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    Die Terroristen sind unter uns ... !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.02 12:14:19 von
    neuester Beitrag 16.10.02 07:56:55 von
    Beiträge: 11
    ID: 640.372
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      schrieb am 30.09.02 12:14:19
      Beitrag Nr. 1 ()

      Terroristen aus dem Terrarium - Der amerikanische Ochsenfrosch verbreitet an deutschen Teichen Angst und Schrecken

      Thomas Rogalla

      Er kommt aus den USA. Er verbreitet sich in immer mehr Ländern der Erde. Weil er keine ebenbürtigen Feinde hat, verleibt er sich ein, was ihm im Wege steht. Er kennt nur ein Gesetz: das Recht des Stärkeren. Franzosen nennen ihn "den hässlichen Amerikaner".
      Heute, in der Zeit höchst angespannter Beziehungen zwischen den USA und Deutschland, muss man befürchten, mit solch deutlichen Befunden das transatlantische Klima weiter zu vergiften. Deshalb hier die Versicherung, dass es im Folgenden nicht um aktuelle Vorgänge in der Uno geht - auch wenn das robuste Vorgehen, des amerikanischen Ochsenfrosches (Rana catesbeiana) in der internationalen Amphibiengemeinschaft gewisse Parallelen aufzeigt. George W. Bush trifft jedoch keinerlei Schuld, dass so genannte Tierfreunde in Deutschland vor Jahren amerikanische Ochsenfrösche aus ihren Terrarien freigelassen haben, und dass die Biester nun zu Terroristen in deutschen Tümpeln und Teichen geworden sind. Dort fressen sie "alles, was sich bewegt", hat die Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg festgestellt. In Gewässern bei Karlsruhe hatten Taucher vor zwei Jahren Riesenviecher entdeckt und die Behörden alarmiert.



      Ochsenfrösche brauchen viele Kalorien. Die Kaulquappen sind groß wie ein Hühnerei, ausgewachsen sind die Frösche üblicherweise 20 Zentimeter groß. Mit ihren 25 Zentimeter langen Hinterbeinen springen sie drei Meter weit. Durchschnittliche Exemplare wiegen ein Kilo, in Frankreich sind auch zwei Kilo schwere Tiere gesichtet worden. In ihren Mäulern verschwinden Insekten, Krebse, Schlangen, Entenküken und natürlich die viel kleineren heimischen Froscharten. Die Rufe des Ochsenfrosches erinnern an das Brüllen eines Ochsen. Man befürchtet, dass sich die Tiere über den Rhein und andere Flüsse in Deutschland ausbreiten. Mancherorts bei Karlsruhe hat der Ochsenfrosch schon jetzt das Sagen.



      Und Berlin? Werden Kilo schwere Ochsenfrösche in den hiesigen PVC-Gartenteichen bald das Wasser über die Ufer treten lassen? Die Senats-Umweltverwaltung beruhigt: "Wir haben hier noch keine Ochsenfrösche festgestellt", sagt Sprecherin Petra Roland. Zumindest zu Lande tut sich Berlin mit der Abwehr leicht. Die Stadt ist von einem geschlossenen Autobahnring mit dichtem Lkw-Verkehr umgeben.

      http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/politi…
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:38:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...vor allem fressen die Viecher unseren Bestand an Alligatoren auf :D

      Avatar
      schrieb am 30.09.02 12:45:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe gehört, daß die Schenkel sehr gut schmecken und größer sind als die herkömmlicher Frösche.
      Laßt ein paar tausend Arbeitslose auf Froschjagd gehen und das Problem ist gelöst!
      Zusätzliche Lieferungen von Froschschenkeln an Frankreich dürfte das von unserem Pfiffigsten aller Pfiffigsten, Schröder,herbeigeführte diplomatische Disaster mildern!
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 01:22:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für alle, die noch nicht gefrühstückt haben:

      Frosch frisch gemixt - 10 Geschwindigkeiten - mit Ton

      http://www.joecartoon.com/pages/frogbender/

      Avatar
      schrieb am 01.10.02 22:32:26
      Beitrag Nr. 5 ()

      Der Frosch


      Ein Frosch, ist er auch noch so klein
      möcht nicht mehr ohne Freundin sein.
      Drum kämpft er lange und verbissen
      und hat bald eine aufgerissen.

      Auf seinem Blatt zieht er sie aus.
      Sie krabbelt ihn an seiner Laus.
      Er ringt um Luft an ihrem Busen,
      und läßt sich liebevoll umschmusen.

      Sein Schniedelwutz fängt an zu steigen,
      beginnt langsam an Form zu zeigen
      und steht dann senkrecht in die Luft.
      So schiebt er ihn in ihre Gruft.

      Zurück und vor, vor und zurück,
      für beide ist`s ein großes Glück,
      den Heißgeliebten zu besitzen.
      Da plötzlich fängt es an zu spritzen.

      Sie stöhnt laut auf und drückt ihn fester.
      Das letzte Tröpfchen aus sich preßt er
      und küßt sie liebevoll und stumm.
      Sein Schniegelwutz wird wieder krumm.

      Erschöpft sinkt er dann auf sein Blatt,
      ist vom Gescheh`nen noch ganz matt.
      Er küßt sie zart, er liebt sie sehr,
      doch morgen erst gibt`s wieder mehr.

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      Avatar
      schrieb am 02.10.02 09:00:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier fröschelts ja ganz schön ...



      Scheint ne Tunte zu sein ...
      (das ist die berühmt-berüchtigte Teekanne)
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 09:35:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 09:48:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 10:29:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 16:44:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Froschterroristen beherrschen perfekt die Guerilla-Tarn-Technik des Mimikry -
      die übergangslose Anpassung der äußeren Erscheinung an die Umgebung ... :eek:

      Avatar
      schrieb am 16.10.02 07:56:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      die Fressgewohnheiten der Frösche :eek:unglaublich


      in Wohnungen tarnen sie sich besonders gut !




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