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    Mobilcom und Cargolifter; Kauft sich Schröder noch schnell ein paar Wählerstimmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.02 19:30:36 von
    neuester Beitrag 16.09.02 23:19:10 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 14.09.02 19:30:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leider mit dem Geld der Steuerzahler :(
      Und nach der Wahl kommt dann leise das Ende ala Holzmann
      Das die Wähler so dumm sind :(



      Was kostet und Schröder Wahlerfolg bis jetzt

      Sommer Abfindung 65 Mio
      Mobilcom 200 Mio
      Cargolifter xxx Mio
      .....



      ------
      Schröder zückt das Scheckbuch

      Zum Wahlkampffinale zieht Kanzler Gerhard Schröder (SPD) die Spendierhosen an. Der von der Pleite bedrohte Multimedia-Konzern MobilCom soll offenbar mit einer Millionen-Bürgschaft gerettet werden, und selbst der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter darf wieder auf staatliche Hilfe hoffen.



      Hamburg/Berlin/Leipzig - Die Bundesregierung will dem von der Pleite bedrohten Mobilfunkunternehmen MobilCom nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung mit einer Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern.
      Am Sonntag ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ein Krisentreffen mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller geplant. Für das Gespräch gebe es keinerlei Vorfestlegung, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Müller hat unter anderem Unternehmenschef Thorsten Grenz, den schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Rohwer und Kanzleramtschef Frank Steinmeier nach Berlin eingeladen. Ein MobilCom-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.


      Die "Bild"-Zeitung schrieb, nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrates könne MobilCom mit einer Kreditsumme von 200 Millionen Euro mindestens ein halbes Jahr den Geschäftsbetrieb nahezu ohne Einschränkungen aufrechterhalten und in dieser Zeit ein Sanierungskonzept umsetzen. Damit wäre zudem das Gros der 5500 Arbeitsplätze vorerst gesichert, schrieb das Blatt.

      Unterdessen schloss Schröder selbst für den insolventen Luftschiff-Bauer CargoLifter eine finanzielle Unterstützung des Bundes nicht mehr völlig aus. In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" sagte der SPD-Vorsitzende, die Bundesregierung sei bereit, eine Unterstützung für das Unternehmen erneut zu prüfen. Voraussetzung sei, dass sich neue wirtschaftliche Aspekte bei der Firma ergäben. Er bedauere es außerordentlich, dass dieses Unternehmen, das mit einer auch unter ökologischen Gesichtspunkten innovativen Idee gestartet sei, in die finanzielle Schieflage geraten sei, sagte Schröder.

      Die Firma mit Sitz im brandenburgischen Brand war Mitte August in Existenznot geraten, nachdem die Bundesregierung bekannt gegeben hatte, dass zuvor beantragte Staatshilfen von 40 Millionen Euro aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht bewilligt werden könnten. Zuletzt wollte der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) über ein Rettungskonzept verhandeln. Das britische Konkurrenzunternehmen ATG steckt aber Zeitungsberichten zufolge selbst in finanziellen Schwierigkeiten und könne deshalb nicht viel Kapital einbringen.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,213976,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 09:27:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist , wenn die SPD-Genossen nur ihre Kasse auffüllen wollen? Obwohl sie bereits die reichste Partei sind, woher wohl?
      Holzmann, Telekom, Mobilcom!!
      Eine Aktie fällt ins Bodenlose, wird so billig von den Genoosen aufgekauft!!
      Am Wochenende dann die Meldung zur Rettung eines Unternehmens!
      Die Aktie steigt und wird natürlich von den Genossen verkauft!!
      Ist das jetzt sehr "Clever" oder "Kriminell" ??

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 15:55:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na und? Die im Kika wollen auch nur dein Taschengeld :laugh:

      Aber das lernt ihr heute wohl erst ab der 10 Klasse, so denn du auf einer "weiterführenden" Schule bist und das auf meine Kosten :(

      Bullshit!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 17:58:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dank Hilfsschule und Schröder + Genossen bin ich seit Freitag mit Mobilcom 15.000€ im Plus! Gott erhalte diese Regierung!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 18:08:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dank Schröder&Eichel 65 Mio. Abfindung für R.sommer...........................

      T E L E K O M

      Kahlschlag bei der Tochter




      Bei T-Systems sollen bis zu 6500 Stellen wegfallen - Kündigungen inbegriffen. Während Chef Hufnagl in Deutschland die Zügel also deutlich anzieht, soll die Tochter im Ausland zugleich expandieren.

