Plambeck jetzt kaufen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.02 16:49:16 von
neuester Beitrag 16.12.02 09:34:13 von
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ID: 642.348
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Für Mutige ergibt sich charttechnisch eine interessante Konstellation.Im Kurzfristchart hat die massive Unterstützung über 7 Euro gehalten.Kurzfristig sieht es nach einer lupenreinen W-Formation aus,die bei 9,4-10 Euro auf den nächsten Widerstand trifft(immerhin 25%)Bei positivem newsflow sollte dieser Widerstand auch kein Problem darstellen.Zu empfehlen wäre ein stopp-loss knapp unter 7 Euro!Die Bewertung ist günstig und Ostexpansion und politische Lage geben genügend Fantasie(Ölpreis!)
Meine These findet heute absolute Bestätigung!Lupenreines W im Kurzfristchart und dabei auch Doppelboden bei 7 Euro.Jetzt kann die 10 fallen!Good trades wünscht euch UNIC!
Wird immer interessanter.Fällt die 9,4 haben wir richtig gute Chancen auf Kurse weit über 10 Euro!
glaub ruhig diesen Unsinn!
Ich hab hier ein realtime-Orderbuch und sag dir was: Dzt ist seit 25 Min keinerlei Verkauf, aber das 10. Ask ist bereits 10,0 / das 10.bid aber 7,02 !
Wenn zufällig einer Laune hat (kein ask über 1500) und alle kauft, siehst Du die 10 sofort, sonst siehst Du nur Dein W.
Und wenn einer ein paar Tausend Stück fürs Weekend verkauft und deppert ist, siehst Du dein W und die 7,02.
Dann wird Dir wieder was einfallen, bin ich überzeugt, irgendsoein Schwachsinn.
Charttechnik hin oder her, bei diesen seltenen Ticks versagt sie völlig.
Ich hab hier ein realtime-Orderbuch und sag dir was: Dzt ist seit 25 Min keinerlei Verkauf, aber das 10. Ask ist bereits 10,0 / das 10.bid aber 7,02 !
Wenn zufällig einer Laune hat (kein ask über 1500) und alle kauft, siehst Du die 10 sofort, sonst siehst Du nur Dein W.
Und wenn einer ein paar Tausend Stück fürs Weekend verkauft und deppert ist, siehst Du dein W und die 7,02.
Dann wird Dir wieder was einfallen, bin ich überzeugt, irgendsoein Schwachsinn.
Charttechnik hin oder her, bei diesen seltenen Ticks versagt sie völlig.
Im realtime sehe ich Angebot zu 8,55.Und billiger wirst du es wohl dann nicht bekommen.Wenn du dir den Langfristchart betrachtest wirst du feststellen das wir kurz vorm durchbrechen des Abwärtstrends nach oben stehen.Gruss Unic P.S.Stopp-loss nachziehen!
schon wegen der bei so marktengen Papieren geradezu verrückten stop-loss-Anhänger muss man sich mal den Spass machen, 5000 "bestens" aufzugeben. Billiger gibt es sie dann wirklich nicht so bald und du bist ausgestoppt....
ewanke, was redest denn? Keine Charttechnik bei wenig liquiden Werten? Der lupenreine Abwärtstrendkanal, der möglicherweise bald gebrochen wird, ist deshalb charttechnisch nicht analysierbar?
Sorry, stimmt nicht.
Sorry, stimmt nicht.
@stotterbio
die charttechnik mag auch bei marktengen werten stimmen, nur nützt ein stop loss da nichts. Wenn ich meine PNE`s übr stop loss loswerden wollte, würd` der kurs total zusammenbrechen. Also ist es bei Marktengen werten opportun, nicht bei unterschreiten alles zu verkaufen.
gruss piscator
die charttechnik mag auch bei marktengen werten stimmen, nur nützt ein stop loss da nichts. Wenn ich meine PNE`s übr stop loss loswerden wollte, würd` der kurs total zusammenbrechen. Also ist es bei Marktengen werten opportun, nicht bei unterschreiten alles zu verkaufen.
gruss piscator
>nur nützt ein stop loss da nichts.
Das habe ich auch nicht bezweifelt.
Mich wundert es nur, wenn Leute, die Plambeck bei 22 gekauft haben, bestreiten, dass man dieses Fiasko mit ein wenig Basis-Charttechnik vermeiden hätte können.
Das habe ich auch nicht bezweifelt.
Mich wundert es nur, wenn Leute, die Plambeck bei 22 gekauft haben, bestreiten, dass man dieses Fiasko mit ein wenig Basis-Charttechnik vermeiden hätte können.
BBio
na keine Charttechnik will ich nicht sagen, aber keine so verrückte!
Wenn ich was fallen sehe wie einen Stein (nur macht der keine Zacken in seine Flugbahn), dann denk ich mir natürlich was.
Aber ein Kurzfrist-W in einem illiquiden Papier??
Was da interpretiert wird, sind vielleicht nur 3 Geschäfte:
1.) Ein Windromantiker haut den Hut endgültig drauf, außerdem braucht er eh ein neues Auto
2.) Ein ganz neuer Schlauer denkt, dass Trittin schon Gas geben wird
3.) Omi will den Enkeln frühzeitig Weihnachsgeschenke kaufen
Das bestätigt dann natürlich Theorien von Charttechnikern bestens. Nur wenn Omi ihren Broker früher erreicht als der ganz schlaue, ists natürlich ganz ne andere Formation, die Interpretation wird völlig anders, nur ihr Unsinn bleibt gleich.
Quatsch, sag ich bei illiquiden Papieren.
na keine Charttechnik will ich nicht sagen, aber keine so verrückte!
Wenn ich was fallen sehe wie einen Stein (nur macht der keine Zacken in seine Flugbahn), dann denk ich mir natürlich was.
Aber ein Kurzfrist-W in einem illiquiden Papier??
Was da interpretiert wird, sind vielleicht nur 3 Geschäfte:
1.) Ein Windromantiker haut den Hut endgültig drauf, außerdem braucht er eh ein neues Auto
2.) Ein ganz neuer Schlauer denkt, dass Trittin schon Gas geben wird
3.) Omi will den Enkeln frühzeitig Weihnachsgeschenke kaufen
Das bestätigt dann natürlich Theorien von Charttechnikern bestens. Nur wenn Omi ihren Broker früher erreicht als der ganz schlaue, ists natürlich ganz ne andere Formation, die Interpretation wird völlig anders, nur ihr Unsinn bleibt gleich.
Quatsch, sag ich bei illiquiden Papieren.
>Aber ein Kurzfrist-W in einem illiquiden Papier??
Richtig, ein Kurzfrist-W hat nach so einem Crash keine Aussagekraft.
Aber dass ein Fondseinstieg die Charttechnik ad absurdum führt, kann ich nach meiner Erfahrung so nicht sehen. Denn der steigt ja bei weniger liquiden Werten auch nicht urplötzlich ein, sondern man registriert steigende Umsätze, und die Indikatoren drehen rasch auf Kaufen, Widerstände werden gebrochen usw.
Deshalb funkt das auch bei wenig liquiden Werten gut.
Warum zum Beispiel Trendkanäle immer linear sind, weiß der Himmel. Hauptsache, es funktioniert
Richtig, ein Kurzfrist-W hat nach so einem Crash keine Aussagekraft.
Aber dass ein Fondseinstieg die Charttechnik ad absurdum führt, kann ich nach meiner Erfahrung so nicht sehen. Denn der steigt ja bei weniger liquiden Werten auch nicht urplötzlich ein, sondern man registriert steigende Umsätze, und die Indikatoren drehen rasch auf Kaufen, Widerstände werden gebrochen usw.
Deshalb funkt das auch bei wenig liquiden Werten gut.
Warum zum Beispiel Trendkanäle immer linear sind, weiß der Himmel. Hauptsache, es funktioniert
@bbio
wenn trendkanäle nicht linear sind, heissen sie bollinger bands.
piscator
wenn trendkanäle nicht linear sind, heissen sie bollinger bands.
piscator
Bin eh großer bollinger fan, wie du vielleicht von anderen foren weisst.
