten Gebrauchtwagen ist nach Informationen des ADAC möglicherweise der Kilometerzähler manipuliert worden.
Der Automobilclub beruft sich dabei auf Schätzungen der Sachverständigenorganisation DEKRA. Wenn die Zahlen stimmten, würden Gebrauchtwagenkäufer jährlich um eine Milliardensumme geschädigt, erläuterte der ADAC.
Fälschungen des Zählerstands seien bei älteren Fahrzeugen seit Jahren an der Tagesordnung. Mit Laptop und der jeweiligen Software könne der Kilometerstand im Tacho schnell verändert werden.
Überaktiver Beckenboden schmerzt
Fehlfunktionen des Beckenbodens können auch bei Männern zu heftigen Unterleibsschmerzen führen.
Der männliche Beckenboden stützt die Organe in diesem Körperbereich und spielt eine große Rolle für Ausscheidung und Sexualität. Ein überaktiver Beckenboden kann nach Angaben von Experten zu chronischen Unterleibsschmerzen führen und den Harnfluss beeinträchtigen.
Der Unterleib sei verspannt und den Problemen beim Wasserlassen folgten Erektionsstörungen.
Fehlfunktionen des Beckenbodens können auch bei Männern zu heftigen Unterleibsschmerzen führen.
Der männliche Beckenboden stützt die Organe in diesem Körperbereich und spielt eine große Rolle für Ausscheidung und Sexualität. Ein überaktiver Beckenboden kann nach Angaben von Experten zu chronischen Unterleibsschmerzen führen und den Harnfluss beeinträchtigen.
Der Unterleib sei verspannt und den Problemen beim Wasserlassen folgten Erektionsstörungen.
Korrektur:
Leverkusen-Hannover 1:1 durch Bobic
Leverkusen-Hannover 1:1 durch Bobic
HP kündigt Molekular-Speicher an
Der US-Technologiekonzern Hewlett-
Packard hat nach eigenen Angaben einen
Computerchip entwickelt, der bis zu
zehn Mal schneller sein wird als die
heutigen Silizium-Chips.
Wie die Firma am Dienstag in San Fran-
cisco bekannt gab, sei die neue Techno-
logie schneller und billiger in der
Herstellung und werde wesentlich klei-
ner sein als herkömmliche Chips.
Ein Sprecher sagte, der neue Speicher
basiere auf molekular-elektronischer
Technologie, der "die Fortschritte in
der Technologie weit über die Grenzen
der Silizium-Speicher" tragen werde.
Der US-Technologiekonzern Hewlett-
Packard hat nach eigenen Angaben einen
Computerchip entwickelt, der bis zu
zehn Mal schneller sein wird als die
heutigen Silizium-Chips.
Wie die Firma am Dienstag in San Fran-
cisco bekannt gab, sei die neue Techno-
logie schneller und billiger in der
Herstellung und werde wesentlich klei-
ner sein als herkömmliche Chips.
Ein Sprecher sagte, der neue Speicher
basiere auf molekular-elektronischer
Technologie, der "die Fortschritte in
der Technologie weit über die Grenzen
der Silizium-Speicher" tragen werde.
PAUSE
überall Unentschieden
überall Unentschieden
Köln-Pulheim: German Masters (3 Mio.E)
Stand nach der 2.Runde / Par 72
1. Ian Woosnam .......... 132 (68+64)
2. Warren Bennett ....... 133 (67+66)
Stephen Leaney ....... 133 (64+69)
Nick Dougherty ....... 133 (68+65)
5. Mark Pilkington ...... 134 (65+69)
6. Retief Goosen ........ 134 (65+70)
Anthony Wall ......... 134 (70+65)
Padraig Harrington ... 134 (69+66)
Gary Evens ........... 135 (67+68)
David Carter ......... 135 (68+67)
Paul Casey ........... 135 (68+67)
12. Alexander Cejka ...... 136 (68+68)
23. Bernhard Langer ...... 138 (68+70)
65. Tobias Dier .......... 142 (73+69)
WO IST F STEIN ?
