Mobilcom Bericht in der Berliner Zeitung: Folgende Aussage steht da nur... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.02 00:25:53 von
neuester Beitrag 15.09.02 10:38:00 von
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Als «reine Spekulation» bezeichnete ein Sprecher des Kieler Wirtschaftsministeriums allerdings Berichte, nach denen Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 200 Mio. Euro planten.
Art und Umfang der Unterstützung zur Rettung der rund 5500 Mobilcom-Arbeitsplätze stünden noch nicht fest.
Als sicher galt in informierten Kreisen, dass Mobilcom am Montag Insolvenz beantragen wird.
Ich verstehe nicht warum die Aktie bei 1,55 bei Lang und Schwarz steht...
Ganz klar zu hoch. Reine Spekulation bedeutet soviel wie "ich weiss gar nicht wie sie daraug kommen.
Denke die Aktie steht nach dem Insilventantrag am Montag bei 65 c.
Art und Umfang der Unterstützung zur Rettung der rund 5500 Mobilcom-Arbeitsplätze stünden noch nicht fest.
Als sicher galt in informierten Kreisen, dass Mobilcom am Montag Insolvenz beantragen wird.
Ich verstehe nicht warum die Aktie bei 1,55 bei Lang und Schwarz steht...
Ganz klar zu hoch. Reine Spekulation bedeutet soviel wie "ich weiss gar nicht wie sie daraug kommen.
Denke die Aktie steht nach dem Insilventantrag am Montag bei 65 c.
toll. jetzt kann ich nicht mehr einschlafen. ich als aktionär. der montag ist mir doch egal. frag mich am freitag.
ok kannst morgen sicerhlich noch bei lamg und schwarz bei 1,5 welche verkaufen!!!
ok kannst morgen sicerhlich noch bei lamg und schwarz bei 1,5 welche verkaufen!!!
wie gesagt. frage mich am freitag!
Der derzeitige L&S Kurs basiert imho auf "Rettung durch Landesregierung OHNE Insolvenz". Wie es jetzt aussieht, erfolgt wohl eine "Teilrettung MIT Insolvenz". Das wird sich am Sonntag zwischen 17 und 20 h auch bei L&S wiederspiegeln (strong Süden), nur meine Meinung.
bei freenet habe ich heute morgen gelesen, dass am we kein insolvenzantrag gestellt wird. schmid wünscht sich eine politische lösung.
+++ Politiker mit Spendierhosen
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller wird heute mit der MobilCom-Spitze über die Rettung des kurz vor der Insolvenz stehenden Telefon-Unternehmens verhandeln. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte zur Rettung der rund 5500 Arbeitsplätze bei MobilCom (662240) staatliche Unterstützung in Form von Bürgschaften in Aussicht gestellt. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung wollen Bund und Land kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern und MobilCom damit die notwendige Liquidität verschaffen. Auf diesem Weg soll trotz des Rückzugs des Großaktionärs France Télécom eine Insolvenz vermieden werden. Ob die Bereitschaft über die Wahl hinaus anhalten wird, darf bezweifelt werden.
+++ Quelle: Finanznachrichten.de
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller wird heute mit der MobilCom-Spitze über die Rettung des kurz vor der Insolvenz stehenden Telefon-Unternehmens verhandeln. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte zur Rettung der rund 5500 Arbeitsplätze bei MobilCom (662240) staatliche Unterstützung in Form von Bürgschaften in Aussicht gestellt. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung wollen Bund und Land kurzfristige Bankkredite bis zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern und MobilCom damit die notwendige Liquidität verschaffen. Auf diesem Weg soll trotz des Rückzugs des Großaktionärs France Télécom eine Insolvenz vermieden werden. Ob die Bereitschaft über die Wahl hinaus anhalten wird, darf bezweifelt werden.