Mit denen geht jeden Tag das tägliche Prozenterl zu verdienen
Mit denen geht jeden Tag das tägliche Prozenterl zu verdienen
na dann sind wir uns ja einig. Und von Fondseinstieg hab ich ja nix gesagt, natürl. steigt der Fond sukzessive ein und man merkt es. Ob Du nun nur hinsiehst oder Trendkanäle zeichnest, ist eher wurscht.
Nur das W mit der Oma vorn oder hinten ist kurzfristig auch von der Lieferzeit des neuen Autos abhängig, und daher chartechnischer Unfug. Und enge stopp-loss bei marktengen Papieren schon allemal....
Aber unic soll glauben was er will.
Nur das W mit der Oma vorn oder hinten ist kurzfristig auch von der Lieferzeit des neuen Autos abhängig, und daher chartechnischer Unfug. Und enge stopp-loss bei marktengen Papieren schon allemal....
Aber unic soll glauben was er will.
@ewanke
von der theorie her ist der chart die summe aller einflüsse - auch der omi -.
Obs funktionuckelt ist `ne andere sache.
gruss piscator
von der theorie her ist der chart die summe aller einflüsse - auch der omi -.
Obs funktionuckelt ist `ne andere sache.
gruss piscator
schon recht, piscator.
Aber die Theorie sagt genauso, dass aus wenigen Einzelangaben nur unsicher streuende Aussagen gewinnbar sind.
Sonst könnte man aus der Befragung von 20 Personen einen Wahlausgang herleiten oder aus 20 Temperaturmessungen den Klimaverlauf.
Außerdem find ich Charts und techn. Signale ganz brauchbar, aber nur als Hilfe. zB der MACD oder wenn ein schnellerer Durchschnitt einen langsameren schneidet.
Das ist eine wunderbare Quantifizierung, ob nach einem Abfall nun ein Anstieg begonnen hat zB.
Bestens geeignet zum Suchen einer Aktie aus 1000 anderen heraus, geht wunderbar mit Daten und EDV. Die so gewonnenen vielleicht 10 Kandidaten genauer ansehen, Fundamentaldaten genauso wie Nachrichten (nicht aber ANALysten-Meinungen), damit bin ich noch selten schlecht gelegen.
Bei einer Lufthansa mit Tagesumsatz von 5-10 Mio Stück auch statistisch keinerlei Problem zB, aber im Kindergarten, wo PNE spielt, mit Xetra gestern 4735 Stück, sorry, da kannst genauso den Würfel nehmen....Hier regiert der Zufall, W hin oder her....
Aber die Theorie sagt genauso, dass aus wenigen Einzelangaben nur unsicher streuende Aussagen gewinnbar sind.
Sonst könnte man aus der Befragung von 20 Personen einen Wahlausgang herleiten oder aus 20 Temperaturmessungen den Klimaverlauf.
Außerdem find ich Charts und techn. Signale ganz brauchbar, aber nur als Hilfe. zB der MACD oder wenn ein schnellerer Durchschnitt einen langsameren schneidet.
Das ist eine wunderbare Quantifizierung, ob nach einem Abfall nun ein Anstieg begonnen hat zB.
Bestens geeignet zum Suchen einer Aktie aus 1000 anderen heraus, geht wunderbar mit Daten und EDV. Die so gewonnenen vielleicht 10 Kandidaten genauer ansehen, Fundamentaldaten genauso wie Nachrichten (nicht aber ANALysten-Meinungen), damit bin ich noch selten schlecht gelegen.
Bei einer Lufthansa mit Tagesumsatz von 5-10 Mio Stück auch statistisch keinerlei Problem zB, aber im Kindergarten, wo PNE spielt, mit Xetra gestern 4735 Stück, sorry, da kannst genauso den Würfel nehmen....Hier regiert der Zufall, W hin oder her....
@ewanke,
EINE sinnvolle anwendungsmöglichkeit von sl`s hast du vielleicht übersehen:
man rede anderen ein, sie sollten sl setzen, und grast diese weiden regelmässig ab...
EINE sinnvolle anwendungsmöglichkeit von sl`s hast du vielleicht übersehen:
man rede anderen ein, sie sollten sl setzen, und grast diese weiden regelmässig ab...
gilden
pssssst....verrate doch nicht meine tricks!
Aber wenns schon raus ist: Das realtime-orderbuch mit je 10 bid und 10 ask um 39€ je Monat hat sich längst beim ERSTEN deal rentiert! Ich meine da nicht das alberne realtime von WO, und auch nicht das 15 min verzögerte orderbuch! Beim realtime kannst Dich hinsetzen und auf die Taste hauen in der richtigen Sekunde, hihi
pssssst....verrate doch nicht meine tricks!
Aber wenns schon raus ist: Das realtime-orderbuch mit je 10 bid und 10 ask um 39€ je Monat hat sich längst beim ERSTEN deal rentiert! Ich meine da nicht das alberne realtime von WO, und auch nicht das 15 min verzögerte orderbuch! Beim realtime kannst Dich hinsetzen und auf die Taste hauen in der richtigen Sekunde, hihi
Hi unic, die Prognose in deinem Thread war sehr erfolgreich. Gibt`s ein Update?
@bbbio
spiders chartanalysen waren besser, da hab ich fünfstellig mit verdient.
gruss piscator
spiders chartanalysen waren besser, da hab ich fünfstellig mit verdient.
gruss piscator
Hmm, welche meinst du, ich habe nur diese gefunden:
#1 von derspider 25.04.02
Plambeck plant den Umsatz und Gewinn um ca. 50% zu steigern.
Gewinn pro Aktie in 2001: 0,79
Gewinn pro Aktie in 2002: 1,5*0,79 = 1,19e
2002 kgv liegt demnach bei 15,2 (Kurs 18,1)
Kursziel bis Ende 2002: 18,5*1,19=22
Kurspotenzial: 21,5%
War wohl nichts.
#1 von derspider 25.04.02
Plambeck plant den Umsatz und Gewinn um ca. 50% zu steigern.
Gewinn pro Aktie in 2001: 0,79
Gewinn pro Aktie in 2002: 1,5*0,79 = 1,19e
2002 kgv liegt demnach bei 15,2 (Kurs 18,1)
Kursziel bis Ende 2002: 18,5*1,19=22
Kurspotenzial: 21,5%
War wohl nichts.
Na, die 8 € haben wir hinter uns gelassen, der Wert zieht langsam an. Umsätze sind höher als EK,UK + P&T zusammen.
Na, das wird schon...
Na, das wird schon...
@bbbio
kannste `ne fundamentalanalyse nicht von `ner chartanalyse unterscheiden ?
Wat bist du denn für einer ?
Gruss Piscator
kannste `ne fundamentalanalyse nicht von `ner chartanalyse unterscheiden ?
Wat bist du denn für einer ?
Gruss Piscator
"umsatz" 118.6 nach 101.9 +16.4%
gewinn 8.4 nach 8.2 mio € +2.4%
17mio€ positiver cashflow operativ
EK-quote 42%
marge gesunken von 8% auf 7.1%
ziel weiterhin erhebliche steigerung bei umsatz und gewinn
gewinn 8.4 nach 8.2 mio € +2.4%
17mio€ positiver cashflow operativ
EK-quote 42%
marge gesunken von 8% auf 7.1%
ziel weiterhin erhebliche steigerung bei umsatz und gewinn
Q3 2002 aber schlechter als Vorjahresquartal, würde mal abwarten was bei Gesamtleistung (Dein "Umsatz" ) wirklich Umsatz ist...
Mit Standort-Akquisition weiteres Wachstum gesichert
Cuxhaven, 25. 11. 2002 – Die intensive Akquisition weiterer Standorte für den Bau von Windparks in Deutschland war wesentlicher Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten der Plambeck Neue Energien AG im 3. Quartal 2002. Dahinter steht die Erkenntnis, daß die Sicherung weiterer Standorte in Deutschland und die Fortschritte bei den Windpark-Projekten in Frankreich die sichere Basis weiteren Wachstums in den kommenden Jahren sind. Dank des hohen Bestandes an Windparkstandorten kann die Projektumsetzung künftig zunehmend kontinuierlicher erfolgen. Obwohl weitere Windpark-Projekte in die Umsetzung gegangen sind, wuchs das gesicherte Projektvolumen allein in Deutschland auf mehr als 1,8 Milliarden Euro an.
