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    Die neueste Schweinerei: Endlich Klage gegen Schröder, den Genossen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.02 15:07:10 von
    neuester Beitrag 16.09.02 11:30:57 von
    Beiträge: 27
    ID: 633.084
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      schrieb am 14.09.02 15:07:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...der Bosse:

      SPIEGEL-Online:
      16. September 2002




      Klage gegen den Kanzler: Abfindung Sommers soll mehr als 65 Millionen Euro betragen haben

      Für Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel könnte die überraschende Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer ein juristisches Nachspiel haben. Am Freitag zumindest ist beim Berliner Landgericht eine Schadensersatzklage gegen die beiden SPD-Politiker eingereicht worden. Das dem SPIEGEL vorliegende 40-seitige Papier ist brisant - zumindest wenn sich die darin erhobenen Anschuldigungen als richtig erweisen. Danach soll Sommer eine Abfindung von "mehr als 65 Millionen Euro" erhalten haben. Diese Summe, heißt es in der Klageschrift ohne Angaben von Quellen, sei dem Telekom-Chef bereits einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus zugesagt worden. Sommer habe sich in einem persönlichen Gespräch mit Winkhaus auf den Standpunkt gestellt, dass ihm neben dem Gehalt für die Restlaufzeit des Vertrags eine zugesagte Verlängerungsoption über drei weitere Jahre ausbezahlt werden müsse. Außerdem stünden ihm in den nächsten fünf Jahren "wenigstens 4,5 Millionen Aktienoptionen zu", die Sommer mit einem Wert zwischen "150 und 375 Millionen Euro beziffert" haben soll. Nach langen Diskussionen, heißt es in der Klageschrift weiter, habe Winkhaus zugesichert, "mehr als 65 Millionen Euro" an Sommer zu bezahlen. Laut Klage, die von einer Unternehmergruppe betrieben wird, die von der Berliner Anwaltskanzlei Mock&Partner beraten wird, ist das ein klarer Verstoß gegen das Aktiengesetz. Denn die Zahlung sei lediglich notwendig geworden, weil Schröder und Eichel die Ablösung Sommers dilettantisch betrieben hätten. Es hätte, so das Papier, eine Reihe von Gründen gegeben, Sommer ohne Abfindung aus seinem Amt zu entlassen. So habe Eichel beispielsweise klare Hinweise darauf gehabt, dass die Bilanzen der Telekom wegen einer Falschbewertung des Immobilienvermögens und des überhöhten Kaufpreises von Voicestream "nicht ordnungsgemäß" seien. Auf die mögliche Einschaltung des Bundesrechnungshofes und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung jedoch habe der Finanzminister verzichtet. Stattdessen hätten Schröder und Eichel ihre Rolle als Großaktionär dahingehend missbraucht, Druck auf Aufsichtsratsmitglieder auszuüben, um den Telekom-Chef abzulösen. Der Kanzler, heißt es in der Klage, habe die Kandidatensuche sogar zur Chefsache erklärt. Vom Kanzleramt seien mehrere Manager angesprochen worden. Auch dies sei ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Im Bundespresseamt wollte man zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Die Telekom spricht von "wilden Spekulationen", die man "nicht weiter kommentiere" wolle. Im Finanzministerium heißt es: Die Ablösung Sommers sei vom Aufsichtsrat betrieben worden, eine Einmischung habe es nicht gegeben.





      Die füllen sich die Taschen, ohne Rücksicht auf Verluste und bar jeden Schamgefühls! DEHLER,ERLER, WEHNER UND CO.MÜSSEN IM GRAB JA SCHON WIRBELN BEI DIESEN NEUZEIT-SOZIS!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:11:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Peanuts!!! Wer hart arbeitet darf auch abkassieren
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:17:09
      Beitrag Nr. 3 ()



      schau dir die Affären der Schwarzen genau an und dann postest du nochmal, ok ? :p


      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:41:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      @elrond:

      Die "schwarzen" sind auch nicht viel besser, dageb ich dir ja recht - andrerseits erheben die nicht den Anspruch, für den kleinen Mann dazu sein...