Stand nach der 2.Runde / Par 72
1. Ian Woosnam .......... 132 (68+64)
2. Warren Bennett ....... 133 (67+66)
Stephen Leaney ....... 133 (64+69)
Nick Dougherty ....... 133 (68+65)
5. Mark Pilkington ...... 134 (65+69)
6. Retief Goosen ........ 134 (65+70)
Anthony Wall ......... 134 (70+65)
Padraig Harrington ... 134 (69+66)
Gary Evens ........... 135 (67+68)
David Carter ......... 135 (68+67)
Paul Casey ........... 135 (68+67)
12. Alexander Cejka ...... 136 (68+68)
23. Bernhard Langer ...... 138 (68+70)
65. Tobias Dier .......... 142 (73+69)
WO IST F STEIN ?
hoi taccer
SCHALKE DUSELT SICH BEI dortmund durch
SCHALKE DUSELT SICH BEI dortmund durch
1860-Wolfsburg 1:0
Gladbach-VfB 1:0
Bielefeld-Hertha 0:1
1. MOBILCOM AG O.N. 335
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 75
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 70
4. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 49
5. FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 46
6. CALYPTE BIOMED. DL-,001 36
7. BLUE C CONS. EO 1 28
8. MET(A)BOX AG 27
9. BAEURER AG 21
10. GONTARD+METALLBK.O.N. 20
11. EUROGAS INC. DL-,001 20
12. MACMIN LTD 20
13. ALLIANZ AG VNA O.N. 18
14. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 18
15. PLAMBECK N.ENERG.AG NA 17
16. CARGOLIFTER AG NA O.N. 15
17. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 13
18. GRENKELEASING AG O.N. 13
19. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 12
20. OTI ON TRACK INN. IS-,10 11
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 75
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 70
4. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 49
5. FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 46
6. CALYPTE BIOMED. DL-,001 36
7. BLUE C CONS. EO 1 28
8. MET(A)BOX AG 27
9. BAEURER AG 21
10. GONTARD+METALLBK.O.N. 20
11. EUROGAS INC. DL-,001 20
12. MACMIN LTD 20
13. ALLIANZ AG VNA O.N. 18
14. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 18
15. PLAMBECK N.ENERG.AG NA 17
16. CARGOLIFTER AG NA O.N. 15
17. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 13
18. GRENKELEASING AG O.N. 13
19. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 12
20. OTI ON TRACK INN. IS-,10 11
Cottbus-Bremen 0:1
Nürnberg-Bayern 1:2
Jetzt fallen die Tore wie reife Früchtchen !
Tim Montgomery läuft Weltrekord über 100 m
Paris (dpa) - Der Amerikaner Tim Montgomery hat beim Grand-Prix- Finale der Leichtathleten in Paris einen Weltrekord über 100 m aufgestellt. Montgomery lief bei zulässigem Rückenwind 9,78 Sekunden. Damit war er 1/100 Sekunde schneller als sein Landsmann Maurice Greene bei seinem Weltrekord im Juni 1999.
16:36 am 14.09.2002
Paris (dpa) - Der Amerikaner Tim Montgomery hat beim Grand-Prix- Finale der Leichtathleten in Paris einen Weltrekord über 100 m aufgestellt. Montgomery lief bei zulässigem Rückenwind 9,78 Sekunden. Damit war er 1/100 Sekunde schneller als sein Landsmann Maurice Greene bei seinem Weltrekord im Juni 1999.
16:36 am 14.09.2002
1860-Wolfsburg 2:0
ist mir schlecht ,
das letzte stückchen kuchen paßte irgendwie nicht mehr rein
das letzte stückchen kuchen paßte irgendwie nicht mehr rein
was ist mit stuttgart los, die werden sich
doch wohl nicht von den gladbachern vorführen lassen
doch wohl nicht von den gladbachern vorführen lassen
ist wieder ein Geburtstag im riesigen taccer-Clan ?
Dortmund-Schalke 0:1
der VfB hat`S dieses Jahr sauschwer !
Dortmund-Schalke 1:1
Gladbach-VfB 1:1
ich versteh die welt nicht mehr,
die bekommen entwicklungshilfe,
und fliegen demnächst zum mond,
was ist nur mit den europäern los,
saft und kraftlos steht der oxident vor dem abstieg
Auch Indien will jetzt zum Mond
Indien hat seinen ersten Wettersatelliten gestartet
Neu-Dehli - Vom Satish Dhawan Space Center an der Südostküste startete am Donnerstag zum siebten Mal eine PSLV-Rakete (Polar Satellite Launch Vehicle). Sie brachte den 1060 Kilogramm schweren "Metsat" in eine geostationäre Umlaufbahn.
Damit festigt Indien seine Rolle als jüngste Weltraummacht hinter den USA, Russland, Europa, China und Japan. Schon letztes Jahr war eine andere, stärkere Rakete, die 50 Meter lange und 400 Tonnen schwere GSLV (Geostationary Satellite Launch Vehicle), erfolgreich gestartet. Sie kann bis zu 2,5 Tonnen schwere Satelliten auf den geostationären Orbit befördern - in etwa so viel wie die ersten europäischen Ariane-Raketen.