Bereits jetzt ist abzusehen, daß zahlreiche Windpark-Projekte in den ersten Monaten des kommenden Jahres realisiert werden können, da dafür inzwischen Baugenehmigungen vorliegen. Andererseits verläuft das laufende Jahr erneut sehr saisonal, denn im vierten Quartal wird der überwiegende Teil der Umsätze generiert werden. Dies spiegelt sich zum Teil in den heute veröffentlichten Unternehmenszahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2002 wider: Die Gesamtleistung stieg auf 118,6 Mio.
Euro (Vorjahr: 101,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro) verbessert werden. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft ist mit rund 17 Mio. Euro deutlich positiv. Die Eigenkapitalquote liegt mit 42 Prozent weiterhin sehr hoch.
Mit Blick auf den saisonalen Geschäftsverlauf betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern: „Wir werden in 2002 wie geplant eine erhebliche Steigerung bei Gesamtleistung und Gewinn erreichen.“
Die Plambeck Neue Energien AG stellt sich darüber hinaus auf die Veränderungen in den Segmenten der Deutschen Börse ein und wird so schnell wie möglich die Aufnahme in das künftige Prime Segment beantragen. Das Unternehmen wird außerdem nicht nur die Anforderungen des Corporate Governance Kodex der Deutschen Börse erfüllen, sondern darüber hinaus freiwillig weitere Verpflichtungen zur Transparenz gegenüber Aktionären und Kapitalmarkt eingehen.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Cuxhaven, 25. 11. 2002 – Die intensive Akquisition weiterer Standorte für den Bau von Windparks in Deutschland war wesentlicher Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten der Plambeck Neue Energien AG im 3. Quartal 2002. Dahinter steht die Erkenntnis, daß die Sicherung weiterer Standorte in Deutschland und die Fortschritte bei den Windpark-Projekten in Frankreich die sichere Basis weiteren Wachstums in den kommenden Jahren sind. Dank des hohen Bestandes an Windparkstandorten kann die Projektumsetzung künftig zunehmend kontinuierlicher erfolgen. Obwohl weitere Windpark-Projekte in die Umsetzung gegangen sind, wuchs das gesicherte Projektvolumen allein in Deutschland auf mehr als 1,8 Milliarden Euro an.
Bereits jetzt ist abzusehen, daß zahlreiche Windpark-Projekte in den ersten Monaten des kommenden Jahres realisiert werden können, da dafür inzwischen Baugenehmigungen vorliegen. Andererseits verläuft das laufende Jahr erneut sehr saisonal, denn im vierten Quartal wird der überwiegende Teil der Umsätze generiert werden. Dies spiegelt sich zum Teil in den heute veröffentlichten Unternehmenszahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2002 wider: Die Gesamtleistung stieg auf 118,6 Mio.
Euro (Vorjahr: 101,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte auf 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro) verbessert werden. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft ist mit rund 17 Mio. Euro deutlich positiv. Die Eigenkapitalquote liegt mit 42 Prozent weiterhin sehr hoch.
Mit Blick auf den saisonalen Geschäftsverlauf betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern: „Wir werden in 2002 wie geplant eine erhebliche Steigerung bei Gesamtleistung und Gewinn erreichen.“
Die Plambeck Neue Energien AG stellt sich darüber hinaus auf die Veränderungen in den Segmenten der Deutschen Börse ein und wird so schnell wie möglich die Aufnahme in das künftige Prime Segment beantragen. Das Unternehmen wird außerdem nicht nur die Anforderungen des Corporate Governance Kodex der Deutschen Börse erfüllen, sondern darüber hinaus freiwillig weitere Verpflichtungen zur Transparenz gegenüber Aktionären und Kapitalmarkt eingehen.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Es ist immer wieder das selbe Lied:
"""Mit Standort-Akquisition weiteres Wachstum gesichert"""!!!!
Und wie erwartet, die "Leistungen" reichen immer mal gerade aus, um die Vorjahreswerte so eben zu erreichen ( zieht man mal die dubiosen 14 Mill aus dem 2. Q ab.
Mal schaun, was unsere Profi`s sonst noch heraus bekommen?
Gruss winhel!
"""Mit Standort-Akquisition weiteres Wachstum gesichert"""!!!!
Und wie erwartet, die "Leistungen" reichen immer mal gerade aus, um die Vorjahreswerte so eben zu erreichen ( zieht man mal die dubiosen 14 Mill aus dem 2. Q ab.
Mal schaun, was unsere Profi`s sonst noch heraus bekommen?
Gruss winhel!
>kannste `ne fundamentalanalyse nicht von `ner chartanalyse unterscheiden?
Wichtig ist, was hinten rauskommt, und das ist der Chart.
Neulich ist eine Windmühle samt Fundament umgefallen, habe ich aber, glaube ich, schon erwähnt
Wichtig ist, was hinten rauskommt, und das ist der Chart.
Neulich ist eine Windmühle samt Fundament umgefallen, habe ich aber, glaube ich, schon erwähnt
@bbbio
und deswegen spreche ich von spiders chartanalyse und du postest Spiders Fundamentalanalyse !
Gruss Piscator
und deswegen spreche ich von spiders chartanalyse und du postest Spiders Fundamentalanalyse !
Gruss Piscator
piscator_, auf die Analysen von Spider wirst Du wohl zukünftig verzichten müssen. Dafür sind die sonstigen Kosten (für externe PR-Arbeit) stark zurückgegangen. Aber wenn Du bei MOB eine gute PR-Agentur nutzen willst, dann schick doch spider mal ne Mail. Ich denke schon, dass er und seine Kollegen den Job schon noch machen, aber eben zur Zeit nicht mehr in Plambecks Diensten.
Edelmax
Edelmax
@edel
was sollte `ne chartanalyse PNE für PR-Zwecke nutzen ?
Spider hat sowohl zum Ein- als auch zum Ausstieg geraten !
Biste nich` auch ` bisschen paranoid !
Die Zahlen von PNE sind erwartungsgemäß (nach den miesen der Mittbewerber), nicht berauschend. Aber die Mittbewerber - gerade P+T haste ja für das Auslandsengagement gelobt, das denen nun alles verhagelt hat - liegen noch schlechter.
Ich bin zu grossen Teilen aus PNE raus und in MOB rein - war auch richtig -, werde aber sicher wieder bei PNE einsteigen.
Deinen Hass auf die hab` ich nie verstanden, muss was persönliches sein.
Gruss Piscator
was sollte `ne chartanalyse PNE für PR-Zwecke nutzen ?
Spider hat sowohl zum Ein- als auch zum Ausstieg geraten !
Biste nich` auch ` bisschen paranoid !
Die Zahlen von PNE sind erwartungsgemäß (nach den miesen der Mittbewerber), nicht berauschend. Aber die Mittbewerber - gerade P+T haste ja für das Auslandsengagement gelobt, das denen nun alles verhagelt hat - liegen noch schlechter.
Ich bin zu grossen Teilen aus PNE raus und in MOB rein - war auch richtig -, werde aber sicher wieder bei PNE einsteigen.
Deinen Hass auf die hab` ich nie verstanden, muss was persönliches sein.
Gruss Piscator
@piscator
Da hastu man Recht! Dieser Hass geht dann sogar auf uns PNE Verfechter über, aber nun gut, ich kann ja auch austeilen...
Also, die Q3 - Zahlen sind nicht berauschend, allerdings mit den anderen 3 Projektierern verglichen, liegen sie ganz gut. ( P&T, da gehe ich mal von schlechten Zahlen aus )
Den Vogel abgeschossen haben da zur Zeit wohl UK, Respekt!
Jetzt muss ich erstmal die Details lesen.
Grüße, Cpt.Nemo
Da hastu man Recht! Dieser Hass geht dann sogar auf uns PNE Verfechter über, aber nun gut, ich kann ja auch austeilen...
