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    Altersvorsorge über Aktienfonds - ein großer Fehler? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.02 10:38:44 von
    neuester Beitrag 26.10.02 19:50:57 von
    Beiträge: 26
    ID: 651.749
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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:38:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      heute ist ein sehr interessanter artikel in der faz, von deren finanzexperten volker looman, den ich übrigens sehr schätze.

      in diesem artikel geht es um die besteuerung der aktiengewinne, und ob es noch rentabel ist, dieses doch recht hohe risiko einzugehen.

      der artikel ist wirklich sehr lesenswert, vor allem für leute, die bisher ihre altersvorsorge in investmentfonds aufgebaut haben.
      er zeigt in anschaulicher weise, daß erträge von 8 % p.a. gerade einmal eine rendite von ca. 3 % bedeuten, wenn die besteuerung tatsächlich kommen sollte. unter berücksichtigung weiterer steuern läge die rendite nur noch bei 2-2,5 %! dies alles unter berücksichtigung der inflation.

      ich werde bei gelegenheit den artikel mal reinstellen, wenn mir jemand zuvorkommen mag, vielen dank!

      der staat greift hier massiv in die taschen der anlagen, deshalb sollte man rechtzeitig vorsorgen um dieser steuer zu entgehen.

      bei fragen stehe ich auch gern unter der folgenden mailadresse zur verfügung:

      biber2001@gmx.net

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:49:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:58:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diesen Schwachsinn haben wir den rotgrünen Proleten zu verdanken, die nicht in der Lage sind, auch nur etwas vorauszudenken.
      Ich kann mit aber nicht vorstellen, daß dieses Gesetz, wenn es überhaupt kommt, von langem Bestand ist. Erstens werden die leute vielleicht irgendwann doch mal so schlau sein, diese Regierung abzuwählen und zweitens hoffe ich, daß jemand, der sich das leisten kann, gegen dieses Gesetz klagen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:59:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die beste Altersvorsorge, die man machen kann: Bundes-Wertpapiere; bringt 7 % p.a.; nach 7 Jahren Haltefrist steuerfrei. Wichtig: Das Depot sollte direkt bei der Bundes-Schuldenverwaltung eröffnet werden; dann ist es kostenfrei.

      Übrigens: Laut Elliott-Wave-Theorie muss der DOW Jones auf 1000 Punkte fallen, damit es wieder dauerhaft bergauf gehen kann. Leider weiß ich den Link zu dem Artikel nicht mehr- besagter Artikel ist aber von der Qualität der EW-Analysen von M.Onischka.
      Dieses düstere Bild findet man im Grand Supercycle.

      Es ist gut möglich, dass DOW und DAX wie in den 60ern fast 20 Jahre lang nur seitwärts tendieren, sodass z.B. Fondssparer nach dieser Zeit +/- 0 heraus bekommen.

      Wer Altersvorsorge betreiben will, kommt also nicht herum, sein Depot häufig zu überwachen, und Aktien, die nur bergab gehen, konsequent zu verkaufen.
      Die Zeiten, in denen man Aktien kaufte und 20 Jahre lang liegen ließ, sind wohl endgültig vorbei- entsprechendes gilt für Fonds.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:03:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Zocker

      Bitte (gut gemanagte) Fonds nicht mit Indexen verwechseln! ;)

      Siehe Templeton Growth oder Pioneer Fund mit der 70er, Renditen im zweistelligen Bereich ...

      Hans

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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:04:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4
      Da bist Du aber auf dem Holzweg, von wegen nach 7 Jahren Haltefrist steuerfrei!
      Übrigends, Wenn dieser Staat eine AG wäre, würdest Du dann von so einem schlecht gemanagtem Unternehmen mit diesen Zahlen Aktie kaufen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:08:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Amis können den DOW nicht unter 6000 gehen lassen.
      Im Gegenteil werden sie ihn eher so lange stützen, bis das Land endgültig pleite ist.
      Stell dir mal vor, was die Konsumenten machen, wenn Ihre Aktien nix mehr wert sind. Sie sparen. Und das bedeutet, sie kaufen nix mehr. Und was das heißt, das wissen wir inzwischen ja alle.
      Also werden wir dem demnächst KGV von 90 - wie jetzt schon Amazon - und mehr haben, und wir werden das als völlig normal betrachten.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:23:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      Geschweige denn Anleihen ... siehe Argentinien! :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:30:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      also grundsätzlich finde ich es ja schön, daß hier eine diskussion entsteht, nur ich befürchte, daß es etwas in die falsche richtung abdriftet.

      frage ist nicht, wie sich die märkte in den nächsten jahren grundsätzlich entwickeln, oder ob beim dow oder dax der und der indexstand erreicht wird.