Die Forschungsorganisation des indischen Verteidigungsministeriums finanziert eine Studie zur Entwicklung des 25 Tonnen schweren Raumgleiters "Avatar", der zum Transport von Satelliten und Astronauten geeignet sein soll. Indien plant sogar einen Flug zum Mond. Dies könne in vier bis fünf Jahren Realität werden, erklärte der Chef der indischen Weltraumbehörde, Krishnaswami Kasturirangan. A.
die bekommen entwicklungshilfe,
und fliegen demnächst zum mond,
was ist nur mit den europäern los,
saft und kraftlos steht der oxident vor dem abstieg
Auch Indien will jetzt zum Mond
Indien hat seinen ersten Wettersatelliten gestartet
Neu-Dehli - Vom Satish Dhawan Space Center an der Südostküste startete am Donnerstag zum siebten Mal eine PSLV-Rakete (Polar Satellite Launch Vehicle). Sie brachte den 1060 Kilogramm schweren "Metsat" in eine geostationäre Umlaufbahn.
Damit festigt Indien seine Rolle als jüngste Weltraummacht hinter den USA, Russland, Europa, China und Japan. Schon letztes Jahr war eine andere, stärkere Rakete, die 50 Meter lange und 400 Tonnen schwere GSLV (Geostationary Satellite Launch Vehicle), erfolgreich gestartet. Sie kann bis zu 2,5 Tonnen schwere Satelliten auf den geostationären Orbit befördern - in etwa so viel wie die ersten europäischen Ariane-Raketen.
Die Forschungsorganisation des indischen Verteidigungsministeriums finanziert eine Studie zur Entwicklung des 25 Tonnen schweren Raumgleiters "Avatar", der zum Transport von Satelliten und Astronauten geeignet sein soll. Indien plant sogar einen Flug zum Mond. Dies könne in vier bis fünf Jahren Realität werden, erklärte der Chef der indischen Weltraumbehörde, Krishnaswami Kasturirangan. A.
sind nur die reste vom gestrigen geburtstag
Lieber bekommt die eigene Bevölkerung dort nix zu fressen,
als auf Prestige-Objekte wie Raumfahrt und natürlich auf
die Rüstung zu verzichten
als auf Prestige-Objekte wie Raumfahrt und natürlich auf
die Rüstung zu verzichten
blöde schalker,
die kriegen die eier immer direkt nach eigenen
toren reingelegt
die kriegen die eier immer direkt nach eigenen
toren reingelegt
da war aber nicht dein Geburtstag ........?
1860-Wolfsburg 2:1
#83
vielleicht doch
vielleicht doch
Leverkusen-Hannover 1:2
wirklich ?
Dann wünsch ich nachträschlich
ALLES GUTE !
Dann wünsch ich nachträschlich
ALLES GUTE !
schon wieder hic,
die leverkusener hatten wir doch schon vorhin mit 1:2 hinten liegen,
bei kicker stehts immer noch 1:1
die leverkusener hatten wir doch schon vorhin mit 1:2 hinten liegen,
bei kicker stehts immer noch 1:1
danke hic
was ist eigentlich mit deinen e-mailnummern,
ich hab jetzt mehrfach versucht,
3 päckchen a 5 mb zu mailen, kam aber alles wieder zurück
ich hab jetzt mehrfach versucht,
3 päckchen a 5 mb zu mailen, kam aber alles wieder zurück
Leverkusen-Hannover 1:3
1860-Wolfsburg 2:2
armer toppi,
so viel millionäre und trotzdem vom gesetzten absteiger
zuhause vorgeführt
17:11 1:3 Idrissou (83., Linksschuss, Lala)
17:08 1:2 Bobic (80., Rechtsschuss, Stendel)
17:00 Franca Kirsten (73.)
16:59 Stendel Stajner (72.)
16:52 Ramelow (65.)
16:45 Bierofka Balitsch (58.)
16:39 Bobic (52.)
16:39 Idrissou (51.)
16:32 Anpfiff 2. Halbzeit
16:32 Schuler Fernando (46.)
16:15 Halbzeit
16:11 1:1 Bobic (41., Kopfball, Krupnik
so viel millionäre und trotzdem vom gesetzten absteiger
zuhause vorgeführt
17:11 1:3 Idrissou (83., Linksschuss, Lala)
17:08 1:2 Bobic (80., Rechtsschuss, Stendel)
17:00 Franca Kirsten (73.)
