PORSCHE zeigt es den ANGSTHASEN ==>DIVIDENDE ERHÖHT ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.02 11:55:17 von
neuester Beitrag 25.10.02 17:20:12 von
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Die Investoren werden belohnt.
Eine Dividende ist besser als das Sparbuch
Andy
P.S.
Saubere DAX-Werte im Bereich 3050 sind weiterhin ein klarer Kauf.
Eine Dividende ist besser als das Sparbuch
Andy
P.S.
Saubere DAX-Werte im Bereich 3050 sind weiterhin ein klarer Kauf.
@LmB,
noch mal ein ANFÜTTERN der Aktionäre vor dem großen
Abverkauf, in den jetzigen Zeiten derartige Sonder
dividende zu zahlen ist schon Dekadent.
Der Cayenne ist der Anfang des finalen Untergangs...
Wait and See
Gruss
Gentil
noch mal ein ANFÜTTERN der Aktionäre vor dem großen
Abverkauf, in den jetzigen Zeiten derartige Sonder
dividende zu zahlen ist schon Dekadent.
Der Cayenne ist der Anfang des finalen Untergangs...
Wait and See
Gruss
Gentil
@Gentil: Du solltest langsam mal einsehen, daß Deine Puts brennen. Du leugnest stur die Realität. So ein Verhalten führt zum Totalverlust.
@SC,
Time will Tell, geht Dir schon die Flatter.....
Gruss
Gentil
Time will Tell, geht Dir schon die Flatter.....
Gruss
Gentil
An der Börse wird die Zukunft gehandelt,Dividende die Vergangenheit,time will tell
Könnte es auch sein dass Liebe blind macht?????
Könnte das sein, daß ihr alle einen Denkfehler macht?
Wenn es heißt: die Porsche-Aktie, die kannst du gut putten, die ist völlig überbewertet?
Tja, wie hoch ist denn der Freeflow?
Könnte es sein, daß die Aktie gar nicht auf dem Markt ist? Daß einige reiche Familien ihre Stocks schön im Tresor liegen haben?
War nur so ein Gedanke ...
Wenn es heißt: die Porsche-Aktie, die kannst du gut putten, die ist völlig überbewertet?
Tja, wie hoch ist denn der Freeflow?
Könnte es sein, daß die Aktie gar nicht auf dem Markt ist? Daß einige reiche Familien ihre Stocks schön im Tresor liegen haben?
War nur so ein Gedanke ...
habe mir gerade den porsche put 527695 reingelegt!
"Der Cayenne ist der Anfang des finalen Untergangs..."
Wie kommst du auf diesen Schluss Gentil?
Wie kommst du auf diesen Schluss Gentil?
@Gentil: Die Flatter sollte Dir gehen. Ich bin mit meinen Aktien im Plus, während Deine Puts mittlerweile meilenweit im Minus sind.. Nichts für ungut, aber Du leugnest die Realität.
Also meien Porscha Aktien sind auch im plus, aber wer weiss, wer weiss, vielleicht wirft gentil jetzt gleich 50000 Stk auf den Markt.....
blöde Klumpfinger, immer sind sie auf den falschen Tasten.....
@Schwachkopf StockConsltant+Schade2002,
Ihr müßt über meine Depotstruktur sehr gut bescheid
wissen, hier etwas zum Nachdenken falls überhaupt möglich...
Erst einmal die AdHoc
Stuttgart, 16. Okt (Reuters) - Der Sportwagenhersteller
Porsche [POR3.GER] verzichtet nun endgültig auf einen Gang an
die New Yorker Börse.
"Überlegungen zu einer zusätzlichen Notierung in den USA
wurden vom Porsche-Vorstand ad acta gelegt", teilte Porsche am
Mittwoch mit. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen eine
entsprechende Einladung von der New York Stock Exchange
erhalten. Hauptgrund für die Ablehnung sei das das im Sommer
erlassene Gesetz der US-Regierung ("Sarbanes-Oxley-Act"), wonach
der Vorstandsvorsitzende und der Finanzvorstand einer in den USA
börsennotierten Aktiengesellschaft jede Bilanz als korrekt
beeiden müssen. Bei falschen Angaben müssen die Manager
persönlich mit hohen Geldstrafen und bis zu 20 Jahren Gefängnis
haften.
Diese neue Regelung passe aus Sicht von Porsche nicht auf
die deutsche Rechtslage, hieß es. Zum einen existiere in
Deutschland mit den Gremien Gesamtvorstand und Aufsichtsrat
sowie den Wirtschaftsprüfern bereits eine Gesamtverantwortung
für den Jahresabschluss eines Unternehmens. Zum anderen sei die
wissentliche Bilanzfälschung per Gesetz auch in Deutschland
bereits strafbar. Somit mache eine Sonderbehandlung des
Vorstandsvorsitzenden oder des Finanzvorstandes "auf Grund der
Vernetzung der Entscheidungsprozesse weder Sinn noch ist sie mit
deutschem Recht vereinbar", sagte Porsche-Finanzvorstand Holger
Härter.
