Amoklauf durch den Porzellanladen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.02 19:24:29 von
neuester Beitrag 22.09.02 19:32:56 von
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... genau DAS wars, DANKE Herta, Danke
Gruß vom Dudde
Gruß vom Dudde
Dudde, sehe ich genau so. Wir können uns bei der guten Hertha bedanken. Stoiber wird das Land reformieren und wir werden wieder blühen, lol
Das folgende kommt für sie etwas zu spät:
Entlastung für Däubler-Gmelin
Justizministerium: Fünf eidesstattliche Erklärungen bestätigen ihre Version im Streit um den Bush-Hitler-Vergleich. Bei Wahlsieg angeblich keine Berufung in neues Kabinett
Berlin - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) liegen nach Angaben ihres Ressorts fünf eideesstattliche Erklärungen vor, die ihre Version im Streit um den angeblichen Bush-Hitler-Vergleich bestätigen. Ungeachtet dessen wird sie - unabhängig vom Wahlausgang - ihr bisheriges Amt abgeben müssen.
Wie aus Regierungs- und SPD-Kreisen in Berlin verlautete, werde Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf keinen Fall Däubler-Gmelin wieder in ein neues Kabinett berufen. Bei seiner Stimmabgabe zur Bundestagswahl am Sonntag in Hannover äußerte sich der Kanzler nicht zu dem Thema.
Die Aussagen der eidesstattlichen Erklärungen belegten, dass Däubler-Gmelin keinerlei Zusammenhang zwischen Adolf Hitler und US-Präsident George W. Bush hergestellt, vielmehr jeden Zusammenhang zwischen beiden als abwegig und unzulässig ausgeschlossen habe, so ihr Ministerium.
Die SPD-Politikerin hatte laut „Schwäbischem Tagblatt“ vor Betriebsräten erklärt: „Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Däubler-Gmelin hatte diese Darstellung zurückgewiesen.
Das Ministerium dementierte eine Meldung der „Welt am Sonntag“ über zwei Betriebsräte, die an der Veranstaltung teilgenommen hätten und bereit seien, die Angaben der Zeitung zu beeiden. Die Betriebsräte hätten diese Darstellung zurückgewiesen, erklärte das Ministerium. Einer von ihnen habe rechtliche Schritte für den Fall angedroht, dass die Behauptung weiter öffentlich verbreitet werde.
AP/dpa
Entlastung für Däubler-Gmelin
Justizministerium: Fünf eidesstattliche Erklärungen bestätigen ihre Version im Streit um den Bush-Hitler-Vergleich. Bei Wahlsieg angeblich keine Berufung in neues Kabinett
Berlin - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) liegen nach Angaben ihres Ressorts fünf eideesstattliche Erklärungen vor, die ihre Version im Streit um den angeblichen Bush-Hitler-Vergleich bestätigen. Ungeachtet dessen wird sie - unabhängig vom Wahlausgang - ihr bisheriges Amt abgeben müssen.
Wie aus Regierungs- und SPD-Kreisen in Berlin verlautete, werde Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf keinen Fall Däubler-Gmelin wieder in ein neues Kabinett berufen. Bei seiner Stimmabgabe zur Bundestagswahl am Sonntag in Hannover äußerte sich der Kanzler nicht zu dem Thema.
Die Aussagen der eidesstattlichen Erklärungen belegten, dass Däubler-Gmelin keinerlei Zusammenhang zwischen Adolf Hitler und US-Präsident George W. Bush hergestellt, vielmehr jeden Zusammenhang zwischen beiden als abwegig und unzulässig ausgeschlossen habe, so ihr Ministerium.
Die SPD-Politikerin hatte laut „Schwäbischem Tagblatt“ vor Betriebsräten erklärt: „Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Däubler-Gmelin hatte diese Darstellung zurückgewiesen.
Das Ministerium dementierte eine Meldung der „Welt am Sonntag“ über zwei Betriebsräte, die an der Veranstaltung teilgenommen hätten und bereit seien, die Angaben der Zeitung zu beeiden. Die Betriebsräte hätten diese Darstellung zurückgewiesen, erklärte das Ministerium. Einer von ihnen habe rechtliche Schritte für den Fall angedroht, dass die Behauptung weiter öffentlich verbreitet werde.
AP/dpa
Quelle: www.welt.de
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