      Zu gern würden sie wohl auch noch den Arbeitern die Villen im Tessin wegnehmen :( :laugh: (frei nach Klaus Staeck)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:43:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      gerti ist doch schon kanzler,
      du kannst schreiben was du willst,
      die wahl ist seit der flut
      für gerti & co gewonnen,
      da hilft nichts mehr.
      spd 41,5 % die wette gilt!
      tschaui und sei nicht traurig
      o.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:45:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit Verlaub: besser oder nicht besser...Der Spendenskandal der CDU ist wohl ein Witz gegen das, was in der SPD abgeht....zumal strafrechtlich ermittelt wurde, aber alles eingestellt wurde, komisch, oder ?....
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:45:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da kommt einem nur noch das große Kotzen bei
      solchen Politiker wie bei Schröder und Eichel !!!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 16:36:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lasst sie uns Alle zum Teufel jagen, die Geldgierigen, die Machtgeilen, die Korrupten

      Eine Bezeichnung trifft mit Sicherheit immer zu, meistens alle drei....
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 16:39:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schröder und Eichel sind meines Erachtens die größten Witschaftsverbrecher (siehe UMTS-Skandal!), die einem von der Klotze entgegengrinsen.

      Man kann sich nur wünschen, daß endlich diese miesen Politiker wieder von der Bildfläche verschwinden.
      Allein an der Arbeitslosenzahl sollten wir sie messen!

      WIR WERDEN DAS TUN UND ZWAR VON GANZEN HERZEN !!!

      Das abgekartete Spiel mit RON Sommer ist nun auch noch aufgeflogen!
      Oh-OH, - ob da die mediengeile Fresse des Möchtegernkanzlers Gerti noch reicht. Vieleicht kann er noch ein paar alte Omas hinters Licht führen, aber Menschen, die einen Funken Gerechtigkeit im Leib besitzen sicher nicht.
      Klar weiß man nicht sicher, ob eine andere Regierung besser ist, aber egal erst mal, diese hat jedenfalls absolut keine Wiederwahl verdient!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 17:30:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist Sommer eigentlich schon in den USA?
      Dort hätte er in seiner Eigenschaft als Telekom Chef nach den neuen US Bilanzierungsregeln höchstens im Gefängnis übernachten dürfen...
      Jetzt sage noch jemand, die grün-roten lassen jemanden hängen, außer ihren eigenen Frauen!
      Friends and family in Vollendung:
      wer weiß, wer noch alles nach Amerika auswandern wird, nachdem die Scheiße hier überquillt!?
      Da kann man schon einen gebrauchen, der dort integriert ist...
      Bei Gottschalk und Boris wäre es auch etwas zu klein!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 17:43:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ron Sommer war bis zu seinem Rücktritt am 16.7.2002 sieben Jahre lang Chef der Deutschen Telekom. Er führte das Unternehmen 1996 an die Börse. Aufgrund des rapiden Kursverfalls der T-Aktie geriet Sommer in den letzten Monaten zunehmend unter Druck. Wie der Medienberater und Bildredakteur von Stoiber im Fernsehen zugegeben hat, wurde das Schmierenstück Telekom/Sommer von Spreng selbst inszeniert. Nun soll ein Fortsetzungsdrama angezettelt werden, doch der Schuss geht wie alle Schüsse von Spreng voll nach hinten los, denn die CDU hat übersehen, dass sie den Herrn Sommer im Jahre 1995 mit üppigen Arbeitsverträgen ausstattete, die diesem Herrn noch deutlich mehr in die Taschen und schwarzen Koffer bugsierte. Er konnte dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dietrich Winkhaus Arbeitsverträge vorlegen, nach denen Ihm allein aus Aktienoptionsprogrammen bis zu 375 Millionen Euro zustanden. Da fragt man sich doch, wer solche Verträge ausgehandelt hat. Ich nenne nur zwei Namen: Waigel und Kohl!