16:59 Stendel Stajner (72.)
16:52 Ramelow (65.)
16:45 Bierofka Balitsch (58.)
16:39 Bobic (52.)
16:39 Idrissou (51.)
16:32 Anpfiff 2. Halbzeit
16:32 Schuler Fernando (46.)
16:15 Halbzeit
16:11 1:1 Bobic (41., Kopfball, Krupnik
ich geb dir mal ein paar Adressen zur Auswahl per BM
ich hab aktuell so 2oo mb material
28 filme und jede menge dokus bzw. TOP secret papiere
gerade frisch auf den tisch,
echte filmaufnahmen
vom attentat auf JFK,
ekelhaft, wie ihm der halbe rechte kopf wegfliegt und das gehirn freilegt bei dritten treffer
28 filme und jede menge dokus bzw. TOP secret papiere
gerade frisch auf den tisch,
echte filmaufnahmen
vom attentat auf JFK,
ekelhaft, wie ihm der halbe rechte kopf wegfliegt und das gehirn freilegt bei dritten treffer
uih hertha hat gewonnen, na da kann ja
hub stevens noch mal vorläufig durchatmen
hub stevens noch mal vorläufig durchatmen
ENDSTÄNDE
Energie Cottbus - Werder Bremen 14.09.2002 15:30 0 : 1
1. FC Nürnberg - Bayern München 14.09.2002 15:30 1 : 2
1860 München - VfL Wolfsburg 14.09.2002 15:30 2 : 2
Arminia Bielefeld - Hertha BSC Berlin 14.09.2002 15:30 0 : 1
Bor. Mönchengladbach - VfB Stuttgart 14.09.2002 15:30 1 : 1
Bayer Leverkusen - Hannover 96 14.09.2002 15:30 1 : 3
Borussia Dortmund - Schalke 04 14.09.2002 15:30 1 : 1
Energie Cottbus - Werder Bremen 14.09.2002 15:30 0 : 1
1. FC Nürnberg - Bayern München 14.09.2002 15:30 1 : 2
1860 München - VfL Wolfsburg 14.09.2002 15:30 2 : 2
Arminia Bielefeld - Hertha BSC Berlin 14.09.2002 15:30 0 : 1
Bor. Mönchengladbach - VfB Stuttgart 14.09.2002 15:30 1 : 1
Bayer Leverkusen - Hannover 96 14.09.2002 15:30 1 : 3
Borussia Dortmund - Schalke 04 14.09.2002 15:30 1 : 1
tja, und der bvb kann auch zuhause gegen königsblau nicht gewinnen
armer steini, er wird sich wohl nach dem spiel direkt betrinken gehen, welch schmerz
armer steini, er wird sich wohl nach dem spiel direkt betrinken gehen, welch schmerz
100
ciao taccer!
ich klink mich aus für heute !
ich klink mich aus für heute !
ciao hic,
gehabt dich wohl
gehabt dich wohl
Im Paragrafen 108 b StGB heißt es: "Wer einem anderen dafür, dass er nicht oder in einem bestimmten Sinne wählt, Geschenke oder andere Vorteile anbietet, verspricht oder gewährt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft
demnach müßten viele politiker weggeschlossn werden,
warum ermittelt da niemand, wahrscheinlich weil es jeder macht
demnach müßten viele politiker weggeschlossn werden,
warum ermittelt da niemand, wahrscheinlich weil es jeder macht
Moin !
#103
Da gäb`s ja gar keine POlitiker mehr
#103
Da gäb`s ja gar keine POlitiker mehr
Samstag, 14. September 2002
Tag der Deutschen Sprache
Kampf dem "Denglisch"
Sprachschützer wollen am 14. September mit einem "Tag der Deutschen Sprache" für einen pfleglichen Umgang mit der deutschen Sprache werben. Der "Verein Deutsche Sprache" (VDS) teilte mit, dass Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen im ganzen Land das Anliegen der Sprachschützer verdeutlichen sollen.
Vor allem in den Bereichen Wissenschaft, Werbung, Politik und Wirtschaft fehle es an Achtung vor der deutschen Sprache, bemängelt der 1997 gegründete Verein. Insbesondere der neuerdings in Mode gekommene Sprachmix aus Deutsch und Englisch, genannt "Denglisch", ist den knapp 13.000 Mitgliedern ein Dorn im Auge.