Die neuen Regeln der US-Regierung wurden als Folge der
jüngsten Bilanzskandale wie bei Enron oder
WorldCom in den USA eingeführt. Daraufhin hatte eine
Reihe von deutschen Firmen, die bereits ein Listing in den USA
haben, das Gesetz kritisiert und darauf verwiesen, dass sie im
Konflikt mit bereits bestehenden deutschen Regelungen stünden.
Bereits im August hatte Konzernchef Wendelin Wiedeking die
neuen Regelungen der US-Regierung kritisiert und die Pläne des
Konzerns bezüglich einer Notierung des Automobilherstellers an
der New Yorker Börse auf Eis gelegt. Wiedeking hatte zu
Jahresbeginn eine Notierung in New York ins Spiel gebracht,
nachdem die Porsche-Vorzugsaktie wegen der Weigerung des
Unternehmens, Quartalsberichte zu veröffentlichen, aus dem
Nebenwerteindex MDax ausgeschlossen worden war.
Die Porsche-Aktie notierte am Mittwochnachmittag in einem
schwachen Marktumfeld rund 1,7 Prozent tiefer bei 471 Euro.
wes/leh
16/10/2002 16:11
FOKUS 1-Porsche verzichtet auf Gang an New Yorker Börse~
-------------
Wieviele Beweise braucht es noch, dass diese Firma ein einziger Betrug ist?
Hier mal ein kurze "Ich-überschla-das-mal-im-Kopf-Analyse", damit Du den Unterschied zu deinem "Ich-träum-von-blühenden-Landschaften-Daueroptimismus" sehen kannst.
Der Kurs von Porsche hat sich in den letzten zehn Jahren verzehnfacht. Bei einem Untermnehmen der Größe von Porsche ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Firma tatsächlich in dieser Größenordnung nachhaltig wachsen kann. Die Fallhöhe ist entsprechend hoch.
In der adhc findet sich der Schlüsselsatz: "Beim Ergebnis wird das Unternehmen auch die Früchte seiner seit Jahren erfolgreichen Währungssicherungsstrategie ernten."
Porsche hat den hohen Dollarkurs abgesichert. Aussagen des Unternehmnens zufolge gilt dies auch noch für das laufende Geschäftsjahr.
Die Bedeutung des Dollarkurses für Porsche ist enorm, da Porsche in den USA 50% des Umsatzes macht. Jeder Cent, den der Euro steigt, belastet Porsche mit jährlich rd. 24 Mio. Euro. Wegen der Währungssicherungsgeschäfte der Vergangenheit ist diese Belastung bislang noch nicht in den Zahlen von Porsche angekommen. Da die Sicherungsgeschäfte nicht ewig laufen, wird spätestens ab 2003 der schwache Dollar Porsche belasten. Sollte der Dollar weiter sinken, kann allein dieser Effekt den Vorsteurgewinn von knapp 700 Mio. Euro aufzehren.
Zusätzlich besteht bei Porsche das Risiko des Absatzrückgangs. Ebenso wird die neue Modellreihe Cayenne ausnahmslos positiv bewertet, obwohl die Erschließung eines völlig neuen Absatzmarktes selbstverständlich auch Risiken birgt.
Im Kurs sind bei einem KGV von über 20 steigende Gewinne eingepreist. Betrachtet man die Fakten werden die Gewinne ausgehend vom heutigen Rekordniveau wahrscheinlich sinken, sicher nicht steigen. Diese Entwicklung nimmt ein vorausschauender Anleger vorweg.
Letzteres stammt von jemanden der sein Handwerk
beherscht Ihr Stümper
Wait and See
Gruss
Gentil
Ihr müßt über meine Depotstruktur sehr gut bescheid
wissen, hier etwas zum Nachdenken falls überhaupt möglich...
Erst einmal die AdHoc
Stuttgart, 16. Okt (Reuters) - Der Sportwagenhersteller
Porsche [POR3.GER] verzichtet nun endgültig auf einen Gang an
die New Yorker Börse.
"Überlegungen zu einer zusätzlichen Notierung in den USA
wurden vom Porsche-Vorstand ad acta gelegt", teilte Porsche am
Mittwoch mit. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen eine
entsprechende Einladung von der New York Stock Exchange
erhalten. Hauptgrund für die Ablehnung sei das das im Sommer
erlassene Gesetz der US-Regierung ("Sarbanes-Oxley-Act"), wonach
der Vorstandsvorsitzende und der Finanzvorstand einer in den USA
börsennotierten Aktiengesellschaft jede Bilanz als korrekt
beeiden müssen. Bei falschen Angaben müssen die Manager
persönlich mit hohen Geldstrafen und bis zu 20 Jahren Gefängnis
haften.