      Der gute Herr Spreng hat schon Recht, wenn er die Verantwortung beim Kanzler und beim Finanzminister sieht, aber wie immer ist er in seinen Kampagnen zu blöd, um die wahren Hintergründe zu recherchieren. Nun haben wir das nächste Eigentor, wie bei der Mittelstandslüge.

      Besonders bitter wird sich auch erweisen, dass Spreng im PHOENIX - Fernsehen schon bekannt gegeben hat, dass er die Ablösung von Telekom Chef Ron Sommer als Kampagne inszeniert hat und nun wohl auch dem Spiegel eine 40-seitige Anschuldigungsschrift zugespielt haben wird, nach der Ron Sommer 65 Millionen Euro Abfindung erhalten haben soll. Natürlich so, dass der Spiegel von einer unbekannten Quelle berichtet. Abgesehen davon, dass nicht der Kanzler oder der Finanzminister, sondern nur der Aufsichtsratsvorsitzende mit allen Aufsichtsräten eine solche Abfindung nach Aktenlage besprechen und beschließen kann, wird auch übersehen, dass unabhängig von der Höhe die rechtlichen Verpflichtungen, die über Arbeitsverträge mit Ron Sommer eingegangen wurden bis auf den letzen Euro zu erfüllen sind. Schon bei Mannesmann hat man vergeblich versucht, die mehreren hundert Millionen DM Abfindungen für verschiedene Personen rechtlich anzugreifen, was bis heute erfolglos geblieben ist. Nicht anders wird es hier verlaufen. Das weiß auch Spreng, aber der hat keine Trümpfe mehr im Wahlkampf und versucht nun die inhaltliche Auseinandersetzung mit schmutzigen Tricks zu verlassen.

      Pech nur, dass er verpennt hat, dass der gute Ron noch von der alten Regierung Geld in den Arsch geblasen bekommen hat, was nun wohl mit dem Faktor 5 erfolgreich gekürzt werden konnte. Im juristisches Nachspiel werden nicht die Genossen, sondern die schwarzen Kofferträger ins Schwitzen kommen und die Sieger stehen schon heute fest. Sommer, Esser & Co. bekommen fette Beute, die juristisch nicht angegriffen werden kann. Da mag man sich in Verfahrensdingen so wie in der Irakfrage verheddern, aber inhaltlich ist die Position der Regierung auch hier vor dem Wahlvolk wieder gestärkt und sie können nochmals auf die bösen Kofferträger und CDU-Statthalter der großen Bosse verweisen. Sicher hat die Union noch viele Bomben gelegt, die wir in den nächsten Jahren wirtschaftlich ausbaden müssen, denn zu Zeiten der Bubble – Ökonomie haben Späth, Schäuble, Stoiber & Co. immer darauf geachtet, selbst fett eingedeckt zu sein. Ich erinnere nur an die versenkten 1.840 Millionen Euro eines Lothar Späth. Aber die will er ja auch nur für Abfindungen ausgegeben haben.

