checkAd

    IFS Internationaler Finanz Service - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.02 10:20:22 von
    neuester Beitrag 28.10.02 11:40:19 von
    Beiträge: 6
    ID: 652.152
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.641
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:20:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      servus wo ler,

      hat schon jemand Erfahrungen mit IFS sammeln können.
      Ist ein Vertieb der Deutschen Bank, die sehr viel wert auf Beratung legen. Dass heisst im Vordergrund steht nicht der Einproduktvertrieb sondern für jeden Kunden wird ein Allfinanzkonzept erstellt. Das wird dann im Team von spezialisten

      Dabei werden die Fondspalette der DWS angeboten, sowie Geldgeschäfte über dir DeuBa , der Versicherungssektor wird vom Deutschen Herold bzw. der ZürichGruppe abgedeckt.

      Der Vertrieb ist noch recht jung 4,5 Jahre und die Leute dort sollen alle sehr gut ausgebildet werden/sein.

      Hört sich soweit recht gut an, vor allem weil es halt kein 1 Produkt Vertrieb ist.

      Meinungen ????? thanx

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:27:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ BankerBoy,

      ....hört sich recht gut an....!?

      EX-HMI-ler ist Chef dieser Firma.
      Vergiss es einfach.

      Der Vertrieb ist nicht von der Deutschen Bank!

      bullard
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:38:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ bullard

      was genau ist so schlecht daran.

      geniessen die nicht einen besseren ruf als die hmi?
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 10:54:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      WARNUNG: STRUKTURVERTRIEB = BAUERNFÄNGEREI

      Plumper Struturvertrieb: Die "Berater" sind Produktverkäufer mit Basiskenntnissen der Produkte des "DeutschenHerold", soviel ich weiss. Frag doch mal, wer von den "Beratern" eine entsprechende Ausbildung bzw. Konzession mitbringt. Dann frag, welche Produkte sie dir noch anbieten, ausser Herold-Versicherungen.
      Und dann frag, wieviele Glieder der Vertriebsstrukturkette an deinem Vertrag mitverdienen.

      Geh lieber zu einem Vermögensberater auf Honorarbasis, ohne Provisionsanspruch: Die gibt´s in Deutschland bereits und die kosten zwar unmittelbar etwas, dafür erhältst du objektive Beratung und provisionsfreie Produkte: Unterm Strich weit günstiger undehrlicher als die Strukturvertriebe. Die ködern nicht ohne Grund primäre im Bekannten- und Verwandtkreis mittels "Empfehlungssystem".

      Ach ja: Am Schluss werden sie auch Dich um Adressen von Freunden, Bekannten und Verwandten bitten, die so eine "kompetente Beratung" dringend nötig haben. :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:22:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Blockmalz,

      mag sein, das nicht jeder von dieser Art eines Vertriebes
      was hält, jedoch kostet eine Versicherung über so einen
      Vertrieb keinen Cent mehr als anderswo!
      Das ist reiner Irrglaube!
      Es gibt nur 100% Provision, nur das die nicht einer alleine erhält wie auf dem herkömmlichen Weg des Verkaufes.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:40:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hab ich das behauptet? Aber zum einen gibt´s Versicherungen mit mehr und weniger Provision, günstigere und ungünstigere: Es ist verdammt schwer, die Qualität und die tatsächliche Kostenstruktur im Versicherungsberei zu erruieren. Dazu bedarf es Fachkenntnisse, die diese Strukkis nicht mitbringen. Wozu auch, wenn sie nur einen Anbieter etwas besser kennen ?

      Ein echter Vermögensberater hat Versicherungsprodukte verschiedener Anbieterzu vergeleichen und den besten Anbieterherauszufiltern. Und zwar unabhänig von den Provisionsbedingungen der verschiedenen Anbieter. Die Branche ist heir ziemlich im Umbruch: Meines Wissens gibt esin Deutschland bereits Vermögensberater, die rein auf Honorarbasis agieren und provisionsfreie Verträge mit den Anbietern haben. (Zur Info: Derartige Verträge gibt es ja schon längst, aber halt nur für Eigenverträge der Berater).


      Zudem werden von den Stukkis ausschliesslich Versicherungen, ob klassisch oder fondsgebunden, verkauft. Günstiger sind aber sehr häufig Fondssparpläne, die bei provisionabhängigen Vertrieblern wegen niedriger Provisionssätze unbeliebt sind. Ein echter Vermögensberater wird keine Scheu davor habe, auch diese Produkte anzubieten.
      (Weniger Provision fliesst hier übrigens deswegen, weil derKunde nicht gebunden wird).

      Also unterm Strich kosten Versicherungen bei Strukkis aus 2 Gründen mehr: Erstens können und wollen siencht vergleichen, weil sie keinen günstigern Anbieter an der Hand haben und ja zumeist gar nicht verteiben könnten (mangels Gewerbeschein und mangels Fachkenntnis). Dadurch krigegn Kunden ein teureres Produkt aufs Aug gedrückt.
      Und zweitens gibt es eben wie gesagtsehr wohl provisionsfreie Berater, wodurch unterm Strich mehr rausschaut.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      IFS Internationaler Finanz Service