Also, die Q3 - Zahlen sind nicht berauschend, allerdings mit den anderen 3 Projektierern verglichen, liegen sie ganz gut. ( P&T, da gehe ich mal von schlechten Zahlen aus )
Den Vogel abgeschossen haben da zur Zeit wohl UK, Respekt!
Jetzt muss ich erstmal die Details lesen.
Grüße, Cpt.Nemo
Hallo Umweltfreunde seht ihr einen Zusammenhang zwischen Vestas (heute -35,04 %) und den deutschen Umweltwerten?
die antwort ist : Ja
kann mich mal einer aufklären, was bei Vestas los ist heute? USA...????
hat sich schon erledigt... bin blind
Hallo Brueckengeld,
das ja von Piscator kann ich unbedingt bestätigen. Schließlich weise ich schon seit dem letzten Jahr darauf hin, dass der Boom vorbei ist. Das hat überhaupt nichts mit Hass, der mir fälschlicherweise immer wieder unterstellt wird zu tun, sondern ist eine logische Folge. Mitlerweile werden gewisse Probleme erkannt, und der Kreis, der in der Lage ist, diese Form von Energie zu unterstützen, hat kein unbegrenztes Kapital, bzw. wird nicht sein gesamtes Kapital in diese Art von Anlagemöglichkeit einbringen. Das Risiko wäre doch viel zu groß.
Außerdem müssten auch so langsam die letzten dahinter gekommen sein, dass die Windmüller keine andere Gattung Mensch ist. Es sind die gleichen Geschäftsleute, wie in den anderen Bereichen. Und was da so teilweise gelaufen ist, müßte mitlerweile jeder mitbekommen haben. Auch bezüglich der Windenergie wachsen die Bäume nicht in den Himmel und viele werden in der Zukunft noch auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Auch oder gerade bei Plambeck, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!
Gruss winhel!
das ja von Piscator kann ich unbedingt bestätigen. Schließlich weise ich schon seit dem letzten Jahr darauf hin, dass der Boom vorbei ist. Das hat überhaupt nichts mit Hass, der mir fälschlicherweise immer wieder unterstellt wird zu tun, sondern ist eine logische Folge. Mitlerweile werden gewisse Probleme erkannt, und der Kreis, der in der Lage ist, diese Form von Energie zu unterstützen, hat kein unbegrenztes Kapital, bzw. wird nicht sein gesamtes Kapital in diese Art von Anlagemöglichkeit einbringen. Das Risiko wäre doch viel zu groß.
Außerdem müssten auch so langsam die letzten dahinter gekommen sein, dass die Windmüller keine andere Gattung Mensch ist. Es sind die gleichen Geschäftsleute, wie in den anderen Bereichen. Und was da so teilweise gelaufen ist, müßte mitlerweile jeder mitbekommen haben. Auch bezüglich der Windenergie wachsen die Bäume nicht in den Himmel und viele werden in der Zukunft noch auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Auch oder gerade bei Plambeck, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!
Gruss winhel!
@winhel u.a.
Ich glaube nicht daran,daß die Vestas Probleme gleich auf
die ganze Branche übertragbar sind.
Vestas sind neben den Enercon Anlagen die teuersten.Bei
Enercon kann man dies noch verstehen,da sie ein Monopol
bei getriebelosen Anlagen haben.Vestas Anlagen eignen sich
aufgrund ihrer Leistungskurve vor allen für die Küste.
1.)Küstenstandorte gibt es so gut wie gar nicht mehr,weder
in D,DK oder Spanien(Vestas-Gamesa),ergo:es werden nicht
mehr so viele Anlagen für die Küste benötigt
2.)Die Binnenprojekte werden vermehrt von den Projektieren
verwirklicht,die schaun hat auf günstige Angebote und
die kommen nicht von Vestas sondern z.B.Südwind/Nordex.
Insofern glaube ich nur an Verschiebung von Marktanteilen,
nicht an einen Rückgang zumal das Investieren in einen
Windfonds von den niedrigen Zinsen ja momentan
begünstigt wird.
Ich glaube nicht daran,daß die Vestas Probleme gleich auf
die ganze Branche übertragbar sind.
Vestas sind neben den Enercon Anlagen die teuersten.Bei
Enercon kann man dies noch verstehen,da sie ein Monopol
bei getriebelosen Anlagen haben.Vestas Anlagen eignen sich
aufgrund ihrer Leistungskurve vor allen für die Küste.
1.)Küstenstandorte gibt es so gut wie gar nicht mehr,weder
in D,DK oder Spanien(Vestas-Gamesa),ergo:es werden nicht
mehr so viele Anlagen für die Küste benötigt
2.)Die Binnenprojekte werden vermehrt von den Projektieren
verwirklicht,die schaun hat auf günstige Angebote und
die kommen nicht von Vestas sondern z.B.Südwind/Nordex.
Insofern glaube ich nur an Verschiebung von Marktanteilen,
nicht an einen Rückgang zumal das Investieren in einen
Windfonds von den niedrigen Zinsen ja momentan
begünstigt wird.
Naja, und ich würde es mehr differenzieren.
Vestas ist nunmal stark in den USA gewesen. Wenn da wesentliche Teile des Geschäfts wegbrechen, dann trifft das eben vor allem Firmen wie Vestas. Also das wird die gesamte Branche mehr über Sippenhaft und Moral treffen.
Was das offshore-Projekt angeht, das betrifft hier viele.
Dort verwendet man noch recht kleine Mühlen, die Wassertiefe ist gering, ebenfalls die Entfernung zum Festland. Und es wird schon schwieriger und teurer als gedacht. Oha. In Deutschland sieht off-shore dagegen noch wesentlich komplizierter aus. Da denkt ein Projektierer tatsächlich laut darüber nach, Mühlen an Land zu testen und sie dann aufrecht stehend 50 km mit Schiffen übers Meer zum Bestimmungsort zu schaffen. Hm. Dasselbe Unternehmen sieht bei seinen Fonds einen reißenden Absatz, wird aber sein einiges Fondprojekt über den Zeitraum eines Jahres nicht los, andere Projekte sind zu aktuellen Biomassekraftwerkskonditionen gar nicht abzusetzen.
Und ein anderer Projektierer gibt in seinem Quartalsbericht zu, dass es zunehmend schwerer wird, seine Projekte von der Bank vorfinanziert zu bekommen.
Das alles sind Punkte, die neben den schlechten Quartalszahlen sämtlicher am NM notierter Projektierer (auch EKT, mal ganz zu schweigen von P&T) zeigen, dass die Bäume beim besten Willen nicht in den Himmel wachsen. Egal, ob jetzt Vestas eine Gewinnwarnung abgeben mußte oder nicht. Die haben es jetzt wenigstens hinter sich...
Edelmax
Vestas ist nunmal stark in den USA gewesen. Wenn da wesentliche Teile des Geschäfts wegbrechen, dann trifft das eben vor allem Firmen wie Vestas. Also das wird die gesamte Branche mehr über Sippenhaft und Moral treffen.
Was das offshore-Projekt angeht, das betrifft hier viele.
Dort verwendet man noch recht kleine Mühlen, die Wassertiefe ist gering, ebenfalls die Entfernung zum Festland. Und es wird schon schwieriger und teurer als gedacht. Oha. In Deutschland sieht off-shore dagegen noch wesentlich komplizierter aus. Da denkt ein Projektierer tatsächlich laut darüber nach, Mühlen an Land zu testen und sie dann aufrecht stehend 50 km mit Schiffen übers Meer zum Bestimmungsort zu schaffen. Hm. Dasselbe Unternehmen sieht bei seinen Fonds einen reißenden Absatz, wird aber sein einiges Fondprojekt über den Zeitraum eines Jahres nicht los, andere Projekte sind zu aktuellen Biomassekraftwerkskonditionen gar nicht abzusetzen.
Und ein anderer Projektierer gibt in seinem Quartalsbericht zu, dass es zunehmend schwerer wird, seine Projekte von der Bank vorfinanziert zu bekommen.
Das alles sind Punkte, die neben den schlechten Quartalszahlen sämtlicher am NM notierter Projektierer (auch EKT, mal ganz zu schweigen von P&T) zeigen, dass die Bäume beim besten Willen nicht in den Himmel wachsen. Egal, ob jetzt Vestas eine Gewinnwarnung abgeben mußte oder nicht. Die haben es jetzt wenigstens hinter sich...