      Leider haben wir in Zeiten der Bubble - Ökonomie jedes Maß verloren und müssen nun die schrecklichen Folgen der Kohl - Ära ausbaden, denn Verträge sind Verträge, da helfen auch keine Gerichte oder juristische Auseinandersetzungen. Man kann nur mit der Öffentlichkeit drohen und so einige Bosse aus Ihren Verträgen zwingen, aber auch da sind Sommer, Esser und & sicher nicht zimperlich, denn der gute ruf zählt heute nicht mehr als Tugend!
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:57:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ziemlich clever, für Sommers Abfindung Schröder und Eichel zu verklagen. Ups- dadurch kommt doch zutage, daß Sommers Arbeitsvertrag von Waigel abgezeichnet wurde. Peinlich für die CSU, naja, aber den Amigos läßt man sowas eher durchgehen.
      Viel schlimmer wäre allerdings, wenn herauskommt, daß Sommer in der CDU ist - au weia.
      Wurden dort möglicherweise Gelder in den CDU-Keller umgeschichtet? Bei noch intensiverer Recherche kommt auch noch zutage, daß das Schmierentheater von Spreng eingefädelt wurde - wie oberpeinlich für die CDU - hoffentlich hat keiner Phoenix gesehen, wo der Trottel das auch noch ausgeplaudert hat. Spreng ist aber auch ein Schlimmer, naja der hat ja auch vor 4 Jahren Wahlberater für Schröder - klar die Roten warens.
      D.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 19:05:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Danny,
      ja das war wieder saudumm von Spreng *g* ob er deshalb Montag schon gefeuert wird?
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:15:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aldibrocker
      D.de Vito.

      Warum hat man R.Sommer bei der letzten Hauptversammlung,eine Verdoppelung des Gehaltes zugestimmt.Erzählt bloß nicht,dass Eichel und
      Schröder die Gutmenschen der Nation sind.Wenn sie noch wenigstens
      Wirtschaftskompetenz hätten dann wäre es mir ja egal wer auf dem
      Kanzlerstuhl sitzt.Die sind angetreten,haben viel versprochen und das
      Gegenteil gemacht.Zum Glück das ihr nicht noch von blühenden Landschaften erzählt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:11:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Einige Leute erzählen hier wirklich bewusst Dünnpfiff. Der Vertrag von Ron Sommer wurde von alten Aufsichtsrat, der noch von der CDU eingesetzt war im Mai 1999 bestätigt. Der Chefkontrolleur Helmut Sihler teilte auf der Hauptversammlung zum Konzernabschluss 1998 mit, dass die von diesem Gremien lang angekündigte Vertragsverlängerung für Ron Sommer bis zum Jahr 2005 einstimmig vom Aussichtsrat gebilligt wurde, nachdem der Konzern sein Ergebnis um ein Drittel auf 4,4 Milliarden Mark gesteigert und er Konzern seine Aktionäre mit einer Dividende von 1,20 Mark plus 0,51 Mark Steuergutschrift erfreuen könne. Der Konzern war noch bis in den März 2000 auf der Überholspur und erreichte am 6. März 2000 mit einem Kurs von fast 104 Euro seine bisher höchste Börsenbewertung. Damals machte sich natürlich keiner Gedanken den Goldjungen abzulösen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:39:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      auch hier nochmal:

      aldibroker, man kann dir schon wieder eine absichtliche lüge nachweisen:



      Sommer fest im Sattel

      Mit einem neuen Vertrag über fünf Jahre in der Tasche, spuckt Ron Sommer auf der Hauptversammlung große Töne. Er verwies auf die bisherigen Erfolge, kündigte neue Tarifmodelle an und will die Telekom zu einem der fünf führenden Anbietern machen.

      Aus: Spiegel Online – 27. Mai 1999, 14.09 Uhr (nur elektronisch publiziert). [Original]
      KÖLN. Die Telekom sei fest entschlossen, "einer der vier oder fünf Anbieter zu sein, die den Weltmarkt prägen", heißt es im vorab veröffentlichtem Redemanuskript von Ron Sommer. Das Unternehmen werde jede sinnvolle Möglichkeit nutzen, um seine Weltmarktstellung durch internationale Beteiligungen und Fusionen auszubauen.

      Am Morgen hatte der Aufsichtsrat der Telekom noch Sommers Position gefestigt. Das Gremium stimmte der lang angekündigten Vertragsverlängerung für Sommer bis zum Jahr 2005 zu, teilte Chefkontrolleur Helmut Sihler zu Beginn der Hauptversammlung mit. Sommer bedankte sich dafür in seiner Rede, bevor er auf seine bisherigen Erfolge verwies.
      ...

      quelle: http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Spiegel/13.ht…
      im original (kostenpflichtig): http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,24504,00.html




      oder:




      Vertragsverlängerung für Ron Sommer

      Dem Finanzbereich nahestehende Regierungskreise
      haben am Mittwoch gegenüber vwd Berichte bestätigt,
      wonach der Vertrag von Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender
      der Deutsche Telekom AG, Bonn, verlängert werden soll.

