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    Unglaublich: Schröders Mißverständnis bei EU Gipfel kostet Dt. Millarden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.02 09:31:57 von
    neuester Beitrag 29.10.02 00:53:35 von
    Beiträge: 38
    ID: 652.111
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      schrieb am 28.10.02 09:31:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei den EU-Gipfel Verhandlungen der letzten Woche zur Begrenzung der Agrar-Ausgaben hat Schröder den Deutschen einen Bärendienst erwiesen. Das die Roten nicht rechnen können hat sich inzwischen herumgesprochen, doch dieser kardinale Fehler schlägt in Zeiten angespannter Haushalte dem Faß den Boden aus.
      Während Chirac von der Ausgabenobergrenze in Höhe von 45 Mrd. sprach, redete Schröder von den Realausgaben von derzeit 39 Mrd. Schröder merkte zu spät, das die Franzosen ihn über den Tisch gezogen haben. Schröder: "wenn man mit Dolmetschern spricht, mag das zu Missverständnissen führen".


      Ein genau 6 Mrd. teures Mißverständnis, denn geeinigt haben sich die EU-Mitglieder auf Chiracs Lesart. Da Deustchland Hauptzahler ist, tragen wir den Löwenanteil dieser 6 Mrd.

      Danke Herr Schröder, treten Sie bitte zurück, bevor sie noch mehr Unheil anrichten.
      [Ich bin gespannt mit welchen Steuervorschlägen wir als nächstes geschröpft werden!]

      Viel erschreckender: Die Medien selbst verhalten sich ausgesprochen ruhig, von Empörung ist nur wenig zu spüren.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:38:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich halt das nicht mehr lange aus :(
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:38:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie heisst es doch so schön:
      Bevor die SPD Finanzkompetenz entwickelt, schafft sich ein Hund einen Wurstvorrat an.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:40:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 3
      traurig aber wahr
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:46:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      .
      wir müssen sparen, sparen, sparen ....
      aber die EU bekommt Milliarden von Euros zugesteckt. Das erklär mir einer.

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      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:48:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was sind schon 6 Millarden €uro?
      Dann wird eben das Kindergeld gekürzt und die Mineralsteuer angehoben.Es gibt doch so viele Möglichkeiten, dieses kleine Mißverständnis zu begleichen.
      Die 6 Mrd €uro stecken wir doch locker weg,oder?
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:51:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Realausgaben betreffen den gesamten Agrarhaushalt. Den trägt Deutschland ja nicht allein. Der Anteil Deutschlands an den Zahlungen an die EU beträgt ca. 25%. Also müssen wir auch nicht die ganzen 6 Mrd. € Zahlen. Aber die 1,5 Mrd. € würde ich auch nehmen. Damit komme ich nur nicht ganz so lange aus wie mit den 6 Mrd. €. Aber ich schränke mich dann ein und mache nur 50 Wochen im Jahr Urlaub. Dann langt`s.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:53:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3
      Hieß das nicht: Es ist leichter mit einer Wurst an einen Hund vorbeizugehen, als an der SPD mit einem Bündel Geld in der Hand. :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:54:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja ja, der Stoiber hätte als Kanzler direkt die Subventionen für die um Bauern um mind. 10% gekürzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:59:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meines Wissens tragen wir mehr als 25%. Aber auf jeden Fall sind wir mit 25% bei den Agrarmehrausgaben [Inflation etc.] dabei. Es können also sogar durchaus mehr als 6 Mrd. werden bis 2013.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 09:59:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja, so verbrät der Herr Bundeskanzler unser Geld im Ausland - im Inland werden dann Steuern und Abgaben immer weiter erhöht.

      Zum Nachlesen: http://www.welt.de/daten/2002/10/28/1028eu365103.htx

      Besonders helle scheint Herr Schröder nicht zu sein....
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:01:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tetris
      Vielleicht verklagt Schröder den Dolmetscher.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:02:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie ist eigentlich der Haarprozeß ausgegangen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:03:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schroeder und seine Pinocchio-Truppe: Luegner, Diebe, Trickbetrueger.

