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    Schröder stellt der UNO deutsche Inspektoren zur Verfügung ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.02 14:11:11 von
    neuester Beitrag 17.09.02 18:32:22 von
    Beiträge: 24
    ID: 634.215
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      schrieb am 17.09.02 14:11:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      GUT, jetzt wird im IRAK abgerüstet ohne zu Bomben !

      Schröder betont ausdrücklich die Rolle Kofi Anants, die hier gespielt wurde !


      Mit friedlichen Mitteln zum ZIEL !

      Der Frieden in der Region muss erhalten bleiben !
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:14:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schreib` das ruhig auf Schröders Fahnen.. glaubt Dir ehh keiner. Die Politik von Schröder hätte Nie zu dem Ergebnis geführt !!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:14:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Iss ja toll! Den deutschen Freunden zeigt Saddam bestimmt alles!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:21:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt kommt wohl wieder Schröders Bush einschleime
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:21:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier noch was zur SPD Politik :)

      Dienstag 17. September 2002, 14:07 Uhr
      MobilCom-Konkurrenz geht gegen Finanzhilfen vor

      Hamburg (Reuters) - Konkurrenten des angeschlagenen Mobilfunkanbieters Mobilcom wollen gegen die zugesagten Finanzhilfen durch die Bundesregierung bei der Europäischen Union (EU) vorgehen.


      EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti monierte am Dienstag, dass die Regierung die angekündigten Rettungskredite ANZEIGE


      über 400 Millionen Euro noch nicht in Brüssel angemeldet habe. In Hamburg beriet der Aufsichtsrat von Mobilcom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) über eine Neuordnung des Unternehmens. Unterdessen verlor die am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) notierte Mobilcom-Aktie nach dem rasanten Kurssprung zu Wochenbeginn von rund 200 Prozent am Dienstag wieder an Wert. Zeitweise lag das Papier mehr als 20 Prozent im Minus bei 2,56 Euro.


      Konkurrenten von Mobilcom kritisierten, die staatliche Unterstützung für Mobilcom sei vor allem eine Wahlkampfaktion der Regierung. Ein Sprecher des kleinsten Mobilfunkanbieters in Deutschland, O2, bezeichnete die an Mobilcom vermittelten Kredite als "ordnungspolitischen Skandal", der die Gesetze der Marktwirtschaft aushebele.


      Monti kündigte in Kopenhagen an: "Wir werden die deutschen Behörden in Kürze schriftlich um Informationen bitten." Die Kommission müsse bewerten können, ob es sich um eine staatliche Beihilfe oder um ein marktübliches Geschäft handele, sagte Monti. Nach der Medienberichterstattung scheine es sich um einen von der Regierung eingeleiteten Rettungsplan zu handeln.


      Während die Bundesregierung nach eigenen Angaben mit einer Genehmigung durch Brüssel rechnet, sehen Mobilcom-Konkurrenten in einem Prüfverfahren der EU die Möglichkeit, die staatliche Unterstützung für Mobilcom noch zu verhindern. Die Regierung hatte Mobilcom am Wochenende die Finanzhilfen zugesagt, die das Unternehmen zunächst vor einem Insolvenzantrag bewahren. Die Gelder sollen allerdings nach banküblichen Kriterien vergeben werden, weshalb sich Regierungsvertreter mit Bezug auf eine Prüfung in Brüssel zuversichtlich zeigten.


      Vor allem die Einschaltung der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die allein 320 Millionen Euro bereitstellen soll, hatte aber heftige Kritik von Experten und der Opposition ausgelöst. Sie werfen der rot-grünen Regierung vor, die KfW wenige Tage vor der Bundestagswahl am 22. September aus taktischem Kalkül zu missbrauchen.


      Die Landesbank Kiel, auf die 80 Millionen Euro des Hilfspaketes entfallen sollen, macht ihre Bereitschaft von einer gesicherten Gesamtfinanzierung von Mobilcom abhängig. Außerdem überprüft nach Bankangaben eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft das Unternehmenskonzept von Mobilcom auf dessen Tragfähigkeit. Mobilcom drückt eine Schuldenlast von mehreren Milliarden Euro. Grund ist vor allem der geplante Einstieg in das UMTS-Geschäft, der ursprünglich zusammen mit France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) vollzogen werden sollte. Der französische Großaktionär hatte jedoch zum Wochenschluss seinen Ausstieg bei Mobilcom angekündigt.


      O2-Sprecher Stefan Zuber kritisierte: "Der Staat ist nicht dafür zuständig, das private Vermögen von Mobilcom-Großaktionär Gerhard Schmid zu sichern. Wäre das Unternehmen gesund, wäre die staatliche Unterstützung nicht notwendig." Zuber kündigte an: "Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen, um gegen die Gewährung der Unterstützung an Mobilcom vorzugehen."