Edelmax
@all
mal was anderes.
Gibt es eigentlich Statistiken übr die Zuverlässigkeit der Anlagen der einzelnen Hersteller ?
Wer weiss was, und gibt es preis ?
Gruss Piscator
mal was anderes.
Gibt es eigentlich Statistiken übr die Zuverlässigkeit der Anlagen der einzelnen Hersteller ?
Wer weiss was, und gibt es preis ?
Gruss Piscator
@winhel,
also ich muss eingestehen, dass ich der Windkraft gegenüber gar nicht so negativ eingestellt bin. Im allgemeinen denke ich, dass die alternativen Energien in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch gewaltige technologische Sprünge machen werden. Wie sagt man immer so schön, gut Ding will Weile haben. Was hier in Deutschland aber teilweise für Übertreibungen um die Windkraft gemacht werden, kann man wohl eher mit der Euphorie in den besten Zeiten der Internetblase vergleichen.
also ich muss eingestehen, dass ich der Windkraft gegenüber gar nicht so negativ eingestellt bin. Im allgemeinen denke ich, dass die alternativen Energien in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch gewaltige technologische Sprünge machen werden. Wie sagt man immer so schön, gut Ding will Weile haben. Was hier in Deutschland aber teilweise für Übertreibungen um die Windkraft gemacht werden, kann man wohl eher mit der Euphorie in den besten Zeiten der Internetblase vergleichen.
Hallo piscator,
im Magazin neue energie Nr.1 Januar 2002 war ein Artikel über die BWE-Umfrage zur Servicezufriedenheit abgedruckt.
Gesamtnoten für die Hersteller - mit mehr als vier Rückantworten:
AN Wind. 2,65
DeWind 3,19
Enercon 2,13
Frisa 2,06
Fuhrländer 1,89
Lagerwey 3,40
NEG Micon 3,06
Nordex 2,65
Seewind 3,15
Tacke Enron 2,94
Vestas 2,91
Windtek 1,80
WKA-Service Großschirma 2,60
im Magazin neue energie Nr.1 Januar 2002 war ein Artikel über die BWE-Umfrage zur Servicezufriedenheit abgedruckt.
Gesamtnoten für die Hersteller - mit mehr als vier Rückantworten:
AN Wind. 2,65
DeWind 3,19
Enercon 2,13
Frisa 2,06
Fuhrländer 1,89
Lagerwey 3,40
NEG Micon 3,06
Nordex 2,65
Seewind 3,15
Tacke Enron 2,94
Vestas 2,91
Windtek 1,80
WKA-Service Großschirma 2,60
@energy
danke !
ist ja schon mal was !
Nicht ganz das was ich wollte, aber besser als nichts.
So Zahlen wie Verfügbarkeit der Anlagen in % gibts wohl nicht ?
Gruss Piscator
danke !
ist ja schon mal was !
Nicht ganz das was ich wollte, aber besser als nichts.
So Zahlen wie Verfügbarkeit der Anlagen in % gibts wohl nicht ?
Gruss Piscator
>So Zahlen wie Verfügbarkeit der Anlagen in % gibts wohl nicht
Das vermittelt dir ein Urlaub in Schleswig Hohlstein. Von 100 Stichen ins Auge stehen meist 4 sinnlos weil kaputt in der Gegend rum.
Macht für mich 4% Ausfallsrate. Das kann ich jetzt aber nicht nach Firmen aufschlüsseln
Das vermittelt dir ein Urlaub in Schleswig Hohlstein. Von 100 Stichen ins Auge stehen meist 4 sinnlos weil kaputt in der Gegend rum.
Macht für mich 4% Ausfallsrate. Das kann ich jetzt aber nicht nach Firmen aufschlüsseln
Hallo Energy,
handelt es sich bei der Auflistung um die Frisa oder Frisia?????
Falls Frisia:
"""Frisia meldet Insolvenz an
Der WEA-Hersteller Frisia, ein Tochterunternehmen der NEVAG neue energie verbund AG, hat nach einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa-AFX Insolvenz angemeldet. Über die weitere Zukunft sei noch keine Entscheidung gefallen, so NEVAG-Pressesprecher Dirk Neuber gegenüber der Nachrichtenagentur.
Grund für die finanziellen Schwierigkeiten bei Frisia sind mangelhafte Gehäuse, die Frisia habe austauschen müssen. Daraus resultierten Verluste, die sich im vergangenen Jahr nach vorläufigen Angaben auf rd. 9 Mio. DM beliefen, so Neuber. Die Abwicklung der Frisia sei nicht ausgeschlossen. Die nicht börsennotierte NEVAG sei derzeit nicht von Insolvenz bedroht, so Neuber weiter."""
Und jetzt stehen von den 135 Anlagen 80 kaputt in der Landschaft herum.
Gruss winhel!
handelt es sich bei der Auflistung um die Frisa oder Frisia?????
Falls Frisia:
"""Frisia meldet Insolvenz an
Der WEA-Hersteller Frisia, ein Tochterunternehmen der NEVAG neue energie verbund AG, hat nach einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa-AFX Insolvenz angemeldet. Über die weitere Zukunft sei noch keine Entscheidung gefallen, so NEVAG-Pressesprecher Dirk Neuber gegenüber der Nachrichtenagentur.
Grund für die finanziellen Schwierigkeiten bei Frisia sind mangelhafte Gehäuse, die Frisia habe austauschen müssen. Daraus resultierten Verluste, die sich im vergangenen Jahr nach vorläufigen Angaben auf rd. 9 Mio. DM beliefen, so Neuber. Die Abwicklung der Frisia sei nicht ausgeschlossen. Die nicht börsennotierte NEVAG sei derzeit nicht von Insolvenz bedroht, so Neuber weiter."""
Und jetzt stehen von den 135 Anlagen 80 kaputt in der Landschaft herum.
Gruss winhel!
Hallo Brückengeld,
sehe ich genau so! Und die Übertreibung (und der Nebel) ist es, die mir überhaupt nicht gefallen, besonders hier bei Plambeck!!
Gruss winhel!
sehe ich genau so! Und die Übertreibung (und der Nebel) ist es, die mir überhaupt nicht gefallen, besonders hier bei Plambeck!!
Gruss winhel!
@ piscator
doch so etwas gibt es.
veröffentlicht von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
Titel: Windenergie XIV, Praxisergebnisse 2001.
Hier werden 2305 WKA aufgelistet. Dort hatten 454 WKA in 2001 eine Verfügbarkeit von 98,8 %.
Die Zahlen sind auserdem sortiert nach Leistungsklassen, Inbetriebnahmejahr oder nach Hersteller.
Fazit: große Unterschiede sind egal wie man sortiert dort nicht zu finden. Diese bewegen sich alle so um die 98 %.
Die Studie kostet 10 €.
Viele Grüße vom Magier
doch so etwas gibt es.
veröffentlicht von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
Titel: Windenergie XIV, Praxisergebnisse 2001.
Hier werden 2305 WKA aufgelistet. Dort hatten 454 WKA in 2001 eine Verfügbarkeit von 98,8 %.
Die Zahlen sind auserdem sortiert nach Leistungsklassen, Inbetriebnahmejahr oder nach Hersteller.
Fazit: große Unterschiede sind egal wie man sortiert dort nicht zu finden. Diese bewegen sich alle so um die 98 %.
Die Studie kostet 10 €.
Viele Grüße vom Magier
Auch wenn es finanziell sehr weh tut, aber ich werde mich von diesem Papier trennen, bevor es zum Pennystock verkommt.
Hab die Nase voll !
Hab die Nase voll !
Auwei, wieder einer umgefallen.
na, knacken wir HEUTE die 6,99?! (ähm...sorry)
ich seh ein tiefschwarzes, fettes loch...