      Dummheit kommt dazu.
      Nach Deutschland fliesst kein Kapital mehr, das vorhandene Geld wird ins Ausland transferiert, um es dem Zugriff der Sozialisten zu entziehen. Deutschland ist wirtschaftlich kaputt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:09:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Aktionen der Regierung erscheinen mir so, wie die Crew des Titanic, die kurz vor dem Drash mit dem eisberg die deckstühle verschieben um Schlimmeres zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:10:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      "der Titanic" und "Crash". Sorry, habe heute morgen wohl dicke Finger...
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:20:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tetris
      Haarprozess?
      Ich glaube Sieg für Schröder.In Zukunft darf man sich über
      seine Haarpracht nicht mehr äußern.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:22:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kein Wunder, die Rot-Grünen sprechen keine Fremdsprachen und miest noch mnicht mal gutes Deutsch...
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:40:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auch die deutsche Sprache ist fuer des Kanzlers Luegenregime eine Fremde:
      Der semantische Unterschied zwischen Steuererhoehung und Subventionsbeseitigung existiert nicht mehr.
      Allein die Tatsache, einen Fehler im Wert von 6 Milliarden Euro zu begehen, als Dolmetscherproblem darzustellen, zeigt, wes Geistes Kind dieser Bier trinkende Cohibaraucher ist.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:54:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bitte keine Panik, Aldibroker wird und seine SPD Infotruppe werden uns gleich aufklären, daß es sich um kein Mißverständnis handelt und mit schönen bunten Charts unterlegen, es geschieht nur zum Wohle Deutschlands, und , außerdem, Kohl seit 16 Jahren und Stoiber heute hätten derartige Kapriolen immer durchgezogen !!, allerdings noch viel schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:59:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Panik ist vorbei, es herrscht nur noch Depression.

      Ich hatte in der vergangenen Woche lange Gespraeche uber die Moeglichkeiten, auslaendisches Kapital nach Deutschland zu locken. Chance derzeit: kleiner als 1%, selbst fuer gut laufende Unternehmen.
      Durch die Kapitalverknappung in Verbindung mit Basel II wird der Mittelstand reihenweise umkippen, aber das ist ja auch keine medientraechtige CHEFSACHE, keine BRIONI Bilder im TV...
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:36:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...so langsam reichts mir mit dieser Regierung vollends. :mad:
      ...und dass die Medien nicht großartig darüber berichten, zeigt einmal mehr, wer sie in der Hand hat.
      Hat es jemals eine inkompetentere Regierung gegeben als diese?
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 13:05:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      wenn Euch die Politik der Regierung nicht passt, dann macht ne Großdemo oder engagiert Euch sonstwie. Ihr heult hier rum wie kleine Mädchen. Ihr wollt die "Leistungsträger" sein? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 13:24:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      DIE WELT

      Schröder tappt in Chiracs Falle

      EU-Gipfel beschert Berlin unterm Strich keine Einsparungen bei Agrarhilfen

      Von Andreas Middel

      Brüssel - Gegen Ende der stundenlangen, erbitterten Verhandlungen in Raum 50.4 des EU-Ratsgebäudes schwante Bundeskanzler Gerhard Schröder nichts Gutes: "Das ist weniger als manche erwartet haben, und es wird schwierig sein, das zu Hause zu erklären".

      Angetreten war der Kanzler in Brüssel, um den übrigen EU-Staats- und Regierungschefs eine Begrenzung der überbordenden Agrarausgaben nach der Erweiterung abzuringen. Die Direktzahlungen an die Landwirte sollten sinken, der deutsche Nettobeitrag ebenfalls. Doch herausgekommen ist am Ende des Gipfels das genaue Gegenteil: Der Agrarhaushalt wird steigen, die Direktzahlungen an die Landwirte werden wohl nicht zurückgefahren, und Deutschland bleibt nach wie vor größter Nettozahler europäischer Agrarausgaben. Jan Peter Balkenende, Regierungschef der Niederlande brachte das Ergebnis der Verhandlungen auf den Punkt: "Das ist nicht Stabilität, sondern Erhöhung der Ausgaben." Andere werden noch deutlicher. Nur "haarscharf an einer Katastrophe ist der Gipfel in Brüssel vorbeigeschrammt", so Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker zur WELT.