+++ Quelle: Finanznachrichten.de
Die Wahl ist am 22. September, bis dahin kann noch sehr viel schön geredet werden, aber solange ich nichts von Seiten der involvierten Banken höre, gilt weiterhin:
MobilCom: Stundung für
UMTS-Kredit-Refinanzierung vereinbart
Bankenkonsortium verlängert MobilCom-Kredit bis zum 30. September
2002
Die MobilCom AG hat nach eigenen Angaben mit dem kreditführenden
Bankenkonsortium unter Führung der ABN Amro Bank, der Deutschen
Bank AG London, der Société Générale und Merrill Lynch eine Stundung der
für den 31. Juli 2002 fälligen Refinanzierung der UMTS-Kredite in Höhe von
4,7 Milliarden Euro vereinbart.
Diese stehe unter anderem unter der auflösenden Bedingung, dass ein
Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium
bestandskräftig bleibe. Der UMTS-Kredit werde damit zum 30. September
2002 fällig. Die Stundung erlaube den Parteien, innerhalb des Zeitraums
die Refinanzierung abzuschließen.
"Die Einigung stehe jedoch unter anderem unter dem Vorbehalt, dass eine Einigung über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium bestehen bleibe, hieß es weiter. Der UMTS-Kredit
werde damit zum 30. September 2002 fällig. Die Stundung erlaube den Parteien, innerhalb des Zeitraumes die Refinanzierung
abzuschließen.
Der Streit mit France Telecom um die Finanzierung des UMTS-Netzaufbaus hatte MobilCom in die Krise gestürzt und zum
Rücktritt von Firmengründer Gerhard Schmid geführt. (dpa) / (anw/c`t) "
"Kein Insolvenzantrag von MobilCom am Wochenende
Der angeschlagene Mobilfunk-Anbieter MobilCom wird am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen, sagte
Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch der Agentur dpa. Der hochverschuldete Hauptaktionär France Télécom hatte
am Donnerstag den Rückzug aus dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen beschlossen. Damit steht MobilCom vor dem
Aus, mehr als 5000 Stellen sind beim einstigen Vorzeigeunternehmen aus Schleswig-Holstein in akuter Gefahr.
Am Sonntag will sich Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) in Berlin zu einem Krisengespräch unter anderem mit
Unternehmenschef Thorsten Grenz und Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Rohwer treffen. Die
Bundesregierung stellte finanzielle und juristische Hilfe in Aussicht. Der Betrieb des zweitgrößten deutschen Mobilfunkers
ohne eigenes Netz geht weiter, für die Kunden ändert sich nichts, betonte die MobilCom AG.
Unterdessen berichtete die "Bild"-Zeitung am Samstag, die Bundesregierung wolle MobilCom mit einer
Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis
zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums verwies in
diesem Zusammenhang in Berlin auf das am Sonntag geplante Krisentreffen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte angekündigt, sich für den Fortbestand von MobilCom einsetzen zu wollen. Es
sei Aufgabe der Kieler Regierung, zusammen mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Unternehmensführung über
konkrete Konzepte zu diskutieren.
France Télécom rechnet entgegen ersten Ankündigungen nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" doch mit einem
gerichtlichen Nachspiel. MobilCom hatte bereits angekündigt, eine Schadenersatzklage zu erwägen. "Wir sind darauf
vorbereitet", sagte France-Télécom-Vorstand Jean-Francois Pontal der Zeitung. Mögliche Schadenersatzklagen seien
jedoch unberechtigt: "MobilCom sollte sich besser um seine Zukunft kümmern, als uns zu verklagen".
Als weiteres Problem kann MobilCom nach eigenen Angaben von einem großen Teil seiner Kunden die Rechnungen nicht
mehr kassieren. Die Deutsche Bank habe den Lasteneinzug eingestellt, sagte MobilCom-Aufsichtsratschefs Klaus Ripken
der "Welt am Sonntag".
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, warnte am Samstag erneut
unter Hinweis auf die Erfahrungen mit dem Bauriesen Philipp Holzmann vor neuen Bürgschaftszusagen Schröders. "Meine
Sorge ist, dass wieder das gleiche Betrugsmanöver gestartet wird, wie man es in Sachen Holzmann gemacht hat", sagte der
CDU-Politiker dem Sender NDR Info.