Diese neue Regelung passe aus Sicht von Porsche nicht auf
die deutsche Rechtslage, hieß es. Zum einen existiere in
Deutschland mit den Gremien Gesamtvorstand und Aufsichtsrat
sowie den Wirtschaftsprüfern bereits eine Gesamtverantwortung
für den Jahresabschluss eines Unternehmens. Zum anderen sei die
wissentliche Bilanzfälschung per Gesetz auch in Deutschland
bereits strafbar. Somit mache eine Sonderbehandlung des
Vorstandsvorsitzenden oder des Finanzvorstandes "auf Grund der
Vernetzung der Entscheidungsprozesse weder Sinn noch ist sie mit
deutschem Recht vereinbar", sagte Porsche-Finanzvorstand Holger
Härter.
Die neuen Regeln der US-Regierung wurden als Folge der
jüngsten Bilanzskandale wie bei Enron oder
WorldCom in den USA eingeführt. Daraufhin hatte eine
Reihe von deutschen Firmen, die bereits ein Listing in den USA
haben, das Gesetz kritisiert und darauf verwiesen, dass sie im
Konflikt mit bereits bestehenden deutschen Regelungen stünden.
Bereits im August hatte Konzernchef Wendelin Wiedeking die
neuen Regelungen der US-Regierung kritisiert und die Pläne des
Konzerns bezüglich einer Notierung des Automobilherstellers an
der New Yorker Börse auf Eis gelegt. Wiedeking hatte zu
Jahresbeginn eine Notierung in New York ins Spiel gebracht,
nachdem die Porsche-Vorzugsaktie wegen der Weigerung des
Unternehmens, Quartalsberichte zu veröffentlichen, aus dem
Nebenwerteindex MDax ausgeschlossen worden war.
Die Porsche-Aktie notierte am Mittwochnachmittag in einem
schwachen Marktumfeld rund 1,7 Prozent tiefer bei 471 Euro.
wes/leh
16/10/2002 16:11
FOKUS 1-Porsche verzichtet auf Gang an New Yorker Börse~
-------------
Wieviele Beweise braucht es noch, dass diese Firma ein einziger Betrug ist?
Hier mal ein kurze "Ich-überschla-das-mal-im-Kopf-Analyse", damit Du den Unterschied zu deinem "Ich-träum-von-blühenden-Landschaften-Daueroptimismus" sehen kannst.
Der Kurs von Porsche hat sich in den letzten zehn Jahren verzehnfacht. Bei einem Untermnehmen der Größe von Porsche ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Firma tatsächlich in dieser Größenordnung nachhaltig wachsen kann. Die Fallhöhe ist entsprechend hoch.
In der adhc findet sich der Schlüsselsatz: "Beim Ergebnis wird das Unternehmen auch die Früchte seiner seit Jahren erfolgreichen Währungssicherungsstrategie ernten."
Porsche hat den hohen Dollarkurs abgesichert. Aussagen des Unternehmnens zufolge gilt dies auch noch für das laufende Geschäftsjahr.
Die Bedeutung des Dollarkurses für Porsche ist enorm, da Porsche in den USA 50% des Umsatzes macht. Jeder Cent, den der Euro steigt, belastet Porsche mit jährlich rd. 24 Mio. Euro. Wegen der Währungssicherungsgeschäfte der Vergangenheit ist diese Belastung bislang noch nicht in den Zahlen von Porsche angekommen. Da die Sicherungsgeschäfte nicht ewig laufen, wird spätestens ab 2003 der schwache Dollar Porsche belasten. Sollte der Dollar weiter sinken, kann allein dieser Effekt den Vorsteurgewinn von knapp 700 Mio. Euro aufzehren.
Zusätzlich besteht bei Porsche das Risiko des Absatzrückgangs. Ebenso wird die neue Modellreihe Cayenne ausnahmslos positiv bewertet, obwohl die Erschließung eines völlig neuen Absatzmarktes selbstverständlich auch Risiken birgt.
Im Kurs sind bei einem KGV von über 20 steigende Gewinne eingepreist. Betrachtet man die Fakten werden die Gewinne ausgehend vom heutigen Rekordniveau wahrscheinlich sinken, sicher nicht steigen. Diese Entwicklung nimmt ein vorausschauender Anleger vorweg.
Letzteres stammt von jemanden der sein Handwerk
beherscht Ihr Stümper
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Gentil
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