Nb Qte Px achat Px vente Qte Nb
3 4172 7.1 7.36 100 1
1 413 7.07 7.37 4200 3
1 205 7.05 7.38 222 1
4 1760 7 7.39 80 1
1 150 6.65 7.5 800 2
Nb Qte Px achat Px vente Qte Nb
3 4172 7.1 7.36 100 1
1 413 7.07 7.37 4200 3
1 205 7.05 7.38 222 1
4 1760 7 7.39 80 1
1 150 6.65 7.5 800 2
attenzione... propaganda folgt
Pressemitteilung der
Plambeck Neue Energien AG
Plambeck Fonds Wilmersdorf-Mangelsdorf gut gestartet
Cuxhaven, 13. Dezember 2002 - Einen ausgesprochen guten Start hat der
Windpark Wilmersdorf in Brandenburg zu verzeichnen: Seit der Inbetriebnahme
im August 2002 haben die dort errichteten 6 Windenergieanlagen 20 Prozent
mehr Strom erzeugt, als das in den Prognosen vorhergesagt worden war. In
Wilmersdorf produzieren Anlagen vom Typ Enercon E66 mit einer installierten
Leistung von zusammen 10,8 MW Strom aus Windkraft.
Dies bedeutet gleichzeitig einen unerwartet guten Start für den Plambeck
Fonds, in dem die Windparks Wilmersdorf und Mangelsdorf zusammengefasst
sind. In Mangelsdorf (Sachsen-Anhalt) gehen 10 Windenergieanlagen des Typs
Nordex N62 mit einer installierten Leistung von zusammen 13 MW ans Netz.
Diese Anlagen wurden früher als geplant komplett errichtet.
Das gesamte Investitionsvolumen für die beiden Windparks beträgt rund 26
Mio. Euro. Mit einer Beteiligung am Plambeck Fonds "Windparks
Wilmersdorf-Mangelsdorf" können sich Anleger am Eigenkapital in Höhe von 7,9
Mio. Euro beteiligen. Dieser Fonds ist bereits zu mehr als 50 Prozent
reserviert und gezeichnet. Konzipiert wurde auch dieses Fondsangebot nach
den 10 Punkte umfassenden Plambeck Fonds Qualitätskriterien:
Die Plambeck Fonds Qualitätskriterien
1. Schlüsselfertige Errichtung durch erfahrenen Generalunternehmer zum
Festpreis
2. hochwertige Windenergieanlagen, von namhaften Herstellern
3. fundierte Stromproduktionsprognose auf Basis von zwei unabhängigen
Windgutachten
4. Vergütungssicherheit auf Grundlage des Erneuerbare Energien Gesetz
(EEG)
5. gesonderte Rücklagen für Reparaturen und Reinvestitionen in die
technischen Anlagen
6. qualifizierte Vollwartung und Betriebsführung aller Windkraftanlagen
durch Plambeck Neue Energien AG
7. Beteiligungsprospekt konzipiert auf Basis der Richtlinien des
Instituts der deutschen Wirtschaftsprüfer (Standard IDW-S4)
8. Kontrolle der Verwendung des Anlegerkapitals durch einen
unabhängigen Treuhänder
9. Plazierungsgarantie für die Schließung des Fonds
10. einzigartige ausschüttungsabhängige Managementvergütung, zur
Absicherung der prognostizierten Ausschüttungen für den Anleger
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 04721/ 718-453 Fax.: 04721/ 718-333 e-mail:
heinsohn@plambeck.de
Wir sind so schön, wir sind so toll, wir sind die Antons aus Cuxhaven...
Pressemitteilung der
Plambeck Neue Energien AG
Plambeck Fonds Wilmersdorf-Mangelsdorf gut gestartet
Cuxhaven, 13. Dezember 2002 - Einen ausgesprochen guten Start hat der
Windpark Wilmersdorf in Brandenburg zu verzeichnen: Seit der Inbetriebnahme
im August 2002 haben die dort errichteten 6 Windenergieanlagen 20 Prozent
mehr Strom erzeugt, als das in den Prognosen vorhergesagt worden war. In
Wilmersdorf produzieren Anlagen vom Typ Enercon E66 mit einer installierten
Leistung von zusammen 10,8 MW Strom aus Windkraft.
Dies bedeutet gleichzeitig einen unerwartet guten Start für den Plambeck
Fonds, in dem die Windparks Wilmersdorf und Mangelsdorf zusammengefasst
sind. In Mangelsdorf (Sachsen-Anhalt) gehen 10 Windenergieanlagen des Typs
Nordex N62 mit einer installierten Leistung von zusammen 13 MW ans Netz.
Diese Anlagen wurden früher als geplant komplett errichtet.
Das gesamte Investitionsvolumen für die beiden Windparks beträgt rund 26
Mio. Euro. Mit einer Beteiligung am Plambeck Fonds "Windparks
Wilmersdorf-Mangelsdorf" können sich Anleger am Eigenkapital in Höhe von 7,9
Mio. Euro beteiligen. Dieser Fonds ist bereits zu mehr als 50 Prozent
reserviert und gezeichnet. Konzipiert wurde auch dieses Fondsangebot nach
den 10 Punkte umfassenden Plambeck Fonds Qualitätskriterien:
Die Plambeck Fonds Qualitätskriterien
1. Schlüsselfertige Errichtung durch erfahrenen Generalunternehmer zum
Festpreis
2. hochwertige Windenergieanlagen, von namhaften Herstellern
3. fundierte Stromproduktionsprognose auf Basis von zwei unabhängigen
Windgutachten
4. Vergütungssicherheit auf Grundlage des Erneuerbare Energien Gesetz
(EEG)
5. gesonderte Rücklagen für Reparaturen und Reinvestitionen in die
technischen Anlagen
6. qualifizierte Vollwartung und Betriebsführung aller Windkraftanlagen
durch Plambeck Neue Energien AG
7. Beteiligungsprospekt konzipiert auf Basis der Richtlinien des
Instituts der deutschen Wirtschaftsprüfer (Standard IDW-S4)
8. Kontrolle der Verwendung des Anlegerkapitals durch einen
unabhängigen Treuhänder
9. Plazierungsgarantie für die Schließung des Fonds
10. einzigartige ausschüttungsabhängige Managementvergütung, zur
Absicherung der prognostizierten Ausschüttungen für den Anleger
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 04721/ 718-453 Fax.: 04721/ 718-333 e-mail:
heinsohn@plambeck.de
Wir sind so schön, wir sind so toll, wir sind die Antons aus Cuxhaven...
Das wurde ja mal wieder höchste Zeit eine Pressemitteilung
rauszugeben um auf die 10 Qualitätskriterien hinzuweisen.
Die woevielte ist das eigentlich
Es wäre mal wieder an der Zeit der Presse mitzuteilen,daß
man eine gesicherte Projektpipeline von über 1600 MW hat.
(Das find ich allerdings auch klasse,denn das sind ja
Aufträge für die nächsten 20 Jahre,wer kann das schon
vorweisen.Installierte Leistung in 2001 ca.80 MW,da kommt
man schnell auf 20 Jahre oder hab ich was verkehrt
gerechnet??)
50% Reservierung ist toll.Was meint ihr wieviel Fonds
anteile ich mir schon hab reservieren lassen.Kostet doch
nichts.
Honigbär
rauszugeben um auf die 10 Qualitätskriterien hinzuweisen.
Die woevielte ist das eigentlich
Es wäre mal wieder an der Zeit der Presse mitzuteilen,daß
man eine gesicherte Projektpipeline von über 1600 MW hat.
(Das find ich allerdings auch klasse,denn das sind ja
Aufträge für die nächsten 20 Jahre,wer kann das schon
vorweisen.Installierte Leistung in 2001 ca.80 MW,da kommt
man schnell auf 20 Jahre oder hab ich was verkehrt
gerechnet??)
50% Reservierung ist toll.Was meint ihr wieviel Fonds
anteile ich mir schon hab reservieren lassen.Kostet doch
nichts.
Honigbär
Du hast richtig gerechnet Honigbär,
ausgehend von 2002 sind es sogar 21,7835.... Jahre!!!!
Gruss winhel!
ausgehend von 2002 sind es sogar 21,7835.... Jahre!!!!
Gruss winhel!