Vor kurzem hat der Verein seine jährliche Auszeichnung "Sprachpanscher des Jahres " verliehen. Sie ging an Post-Chef Klaus Zumwinkel, der bei seinem Unternehmen Wortschöpfungen wie "speed booking" eingeführt hatte.
Zum "Tag der deutschen Sprache" ist die "Stuttgarter Zeitung" weitgehend ohne Fremdwörter erschienen. Die Redaktion bemühte sich, auf unnötige Anglizismen wie Showdown oder Soundtrack zu verzichten. Allerdings "nicht krampfhaft und verbissen, sondern um zu sehen, ob das überhaupt noch geht".
Tag der Deutschen Sprache
Kampf dem "Denglisch"
Sprachschützer wollen am 14. September mit einem "Tag der Deutschen Sprache" für einen pfleglichen Umgang mit der deutschen Sprache werben. Der "Verein Deutsche Sprache" (VDS) teilte mit, dass Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen im ganzen Land das Anliegen der Sprachschützer verdeutlichen sollen.
Vor allem in den Bereichen Wissenschaft, Werbung, Politik und Wirtschaft fehle es an Achtung vor der deutschen Sprache, bemängelt der 1997 gegründete Verein. Insbesondere der neuerdings in Mode gekommene Sprachmix aus Deutsch und Englisch, genannt "Denglisch", ist den knapp 13.000 Mitgliedern ein Dorn im Auge.
Vor kurzem hat der Verein seine jährliche Auszeichnung "Sprachpanscher des Jahres " verliehen. Sie ging an Post-Chef Klaus Zumwinkel, der bei seinem Unternehmen Wortschöpfungen wie "speed booking" eingeführt hatte.
Zum "Tag der deutschen Sprache" ist die "Stuttgarter Zeitung" weitgehend ohne Fremdwörter erschienen. Die Redaktion bemühte sich, auf unnötige Anglizismen wie Showdown oder Soundtrack zu verzichten. Allerdings "nicht krampfhaft und verbissen, sondern um zu sehen, ob das überhaupt noch geht".
ich mach mal nen Break !
meine Eier sind fertig !
meine Eier sind fertig !
Meine Frühstückseier natürlich
alles weggeputzt !
zur Zeit nervt mich hier das da:
bis später
keiner da sonst ?
dann das:
dann das:
ahoi
noch 5 minuten bis zur ersten kurve,
schaun wer mal wer alles durchkommt
schaun wer mal wer alles durchkommt
2 Deppen halten hier den Sräd hoch
Und diese 2 Deppen verpassen sich dauernd
Und diese 2 Deppen verpassen sich dauernd
Schämt euch, ihr Schnarchnasen !
DIE QUAL DER WAHL
Wie die "Financial Times Deutschland" zum Wahlhelfer wird
Von Holger Kulick
Mit einem Rezept aus Amerika will sich die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Montag in den Wahlkampf einmischen: Mit einer offenen Wahlempfehlung des gesamten Blatts. Die Belegschaft der Zeitung hat dies tief gespalten, nachdem sie festgestellt hat - auf jede Stimme in der Redaktion kommt es bei der Meinungsbildung nicht an.
Hamburg/Berlin - In den USA ist es durchaus üblich, dass Zeitungen vor allem in Kleinstädten ihren Lesern Wahlhilfen anbieten. Der Katalog der Posten, die bei einer Wahl zu bestimmen sind, ist häufig ellenlang - er reicht vom Sheriff über den Bezirksstaatsanwalt bis zum Kongressabgeordneten. Da werden Orientierungshilfen gerne beachtet. Eine solche Idee hat in diesem Wahlkampf auch die Redaktion der "Financial Times Deutschland" aufgegriffen. Am Montag will sie in ihrem Leitartikel eine Wahlempfehlung aussprechen.
In dieser Hinsicht feiert die "FTD" am Montag eine Premiere. Sie will für unentschlossene Wähler eine Wahlhilfe geben. Dies soll im Rahmen einer längeren Analyse ohne Autoren-Nennung im Namen der ganzen Redaktion geschehen. Sofern nicht am Sonntag das Projekt Wahlempfehlung wieder platzt.
Gräben in der Redaktion
Denn das gefällte Votum hat die Redaktion entzweit. Dem Vernehmen nach fällt die Wahl der "FTD" auf Edmund Stoiber. Aber mehrheitlich kam dieses Votum nicht zustande. Stattdessen zog nach fünf bis sechsstündiger Debatte die Chefredaktion die Beschlussfassung an sich, schließlich gelte für Editorials das Chefprinzip. "Es gab keinen Konsens", heißt es zur Begründung aus der Chefetage, denn drei bis vier Präferenzen hätten sich in der Debatte ergeben. Und das waren für eine Empfehlung zwei bis drei zu viel.