      die frage ist vielmehr, wie man nun seine private altersvorsorge aufbaut, zumal auch noch das rentenniveau drastisch zu sinken scheint.

      ist hier doch wieder die alte kapital-lebensversicherung angesagt? oder sollte man tatsächlich so vorgehen, wie es herr looman in seiner einleitung beschreibt, nämlich frei nach dem motto:
      "vergeude in der zeit, bettle in der not!"

      nicht zu vergessen ist, wenn tatsächlich diese besteuerung kommt, wie sich das ganze im zusammenhang mit einer drohenden besteuerung der lebensversicherungen auswirkt, denn dort sind ja bisher die erträge nach mind. 12 jahren steuerfrei. wenn dies gleichzeitig umgesetzt werden sollte, kann ich die leute, die nur auf fondsanlagen gesetzt haben, nur bedauern. diese werden dannin zukunft die große last zu tragen haben, nur weil sie darauf vertraut haben, daß auch in ihrem fall eine auszahlung steuerfrei sei.

      grundsätzlich denke ich, daß dieses gesetz (so es denn kommen mag) vor allem die kleinen sparer und anleger trifft, die großen werden ihr geld sicher auf irgendwelchen wegen ins ausland bringen. wollen wir nicht hoffen, daß die kleinen anleger tatsächlich in die schattenwirtschaft abwandern, wie es herr looman in seinem beitrag schildert. denn hier würde dem grauen kapitalmarkt tür und tor geöffnet werden, d.h. im bereich der wirtschafts- und anlegerkriminalität würde ein regelrechter boom stattfinden.

      dies nur mal als hinweise.
      was haltet ihr für die geeignete form der altersvorsorge? diese frage richtet sich aber bitte an die leute, die entweder den beschriebenen artikel gelesen haben, oder aber ihre stellungnahme (wenn sie pro aktien ausfällt) zumindest begründen können.
      denn ich denke nicht, daß man mit 2-2,5 % rendite (wohlgemerkt bei einer wertsteigerung von jährlich 8 %) wirklich eine solide altersvorsorge vor sich hat!

      bei fragen: biber2001@gmx.net

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:39:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Biber

      Seit Jahr und Tag "predige" ich als Alternative zu reinen Aktienfondssparverträgen Fondspolicen! Die sollen - so die Pläne - als Altersvorsorge (Mindestendalter 60 Jahre) wohl steuerfrei bleiben! Alternativ bietet sich ne Fondspolice mit Garantieverzinsung an ... würde ich persönlich aber nicht machen! ;)

      Ich selber bespare z.Zt. eine Skandia Fondspolice mit dem Templeton Growth Fund und dem Fidelity European Growth (jeweils 50%), denke aber darüber nach, den Fidelity ganz rauszuschmeissen! ;)

      KLVs halte ich wg. der Intransparenz für absoluten Müll (sorry dafür! :) )!

      Ist aber nur meine persönliche Meinung, soll jeder selbst wissen! Eine KLV kann ich so aber ohne Probleme nachbilden, mit dem Vorteil, die Geldanlage selbst in der Hand zu haben!

      Gruß!

      Hans
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:47:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      "-.....Diesen Schwachsinn haben wir den rotgrünen Proleten zu verdanken..."

      na ja egendlich wärs egal gewesen denn vor ...





      -- Monaten -ja nen Jahr wies ich schon drauf hin was kommen wird !

      Grundlage war und ist die Nizzavereinbarung in dennen vereinbart wurde das Kapitalertrag besteuert werden wird !

      ich geb zu es ist nicht einfach zu behirnen was welche Folgen nach sich zieht - auch wenns erst Jahre später kommt -in den obigen Fällen war ich scheinbar einer ders vor 16 Monaten überrissen hat !

      Thread: Besteuerung von Aktiengewinnen !
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:48:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Besteuerung von Anlagen wird kommen! oder nicht?

      Die Frage ist doch wie wir reagieren werden.

      Ich stelle hier mal ein Szenarien auf, was passieren könnte.

      1. Die Besteuerung von Anlagen muss durch den Bundesrat.
      a) Der Gesetzentwurf wird in einem Ausschuss unter Beteiligung der CDU/CSU entwickelt und geht durch
      b) die CDU/CSU ist dagegen und blockiert das Gesetz

      2. Die Besteuerung kommt und in 4 Jahren wird sie von der CDU wieder abgeschafft.

      3. Die "Wähler" wollen keine Vorsorge und in 4 Jahren wird die Besteuerung nicht abgeschafft.

      Der Artikel aus der FAZ zeigt doch eindeutig, dass die Aktienanlage für deutsche Bürger nach diesem Konzept keine wirkliche Rentenalternative ist, daher bleibt doch nur noch auswandern die wirkliche Alternative, so ab 2006
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:52:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die CDU/CSU diese Katastrophe nicht aufhält, könnte man ja auch gegen die Besteuerung klagen.