      Auslöser des Beinahe-Scheiterns war der Kompromiss, den Schröder und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac unmittelbar vor dem Gipfel in Fragen der Agrarpolitik ausgehandelt hatten. Übereinstimmend stellten beide fest, dass die Ausgaben für die Direktbeihilfen vom Jahr 2007 an auf dem Niveau von 2006 eingefroren werden sollen. Doch hatten beide versäumt klarzustellen, um welche Summe es sich dabei handeln soll: Um die in der Berliner Agenda 2000 festgehaltenen "realen Ausgaben" von 39 Milliarden Euro oder um die ebenfalls in der Agenda 2000 genannte "Ausgaben-Obergrenze" in Höhe von 45 Milliarden Euro. Ein Versäumnis mit fatalen Folgen für den Gipfel und für das deutsche Verhandlungsergebnis. Eine Festschreibung auf 39 Milliarden Euro, so die deutschen Berechnungen, hätten zu einer tatsächlichen Degression bei den Direktzahlungen geführt, Berlin wäre bei den Zahlungen nach Brüssel entlastet worden.

      Zu spät bemerkte Schröder in Brüssel, dass Chirac nie die realen Ausgaben, sondern die Ausgaben-Obergrenzen als entscheidenden Bestandteil des Kompromisses verstand. Mit der Festlegung der Direktbeizahlungen auf 45 Milliarden Euro, das schwante Schröder, wären aber alle deutsche Sparpläne hinfällig. "Dann gibt es keine Degression". Worauf Chirac Schröder antwortete, "es könnte ein Missverständnis zwischen Deutschland und Frankreich geben". Und "wenn dem so ist, gibt es keine Übereinkunft".

      Der Gipfel stand auf der Kippe. Er, Chirac, habe klargestellt, dass die Ausgabenobergrenzen von Berlin gelten sollen, nicht die realen Ausgaben. Zu diesem Zeitpunkt merkte Schröder wohl, dass er bei dem vertraulichen Tete-a-Tete am Tag zuvor, begleitet von den üblichen Übersetzern, von Frankreichs Staatspräsident über den Tisch gezogen worden war. Fast schon sarkastisch merkte Schröder an, "wenn man mit Dolmetschern spricht, mag das zu Missverständnissen führen".

      Ein genau sechs Milliarden Euro teures Missverständnis. Geeinigt haben sich die EU-Regierungen nämlich auf die Lesart von Chirac bei den Ausgaben, mit einem Inflationsausgleich von jährlich einem Prozent. Damit steigen die Ausgaben für die Direktbeihilfen bis zum Jahr 2013 auf annähernd 50 Milliarden Euro. Und selbst damit ist die Obergrenze noch längst nicht erreicht, die Agrarausgaben können als Mittel zur Entwicklung des ländlichen Raums noch schneller steigen. Sollte es für die Landwirte in Europa einmal bei den Direktzahlungen knapp werden, "eröffnen sich beim ländlichen Raum Ausweichmöglichkeiten", fürchtet auch Juncker. Und Deutschland zahlt in jedem Fall 25 Prozent.


      UNGLAUBLICH
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 13:33:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      #14

      kleiner Fehler in Ihrem Beitrag:

      nicht nur das Kapital verschwindet
      ( was de facto längst geschehen ist ) ins Ausland,
      die Köpfe mit Grips werden hinterherziehen.

      Was bleibt ist PISA .......
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 13:50:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Den Linken kanns nur recht sein. In den Bundesländern, in denen Pisa besonders katastrophal abgeschnitten hat, liegen die Rot/Grünen vorn. Somit ergibt sich folgende Relation:
      Je dümmer das Volk, umso größer der rote Wahlerfolg!