Bei den Ressortleitern herrsche Wechselstimmung, verlautete aus der Chefredaktion, und Kanzler Gerhard Schröder sei der Reformgeist ausgegangen. Stoibers Positionen in der Außen- und Wirtschaftspolitik seinen ausschlaggebend gewesen, teilte einer der beiden Chefredateure, Wolfgang Münchau, dem Berliner "Tagesspiegel" mit. Schließlich verstehe sich die "FTD" als "globale Wirtschaftszeitung".
Pikant allerdings war bei dieser Meinungsbildung, dass "der übergroße Teil der Politikredaktion", der alle Konzepte und Akteure von Berufs wegen gründlich kennt, für Schröder votierte, zum Teil mit deutlicher Neigung die Grünen als Motor der Koalition hervorzuheben. Das berichtet auf Nachfrage der Leiter des Politikressorts, Thomas Hanke.
Dass dieses Votum aber in der Chefetage kaum Berücksichtigung fand, verbitterte mehrere Redakteure zutiefst, die sich sogleich bei Kollegen ihrer Zunft in anderen Blättern beschwerten. "Wenn die die Union wollen, dann sollen sie mit ihrem eigenen Namen unterschreiben", "ich kann mich nicht mehr mit der Zeitung identifizieren" und "diese Empfehlung kommt in keinster Weise aus der Mitte der Redaktion" sind nur einige der Stimmen, die nach draußen drangen.
Rettungsanker fürs Betriebsklima: Abweichende Voten kriegen Extraplatz
Doch keine Panik, beschwört inzwischen der zweite Chefredakteur der "FTD", Christoph Keese. Um wieder für Gerechtigkeit zu sorgen, soll in einem nebenstehenden Text "absolut deutlich gemacht werden", wie diese Empfehlung zu Stande kam, und in den Tagen danach sollen nun auch abweichende Meinungen zu Wort kommen. Das bestätigt auch Politikchef Hanke. Schon am Dienstag werde ein Sondervotum seiner Abteilung abgedruckt.
In dieser Hinsicht sei doch allen gedient, heißt es nun aus der Chefredaktion. Im Prinzip zeige die Debatte, "wie zerrissen die ganze Gesellschaft bei dieser Bundestagswahl ist".
Warum aber Basisdemokratie der Redakteure, wenn trotzdem von oben herab entschieden wird? Der "Tagesspiegel" brachte am Sonntag den Wahlkampf bei der "FTD" auf seiner Medienseite auf den Punkt:
"Die Chefredaktion hat gewählt".
Wie die "Financial Times Deutschland" zum Wahlhelfer wird
Von Holger Kulick
Mit einem Rezept aus Amerika will sich die "Financial Times Deutschland" (FTD) am Montag in den Wahlkampf einmischen: Mit einer offenen Wahlempfehlung des gesamten Blatts. Die Belegschaft der Zeitung hat dies tief gespalten, nachdem sie festgestellt hat - auf jede Stimme in der Redaktion kommt es bei der Meinungsbildung nicht an.
Hamburg/Berlin - In den USA ist es durchaus üblich, dass Zeitungen vor allem in Kleinstädten ihren Lesern Wahlhilfen anbieten. Der Katalog der Posten, die bei einer Wahl zu bestimmen sind, ist häufig ellenlang - er reicht vom Sheriff über den Bezirksstaatsanwalt bis zum Kongressabgeordneten. Da werden Orientierungshilfen gerne beachtet. Eine solche Idee hat in diesem Wahlkampf auch die Redaktion der "Financial Times Deutschland" aufgegriffen. Am Montag will sie in ihrem Leitartikel eine Wahlempfehlung aussprechen.
In dieser Hinsicht feiert die "FTD" am Montag eine Premiere. Sie will für unentschlossene Wähler eine Wahlhilfe geben. Dies soll im Rahmen einer längeren Analyse ohne Autoren-Nennung im Namen der ganzen Redaktion geschehen. Sofern nicht am Sonntag das Projekt Wahlempfehlung wieder platzt.