      Gibt es hier Rechtsexperten in diesem Forum?

      Wenn Hunderte von "Kleinanlegern" gegen die Regierung klagen, dann sollte sich dabei doch etwas bewegen oder.

      Bin bereit, sowohl Geld als auch Zeit zu opfern, schliesslich geht es hier um die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:53:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @hans:

      geuter beitrag, nur wer weiß ob sie nicht wirklich die aktienanlage unter dem deckmantel einer versicherung auch besteuern wollen.
      ich möchte keine angst machen, aber bisher hat noch niemand einen gesetzesetwurf gelesen.
      klv halte ich auch nicht gerade für das non-plus-ultra. was ist mit immobilien? ich meine zur eigennutzung vielleicht noch ganz gut, da ansonsten die mieterträge ja auch versteuert werden müssen. hier stellt sich dann natürlich die frage, wer sich einen großen immobileinbestand leisten könnte und ob sich dies wirklich rentiert?!
      persönlich halte ich eine mischung aus deutschen klv (ca. 15 %), britischen lv (ca. 40 %), anlage-investitionen (ca. 15 %) und ca. 30 % aktienfonds. langfristig soll hier noch die eigene immobilie dazukommen (bin ja noch recht jung).
      mache mir halt nur etwas sorgen um die drohende besteuerung meiner fondsanlagen, würde, wenn dies möglich ist, sonst auch skandia fondspolice machen, wobei es dabei auch einige nachteile gibt.

      mal sehen, was die zukunft bringt...

      viele grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:10:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Biber

      Naja, Nachteile gibt es immer!

      Spätestens dann wird die direkte Fondsanlage wieder in Frage kommen, wenn ALLE Geldanlagen gleich besteuert werden ... und es würde mich nicht wundern, wenn das in einer nahen Zukunft sogar passieren wird ...

      Hans
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:20:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eine 50 Prozent-Besteuerung wird sich Deutschland auf Dauer nicht erlauben können, aber momentan sind die Deutschen besser beraten ihre Altersvorsorge im Ausland zu planen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:21:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also weder Aktien noch Anleihen unseres Landes sind zu empfehlen.

      Ich würde ein Teil des Geldes in der Schweiz investieren,
      und zwar währungsgesichert ( also nicht Euro-Kursrisiko tragen )
      und auch in physischen Gold.


      Hab` da so `ne Ahnung, dass noch was größeres auf uns zukommt!
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:44:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die aktuellen Steuerpläne der Bundesregierung bestätigen meine seit Jahren getätigten Aussagen im Beratungsgespräch, die da waren:

      1.) "Der Sparerfreibetrag" wird drastich gekürzt

      2.) Aktiengewinne unterliegen einer generellen Besteuerung

      3.) neu abgeschlossene Lebensversicherungen werden
      einer verschärften Besteuerung unerliegen,
      entweder ganz steuerpflichtig oder mindestlaufzeit
      bis 60 oder 65 (Betonnung liegt auf neu )

      Fazit meiner Beratungen: Abschluß einer Fondsgebunden Lebensversicherung mit großer Fondsauswahl.

      Die effektiven Kosten liegen bei einem Provisionstarif ca. auf gleicher Höhe wie bei einem Dachfonds :eek:
      Der Vergleich mit einem Dachfonds bietet sich an, da auch hier unter einem "Dach" (der LV) mehrere (bis zu 10!)
      Fonds gehalten werden können, und ohne Rücksicht auf Steuern entprechend disponiert werden kann!

      Fazit:
      Wer noch keine gute Fonds-LV hat sollte sich sputen, den letzten schnappt sich Eichel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 13:19:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo zusammen!

      wer von Euch kann und will mir helfen!

      auf erst finde ich mal interessant das hier im WO Forum nicht nur über Starlemmings Vergeistungen geschrieben wird und wer nun die WTC Türme mit Atombomben niedergemacht hat!

      Anscheinend ein guter Thread und ein sehr wichtiges Thema!

      Frage an die Leute hier die sich mit Versicherungen auskennen!

      ich bin ledig 32 Jahre und selbständig!

      wenn jemand durch meine Werkstatttüre komme und mir eine Versicherung fürs alter "anbiete" ist das zwar schön und gut - meistens erachten die jeweiligen Vertreter ihr ganz persönliches Angebot sei das Beste für mich!

      Frage:
      was ist das Beste für mich?

      keiner konnte mir Hintergrundinformationen geben über die diversen Arten von LV und Rentenmodelle?