Der Verwaltungsrat der France Télécom hatte am Donnerstagabend beschlossen, nicht die Kontrolle bei MobilCom zu
übernehmen und auch keine weitere finanzielle Unterstützung zu geben. Die Franzosen gaben die Schuld an dem Ausstieg
MobilCom-Gründer und -Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid und der Bundesregierung. (dpa) / (mw/c`t) "
http://www.heise.de/newsticker/data/mw-14.09.02-003/
MobilCom: Stundung für
UMTS-Kredit-Refinanzierung vereinbart
Bankenkonsortium verlängert MobilCom-Kredit bis zum 30. September
2002
Die MobilCom AG hat nach eigenen Angaben mit dem kreditführenden
Bankenkonsortium unter Führung der ABN Amro Bank, der Deutschen
Bank AG London, der Société Générale und Merrill Lynch eine Stundung der
für den 31. Juli 2002 fälligen Refinanzierung der UMTS-Kredite in Höhe von
4,7 Milliarden Euro vereinbart.
Diese stehe unter anderem unter der auflösenden Bedingung, dass ein
Memorandum of Understanding über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium
bestandskräftig bleibe. Der UMTS-Kredit werde damit zum 30. September
2002 fällig. Die Stundung erlaube den Parteien, innerhalb des Zeitraums
die Refinanzierung abzuschließen.
"Die Einigung stehe jedoch unter anderem unter dem Vorbehalt, dass eine Einigung über eine langfristige Lösung der
Finanzierung zwischen der France Telecom und dem Bankenkonsortium bestehen bleibe, hieß es weiter. Der UMTS-Kredit
werde damit zum 30. September 2002 fällig. Die Stundung erlaube den Parteien, innerhalb des Zeitraumes die Refinanzierung
abzuschließen.
Der Streit mit France Telecom um die Finanzierung des UMTS-Netzaufbaus hatte MobilCom in die Krise gestürzt und zum
Rücktritt von Firmengründer Gerhard Schmid geführt. (dpa) / (anw/c`t) "
"Kein Insolvenzantrag von MobilCom am Wochenende
Der angeschlagene Mobilfunk-Anbieter MobilCom wird am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen, sagte
Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch der Agentur dpa. Der hochverschuldete Hauptaktionär France Télécom hatte
am Donnerstag den Rückzug aus dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen beschlossen. Damit steht MobilCom vor dem
Aus, mehr als 5000 Stellen sind beim einstigen Vorzeigeunternehmen aus Schleswig-Holstein in akuter Gefahr.
Am Sonntag will sich Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) in Berlin zu einem Krisengespräch unter anderem mit
Unternehmenschef Thorsten Grenz und Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Rohwer treffen. Die
Bundesregierung stellte finanzielle und juristische Hilfe in Aussicht. Der Betrieb des zweitgrößten deutschen Mobilfunkers
ohne eigenes Netz geht weiter, für die Kunden ändert sich nichts, betonte die MobilCom AG.
Unterdessen berichtete die "Bild"-Zeitung am Samstag, die Bundesregierung wolle MobilCom mit einer
Millionen-Bürgschaft aus der Krise helfen. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein wollten kurzfristige Bankkredite bis
zu 200 Millionen Euro durch Staatsbürgschaften absichern. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums verwies in
diesem Zusammenhang in Berlin auf das am Sonntag geplante Krisentreffen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte angekündigt, sich für den Fortbestand von MobilCom einsetzen zu wollen. Es
sei Aufgabe der Kieler Regierung, zusammen mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Unternehmensführung über
konkrete Konzepte zu diskutieren.
France Télécom rechnet entgegen ersten Ankündigungen nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" doch mit einem
gerichtlichen Nachspiel. MobilCom hatte bereits angekündigt, eine Schadenersatzklage zu erwägen. "Wir sind darauf
vorbereitet", sagte France-Télécom-Vorstand Jean-Francois Pontal der Zeitung. Mögliche Schadenersatzklagen seien
jedoch unberechtigt: "MobilCom sollte sich besser um seine Zukunft kümmern, als uns zu verklagen".