      Die niederländische Muttergesellschaft des drittgrößten Mobilfunkanbieters E-Plus, KPN (Amsterdam: KPN.AS - Nachrichten) , hatte bereits am Vortag einen Protest bei der EU-Kommission nicht ausgeschlossen. "Das Rettungspaket mag gut für die Mobilcom-Mitarbeiter sein, aber es ist sicherlich nicht gut für den Wettbewerb", sagte KPN-Sprecher Marinus Potman. Nach seinen Worten wird KPN keine Möglichkeit auslassen, um gegen die finanzielle Unterstützung vorzugehen.


      In der Branche wurde auch darauf verwiesen, dass die Finanzkrise bei Mobilcom vor allem auf den seit mehr als einem halben Jahr tobenden Streit der beiden Großaktionäre France Telecom und Gerhard Schmid zurückgeht. "Wenn die Großaktionäre nicht so halsstarrig auf ihren Forderungen beharrt hätten, wäre Mobilcom heute nicht von der Zahlungsunfähigkeit bedroht", hieß es. Die beiden maßgeblichen Gesellschafter konnten sich bislang nicht über die Strategie von Mobilcom beim Eintritt in den künftigen UMTS-Mobilfunkmarkt einigen.


      Durch die Übertragung von Schmids 40-prozentigem Mobilcom-Anteil auf einen Treuhänder sollen der Konflikt nun entschärft und neue Gespräche mit Großaktionär France Telecom möglich werden. Vermitteln zwischen Mobilcom und dem französischen Telefonkonzern soll der frühere Thyssen (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Dieter Vogel, der im Mobilcom-Aufsichtsrat sitzt.


      Unterdessen beriet der Aufsichtsrat in Hamburg über ein von Vorstandschef Thorsten Grenz vorgestelltes Konzept, mit dessen Hilfe Mobilcom in die Profitabilität zurückgeführt werden soll. Grenz zufolge sollen dazu auch mehrere hundert der bundesweit insgesamt über 5000 Arbeitsplätze gestrichen werden.


      Aufsichtsratschef Klaus Ripken sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Mittag, er rechne mit längeren Beratungen. "Es sind ja nicht ganz einfache Beschlüsse und insofern wird es etwas länger dauern."

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      schrieb am 17.09.02 14:23:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dem Schröder ist aber auch nichts peinlich genug.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:24:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      M_B_S,
      wirst du demnächst jedesmal einen neuen Thread eröffnen, wenn du auf`s Klo gehst? Ist doch bestimmt auch wichtig, oder?

      Saddam hat mit seinem (Schein-?)Angebot natürlich nicht auf die Drohungen der USA reagiert :laugh:
      Wahnsinn, wie weit Schröder die Realität verleugnet. Oder glaubt er etwa wirklich noch selber, was er verzapft?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:28:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oder Saddam hatte Angst das der Gerd
      und die Doris seine Einladung in den
      Palast wirklich annehmen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:29:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ # 1

      "Der Frieden in der Region muss erhalten bleiben !"

      :laugh:

      Realitätsverlust durch und durch.
      Manche winken mit weißen Leintüchern und Andere mit der Zwangsjacke, ich lach mich tot.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:32:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      gestern wollten gerd und joschka mit der ganzen sache NICHTS zu tun haben, selbst mit UNO-mandat nicht. heute wollen die sogar waffeninspekteure schicken. schröder&co ist im wahlkampf wirklich nichts zu peinlich!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:37:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      #11

      stimmt leider :(
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 14:40:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ # 1

      "Gut, jetzt wird im Irak abgerüstet ohne zu bomben !"

      Ich habe gedacht die haben keine Waffen ??
      :eek:
      Und seit wann wird abgerüstet bevor die Inspektoren da sind ?
      :eek:
      Schon mal gelesen wie die letzten Inspektoren bedroht, getäuscht und asugetrickst wurden ?

      M-B-S Dein Wahlkrampf wird immer problematischer für Schröder. Du führst uns ständig vor Augen welch ein Blender dieser Kanzler ist.

      Aber sein Wahlkampf war Klasse !! Nicht von den Inhalten aber von der Taktik. Deswegen wird er auch gewinnen.
      Deine "Wahlkampfhilfe" ist nur noch Scheisse.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:06:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ farniente

      Schröder ist der bessere Kanzler, schön das du das auch so siehst , darum gewinnt er auch die Wahl !

      Ich stehe für Rot Grün im Feuer , weil Rot Grün die Politik macht , die ich am ehesten vertreten kann !
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:08:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13
      Welche Politik ???
      Du meinst wohl Stimmung !!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:09:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      MBS

      die Du vertreten musst, hätte es heißen müssen. Nicht "Kann".

      Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, gelle. Aber wie Du es machst ist es peinlich.

      Aber dem Kanzler ist ja auch nichts zu peinlich.

      Jetzt wo er uns vor dem Krieg bewahrt hat, der Kanzler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:13:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Als Inspekteur schlage ich unseren Rezzo vor. So kann er wieder Bonusmeilen zusammenfliegen. :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:17:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      M_B_S, noch lachen sie die Schwarzen, aber nicht mehr lange!
      Schröder gewinnt! :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:26:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      M-B-S

      Immer schön bei der Wahrheit bleiben !
      Ich habe nicht gesagt daß Schröder der bessere Kanzler ist, sondern den besseren Wahlkampf gemacht hat.