...und NOCH NE meldung:
aus firmennahen kreisen wird berichtet, dass die plambeck neue energien ag kurz vor der erschliessung einer völlig neuartigen regenerativen energiequelle steht. diese soll alle bisher bekannten regenerativen energieformen in puncto wirtschaftlichkeit, erschliessbarkeit und ergiebigkeit in den schatten stellen, und obendrein co2-neutral sein. die schon seit jahren wiederholten verweise auf eine phänomenale projektpipeline und ein enormer anstieg der mitarbeiterzahl nährten seit geraumer zeit gerüchte, dass mit hochdruck ein internes forschungsprojekt vorangetrieben wird, das seiner vollendung nahe ist. ein probebetrieb unter realen bedingungen in der öffentlichkeit soll sogar schon seit geraumer zeit durchgeführt werden.
technische details der neuen technologie sind noch nicht bekannt, als gesichert gilt jedoch,dass die abteilung öffentlichkeitsarbeit in der lage ist, derart viel heisse luft abzulassen, dass eine stadt wie cuxhaven damit ganzjährig frostfrei gehalten werden kann.
bundesumweltminister jürgen trittin habe bereits interesse an der neuen technologie bekundet, da neben der einsparung fossiler brennstoffe auch der einsatz von streusalz überflüssig werde.
angesichts leerer kassen sollen bereits mehrere kommunen interesse bekundet haben, und herrn dr. v. geldern die ehrenbürgerschaft angeboten haben, was dieser auf gezielte nachfrage jedoch scharf von sich wies. mit konkreten entscheidungen, ob die heisslufttechnik künftig bundesweit exklusiv vertrieben werden kann, oder ob gar der schritt ins europäische ausland vollzogen wird, ist börsennahen kreisen zufolge noch in diesem jahr zu rechnen. aber auch ein alleingang sei nicht unrealistisch. wichtig sei, zunächst die patente zu sichern, und genügend standorte zu akquirieren. entscheidend seien jedoch die rechtlichen rahmenbedigungen, da sich plambeck prinzipiell nur auf sicheres terrain begebe, wie erfahrungen aus der vergangenheit zeigten. dies liege nicht zuletzt im interesse der aktionäre.
vorstandsvorsitzender dr. wolfgang von geldern hält sich angesichts dieser spekulationen bedeckt, schliesst aber allgemein kooperationen mit bundesweit agierenden energiekonzernen grundsätzlich nicht aus.
dies dürfe die spekulationen weiter anfachen...
___________________________________________________________
disclaimer: @fa. plambeck: achtung, satire! der rechtsweg ist - wie immer - leider - ausgeschlossen! es lebe die demokratie!
aus firmennahen kreisen wird berichtet, dass die plambeck neue energien ag kurz vor der erschliessung einer völlig neuartigen regenerativen energiequelle steht. diese soll alle bisher bekannten regenerativen energieformen in puncto wirtschaftlichkeit, erschliessbarkeit und ergiebigkeit in den schatten stellen, und obendrein co2-neutral sein. die schon seit jahren wiederholten verweise auf eine phänomenale projektpipeline und ein enormer anstieg der mitarbeiterzahl nährten seit geraumer zeit gerüchte, dass mit hochdruck ein internes forschungsprojekt vorangetrieben wird, das seiner vollendung nahe ist. ein probebetrieb unter realen bedingungen in der öffentlichkeit soll sogar schon seit geraumer zeit durchgeführt werden.
technische details der neuen technologie sind noch nicht bekannt, als gesichert gilt jedoch,dass die abteilung öffentlichkeitsarbeit in der lage ist, derart viel heisse luft abzulassen, dass eine stadt wie cuxhaven damit ganzjährig frostfrei gehalten werden kann.
bundesumweltminister jürgen trittin habe bereits interesse an der neuen technologie bekundet, da neben der einsparung fossiler brennstoffe auch der einsatz von streusalz überflüssig werde.
angesichts leerer kassen sollen bereits mehrere kommunen interesse bekundet haben, und herrn dr. v. geldern die ehrenbürgerschaft angeboten haben, was dieser auf gezielte nachfrage jedoch scharf von sich wies. mit konkreten entscheidungen, ob die heisslufttechnik künftig bundesweit exklusiv vertrieben werden kann, oder ob gar der schritt ins europäische ausland vollzogen wird, ist börsennahen kreisen zufolge noch in diesem jahr zu rechnen. aber auch ein alleingang sei nicht unrealistisch. wichtig sei, zunächst die patente zu sichern, und genügend standorte zu akquirieren. entscheidend seien jedoch die rechtlichen rahmenbedigungen, da sich plambeck prinzipiell nur auf sicheres terrain begebe, wie erfahrungen aus der vergangenheit zeigten. dies liege nicht zuletzt im interesse der aktionäre.
vorstandsvorsitzender dr. wolfgang von geldern hält sich angesichts dieser spekulationen bedeckt, schliesst aber allgemein kooperationen mit bundesweit agierenden energiekonzernen grundsätzlich nicht aus.
dies dürfe die spekulationen weiter anfachen...
___________________________________________________________
disclaimer: @fa. plambeck: achtung, satire! der rechtsweg ist - wie immer - leider - ausgeschlossen! es lebe die demokratie!
Prima Gildenkölsch, jetzt tu ich auch Plambecks kaufen!!!!
Endlich mal DIE Nachricht!!
Gruss winhel!
Endlich mal DIE Nachricht!!
Gruss winhel!
Windkraft - Angst vor der großen Flaute (EurAmS)
Die Branche steht vor großen Problemen: Das Vertrauen ist weg, und für weiteres Wachstum fehlt das Geld. Wo ein Investment überhaupt noch sinnvoll ist
von Joachim Spiering, Euro am Sonntag 50/02
Sie waren Anlegers Liebling: Wegen ihrer Versprechen auf saubere Energie und stattliche Wachstumsraten standen Windkraft-Werte lange Zeit ganz oben in der Börsianer-Gunst. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Nach Jahren des Wachstums geht die Angst vor der großen Flaute um. Kein Wunder, denn reihenweise wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Egal ob es sich um die Windpark-Projektierer Umweltkontor, Energiekontor, P&T oder den Anlagenbauer Nordex handelt - alle verfehlten die Prognosen.
Doch der Vertrauensverlust hat noch andere Ursachen: So übernahm Umweltkontor die New Mine Energy, eine Beteiligungsgesellschaft im Bereich alternative Energien - bezahlt mit eigenen Aktien im Wert von derzeit 22 Millionen Euro. Fahler Beigeschmack: Die Gesellschaft gehörte zuvor vollständig den Familien zweier Umweltkontor-Vorstände. Jetzt klagen Kleinaktionäre.
P&T wiederum ist gescheitert. Der Projektierer, der sich auf den Bau von Windparks im Ausland spezialisiert hatte, gab zu, dass sein Geschäftsmodell nicht funktioniert. Und viele Windpark-Fonds (siehe Kasten) haben die versprochenen Renditen nicht gebracht.
Der immense Vertrauensverlust kommt zudem in einer Phase, in der vor allem für Windpark-Projektierer neue Schwierigkeiten schon in Sicht sind: In Deutschland wurde fast jeder geeignete Standort bereits zugebaut, Wachstum ist deshalb nur durch Expansion ins Ausland und mit dem Bau von Offshore-Anlagen auf dem Meer zu schaffen.
Der Haken dabei: Die Projektierer haben nicht genügend Kapital, um die immens teuren Windparks auf dem Meer zu errichten. Energiekontor plant beispielsweise 50 Kilometer vor der Insel Borkum einen Park mit 378 Windmühlen. Geschätztes Investitionsvolumen: 4,3 Milliarden Euro. Das heißt: Die Firmen brauchen Partner, die ihnen finanziell zur Seite stehen. "Es besteht ein wahnsinniger Konsolidierungsbedarf, und es werden nur wenige überleben", meint denn auch Philip Bonhoeffer, Analyst bei Merck Finck.
Zumal bei Offshore-Parks noch viele Probleme zu lösen sind. Damit sie nämlich eine attraktive Rendite abwerfen, braucht es Windräder mit einer Leistung von vier bis fünf Megawatt. Doch solch leistungsstarke Anlagen sind bislang noch gar nicht auf dem Markt. Zudem können die Netze auf dem Land, in die der Offshore-Strom eingespeist werden soll, die zusätzliche Energie gar nicht aufnehmen. Das heißt: Es müssen neue Überlandnetze mit neuen Strommasten gebaut werden - da ist der Protest der betroffenen Bevölkerung schon programmiert.