Als weiteres Problem kann MobilCom nach eigenen Angaben von einem großen Teil seiner Kunden die Rechnungen nicht
mehr kassieren. Die Deutsche Bank habe den Lasteneinzug eingestellt, sagte MobilCom-Aufsichtsratschefs Klaus Ripken
der "Welt am Sonntag".
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann, warnte am Samstag erneut
unter Hinweis auf die Erfahrungen mit dem Bauriesen Philipp Holzmann vor neuen Bürgschaftszusagen Schröders. "Meine
Sorge ist, dass wieder das gleiche Betrugsmanöver gestartet wird, wie man es in Sachen Holzmann gemacht hat", sagte der
CDU-Politiker dem Sender NDR Info.
Der Verwaltungsrat der France Télécom hatte am Donnerstagabend beschlossen, nicht die Kontrolle bei MobilCom zu
übernehmen und auch keine weitere finanzielle Unterstützung zu geben. Die Franzosen gaben die Schuld an dem Ausstieg
MobilCom-Gründer und -Mehrheitsaktionär Gerhard Schmid und der Bundesregierung. (dpa) / (mw/c`t) "
http://www.heise.de/newsticker/data/mw-14.09.02-003/
Ericsson einigt sich mit France Telecom über Mobilcom-Schulden
13.09.2002 16:52:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson hat heute ein Momorandum Of Understanding mit der France Telecom unterzeichnet. Darin geht es um die Restrukturierung des Mobilcom-Kredits.
Demnach werden die Mobilcom-Schulden in eine France-Telecom Wandelanleihe im Wert von 444 Mio. Euro getauscht. Als Folge wird Mobilcom keine Schulden mehr bei Ericsson haben.
Die Aktien der France Telecom verlieren aktuell 0,6 Prozent auf 10,39 Euro, während die von Mobilcom bei 1,10 Euro notieren. Zu Handelsbeginn kostete eine Mobilcom Aktie lediglich 0,8 Euro.
13.09.2002 16:52:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson hat heute ein Momorandum Of Understanding mit der France Telecom unterzeichnet. Darin geht es um die Restrukturierung des Mobilcom-Kredits.
Demnach werden die Mobilcom-Schulden in eine France-Telecom Wandelanleihe im Wert von 444 Mio. Euro getauscht. Als Folge wird Mobilcom keine Schulden mehr bei Ericsson haben.
Die Aktien der France Telecom verlieren aktuell 0,6 Prozent auf 10,39 Euro, während die von Mobilcom bei 1,10 Euro notieren. Zu Handelsbeginn kostete eine Mobilcom Aktie lediglich 0,8 Euro.
Ericsson einigt sich mit France Telecom über Mobilcom-Schulden
13.09.2002 16:52:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson hat heute ein Momorandum Of Understanding mit der France Telecom unterzeichnet. Darin geht es um die Restrukturierung des Mobilcom-Kredits.
Demnach werden die Mobilcom-Schulden in eine France-Telecom Wandelanleihe im Wert von 444 Mio. Euro getauscht. Als Folge wird Mobilcom keine Schulden mehr bei Ericsson haben.
Die Aktien der France Telecom verlieren aktuell 0,6 Prozent auf 10,39 Euro, während die von Mobilcom bei 1,10 Euro notieren. Zu Handelsbeginn kostete eine Mobilcom Aktie lediglich 0,8 Euro.
13.09.2002 16:52:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson hat heute ein Momorandum Of Understanding mit der France Telecom unterzeichnet. Darin geht es um die Restrukturierung des Mobilcom-Kredits.
Demnach werden die Mobilcom-Schulden in eine France-Telecom Wandelanleihe im Wert von 444 Mio. Euro getauscht. Als Folge wird Mobilcom keine Schulden mehr bei Ericsson haben.
Die Aktien der France Telecom verlieren aktuell 0,6 Prozent auf 10,39 Euro, während die von Mobilcom bei 1,10 Euro notieren. Zu Handelsbeginn kostete eine Mobilcom Aktie lediglich 0,8 Euro.
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