      Laut "Capital" hat sich der Aufsichtsrat bei seiner Sitzung am
      4. Februar informell darauf geeinigt, Sommer die Lenkung
      des Konzerns ab Mai 2000 für weitere fünf Jahre zu übertragen.
      Der formale Beschluß soll auf der nächsten Aufsichtsratssitzung
      im April fallen. Wie es aus Regierungskreisen unterdessen weiter
      hieß, habe sich Sommer in der schwierigen Zeit der völligen
      Marktöffnung "über Erwarten bewährt". Sichtbarstes Zeichen
      dafür sei der Kurs der T-Aktien.

      vwd, 24.02.99

      quelle: http://www.telefontarif.net/news/news0299.htm




      und? da steht 99!!!! wer hat da regiert? wer ist der mehrheitsaktionär und wer kontrolliert den aufsichtsrat und ruft andere manager an, ob sie den job übernehmen wollen? noch fragen, kienzle?

      aldibroker, inzwischen sehe ich das, was du hier absonderst, als absichtliche falschmeldungen an. mit einer einzigen abfrage bei google, die du auch in wenigen sekunden hättest machen können, habe ich das gegenteil gefunden. eine gewisse seriosität bei derartigen behauptungen wie deinen sollte man schon wahren, siehe boardregeln, auf die ich dich hiermit verwarnend hinweisen möchte... das kannst du hiermit als gelbe karte werten.

      karl a.k.a. pfoertner[mod]
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:45:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zu dem Thema kann ich nur sagen: Die Union hat keine Argumente mehr, die Wahlentscheidung für sich zu entscheiden und kramt hier irgendwelche Dinge aus der Schublade, die keinen Menschen interessieren.
      Sorry Union, aber Kanzler wird wieder Schröder! :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:47:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das Problem mit Schröder, Stoiber, Spreng und Co ist:

      Sie alle haben den SPD-Erfolg von 1998 noch immer nicht
      begriffen.

      Schröder kam 1998 an die Macht, weil das Wahl-Volk Kohl
      extrem satt hatte und Schröder die Mitte-Wähler nicht so
      abstieß wie ein Lafontain. 1998 ekelte vielen, selbst Union-Wähler
      vor Kohl. Die Wähler links der Mitte haßten Kohl.

      Die SPD hätte 1998 ohne Wahlkampf-Plakate und größere
      Geldausgaben, ohne Wahlkampf-Strategie genau die gleichen
      Stimmen bekommen.

      Heute, 2002 sieht die Lage aber wie folgt aus:

      Die Wähler 2002 sind von den mangelnden Reformen der SPD enttäuscht,
      aber sie hassen Schröder nicht. Selbst Mitte-Wähler halten
      Schröder für den besseren Mann. Stoiber hat sich dagegen
      zu stark gewandelt. Ihm traut man zwischenzeitlich weniger
      zu als Schröder und das auch noch unsymatischer und mit
      vielen äh´s.

      Stoiber ist zwischenzeitlich nichts weiter als ein kopierter
      Schröder mit der unsympatischen Ausstrahlung eines Helmut
      Kohl.

      Sofern die FDP nicht ein überraschend gutes Ergebnis (10 + X)
      hinlegt, ist Stoiber wohl weg vom Fenster.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:53:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rezzo Schlauch, Trittin, Özdemir, Winkhaus, Eichel und sogar Schröder selbst, der Kanzler.