Gräben in der Redaktion
Denn das gefällte Votum hat die Redaktion entzweit. Dem Vernehmen nach fällt die Wahl der "FTD" auf Edmund Stoiber. Aber mehrheitlich kam dieses Votum nicht zustande. Stattdessen zog nach fünf bis sechsstündiger Debatte die Chefredaktion die Beschlussfassung an sich, schließlich gelte für Editorials das Chefprinzip. "Es gab keinen Konsens", heißt es zur Begründung aus der Chefetage, denn drei bis vier Präferenzen hätten sich in der Debatte ergeben. Und das waren für eine Empfehlung zwei bis drei zu viel.
Bei den Ressortleitern herrsche Wechselstimmung, verlautete aus der Chefredaktion, und Kanzler Gerhard Schröder sei der Reformgeist ausgegangen. Stoibers Positionen in der Außen- und Wirtschaftspolitik seinen ausschlaggebend gewesen, teilte einer der beiden Chefredateure, Wolfgang Münchau, dem Berliner "Tagesspiegel" mit. Schließlich verstehe sich die "FTD" als "globale Wirtschaftszeitung".
Pikant allerdings war bei dieser Meinungsbildung, dass "der übergroße Teil der Politikredaktion", der alle Konzepte und Akteure von Berufs wegen gründlich kennt, für Schröder votierte, zum Teil mit deutlicher Neigung die Grünen als Motor der Koalition hervorzuheben. Das berichtet auf Nachfrage der Leiter des Politikressorts, Thomas Hanke.
Dass dieses Votum aber in der Chefetage kaum Berücksichtigung fand, verbitterte mehrere Redakteure zutiefst, die sich sogleich bei Kollegen ihrer Zunft in anderen Blättern beschwerten. "Wenn die die Union wollen, dann sollen sie mit ihrem eigenen Namen unterschreiben", "ich kann mich nicht mehr mit der Zeitung identifizieren" und "diese Empfehlung kommt in keinster Weise aus der Mitte der Redaktion" sind nur einige der Stimmen, die nach draußen drangen.
Rettungsanker fürs Betriebsklima: Abweichende Voten kriegen Extraplatz
Doch keine Panik, beschwört inzwischen der zweite Chefredakteur der "FTD", Christoph Keese. Um wieder für Gerechtigkeit zu sorgen, soll in einem nebenstehenden Text "absolut deutlich gemacht werden", wie diese Empfehlung zu Stande kam, und in den Tagen danach sollen nun auch abweichende Meinungen zu Wort kommen. Das bestätigt auch Politikchef Hanke. Schon am Dienstag werde ein Sondervotum seiner Abteilung abgedruckt.
In dieser Hinsicht sei doch allen gedient, heißt es nun aus der Chefredaktion. Im Prinzip zeige die Debatte, "wie zerrissen die ganze Gesellschaft bei dieser Bundestagswahl ist".
Warum aber Basisdemokratie der Redakteure, wenn trotzdem von oben herab entschieden wird? Der "Tagesspiegel" brachte am Sonntag den Wahlkampf bei der "FTD" auf seiner Medienseite auf den Punkt:
"Die Chefredaktion hat gewählt".
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Platz Fahrer Team Punkte
1. Michael Schumacher Ferrari 122
2. Rubens Barrichello Ferrari 51
3. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 44
4. Ralf Schumacher BMW-Williams 42
5. David Coulthard McLaren-Mercedes 37
6. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 20
7. Jenson Button Renault 11
8. Giancarlo Fisichella Jordan-Honda 7
Nick Heidfeld Sauber-Petronas 7
10. Eddie Irvine Jaguar 4
Felipe Massa Sauber-Petronas 4
Jarno Trulli Renault 4
13. Jacques Villeneuve BAR-Honda 3
14. Heinz-Harald Frentzen Arrows 2
Mark Webber Minardi-Asiatech 2
Mika Salo Toyota 2
Olivier Panis BAR-Honda 2
18. Alex Yoong Minardi-Asiatech 0
Allan McNish Toyota 0
Anthony Davidson Minardi-Asiatech 0
Enrique Bernoldi Arrows 0
Pedro de la Rosa Jaguar 0
Takuma Sato Jordan-Honda 0
1. Michael Schumacher Ferrari 122
2. Rubens Barrichello Ferrari 51
3. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 44
4. Ralf Schumacher BMW-Williams 42
5. David Coulthard McLaren-Mercedes 37
6. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 20
7. Jenson Button Renault 11
8. Giancarlo Fisichella Jordan-Honda 7
Nick Heidfeld Sauber-Petronas 7
10. Eddie Irvine Jaguar 4
Felipe Massa Sauber-Petronas 4
Jarno Trulli Renault 4
13. Jacques Villeneuve BAR-Honda 3
14. Heinz-Harald Frentzen Arrows 2
Mark Webber Minardi-Asiatech 2
Mika Salo Toyota 2
Olivier Panis BAR-Honda 2
18. Alex Yoong Minardi-Asiatech 0
Allan McNish Toyota 0
Anthony Davidson Minardi-Asiatech 0
Enrique Bernoldi Arrows 0
Pedro de la Rosa Jaguar 0
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CHINA
Vergiftete Reisbällchen töten 41 Menschen
Vergiftete Lebensmittel haben in China nach Angaben staatlicher Medien 41 Menschen getötet. Der Besitzer eines Schnellrestaurants wurde verhaftet.