      Das kann man auch mit Lügen, wie man bei Schröder und seinem Parteisoldaten M-B-S unschwer erkennen kann.

      Alleine diese Tatsache reicht um so eine Type nie zu wählen, denn Sprichwörter die durch Jahrhunderte ihren Wahrheitsgehalt bewiesen haben sagen meist die Wahrheit. Und eines davon lautet:

      Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, und wenn er 1000 x die Wahrheit spricht.

      Allerdings glaube ich aber auch daß die Wahrheitsliebe Schröders im umgekehrten Verhältnis dieser Volksweisheit steht.

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:28:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:28:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18

      mann, das haste jetzt im letzten Satz aber schwierig für die Schröderfreunde gemacht. Nicht dass sie Dich jetzt wieder falsch verstehen :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 15:42:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ HMHMHM
      :D

      Schröder will Waffeninspektoren schicken ? Die Penner von der Bundeswehr die Probleme haben mit der Transall bis in den Irak zu kommen wegen technischer Mängel ??

      Freund Saddam wird es ihm danken !! Auf solche Pfeifen wartet der doch nur !!

      Schröders Hang zur Situationskomik überrascht mich wirklich.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:15:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A26726-2002Sep…

      Mr. Schroeder Ducks

      Tuesday, September 17, 2002; Page A20

      SINCE PRESIDENT BUSH`S speech to the United Nations, support for enforcing the Security Council`s resolutions on Iraq has been growing steadily. Many countries now are prepared to support a new resolution setting a deadline for Iraq to allow weapons inspectors into the country -- so many that Iraq yesterday sought to preempt any such action by informing Secretary General Kofi Annan that it would allow the inspectors in. Despite such tactical maneuvers, Saddam Hussein`s campaign to preserve and expand his arsenal of weapons of mass destruction will surely continue; if it does, a number of countries, including Saudi Arabia, have suggested that they will support military action. That leaves one prominent country -- or, at least, its present leader -- in danger of isolation. German Chancellor Gerhard Schroeder continues to insist that there is no chance his government will support an attack against Iraq, even if that action is endorsed by the United Nations. German analysts say this stance may well allow Mr. Schroeder to eke out a win in his bid for reelection this Sunday. If so, it will be a costly victory: Mr. Schroeder will find himself at the head of a government whose international prestige and influence have vastly diminished.

      Mr. Schroeder is hardly the first leader to exploit an international crisis for domestic political purposes; some Democrats in the United States are wondering why President Bush`s offensive on Iraq coincides with the end of a midterm election campaign. But Mr. Bush at worst can be suspected of opportunistic timing; he has been moving toward a confrontation with Saddam Hussein since the beginning of his administration. Mr. Schroeder, in contrast, appears prepared to trample some of the most important principles of his government in order to pander to Germany`s left-wing voters. Until recently the chancellor and his foreign minister, Joschka Fischer, have proudly boasted about their achievement in pushing Germany to play a substantial role in international security, dispatching troops to Bosnia, Kosovo, Macedonia and Afghanistan. After 9/11, Mr. Schroeder`s government argued forcefully that the United States should build coalitions to fight terrorism with its closest allies -- rather than act unilaterally -- and promised to do its share. "The days when Germany could stand timidly on the sidelines, declining to participate in foreign military missions, are irrevocably over," Mr. Schroeder proclaimed.

      Mr. Bush has now done what Germany has asked, eschewing unilateral action and laying his case against Saddam Hussein before the United Nations, based not on a narrow interpretation of U.S. security but on the world body`s own resolutions. It is possible the Security Council will decline to respond; Germany is not the only country with serious doubts about whether military action against Iraq is justified or prudent. Mr. Schroeder himself has raised some good questions: whether an attack on Iraq would disrupt the larger war on terrorism, for example, and whether there is a coherent plan for a post- Saddam Hussein regime. But if the Bush administration supplies sufficient assurances, and Iraq fails to respond to another resolution, most of the Security Council and the NATO alliance will be positioned to support enforcement action. Only Mr. Schroeder has excluded his government, in advance, from joining such an international consensus.

      "On the existential questions that decide German politics," Mr. Schroeder preached at one of his campaign rallies, "the decisions are made in Berlin -- in Berlin and nowhere else." If such rhetoric wins him reelection, Mr. Schroeder is likely to find that future démarches by his government about decisions made exclusively in Washington will have little credibility -- and that the enhanced role in international security he has sought for his country will crumble as Germany sits timidly on the sidelines, watching while its allies face up to a challenge that the chancellor cynically ducked.

      2002 The Washington Post Company
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:26:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ja der Kanzler drückt sich nicht nur vor der Verantwortung sondern auch vor der Arbeit!:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:32:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21

      nach der Wahl hat Schröder doch Zeit, selbst den Job zu machen. Dann kann er dem Saddam überall, wo er nachsehen möchte sagen "Ich will hier rein" :D

      #23

      nee, das kannste jetzt so nicht sagen. Der schlägt sich doch Abend für Abend um die Ohren (oder war das Wahlkampffoto etwa nicht echt?).


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