      Manipulieren am Aktienmarkt rum, wollen überall ihre Leute habe, kaufen Verlage auf, um den Menschen ihre Propaganda einzuimpfen....alles wie aktuell unter Berlusconi. Wann werden wohl die ersten Richter betrogen oder Gesetze geschaffen, die Korruption legalisieren? Falls Rot-Grün nochmal drankommt, dauert das nicht mehr lange. Überlegt genau, wen Ihr am 22. September wählt!
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:56:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 17....Welche Gründe gibts denn, die dafür sprechen, Rot-Grün zu wählen? Die Homo-Ehe vielleicht. Ja, die hat Deutschland ja auch an die Spitze gebracht. 4 Millionen Arbeitslose freuen sich darüber, daß endlich Homosexuelle von der Steuer profitieren können. Und die Jugendlichen, die keine Jobs finden, sind begeistert. Das Loch in der Krankenkasse stopfen die auch. Irgendwie. Dranbleiben, Gerd, dann klappts auch mit den Schwulen!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:58:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Thierri, jetzt hast Du so lange im Board gekämpft und verlierst am Ende doch. Ein wenig tust Du mir leid...
      ... aber nur ein wenig! :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 01:59:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antworte mal lieber auf die Frage!

      Aber nichtmal dazu bist Du imstande. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 02:07:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Thierri:
      OK, unsere Posts haben sich überschnitten, aber ich will mal versuchen, Dir einige Gründe zu nennen, um SPD zu wählen:
      1. Die ersten zwei Silben der SPD bedeuten "sozial" und das ist gerade in wirtschatflich schwierigen Zeiten wichtiger als ein verlogenes C bei der Union. Das "christilich" könnte die Union schon aus dem Parteinamen streichen, denn das ist nichts als verlogene Heuchelei einer Partei, die nichts anderes darstellt, als das ebenso verlogene Gebilde der römisch-katholischen Kirche einschließlich des alten Polen aus Rom. Dabei geht es beiden in Wirklichkeit um so wichtige Dinge wie Kohle kassieren so gut es nur geht.
      Weiter gehts mit der Absachaffung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, weiter gehts mit der Besteuerung der Sonntags- und Wchenendzuschläge. In den Petersberger Beschlüssen eindeutig nominiert, von Stoiber dementiert, von Merkel und Merz wieder bestätigt. Schichtarbeiter wissen deshalb, was sie wählen müssen...
      soll ich mit Punkt 2 weitermachen?
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 02:13:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Attis Gründe, SPD zu wählen:

      1. Die ersten zwei Silben der SPD bedeuten "sozial"

      Also erstens kennst Du den deutschen Satzbau nicht. Zweitens kannst Du offenbar nicht zählen und dritten bedeutend der name einer Organisation zunächst einmal einen Scheiß. Siehe NSDAP, PDS/SED, CSU. Sind alles Sozialisten wie die SPD. Reichlich oberflächig, Junge. Damit kannst Du villeicht indoktrinierte Kohlekumpel beieindrucken, aber sicherlich nicht mich.


      Fener wollte ich Gründe für die SPD lesen und nicht Gründe gegen irgendjemand anderen! Ein Unterschied!!! Klick mal auf mein Synonym. Da siehst Du, wie ich etwa zu meinen Ansichten komme.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 19:08:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na ja, Schröder hat doch nur gehofft, daß jede dieser Ehen einen oder zwei Arbeitslose adoptieren......
      Dann hätte er doch alle Hütchen im Haus!
      Gregor Wowereit ist doch das beste Beispiel für angewandte Politik..............
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 11:17:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      thefarmer - kann dir nur aus ganzem Herzen zustimmen...
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 11:30:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      THIERRI`s verzweifelter Kampf um jede Stimme. Dabei kann die FDP froh sein, wenn 7% bekommt. Erst die Karre mit in den Dreck ziehen, eine Nacht schlafen und am nächsten Morgen dem Volk sagen "Wir können den Karren wieder aus dem Dreck ziehen".

      Die FDP will die Partei der "Besserverdienenden" sein. Aber soviel besserverdienende gibts gar nicht.


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