Ein Zusammenschluss der überwiegend am Neuen Markt notierten Unternehmen wäre allerdings wenig sinnvoll. "Das bringt nichts", urteilt Nils Machemehl, Analyst bei M. M. Warburg. Viel größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass große Energieversorger sich das ein oder andere Unternehmen einverleiben. E.ON etwa gehört das Stromnetz an der Nordseeküste. "Warum sollte sich E.ON nicht gleich an Firmen beteiligen, die dem Konzern in ein paar Jahren den Strom vom Meer liefern?", fragt Machemehl.
Übernahmespekulationen gibt es auch bei den Anlagenbauern. So denkt Siemens inzwischen offiziell über einen Einstieg in den Windturbinen-Markt nach. Das Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein hat bereits ein geeignetes Übernahmeobjekt ausgemacht: die Hamburger Nordex. Billig wäre das Unternehmen jedenfalls: Bei einem Umsatz von 445 Millionen Euro in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 liegt der Börsenwert nur bei gut 150 Millionen Euro.
Doch abgesehen von Übernahmespekulationen gibt es immer noch Unternehmen, die aus rein fundamentaler Sicht gut dastehen. Unter den Projektierern ist Plambeck Neue Energien erste Wahl. Vorteil: Plambeck hat auf dem Land noch eine umfangreiche Projekt-Pipeline, "die für die kommenden Jahre stabile Erträge sichert", so Analyst Machemehl. Sein Kursziel: 15,90 Euro. Zudem favorisiert er Repower, ebenfalls ein Windpark-Projektierer, der aber die dafür notwendigen Windmühlen auch selbst baut. Erst Ende November haben die Hamburger ihre Prognosen für 2002 angehoben: Das Ziel, beim Umsatz um 50 Prozent auf 330 Millionen Euro zu wachsen, werde klar übertroffen. Eine ähnliche Steigerungsrate erwartet Repower auch beim Jahresüberschuss. 2001 lag dieser bei 8,9 Millionen Euro
Die Branche steht vor großen Problemen: Das Vertrauen ist weg, und für weiteres Wachstum fehlt das Geld. Wo ein Investment überhaupt noch sinnvoll ist
von Joachim Spiering, Euro am Sonntag 50/02
Sie waren Anlegers Liebling: Wegen ihrer Versprechen auf saubere Energie und stattliche Wachstumsraten standen Windkraft-Werte lange Zeit ganz oben in der Börsianer-Gunst. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Nach Jahren des Wachstums geht die Angst vor der großen Flaute um. Kein Wunder, denn reihenweise wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Egal ob es sich um die Windpark-Projektierer Umweltkontor, Energiekontor, P&T oder den Anlagenbauer Nordex handelt - alle verfehlten die Prognosen.
Doch der Vertrauensverlust hat noch andere Ursachen: So übernahm Umweltkontor die New Mine Energy, eine Beteiligungsgesellschaft im Bereich alternative Energien - bezahlt mit eigenen Aktien im Wert von derzeit 22 Millionen Euro. Fahler Beigeschmack: Die Gesellschaft gehörte zuvor vollständig den Familien zweier Umweltkontor-Vorstände. Jetzt klagen Kleinaktionäre.
P&T wiederum ist gescheitert. Der Projektierer, der sich auf den Bau von Windparks im Ausland spezialisiert hatte, gab zu, dass sein Geschäftsmodell nicht funktioniert. Und viele Windpark-Fonds (siehe Kasten) haben die versprochenen Renditen nicht gebracht.
Der immense Vertrauensverlust kommt zudem in einer Phase, in der vor allem für Windpark-Projektierer neue Schwierigkeiten schon in Sicht sind: In Deutschland wurde fast jeder geeignete Standort bereits zugebaut, Wachstum ist deshalb nur durch Expansion ins Ausland und mit dem Bau von Offshore-Anlagen auf dem Meer zu schaffen.
Der Haken dabei: Die Projektierer haben nicht genügend Kapital, um die immens teuren Windparks auf dem Meer zu errichten. Energiekontor plant beispielsweise 50 Kilometer vor der Insel Borkum einen Park mit 378 Windmühlen. Geschätztes Investitionsvolumen: 4,3 Milliarden Euro. Das heißt: Die Firmen brauchen Partner, die ihnen finanziell zur Seite stehen. "Es besteht ein wahnsinniger Konsolidierungsbedarf, und es werden nur wenige überleben", meint denn auch Philip Bonhoeffer, Analyst bei Merck Finck.
Zumal bei Offshore-Parks noch viele Probleme zu lösen sind. Damit sie nämlich eine attraktive Rendite abwerfen, braucht es Windräder mit einer Leistung von vier bis fünf Megawatt. Doch solch leistungsstarke Anlagen sind bislang noch gar nicht auf dem Markt. Zudem können die Netze auf dem Land, in die der Offshore-Strom eingespeist werden soll, die zusätzliche Energie gar nicht aufnehmen. Das heißt: Es müssen neue Überlandnetze mit neuen Strommasten gebaut werden - da ist der Protest der betroffenen Bevölkerung schon programmiert.
Ein Zusammenschluss der überwiegend am Neuen Markt notierten Unternehmen wäre allerdings wenig sinnvoll. "Das bringt nichts", urteilt Nils Machemehl, Analyst bei M. M. Warburg. Viel größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass große Energieversorger sich das ein oder andere Unternehmen einverleiben. E.ON etwa gehört das Stromnetz an der Nordseeküste. "Warum sollte sich E.ON nicht gleich an Firmen beteiligen, die dem Konzern in ein paar Jahren den Strom vom Meer liefern?", fragt Machemehl.
Übernahmespekulationen gibt es auch bei den Anlagenbauern. So denkt Siemens inzwischen offiziell über einen Einstieg in den Windturbinen-Markt nach. Das Investmenthaus Dresdner Kleinwort Wasserstein hat bereits ein geeignetes Übernahmeobjekt ausgemacht: die Hamburger Nordex. Billig wäre das Unternehmen jedenfalls: Bei einem Umsatz von 445 Millionen Euro in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02 liegt der Börsenwert nur bei gut 150 Millionen Euro.
Doch abgesehen von Übernahmespekulationen gibt es immer noch Unternehmen, die aus rein fundamentaler Sicht gut dastehen. Unter den Projektierern ist Plambeck Neue Energien erste Wahl. Vorteil: Plambeck hat auf dem Land noch eine umfangreiche Projekt-Pipeline, "die für die kommenden Jahre stabile Erträge sichert", so Analyst Machemehl. Sein Kursziel: 15,90 Euro. Zudem favorisiert er Repower, ebenfalls ein Windpark-Projektierer, der aber die dafür notwendigen Windmühlen auch selbst baut. Erst Ende November haben die Hamburger ihre Prognosen für 2002 angehoben: Das Ziel, beim Umsatz um 50 Prozent auf 330 Millionen Euro zu wachsen, werde klar übertroffen. Eine ähnliche Steigerungsrate erwartet Repower auch beim Jahresüberschuss. 2001 lag dieser bei 8,9 Millionen Euro
Wann lernen die Penner bei EuramS endlich, dass profitable Unternehmen nicht nach KUV zu bewerten sind. Umsatz keulen kann jeder...
Und Plambeck als Favorit... soso. Tolle Pipeline, aha... Wieviel windchwache Standorte sind denn darunter, die kaum an den Mann zu bringen sind oder nur im Paket mit windstärkeren Standorten? Wie "toll" sowas läuft, ist ja an den Plambeck-Fondsplatzierungen live mitzuerleebn.
Ein schlechter Artikel!
Und Plambeck als Favorit... soso. Tolle Pipeline, aha... Wieviel windchwache Standorte sind denn darunter, die kaum an den Mann zu bringen sind oder nur im Paket mit windstärkeren Standorten? Wie "toll" sowas läuft, ist ja an den Plambeck-Fondsplatzierungen live mitzuerleebn.
Ein schlechter Artikel!
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