      Frankfurt - Die Telekom -Tochter T-Systems plant einem Zeitungsbericht zufolge den Abbau von bis zu 6500 Stellen. Ein T-Systems-Sprecher wollte am Sonntag dazu keinen Kommentar abgeben, bekräftigte aber frühere Angaben, wonach bei dem Unternehmen ein Stellenabbau geplant ist.

      T-Systems wolle zwischen 4300 und 6500 seiner weltweiten 43.500 Stellen abbauen, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" am Sonntag vorab aus ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Beim Personalabbau werde es auch zu betriebsbedingten Kündigungen kommen, habe es aus Branchenkreisen geheißen.


      © [M]: DPA; mm.de


      Will die Synergien heben, auch wenn es wehtut - T-Systems-Chef Hufnagl.


      T-Systems-Sprecher Stefan König wollte zu den Zahlen keinen Kommentar abgeben. Es sei bekannt, dass bei T-Systems im Zuge der Fusion mit dem Debis Systemhaus ein Stellenabbau unter anderem im Bereich Rechenzentren geplant sei, sagte er lediglich. Konkrete Maßnahmen würden noch beschlossen, dann würden Gespräche mit den Sozialpartnern geführt. Offizielle Zahlen zum Stellenabbau gebe es noch nicht, sagte König.

      Bereits im Mai hatte es aus Gewerkschaftskreisen geheißen, dass bei den Telekom-Töchtern T-Mobile und T-Systems sowie bei anderen Konzernteilen bis zu 10.000 Stellen wegfallen könnten.

      Wie die Zeitung weiter berichtete, will T-Systems vor allem in Deutschland Stellen streichen. Der Unternehmenssprecher sagte hierzu, da drei Viertel der T-Systems-Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt seien, liege dies bei einem Stellenabbau in der Natur der Sache.

      T-Systems-Chef Christian Hufnagl sagte der "Welt", sein Ziel sei es, die Ertragskraft des Unternehmens weiter zu steigern und die Fusion mit dem Debis Systemhaus erfolgreich zum Abschluss zu bringen. "Wir müssen die Synergien heben, auch wenn es an manchen Stellen wehtut", sagte Hufnagl.

      Ohne genaue Zahlen zu nennen, habe Hufnagl angekündigt, dass zu diesem Zweck noch Stellen gestrichen werden müssten. Die Investitionen seien noch unter Ex-Telekom-Chef Ron Sommer für dem Zeitraum 2002 bis 2004 bereits auf ein Drittel heruntergefahren worden.

      Im Ausland plane T-Systems indes eine weitere Expansion. "Bei unserem internationalen Auftritt gibt es noch viele weiße Flecken auf der Landkarte", sagte der T-Systems-Chef. "Diese Lücken gilt es zu schließen." Hufnagl kündigte dem Blatt zufolge an, dass T-Systems 2002 ein positives Vorsteuerergebnis erzielen wolle.

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      schrieb am 15.09.02 18:54:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Besonders wütend macht mich, wie dreist Schröder Firmen in SPD regierten Ländern bevorzugt (Babcock, Cargolifter, Mobilcom).
      Die bayerischen Firmen (Grundig, Schneider Rundfunkwerke, Dornier) warten bis heute auf Hilfe.

      Ich erinnere mich gut an eine Bauerndemonstration vor etwa drei Jahren, als Schröder zu den verzweifelten Landwirten sagte: "Was wollt ihr denn, ihr habt mich ja nicht gewählt." Inzwischen ist das Landwirtschaftsministerium verschwunden.

      Im Gegensatz zu allen Vorgängern ist Schröder kein Kanzler aller Deutschen.

      Das muß man sich erstmal bewußt machen
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 19:00:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schröder ist der Kanzler der Dummen und Faulen!
      Das Problem ist, daß er sich in 4 Jahren soviele neue Stimmen rekrutiert hat und er sich eigentlich um die Mehrheit in den nächsten Jahren keine Sorgen machen müßte, wenn......
      ja wenn der Deutsche nicht immer schon so ein guter Soldat gewesen wäre!
      Und das wird er irgendwann endlich merken!
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 09:47:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es war noch mehr Kohle! Danke SPD,Danke!!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 23:19:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      deshalb sollen die Penner nochmal 4 Jahre
      lügen, vertuschen
      und kaputtwirtschaften





      das Volk hat nichts besseres verdient


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