      Wer von Euch kann mir vielleicht einen guten objektiven Link geben - keine Werbung! über die verschiedenen Arten von Versicherungsmodellen und Rentenmodelle?

      Was ist von britischen LV zu halten?
      Ich persönlich denke die investieren "nur" mehr von ihren Kapital in Aktien und haben die letzten Jahre ein wenig mehr Rendite als deutsche LV! meine Meinung dazu!

      Also nochmal(shortfassung)

      gute Literatur und Webseiten die einen objektiv über die Sache informieren!

      :(

      (
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 13:27:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Naja, meine "Meinung" kennst Du! Der steuerliche Vorteil durch eine Kapitalbildende Lebensversicherung, im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen abzugsfähig zu sein, ist in der Regel durch PKV, BU, usw. ausgeschöpft! Daher - neben guter Liquidität (wichtig für Selbständige und Priorität Nr. 1!) eine gute Fondspolice mit guten Fonds!

      Links habe ich jetzt nicht, es gibt ja in dem Sinne keine werbefreien Internetseiten ... musst Dich halt selbst informieren! ;)

      Hans
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 14:29:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Gebe Dir im Prinzip Recht. Fondspolice ist, wenn dieses Gesetz kommt, echt das Beste!
      Aber wer sagt, daß in den nächsten Jahren nicht auch die Steuerfreiheit für LV/RV`s nach 12 Jahren wegfällt. War ja vor 3 Jahren sogar bei Rotgrün schon mal im Gespräch!
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 14:59:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21,
      genau, und wenn nicht, dann werden hoffentlich die Fondsgesellschafte wegen Verletzung der Gleichbehandlung vor dem Verfassungsgericht klagen! Und dann wird es wohl eine vernünftige Regel mit deutlich geringeren %sätzen geben müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 15:04:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hey Biber,
      ist ja prima, daß Du Loomann schätzt.
      Aber verstehst Du ihn auch ?
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 15:49:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      @mannerl:

      laß dich vielleicht einfach mal von einem wirklich unabhängigen versicherungsmaker beraten, aber bitte drauf achten, daß es kein mehrfachagent ist. ein versicherungsmakler hat nämlich die aufgabe, dir das beste angebot zu unterbreiten, wenn er korrekt arbeitet, legt er dir sogar einen maklervertrag vor in dem auch die beratungshaftung des maklers benannt ist. so läufts jedenfalls bei mir!
      grundsätzlich kannst du von den verschiedensten seiten infos bekommen, wenn es dir nicht zu teuer ist, kannste auch nen versicherungsberater (bitte nicht verwechseln mit manchen struckies, z.b. von dvag, awd, debeka, zeus usw.) einschalten, die arbeiten auf honorarbasis, wie auch der herr looman.
      www.volker-looman.de
      sonst für fragen: biber2001@gmx.net

      @anleger15:

      was meinst du mit verstehen? er schreibt finde ich in relativ verständlicher sprache, so daß es jeder verstehen kann. und wenn man etwas ahnung von den dingen hat (oder haben sollte), müßte es für jeden verständlich sein.

      übrigens noch ein interessanter artikel in der faz bezüglich der riesterrente, der auch mal die rentenlücke zumindest ansatzweise verdeutlicht! die heutige ausgabe ist sehr lesenswert!

      grüße vom biber, der mal noch ein bißchen faz liest!
      bis später
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 18:40:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Risikoleben, Berufsunfähigkeisrente beides mit Sofortdividende. Zusätzlich Altersversorgung. Rentenversicherung mit 10 Jahren Garantie, auf welcher Basis muß man sehen,welche Angebote kommen. Verzinsung ist immer nur auf ein Jahr garantiert. Im nächste Jahr wird die Verzinsung herabgesetzt. Die gesamte Geschichte ist und bleibt steuerfrei,wenn aufs 60 abgeschlossen.
      Joerver
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 19:50:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und der Biber wieder mit der alten Mär von der Beraterhaftung :laugh: :laugh: :laugh:

      Es ist in Deutschland noch kein Makler verurteilt wurden
      Schadenersatz zu leisten, weil er die "falsche " KV, LV oder BU verkauft hat.

      Und Biber muss es wissen, er macht es ja ständig.. :laugh:

      Der bringts fertig und verkauft kerngesunden Menschen mit besten Zähnen Tarife mit hoher Zahnersatzerstattung, niedriegem SB, und dementsprechend hohen Prämien (=höchster Provision!)

      Und als Kapitalanlage findet er den nicht auszahlbaren, nicht vererbaren, nicht verfügbaren gesetzlichen Beitragszuschlag von 10% einfach Top :laugh:


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