      Und zusätzlich: Je mehr Arbeitslose, je mehr paßdeutsche Ausländer, umso mehr Rotwähler.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:00:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      @aldibroker,
      Hallo bin bewundernder Fan Deiner Darstellungskünste:

      Kannst Du uns allen verblendeten Schröder-Gegnern einmal eine Übersicht über die vorliegende EU-Agrarhaushalts-Geschichte vorliegen und uns beweisen, daß Scröder für Deutschland sogar noch ein "Plus" aus Brüssel hearusgeholt hat und deswegen die geplanten Steuererhöhungen ersatzlos ausfallen können?

      Bitte beeile Dich, wir sind alle gespannt auf Deine Ausführungen.

      hättebaldmehrAhnung
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:13:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich hab´s schon mehrfach gesagt:schröder ist ein dummkopf.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:21:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Vielleicht haben die Franzosen ja der SPD etwas gespendet...
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:27:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      @

      Der dumme Schröder wird manchen noch leid tun

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:43:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich schlage persönliche Haftung Schröders für diese Scheisse vor! Der Mittelstand muss auch für seinen Scheiss haften!
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:50:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      #20,#27
      sorry brama, wollte keinen "Ideenklau" betreiben, #20 fiel mir erst später auf.

      @aldibroker,
      wir fordern Dich auf, uns primitiven Schröder-Kritiker in die Schranken zu weisen. Zeige uns endlich, daß wir "Rest-Deutschen" (gemeint DeutscheSteuerzahlerdienochimmersoblödsinddiesauchhierzutun) von der Sache nur profitieren.
      habsoneAhnung
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 15:08:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      @All

      Auch im März 99 auf dem EU-Gipfel in Berlin wo die Agenda 2000 verabschiedet wurde, mußte Deutschland durch Schröders katastrophales Verhandlungsgeschick schwer bluten.
      Auch damals zog Chirac den Bundeskanzler Schröder über den Tisch !
      Schröder ist ein Wiederholungstäter !
      Kohl war aber auch nicht besser, die Deutschen haben eben Pech mit ihren Führern.

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 15:26:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      @seuchenvogel,
      "Das Volk bekommt das, was es verdient, nicht mehr und nicht weniger... das ist der Preis der Demokratie."
      Quelle mir jetzt unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 15:58:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Stimmt,- 99 lief es im Prinzip genauso! Die Franzosen waren schon immer die geschickteren Diplomaten!
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 23:04:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wieviele Milliarden DM/Euro hat uns der Schröder eigentlich gekostet ?
      Weiß das jemand ?

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 00:37:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich habe seit Ede Stoibi das Gefühl, die rechten heben nicht mehr die Hand zum Gruß, sondern sie schreien "MITTELSTAND".

      Meint ihr der Stotterer wäre nicht in die Falle getappt ?
      Die Falle der Franzmänner sähe sicher anders aus, das Resultat wäre aber das Gleiche.

      Krass find ich eher, das in Europa immer noch so nach Nationalität geschachert wird.

      Das finde ich enttäuschend und blamabel. Aber Franzmänner kennen scheinbar nur sich selbst.

      HG
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 00:53:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      hangglider:

      Der Unterschied wäre nur der, daß im umgekehrten Falle ein Aufschrei der Entrüstung durch die französische Öffentlichkeit gehen würde.
      Und es würden die bekannten Klischees wieder auftauchen: Der häßliche Deutsche, die natürlich stets latente Gefahr deutschen Machtstrebens und deutscher Alleingänge, mangelnde Sensibilität im Umgang mit EU-Partnern usw. usw.

      Im Augenblick freilich ist aus französischer Sicht alles gut, d.h. alles, wie es sein soll :D ...

      Würde zu gern Mäuschen spielen und beobachten, ob in den elitären Zirkeln französischer Spitzenpolitik die bekannte Geste, mit dem rechten Zeigefinger das Unterlid des rechten Auges ein wenig herabzuziehen, zu sehen wäre...

      Vicco


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