GmbH Gründung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.02 19:07:42 von
neuester Beitrag 23.10.02 12:23:32 von
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ID: 648.905
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Weiß zufälling jemand mit welchen Kosten man bei der Gründung (nur Gründung d.h. Eintrag etc.) einer GmbH
rechnen muss und wie lange das dauert bis die Formalitäten abgeschlossen sind?
Vielen Dank für Antworten
rechnen muss und wie lange das dauert bis die Formalitäten abgeschlossen sind?
Vielen Dank für Antworten
mndst. 25 kilo. zum notar musste auch. die 25 kilo muss aber nicht unbedingt cash sein. güter gehen auch.
Ca. 700-800 Euro Register und Notarkosten. Nicht zu vergessen die 25.000 Euro Stammkapitaleinlage.
Für was ist die GmbH geplant? zum Steuern sparen für
Aktienanlage/Daytrading?
Weitere Infos/Tipps dazu würden mich auch interessieren!
Aktienanlage/Daytrading?
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Warum eine GmbH? Ich würde über eine engl. LTD. nachdenken?
Trading Spotlight
Unter der derzeitigen Regierung würde ich mal lieber keine Firma mehr gründen, wird eh ein Verlustgeschäft ..
Grüße K1
Grüße K1
Macht es überhaupt einen Sinn, zur Geldanlage eine GmbH zu gründen ??
nein denn finanzunternehmen sind vom halbeinkünfteverfahren ausgeschlossen. mit körperschaft- und gewerbesteuer besteuerter firmengewinn muß bei ausschüttung nochmal komplett mit dem persönlichen steuersatz versteuert werden. sinn macht ev. ne firma im ausland, wo planungssicherheit besteht und wo die betriebskosten niedrig sind, so daß man die gewinne langsam und damit steuerschonend auschütten kann. oder das beste, man verlegt seinen wohnsitz ins ausland, z.b. schweiz, da gibt es keine spekusteuer.
mit rotgrün hat man keinerlei fiskalische planungssicherheit mehr, so daß in einer firma gebundenes kapital abschussreif ist
deutschland wird den bach runtergehen
mit rotgrün hat man keinerlei fiskalische planungssicherheit mehr, so daß in einer firma gebundenes kapital abschussreif ist
deutschland wird den bach runtergehen
Hallo zusammen,
also Veräusserungsgewinne von Kapitalgesellschaften
(GmbH und AG) sind ja wohl noch steuerfrei.
den Gedanken, eine GmbH zu gründen hatte ich auch.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
1. die GmbH betreibt irgendein Geschäft (mit wenig Umsatz und einer schwarzen null beim Gewinn),
die Aktien gelten als Betriebskapital, und müssten dann doch
bei Veräusserung steuerfrei sein, oder ?
2. Die GmbH betreibt Finanzgeschäfte und Gewinne aus Aktienverkäufen sind dann
die "normalen" Gewinne der GmbH und damit zu versteueren ?
Ist das so?
Weiss jemand mehr , genaues ?
Gruß
also Veräusserungsgewinne von Kapitalgesellschaften
(GmbH und AG) sind ja wohl noch steuerfrei.
den Gedanken, eine GmbH zu gründen hatte ich auch.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
1. die GmbH betreibt irgendein Geschäft (mit wenig Umsatz und einer schwarzen null beim Gewinn),
die Aktien gelten als Betriebskapital, und müssten dann doch
bei Veräusserung steuerfrei sein, oder ?
2. Die GmbH betreibt Finanzgeschäfte und Gewinne aus Aktienverkäufen sind dann
die "normalen" Gewinne der GmbH und damit zu versteueren ?
Ist das so?
Weiss jemand mehr , genaues ?
Gruß
betriebskapital ist es definitiv nicht bei häufgem trading, die idee hatte ich auch. aber no chance
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
betriebskapital ist es definitiv nicht bei häufgem trading, die idee hatte ich auch. aber no chance
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
betriebskapital ist es definitiv nicht bei häufgem trading, die idee hatte ich auch. aber no chance
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
bleibt eigentlich nur noch auswandern.
@dak429:
Ich muß casel da leider recht geben.
Es gibt ein Schreiben des BMFin vom 25.7.02, in dem recht
deutlich gemacht wird, dass der Begriff Finanzunternehmen gem KWG sehr weit auszulegen ist, was bedeutet, dass praktisch alle Holdings, Vermögensverwaltungen(auch nur eigenes Vermögen) und Beteiligungsgesellschaften darunter fallen und demnach steuerpflichtig sind.
Nachzulesen unter www bundesfinanzministerium.de
Soviel zur Rechtssicherheit in unserem Land......
Ich muß casel da leider recht geben.
Es gibt ein Schreiben des BMFin vom 25.7.02, in dem recht
deutlich gemacht wird, dass der Begriff Finanzunternehmen gem KWG sehr weit auszulegen ist, was bedeutet, dass praktisch alle Holdings, Vermögensverwaltungen(auch nur eigenes Vermögen) und Beteiligungsgesellschaften darunter fallen und demnach steuerpflichtig sind.
Nachzulesen unter www bundesfinanzministerium.de
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