Tangshan - Die chinesische Polizei und Abgesandte des Zentralkomitees haben den Berichten zufolge mit der Untersuchung der Katastrophe begonnen. Der Besitzer eines Schnell-Restaurants in der nahe Nanjing gelegenen Industriestadt Tangshan sei festgenommen worden, hieß es. Einwohner der Stadt sagten, sie rechneten mit mehr als 100 Menschen, die nach einem Frühstück in dem Lokal ums Leben gekommen seien. Sie hätten gebackene und frittierte Teigwaren und Reisbällchen gegessen.
Ein Vertreter der Regionalverwaltung teilte mit, der Restaurant-Besitzer bleibe so lange unter Arrest, bis der Grund für die Vergiftungen gefunden sei. Im vergangenen Jahr kamen 146 Chinesen durch Lebensmittelvergiftungen ums Leben. Oftmals benutzten die Restaurants nicht für den Verzehr geeignetes billiges Industriesalz.
Vergiftete Reisbällchen töten 41 Menschen
Vergiftete Lebensmittel haben in China nach Angaben staatlicher Medien 41 Menschen getötet. Der Besitzer eines Schnellrestaurants wurde verhaftet.
Tangshan - Die chinesische Polizei und Abgesandte des Zentralkomitees haben den Berichten zufolge mit der Untersuchung der Katastrophe begonnen. Der Besitzer eines Schnell-Restaurants in der nahe Nanjing gelegenen Industriestadt Tangshan sei festgenommen worden, hieß es. Einwohner der Stadt sagten, sie rechneten mit mehr als 100 Menschen, die nach einem Frühstück in dem Lokal ums Leben gekommen seien. Sie hätten gebackene und frittierte Teigwaren und Reisbällchen gegessen.
Ein Vertreter der Regionalverwaltung teilte mit, der Restaurant-Besitzer bleibe so lange unter Arrest, bis der Grund für die Vergiftungen gefunden sei. Im vergangenen Jahr kamen 146 Chinesen durch Lebensmittelvergiftungen ums Leben. Oftmals benutzten die Restaurants nicht für den Verzehr geeignetes billiges Industriesalz.
JAGD AUF KATZE
Jäger erschießt seine Ehefrau
Auf der Jagd nach einer Katze hat ein Mann seine Ehefrau erschossen. Die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus.
Falkenfels - Der 35-jährige Jäger im niederbayerischen Falkenfels habe versehentlich den tödlichen Schuss auf seine Frau abgegeben, teilte die Kriminalpolizei nach ersten Ermittlungen mit.
Der Mann habe eine Katze töten wollen, die mehrere Truthähne auf seinem Anwesen gerissen hatte. Auf dem Weg dorthin hat sich nach Angaben der Polizei aus ungeklärter Ursache ein Schuss gelöst. Seine 33-jährige Frau wurde im Brustbereich getroffen und starb noch am Unfallort.
Jäger erschießt seine Ehefrau
Auf der Jagd nach einer Katze hat ein Mann seine Ehefrau erschossen. Die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus.
Falkenfels - Der 35-jährige Jäger im niederbayerischen Falkenfels habe versehentlich den tödlichen Schuss auf seine Frau abgegeben, teilte die Kriminalpolizei nach ersten Ermittlungen mit.
Der Mann habe eine Katze töten wollen, die mehrere Truthähne auf seinem Anwesen gerissen hatte. Auf dem Weg dorthin hat sich nach Angaben der Polizei aus ungeklärter Ursache ein Schuss gelöst. Seine 33-jährige Frau wurde im Brustbereich getroffen und starb noch am Unfallort.
GUTE NACHT Ihr KISSENKLOPFER !
huch, wo ist denn der sräd von heute
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